Der Ostermarsch im Laufe der Zeit

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1 Der Ostermarsch im Laufe der Zeit immer wieder totgesagt und trotzdem immer wieder lebendig

2 Wiederbewaffnung der BRD 1949: Petersberger Abkommen: Geheimes Abkommen zwischen Adenauer und den Besatzungsmächten über die Remilitarisierung Deutschlands 1950: Adenauer bietet den USA ohne Wissen des Parlamentes in Mißachtung des Potsdamer Abkommens die Aufstellung einer westdeutschen Armee im Koreakrieg an. Adenauers Wunsch, die Position Deutschlands in Europa zu stärken, verband sich mit dem Wunsch der USA, Deutschland als Speerspitze in seine Strategie des roll back gegen die Sowjetunien einzubinden. Adenauer: Es wurde mir klar, dass in einer Zeit, wie der unseren, Politik soviel Kraft hat, wie die Kraft bedeutet, die hinter ihr steht. Wenn man keine Kraft besitzt, kann man keine Politik machen. Ohne Kraft wird unser Wort nicht beachtet. Spontan entstand die Ohne-mich-Bewegung Der DGB formulierte am : Die Gewerkschaften sind aufgrund der geschichtlichen Erfahrungen...gegen die Wiedererrichtung einer selbständigen deutschen Armee.

3 1951: Die Pläne zur Wiederbewaffnung wurden weiter verfolgt. Deshalb initiierten die Gegner der Remilitarisierung eine Volksbefragung: Sind Sie gegen die Remilitarisierung und für den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland im Jahre 1951? Wo die Befragung durchgeführt werden konnte, fand sie die Zustimmung von 98% der Befragten = Personen. Daraufhin verbot Adenauer die Befragung durch einen Erlaß, auch die SPD lehnte sie als ungesetzlich ab 1955 kämpften in der Paulskirchenbewegung KPD, Vertreter von SPD und DGB, andere führende Politiker, Geistliche und Wissenschaftler erneut zusammen gegen Remilitarisierung und Ratifizierung der Pariser Verträge, die dann trotzdem am vom Bundestag ratifiziert wurden, während draussen ein massives Polizeiaufgebot gegen wehrlose Demonstranten und Unbeteiligte vorging. Repressionen gegen die Gegner der Wiederbewaffnung nahmen zu, insbesondere gegen die KPD, die die Befragung konsequent unterstützt hatte. Gleichzeitig wurde der Antikommunismus geschürt, um den Anschluß an die NATO durchzusetzen. Zwischen 1950 und 1955 wurden beispielsweise Jugendliche wegen ihrer Teilnahme an Friedensaktivitäten inhaftiert und über Ermittlungsverfahren eingeleitet. Damit war die BRD der NATO beigetreten.

4 Kampf dem Atomtod 1957: wurden Pläne zur Wiederaufrüstung mit Atomwaffen bekannt. Auf Initiative von SPD, DGB, Friedensgruppen und Vertretern von Kirchen und Wissenschaftlern entstand die Bewegung Kampf dem Atomtod, die schnell zur Gründung von lokalen und regionalen Ausschüssen führte.

5 1958: noch im Frühjahr war die SPD Trägerin der größten Die Friedensbewegung erreichte, dass in Bremen, Hamburg und Protestbewegung gegen die Atomrüstung: An den mehreren hessischen Gemeinden ein Plebiszit über die nukleare Demonstrationen im Jahre 1958 nahmen über Aufrüstung der Bundeswehr durchgeführt werden sollte. Menschen teil. Daraufhin verbot das Bundesverfassungsgericht auch diese Volksbefragung. Nach diesem Verbot nahmen SPD und DGB aus Angst vor Verfassungsfeindlichkeit nicht mehr an der Kampagne Kampf dem Atomtod teil und sie brach auseinander. SPD und DGB: passten sich langsam an die CDU an und verloren die Hegemonie in der Friedensbewegung: 1959 Godesberger Programm: Anerkennung des Separatstaates BRD und der Bundeswehr als Verteidigungsinstrument Wehner bietet der CDU Gemeinsamkeit in Außen- und Sicherheitspolitik an und bekennt sich zu NATO-Verpflichtungen Der SPD-Parteitag befürwortet die allgemeine Wehrpflicht Der SPD-Parteivorstand erwirkt einen Beschluss gegen die Mitwirkung von Sozialdemokraten bei den Ostermärschen, der DGB-Vorstand fasste gleichartige Beschlüsse.

6 Erste Ostermärsche : Die Friedensbewegung hatte nun in der SPD keine parlamen-tarische Stimme und im DGB keinen organisatorischen Rückhalt mehr. Die KPD war seit 1956 verboten. Um trotzdem Gehör zu finden mussten alle, die sich für Abrüstung einsetzten, zu einer neuen Form der Zusam-menarbeit finden und zu unkonventionellen außerparlamentarischen Protestformen greifen. Unter dem Motto: Haben Sie Vertrauen in die Macht des Einzelnen begannen dann auch in Deutschland gemeinsame gewaltfreie Aktionen, die sich ganz allgemein gegen die Bombe richteten. Das englische Vorbild: Die englische Kampagne für nukleare Abrüstung hatte 1958 zu Ostern mit einem 80 km langen Marsch von London zum Kernforschungszentrum Aldermaston gegen die Atomwafffen Auf dem Raketenübungsplatz Bergen-Hohne hatte die Bundes-wehr 1959 zum ersten Mal amerikanische Nuklearraketen getestet. Er wurde zum Ziel des ersten Ostermarsches. In Bremen starteten ungefähr120 Personen, der viertägige Marsch über 110 km durch Felder und Wälder sollte die persönliche Opferbereitschaft der Teilnehmer demonstrieren und damit ihre politische Glaubwürdigkeit erhöhen. Die Abschlusskundgebung fand vor etwa 1000 Teilnehmern statt. 8 Jahre später beteiligten sich an den bundesweiten Demonstrationen Personen.

7 Ab 1961 wurden 4 Marschsäulen durchgeführt: Marsch Nord im Raum Hamburg Marsch West von Duisburg nach Dortmund Marsch Mitte im Raum Frankfurt Marsch Süd im Raum München Kultur der Ostermärsche Der Ostermarsch entwickelte eine eigene Kultur: Skiffle groups zogen singend durch die Strassen, auf den Auftaktkundgebungen sangen Liedermacher Die Lieder von Süverkrüp/Semmer, Fasia Jansen u.a. bekommen in der Ostermarsch- Bewegung Publikum und Bedeutung. Der erste Marsch Ruhrgebiet führte kaum 100 Demonstranten aber ein großes Polizeiaufgebot durch die Ruhrwiesen fernab der Bevölkerung. 7 Jahre später waren es

8 Forderungen der Ostermarschbewegung: Die Ostermarschbewegung richtete sich gegen das Atomwaffenpotential der westlichen wie auch der sozialistischen Staaten. Sie forderte im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung aber eine Politik des Ausgleichs statt einer Politik der Stärke gegenüber den sozialistischen Staaten, denn sie ging sie von einem Friedenswillen dieser Staaten aus. Kampagne für Abrüstung Ostermarsch der Atomwaffengegener 1963 wurden die Forderungen genauer und politischer: die Abrüstungsinitiativen der sozialistischen Staaten wurden aufgegriffen, die Haltung der Bundesregierung dagegen als hauptsächlicher Störfaktor der Entspannung kritisiert: 1965 legte die Ostermarschbewegung ein Sofortprogramm für die BRD, DDR, Polen und CSSR vor.

9 Ab 1965 rückte auch das Problem der Demokratisierung in den Vordergrund: Die Unterstützung der US-Politik in Vietnam und Repressionen gegen die eigene Bewegung hatten Zweifel am freien Westen gesät. Diese konnten sich nach der Bildung der großen Koalition und dem Einschwenken der SPD nur im außerparlamentarischen Raum entfalten so dass 1967 eine große Beteiligung an den Ostermärschen erreicht werden konnte. Der Ostermarsch mobilisierte gegen Notstandsgesetze und gegen den Vietnamkrieg. Teilweise konnte dabei auch wieder eine Zusammenarbeit mit Teilen der Gewerkschaften erzielt werden konnte so eine sehr große Beteiligung an den Ostermärschen erreicht werden. In den Medien wurden die Forderungen der Friedensbewegung damals korrekt wiedergegeben

10 1968: Unter dem Eindruck eines alarmierenden Wahlerfolgs für die NPD nannte sich die Ostermarschbewegung 1968 um in Kampagne für Demokratie und Abrüstung. Sie forderte: - Anerkennung der DDR - Aufgabe des Alleinvertre tungsanspruches der BRD.. In Bremerhaven wurde 1968 ein Bus der US Army belagert 1968 nahmen rund Menschen an den Ostermärschen teil. Schriftsteller, Künstler, Theologen und Gewerkschafter unterzeichneten die Aufrufe. Die Ostermarschierer waren zu einer Massenbewegung geworden erfuhren die Ostermärsche noch einmal eine Steigerung der Teilnehmerzahlen

11 Vorläufiges Ende der Ostermärsche Nach der Erschießung Benno Ohnesorgs am wurden die studentischen Protestaktionen radikaler. Die Presse, durch den Springerkonzern dominiert, rief zu einer regelrechten Studentenhetze auf. Nach dem Attentat auf Rudi Dutschke am kam es beim Ostermarsch Ruhr zu spontanen Aktionen gegen die Springerpresse als Hauptverantwortlichen für dieses Attentat. Um die Auslieferung zu blockieren wurden Barrikaden aus Autos, Strassenbahnschienen, Mülltonnen etc gebaut. Die Polizei ging mit Wasserwerfern, Schlagstöcken und Verhaftungen gegen die Demonstranten vor: 2000 wurden verletzt, 600 festgenommen Diese Radikalisierung in der außerparlamentarischen Opposition und bürokratische Gegenmaßnahmen führten zu einer Polarisierung: Pazifistische Gruppen und der liberale Teil der Öffentlichkeit distanzierten sich Der SDS selber verließ die Ostermarschbewegung Nach der Verabschiedung der Notstandsgesetzgebung im Juni 1968 löste sich das unterstützende Kuratorium Notstand der Demokratie auf und die Gewerkschaften zogen sich zurück. Schließlich führten unterschiedliche Einschätzungen zum Einmarsch des Warschauer Paktes in die CSSR zu unüberbrückbaren Gegensätzen wurden die Ostermärsche zunächst nicht mehr durchgeführt.

12 Erneute Ostermärsche 1980 im Kampf gegen die Stationierung von Mittelstreckenraketen 1979: Doppelbeschluß der NATO zur Stationierung von Mittelstreckenraketen und Marschflugkörpern ab Krefelder Appell: Aufruf an die Bundesregierung, der Stationierung der atomaren Erstschlagswaffen nicht zuzustimmen. Der Krefelder Appell wurde letzlich von 5 5 Millionen Menschen unterschrieben. Friedensbewegung auf Sparflamme 1970 bis 1979 In den 70er Jahren nahmen außerparlamentarische Aktivitäten ab, weil die Kanzlerschaft von Willy Brand nach der erfolgreichen Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Hoffnungen weckte, die Umsetzung der Verträge auch über Parlament und Regierung zu realisieren. Fa Fa Fasia mit neuem Instrument Ab 1980: Proteste gegen eine Panzertrasse durch das Naherholungsgebiet in der Garlstedter Heide Dort entstand die größte US-Kasernenanlage in Norddeutschland für 4100 GI s. Ihre Haubitzen konnten auch Nuklearsprengköpfe verschiessen. Für eine Militärbahn, die nur für den Schienentransport von 400 Panzern gebaut wurde, wurden in einem Landschaftsschutzgebiet auf 5 Km länge und 50 m Breite die Bäume abgeholzt. Dem Ostermarsch aber wurde das Betreten des Waldes verboten, weil das Landschaftsschutzgebiet nicht durch Demonstranten zerstört werden dürfe. Der Osterspaziergang durch die Garlstedter Heide war deshalb eine private Massenwanderung durch den Wald zur Kaserne.

13 "Berufsbezogenen Friedensinitiativen" Am 1. September 1981 wurde von den Ärzte- und Basis-Initiativen ein viel beachteter Aufruf "Ärzte warnen vor dem Atomkrieg" als ganzseitige Anzeige in führenden bundesdeutschen TagesZeitungen geschaltet, die von Ärztinnen und Ärzten unterschrieben und finanziert wurde Stafette Sportler für den Frieden Opelarbeiter für den Frieden 1983 Initiative Soldaten gegen Atomraketen

14 Bittgottesdienst auf dem Ostermarsch in der Garlstedter Heide Zur Verhinderung der Raketenstationierung beteiligten sich immer mehr Menschen an den Ostermärschen auf dem Ostermarsch Ruhr 1987 trafen die ersten Cruise Missiles in Deutschland ein. Die Hauptforderung der Friedensbewegung erlitt eine Niederlage. Aber gleichzeitig begannen Verhandlungen über die Mittelstreckenraketen und am 1. Dezember 1987 unterzeichneten George Bush und Michael Gorbatschow den INF-Vertrag, in dem sich die USA und die UdSSR verpflichten, alle europäischen Mittelstreckenraketen zu verschrotten auf dem Ostermarsch Ruhr Die Grauen Panther auf dem Ostermarsch

15 Erneute Ostermärsche ab 2001 Stuttgart 2001, Blockade vor dem EUCOM (Headquarters United States Forces Europe) Spätestens nach dem 11. September 2001 wurde deutlich, dass die Hoffnungen auf eine friedlichere Entwicklung getrogen hatten. Der 11. September diente nun als Begründung für eine Politik, die wieder in zunehmendem Maße auf Militär setzt und Krieg als legitimes Mittel der Politik betrachtet. Dagegen wendete sich die Friedensbewegung, die in kleineren örtlichen Gruppen seit den 80ger Jahren weiter bestanden hatte. Es geht um die fundamentale Ablehnung einer Politik, die zur Durchsetzung ökonomischer und politischer Ziele den Einsatz von Waffen und Militär einkalkuliert Es geht weiter um die Ablehnung einzelner Waffen wie der Atomwaffen, die in diesem Zusammenhang erneut zu einer realen Bedrohung werden. Es geht um die Ablehnung der grundgesetzwidrigen Bundeswehreinsätze in aller Welt, die unter dem Deckmantel einer humanitären Aktion ökonomische und politische Vormachtstellungen absichern soll. Friedensbewegung auf Sparflamme 1990 bis 2000 In den 90er Jahren führte die Veränderung der politischen Rahmenbedingungen zu einem Abflauen der breiten Friedensarbeit: Nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Länder schien die Gefahr eines Atomkriegs zwischen den Supermächten überwunden zu sein. Viele hofften auf bessere Chancen für eine friedlichere Zukunft. Der Vorwand einer "humanitären" Intervention beim NATO-Krieg gegen Jugoslawien und die Abkehr der Grünen von friedenspolitischen Positionen lähmte die Friedensbewegung. Köln,2001, Ostermarsch Rheinland/Ruhr Bilder mit freundlicher Genehmigung des Verbandes Arbeiterfotografie

16 Erneute Ostermärsche 2002 Wir sagen Nein zu militärischen Einsätzen weltweit Gegen Krieg und Gewalt Nein zu einer weiteren Militarisierung. Kein Umbau der Bundeswehr in eine weltweit einsetzbare Interventionstruppe Verbot von Rüstungsexporten Ostermarsch Berlin, 2002 Bilder mit freundlicher Genehmigung des Verbandes Arbeiterfotografie Ostermarsch Berlin, 2002 No Bush! No War! Hände weg von Korea! Die Ostermärsche sind nur ein "Warmlaufen für den Bush-Besuch" im Mai: In Berlin demonstrieren am über Menschen. In mehr als 60 weiteren Städten setzen "Bush-Trommeln" ein eindrucksvolles Signal gegen die Politik der US-amerikanischen und deutschen Regierung Stuttgart. Demozug zum Eucom Bild: Stefan Philipp/Redaktion ZivilCourage

17 Ostermärsche 2003 Nach der großen Anti-Kriegs-Demonstration am 15. Februar 2003 in Berlin, zu der fast 50 Organisationen aufgerufen haben, steht auch beim Ostermarsch der Irak-Krieg im Vordergrund Ostermarsch Rhein/Ruhr 2003 Landstuhl/Ramstein, , Osteraktion 'Kreuzzug gegen Kreuzzug!' an der Airbase Bilder mit freundlicher Genehmigung des Verbandes Arbeiterfotografie Wir machen weiter..., Friedensfahnen statt Militärbasen

18 Ostermärsche 2004 Anlässlich des ersten Jahrestags des Angriffskriegs auf Irak am 20. März fanden in in 90 Städten Aktionen "gegen Krieg und Besatzung" statt. Der Irakkrieg stand auch im Mittelpunkt der Ostermärsche, die durch rund 70 Städte führten. Düsseldorf, Ostermarsch Rheinland Düsseldorf, Ostermarsch Rheinland Weitere Themen sind: Nein zur EU-Militärverfassung! Abrüstung statt Sozialkahlschlag!' Bilder mit freundlicher Genehmigung des Verbandes Arbeiterfotografie

19 Ostermärsche , Ostermarsch Berlin In 65 deutschen Städten demonstrieren über Menschen Gegen die deutsche Beteiligung am Irakkrieg und den Kampf gegen den Terror Gegen die EU-Verfasung Gegen weiteren Sozialabbau Für atomare Abrüstung Bilder mit freundlicher Genehmigung des Verbandes Arbeiterfotografie

20 Ostermärsche 2006 In 83 Städten demonstrieren zwischen 20 (Leipzig) und Menschen (Kyritz-Ruppiner Heide) unter einer großen thematischen Vielfalt: Neben der Forderung nach einer friedlichen Lösung des Atomstreites mit Iran wurde bei allen Ostermärschen dagegen protestiert, die Bundeswehr künftig auch im Inneren einzusetzen. Unverändert bleibt die Forderung nach der Abschaffung aller Atomwaffen und dem Abzug der in der Bundesrepublik verbliebenen Atomwaffen Ostermarsch Ruhr Ostermarsch Baden-Württemberg Ostermarsch Berlin Bilder mit freundlicher Genehmigung des Verbandes Arbeiterfotografie

21 Ostermärsche 2007 In 84 Städten finden wieder Ostermärsche oder Aktionen statt. Es wird protestiert: Gegen militärische Intervention in rohstoffreichen Gebieten der Welt unter dem Vorwand der Friedenspolitik Ostermarsch Berlin Gegen den Tornadoeinsatz in Afghanistan, für die Abschaffung aller Atomwaffen besonders derjenigen, die in unserem Land lagern für ein Verbot von Rüstungsexport "Spart endlich an der Rüstung!" Ostermarsch Calv Bilder mit freundlicher Genehmigung des Verbandes Arbeiterfotografie

22 Wenn Ritual dann Ostermarsch

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