herbst Leben BewohnerInnen besuchen Baustelle!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "herbst Leben BewohnerInnen besuchen Baustelle!"

Transkript

1 herbst Leben I N F O R M A T I O N S B L A T T L ANDESPFLEGEHEIM R ETZ (LPH) TRÄGER DES INNOVATIONSPREISES DER ÖSTERREICHISCHEN ALTENPFLEGE 2004 UND BESTER ARBEITGEBER ÖSTERREICHS 2005 BewohnerInnen besuchen Baustelle! Nr. 21 Juni 2008 Aus dem Inhalt Gastkommentar BH Mag. Grusch Neubau Tätigkeitsbericht Biographiearbeit Wundmanagementausbildung Bewohnerin erzählt Bericht über Veranstaltungen Lesebucherscheinung Frauen- und Familienfreundlichster öffentlicher Betrieb Österreichs 2004 Alle freuen sich über den sichtbaren Baufortschritt des neuen Heimes! lpph.retz@noelandesheime.at

2 2 herbst eben Geschätzte BewohnerInnen, liebe Angehörige, MitarbeiterInnen und Freunde unseres Hauses! Das beherrschende Thema in unserem Heim ist derzeit der voll im Gang befindliche Neubau des neuen Heimes. Ich spüre große Zufriedenheit, wenn ich den Neubau betrachte, da die Partner des Neubauprojektes für die Anliegen der BewohnerInnen großes Verständnis zeigen und somit ein modernes und den Bedürfnissen der BewohnerInnen entsprechendes Bauwerk entsteht. Ich habe im Mai dieses Jahres gemeinsam mit Pflegedienstleiter Stefan Fehringer den ö. HeimleiterInnen Kongress in Gmunden Als ich, Isabell Hellerschmid, gleich nach der Matura mit dem Medizinstudium begann, merkte ich bald, dass ich eine Auszeit vom Lernen und Bücher stapeln wollte. Innerhalb weniger Tage entschied ich mich spontan für ein Freiwilliges Soziales Jahr, kurz: FSJ. Im Landespflegeheim Retz wurde ein kreatives, musikalisches, offenes, kontaktfreudiges Mädchen gesucht. Da fühlte ich mich angesprochen. Weil ich Gitarre spiele, kam ich bei vielen Geburtstagsfesten zum musikalischen Einsatz. Für einige Wochen durfte ich sogar die wöchentliche Musikgruppe leiten. Es L besucht, bei dem auch ein Vortrag über Weiter Wohnen in Senioreneinrichtungen im Programm war. Ich konnte bei den Ausführungen des deutschen Architekten sehr viel hören, das wir in unserem neuen Heim bei der Planung bereits verwirklicht haben (keine langen Gänge, Aufenthaltsbereiche in den Pflegegruppen, verschiedene Oberflächen und Farben, ). Der Kongress behandelte auch Themen wie Das fünfte Alter Herausforderungen von 80 plus proaktive Altenarbeit und widmete sich auch der Arbeit der Führungskräfte in den Heimen unter dem Motto Menschen führen Leben wecken. Der Kongress war von den oö. Kollegen sehr gut organisiert. Zahlungsverpflichtung weggefallen. Mit gibt es keine Zahlungsverpflichtung für Angehörige von Freiwilliges Soziales Jahr im Heim! Gespäche gehören zum Arbeitsalltag. war sehr spannend zu beobachten, wie Musik die BewohnerInnen öffnen kann. Das gemeinsame Singen empfand ich als gangbaren Weg, um Zugang zu den alten Menschen zu finden und Erinnerungen zu wecken. Über ihre Erinnerungen sprachen die BewohnerInnen sehr gerne. Sie freuten sich immer über mein offenes Ohr und ich durfte von ihrem großen Erfahrungsschatz lernen. Bei älteren Menschen ist ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen wichtig. In meiner Reflexion über das bisherige Jahr kann ich sagen, dass ich im Sozialbereich einiges dazu gelernt habe. Ich gehe auf Menschen anders zu als noch vor einem halben Jahr. Die Beobachtung der BewohnerInnen hilft mir auch sehr in der Kommunikation mit anderen Menschen. Die Arbeit als Seniorenbetreuerin empfand ich manchmal sehr anstrengend, jedoch sehr wertvoll. Das FSJ im Landespflegeheim Retz BewohnerInnen vom eigenen Einkommen. Weiterhin besteht aber die Verpflichtung, dass BewohnerInnen ihr eigenes Einkommen und Vermögen, auch das in den letzten 5 Jahren vor Eintritt ins Heim einem Dritten übertragen wurde, einsetzen müssen. Die Bezirkshauptmannschaften und das Heim erteilen gerne nähere Auskünfte darüber. Das Land Niederösterreich hat damit einen weiteren Schritt zur Optimierung der Versorgung von alten Menschen gesetzt. Danke. Ich bedanke mich beim Redaktionsteam dieser Zeitschrift für das großartige Engagement bei der redaktionellen Arbeit. Ist doch diese Ausgabe schon die 21. Ausgabe von Herbstleben. Ich wünsche allen LeserInnen viel Spaß beim Lesen, einen schönen Sommer und viel Gesundheit. Ihr Horst Winkler Zur Sache - FSJ ein monatliches Taschengeld von Euro 168,00 netto und die Sonderförderung von Euro 150,00 mtl. anteiliges Urlaubs- und Weihnachtsgeld gesetzlichen Versicherungsschutz (Unfall-, Kranken-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung) und Urlaub begleitende Seminare zur Reflexion des Einsatzes und zur Weiterbildung freie Unterkunft und Verpflegung im Pflegeheim Retz Fahrtkosten- Zuschuss (von Euro 7,30) pro Monat Einsatz: 10 bzw. 11 Monate, ganztägig, 37,5 Stunden/ Woche Weitere Informationen unter oder Tel. 0732/ hat mir gut gefallen. Im Herbst werde ich nun ein Studium an der BOKU beginnen.

3 herbst Leben Grundstein für den Neubau wurde feierlich gelegt! Nach gründlichen Planungsarbeiten und abgeschlossenen öffentlichen Ausschreibungen wurde am 22. Februar 2008 zur Grundsteinlegung für den Neubau des Retzer Pflegeheimes geladen. Mit Sekt wurden die Gäste empfangen. Zu dieser Veranstaltung konnten zahlreiche prominente VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft begrüßt werden. Anwesend waren LR Dr. Petra Bohuslav, NR Mag. Heribert Donnabauer, NR Dr. Johannes Bauer, Ltg.- Abg. ÖR Marianne Lembacher, BH Mag. Stefan Grusch, Bgm. Karl Heilinger (Retz), Bgm. Manfred Nigl (Unterretzbach), Bgm. Günter Bradac (Guntersdorf) und weitere Stadt- und Gemeinderäte aus Retz. Wirkl. Hofrat Dr. Otto Huber, Leiter der Gruppe Soziales der NÖ Landesregierung und seine Stellvertreterin Dr. Gabriela Hullik wohnten ebenfalls der Veranstaltung bei. Die Bank Austria Creditanstalt, Leasingnehmer des Neubaues, entsendete Prokurist Mag. Erich Sumetsberger zu dieser Feier. Seitens der Seelsorge durfte der Prior des Dominikanerklosters Retz Pater Egyd begrüßt werden. Die musikalische Kinder und LR Dr. Bohuslav in Aktion beim Bauen des Puzzles. Mit vereinten Kräften wurde der Grundstein für den Neubau gelegt. 3 Umrahmung bildete einerseits die Retzer Musikgruppe Vierstimmig und andererseits der BewohnerInnen- Chor Frohsinn unter der Leitung von Charlotte Reitterer. Die Projekt- und Planvorstellung erfolgte mit einer Power- Point- Präsentation durch die Architekten des Neubaus Mag. Andreas Bremhorst und DI Christoph Karl. Mit großem Interesse verfolgten die Gäste die Ausführungen der beiden Architekten. Aus den Grußworten von Prokurist Mag. Erich Sumetsberger und Bgm. Karl Heilinger waren die besten Wünsche für den Neubau zu entnehmen. Moderatorin Christa Axenkopf lud LR Dr. Petra Bohuslav ein, mit den Kindern Ines Haringer, Tanja und Verena Nutz, Hana Resel, Maria Brand, Georg Eschinger, Denisa Schratt und Johann Sainitzer das neue Haus in Form von Schachteln, die Puzzleteile bildeten, zu bauen. Der Aufbau machte allen großen Spaß und verlangte den Akteuren Ausdauer ab. Das neu getextete Lied Wer will fleißige Handwerker sehen, gesungen vom BewohnerInnen-Chor motivierte während des Zusammenstellens des Puzzles zu Höchstleistungen. Nach dessen Fertigstellung richtete LR Dr. Petra Bohuslav ihre Worte an die Festgäste. Sie wünschte dem Neubau einen guten Verlauf, hob die Vorreiterrolle Niederösterreichs in vielen politischen Belangen hervor und erinnerte sich an einen vergangenen Besuch im Landespflegeheim Retz. Die NÖ Landeshymne beschloss den ersten Teil der Feier. Danach wurde der Grundstein gelegt. Mit vereinten Kräften der Ehrengäste wurde eine aktuelle Tageszeitung, eine Urkunde und Münzen in den Grundstein gelegt.

4 4 herbst eben Niederösterreich Soziale Modellregion! Mag. Stefan Grusch Bezirkshauptmann Niederösterreich hat es sich zum Ziel gesetzt, zur sozialen Modellregion innerhalb Europas zu werden. Die optimale Betreuung, die Pflege und selbstverständlich auch die kompetente Beratung und Information jener Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, sind hiefür ein ganz wesentlicher und wichtiger Baustein. Nachdem am 1. Juli 2008 die Amnestie für illegale Pflegekräfte ausläuft, will L Niederösterreich den Menschen den Weg zur Legalisierung erleichtern. In Niederösterreich wurde daher ein Pflegeservicezentrum eingerichtet, das Beratung und Information sowie auch Hilfe bei Behördenwegen bieten soll. Wir alle wissen, dass die öffentliche Hand seit einigen Jahren unter starken finanziellen Druck steht und daher möglichst sparsam wirtschaften muss. Gerade vor diesem Hintergrund ist es umso erfreulicher, dass im Land NÖ auch in finanziell schwierigen Zeiten nicht auf Kosten der älteren Menschen gespart wird. Der Sozialbereich ist in NÖ deutlich besser gestellt als in anderen Ländern. Wir können zu Recht behaupten: Wer in Niederösterreich Hilfe von außen benötigt, wird diese auch erhalten. Zu diesem Grundsatz bekennen sich alle Verantwortungsträger in Politik und Verwaltung. So betreibt das Land Niederösterreich flächendeckend in unserem Bundesland fast 50 Pensionisten- und Pflegeheime. Ich denke der derzeit voll im Laufen befindliche Neubau des Landespflegeheimes Retz ist ein gutes Beispiel für die Verantwortung und Verpflichtung des Landes NÖ gegenüber der älteren Generation. In diesem Sinne wünsche ich allen Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses einen schönen Sommer und weiterhin viel Freude im Landespflegeheim Retz. Das Pflege- Servicezentrum ist Elfriede Gattinger gegliedert einerseits in einen behördlichen Bereich. Dieser umfasst die Überprüfung von Pflegeeinrichtungen sowie Bearbeitung von Beschwerden und Sachverständigentätigkeit. Andererseits in einen Dienstleistungsbereich, der die Pflegehotline und Beratung von betroffenen Menschen, mobile Beratung im Zusammenhang mit der 24-Stunden- Betreuung, Beratung von Leitungen und MitarbeiterInnen diverser pflegerischer Einrichtungen, Begleitung von Pflegeeinrichtungen bei der Umsetzung neuer Projekte und in Krisensituationen umfasst. Regelmäßig überprüft werden in Form einer Pflegeeinschau NÖ Pflege- und Pensionistenheime, Pflegeeinheiten und Pflegeplätze in Zusammenarbeit mit NÖ Pflegeservicezentrum aktiv! der Bezirksverwaltungsbehörde. Soziale Dienste, Krankenanstalten und Ausbildungseinrichtungen werden im Anlassfall überprüft. Überprüfung einer Beschwerde: Die Beschwerde über das Landespflegeheim Retz wurde telefonisch über die Pflegehotline an das Pflegeservicezentrum übermittelt. Es wurde Kontakt mit der BeschwerdeführerIn, der Heimleitung und der Pflegedienstleitung aufgenommen. Es erfolgte eine unangekündigte Überprüfung von den MitarbeiterInnen des Pflegeservicezentrums. Das Problem bzw. das Anliegen wurde mit der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, der Stationsleitung, den MitarbeiterInnen, mit dem Bewohner und deren Angehörigen besprochen. Es wurden diverse Unterlagen zur Begutachtung herangezogen. Es erfolgt eine Analyse der Pflegedokumentation des betroffenen Bewohners, danach wurde eine Pflegevisite durchgeführt. Die Ergebnisse der Einschau wurden mit den Führungskräften des Heimes und mit den BeschwerdeführerInnen besprochen. In einem gemeinsamen Gespräch wurden für alle Beteiligten akzeptable Lösungen erarbeitet. Ein schriftlicher Bericht ergeht an die Einrichtung und deren Rechtsträger. Im Fall, dass Mängel festgestellt werden, erfolgt eine Fristsetzung zur Verbesserung und eine Nacheinschau. Mit den BeschwerdeführerInnen wird so lange Kontakt gehalten, bis die Beschwerdepunkte bereinigt sind und eine zufrieden stellende Zusammenarbeit zwischen Angehörigen, BewohnerInnen und MitarbeiterInnen erreicht ist. Die MitarbeiterInnen des Retzer Heimes waren sehr interessiert, gemeinsam mit den Angehörigen für den Bewohner Verbesserungen in der Pflege und Betreuung zu erreichen.

5 herbst Leben Die Biographiearbeit in der Pflege - Geschichten die das Leben schreibt! Mit Hilfe von Fotoalben aus früheren Zeiten fällt Erinnerung leichter. Jeder Mensch wird im Laufe der Jahre durch Ereignisse und Erlebnisse geprägt. Diese sind für das bessere Verstehen bestimmter Verhaltensmuster vor allem von alten Menschen sehr wichtig. Bei der biographischen Arbeit wird der alte Mensch nicht losgelöst von persönlichen Lebensereignissen betrachtet, sondern als Individuum mit eigenen Erfahrungen, Handlungsmustern, Werten und Normen begriffen, das sich im Laufe des Lebens entwickelt hat - und immer noch entwickelt. Welche Verhaltensweisen nun ein Mensch zeigt, hängt sehr stark damit zusammen, wie er seine Kindheit und Jugend verbracht hat, was er in dieser Zeit erlebte und erlernte. Alles was sich in jungen Jahren ereignete, geht laut Erwin Böhm, einem sehr bekannten Pflegetheoretiker, tiefer ins Bewusstsein. Alle Ereignisse prägen uns in dieser Zeit, wir erlernen Verhaltensstrategien. Werden wir im Alter mit ähnlichen Ereignissen konfrontiert, die uns z.b. an die Kindheit erinnern, verwenden wir die gleichen Verhaltensstrategien wie damals. Je länger es her ist, dass eine bestimmte Verhaltensstrategie erlernt wurde, umso später geht sie verloren. Daher ist es in der professionellen Pflege unbedingt notwendig, die Lebensgeschichte eines Menschen zu kennen und zwar schon von Kindheit an. Selbst beim dementen alten Menschen ist das so genannte Langzeitgedächtnis noch lange lebendig, während der Bezug zur Gegenwart durch Nachlassen des Kurzzeitgedächtnisses immer mehr verloren geht. Die Arbeit mit Erinnerungen unterstützt durch die Aktivierung des Langzeitgedächtnisses nicht nur vorhandene Fähigkeiten, sondern soll dem Dementen neue Möglichkeiten eröffnen, sein Leben trotz Krankheit und Behinderung lebenswert zu gestalten. Dabei ist es wichtig, nicht nur Daten aufzunehmen, sondern eine wie von Erwin Böhm benannte thymopsychische Biographie zu erheben. Damit ist gemeint, dass z.b. nicht nur der Beruf genannt werden soll. Es sollen auch die Gefühle, die in Zusammenhang mit diesem stehen erhoben werden. Liebte oder hasste der alte Mensch seinen Beruf? War es Berufung oder Mittel zum Zweck? 5 Besonders wichtige Fragen sind: Wann und wo jemand geboren ist, wo hat er die Jugendzeit verbracht, die Geschwisterreihenfolge, Berufe, Hobbys, emotionale Ereignisse was war besonders schön, was besonders schlimm und wie hat er sich beholfen, Ehe, Kinder, Lebensschicksale. Diese Informationen dienen dazu, den Menschen in seinem Verhalten besser zu verstehen und seine Gewohnheiten nicht mit pathologischen Symptomen (z.b. der ehemalige Bäcker, der nachts nicht schlafen kann) zu verwechseln. ALTE GEWOHNHEITEN SOLLEN IN DER ALTENPFLEGE GEFÖRDERT UND NICHT WEGKURIERT WERDEN!!! Angehörige sind, wie in allen Bereichen, auch in Bezug auf Biographiearbeit von immenser Bedeutung. Es ist nicht immer möglich von alten Menschen eine vollständige Biographie zu erheben. Wegen Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, Sprachstörungen oder Sonstigem kann der alte Mensch oft keine Auskunft geben. Deswegen ist die Zusammenarbeit mit den Angehörigen, wie schon erwähnt, von großer Bedeutung. Ich wünsche allen, die sich mit Biographien auseinandersetzen ein tolles Gelingen und verbleibe mit den Worten von Eugène Ionesco Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns DGKP Christian Sachs, Pflegestation 1

6 6 herbst eben Neues Heim nimmt bereits Formen an L Schon kurz nach Baubeginn bot sich dieser Anblick. Der Baufortschritt ist unübersehbar Geschoß für Geschoß wächst! Der Baubeginn für das neue Retzer Pflegeheim erfolgte von Fa. Steiner Bau am 20. Februar 2008 mit der Einrichtung der Baustelle und dem Aushub der Baugrube. Mittlerweile ist das Kellergeschoss, das Eingangsgeschoss und das 1. und 2. Obergeschoss errichtet und man kann sich schon gut vorstellen, wie das Heim fertig aussieht. Im Kellergeschoss sind Lagerraume und die Technik untergebracht und im Eingangsgeschoß befinden sich der Verwaltungsbereich, der Wirtschaftstrakt (Küche und Wäscherei) sowie der Veranstaltungsbereich (Cafeteria, Kapelle, Seminarraum, Friseur). Ab dem 1. Obergeschoß sind die BewohnerInnenzimmer situiert mit den für die Pflege erforderlichen Nebenräumlichkeiten. Wie schon mehrmals in diesem Medium berichtet wird das Pflegeheim auf Eigengrund des Heimes zu Lasten des Wirtschaftsgebäudes und der Gemüseanbauflächen neu errichtet, da das derzeitige Heim in seiner Funktion nicht mehr den Anforderungen für eine bedürfnisgerechte Betreuung und Pflege der älteren Menschen genügt und mehrere Umbauvarianten wegen Unwirtschaftlichkeit verworfen werden mussten. Bisher wurde ein Raumprogramm mit genauer Funktionsbeschreibung erarbeitet, ein Architektenwettbewerb durchgeführt, die Entwurfsplanung im November 2006 abgeschlossen und bereits 95 % der Ausschreibungen konnten positiv erledigt werden. Erledigt sind auch die Behördenverfahren bei der Baubehörde, der Sanitätsbehörde und der Gewerbebehörde. Der Architekt des neuen Heimes Mag. Andreas Bremhorst aus

7 OPT ION! TEL. IT IT TV TV Hochlehner (gepolstert) Wien konnte auch schon die Details der Innenräumlichkeiten bzgl. Möbelgestaltung mit den MitarbeiterInnen des Heimes ausarbeiten und auf die herbst Leben schon 2. Obergeschoß fertiggestellt! Bedürfnisse der BewohnerInnen abstimmen. Im neuen Heim werden gesamt 108 moderne Pflegeplätze zur Verfügung stehen, die auf drei gleich angeordneten Geschossen untergebracht sind. Je Geschoss werden drei Pflegegruppen angeordnet mit jeweils 3 Zweibettzimmer und 6 Einbettzimmer. Nachdem in den vorigen Ausgaben von herbstleben bereits die Eingangshalle samt Veranstaltungsräumlichkeiten sowie die BewohnerInnenaufenthaltsräume und die BewohnerInnenzimmer vorgestellt wurden, stellen wir in dieser Ausgabe die Räumlichkeiten für Dementenbetreuung und Tagespflege vor. Diese stellen im neuen Retzer Heim eine Besonderheit dar. Die integrierte Tagespflegemöglichkeit mit Schwerpunkt Dementenbetreuung wird im 1. Obergeschoss mit direktem Zugang zum angeschlossenen Therapie- und Erlebnisgarten (Garten der Sinne) angeboten. Diese Räumlichkeiten werden unter dem Sammelbegriff Treffpunkt geführt (siehe abgebildete Skizze). Der Treffpunkt kann mit dem Lift oder über den Stiegenaufgang leicht erreicht werden. Der Treffpunkt ist direkt neben dem Stiegenhaus im Anschluss an den Aufenthaltsraum der BewohnerInnen angeordnet. Diese Tagespflegeeinheit besteht aus einem Aktivitätsraum, einem Ruheraum und einer nebenanliegenden Beschäftigungsküche und bietet den alten Menschen, die im Heim wohnen, eine Anzahl und genaue Lage der Elektroanschlüsse mit Benutzer abstimmen! 20,0 20,0 237,5 103,0 22,0 12,5 212,5 197,5 15,0 70,0 312,5 12,5 67,5 342,5 38,0 141,0 10,0 150,0 155,0 130,0 20,0 47,5 79,5 Sofa Schreibtisch Vk. Regalbrett Pinnwand Hochlehner (gepolstert) Drehsessel Sofa Fenster Hochlehner (gepolstert) Tisch 90x90cm Oberfläche: Kunststoffbeschichtung Tisch (Platte/Oberseite: kunststoffbeschichtet) optional! Tisch 90x90cm Oberfläche: Kunststoffbeschichtung Wandverkleidung (Echtholzfurnier, Esche) Hochlehner (gepolstert) Hochlehner (gepolstert) 50x155 Unterschrank + Anrichte 50x155 Unterschrank + Anrichte Elektroinstallaton Wandverkleidung Schwesternruf (Kunststoffbeschichtung) Raumlichtschalter (in der Verkl. integriert) 18,0 8,0 12,0 60,0 81,0 10,0 150,0 155,0 130,0 60,0 5,0 96,0 8,0 598,0 161,0 Tisch 90x90cm Oberfläche: Kunststoffbeschichtung Sitzbank (mit Rücken- und Armlehne) Tisch 90x90cm Oberfläche: Kunststoffbeschichtung DDB/elektro 70/40 Tisch (Platte/Oberseite: kunststoffbeschichtet) optional! 18,0 8,0 12,0 276,0 375,0 96,0 8,0 Hydrokultur (fahrbar) Hydrokultur (fahrbar) Ruheraum Aktivitätsraum zusätzliche Tagesstruktur. Die gut licht durchfluteten mit hellen Möbeln ausgestatteten Räume haben direkten Zugang zum Garten, der speziell alle Kaffeemaschine Regale 40,0 10,5 279,0 10,0 105,5 10,0 17,5 332,5 Sofa Ansicht 3: RETZ_D_613_03 Ansicht 1: RETZ_D_613_01 Ansicht 1: RETZ_D_613_02 7 abgehängte Gk.decke UK: 238cm ü. OK FFB Hochschrank Handwaschbecken 37,0 13,5 197,5 81,5 3,5 12,0 37,5 20,0 70,0 332,5 Sinne des Menschen ansprechen soll. Für die Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten werden mobile Liegesessel angeboten. Ergänzt wird das Angebot im Treffpunkt durch die bereits erwähnte Beschäftigungsküche mit einer Küchenzeile, in der selbst Essen zubereitet werden kann oder andere Dinge verkocht oder hergestellt werden können. Betreuungsmöglichkeit auch für Menschen, die nicht im Heim wohnen. Sowohl in der oben beschriebenen Pflegeeinheit Treffpunkt als auch in allen anderen Bereichen des Heimes wird im neuen Heim, wie auch schon jetzt, hilfs- und pflegebedürftige Menschen aus der Bevölkerung die Möglichkeit gegeben, tagsüber im Heim betreut zu werden.

8 8 herbst Alkoholkrankheit Dr. Angelika Mattes Heimärztin Die Alkoholkrankheit ist eine schwere Erkrankung. Sie ist weit verbreitet, wird aber oft nicht erkannt. Alkohol L eben und Koffein sind die weltweit am meisten verbreiteten suchterzeugenden Substanzen. Damit gehört die Abhängigkeit von Alkohol zu den größten Volkskrankheiten der zivilisierten Welt. Unter Alkoholabhängigkeit versteht man einen Alkoholkonsum bei dem das Auftreten von Alkohol bedingten Krankheiten wahrscheinlich ist. Häufige Symptome, die bei Alkoholkrankheit vorliegen sind: Alkoholgeruch in der Atemluft, charakteristische Veränderungen der Haut (z.b. Gelbfärbung), Verlust der Körperbehaarung, ungeklärte Verletzungen und Blutergüsse, Erkrankungen der Leber (von Entzündung bis zur Zirrhose), Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (Folge Zuckerkrankheit), häufige und langwierige Magenerkrankungen, Störungen der Kreislaufregulation, Erkrankungen des Nervensystems (z.b. Epilepsie), Stimmungsschwankungen, Depressionen, Schlafstörungen, Nachtschweiß, morgendliche Übelkeit, Appetitverlust, Schreckhaftigkeit, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen. Im Schnitt reduziert sich die Lebenserwartung eines alkoholkranken Menschen um 12 Jahre. Die Therapie setzt sich zusammen aus Entzugsbehandlung und Entwöhnung und sollte mindestens 1 Jahr dauern. Dr. Angelika MATTES Wundmanagement ist bedeutender Schwerpunkt im Heim! Bericht von Jarka Peskova, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im Heim, Wunddiagnostikerin. Schon seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit der Wundversorgung im Landespflegeheim Retz. Im Februar 2008 bekam ich die Möglichkeit, die Ausbildung zur qualifizierten Wundmanagerin zu beginnen. Die Ausbildung dauerte 4 Monate, in denen ich immer wieder verschiedene Praktika in diversen Einrichtungen absolvieren durfte. Im Juni 2008 schloss ich die Ausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Während meiner Ausbildung habe ich bereits mit den Stationsleitungen die vorhandenen Wunddokumentationen überarbeitet und teilweise erneuert. Meine Aufgaben in diesem Tätigkeitsbereich sehe ich darin, dass es unbedingt erforderlich ist, das gesamte Pflegeteam im Wundmanagement zu schulen. Die Prophylaxe, richtige Hautpflege, Beratung, Erstversorgung und das Erstellen von Therapievorschlägen sind Bestandteile meiner Aufgabe. Dies erfolgt selbstverständlich immer in intensiver Zusammenarbeit mit den Ärzten und den zuständigen Kontaktpersonen der einzelnen Stationen. Hierfür ist einmal im Monat eine Wundmanagementvisite in allen 3 Stationen des Heimes geplant. Auch die Einschulung des Pflegepersonals über neue Produkte in der Wundversorgung wird in regelmäßigen Abständen durch mich erfolgen. Ein Ziel meiner Arbeit ist es, durch die einheitliche Wundversorgung, genaue Beschreibung und Beurteilung der Wunde, und das Einsetzen einer adäquaten Therapie, die Lebensqualität der BewohnerInnen mit bestehenden Hautdefekten zu verbessern. Ich freue mich, dass ich jetzt meine Erfahrungen und mein Erlerntes in die Praxis umsetzen kann und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit Ärzten und dem Pflegepersonen. DGKS Jarka Peskova bei der Wundversorgung.

9 herbst Leben Speiseplan im Zeichen des Klimaaktionstages gestanden! 9 Das Küchenteam präsentiert das Menü. Spargelcremesuppe Rezept: Grün-weiße Spargelcremesuppe Zutaten: 500 g weißer Spargel, 100 g grüner Spargel, Prise Zucker, Salz; 1Liter Klare Gemüsesuppe (eventuell Würfel ) 1 4 l Sauerrahm, 2 gestr.eßl griffiges Mehl, 1 4 l Schlagobers,1 Eßl.Petersilie, Zitronensaft Zubereitung: Weißen Spargel unter dem Kopf beginnend schälen, die trockenen Enden von beiden Spargelsorten wegschneiden. Suppe aufkochen, zuerst weißen dann grünen Spargel darin bissfest kochen. Herausnehmen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Grünen Spargel in Das Pflegeheim Retz beteiligte sich im Rahmen des von der NÖ Landesregierung mitgetragenen Klimaaktionstages an dieser Aktion und lud zu einem Klima-Menü und servierte es den BewohnerInnen. Die Kriterien für das Klima-Menü sind, das die Hauptzutaten entweder aus regionaler oder auch aus saisonaler Produktion oder aus kontrollierter biologischer Landwirtschaft stammen, wobei auch hier möglichst heimische Produkte bevorzugt verwendet werden sollen. Auch die fair gehandelten Produkte aus Entwicklungsländern gehören in weiterem Sinne zu den bevorzugten Lebensmittel beim Klimagedanken. In der Heimküche wird auch außerhalb dieser Aktion zu 25 % auf biologische Lebensmittel gesetzt. Folgendes KLIMA-MENÜ wurde am 5. Juni 2008 angeboten: Spargelcremesuppe Weinviertler Maishuhn gefüllt mit Bio-Reis und Salat gleich große Stücke schneiden, vom weißen Spargel die Spitzen abschneiden. Den restlichen weißen Spargel in kleine Stücke schneiden und in der Suppe so weich kochen, dass man ihn gut pürieren kann (ca.10 min.). Sauren Rahm mit Mehl vermischen, gemeinsam mit dem Obers in die Suppe rühren und ca. 5min. köcheln lassen. Suppe pürieren und mit Salz, Pfeffer, geriebener Muskatnuss, sowie Zitronensaft und einer Prise Zucker würzen. Restliche Spargelstücke in die Suppe geben, erwärmen und mit Petersilie bestreuen. Tip: Spargel sollten sie immer erst kurz vor der Zubereitung schälen. Mit dem Sparschäler geht dies am einfachsten. Sommerzeit Eiszeit in der Cafeteria des Heimes! Der Sommer ist da und mit ihm die Zeit, wo man gerne ein köstliches Eis genießt. Die Cafeteria des Heimes bietet ihren Gästen eine Vielfalt an Eiskreationen an. Vom gemischten Eis, Coupe Dänemark und Eiskaffee bis hin zu den Sorten mit Früchten, wie Pfirsich Melba, Bananensplit oder Fruchtbecher. Speziell für unsere jungen Gäste gibt es heuer eine neue Kreation, die Eisbiene. Wer es eilig hat und nicht auf der schattigen Terrasse verweilen möchte, für den gibt es Eis in der Tüte zum Mitnehmen. Das Cafeteriateam wünscht einen schönen Sommer und würde sich freuen, sie als Gäste begrüßen zu dürfen. Gutschein für ein offenes Eis zum halben Preis Angeboten wird: Eiskaffee Gemischtes Eis Bananensplit Fruchtbecher Pfirsich Melba Eisfruchtsalat gültig von bis Gutschein gilt nicht für MA des LPH Retz.

10 10 herbst eben Närrische Zeiten erfreuten die BewohnerInnen! Ein Tänzchen in Ehren... Am Faschingsmontag, 04. Februar 2008, waren im Landespflegeheim Retz die Narren unterwegs. In kostümierter Dienstbekleidung wurde dem Rosenmontag Rechnung getragen. L Zum Faschingsfest wurde Unterhaltungsmusik von Adi Schober und Horst Winkler geboten. Der Faschingskrapfen mundete und die Getränke aus der hauseigenen Küche schmeckten. Die BewohnerInnen waren großteils mit Hüten und/oder Gesichtsbemalung zur Feier gekommen. Sehr abwechslungsreich gestaltete sich das Programm der Faschingsfeier. Alle Bereiche des Landespflegeheimes (Direktion, Pflegeabteilungen, Reinigung) trugen zur Gestaltung der Feier bei. Vorgeführt wurden Tänze, Lieder und verschiedenste Masken. Die Wildecker Herzbuam sangen zwei ihrer größten Hits. Eine Tombola- Verlosung sorgte noch für etliche glückliche GewinnerInnen unter den Festgästen. Die Musik motivierte BewohnerInnen, Personal und Ehrenamtliche MitarbeiterInnen zu einem oder mehreren Tänzchen. An der Polonaise beteiligte sich ebenfalls eine große Anzahl der Festgäste. Am Heimweg meinten die BewohnerInnen, es war ein Fest, das von einem Höhepunkt zum Nächsten überging. Es war nie langweilig und den Muskelkater vom Tanzen nahmen sie in den nächsten Tagen gerne in Kauf. Der Maibaum wurde unter großem Jubel gesetzt! Die Tradition der Region wird im Landespflegeheim Retz gelebt. Am 30. April 2008 wurde am Areal des Landespflegeheimes der Maibaum gesetzt. Die Art und Weise, wie der Maibaum auf seinen vorgesehenen Platz kam, war heuer etwas Besonderes. Durch den derzeitigen Neubau war ein Baukran zugegen. Mit den Verantwortlichen der Baufirma wurde der geschmückte Baum mittels Kran in Präzisionsarbeit aufgestellt. Stadtpfarrer Pater Markus hielt im Anschluss an das Maibaumsetzen eine Maiandacht. Nach Beendigung des offiziellen Teiles der Feier wurde gemeinsam mit den Bauarbeitern der Pflegeheimbaustelle gegrillt. Die BewohnerInnen erlebten ein ungewöhnliches Maibaum setzen, an das sie noch lange denken werden. Allen Aktiven und der Küche des Hauses sei ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Aufstellung mit Kran erfolgt. Lesebucherscheinung Projektabschluss! Im Zuge der Umsetzung des Projektes Erfolgreiches Altern Selbstbestimmte Lebensqualität im Landespflegeheim Retz in den Jahren ist aus Zitaten und Geschichten ein Lesebuch entstanden, das nun in Druck gegeben wurde und zum Preis von 5,-- pro Stück abgegeben wird. Die Sammlung von Geschichten, Zitaten und Märchen hatten hauptsächlich ihren Ursprung in der Projektsphase Lebendig älter werden Leben lohnt sich immer, ist erheiternd und macht auch nachdenklich. Bestellungen können sie unter 02942/2248 machen. Der Erlös aus dem Verkauf dieses Lesebuches kommt dem Verein Freunde des Landespflegeheimes Retz zu Gute und wird für den Ankauf eines behindertengerechten Busses verwendet.

11 herbst Leben +++ News N +++ News N +++ News N +++ News N Tiergehege neu besiedelt! Das in den vorderen Heimbereich verlegte Tiergehege wurde mit 3 Ziegen zu den vorhandenen zwei Hängebauchschweinen neu besiedelt. Die Ziegen wurden vom Tierpark Geras zur Verfügung gestellt und fühlen sich sehr wohl. Das Tiergehege wird von den BewohnerInnen und Kindern aus der Nachbarschaft sehr gerne besucht. Neue politische Zuständigkeit für NÖ Heime. Mit der Regierungsbildung im April dieses Jahres nach der Landtagswahl kam es zu einer Verschiebung in der politischen Verantwortlichkeit für die NÖ Heime. Das bis zur Wahl zuständige Regierungsmitglied Dr. Petra Bohuslav, die einige Male das Retzer Heim besuchte und sehr engagiert für die Anliegen der alten Menschen wirkte, wurde von Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner abgelöst. Die gebürtige Hollabrunnerin ist eine bodenständige Politikerin und wird die positive Arbeit von Liese Prokop und Dr. Bohuslav für die NÖ Heime fortsetzen. Musterzimmer wurde besichtigt! Das in der Landesberufsschule in Pöchlarn errichtete Musterbewohner- Innenzimmer des neuen Retzer Heimes wurde im Mai 2008 von BewohnerInnen des Heimes besichtigt. Dieser Besuch gab den Verantwortlichen für den Neubau Aufschluss über die bewohnergerechte Anordnung der Möbel und die Farbgestaltung der Wände und des Bodens sowie die Anbringung der Sanitärgegenstände im Bad/WC. Viele Hinweise der BewohnerInnen sind in die weitere Planung eingeflossen. Küchenchef feierte Hochzeit! Der Küchenleiter des Retzer Pflegeheimes, Wolfgang Maringer, ehelichte am 10. Mai 2008 die ebenfalls im Heim beschäftigte Rita Gungal, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, im Standesamt Retz. Zahlreiche MitarbeiterInnen des Heimes gratulierten dem Brautpaar, überbrachten Geschenke und hatten viele schweißtreibende Aufgaben für das Brautpaar vorbereitet. +++ Blitzlichter +++ Blitzlichter +++ Blitzlichter +++ Ergebnis NÖ Landtagswahl im Heim Im Heim waren zum Stichtag 102 Personen wahlberechtigt.67 Bewohner- Innen haben von ihrem Wahlrecht aktiv gebrauch gemacht. Von den abgegebenen Stimmen waren 2 ungültig. Die verbleibenden 65 gültigen Stimmen verteilten sich folgend. ÖVP 44 Stimmen (67 %), SPÖ 20 Stimmen (30 %) und FPÖ 2 Stimmen (3%). Die Stimmabgabe war sowohl im Wahllokal (Cafeteria des Heimes) als auch im Zimmer der BewohnerInnen für immobile Personen möglich. Kundenbefragung durch Handelsschule Retz! Im Mai dieses Jahres führten Schüler- Innen der Handelsschule Retz unter der Leitung von Prof. Hienert im Auftrage des Heimes eine Befragung der BewohnerInnen des Heimes durch. Die alten Menschen wurden nach ihrem Wohlbefinden, der Qualität der Betreuung, Pflege und Verpflegung sowie nach der Freundlichkeit der MitarbeiterInnen uvm. befragt. Das vorliegende Ergebnis macht die MitarbeiterInnen des Heimes stolz, da dem Heim und den MitarbeiterInnen ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt wird. Herzlichen Dank den Schülern der 2. Klasse der Handelsschule Retz für das Engagement, die Sorgfalt, die Empathie und die Geduld bei der Befragung. Bereits im Jänner dieses Jahres wurden auch die Angehörigen der BewohnerInnen befragt, wie sie denn die Zufriedenheit, die Gesundheit und ihr eigenes Wohlbefinden während des Aufenthaltes im Heim empfinden. 40 Angehörige beteiligten sich an der Befragung und gaben durchwegs sehr positive Rückmeldungen und auch teilweise Anregungen zur Verbesserung der Dienstleistung. Herzlichen Dank für die Beteiligung an der Abfrage. Danke für die Rückmeldungen! In der letzten Ausgabe von Herbstleben haben wir um Rückmeldung zur Zeitung herbstleben ersucht. Zahlreiche Einsendungen haben die Redaktion erreicht und die Zeitung wertschätzend hervorgehoben. Rückmeldungen wie Alle Retzer sollen wissen, was es bei uns gibt, ist sehr informativ und schön gestaltet, lese alle Artikel, erreichten uns. Die wenigen Anliegen, die Zeitung nicht mehr zuzustellen, werden wir wenn möglich berücksichtigen.

12 12 herbst eben Hl. Messe mit ErstkommunikantInnen gefeiert! Wie bereits seit vielen Jahren stellen sich die ErstkommunikantInnen von Retz den BewohnerInnen vor. Im Landespflegeheim wurde die Hl. Messe gefeiert, wo die Kinder in ihren Kutten teilnahmen. In diesem Jahr wurde die Hl. Messe am 07. Mai 2008 im Heim gefeiert. Die rhythmischen Lieder Das Heim als Bühne- Max und Moritz dargeboten! Die Musicalstars mit ihrer Lehrerin. Einer der berühmtesten und meist gelesenen deutschen Dichter hat heuer seinen 100. Todestag. Es handelt sich dabei um Wilhelm Busch. Mit diesem Autor wird von den meisten Menschen die Lausbuben- Geschichte Max und Moritz in Verbindung BewohnerInnen und Begleitpersonal fuhren mit dem Rolli- Bus am 30. Mai 2008 nach Sitzendorf. Dort wurde die Reisegruppe bereits von Familie Mayer und den PferdebesitzerInnen erwartet. Die BewohnerInnen standen Spalier als die Pferde von der Koppel in den Stall gebracht wurden. Nach diesem ersten Erlebnis wurde erstmal der Flüssigkeitshaushalt aufgebessert, Mehlspeisen und Kaffee genossen. Frisch und munter wurde in die Reithalle gewechselt. Die Reisenden staunten nicht schlecht, was sie da zu sehen bekamen. Die Pferde zeigten L und die Anwesenheit der Kinder belebten die Hl. Messe sehr. In Berührung kamen Jung und Alt beim Friedensgruß. Für die BewohnerInnen war dies eine besondere Messgestaltung, die sie nicht oft im Jahr in dieser Art erleben. gebracht. Für den Chor der Volksschule Retz war dies Anlass über etwa ein Jahr das Singspiel zum Stück Max und Moritz ein zu studieren. Am Donnerstag, den 29. Mai 2008, wurde es im Landespflegeheim Retz von den Kindern aufgeführt. Mit Begeisterung erzählten die Kinder diese Geschichte. Sie lasen die Streiche vor, stellten sie szenisch dar und sangen die schwungvollen Lieder. Die selbst gemachten Requisiten und die Kostüme unterstützten das Singspiel. Die BewohnerInnen des Heimes Pater Markus zelebrierte die Hl. Messe. bewunderten den Elan, die humorvolle Darstellung und das Stimmvolumen der Kinder. Initiiert wurde die Vorstellung von VL Petra Schinner. Die Lehrerin konnte die SchülerInnen für dieses Stück begeistern und diese Begeisterung war bei der Aufführung im Landespflegeheim spürbar. Die Akteure: Jakob Etzinger, Jonathan Lechner, Lisa-Maria Baumgartner, Valerie Grabner, Alexander Halbwidl, Marlies Enzfelder, Marion Fleischhacker, Lara Furtner, Katharina Müllner, Astrid Thurner, Jeffrey Dastl, Martin Wimmer, Corinna Berger, Sophie Grabner, Stephanie Hofer, Stefanie Appenzeller, Katharina Brand, Jasmin Kremser, Tanja Machovsky und Anna Ulrich. Besuch im Reitstall Mayer war großartiges Erlebnis! ihre mit den Reitern mühevoll erlernten Kunststücke in einer beachtlichen Perfektion. Anschließend konnten die Reiselustigen beim Waschen, Striegeln und Einspannen der Pferde zusehen. Ferdinand Mayer bot den Bewohner- Innen schließlich noch eine Kutschenfahrt durch Sitzendorf an, welche rege angenommen wurde. Nach dem Abendessen verabschiedeten Anneliese Mayer und ihr Team die Ausflügler mit Tüchern winkend. Dieser Ausflug hinterließ viele Eindrücke und war mit Dankbarkeit erfüllt für die Mühe, die sich Familie Mayer und ihr Team machte. Das Küchenteam aus dem Landespflegeheim Retz schickte genügend Verpflegung mit, so dass jeder auch mit vollgeschlagenem Bauch wieder daheim ankam. Spannende Reitvorführungen.

13 85.Geburtstag MAHLER Aurelia OOSTENDORP Hendrikus 80. Geburtstag EGERER Johannes herbst Leben 75. Geburtstag SCHUHMANN Gertrude FUCHS Anton 70. Geburtstag KRAMMER Gertraude 65. Geburtstag KEBELES Ivan FONTANI Elisabeth SPITZER Rosa STROBL Maria EBENHÖH Edeltraud SCHINDLER Franziska JELINKA Franziska FUCHS Maria KREUZINGER Karl SEIDL Josef FORTNER Mathias NEUBAUER Eleonore SVOBODA Dr. Gertrude VÖGERL Elfriede GOLL Mathilde FILIPSKY Josefine SCHELLER Maria MÖDL Alois SPONNER Alfred FIDLER Alois FÖSSL Frieda SPAZIERER Karl ZIEGER Renate STRENN Hermine GARTLER Franz HOLY Franz BAYER Maria HRUSCHKA Friederike TRITTNER Johanna SCHÖNBAUER Agnes FROHNA Alois HÖLLER Maria WEBER Franz BLEMENSCHÜTZ-BLUMAUER Helga PALMBERGER Johann GIELER Aloisia MÜLLNER Alfred PETSOVITS Margaretha URBAN Andreas BUKOVNIK Elfriede MAYER Anna NERMUTH Herta HAMMER Hildegard SEDELMAYER Josef MAIRINGER Wilhelmine SCHEDA Franz Gratulation 95. Geburtstag von Hildegard Felber! Mit einer großen Gratulantenschar feierte Frau Hildegard Felber im Jänner 2008 ihren 95. Geburtstag. Herzliche Glückwünsche und die Ehrengabe des Landes Niederösterreich überbrachte Mag. Gerald Poyssl. Für die Stadtgemeinde Retz gratulierte Bürgermeister Karl Heilinger ebenfalls mit einer Ehrengabe. Weitere Gratulationen durfte das Geburtstagskind von Direktor Horst Winkler mit einem Blumengruß für das Landespflegeheim Retz und Stadtpfarrer Pater Markus entgegennehmen. Frau Hildegard Felber, eine geborene Retzerin, ist im Jahre 2004 von Obernalb in das Landespflegeheim Retz übersiedelt. Wir gedenken unserer Verstorbenen Grasler Karl Köck Angela Pusam Aloisia Grasler Ernestine Köpf Juliana Goll Leopoldine Friesenbichler Josef Eissler Magdalena Tallafuss Johann Lehner Rosa Zeitlinger Maria Puhm Elisabeth Sladky Maria

14 14 herbst eben Wir begrüßen neue MitarbeiterInnen! Beate Dvorak, geb. am aus Obermixnitz ist seit 15.März in der Pflegestation 1 als Diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester mit 20 Wochenstunden tätig. Sie war zuvor beim Hilfswerk Eggenburg beschäftigt. L Michaela Fischer, geb. am aus Mitterretzbach ist seit 9.Mai im Reinigungsdienst mit 20 Wochenstunden tätig. Sie war zuvor bei Fa. Simacek beschäftigt. Sie ersetzt damit die in den Ruhestand getretene Andrea Körber. Renate Gerstl, geb. am aus Krems ist seit 16.Juni in der Pflegestation 2 als Abteilungshelferin mit 20 Wochenstunden tätig. Sie war zuvor beim Roten Kreuz St. Pölten als Heimhelferin beschäftigt. Karin Freisinger, geb. am aus Haugsdorf wird ab 1.Juli in der Pflegestation 2 als Pflegehelferin mit 20 Wochenstunden tätig sein. Sie war zuvor im Landespflegeheim Hollabrunn tätig und zuletzt in Karenz. Alles Gute für die neuen Aufgaben! Eva Allacher war seit 1977 im Haus als Pflegehelferin mit 40 Wochenstunden beschäftigt und ist seit 1. Mai 2008 im Ruhestand. Sie hat in dieser Zeit viele Entwicklungen im Bereich der Pflege, Ausbildung und Heime miterlebt. Sie war für viele HeimbewohnerInnen eine wichtige Unterstützung in oft kleinen Schwierigkeiten ihres Lebens und konnte so oft Freude bereiten. Wir bedanken uns für die gute, langjährige Zusammenarbeit und wünschen alles Gute für den weiteren Lebensweg! Andrea Körber war seit 1991 in der Reinigung tätig und ist seit 1. Juni 2008 im dauernden Ruhestand. Sie war für die BewohnerInnen in ihrem Bereich ein lieber Ansprechpartner und für viele eine wichtige Bezugsperson. Sie war auch gerne bereit kleine Erledigungen für HeimbewohnerInnen zu machen und hat dafür auch ihre Freizeit aufgewendet. Wir bedanken uns für die gute, langjährige Zusammenarbeit und wünschen alles Gute für den weiteren Lebensweg! Helena Pitourova war seit 14. März 1994 auf der Pflegestation 1 tätig und ist seit 3. Juni 2008 im Ruhestand. Sie hat von 1996 bis 1998 diese Station geleitet und in dieser Zeit im Bereich der reaktivierenden Pflege sehr viel bewegt. Sr. Helena war durch ihre ruhige und kompetente Art sehr beliebt und konnte auch gemeinsam mit ihrem Hund, den sie sehr oft im Dienst dabei hatte, so manches Herz zum Lachen bringen. Wir wünschen alles Gute und bedanken uns für die gute langjährige Zusammenarbeit! Helene Helletzgruber ist seit 2000 im Sekretariat mit 20 Wochenstunden beschäftigt. Sie ist seit im Mutterschutz und erwartet im Juli ihr 3. Kind. Wir wünschen alles Gute für die Geburt und für die dann kommende aufregende und schöne Zeit mit ihren Kindern! Impressum: Herausgeber: Landespflegeheim Retz Rudolf Resch-Gasse 6, 2070 Retz lpph.retz@noelandesheime.at Tel.: 02942/2248, Fax: Klappe 17 Für den Inhalt verantwortlich: Das Redaktionsteam Fotos: Sabine Ernst, Stefan Fehringer Druck: Auflage: Stück

15 herbst Leben 15 Sportlich, sportlich! Friederike Hruschka Spezialleuchten für Fehlsichtige sowie Lesegläser und Leuchtlupen zur individuellen Probe im Eigenheim. Juni, Juli u. Aug. - 10% Als Tochter eines Bahnbediensteten kam ich in Parndorf (Burgenland) im April 1925 zur Welt. Mein Vater arbeitete als Bahnvorstand und meine Mutter versorgte meine beiden Brüder, meine Schwester, den Haushalt und mich. Besonders viel Betreuung brauchte einer meiner Brüder, welcher nach einem Unfall schwer behindert war. Durch die Arbeit meines Vaters übersiedelten wir mehrmals in meiner Schulzeit. Die Schule besuchte ich in Bruck/Leitha und in Groß Umlowitz bei Kaplitz. Der 4- Kilometer lange Schulweg führte durch Feld und Wald. Es machte mir nichts aus, so weit zur Schule zu gehen. Nur wenn es regnete, mochte ich es nicht so gerne. Auf Wunsch meines Vaters besuchte ich die Lehrer- Bildungsanstalt in Budweis. Er meinte, Lehrerin wäre der ideale Beruf für mich. Kurz vor Abschluss der Ausbildung brach ich sie jedoch ab. Meine berufliche Laufbahn führte mich einerseits in eine Buchbinderei und später zu ELIN ins Büro. Meine spärliche Freizeit verbrachte ich mit Sport. Ich betrieb Leichtathletik. Im Schlagball- Wurf erreichte ich eine Weite von 65 Meter. Zudem spielte ich Handball als rechter Flügel und auch ganz ordentlich Tischtennis. Im Sport erreichte ich einige erste und zweite Plätze. Die sportliche Betätigung machte mir stets Spaß, aber auch die Gemeinschaft im Sport. Ich gehörte einigen Vereinen an und spielte z. B. bei Danubia und der Handelskammer. Meine Gesundheit bereitete dem Sport mit 35 Jahren ein jähes Ende. Im späteren Leben bereiste ich dann mit meiner Schwester Teile von Europa. Ich war schon in vielen Teilen Österreichs, in Oberschlesien, Italien, Spanien und Tschechien. Einmal war ich auch schon in Kairo (Ägypten). Nun lebe ich im Landespflegeheim Retz. Ich habe keinen Grund zu klagen, schließlich hat jeder sein Pinkerl zu tragen. Ich bin immer noch gerne in Gesellschaft und nehme an sämtlichen Freizeit- und Beschäftigungsrunden teil. Meine Devise für den Umgang in der Gemeinschaft lautet: Wie man in den Wald hinein ruft, so hallt es zurück. Das war früher so und ist es auch noch heute. Könnte ich mein Leben noch einmal leben, so würde ich Sportlehrerin werden. Im Großen und Ganzen war und ist mein Leben schön. Veranstaltungs-Vorsblick Juli Heuriger im Hof 10. Juli 2008 August BewohnerInnen-Ausflug September Aktionstag der NÖ Heime Kleidermarkt Hl. Messe zum Erntedank 39. Woche Oktober Herbstfest Hl. Messe mit Krankensalbung 44. Woche November EAM- Fest Hl. Messe für Verstorbene des Hauses Candle-light-Dinner 48. Woche Hl. Messe mit Adventkranzweihe Adventkonzert Dezember Nikolausfeier Bußandacht 51. Woche Weihnachtsfeier 52. Woche Jeden 1. Montag im Monat: BewohnerInnen- Besprechung Jeden 3. Montag im Monat: Geburtstagsfeier Jeden 4. Montag im Monat: Rosenkranzgebet Änderungen vorbehalten!

16 16 herbst eben BewohnerInnen besuchten Seniorennachmittag bei den Weintagen! Besonders früh im heurigen Jahr, jedoch bei schönstem Sommerwetter, besuchte am Samstag, den 31. Mai 2008, eine große Gruppe von BewohnerInnen den Seniorennachmittag der Retzer Weintage. Bei bester Stimmung, gutem Essen und Trinken verbrachte die Gruppe gemütliche Stunden im Raymanngarten. Leider wurde im heurigen Jahr entgegen der Programmankündigung keine live-musik L angeboten. Trotzdem berichteten alle, die dabei waren, den zu Hause Gebliebenen von einem wundervollen Nachmittag. Der Besuch der Weintage ist jedes Jahr möglich, da MitarbeiterInnen des Heimes und Angehörige ehrenamtlich ihre Zeit den BewohnerInnen zur Verfügung stellen. Herzlichen Dank dafür. Stimmgewaltige Herren aus Pulkau zu Gast! Der Männerchor brachte den BewohnerInnen humorvolle Lieder vor. Bereits einige Male war der Männerchor der Stadt Pulkau im Haus unter Resonanz. Die überwiegend humor- Ihre Stimmen sind erfüllt von großer der Leitung von Johann Geber zu Gast. vollen Lieder wurden im Vorfeld am 07. Gemütlicher Nachmittag mit Freunden. Juni 2008 den BewohnerInnen vorgelesen. So stand die Verständlichkeit der Liedertexte unter einem guten Vorzeichen. Ein ganz besonderes Geschenk machte der Chor der Bewohnerin Johanna Trittner. Ihr selbst formuliertes Gedicht wurde vertont und zum Besten gebracht. Mit großer Aufmerksamkeit lauschten sie und die Konzertgäste, als das Lied vorgesungen wurde. Die BewohnerInnen freuen sich jetzt schon, wenn der Chor am 26. Oktober 2008 wieder im Haus singen wird. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen - Besuch im Nachbarland! Die wertvolle Tätigkeit der Ehrenamtlichen MitarbeiterInnen im Landespflegeheim Retz findet große Anerkennung. Zum Dank für den unermüdlichen Einsatz der 26 Personen, die jährlich mehr als 2000 Einsatzstunden für die BewohnerInnen des Heimes leisten, wird einmal jährlich ein Ausflug für sie veranstaltet. Der diesjährige Ausflug führte am 10. Juni 2008 ins Nachbarland Tschechien nach Znaim. Besichtigt wurden die Nikolauskirche, deren unterirdische Kapelle, die durchführende Stadtmauer und der Karner. Am Nachmittag besuchte die Reisegruppe die unterirdischen Keller und Gänge von Znaim. Abschluss bildete die Besichtigung einer russisch-orthodoxen Kirche. Den kulinarischen Gelüsten wurde nachgegangen und das Wetter verwöhnte die Reisegruppe mit Sonnenschein. Neben dem Ausflug wird Ehrenamtlichen MitarbeiterInnen weiters geboten: Freie Verpflegung, Fortbildung, Fahrtkostenersatz, Haftpflichtversicherung, uvm. Das Ehrenamtliche Team würde sich über weitere Unterstützung freuen. Infos unter 02942/ Frau Susanne Hochgatterer. Ehrenamtliche genießen den Ausflug.

Jeder Mensch braucht ein Zuhause

Jeder Mensch braucht ein Zuhause Pflegeheim Poysdorf Jeder Mensch braucht ein Zuhause Gemeinsam das Mittagessen zubereiten und den Tisch decken gehört zum Alltag in den Hausgemeinschaften des Pflegeheims Poysdorf. Wohnen & Gemeinschaft

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh. Alten- und Pflegeheim. Mengen Haus St. Ulrika

St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh. Alten- und Pflegeheim. Mengen Haus St. Ulrika St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Alten- und Pflegeheim Mengen Haus St. Ulrika Moderne Altenhilfe vor Ort Das neue Haus St. Ulrika liegt inmitten der Stadt Mengen in einem ruhigen Wohngebiet und

Mehr

Veranstaltungen und Feiern

Veranstaltungen und Feiern Veranstaltungen und Feiern DANKE-Stammtisch Für unsere vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer fand diesmal im Jänner ein Danke-Stammtisch statt. Mit einem kleinen Geschenk und einem Abendessen bedankten

Mehr

Region Niederösterreich Süd Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung. Caritas Menschen mit Behinderung

Region Niederösterreich Süd Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung. Caritas Menschen mit Behinderung Region Niederösterreich Süd Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung Caritas Menschen mit Behinderung www.caritas-wien.at Wer ist die Caritas Die Caritas ist eine soziale Organisation. Die Caritas

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Merkblatt zur Biografie unserer Heimbewohner

Merkblatt zur Biografie unserer Heimbewohner Merkblatt zur Biografie unserer Heimbewohner Eine Ihnen nahe stehende Person ist im Maria-Stadler-Haus aufgenommen worden oder sie soll in nächster Zeit aufgenommen werden. Es ist für uns wichtig etwas

Mehr

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Hohe PflegeQualität St. Ludwig st. Elisabeth us vielen Gesprächen mit pflegebedürftigen

Mehr

Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter.

Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter. Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter. Betreutes Wohnen am Puls der Generationen. Das Zentrum Artos ist Ihr Begegnungsort. Das Heim mit Wohnmöglichkeiten und Unterstützung für Menschen

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

INFORMATIONBROSCHÜRE. Wohnbereiche. Bereich Wiese / Sonne

INFORMATIONBROSCHÜRE. Wohnbereiche. Bereich Wiese / Sonne INFORMATIONBROSCHÜRE Wohnbereiche Bereich Wiese / Sonne HERZLICH WILLKOMMEN IM WOHNBEREICH WIESE und SONNE PFLEGEHEIM OBERPULLENDORF, HAUS ST.PETER LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER! LIEBE ANGEHÖRIGE! Mit

Mehr

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA KAGRAN.

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA KAGRAN. SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA KAGRAN www.casa.or.at Professionelle Pflege, Wohnen in kleinen Hausgemeinschaften und Leben, wie es mir gefällt So lässt sich s leben in der Casa Kagran! So lässt sich

Mehr

Gosheim Altenpflegeheim

Gosheim Altenpflegeheim Liebenau Leben im Alter gemeinnützige GmbH Alten- und Pflegeheim Gosheim Altenpflegeheim Moderne Altenhilfe vor Ort Das Altenpflegeheim Gosheim liegt inmitten der Gemeinde in unmittelbarer Nachbarschaft

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

AWO Seniorenzentrum. Karl-Siebert-Haus

AWO Seniorenzentrum. Karl-Siebert-Haus AWO Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus Selbstbestimmt Leben auch im Alter! AWO Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus am Karlsruher Fasanenplatz Das AWO-Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus zeichnet sich durch

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

PFLEGEHEIM THERESIENHEIM

PFLEGEHEIM THERESIENHEIM MIR BLEIBT GENUG! ES BLEIBT IDEE UND LIEBE! JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749 1832) PFLEGEHEIM THERESIENHEIM Ganzheitliche Betreuung PFLEGEHEIM THERESIENHEIM Ganzheitliche Betreuung Geroldsauer Str. 7 76534

Mehr

Senioren- und Pflegewohnhaus St. Lambrecht

Senioren- und Pflegewohnhaus St. Lambrecht Senioren- und http://st-lambrecht.lebensraeume-caritas.at/ Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich Willkommen im Senioren- und! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft

Mehr

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) :

3. Feste und Feiern im EKiZ (eine kleine Auswahl) : SAALFELDEN 1. Unsere Gruppen im Jahre 2007: - Eltern-Kind-Gruppen - Spielgruppen - English Playgroups - Die Neuen : Trommel- und Waldspielgruppe 2. Das EKiZ im Wechsel der Jahreszeiten - Aktivitäten in

Mehr

Wir lieben, was wir tun.

Wir lieben, was wir tun. Europäischer Hof Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 1 D-69117 Heidelberg Telefon: +49 (0) 6221-515-0 Telefax: +49 (0) 6221-515-506 welcome@europaeischerhof.com www.europaeischerhof.com Wir lieben, was wir

Mehr

Senioren- und Pflegewohnhaus Graz - St. Peter

Senioren- und Pflegewohnhaus Graz - St. Peter Senioren- und Pflegewohnhaus http://st-peter.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax / ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt

Mehr

ServiceLeben. ludwigpark. Ihr ganz persönliches Zuhause

ServiceLeben. ludwigpark. Ihr ganz persönliches Zuhause ServiceLeben ludwigpark Ihr ganz persönliches Zuhause Wohnen und leben in der ruhig gelegenen und denkmalgeschützten Wohnanlage Herzlich willkommen im ServiceLeben LudwigPark! Das Gebäude präsentiert sich

Mehr

Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode

Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode Gustav-Petri-Str. 14 38855 Wernigerode Im Alter nehmen die Kräfte ab, aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Bleiben Sie, wie Sie sind. 244 Albert-Bartels-Straße

Mehr

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die

Mehr

Merkblatt zur Biografie unserer Heimbewohner

Merkblatt zur Biografie unserer Heimbewohner Merkblatt zur Biografie unserer Heimbewohner Eine Ihnen nahe stehende Person ist im Maria-Stadler-Haus aufgenommen worden oder sie soll in nächster Zeit aufgenommen werden. Es ist für uns wichtig etwas

Mehr

Ein Ort für gelebte Erinnerungen

Ein Ort für gelebte Erinnerungen Ein Ort für gelebte Erinnerungen Im AWO Seniorenzentrum Wolfratshausen Spezialisiert auf den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern »Es ist immer

Mehr

WAHRE JUGEND IST EINE EIGENSCHAFT, DIE SICH NUR MIT DEN JAHREN ERWERBEN LÄSST.

WAHRE JUGEND IST EINE EIGENSCHAFT, DIE SICH NUR MIT DEN JAHREN ERWERBEN LÄSST. WAHRE JUGEND IST EINE EIGENSCHAFT, DIE SICH NUR MIT DEN JAHREN ERWERBEN LÄSST. JEAN COCTEAU (1889 1963) Friedrichstraße 111 76456 Kuppenheim Telefon 07222 / 9443-0 Fax 07222 / 9443-49 info.kuppenheim@klinikum-mittelbaden.de

Mehr

Checkliste.

Checkliste. Checkliste Diese Checkliste haben wir vom Team für Sie zusammengestellt. So vergessen Sie bei der Besichtigung eines Pflegeheimes keine wichtigen Fragen. Die Checkliste dient also als Gedächtnisstütze.

Mehr

Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim

Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim Im Rahmen der Bearbeitung des Qualitätsmanagementsystems E-Qalin und in Vorbereitung auf die Einreichung der Unterlagen für das

Mehr

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Dank Wir bedanken unser herzlich bei allen, die an unserem Projekt mitgewirkt, uns unterstützt und begleitet haben: Hubert Minsch (Gestaltung) Evangelische Heimstiftung

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen

Wohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Im Bundes-Land Salzburg gibt es verschiedene Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung. Es gibt: Voll-Betreutes Wohnen

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

Zimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14

Zimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14 Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.

Mehr

85. Geburtstag von GR Johann Schmidt

85. Geburtstag von GR Johann Schmidt 85. Geburtstag von GR Johann Schmidt Am Sonntag, den 8. Februar 2015 feierte unser Geistlicher Rat Johann Schmidt seinen 85. Geburtstag. Zu diesem Anlass wurden Ihm bei der Messfeier seitens der Pfarrgemeinde

Mehr

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der

Mehr

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift.

SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. BEZIRKSVERBAND OLDENBURG BETREUUNG UND PFLEGE Die Pflege ist auch nicht mehr das, was

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

GUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN

GUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN GUT AUFGEHOBEN MITTEN IM LEBEN ANKOMMEN UND SICH ZU HAUSE FÜHLEN SELBSTSTÄNDIG UND INDIVIDUELL WOHNEN Ihr Wohlbefinden ist unsere Verpflichtung im Burgergut Thun in Steffisburg. Mit allen Annehmlichkeiten

Mehr

Senioren- und Pflegewohnhaus Friedberg

Senioren- und Pflegewohnhaus Friedberg Senioren- und http://friedberg.lebensraeume-caritas.at/ Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft

Mehr

Blickpunkt APT. Bunt sind schon die Wälder. Neues aus dem APT. 11.Ausgabe 9/18. BBdjdb. Herausgeber:

Blickpunkt APT. Bunt sind schon die Wälder. Neues aus dem APT. 11.Ausgabe 9/18. BBdjdb. Herausgeber: 1 Blickpunkt APT Neues aus dem APT 11.Ausgabe 9/18 BBdjdb Bunt sind schon die Wälder. Herausgeber: Redaktion: Alten-und Pflegeheim Tabor, Gottfried - Koller -Straße 2, 4400 Steyr Elke Wölfl 2 Liebe Leserinnen

Mehr

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben, zu spüren

Mehr

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA MARIENHEIM.

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA MARIENHEIM. SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA MARIENHEIM www.casa.or.at Professionelle Pflege, Wohnen in kleinen Hausgemeinschaften und Leben, wie es mir gefällt So lässt sich s leben in der Casa Marienheim! So lässt

Mehr

Hauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf

Hauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf Hauszeitung Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf Hauszeitung SZ Bairisch Kölldorf Liebe Leserinnen und Leser! Überblick: In unserer Hauszeitung geben wir Ihnen interessante Informationen und einen Überblick

Mehr

Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh. Haus Elisabeth. Modernes Leben im Alter. Senioreneinrichtung. Haus Elisabeth.

Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh. Haus Elisabeth. Modernes Leben im Alter. Senioreneinrichtung. Haus Elisabeth. Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Modernes Leben im Alter Senioreneinrichtung Wenden Vorwort Irgendwann kommt einmal der Zeitpunkt, an dem Sie sich zum ersten Mal fragen, Wo werde ich

Mehr

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass. Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der

Mehr

SCHULCHRONIK der Adalbert Stifter-Schule Schuljahr 2011 / 2012

SCHULCHRONIK der Adalbert Stifter-Schule Schuljahr 2011 / 2012 SCHULCHRONIK der Adalbert Stifter-Schule Schuljahr 2011 / 2012 Vilsecker Brigitte, 29.07.2011 Seite 1 12. 09. 2011 Das neue Schuljahr beginnt mit einem Eröffnungsgottesdienst in der altkatholischen Kirche,

Mehr

Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner

Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner Heimordnung für die Bewohnerinnen und Bewohner 1. Allgemeines Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, dieses Dokument heisst Heimordnung. Darin sind deine Rechte und Pflichten aufgeschrieben. Mit dem Wort «Rechte»

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 07.02.2019 Zoo unterwegs Mittwoch, Mittwoch, 13.02.2019 20.02.2019 Bingo Waffelbacken Donnerstag, 28.02.2019 Weiberfastnacht

Mehr

SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten Lebensfreude kennt kein Alter!

SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten Lebensfreude kennt kein Alter! SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten Lebensfreude kennt kein Alter! EIN ZUHAUSE ZUM WOHLFÜHLEN In Premstätten nahe dem Gesundheitszentrum bietet das SeneCura Sozialzentrum Unterpremstätten älteren Menschen

Mehr

Senioren- und Pflegewohnhaus Leoben

Senioren- und Pflegewohnhaus Leoben Lebensräume Senioren- und Pflegewohnhaus www.caritas-steiermark.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Lebensräume Herzlich willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 6 - März 2016 Mut zur Inklusion machen! ich bin martin hackl hurra ich lebe ich bin martin hackl ich bin 51 Jahre alt von 1973 bis 2014 habe ich in einer groß einrichtung gelebt dort wohnten nur menschen

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Jahresbericht der 3. Klasse. Wir sind Paten für die neuen Erstklässler!

Jahresbericht der 3. Klasse. Wir sind Paten für die neuen Erstklässler! Jahresbericht der 3. Klasse Das dritte Schuljahr in der Grundschule haben wir nicht nur mit Lernen und Arbeiten verbracht. Wir haben die Zeit zusammen genossen und gemeinsam Tolles erlebt! Wir sind Paten

Mehr

Pflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot.

Pflegewohnungen in Ettingen und Biel-Benken sowie betreutes Wohnen in Biel-Benken gehören zu unserem erweiterten Angebot. WOHNEN IM ALTER LEBEN IM BLUMENRAIN Die Bedürfnisse der älteren Generation haben sich im Laufe der Zeit geändert. Heute zählen individuelles Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Mobilität und der Austausch

Mehr

Tschechien Südwest. Medizinische Versorgung und Betreuung

Tschechien Südwest. Medizinische Versorgung und Betreuung Herzlichst Willkommen im Seniorpalace Tschechien Südwest, wenige Kilometer von der deutschen Grenze entfernt ungefähr auf der Höhe der Stadt Grafenau. Heimleitung, Krankenschwestern und Pflegerinnen und

Mehr

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Das Seniorenheim Großgmain Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen Zuhause ganz nahe

Mehr

Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg

Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg INHALT 1. Rahmenbedingungen 2. Lage 3. Ausstattung des Heimes 4. Beschreibung der einzelnen Leistungsangebote 5. Personelle

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Domicil Lindengarten Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Herzlich willkommen im Domicil Lindengarten Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Lindengarten begrüsse ich Sie herzlich im idyllischen

Mehr

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA GUNTRAMSDORF.

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA GUNTRAMSDORF. SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA GUNTRAMSDORF www.casa.or.at Professionelle Pflege, Wohnen in kleinen Hausgemeinschaften und Leben, wie es mir gefällt So lässt sich s leben in der Casa Guntramsdorf! So

Mehr

Herzlich willkommen. Im Wendelin sind Sie mitten im Leben daheim. Ihr Jürg Wuhrmann Heimleiter

Herzlich willkommen. Im Wendelin sind Sie mitten im Leben daheim. Ihr Jürg Wuhrmann Heimleiter Willkommen daheim! Herzlich willkommen Immer wieder darf ich erleben, wie beliebt und gut verankert das Wendelin bei den Einwohnerinnen und Einwohnern von Riehen ist. Viele kennen es von eigenen Besuchen

Mehr

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft,

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft, Telefon 0641/96 99 69-0 Seniorenzentrum Gleiberger Land An alle Pflegefachkräfte aus der Region Zeit für gute Pflege Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege Liebe Pflegefachkraft, mit großem

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Haus Baden. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Pflege caritas-pflege.at

Haus Baden. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Pflege caritas-pflege.at Haus Baden Es ist immer noch mein Leben. Caritas Pflege caritas-pflege.at Für jung Gebliebene. Gut betreut Wohnen im Herzen der Stadt Ich fühl mich daheim! Selbstständig wohnen in bester Gesellschaft:

Mehr

Die Kapelle von Pfaffstetten

Die Kapelle von Pfaffstetten Die Kapelle von Pfaffstetten Die derzeitige Kapelle in Pfaffstetten wurde im Jahre 1748 erbaut. Dieses gemauerte Bauwerk hat eine Holzkapelle abgelöst. Die Kapelle ist unserer Mutter Gottes ( Maria Empfängnis

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der

Mehr

APRIL FORTUNA JOURNAL

APRIL FORTUNA JOURNAL APRIL 04 / 2006 FORTUNA JOURNAL GZW AUSSENSTELLE FORTUNA THEMEN IN DIESER AUSGABE DR. TIEFENBACHER. IST UNS TREU GEBLIEBEN! 1.) Unser Stationsarzt Ein kleines Danke! 2.) Geburtstagsfeier März 3.) Wochenprogramm

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Vorwort Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

In Würde und ohne Angst...

In Würde und ohne Angst... In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen

Mehr

Lebensträume kennen kein Alter. Wohngemeinschaft Dragonerstrasse. Seniorenbetreuung der Stadt Wels

Lebensträume kennen kein Alter. Wohngemeinschaft Dragonerstrasse. Seniorenbetreuung der Stadt Wels Lebensträume kennen kein Alter Wohngemeinschaft Dragonerstrasse Seniorenbetreuung der Stadt Wels Warum ambulant betreute Wohngemeinschaft? Ziel: Menschen mit Demenz einen weitgehend normalen und selbstbestimmten

Mehr

Liebe BewohnerInnen unseres Hauses, liebe LeserInnen!

Liebe BewohnerInnen unseres Hauses, liebe LeserInnen! Liebe BewohnerInnen unseres Hauses, liebe LeserInnen! Es freut mich sehr, Ihnen hiermit unser neues Format der Hauszeitung vorstellen zu dürfen. Wir werden Sie nun regelmäßig mit dieser Aussendung über

Mehr

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA SONNWENDVIERTEL.

SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA SONNWENDVIERTEL. SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA SONNWENDVIERTEL www.casa.or.at Professionelle Pflege, Generationen unter einem Dach und Leben, wie es mir gefällt So lässt sich s leben in der Casa Sonnwendviertel! So

Mehr

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Silbertal Untergrombach Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Ste. Marie-aux-Mines-Straße 24 76646 Bruchsal-Untergrombach Telefon 07257.930521

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Aus dem Inhalt: - 50 Jahre Lebenshilfe Der Spendenlauf der Polizei Der Tag der Begegnung in Xanten Freude über Umzug in der 301 Erinnerung an die noch kommenden Feste

Mehr

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispiel Senioreneinrichtung Angehörige Wohnbereich A Logo Sehr geehrte Angehörige und Betreuer, wir führen in unserem Haus eine Befragung über die Zufriedenheit der Bewohner

Mehr

Pfarrblatt der Pfarre Falkenstein

Pfarrblatt der Pfarre Falkenstein Pfarrblatt der Pfarre Falkenstein Gesegnetes neues Jahr 2019 Nr. 1 Jänner - Februar 2019 Termine im Jänner und Februar in Falkenstein - Sonntagmesse um 8:45 Uhr, Sonntagabendmesse um 18 Uhr in Poysbrunn

Mehr

Senioren- und Pflegewohnhaus Graz-Straßgang

Senioren- und Pflegewohnhaus Graz-Straßgang Senioren- und Pflegewohnhaus Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich Willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft Im Seniorenund

Mehr

HAUS ST. FRANZISKUS. Zuhause in Brüggen

HAUS ST. FRANZISKUS. Zuhause in Brüggen HAUS ST. FRANZISKUS Zuhause in Brüggen Sie stehen vor der Entscheidung, in ein Seniorenheim umzuziehen? Sicher haben Sie viele Fragen und vielleicht auch ein wenig Sorge vor einem solchen Umgebungswechsel.

Mehr

Sehr geehrtes Mitglied!

Sehr geehrtes Mitglied! Krabbelstube - Verein Kinderheim seit 1886 www.krabbelstube-brunn.at Bankverbindung: VOLKSBANK IBAN: AT854275046003000000 BIC: VBOEATWWBAD ZVR 394535392 Wolfgang Weinmann, Obmann E-Mail: wolfgang@weinmann.priv.at

Mehr

Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP

Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP Seniorenresidenz AM OCHSENKAMP WILLKOMMEN BEI CURANUM Oft sind es Kleinigkeiten, die den Unterschied so groß machen. Ein freundliches Wort, eine Umarmung, ein herzlicher Händedruck: bei Curanum ist das

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in der Betreuten Wohnanlage Büchenau Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Gärtenwiesen 73 76646 Bruchsal-Büchenau Telefon 07257.9256494 Fax 07257.9295642

Mehr

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Die Hausgemeinschaft Mauterndorf Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen

Mehr

BEREICH 3: FESTE UND FEIERN

BEREICH 3: FESTE UND FEIERN BEREICH 3: FESTE UND FEIERN FEIERN IM 18. JAHRHUNDERT: GEBURTSTAGE UND HOCHZEITEN Geburtstage Fast jeder Mensch feiert heutzutage seinen Geburtstag. Das war aber nicht immer eine Selbstverständlichkeit.

Mehr

CS Pflege- und Sozialzentrum Kalksburg (Ort) CS Caritas Socialis GmbH

CS Pflege- und Sozialzentrum Kalksburg (Ort) CS Caritas Socialis GmbH Bericht zur Strukturqualität CS Pflege- und Sozialzentrum Kalksburg (Ort) CS Caritas Socialis GmbH 11.08.2015 Inhalt 1. Das CS Pflege- und Sozialzentrum Kalksburg... 3 2. Heimgröße und Zimmergröße... 4

Mehr