Grundprogramm des Mikrozensus

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1 Metadaten Mikrozensus Grundprogramm des Mikrozensus EVAS: : 2015

2 Inhaltsverzeichnis A Erläuterungen B Qualitätsbericht C Erhebungsbogen D Datensatzbeschreibung Impressum Metadaten Grundprogramm des Mikrozensus EVAS: : 2015 Erschienen im November 2016 Herausgeber Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Behlertstraße 3a Potsdam info@statistik-bbbde wwwstatistik-berlin-brandenburgde Tel Fax Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam, 2016 Dieses Werk ist unter einer Creative Commons Lizenz vom Typ Namensnennung 30 Deutschland zugänglich Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie

3 Grundprogramm des Mikrozensus A Erläuterungen Allgemeine Angen Bezeichnung der Statistik Mikrozensus (EVAS-Nr 12211) Der Mikrozensus ist eine Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt und wird auch als kleine Volkszählung bezeichnet Berichtszeitraum/Erhebungstermin Ab 01 Januar 2005 wird der Mikrozensus als kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche durchgeführt Das gesamte Befragungsvolumen der Ein-Prozent- Stichprobe verteilt sich gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres Die Berichtswoche ist dei die jeweils letzte Woche vor der Befragung Somit geben die Ergebnisse des Mikrozensus 2005 Aufschluss über die gesamte Entwicklung im Durchschnitt des Erhebungsjahres Bis Jahr 2004 wurden die Daten des Mikrozensus in der letzten vollständigen Woche im April des jeweiligen Jahres ohne Feiertag mit festem Stichtag (Mittwoch) erhoben Periodizität Jeder Teilnehmer wird einmal jährlich befragt Die kontinuierlich erhobenen Daten aller Teilnehmer eines Erhebungsjahres werden im jährlichen Rhythmus als Jahresergebnisse veröffentlicht Regionale Gliederung Der Mikrozensus wird als dezentrale Erhebung im gesamten Bundesgebiet durchgeführt Der Regionalisierbarkeit der Mikrozensusergebnisse sind aufgrund der Art der Datengewinnung (Stichprobenerhebung) Grenzen gesetzt Veröffentlichungen von Daten unterhalb der Kreis-/Bezirksebene sind nicht möglich Erhebungsgesamtheit Grundlage für die Auswahl der zu befragenden Personen ist die gesamte Wohnbevölkerung in Deutschland Dazu gehören alle Personen in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Haupt- und Nebenwohnsitz Nicht zur Erhebungsgesamtheit gehören Angehörige ausländischer Streitkräfte sowie ausländischer diplomatischer Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Erhebungseinheiten Personen, Haushalte und Wohnungen mit einem Auswahlsatz von einem Prozent der Haushalte Im Land Brandenburg sind das etwa und in Berlin Haushalte Rechtsgrundlagen Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz 2005 MZG 2005) vom 24 Juni 2004 (BGBl I S 1350), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetztes vom 14 Dezember 2012 (BGBl I S 2578) Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22 Januar 1987 (BGBI I S 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25 Juli 2013 (BGBl I S 2749) Geheimhaltung und Datenschutz Die erhobenen Einzelangen werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten Gemäß 16 Abs 6 BStatG ist es zulässig, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufge unhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhen Einzelangen in faktisch anonymisierter Form zur Verfügung zu stellen Faktisch anonym sind Einzelangen dann, wenn sie dem Befragten oder Betroffenen nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft zugeordnet werden können Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Empfänger von Einzelangen Die zur Durchführung der Erhebung benötigten Hilfsmerkmale (Name, Adresse, Name der Arbeitsstätte) werden unverzüglich nach Abschluss der Plausibilitätskontrollen von den Erhebungsmerkmalen getrennt und gesondert aufbewahrt Die Erhebungsunterlagen und die Hilfsmerkmale sind spätestens nach dem Abschluss der Aufbereitung der Ergebnisse aus der letztmaligen Befragung einer Auswahleinheit zu löschen Zweck und Ziele der Statistik Erhebungsinhalte Der Mikrozensus ist, gemessen am Befragungsumfang und -inhalt die größte Haushaltsbefragung Deutschlands Bereits seit 1957 im früheren Bundesgebiet und seit 1991 in den neuen Bundesländern einschließlich Berlin-Ost liefert der Mikrozensus statistische Informationen in tiefer fachlicher und regionaler Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung und der Familien, übrigen Lebensformen und Haushalte, über die Erwerbstätigkeit, Arbeitsuche sowie Aus- und Weiterbildung Das Frageprogramm des Mikrozensus beinhaltet ein festes Grund- und Ergänzungsprogramm mit jährlich wiederkehrenden Fragen, für die überwiegend Auskunftspflicht besteht und weitestgehend dem Frageprogramm der Europäischen Arbeitskräftestichprobe angepasst ist Im vierjährigen Rhythmus werden im Rahmen von Zusatzprogrammen Fragen zu wechselnden Themen wie zb Pendlerverhalten zwischen Wohnund Arbeitsort, zur Wohnsituation, zur Gesundheit oder zur Krankenversicherung gestellt Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 3

4 Zweck der Statistik Der Mikrozensus dient dazu, in regelmäßigen und kurzen Abständen Eck- und Strukturdaten über die genannten Erhebungsinhalte sowie deren zu ermitteln und dadurch die Datenlücke zwischen zwei Volkszählungen zu füllen Das Erhebungsprogramm umfasst eine größere Zahl von unterschiedlichen Themen, die bei der Auswertung miteinander kombiniert werden können Ein wichtiges Instrument für die Europäische Kommission ist die integrierte Arbeitskräftestichprobe, die harmonisierte statistische Informationen über Niveau, Struktur und Entwicklung von Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den EU-Mitgliedsstaaten liefert Die meisten Merkmale der Arbeitskräfteerhebung sind zugleich Merkmale des Mikrozensus Hauptnutzer Zu den Hauptnutzern der Statistik zählen die Europäische Kommission, Politik, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen, Berufs- und Wirtschaftsverbände, Bildungseinrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen sowie die Medien Erhebungsmethodik Art der Datengewinnung Die Befragung wird dezentral von den Statistischen Landesämtern mit Hilfe von Interviewern, die zu ihren Aufgen geschult und zur Geheimhaltung verpflichtet wurden, durchgeführt Die Interviewer gehen mit Laptops ausgestattet in die Haushalte Die Haushaltsmitglieder hen auch die Möglichkeit, selbst einen Fragebogen auszufüllen Die Beantwortung unterliegt weitgehend der Auskunftspflicht Nur für wenige Merkmale hat der Gesetzgeber die freiwillige Auskunftserteilung angeordnet Stichprobenverfahren Der Mikrozensus ist eine geklumpte Flächenstichprobe und wird jährlich mit einem Auswahlsatz von einem Prozent der Haushalte durchgeführt Im Land Brandenburg sind das etwa und in Berlin Haushalte Die Auswahlbezirke mit den zu befragenden Haushalten werden mittels eines mathematisch-statistischen Zufallsverfahrens ermittelt Eine jährliche Aktualisierung der Auswahl erfolgt auf der Grundlage der Bautätigkeitsstatistik Ein Viertel aller in der Stichprobe enthaltenen Haushalte wird jährlich durch neue Haushalte ausgetauscht Damit bleibt jeder Haushalt vier Jahre in der Stichprobe Hochrechnung Die Aufbereitung der Ergebnisse erfolgt in einem zweistufigen Verfahren Die Befragungsausfälle werden kompensiert und die Befragungsergebnisse entsprechend den Eckzahlen der laufenden Bevölkerungsfortschreibung hochgerechnet, um ein Abbild der gesamten Bevölkerung darzustellen Die Ergebnisse des Mikrozensus basieren für die Jahre 2011 auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011 und für die Jahre bis 2010 auf der Fortschreibung der Daten des zentralen Einwohnerregisters der DDR vom 3 Oktober 1990 Genauigkeit Die Erhebung ist so gestaltet, dass mögliche Fehler minimiert und kontrolliert werden können Dennoch sind Stichprobenstatistiken grundsätzlich immer mit Zufallsfehlern behaftet Diese sind darauf zurückzuführen, dass nicht alle Einheiten der Grundgesamtheit befragt werden und die Zusammensetzung der Stichprobe vom Zufall hängt Der so genannte relative Standardfehler wird bei weniger als 50 in der Stichprobe erfassten Fällen auf mehr als 15 Prozent geschätzt Das entspricht hochgerechneten Werten unter Aufgrund der eingeschränkten Aussagefähigkeit werden Werte für Landes- und Regionalergebnisse kleiner als durch einen Schrägstrich / ersetzt In den Ergebnistellen kann bedingt durch Rundungsdifferenzen die Summe der Einzelwerte vom ausgewiesenen Insgesamt bzw Zusammen weichen Das gilt auch für die Summierung der Kreisergebnisse bzw der Ergebnisse nach Planungsregionen Landesergebnis Weitere Informationsquellen Veröffentlichungen und Informationen des Statistischen Bundesamtes: wwwdestatisde Merkmale und Klassifikationen Bevölkerung Altersgruppen Die Darstellung von Ergebnissen nach Altersgruppen erfolgt nach der sogenannten Altersjahrmethode Das bedeutet, die Angen beziehen sich auf das Alter in der Berichtswoche Berichtswoche ist die Woche, die der Befragungswoche vorangeht Ist die Berichtswoche bis Zeitpunkt einschl des 20 eines Monats, wird das Alter der Person gerundet Ab dem 21 eines Monats erfolgt eine Aufrundung des Alters Ursache hierfür ist, dass für jede Person im Fragebogen nur der Geburtsmonat und das Geburtsjahr erfragt wird Ausländer/-innen Ausländer/-innen sind Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs 1 des Grundgesetzes sind Dazu zählen auch die Staatenlosen und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit Bevölkerung Für die Darstellung des Mikrozensus auf Individualebene wird die Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw Hauptwohnung ohne Bezug Haushalts- und Lebensformenkonzept zu Grunde gelegt Zur Bevölkerung gehören damit alle Personen mit nur einer Wohnung sowie Personen mit mehreren Wohnungen am Ort ihrer Hauptwohnung Die Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung einer Person Im Gegensatz zur Bevölkerung in Privathaushalten zählen hier Personen in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften zur Bevölkerung 4 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

5 Familienstand Es wird unterschieden zwischen ledig, verheiratet zusammenlebend (Ehepaare), verheiratet getrenntlebend, geschieden und verwitwet Personen, deren Ehepartner/-in vermisst wird, gelten als verheiratet und Personen, deren Ehepartner/-in für tot erklärt worden ist, als verwitwet Verheiratet Getrenntlebende sind solche Personen, deren Ehepartner/-in sich Berichtszeitpunkt zeitweilig oder dauernd nicht im befragten Haushalt aufgehalten und für den der/die befragte Ehepartner/-in keine Auskünfte erteilt hat Soweit nichts anderes gekennzeichnet, werden den verheiratet Zusammenlebenden die eingetragenen Lebenspartnerschaften zusammenlebend, den verheiratet Getrenntlebenden die eingetragenen Lebenspartnerschaften getrenntlebend, den Geschiedenen die eingetragenen Lebenspartnerschaften aufgehoben und den Verwitweten die eingetragenen Lebenspartner/-innen deren Partner/-in verstorben ist, zugeordnet Migrationsstatus Der Migrationsstatus einer Person wird aus seinen persönlichen Merkmalen zu Zuzug, Einbürgerung und Staatsangehörigkeit sowie aus den entsprechenden Merkmalen seiner Eltern bestimmt Beim Nachweis des Migrationsstatus wird zunächst zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund unterschieden; die Menschen mit Migrationshintergrund (siehe Personen mit Migrationshintergrund) werden weiter untergliedert Beim Nachweis des detaillierten Migrationsstatus werden Personen mit Migrationshintergrund nach weiteren Merkmalen unterschieden, zb nach der Staatsangehörigkeit oder der Aufenthaltsdauer Personen mit Migrationshintergrund Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländerinnen und Ausländer, zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, (Spät-) Aussiedlerinnen und (Spät-) Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen Die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges und ihre Nachkommen gehören nicht zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund, da sie selbst und ihre Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren sind In den Jahren 2005, 2009, und 2013 wurden zur Bestimmung des Migrationshintergrundes Zusatzmerkmale zu den nicht im selben Haushalt lebenden Elternteilen bezüglich Staatsangehörigkeit und Zuwanderung erhoben Aus der Einbeziehung dieser Merkmale ergibt sich der Migrationshintergrund im weiteren Sinne Für die übrigen Jahre bzw bei Nichtberücksichtigung dieser Merkmale in Zeitreihen ergibt sich der Migrationshintergrund im engeren Sinne Persönliches Nettoeinkommen Im Mikrozensus wird für jedes Haushaltsmitglied die Höhe des persönlichen Nettoeinkommens im letzten Monat (Summe aller Einkunftsarten ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge) erfragt Hierzu zählen Beispiel Erwerbseinkommen, Unternehmereinkommen, Rente, Pension, öffentliche Unterstützungen, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Arbeitslosengeld beziehungsweise -hilfe, Kindergeld, Wohngeld, Sachbezüge) Dazu stufen sich die Befragten in ein Raster vorgegebener Einkommensklassen ein Da die Einkommensermittlung aufgrund der Bewertung der entnommenen eigenproduzierten Güter in der Landwirtschaft schwierig ist, verzichtet der Mikrozensus auf die Erhebung der Einkommen von selbstständigen Landwirten/Landwirtinnen in der Haupttätigkeit Staatsangehörigkeit Darunter wird die rechtliche Zugehörigkeit einer Person zu einem bestimmten Staat verstanden Personen, die Deutsche im Sinne des Artikel 116 Abs 1 Grundgesetz sind, werden als Deutsche nachgewiesen Personen, die sowohl die deutsche als auch eine ausländische Staatsangehörigkeit angeben, werden ebenfalls als Deutsche erfasst Überwiegender Lebensunterhalt Der überwiegende Lebensunterhalt kennzeichnet die Unterhaltsquelle, aus welcher hauptsächlich die Mittel für den Lebensunterhalt bezogen werden Bei mehreren Unterhaltsquellen wird auf die wesentliche gestellt Im Mikrozensus werden aktuell folgende Quellen des überwiegenden Lebensunterhalts er-hoben: Eigene Erwerbstätigkeit/ Berufstätigkeit, Arbeitslosengeld I (ALG I), Leistungen nach Hartz IV (ALG II, Sozialgeld), Sozialhilfe (nicht Hartz IV), z B Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege, Hilfe Lebensunterhalt, Rente, Pension, Eigenes Vermögen, Ersparnisse, Zinsen, Vermietung, Verpachtung, Altenteil, Elterngeld (früher Erziehungsgeld), Einkünfte der Eltern, auch Einkünfte von dem/ der Lebens- oder Ehepartner/-in oder von anderen Angehörigen und Sonstige Unterstützung, z B BAföG, Vorruhestandsgeld, Stipendium, Pflegeversicherung, Asylbewerberleistungen, Pflegegeld für Pflegekinder oder -eltern Bildung Abschluss der polytechnischen Oberschule Das vorzeitige Beenden der Polytechnischen Oberschule der DDR mit Abschluss der 8 oder 9 Klasse war auf Antrag der Eltern und Zustimmung der Schule möglich Üblicherweise wurde der Schulschluss der allgemeinbildenden Polytechnischen Oberschule in der DDR nach erfolgreichem Absolvieren der 10 Klasse erreicht Zum Ende der 10 Klasse erfolgte der Schulschluss mit Abschlussprüfung, der zur Aufnahme einer Lehre und Fachschulstudium berechtigte Schüler/-innen, die das Abitur legen wollten, wechselten in der Regel nach der 8 oder auch nach der 10 Klasse an die erweiterte Oberschule Bachelor Der Bachelor ist an Hochschulen der erste akademische Grad, der nach Abschluss eines wissenschaftlichen Studiums vergeben wird Er hat den Stellenwert eines akademischen Abschlusses, der die Studierenden nach einer Regelstudienzeit von sechs bis acht Semestern für den Arbeitsmarkt qualifiziert Diplom Das Diplom wird durch Abschluss eines entsprechenden Studiums an einer Hochschule erworben Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 5

6 Fachhochschul- oder Hochschulreife Die Fachhochschulreife kann erworben werden durch den Abschluss einer Fachoberschule, an einem beruflichen Gymnasium (Duale Oberschule), an einer Berufsfachschule (Sekundarschule), an einer Berufsoberschule/ technische Oberschule, an einer Fachschule oder an einer Fachakademie Auch wird die Fachhochschulreife erworben mit erfolgreichem Abschluss der 12 Klasse des (neunjährigen) Gymnasiums bzw erfolgreichem Besuch des ersten Schuljahres der Qualifikationsphase bei G8-Gymnasien In Nordrhein-Westfalen konnte die Fachhochschulreife auch an Kollegschulen erworben werden Das Abitur erlangt man in der Regel als Abschluss eines Gymnasiums, einer Integrierten Gesamtschule, eines Abendgymnasiums oder eines Kollegs Dieser Abschluss konnte in der DDR auch durch den Besuch der Erweiterten Oberschule erlangt werden Auch durch den Abschluss eines beruflichen Gymnasiums, einer Berufsfachschule, Berufsoberschule/Technische Oberschule oder einer Fachakademie kann das Abitur (Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife) erworben werden Darüber hinaus war dieser Abschluss in Nordrhein-Westfalen zusätzlich an Kollegschulen möglich In der DDR konnte dieser Abschluss an Fachschulen im Anschluss an eine Berufsausbildung sowie in der Berufsausbildung mit Abitur erworben werden Fachschulschluss Hierunter fällt neben beruflicher Fortbildung u a auch die Ausbildung zur Erzieherin/ Erzieher an Fachschulen, einer Meister-/Technikerausbildung sowie Abschluss einer 2- oder 3-jährigen Schule für Gesundheitsund Sozialberufe Fachschulschluss der DDR Diesen Abschluss hen Personen erworben, die dort eine Fach- und Ingenieurschule, z B für Grundschullehrer/-innen, Ökonomen/-innen, Bibliothekare/-innen oder in den Bereichen Werbung und Gestaltung geschlossen hen Haupt-(Volks-)schulschluss Dieser Abschluss kann nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht von derzeit 9 bis 10 Schuljahren an Haupt-(Volks-)schulen, Förderschulen, Freien Waldorfschulen, Realschulen, Schulen mit integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler, Schularten mit mehreren Bildungsgängen (Absolventen der 9 oder der 10 Klassenstufe mit Hauptschulschluss), Gesamtschulen und Gymnasien sowie nachträglich auch an beruflichen Schulen sowie an Abendhauptschulen erworben werden Früher konnte der Abschluss auch an Schulen mit integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler erworben werden Lehre/Berufsausbildung im dualen System Eine Berufsausbildung im dualen System kann nach mindestens 2 Jahren Dauer erfolgreich geschlossen werden Die Ausbildung findet dei gleichzeitig in den Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen statt Master Der Master wird nach einem zwei- bis viersemestrigen Vollzeitstudium oder berufsbegleitendem Studium verliehen Studienvoraussetzung ist ein Bachelor oder ein Abschluss in einem traditionellen, einstufigen akademischen Studiengang (Magister, Diplom, Erstes Staatsexamen in Rechtswissenschaften oder Lehramtsstudium, Abschluss in Medizin) Ein Mastergrad entspricht dem Diplom, Magister oder Staatsexamen und eröffnet die Möglichkeit zur Promotion Promotion Die Promotion oder Doktorprüfung setzt in der Regel eine andere erste akademische Abschlussprüfung voraus, kann er auch in einigen Fällen der erste Abschluss sein Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Der Realschulschluss (Mittlere Reife) wird erreicht mit einem Abschlusszeugnis der Realschule, der Abendrealschule, eines Realschulzweiges an Gesamtschulen, einer Freien Waldorfschule, einer Förderschule (Sonderschule), Schularten mit mehreren Bildungsgängen (Absolventen nach der 10 Klassenstufe mit Realschulschluss) sowie mit Versetzungszeugnis in die 11 Klasse des Gymnasiums In einigen Bundesländern kann der Realschulschluss auch nach dem 10 Pflichtschuljahr an Hauptschulen erworben werden Früher konnte der Abschluss auch an Schulen mit integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler erworben werden Die Mittlere Reife oder gleichwertige Abschlüsse können auch an Berufsfachschulen oder durch den Ab-schluss einer Berufsaufbauschule erworben werden, außerdem an Berufsschulen, Fachschulen sowie im Berufsvorbereitungsjahr Darüber hinaus konnte die Mittlere Reife in Nordrhein-Westfalen an Kollegschulen erworben werden Erwerbstätigkeit Angestellte Angestellte sind alle nicht beamteten Gehaltsempfänger/-innen, einschl sonstige/-r Beschäftigte/-r mit kleinem Job neben Schule, Studium oder Ruhestand Für die Zuordnung ist grundsätzlich die Stellung im Betrieb bzw die Vereinbarung im Arbeitsvertrag entscheidend Leitende Angestellte gelten ebenfalls als Angestellte, sofern sie nicht Miteigentümer/-innen sind Den Angestellten werden sofern kein getrennter Ausweis erfolgt auch die Personen im Freiwilligendienst (z B Soziales Jahr) zugeordnet Arbeiter/-innen Alle Lohnempfänger/-innen, unhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnrechnungsperiode und der Qualifikation, ferner Heimarbeiter/-innen sowie Hausgehilfen und Hausgehilfinnen 6 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

7 Auszubildende Das sind Personen, die in praktischer Berufsausbildung stehen (einschl Praktikanten und Praktikantinnen sowie Volontäre und Volontärinnen) Normalerweise führen kaufmännische und technische Ausbildungsberufe in einen Angestelltenberuf, gewerbliche Ausbildungsberufe in einen Arbeiterberuf Personen, die ein Praktikum oder Volontariat solvieren zählen in der Bildungsstatistik zwar nicht zu den Auszubildenden, werden er in den Mikrozensuserhebungen diesen zugeordnet Beamte und Beamtinnen Das sind Personen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts (einschl der Beamtenanwärter/-innen und der Beamten und Beamtinnen im Vorbereitungsdienst), Richter/-innen sowie Soldaten und Soldatinnen Ferner zählen im Mikrozensus auch Personen im freiwilligen Wehrdienst, Pfarrer, Priester, kirchliche Würdenträger sowie Beamte und Beamtinnen in den Sicherheitsdiensten dazu Beteiligung am Erwerbsleben (Erwerbskonzept) Nach dem im Mikrozensus zu Grunde liegenden Lour- Force-Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO - International Lour Organisation) gliedert sich die Bevölkerung nach ihrer Beteiligung am Erwerbsleben in Erwerbs- und Nichterwerbspersonen Erwerbslose Das sind Personen ohne Erwerbstätigkeit, die sich in den letzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht hen und sofort, d h innerhalb von zwei Wochen, für die Aufnahme einer Tätigkeit zur Verfügung stehen Dei spielt es keine Rolle, ob sie bei einer Arbeitsagentur als Arbeitslose gemeldet sind oder nicht Zu den Erwerbslosen werden auch sofort verfügbare Nichterwerbstätige gezählt, die ihre Arbeitsuche geschlossen hen, die Tätigkeit er erst innerhalb der nächsten drei Monate aufnehmen werden Zu beachten ist, dass das Verfügbarkeitskriterium bei den veröffentlichten Erwerbslosenzahlen der Mikrozensen bis einschließlich 2004 nicht berücksichtigt wurde Die Unterschiede zwischen den Erwerbslosen und den Arbeitslosen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind erheblich Einerseits können nicht bei den Arbeitsagenturen registrierte Arbeitsuchende erwerbslos sein Andererseits zählen Arbeitslose, die eine geringfügige Tätigkeit ausüben, nach Definition der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO - International Lour Organisation) nicht als Erwerbslose, sondern als Erwerbstätige Erwerbslosenquote Das ist der prozentuale Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbspersonen sind Erwerbstätige und Erwerbslose Erwerbsquote Das ist der prozentuale Anteil der Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose) an der Bevölkerung Erwerbstätige Das sind Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens 1 Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen bzw in einem Arbeitsverhältnis stehen (einschl Soldaten und Soldatinnen sowie unbezahlt mithelfender Familienangehöriger), selbstständig ein Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben oder einen Freien Beruf ausüben Die in dieser Veröffentlichung dargestellten Ergebnisse beziehen sich bei Vorliegen einer oder mehrerer Tätigkeiten auf die Haupterwerbstätigkeit Nach diesem Konzept gelten auch alle Personen mit einer geringfügigen Beschäftigung im Sinne der Sozialversicherungsregelungen als erwerbstätig Als erwerbstätig gelten zudem Personen mit Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandvariante nach 16 Satz 2 SGB II (sogenannte Ein-Euro-Jobs, Aktivjobs oder Zusatzjobs ) Mithelfende Familienangehörige im familieneigenen Betrieb Familienangehörige, die in einem landwirtschaftlichen oder nichtlandwirtschaftlichen Unternehmen, das von einem Familienmitglied als Selbstständigem geleitet wird, mithelfen, ohne hierfür Lohn oder Gehalt zu erhalten und ohne dass für sie Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden Der Begriff Familie bzw Familienmitglied wird hier weiter gefasst: Er ist losgelöst vom Haushaltszusammenhang zu betrachten und bezieht zb auch Verwandte (Tante, Bruder etc) mit ein Nichterwerbspersonen Zu den Nichterwerbspersonen zählen Personen 15 Jahren, die keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben bzw suchen oder die eine Erwerbstätigkeit suchen, er für den Arbeitsmarkt kurzfristig nicht verfügbar sind Kinder unter 15 Jahren gehören grundsätzlich zu den Nichterwerbspersonen Selbstständige (mit und ohne Beschäftigte) Das sind Personen, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und organisatorisch als Eigentümer/-innen oder Pächter/-innen leiten (einschl selbstständige Handwerker/-innen) sowie alle freiberuflich Tätigen, Hausgewerbetreibenden und Zwischenmeister/-innen Stellung im Beruf Nach der Stellung im Beruf ergibt sich die Unterscheidung der Erwerbstätigen nach Selbstständigen, mithelfenden Familienangehörigen und Abhängigen (Beamte, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 7

8 Teilzeitbeschäftigung Die Ergebnisse zur Teilzeit beruhen zunächst auf einer Selbsteinstufung der Befragten In Verbindung mit der Ange zu den normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden wird diese Ange dahingehend korrigiert, dass Personen mit 1 bis einschl 24 Wochenarbeitsstunden als teilzeitbeschäftigt in den Veröffentlichungen ausgewiesen werden Bei Personen mit Ange von 25 bis einschl 36 Wochenarbeitsstunden bleibt der Originalwert, d h die vorgenommene Selbsteinstufung erhalten Vollzeitbeschäftigung Die Ergebnisse zur Vollzeit beruhen zunächst auf einer Selbsteinstufung der Befragten In Verbindung mit der Ange zu den normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden wird diese Ange dahingehend korrigiert, dass Personen mit 37 und mehr Wochenarbeitsstunden als vollzeitbeschäftigt in den Veröffentlichungen ausgewiesen werden Personen mit Ange von 25 bis einschl 36 Wochenarbeitsstunden bleibt der Originalwert, d h die vorgenommene Selbsteinstufung erhalten Wirtschaftsschnitt Die Darstellung der Ergebnisse nach der wirtschaftlichen Gliederung erfolgt dem Jahr 2009 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausge 2008 (WZ 2008), Tiefengliederung für den Mikrozensus, die auf der international geltenden Systematik (NACE) gründet Ab dem Jahr 2003 war die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausge 2003 (WZ 2003) verbindlich Für die Erhebungsjahre 1995 bis 2002 galt die Ausge 1993 (WZ 1993) und bis 1994 die Systematik der Wirtschaftszweige 1979 Da diese von allen nachfolgenden Ausgen teilweise erheblich weicht, ist ein Zeitvergleich der Ergebnisse auch bei gleichlautenden Benennungen einzelner Kategorien nur eingeschränkt möglich Haushalte und Lebensformen Alleinerziehende sind Mütter und Väter, die ohne Ehe- oder Lebenspartner/-in mit minder- oder volljährigen Kindern in einem Haushalt zusammenleben Elternteile mit Lebenspartner/-in im Haushalt zählen zu den Lebensgemeinschaften mit Kindern Alleinlebende Sind Personen, die in einem Einpersonenhaushalt leben Unbedeutsam ist hierbei der Familienstand der alleinlebenden Person Die Alleinlebenden sind eine Untergruppe der Alleinstehenden Alleinstehende Das sind Personen, die ohne Ehe- oder Lebenspartner/- in und ohne ledige Kinder in einem Haushalt leben Unbedeutsam ist hierbei der Familienstand der alleinstehenden Person So können Alleinstehende als ledige, verheiratet getrennt lebende, geschiedene oder verwitwete Personen in Ein- oder Mehrpersonenhaushalten wohnen Sie können sich den Haushalt mit ausschließlich familienfremden Personen (Nichtverwandten) teilen, beispielsweise in einer Studenten-Wohngemeinschaft oder mit einem befreundeten Ehepaar Ebenso können sie in einem Haushalt mit (nicht geradlinig beziehungsweise seiten-) verwandten Haushaltsmitgliedern leben, beispielsweise Onkel, Tante, Bruder, Schwester, Cousin oder Cousine Alleinstehende in Einpersonenhaushalten werden als Alleinlebende bezeichnet Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz Grundlage für die Darstellung von Familien/Lebensformen sowie ihrer Struktur ist die Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz Sie wird von der Bevölkerung in Privathaushalten geleitet und ist zahlenmäßig geringer als diese Zur Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz zählen unhängig vom eigenen Aufenthaltsort Berichtszeitpunkt (Haupt- oder Nebenwohnsitz) alle Mitglieder einer Familie/Lebensform ( Beispiel nichteheliche Lebensgemeinschaft mit Kindern), deren Bezugsperson am Ort der Hauptwohnung lebt Insofern können einzelne Mitglieder der Familie/Lebensform selbst am Nebenwohnsitz leben, während sie gleichzeitig entsprechend dem Wohnsitz der Bezugsperson ihrer Familie/Lebensform zur Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz zählen Diese Vorgehensweise ermöglicht es, Mehrfachzählungen von Personen mit mehreren Wohnsitzen zu vermeiden Gleichzeitig kann die betrachtete Lebensform als eine geschlossene zusammengehörige Einheit gebildet werden, auch wenn einzelne Mitglieder zeitweilig wesend sind Personen mit mehreren Wohnsitzen (Haupt- und ein oder mehrere Nebenwohnsitze) werden bei der Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz nur einmal erfasst Nicht zur Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz gehört die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften (z B Altenheime) Bevölkerung in Privathaushalten Für die Darstellung der Haushalte und ihrer Struktur wird die Bevölkerung in Privathaushalten zu Grunde gelegt Hierzu zählen alle Personen, die am Haupt- oder Nebenwohnsitz allein (Einpersonenhaushalt) oder zusammen mit anderen Personen (Mehrpersonenhaushalt) eine wirtschaftliche Einheit (Privathaushalt) bilden Sie werden auch als Haushaltsmitglieder bezeichnet Die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften (z B in Altenheimen) wird nicht berücksichtigt, wohl er Privathaushalte im Bereich von Gemeinschaftsunterkünften (z B Haushalt des Anstaltsleiters) Standardmäßig wird bei der Bevölkerung in Privathaushalten nicht zwischen Haupt- und Nebenwohnsitz unterschieden Da eine Person in mehreren Privathaushalten wohnberechtigt sein kann, sind entsprechend Mehrfachzählungen möglich So ist z B der wesende Haupteinkommensbezieher des Haushalts, der in einer anderen Gemeinde arbeitet und dort als Untermieter eine zweite Wohnung hat, Angehöriger von zwei Haushalten Einmal zählt er Haushalt seiner Familie, anderen bildet er als Untermieter einen weiteren Haushalt Diese Regelung ist mit Blick auf Fragestellungen der Infrastrukturplanung dadurch gerechtfertigt, dass Haushalte an jedem Wohnsitz entsprechenden Wohnraum in Anspruch nehmen und die Einrichtungen der jeweiligen Gemeinde nutzen 8 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

9 Ehepaare Zu den Ehepaaren gehören laut Mikrozensus nur verheiratet zusammenlebende Personen Hält sich ein Ehegatte Zeitpunkt der Erhebung zeitweilig oder dauerhaft außerhalb des befragten Haushalts auf und erteilt der befragte Ehegatte für ihn keinerlei Angen, so gelten die Ehepartner zwar als verheiratet, er getrenntlebend Familien Die Familie im statistischen Sinn umfasst im Mikrozensus alle Eltern-Kind-Gemeinschaften, das heißt Ehepaare, nichteheliche (gemischtgeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern im Haushalt Einbezogen sind in diesen Familienbegriff neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung Damit besteht eine Familie immer aus zwei Generationen (Zwei-Generationen- Regel): Eltern/-teile und im Haushalt lebende ledige Kinder Kinder, die noch gemeinsam mit den Eltern in einem Haushalt leben, dort er bereits eigene Kinder versorgen, sowie Kinder, die nicht mehr ledig sind oder mit eine(m)/-r Partner/-in in einer Lebensgemeinschaft leben, werden im Mikrozensus nicht der Herkunftsfamilie zugerechnet, sondern zählen statistisch als eigene Familie beziehungsweise Lebensform Nicht zu den Familien zählen im Mikrozensus Paare Ehepaare und Lebensgemeinschaften ohne Kinder sowie Alleinstehende Hierzu gehören alle Frauen und Männer, 1) die noch keine Kinder hen, 2) deren Kinder noch im Haushalt leben, dort er bereits eigene Kinder versorgen, 3) deren Kinder nicht mehr ledig oder Partner/-in einer Lebensgemeinschaft sind, 4) deren Kinder bereits aus dem elterlichen Haushalt ausgezogen sind sowie Frauen und Männer, 5) die niemals Kinder versorgt hen, also dauerhaft kinderlos waren Ein Anstieg der Lebensformen ohne Kinder beziehungsweise ein Rückgang der Familien ist daher nicht automatisch mit einer Zunahme von dauerhaft Kinderlosen gleichzusetzen Familienform Bei den Familien unterscheidet der Mikrozensus nach dem Lebensformenkonzept zwischen den Familienformen/-typen Ehepaare (mit Kindern), Lebensgemeinschaften (mit Kindern) und Alleinerziehende Familienmitglieder Hierzu zählen alle Personen, die in der Familie (Eltern- Kind-Gemeinschaften) leben (Eltern bzw Alleinerziehende und deren Kinder) Familiennettoeinkommen Das Familiennettoeinkommen ist die Summe der Nettoeinkommen aller Familienmitglieder Wenn mindestens ein Haushaltsmitglied selbstständiger Landwirt ist, wird kein Familieneinkommen erfasst Haupteinkommensbezieher des Haushalts Um Haushalte statistisch auswerten und darstellen zu können, ermittelt der Mikrozensus seit 2005 standardmäßig den Haupteinkommensbezieher im Haushalt Dies ist die Person mit dem höchsten monatlichen Nettoeinkommen im Haushalt Sofern mehrere Haushaltsmitglieder über das gleiche persönliche monatliche Nettoeinkommen verfügen, entscheidet die Reihenfolge, in der die Personen im Fragebogen eingetragen sind Haupteinkommensbezieher ist dann aus dem Kreis aller Personen mit höchster persönlicher Nettoeinkommensklasse im Haushalt das Haushaltsmitglied mit der niedrigsten Personennummer Hat kein Haushaltsmitglied Angen persönlichen monatlichen Nettoeinkommen gemacht ist die Haushaltsbezugsperson (erste im Fragebogen eingetragene Person) gleichzeitig Haupteinkommensbezieher des Haushalts Hat sich die Haushaltsbezugsperson als selbstständige/-r Landwirt/-in in der Haupttätigkeit (Vollzeit) eingestuft, wird sie ebenfalls Haupteinkommensbezieher des Haushalts Die Erhebungsmerkmale des Haupteinkommensbeziehers des Haushalts ( Beispiel Alter, Geschlecht, Familienstand) werden stellvertretend für die gesamte Einheit Haushalt in der Statistik nachgewiesen Personen unter 15 Jahren sind als Haupteinkommensbezieher eines Haushalts ausgeschlossen In den Mikrozensen bis einschließlich 2004 verwendete der Mikrozensus eine Bezugsperson des Haushalts (Haushaltsbezugsperson) Das war die erste im Fragebogen eingetragene Person Die Reihenfolge im Erhebungsbogen war: Ehegatten, Kinder, Verwandte, Familienfremde Haushalt Als (Privat)Haushalt zählt jede zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft (Mehrpersonenhaushalte) sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (Einpersonenhaushalte, Beispiel auch Einzeluntermieter) Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören ( Beispiel Hauspersonal) Gemeinschaftsunterkünfte gelten nicht als Haushalte, können er Privathaushalte beherbergen ( Beispiel den Haushalt des Anstaltsleiters) Haushalte mit mehreren Wohnsitzen (Wohnungen am Haupt- und einem oder mehreren Nebenwohnsitzen) werden mehrfach gezählt In einem Haushalt können gleichzeitig mehrere Familien/Lebensformen ( Beispiel ein Ehepaar ohne Kinder sowie eine alleinerziehende Mutter mit Kindern) leben Haushalte werden üblicherweise nicht nach Haupt- und Nebenwohnsitz unterschieden, da sie an jedem Wohnsitz Wohnraum und Infrastruktureinrichtungen in Anspruch nehmen Haushaltsgröße Zahl der Haushaltsmitglieder innerhalb eines Haushalts Haushaltsmitglieder Siehe Bevölkerung in Privathaushalten Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 9

10 Haushaltsnettoeinkommen Neben dem persönlichen Nettoeinkommen der Haushaltsmitglieder wird für jeden Haushalt die Höhe seines Nettoeinkommens im letzten Monat (Summe aller Einkunftsarten ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge) erfragt Hierzu zählen Beispiel Erwerbseinkommen, Unternehmereinkommen, Rente, Pension, öffentliche Unterstützungen, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Arbeitslosengeld beziehungsweise -hilfe, Kindergeld, Wohngeld, Sachbezüge Dazu stuft die Haushaltsbezugsperson (erste im Fragebogen eingetragene Person) das Haushaltsnettoeinkommen in ein Raster vorgegebener Einkommensklassen ein Haushaltsbezugspersonen, die selbstständige/r Landwirt/in in der Haupttätigkeit sind, brauchen keine Angen zur Höhe des Haushaltseinkommens machen (siehe persönliches Nettoeinkommen) Kinder Sind ledige Personen ohne Lebenspartner/-in und ohne eigene Kinder im Haushalt, die mit mindestens einem Elternteil in einer Familie zusammenleben Als Kinder gelten im Mikrozensus neben leiblichen Kindern auch Stief-, Adoptiv- und Pflegekinder, sofern die zuvor genannten Voraussetzungen vorliegen Eine Altersbegrenzung für die Zählung als Kind besteht prinzipiell nicht Kinder, die noch gemeinsam mit den Eltern in einem Haushalt leben, dort er bereits eigene Kinder versorgen, nicht mehr ledig sind oder mit eine(m)/-r Partner/-in in einer Lebensgemeinschaft leben, werden nicht der Herkunftsfamilie zugerechnet, sondern zählen statistisch als eigene Familie beziehungsweise Lebensform Lebensformen Grundlage für die Bestimmung einer Lebensform sind soziale Beziehungen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts Eine Lebensform kann aus einer oder mehreren Personen bestehen Die privaten Lebensformen der Bevölkerung werden im Mikrozensus grundsätzlich entlang zweier Achsen statistisch erfasst: Erstens der Elternschaft und zweitens der Partnerschaft Entsprechend dieser Systematik zählen zu den Lebensformen der Bevölkerung Paare mit ledigen Kindern und ohne ledige Kinder, alleinerziehende Elternteile mit Kindern sowie alleinstehende Personen ohne Partner/-in und ohne ledige Kinder im Haushalt Als Haushaltsbefragung und aufgrund des informellen Selbstbestimmungsrechts konzentriert sich der Mikrozensus auf das Beziehungsgefüge der befragten Menschen in den eigenen vier Wänden, also auf einen gemeinsamen Haushalt Eltern-Kind-Beziehungen, die über Haushaltsgrenzen hinweg bestehen, oder Partnerschaften mit getrennter Haushaltsführung, das so genannte Living apart together, bleiben daher unberücksichtigt Lebensformen am Nebenwohnsitz sowie die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften werden bei Veröffentlichungen ausgeblendet Lebensformenkonzept Seit 1996 wird im Mikrozensus die Frage nach einem/-r Lebenspartner/-in im Haushalt gestellt, deren Beantwortung freiwillig ist Zwischen 1996 und 2004 richtete sie sich an alle nicht mit der Haushaltsbezugsperson verwandten oder verschwägerten Haushaltsmitglieder und lautete: Sind Sie Lebenspartner/-in der ersten Person? 2005 wurde im Mikrozensus erstmals allen mindestens 16-jährigen Haushaltsmitgliedern ohne Ehepartner/-in im Haushalt die Frage nach einer Lebenspartnerschaft gestellt Sie hieß: Sind Sie Lebenspartner, Lebenspartnerin einer Person dieses Haushalts? Damit können dem Mikrozensus 2005 erstmals mehrere Lebensgemeinschaften in einem Haushalt erhoben werden In den Mikrozensen 1996 bis 2004 konnte dagegen jeder Haushalt höchstens eine Lebensgemeinschaft angeben, da die entsprechende Frage ausschließlich auf eine Lebenspartnerschaft mit der Bezugsperson des Haushalts stellte Die Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt ist neutral formuliert und lässt bewusst das Geschlecht der Befragten außer Betracht Damit können auch gleichgeschlechtliche Paare ihre Lebensgemeinschaft angeben Unerheblich ist, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde Die seit dem Mikrozensus 1996 erhobenen Informationen zu Lebenspartnerschaften ermöglichen das sogenannte Lebensformenkonzept Es ist dem 2005 der Standard für die Veröffentlichung familienbezogener Ergebnisse aus dem Mikrozensus Inhaltlich berücksichtigt das Lebensformenkonzept neben den traditionellen Lebensformen, wie Ehepaaren insbesondere alternative Lebensformen, wie Lebensgemeinschaften Grundlage für die Darstellung von Ergebnissen nach dem Lebensformenkonzept ist die Bevölkerung in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz Lebensgemeinschaften Unter einer nichtehelichen (gemischtgeschlechtlichen) oder gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft wird im Mikrozensus eine Lebenspartnerschaft verstanden, bei der zwei gemischt- oder gleichgeschlechtliche Lebenspartner ohne Trauschein beziehungsweise zwei gleichgeschlechtliche Lebenspartner mit Trauschein o- der notarieller Beglaubigung in einem Haushalt zusammen leben und gemeinsam wirtschaften Bis einschließlich Mikrozensus 2005 war es unerheblich, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde Ab dem Jahr 2006 werden im Mikrozensus auch eingetragene Lebenspartnerschaften erfragt Zur Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt siehe Lebensformenkonzept 10 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

11 Nettoeinkommen der Familie/Lebensform Das Nettoeinkommen der Familie/Lebensform ist die Summe der persönlichen Nettoeinkommen aller Mitglieder der Familie/Lebensform Für Familien/Lebensformen, die mit weiteren Familien/Lebensformen in einem Haushalt zusammen leben, kann gegebenenfalls auch kein Einkommen der Familie/Lebensform vorliegen Wenn mindestens ein Mitglied der Familie/Lebensform selbstständige/r Landwirt/in in der Haupttätigkeit ist, wird kein Einkommen der Familie/Lebensform nachgewiesen Paare Zu den Paaren zählen im Mikrozensus alle Personen, die in einer Partnerschaft leben und einen gemeinsamen Haushalt führen Im Einzelnen gehören dazu Ehepaare, nichteheliche (gemischtgeschlechtliche) Lebensgemeinschaften und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften (einschl eingetragener Lebenspartnerschaften) Paare ohne Kinder Zu den Paaren ohne Kinder zählen im Mikrozensus Ehepaare und Lebensgemeinschaften ohne Kinder im befragten Haushalt Neben noch kinderlosen und dauerhaft kinderlosen Paaren fallen darunter auch Paare, deren Kinder die Herkunftsfamilie bereits verlassen hen, etwa um einen eigenen Hausstand zu gründen Ferner zählen zu den Paaren ohne Kinder auch solche Paare, deren Kinder noch im gemeinsamen Haushalt leben, dort er bereits eigene Kinder versorgen, nicht mehr ledig sind oder mit einem/-r Partner/-in in einer Lebensgemeinschaft leben Regionen Bezirke von Berlin Nach dem Vollzug der Gebietsreform 01Januar 2001 werden statistische Ergebnisse auf Bezirksebene nur noch für die zwölf neuen Bezirke bereitgestellt Ergebnisse der e lassen sich für die neue Gebietseinteilung aufbereiten und sind vergleichend darstellbar Eine Aufbereitung und Darstellung statistischer Ergebnisse ist 2001 für Berlin-Ost und Berlin-West nicht mehr möglich Die Ergebnisse für die 23 Altbezirke, früher als Sonderauswertung herausgegeben, werden nicht mehr veröffentlicht Gemeindegrößenklassen Die Gliederung der Ergebnisse nach Gemeindegrößenklassen richtet sich nach der Einwohnerzahl der Gemeinden am 3006 des Erhebungsjahres Planungsregionen Eine Planungsregion ist ein weitgehend miteinander verflochtener Lebens- und Wirtschaftsraum, der wesentliche naturräumliche, siedlungs- und infrastrukturelle Verflechtungen erfasst Für die Regionalplanung werden als groß-flächige Teilräume des Landes fünf Planungsregionen gebildet, die sich wegen der besonderen Lage von Berlin in der Mitte des Landes räumlich-sektoral von der inneren bis zur äußeren Landesgrenze erstrecken Zu den fünf Planungsregionen gehören folgende kreisfreie Städte und Landkreise: Prignitz-Oberhavel: Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz Uckermark-Barnim: Barnim, Uckermark Oderland-Spree: Frankfurt (Oder), Märkisch-Oderland, Oder-Spree Havelland-Fläming: Brandenburg an der Havel, Potsdam, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming Lausitz-Spreewald: Cottbus, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße Stadt-Umland-Zusammenhang Die Metropolregion Berlin-Brandenburg umfasst das gesamte Gebiet der Länder Berlin und Brandenburg Bezeichnet wird sie als Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Für die raumbezogene Analyse und Steuerung werden in Brandenburg das Berliner Umland und der weitere Metropolenraum unterschieden Die Festlegungen erfolgten im Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) vom 31 März 2009 Der vormals benutzte engere Verflechtungsraum wird durch den Stadt-Umland-Zusammenhang (SUZ) gelöst Zum Berliner Umland gehören 50 Gemeinden, die anderen Gemeinden bilden den weiteren Metropolraum Der frühere engere Verflechtungsraum zählte 63 Gemeinden Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 11

12 12 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

13 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Mikrozensus 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2016 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) 228/ wwwdestatisde/kontakthtml Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenange gestattet

14 Kurzfassung 1 Allgemeine Angen zur Statistik Seite 3 Bezeichnung der Statistik: Mikrozensus (EVAS-Nr 12211) Berichtszeitraum: Gleitende Berichtswoche über das gesamte Jahr Periodizität: Jährlich Erhebungseinheiten: Personen, Haushalte und Wohnungen Rechtsgrundlagen: Mikrozensusgesetz 2005, EU-Verordnung Nr 577/1998 und Bundesstatistikgesetz 2 Inhalte und Nutzerbedarf Seite 4 Erhebungsinhalte: Bevölkerungsstruktur, wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, Erwerbsbeteiligung, Arbeitsuche, Aus- und Weiterbildung, Wohnverhältnisse, Gesundheit, Migration Zweck: Ermittlung von Eck- und Strukturdaten zwischen zwei Volkszählungen Hauptnutzer/-innen: Parlament, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen, Sozialpartner, Europäische Kommission, Europäische Zentralbank 3 Methodik Seite 5 Art der Datengewinnung: Dezentrale Befragung durch die Statistischen Landesämter mittels Laptop- Interview (CAPI) und schriftlicher Befragung Stichprobenverfahren: Einstufige Klumpenstichprobe (Zufallsstichprobe) Stichprobenumfang: 1% der Auswahlbezirke (Klumpen, die die Gesamtheit der bewohnten Gebäude in Deutschland vollständig kleinflächig unterteilen) Hochrechnung: Zweistufiges Verfahren mit Kompensation der bekannten Ausfälle und Anpassung an Eckwerte der Bevölkerungsstatistik 4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit Seite 7 Stichprobenbedingte Fehler: Hochgerechnete Ergebnisse unter werden wegen der Größe des Standardfehlers nicht veröffentlicht Nicht-stichprobenbedingte Fehler: Unit-Non-Response bei maximal 5% pro Jahr; Messfehler in Bezug auf den ILO-Erwerbsstatus bzw marginale Erwerbstätigkeiten 5 Aktualität und Pünktlichkeit Seite 9 Ende des Berichtszeitraumes: ; Veröffentlichung erster Ergebnisse: Juli Vergleichbarkeit Seite 9 Räumlich: Integrierte EU-Arbeitskräfteerhebung ermöglicht Vergleiche mit anderen EU-Mitgliedstaaten; national liegen vergleichbare Ergebnisse für die Länder und noch kleinere räumliche Einheiten vor Zeitlich: Wegen des Übergangs auf die unterjährige Erhebungsform sind insbesondere die Ergebnisse 2005 mit früheren Jahresergebnissen nur eingeschränkt vergleichbar 7 Kohärenz Seite 10 Abweichungen zur Erwerbstätigenrechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Justiergrundlage für eine Vielzahl kleinerer amtlicher und nichtamtlicher Erhebungen; enge Bezüge insbesondere zu anderen amtlichen Arbeitsmarktstatistiken 8 Verbreitung und Kommunikation Seite 10 Internet: sowie Auskunftsdatenbank Genesis-Online unter Kontakt: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn, Gruppe F2 Bevölkerung, Mikrozensus, Wohnen und Migration, Bonn, Telefon: +49 (0) 228/ , Telefax: +49 (0) 228/ , mikrozensus@destatisde 9 Sonstige fachstatistische Hinweise Seite 11 / 2

15 1 Allgemeine Angen zur Statistik 11 Grundgesamtheit Die Erhebung erstreckt sich auf die gesamte Wohnbevölkerung in Deutschland Dazu gehören alle Personen in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Haupt- und Nebenwohnsitz Nicht zur Erhebungsgesamtheit gehören Angehörige ausländischer Streitkräfte sowie ausländischer diplomatischer Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Personen ohne Wohnung (Obdachlose) hen im Mikrozensus keine Erfassungschance 12 Statistische Einheiten (Erhebungs- und Darstellungseinheiten) Erhebungseinheiten im Mikrozensus sind Personen (in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften), Haushalte und Wohnungen 13 Räumliche Abdeckung Der Mikrozensus wird als dezentrale Erhebung für das gesamte Bundesgebiet durchgeführt Die Ergebnisse werden vom Statistischen Bundesamt nach Bundesgebiet und Bundesländern ausgewiesen Davon weichend stellen die Statistischen Ämter der Länder die Ergebnisse nach NUTS-2-Regionen und gegebenenfalls für kleinere Regionen unterhalb der NUTS-2-Ebene dar Der Regionalisierbarkeit der Mikrozensusergebnisse sind allerdings aufgrund der Ausgestaltung des Mikrozensus als Stichprobe Grenzen gesetzt 14 Berichtszeitraum/-zeitpunkt Der Berichtszeitraum ist die jeweils letzte Kalenderwoche vor der Befragung, also eine über das gesamte Jahr gleitende Berichtswoche Das Befragungsvolumen wird möglichst gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt (kontinuierliche Erhebung) Ergebnisse (Durchschnitte) können für Jahre und für Quartale ermittelt werden 15 Periodizität Der Mikrozensus ist eine jährlich durchgeführte, gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilte Erhebung Jeder teilnehmende Haushalt wird einmal jährlich befragt Die kontinuierlich erhobenen Daten aller teilnehmenden Haushalte eines Erhebungsjahres werden im jährlichen Rhythmus als Jahresergebnisse veröffentlicht Zeiträume ohne nennenswerte Zeitreihenbrüche stellen im Allgemeinen die Laufzeiten der bisherigen Mikrozensusgesetze sowie die Anwendungsperioden der im Mikrozensus erhobenen Klassifikationen (Berufs- und Wirtschaftszweigklassifikationen, Hauptfachrichtungen der beruflichen Bildungsschlüsse) dar Genauere Informationen zur zeitlichen Vergleichbarkeit finden Sie unter Rechtsgrundlagen und andere Vereinbarungen Verordnung (EG) Nr 577/1998 des Rates vom 9 März 1998 zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft, zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr 1372/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23 Oktober 2007 (ABl EU Nr L 315 S 42) Mikrozensusgesetz 2005 (MZG 2005) vom 24 Juni 2004 (BGBl I S 1350), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 14 Dezember 2012 (BGBl I S 2578) Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22 Januar 1987 (BGBl I S 462, 565) in den jeweils geltenden Fassungen 17 Geheimhaltung 171 Geheimhaltungsvorschriften Die erhobenen Einzelangen werden nach 16 Bundesstatistikgesetz (BStatG) grundsätzlich geheim gehalten Die Namen und Adressen der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben Nach 16 Abs 6 BStatG ist es möglich, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufge unhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhen Einzelangen in faktisch anonymisierter Form zur Verfügung zu stellen Faktisch anonym sind Einzelangen dann, wenn sie den befragten oder betroffenen Personen nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft zugeordnet werden können Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangen sind 172 Geheimhaltungsverfahren Die zur Durchführung der Erhebung benötigten Hilfsmerkmale (Name, Adresse, Name der Arbeitsstätte) werden unverzüglich nach Abschluss der Plausibilitätskontrollen von den Erhebungsmerkmalen getrennt und gesondert aufbewahrt Die Erhebungsunterlagen und die Hilfsmerkmale werden spätestens nach dem Abschluss der Aufbereitung der Ergebnisse aus der letztmaligen Befragung einer Auswahleinheit gelöscht Hochgerechnete Jahresergebnisse unter werden in veröffentlichten Mikrozensus-Tellen wegen der Größe ihres relativen Standardfehlers und des damit verbundenen geringen Aussagewertes durch einen Schrägstrich ( / ) ersetzt 3

16 18 Qualitätsmanagement 181 Qualitätssicherung Im Prozess der Statistikerstellung werden vielfältige Maßnahmen durchgeführt, die zur Sicherung der Qualität unserer Daten beitragen Diese werden insbesondere in Kapitel 3 (Methodik) erläutert Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die an einzelnen Punkten der Statistikerstellung ansetzen, werden bei Bedarf angepasst und um standardisierte Methoden der Qualitätsbewertung und -sicherung ergänzt Zu diesen standardisierten Methoden zählt auch dieser Qualitätsbericht, in dem alle wichtigen Informationen zur Datenqualität zusammengetragen sind 182 Qualitätsbewertung Der Mikrozensus ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa Durch die Vielfalt der Merkmalskombinationen auf Personenebene und durch die Abbildung des Haushalts-und Familienzusammenhangs bietet der Mikrozensus ein großes Potenzial an statistischen Informationen Er ist damit eine unverzichtbare Informationsquelle für die Politik, die Wissenschaft sowie für die breite Öffentlichkeit 2 Inhalte und Nutzerbedarf 21 Inhalte der Statistik 211 Inhaltliche Schwerpunkte der Statistik Bereits seit 1957 in den neuen Ländern seit 1991 liefert der Mikrozensus jährlich statistische Informationen in tiefer fachlicher und regionaler Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung und der Familien, Lebensgemeinschaften und Haushalte, die Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche, Aus- und Weiterbildung, Wohnverhältnisse und Gesundheit Die von allen zu beantwortenden Fragen bestehen aus einem Grund- und einem Zusatzprogramm Das Grundprogramm ist in allen Jahren grundsätzlich identisch, das Zusatzprogramm rotiert im Vier-Jahres-Zyklus Im Rahmen der Zusatzprogramme werden u a Angen zur Wohnsituation, Pendlerverhalten, zur Krankenversicherung sowie zur Gesundheit erhoben Die Mikrozensus-Zusatzerhebung 2015 umfasste zusätzlich die Merkmale: Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenarten, Zugehörigkeit zur privaten Krankenversicherung sowie sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung; Art des Krankenversicherungsverhältnisses; zusätzlicher privater Krankenversicherungsschutz; überwiegend ausgeübte Tätigkeit Erwerbstätiger; Betriebs-, Werksteilung Erwerbstätiger; Stellung im Betrieb Erwerbstätiger Darüber hinaus werden üblicherweise einer Substichprobe (10%-ige Unterstichprobe der gesamten Mikrozensusstichprobe) im Rahmen einer Zusatzerhebung zur Arbeitskräfteerhebung der EU zusätzliche (freiwillige) Fragen gestellt Anders als in anderen Jahren wurde im Jahre 2015 jedoch im Rahmen der Arbeitskräfteerhebung keine solche Zusatzerhebung durchgeführt In der jüngeren Vergangenheit beschäftigten sich diese Zusatzerhebungen ua mit der Arbeitsmarksituation von Zuwanderern und deren direkten Nachkommen (2014), Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen (2013), dem Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand (2012), der Beschäftigung von Personen mit Behinderung (2011) der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (2010) oder mit dem Übergang von der Schule ins Erwerbsleben (2009) 212 Klassifikationssysteme ISO Länderklassifikation der EU NUTS Nomenclature of territorial units for statistics WZ 2008 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausge 2008 ISCO 2008 International Standard Classification of Occupation, Ausge 2008 KldB 2010 Klassifikation der Berufe, Ausge 2010 ISCED International Standard Classification of Education 213 Statistische Konzepte und Definitionen Die im Mikrozensus verwendeten arbeitsmarktstatistischen Konzepte und Definitionen orientieren sich an dem im Rahmen der Internationalen Arbeitsorganisation (IL0) international vereinbarten Standards (ILO-Konzept), die im Rahmen der in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union durchgeführten Arbeitskräfteerhebung näher konkretisiert wurden Demnach gelten alle Personen im Alter von 15 Jahren und älter als erwerbstätig, sofern sie in der Berichtswoche mindestens eine Stunde lang gegen Entgelt oder im Rahmen einer selbstständigen oder mithelfenden Tätigkeit gearbeitet hen Auch wer sich in einem formalen Arbeitsverhältnis befindet, das er im Berichtszeitraum nur vorübergehend nicht ausgeübt hat (z B wegen Urlaub oder Erkrankung), gilt als erwerbstätig Als erwerbslos gilt im Sinne des ILO-Konzepts jede Person im Alter von 15 bis 74 Jahren, die in der Berichtswoche nicht erwerbstätig war, er in den letzten vier Wochen vor der Befragung aktiv nach einer Tätigkeit gesucht hat Auf den zeitlichen Umfang der gesuchten Tätigkeit kommt es nicht an Eine neue Arbeit muss innerhalb von zwei Wochen aufgenommen werden können Die Einschaltung einer Agentur für Arbeit oder eines kommunalen Trägers in die Suchbemühungen ist nicht erforderlich Personen im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind, gelten als Nichterwerbspersonen 4

17 Der Mikrozensus hält als Haushaltsstichprobe neben Informationen zu Bevölkerung und Arbeitsmarkt, Größe und Zusammensetzung von Haushalten auch für familienwissenschaftliche Zwecke relevante Angen (zb über Beziehungen der Haushaltmitglieder untereinander) bereit Allerdings werden nur wenige haushalts- und familienbezogene Merkmale direkt erhoben: Weniger als 10 % aller Fragen sind diesbezüglich verfasst Das familiensoziologische und - demographische Analysepotential wird erst durch die so genannten Bandsatzerweiterungen ausgeschöpft Aus der Kombination der im Mikrozensus direkt erhobenen Merkmale werden von den statistischen Ämtern zahlreiche Varilen im Nachhinein generiert, mit Hilfe derer schließlich umfangreiche familienbezogene Auswertungen möglich sind Neben Haushalten und Familien werden seit 1996 auch Lebensformen als soziale Einheiten in den Daten gegrenzt Im Mittelpunkt des neuen Konzepts steht die Berücksichtigung unverheiratet zusammenlebender Paare 22 Nutzerbedarf Der Mikrozensus dient dazu, in regelmäßigen und kurzen Abständen Eck- und Strukturdaten über die in 21 genannten Erhebungsinhalte sowie deren zu ermitteln und dadurch die Datenlücke zwischen zwei Volkszählungen zu füllen Dei wurde der Mikrozensus als Mehrthemenumfrage gestaltet, d h das Erhebungsprogramm umfasst eine größere Zahl von unterschiedlichen Themen, die bei der Auswertung miteinander kombiniert werden können Für eine Reihe kleinerer Erhebungen der empirischen Sozial- und Meinungsforschung sowie der amtlichen Statistik dient der Mikrozensus als Hochrechnungs-, Adjustierungs- und Kontrollinstrument Ein wichtiges Instrument für die Europäische Kommission ist die integrierte Arbeitskräfteerhebung, die harmonisierte statistische Informationen über Niveau, Struktur und Entwicklung von Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den EU- Mitgliedstaaten liefert (vgl hierzu: 1 MZG 2005 und Verordnung (EG) Nr 577 des Rates vom 9 März 1998) Die meisten Merkmale der Arbeitskräfteerhebung sind zugleich Merkmale des Mikrozensus Parlament, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen, Sozialpartner, Europäische Kommission wie die Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, Europäische Zentralbank, Markt- und Meinungsforschung sowie Medien gelten als Hauptnutzer/-innen der Statistik 23 Nutzerkonsultation Nutzerinteressen werden über viele unterschiedliche Wege berücksichtigt Die Ministerien des Bundes und der Länder können unmittelbar über das Gesetzgebungsverfahren für den Mikrozensus Einfluss auf das Erhebungsprogramm nehmen Des Weiteren findet der Datenbedarf beispielsweise aus der Wissenschaft oder von Städtestatistikern im Statistischen Beirat, auf Nutzerkonferenzen und Fachausschusssitzungen Berücksichtigung Die Festlegung der Merkmale der Arbeitskräfteerhebung erfolgt durch die Europäische Kommission in Abstimmung mit dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat), den zuständigen nationalen Ministerien und den beteiligten nationalen statistischen Ämtern 3 Methodik 31 Konzept der Datengewinnung Der Mikrozensus ist eine Zufallsstichprobe Jede Auswahleinheit hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe zu gelangen Das stichprobenmethodische Grundkonzept ist die einstufige Klumpenstichprobe Nach dem Auswahlplan wird jährlich ein Viertel der Auswahlbezirke durch neu in die Auswahl einzubeziehende Auswahlbezirke ersetzt (Prinzip der partiellen Rotation) Dies bedeutet, dass in einem gegebenen Jahr ein Viertel der befragten Haushalte des es aus der Erhebung ausscheidet, während ein Viertel der in diesem Jahr zu befragenden Haushalte erstmals in die Erhebung einbezogen wird Bei der mehrmaligen Befragung ein und desselben Haushalts werden einen die hohen Kosten, die sich mit der Konkretisierung der Auswahlbezirke jeweils einer kompletten 1%- Stichprobe ergeben würden, deutlich reduziert Zum anderen weisen die auf diese Weise gewonnenen statistischen Ergebnisse über en von einem Jahr nächsten eine höhere Präzision auf, als wenn jährlich ein gänzlich neuer Personenkreis befragt würde Der Stichprobenumfang beträgt 1% der Auswahleinheiten Auswahleinheiten sind Klumpen bzw künstlich gegrenzte Flächen (Auswahlbezirke), die sich aus ganzen Gebäuden oder Gebäudeteilen zusammensetzen Die Bildung der Auswahlbezirke steht in einem engen Zusammenhang mit der Schichtung Alle Personen bzw Haushalte in einem Auswahlbezirk sind als Erhebungseinheiten zu erfassen Die Mikrozensus-Erhebung 2015 wurde in rund Auswahlbezirken durchgeführt Auswahlbezirke waren unbewohnt bzw es wurden keine Befragungshaushalte angetroffen In den verbleibenden Auswahlbezirken wurde die Befragung in gut Haushalten durchgeführt Auf diese Weise wurden Personen befragt Pro Auswahlbezirk wurden durchschnittlich für annähernd 14 Personen Auskünfte eingeholt Zur Bildung der Auswahlbezirke und zur fachlichen Schichtung wurden für das frühere Bundesgebiet aus dem Material der Volkszählung 1987 die Angen über die Zahl der Wohnungen und Personen, gegliedert nach Gemeinde, Straße und Hausnummer, genutzt Die Bildung der Stichproben in den neuen Bundesländern erfolgte analog dazu auf Grundlage des Bevölkerungsregisters Statistik Dazu wurden die Angen aus dem Zentralen Einwohnerregister der ehemaligen DDR bezüglich der Zahl der Personen und der Zahl der Familienhaushalte pro Hausnummer verdichtet Die Zahl der Familienhaushalte für eine Hausnummer diente als Ersatz für die Zahl der Wohnungen Mit dem Zensus 2011 wurde eine neue Datengundlage geschaffen Die Nutzung von Zufallsstichproben auf Basis der Daten des Zensus 2011 erfolgt dem 2016 Als Baustein für die Bildung der Auswahlbezirke wurden ganze Gebäude oder bei größeren Gebäuden Gebäudeteile verwendet Die Gebäude wurden dei nach der Zahl ihrer Wohnungen in drei Größenklassen bzw Schichten eingeteilt: 5

18 Zur ersten Schicht gehören die kleineren Gebäude mit 1 bis 4 Wohnungen Sie wurden zu Auswahlbezirken mit dem Richtwert 12 Wohnungen zusammengefasst, in der Reihenfolge der Hausnummern innerhalb der Straße, falls erforderlich auch straßenübergreifend In die zweite Schicht fallen die mittleren Gebäude mit 5 bis 10 Wohnungen Diese Gebäude bilden jeweils eigene Auswahlbezirke Die Gebäude der dritten Schicht mit 11 und mehr Wohnungen wurden in Auswahlbezirke mit der Richtgröße 6 Wohnungen zerlegt Je Gebäudegrößenklassenschicht wurden also unterschiedliche Auswahlbezirksgrößen realisiert Über die Schichten hinweg erg sich ein Durchschnittswert von rund 9 Wohnungen In einer weiteren Schicht 4, einer Sonderschicht, wurde die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften in Auswahleinheiten mit der Richtgröße 15 Personen unterteilt Diese fachlichen Schichten werden durch eine weitere Schicht zur Aktualisierung der Grundauswahl ergänzt Die jährliche Aktualisierung der Auswahl erfolgt über die Meldungen zur Bautätigkeitsstatistik Die dort gemeldeten Neubauten werden in die bereits erwähnten Größenklassen eingeteilt Gegenüber der Auswahl auf der Basis der Volkszählung 1987 ergeben sich folgende Modifikationen: Die Gebäudegrößenklasse wird in der Neubauauswahl nicht zur Schichtung der Auswahl, sondern lediglich zur Bildung der Auswahlbezirke herangezogen; die dritte Gebäudegrößenklasse beginnt dei bereits 9 Wohnungen pro Gebäude Die Zugehörigkeit eines Gebäudes zur Anstaltssonderschicht kann der Meldung direkt entnommen werden Schließlich hen die Auswahlbezirke, die aus den Gebäuden mit 1 bis 4 Wohnungen gebildet werden, als Richtwert 6 statt 12 Wohnungen Damit sind die neuen Auswahlbezirke aus allen Gebäudeklassen annähernd gleich groß Pro regionaler Schicht werden sie in nur einer fachlichen Schicht ("Neubauschicht") zusammengefasst Zur Sicherung der angestrebten regionalen Repräsentation wurde die fachliche mit einer regionalen Schichtung kombiniert Als regionale Schichten dienten 201 Raumeinheiten von durchschnittlich etwa Einwohnern Großstädte Einwohnern und andere Regionen Einwohnern, die in der Regel ein oder mehrere Kreise umfassen, konnten eigene regionale Schichten bilden Regionale Schichtuntergruppen mit mindestens Einwohnern wurden durch eine entsprechende Anordnung der Auswahlbezirke vor der Auswahl berücksichtigt Die Technik der Auswahl, d h die Sortierung, Zonenbildung und Auswahl pro Zone, gewährleistete für diese Regionen einen schichtungsähnlichen Effekt Die regionalen Schichten wurden mindestens so weit zu 131 so genannten Anpassungsschichten zusammengefasst, dass durchschnittlich Einwohner erreicht wurden Auf der Ebene der Anpassungsschichten erfolgt die gebundene Hochrechnung (siehe 33) Die Befragung wird dezentral von den Statistischen Landesämtern mit Hilfe von Interviewern/-innen durchgeführt Die Interviewer/-innen gehen mit Laptops ausgestattet in die Haushalte (CAPI Computer Assisted Personal Interviewing) Die Haushaltsmitglieder hen auch die Möglichkeit, selbst einen Fragebogen auszufüllen (schriftliche Befragung) oder sich von den Mitarbeitern/-innen der Statistischen Landesämter telefonisch befragen zu lassen Die Beantwortung unterliegt weitgehend der Auskunftspflicht Nur für wenige Merkmale hat der Gesetzgeber die freiwillige Auskunftserteilung angeordnet Merkmale, die ausschließlich Merkmale der EU-Arbeitskräfteerhebung darstellen, sind stets mit freiwilliger Auskunftserteilung verbunden Im Rahmen des Mikrozensus sind so genannte Proxy-Interviews zulässig, d h ein erwachsenes Haushaltsmitglied darf stellvertretend für andere Haushaltsmitglieder antworten Fremdauskünfte lagen 2015 für 26% der Personen 15 Jahren vor 32 Vorbereitung und Durchführung der Datengewinnung Die Interviews werden überwiegend (71,7%) persönlich mit einem Laptop (CAPI) durchgeführt Die Interviewer/-innen leiten die Befragungsergebnisse an die Statistischen Landesämter weiter Die Haushalte hen auch die Möglichkeit, den Fragebogen selbst auszufüllen und auf postalischem Weg an das jeweilige Statistische Landesamt zurückzusenden Von den Interviewern/-innen mehrfach nicht angetroffene Haushalte werden direkt von den Statistischen Landesämtern angeschrieben und in die schriftliche Befragung einbezogen Insgesamt nahmen ,4% der Befragten an der schriftlichen Befragung teil In geringem Umfang (unter 3%) führen die Statistischen Landesämter auch Telefoninterviews durch, dies allerdings nur auf ausdrücklichen Wunsch des zu befragenden Haushalts 33 Datenaufbereitung (einschließlich Hochrechnung) Die Hochrechnung des Mikrozensus erfolgt in zwei Schritten: Mit dem Ziel, die bei Stichproben unvermeidlichen stichprobenbedingten und nicht stichprobenbedingten Fehler auszugleichen, wird in einem ersten Schritt ein Ausgleich der bekannten Ausfälle vorgenommen (Kompensation) Dies geschieht durch Berechnung von Kompensationsfaktoren anhand von Informationen über die Haushalte, die nicht geantwortet hen In einer zweiten Stufe werden die mit dem Kompensationsfaktor gewichteten Stichprobenverteilungen ausgewählter Hilfsvarilen an Eckwerte aus der Laufenden Bevölkerungsfortschreibung (LBF) angepasst Der Hochrechnungsrahmen beinhaltet drei Altersklassen (unter 15 Jahre, 15 bis 44 Jahre, 45 Jahre und älter) und vier Staatsangehörigkeiten bzw Staatsangehörigkeitsgruppen (deutsch, türkisch, EU- 25 und nicht EU-25), jeweils differenziert nach dem Geschlecht Das Ausländerzentralregister liefert die Strukturen (Anteile) für die aus der laufenden Bevölkerungsfortschreibung ermittelten nicht deutschen Bevölkerung Die Anpassung des Hochrechnungsrahmens erfolgt quartalsweise auf unterschiedlichen regionalen Ebenen (Bundesland, Regierungsbezirk, regionale Anpassungsschicht) Um zu schwach besetzte Anpassungsklassen zu vermeiden, werden die Kompensations- und Hochrechnungsfaktoren durch ein Kalibrierungsverfahren (Generalized Regression Estimation) berechnet Damit ist eine Anpassung an getrennte Randverteilungen möglich Die so ermittelten Gewichte werden für Auswertungen zu allen Merkmalsbereichen mit Ausnahme der Fragen zur Behinderung und Wohnsituation verwendet Eine ausführliche Darstellung dieses Hochrechnungsverfahrens befindet sich in Wirtschaft und Statistik, Heft 10/2005 Die Hochrechnungsfaktoren für die Jahresergebnisse stellen das arithmetische Mittel der jeweiligen Quartalsfaktoren dar 6

19 Für die Merkmale Wirtschaftszweig sowie tatsächlich und normalerweise geleistete Arbeitsstunden pro Woche wurden fehlende Werte im Rahmen der Aufbereitung mit einem Hot-Deck-Verfahren ersetzt Erkenntnisse über Ergebnisverzerrungen durch Imputationsfehler liegen nicht vor Mit zunehmender zeitlicher Entfernung der laufenden Bevölkerungsfortschreibung (LBF) von der alten Fortschreibungsbasis (Volkszählung 1987 bzw Bevölkerungsregister Statistik ) war davon auszugehen, dass die Eckwerte der LBF immer weniger den "wahren" Werten in der Grundgesamtheit entsprachen Mit den Ergebnissen des Zensus 2011 liegt eine neue Fortschreibungsbasis vor Ab der Veröffentlichung der Jahresergebnisse für den Mikrozensus 2013 werden Bevölkerungseckwerte auf dieser Basis für die Hochrechnung genutzt Um Vergleiche zu den esergebnissen zu ermöglichen, wurden auch die Hochrechnungsfaktoren für die Ergebnisse der Jahre 2011 und 2012 neu berechnet 34 Preis- und Saisonbereinigung; andere Analyseverfahren Im Rahmen der monatlichen Erwerbslosenstatistik nach dem ILO-Konzept werden auch saisonbereinigte Ergebnisse veröffentlicht (vgl hierzu auch: Qualitätsbericht "Monatliche Erwerbslosenstatistik nach dem ILO-Konzept") 35 Beantwortungsaufwand Die in den Auswahlbezirken wohnenden Personen werden innerhalb von 5 aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal befragt Das Frageprogramm des Jahres 2015 der 1%-Stichprobe des Mikrozensus (einschließlich der Fragen der EU- Arbeitskräfteerhebung) umfasste insgesamt 178 verschiedene Fragen Darunter waren 21 Fragen, deren Beantwortung freiwillig war 4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit 41 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit Die Erhebung ist so gestaltet, dass mögliche Fehler minimiert und kontrolliert werden können Dennoch sind Stichprobenstatistiken grundsätzlich immer mit Zufallsfehlern behaftet Diese sind darauf zurückzuführen, dass nicht alle Einheiten der Grundgesamtheit befragt werden und die Zusammensetzung der Stichprobe vom Zufall hängt Zudem treten bei jeder statistischen Messung nicht-stichprobenbedingte Fehler auf, die begrenzt, jedoch nicht völlig vermieden werden können Um die Genauigkeit des Mikrozensus zu optimieren, wird einen ein hoher Auswahlsatz (1%) realisiert und anderen die Auskunftspflicht umgesetzt Nur so können fachlich und regional tief gegliederte Ergebnisse zuverlässig dargestellt werden (vgl hierzu auch: Mikrozensus im Wandel Untersuchungen und Empfehlungen zur inhaltlichen und methodischen Gestaltung, Stuttgart 1989) 42 Stichprobenbedingte Fehler Stichprobenbedingte Fehler beruhen darauf, dass im Rahmen des Mikrozensus nur ein Teil der Grundgesamtheit erhoben wird Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Zufallsauswahl (siehe 31) Der Wert eines zufallsbedingten Stichprobenfehlers lässt sich nicht exakt ermitteln, sondern nur größenordnungsmäßig schätzen Als Schätzwert dient der Standardfehler, der aus den Einzeldaten der Stichprobe berechnet wird Bei ausreichend großem Stichprobenumfang kann man davon ausgehen, dass der jeweilige Wert der Grundgesamtheit mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 68% im Bereich des einfachen und mit einer Wahrscheinlichkeit von ca 95% im Bereich des zweifachen Standardfehlers um den hochgerechneten Wert liegt Mit Hilfe der in Anhang A dieses Qualitätsberichts dargestellten Fehlerkurven können die einfachen relativen Standardfehler der Mikrozensusergebnisse für das Bundesgebiet näherungsweise geschätzt werden Ausführliche Erläuterungen zur Methodik der Fehlerrechnung und zur Schätzung des relativen Standardfehlers enthält Anhang B Hochgerechnete Jahresergebnisse unter werden in veröffentlichten Mikrozensus-Tellen wegen der Größe ihres relativen Standardfehlers und des damit verbundenen geringen Aussagewertes durch einen Schrägstrich ( / ) ersetzt 43 Nicht-stichprobenbedingte Fehler Nicht-stichprobenbedingte Fehler betreffen Stichproben- und Vollerhebungen gleichermaßen und treten in allen Phasen des Datenerhebungs- und Aufbereitungsprozesses auf Ursachen können zb Fehler in der Erfassungsgrundlage, Messfehler, Aufbereitungsfehler oder Fehler durch Antwortausfälle sein Personen ohne gemeldeten Wohnsitz (Haupt- oder Nebenwohnsitz) in Deutschland hen keine Chance, in die Mikrozensus-Stichprobe zu gelangen Populationszugänge und -gänge werden wegen des Flächenstichprobenprinzips automatisch erfasst Die jährliche Aktualisierung der Auswahlgrundlage anhand der Bautätigkeitsstatistik (siehe 31) bietet prinzipiell Gewähr dafür, dass es keine Personen in Wohngebäuden gibt, die von vornherein nicht in die Mikrozensus-Stichprobe gelangen können (sog Non-Coverage-Probleme) Die Quote der bekannten ausgefallenen Haushalte (Unit-Non-Response) liegt im Mikrozensus 2015 aufgrund der Auskunftspflicht nur bei 3,6% Hierbei handelt es sich größtenteils um nicht erreichbare Haushalte oder Gemeinschaftsunterkünfte Von der Auswahlgrundlage des Mikrozensus 2015 wurden Haushalte und 989 Gemeinschaftsunterkünfte nicht befragt 7

20 Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht im Mikrozensus Auskunftspflicht Nur in wenigen Fällen, wenn die Auskunft nicht einholbar ist, wird eine fehlende Ange zugelassen Der Item-Non-Response bei Pflichtfragen liegt in der Regel unter 3% Bei den freiwilligen Fragen zeigen sich Unterschiede zwischen der schriftlichen und mündlichen Befragung Während in der persönlichen Interviewsituation auch bei vielen freiwilligen Fragen die Auskunft eingeholt werden kann, ist der Rücklauf in der schriftlichen Befragung insgesamt schlechter Aber auch sensible Fragen mit Auskunftspflicht - wie Beispiel die Frage nach dem Haushaltseinkommen - bleiben in der schriftlichen Befragung deutlich häufiger unbeantwortet als in der persönlichen Befragung Im Vergleich zu den Mikrozensen bis 2004 ist der Item-Nonresponse zurückgegangen Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass mit dem Übergang auf die kontinuierliche Erhebungsform ein flächendeckender Laptop-Einsatz realisiert wurde, der zu einer weiteren Standardisierung der Interviews führte Die Ergebnisse zur Erwerbsbeteiligung nach dem Lour-Force-Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (kurz: ILO- Konzept) unterscheiden sich nach wie vor teilweise von denen anderer arbeitsmarktstatistischer Datenquellen (vgl hierzu auch: Körner, Thomas/Marder-Puch, Katharina Der Mikrozensus im Vergleich mit anderen Arbeitsmarktstatistiken Ergebnisunterschiede und Hintergründe seit 2011 In: WISTA Wirtschaft und Statistik Ausge 4/2015, Seite 39 ff) Für das Jahr 2015 weist der Mikrozensus beispielsweise im Vergleich zur Erwerbstätigenrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 6,3% Erwerbstätige weniger aus (siehe auch Abschnitt 7 Kohärenz) Nähere Vergleichsanalysen deuten darauf hin, dass Abweichungen insbesondere bei kleineren und geringfügigen Tätigkeiten sowie der Suche danach festzustellen sind Zur Untersuchung dieser Abweichungen wurde im Jahr 2008 im Rahmen eines Bund-Länder-Projektes eine Nachbefragung durchgeführt Rund Personen, die zuvor bereits am Mikrozensus teilgenommen hatten, wurden von den teilnehmenden Statistischen Landesämtern noch einmal telefonisch zu ihrem Erwerbsstatus befragt Das Erhebungsinstrument der Nachbefragung wurde dei speziell auf die Erfassung kleinerer Tätigkeiten und Nebenjobs hin optimiert Vergleiche zwischen den im Mikrozensus und in der Nachbefragung gemachten Angen machen deutlich, dass insbesondere Schüler/-innen, Studenten/-innen und Rentner/-innen mit einem Gelegenheitsjob oder einer geringfügigen Beschäftigung diese Tätigkeit häufig erst in der Nachbefragung angegeben hatten Es ist daher davon auszugehen, dass sich diese Gruppen, die sich nach ihrem Alltagsverständnis nicht als Erwerbstätige sehen, in besonderem Maße an ihrem überwiegenden sozialen Status (also z B Schüler/-in oder Rentner/-in) orientieren und sich durch die Fragen zur Erwerbsbeteiligung im Mikrozensus nicht immer angesprochen fühlen Von geringerem Ausmaß sind dagegen die Effekte durch stellvertretende Auskunfterteilung: Rund ein Viertel der Antworten werden als sog Proxy-Interviews stellvertretend durch andere Haushaltsmitglieder gegeben Die Nachbefragung hat deutlich gemacht, dass die Effekte der Proxy-Interviews die Ergebnisunterschiede allenfalls zu einem kleinen Teil erklären können Zwar wurden in einzelnen Themenfeldern Abweichungen zwischen den Angen, die im Mikrozensus-Interview andere Personen gemacht hatten und den Selbstauskünften in der Nachbefragung festgestellt; diese Unterschiede bewegen sich jedoch überwiegend im Rahmen der Abweichungen, die bei allen Befragten unhängig davon, ob sie selbst oder andere im Mikrozensus/LFS befragt wurden festzustellen waren Ein weiteres Ergebnis der Nachbefragung war, dass die Abgrenzung zwischen geringfügigen Beschäftigungen im Sinne des Sozialgesetzbuches und Tätigkeiten, die über die Geringfügigkeitsgrenze hinausgehen, vielen Befragten nicht deutlich ist Es ist daher davon auszugehen, dass bei einem Teil der Befragten, die im Mikrozensus keine geringfügige Beschäftigung angegeben hatten, eine geringfügige Tätigkeit indest wahrscheinlich ist (geringe wöchentliche Arbeitsstunden und monatlicher Verdienst unter 450 Euro) Dies kann allerdings nur Teil die Unterschiede bei der Zahl der Erwerbstätigen insgesamt erklären Als weitere Ursache für die Ergebnisunterschiede zwischen dem Mikrozensus und anderen arbeitsmarktstatistischen Datenquellen ist denkbar, dass sich Personen mit marginalen Tätigkeiten subjektiv oder objektiv teilweise im Graubereich zur Schwarzarbeit befinden Daraus resultierende (unbegründete) Ängste der Befragten hinsichtlich der Datenverwendung könnten zur Folge hen, dass geringfügige Erwerbstätigkeiten verschwiegen werden Systematische Fehler entstehen auch wie bereits in den Jahren 2005 bis aus der unterjährigen Ungleichverteilung des Befragungsvolumens Insbesondere zu Ferienzeiten und am Ende des Jahres sind die Befragungshaushalte schlechter zu erreichen, so dass es zu einer Klumpung der Stichprobe in bestimmten Jahresschnitten kommt Diese Ungleichverteilung führt zu einer ungleichen Gewichtung von Haushalten, die eher zu Jahresbeginn und solcher, die am Ende des Jahres befragt wurden, da die Hochrechnung auf (theoretisch respäsentativen) Quartalsergebnissen beruht Eine unplausible Entwicklung der Haushaltszahlen zwischen 2005 und 2008 ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die unterjährige Klumpung zurückzuführen Für 2010 wurden die Auswirkungen der Ungleichverteilung des Befragungsvolumens auf die Zeitreihen der Haushaltszahlen detailliert untersucht Nähere Informationen zur Entwicklung der Haushaltszahlen unter: blob=publicationfile Die Statistischen Landesämter führen beim Rücklauf der Fragebogen eine umfassende Sichtkontrolle durch, bevor die Angen erfasst werden, um Mess- und Aufbereitungsfehler zu vermeiden Falls Rückfragen erforderlich sind, werden die betreffenden Haushalte nochmals kontaktiert Das Erfassungsprogramm schließt zahlreiche maschinelle Plausibilitätsprüfungen ein, die stetig weiter entwickelt werden 8

21 44 Revisionen 441 Revisionsgrundsätze Beim Mikrozensus werden grundsätzlich keine vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht Daher gelten veröffentlichte Daten mit Ausnahme der Ergebnisse der monatlichen Erwerbslosenstatistik grundsätzlich als endgültig 442 Revisionsverfahren Nicht relevant (siehe 441) 443 Revisionsanalysen Nicht relevant (siehe 441) 5 Aktualität und Pünktlichkeit 51 Aktualität Die erste Veröffentlichung der Jahresergebnisse erfolgt grundsätzlich etwa Mitte des folgenden Jahres Die erste Veröffentlichung der Mikrozensusergebnisse für das 2015 erfolgt im Juli Pünktlichkeit Die Ergebnisse des Mikrozensus 2015 standen termingerecht zur Verfügung 6 Vergleichbarkeit 61 Räumliche Vergleichbarkeit Der Mikrozensus wird im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, die Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt Die räumliche Vergleichbarkeit der Mikrozensus-Daten ist für das frühere Bundesgebiet mit Einschränkungen durch geringe en und Modifikationen des Auswahlplans seit 1957, für die neuen Länder seit 1991 gegeben Das Mikrozensusgesetz ist traditionell ein befristetes Gesetz Damit wird die Möglichkeit geschaffen, auf aktuelle politische und wissenschaftliche Bedürfnisse reagieren zu können Änderungen des Erhebungsprogramms g es beispielsweise durch die Aufnahme von Merkmalen zur Pflegebedürftigkeit ( ) aufgrund der Einführung der Pflegeversicherung Seit 2005 werden erstmalig umfangreiche Informationen Thema Migration und Integration erhoben Das Kernprogramm des Mikrozensus mit seinen soziodemographischen und erwerbsstatistischen Merkmalen zeichnet sich durch eine hohe Kontinuität aus Es bildet damit die Grundlage für die Beobachtung langfristiger gesellschaftlicher Entwicklungen Die bis 2004 vorgenommene Regionaldifferenzierung, wonach Berlin-West dem früheren Bundesgebiet und Berlin-Ost den neuen Ländern zugeordnet wurde, wird in Mikrozensus-Veröffentlichungen 2005 nicht oder in veränderter Form fortgeführt Wegen der im Jahr 2001 in Berlin durchgeführten Gebietsreform (Neugliederung der Bezirke unter Aufhebung der früheren Ost-West-Gliederung) wurde die bis 2004 gewählte Ost-West-Darstellung durch eine Trennung in Früheres Bundesgebiet ohne Berlin und Länder einschließlich Berlin ersetzt Dies schränkt die Vergleichbarkeit von nach den beiden Teilgebieten Deutschlands differenzierten Ergebnissen des Mikrozensus ein Verteilungsverschiebungen zeigen sich insbesondere bei Merkmalen, die große Stadt-Land-Unterschiede aufweisen 62 Zeitliche Vergleichbarkeit Die Ergebnisse des unterjährigen Mikrozensus dem Jahr 2005 sind mit den Jahresergebnissen früherer Mikrozensen nur eingeschränkt vergleichbar Die Ergebnisse bis Jahr 2004 beziehen sich auf eine feste Berichtswoche im Frühjahr Ab dem Jahr 2005 wird die Erhebung kontinuierlich über das Jahr durchgeführt, so dass Jahresdurchschnittsergebnisse zur Verfügung stehen Dies stellt eine Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten der Ergebnisse dar, schränkt er aufgrund der saisonalen Schwankungen und unterjähriger en, z B bei der Erwerbsbeteiligung, die Vergleichbarkeit zu den Jahren vor 2005 ein Mit der Umstellung wurde das Erhebungsverfahren in einigen Punkten verändert So wird die Befragung seit 2005 insbesondere flächendeckend als Laptop-Interview durchgeführt, was eine stärkere Standardisierung der Interviews ermöglicht Zugleich wurde mit der Umstellung das Hochrechnungsverfahren modifiziert, indem zusätzlich eine Anpassung an Eckwerte nach Altersgruppen aus der Laufenden Bevölkerungsfortschreibung eingeführt wurde Für die zeitliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse Erwerbsleben ist schließlich von Bedeutung, dass die Fragen Erwerbsstatus 2005 mehrfach umgestaltet wurden Die Änderungen zielen auf eine Verbesserung der Umsetzung des ILO-Konzepts im Fragebogen und führen zu einem methodisch bedingten Anstieg der Erwerbstätigkeit im Vergleich, wodurch die Ergebnisweichungen bei der Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zur Erwerbstätigenrechung deutlich verringert wurden Weitere en am Fragebogen erfolgten sukzessive auch in den Folgejahren Dies sollte bei Zeitvergleichen ebenfalls beachtet werden Eine Reihe von Änderungen der Mikrozensus-Erhebungsinhalte beispielsweise bei den Merkmalen zur Bildung in den 1990er-Jahren und 2000 resultierten aus einer Anpassung an den Merkmalskatalog der EU-Arbeitskräfteerhebung Dazu zählt z B die Umstellung der Antwortkategorien der Varilen Schulbesuch und Bildungsschluss im Sinne der 9

22 Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens 1997 (ISCED97) Merkmalsänderungen ergen sich auch aus der Einführung neuer Berufs- und Wirtschaftszweigsystematiken Modifikationen bei bestehenden Erhebungsmerkmalen hen in der Regel zur Folge, dass Zeitvergleiche nicht oder nur eingeschränkt möglich sind Da mit den Ergebnissen des Zensus 2011 (siehe auch Punkt 33) eine neue Fortschreibungsbasis vorliegt und der Veröffentlichung der Jahresergebnisse für den Mikrozensus 2013 Bevölkerungseckwerte auf dieser Basis für die Hochrechnung genutzt werden, sind die Ergebnisse zu den en bis einschließlich 2010 ebenfalls nur eingeschränkt vergleichbar Die Ergebnisse der Jahre 2011 und 2012 wurden neu berechnet (siehe das Methodenpapier Hochrechnung des Mikrozensus auf Basis des Zensus 2011 unter wwwdestatisde (>>Methoden >> Erläuterungen zu Statistiken >> Arbeitsmarkt >> Methoden im Überblick) 7 Kohärenz 71 Statistikübergreifende Kohärenz Die im Mikrozensus ausgewiesenen Angen zu den Erwerbstätigen unterscheiden sich von Erwerbstätigenzahlen der Erwerbstätigenrechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ETR) Für das Jahr 2015 weist der Mikrozensus 2,71 Mill Erwerbstätige weniger aus als die Erwerbstätigenrechnung Die Abweichungen sind vor allem auf Unterschiede der in beiden Statistiken eingesetzten Methoden und Verfahren zurückzuführen, basieren er in Teilen auch auf nicht vollständig übereinstimmenden Definitionen Definitorisch weichen Mikrozensus und Erwerbstätigenrechnung vor allem bei der Abgrenzung von Erwerbstätigen, die ihre Tätigkeit unterbrochen hen Methodisch ist bedeutsam, dass die Erwerbstätigenrechnung die Zahl der Erwerbstätigen auf Basis von etwa 60 Statistiken schätzt, während der Mikrozensus als Haushaltsbefragung auf den Angen der Befragten basiert Vor diesem Hintergrund erklärt sich, dass Abweichungen vor allem im Bereich der marginalen Beschäftigung zu finden sind Erfahrungsgemäß kann etwa die Erfassung kleinerer (Neben-)Jobs oder von Tätigkeiten im Graubereich zur Schwarzarbeit in Haushaltsbefragungen problematisch sein In der Erwerbstätigenrechnung werden daher für statistisch schwierig zu erfassende Bereiche (z B im Bereich der häuslichen Dienste) Zuschätzungen vorgenommen Daher wird die Erwerbstätigenrechnung mit Priorität zur Betrachtung der Erwerbstätigkeit im Kontext der gesamtwirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung verwendet, während der Mikrozensus mit der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Merkmale insbesondere für die Betrachtung der Situation bei einzelnen Bevölkerungsgruppen, für themenübergreifende Analysen und für internationale Vergleiche genutzt wird Diese Unterschiede sollten bei der Interpretation der im Rahmen des Mikrozensus bzw der Erwerbstätigenrechnung veröffentlichten Angen zu den Erwerbstätigen berücksichtigt werden Detaillierte Informationen zu den bestehenden Ergebnisweichungen zwischen Mikrozensus und Erwerbstätigenrechnung sind auf den Webseiten des Statistischen Bundesamtes unter wwwdestatisde rufbar (>>Methoden >> Erläuterungen zu Statistiken >> Arbeitsmarkt >> Methoden im Überblick) 72 Statistikinterne Kohärenz Statistikinterne Kohärenz ist grundsätzlich gegeben 73 Input für andere Statistiken Der Mikrozensus ist die größte amtliche Haushaltserhebung in der Europäischen Union Aufgrund seines großen Stichprobenumfangs erlaubt der Mikrozensus Auswertungen in hoher fachlicher und regionaler Differenzierung Damit dient der Mikrozensus für viele amtliche und nichtamtliche Haushalts- und Personenerhebungen als Justierungsgrundlage, wie Beispiel für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe oder die Laufenden Wirtschaftsrechnungen Die Merkmale zur Wohnsituation der Haushalte und zur Gesundheit werden in einem 4-jährlichen Zyklus in den Mikrozensus integriert (Zusatzprogramme des Mikrozensus) und stellen eine wichtige Ergänzung der amtlichen Wohnungs- und Gesundheitsstatistiken dar Darüber hinaus hat der Mikrozensus enge Bezüge zu anderen amtlichen Datenquellen, insbesondere zu anderen amtlichen Arbeitsmarktstatistiken 8 Verbreitung und Kommunikation 81 Verbreitungswege Detaillierte Bundesergebnisse des Mikrozensus werden in den verschiedenen Fachserien (u a Fachserie 1/ Reihe 411 Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit (jährlich), Fachserie 1/Reihe 412 Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen (jährlich), Fachserie 1/Reihe 3 Haushalte und Familien (jährlich), Fachserie 13/Reihe 11 Angen zur Krankenversicherung (vierjährlich) und Querschnittsveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes (z B Wirtschaft und Statistik, Statistisches Jahrbuch, Datenreport) publiziert Veröffentlichungen: Unter wwwdestatisde > Publikationen > Fachveröffentlichungen können die og Fachserien kostenfrei als PDF-Datei sowie idr als Excel-Dokument bezogen werden Online-Datenbank: 10

23 Über das Datenbanksystem GENESIS-Online (wwwdestatisde > Genesis-Online > zu den Themen > 12 > 122 > > Tellen) können ausführliche Ergebnisse des Mikrozensus in unterschiedlichen Dateiformaten (xls, html und csv) direkt geladen werden Sonstiges: Tiefer gegliederte Länderergebnisse können über die Homepage des jeweiligen Landesamtes gerufen werden Diese erreichen Sie zb über die Homepage des Statistischen Bundesamtes (wwwdestatisde > Zahlen & Fakten > Regionales) Darüber hinaus werden von Eurostat in verschiedenen Publikationen wie z B Statistik kurz gefasst oder Europäische Sozialstatistik, Erhebung über Arbeitskräfte Ergebnisse aus der Arbeitskräfteerhebung veröffentlicht 82 Methodenpapiere/Dokumentation der Methodik Körner, T / Puch, K: Der Mikrozensus im Kontext anderer Arbeitsmarktstatistiken Ergebnisunterschiede und ihre Hintergründe Wirtschaft und Statistik 6/2009, 528 ff Körner, Thomas/Marder-Puch, Katharina Der Mikrozensus im Vergleich mit anderen Arbeitsmarktstatistiken Ergebnisunterschiede und Hintergründe seit 2011 In: WISTA Wirtschaft und Statistik Ausge 4/2015, Seite 39 ff Köhne-Finster, S / Lingnau, A: Untersuchung der Datenqualität erwerbsstatistischer Angen im Mikrozensus Ergebnisse des Projekts "Nachbefragung im Mikrozensus/ LFS" Wirtschaft und Statistik 12/2008, 1067 ff Iversen, K: Auswirkungen der neuen Hochrechnung für den Mikrozensus 2005 Wirtschaft und Statistik 8/2007, 739 ff Iversen, K: Das Mikrozensusgesetz 2005 und der Übergang zur Unterjährigkeit Wirtschaft und Statistik 1/2007, 38 ff Afentakis, A / Bihler, W: Das Hochrechnungsverfahren beim unterjährigen Mikrozensus 2005 Wirtschaft und Statistik 10/2005, S 1039 ff 83 Richtlinien der Verbreitung / 9 Sonstige fachstatistische Hinweise / 11

24 Stichprobenerhebungüberdie BevölkerungunddenArbeitsmarkt Mikrozensus2015 undarbeitskräftestichprobe2015 dereuropäischenunion MIKROZENSUS MUSTER Rechtsgrundlagen,Hinweisezu AuskunftspflichtundGeheimhaltung (Datenschutz)findenSieim ErläuterungsteilaufSeite63des Fragebogens VielenDankfürIhre Mitarbeit Auswahlbezirks-Nr LfdNrdesHaushalts imauswahlbezirk Folgebogen

25 BitebeachtenSiebeimAusfülen BeschriftenderNamenslascheinderReihenfolge: 1 ErwachsenePersonimHaushalt 2 Ehe-bzwLebenspartner/-inder1Person 3 Kinder 4 Verwandte 5 WeiterePersonendesHaushalts BehaltenSiedieseSpaltenzuordnungfürdengesamtenBogenbei JedePersonantwortetnach Möglichkeitfürsich AleAntwortensindwahrheitsgemäß,volständigundinnerhalbdervon denstatistischenämternderländergesetztenfristenzuerteilen StelvertretendeAuskünftesindBeispielfürKinder,pflegebedürftige PersonenoderMenschenmitBehinderung,dienichtselbstantworten können, möglich WirführenSiedurchdenFragebogen EinPfeilundeinekleineZiferaneinemAntwortkästchenzeigenan,welche Fragealsnächstezubeantwortenist EinPfeilundderHinweis Ende aneinemantwortkästchenzeigenan,dass keineweiterenfragenzubeantwortensind BeiAntwortkästchenohnePfeilgehtes mitdernachfolgendenfrageweiter 47IstIhreTätigkeiteineVolzeit-odereineTeilzeitätigkeit? Volzeitätigkeit x Teilzeitätigkeit WennübereinerFrageeinHinweisgegebenwird,der mit Fals beginnt, mussdiefragenurvonbestimmtenpersonenbeantwortetwerden 14FalsSieverheiratetsind: LebtIhr/-eEhepartner/-inindiesemHaushalt? Ja,mein/-eEhepartner/-inhatdieNummer(sieheLasche) Nein Beispiel x MUSTER Beispiel AlePersoneninVolzeitätigkeit müssendiefragen48und49 überspringenundfahrenmit derfrage50fortpersonenin Teilzeitätigkeitmachenmitder Frage48weiter DieFrage14müssennur Personenbeantworten,die verheiratetsind Mehrals5PersonenimHaushalt? FordernSiebiteeinenzusätzlichenFragebogenbeimStatistischenAmtan DieAdressefindenSieaufdemDeckblat Seite2 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

26 Haushaltund Wohnung 1GibtesinIhrer WohnungnebenIhremHaushaltweitere Haushalte,zBUntermieter/-innen? WeitereHaushalteinIhrer Wohnung bestehenauspersonen,dienicht gemeinsammitihnenlebenundwirtschaften Ja,derweiterenHaushalte Nein,keineweiterenHaushalte 0 2FalsIhrHaushaltbereitsim Mikrozensusbefragtwurde: Sindindenletzten12 Monaten MitgliederIhresHaushalts verstorben? Ja,derVerstorbenen Nein,keineVerstorbenen 0 3FalsIhrHaushaltbereitsim Mikrozensusbefragtwurde: Sindindenletzten12 Monaten MitgliederIhresHaushalts fortgezogen? Ja,derFortgezogenen Nein,keineFortgezogenen 0 4WievielePersonenhenamMitwochderletzten Woche insgesamtzuihremhaushaltgehört? ZeitweisewesendePersonen gehörenhaushalt,wennsiezbausberuflichen odergesundheitlichengründenwesendsind,er normalerweisehierwohnen KeineHaushaltsmitglieder sinduntermieter/-innen,personen,diezubesuch anwesendsindundhausangestelte WG-Mitbewohner/-innensindinderRegelalseigener Haushaltzubetrachten derpersoneninihremhaushalt (Sieselbst miteinbezogen) MUSTER 5WannwurdedasHaus,indemSiehierwohnen,gebaut? EsgiltdasJahrderBaufertigstelung BeiUm-,An-undErweiterungsbautenamHaus giltdasursprünglichebaujahrdesgebäudes Vor bis oderspäter 3 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite3

27 Personenund Wohnung FalsSiedieNamenslaschenochnichtbeschriftethen: BeschriftenSiejetztbitedieNamenslasche 1Person2Person3Person4Person5Person BeachtenSiediealgemeinenHinweiseaufS2 6SindSieindenletzten12Monatenindiese Wohnung eingezogen? Ja 1 Nein 8 7BewohnenSienocheineweitere Wohnung (auchzimmer,unterkunftoderheim)indeutschland? Hauptwohnungistbei mehreren Wohnungen dieüberwiegendgenutzte Wohnung(Lebensmitelpunkt,Familienwohnsitz) Ja,ichhenocheineweitere Wohnung, die Wohnunghierist meinehauptwohnung 1 Ja,ichhenocheineweitere Wohnung, die Wohnunghierist meinenebenwohnung 2 Nein,ichbewohnekeineweitere Wohnung 8 8GebenSiebiteIhrGeschlechtan Männlich 1 Weiblich 2 9WannsindSiegeboren? Monat Jahr 10WelchenFamilienstandhenSie? 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person MUSTER Ledig 1 Verheiratet 2 Verwitwet 3 Geschieden 4 EingetrageneLebenspartnerschaft (gleichgeschlechtlich) 5 EingetragenerLebenspartner/eingetrageneLebenspartnerin (gleichgeschlechtlich)verstorben 6 EingetrageneLebenspartnerschaft (gleichgeschlechtlich)aufgehoben 7 1Person2Person3Person4Person5Person Seite4 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

28 PersonenundHaushalt 11BiteordnenSiesichzu: ZuwelcherGruppegehörenSie? Ein-Personen-Haushalt 17 Mehr-Personen-Haushalt freiwilig 12LebtIhre MuterindiesemHaushalt? AuchStief-,Adoptiv-undPflegemuter Ja,meine MuterhatdieNummer(sieheNamenslasche) Nein 8 13LebtIhrVaterindiesemHaushalt? AuchStief-,Adoptiv-undPflegevater Ja,meinVaterhatdieNummer(sieheNamenslasche) Nein 8 14FalsSieverheiratetsind: LebtIhr/-eEhepartner/-inindiesemHaushalt? Ja,mein/-eEhepartner/-inhatdieNummer (siehenamenslasche) Nein 8 15FalsSie16Jahreoderälterundnichtverheiratetsind oderfalssiediefrage14 mit Nein beantwortethen: SindSieLebenspartner/-ineines MitgliedsdiesesHaushalts? AucheingetrageneLebenspartnerschaften Ja,mein/-eLebenspartner/-inhatdieNummer (siehenamenslasche) MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER Nein 8 KeineAnge 9 Seite5 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite5

29 1Person2Person3Person4Person5Person 16InwelcherBeziehungstehenSiezur1Person? Ichbindie1Person IchbinzurerstenPerson dieehefrau,derehemann 1 dietochter,dersohn (auchschwieger-,stief-,adoptiv-undpflegekind) 2 der/dieenkel/-in,urenkel/-in 3 die Muter,derVater (auchschwieger-,stief-,adoptiv-undpflegemuter/-vater) 4 diegroßmuter,dergroßvater 5 dieschwester,derbruder 6 einesonstigeverwandte,verschwägerteperson 7 einenichtverwandte,nichtverschwägerteperson 8 IhreBeschäftigungssituation 17BiteordnenSiesichzu: ZuwelcherAltersgruppegehörenSie? 14Jahreoderjünger 15Jahreoderälter 18WennSieIhreaktueleSituationbetrachten: WastriftamehestenaufSiezu? ZiferausderListe1 Liste1 Arbeitnehmer/-in, Beamter/Beamtin 01 Selbstständige/-r, Freiberufler/-in 14 Erwerbstätige/-r inelternzeit 02 Erwerbstätige/-r inaltersteilzeit 03 Auszubildende/-r mitausbildungsvergütung 04 Unbezahltmithelfende/-r Familienangehörige/-r imfamilieneigenenbetrieb 05 PersonimBundesfreiwiligendienst(auchSozialesJahr) 07 Personimfreiwiligen Wehrdienst 15 1Person2Person3Person4Person5Person Schüler/-in,PersoninBerufsausbildungohneVergütung, Student/-in 08 MUSTER Rentner/-in,Pensionär/-in 09 Arbeitslose/-r 10 Hausfrau/Hausmann 11 Dauerhaft erwerbsunfähigeperson 12 Sonstige/-r 13 Seite6 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

30 1Person2Person3Person4Person5Person 19FalsSieinFrage18 mitzifer08 13geantwortethen: HenSieirgendeinenNebenjobodereineTätigkeit, mitdersiegeldverdienen? Ja,undzwar miteinem/einer 450-Euro-Job, Mini-Job (Verdienstdurchschnitlichhöchstens450Europro Monat) 1 Ein-Euro-Job (JobvonPersonen mitarbeitslosengeldi-bezug) 2 kurzfristigenbeschäftigung (höchstens2 Monateoder50ArbeitstageimJahr) 3 selbstständigenoderfreiberuflichentätigkeit 4 sonstigenbezahltenoder mitsachleistungenvergütetentätigkeit 5 Nein 8 20FalsSieinFrage18 mitzifer08 13geantwortethen: ArbeitenSieunbezahltals mithelfende/-rfamilienangehörige/-r imfamilieneigenenbetrieb? Ja 1 Nein 8 ErwerbstätigkeitundNebenjobinderletzten Woche 21BiteordnenSiesichzu: ZuwelcherGruppegehörenSie? Erwerbstätige (Zifer01 07oder14 15inFrage18) Personen mitnebenjob,bezahltertätigkeit, oder mithelfendefamilienangehörige ( Ja infrage19oder Ja infrage20) 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER Nicht-Erwerbstätige ( Nein infrage19und Nein infrage20) 22HenSieIhreErwerbstätigkeit/IhrenNebenjob mindestens1stundeinderletzten Wocheausgeübt? Ja 1 Nein MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite7

31 1Person2Person3Person4Person5Person 23FalsSieinderletzten WochekeineErwerbstätigkeit undkeinennebenjobausgeübthen: AuswelchemGrundhenSienichtgearbeitet? SoltenSie mehreretätigkeitenausüben, beziehensichihreantwortenaufdietätigkeit mitderlängstenarbeitszeit(hauptätigkeit) SoltenSieIhreTätigkeitunterbrochenhen, zbdurchelternzeit,auszeitvomjob,beziehensichihre AntwortenaufdieunterbrocheneTätigkeit SieheauchS60: 1 Altersteilzeit freiwilig ZiferausderListe2 BitewählenSiedenHauptgrundaus Liste2 Krankheit,Unfal 01 Muterschutz 02 Altersteilzeit 11 Elternzeit 03 Urlaub,Sonderurlaub 04 Streik, Aussperung 05 Schlechtweterlage 06 24FalsSieinderletzten Wochenichtgearbeitethen: WielangedauertdieUnterbrechungIhrerArbeitinsgesamt? 3 Monateoderweniger 1 Längerals3 Monate 8 KeineAnge 9 25FalsSieinderletzten Wochenichtgearbeitethen: ErhaltenSieweiterhin mindestensdiehälfteihres bisherigeneinkommens(lohn-,gehaltsfortzahlung, staatlicheleistungen)? Kurzarbeitaustechnischenoder wirtschaftlichengründen 07 Ausgleichsurlaub(imRahmeneines ArbeitszeitkontosodereinervertraglichenJahresarbeitszeit) 08 AlgemeineoderberuflicheAus-, Fortbildung,Schulbesuch 09 SonstigeGründeoderpersönliche, familiäreverpflichtungen 10 MUSTER Ja 1 Nein 8 Triftnichtzu, daselbstständige/-r,freiberufler/-in 2 Triftnichtzu, daunbezahltmithelfendimfamilieneigenenbetrieb 3 Seite8 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

32 AngenzuIhrerErwerbstätigkeit,IhremNebenjob 1Person2Person3Person4Person5Person 26BiteordnenSiesichzu: ZuwelcherGruppegehörenSie? Erwerbstätige,Personen mitnebenjob auch mitunterbrechungdertätigkeitbiszu3 Monaten Erwerbstätige,PersonenmitNebenjob mitunterbrechungdertätigkeitlängerals3 Monate wegenkrankheit/unfal, Muterschutz,Altersteilzeitoder mit Bezugvon mindestensderhälftedesbisherigeneinkommens wegenandererumständewiezbelternzeit,urlaubund mit BezugvonwenigeralsderHälftedesbisherigenEinkommens Nicht-Erwerbstätige MUSTER 88 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite9

33 1Person2Person3Person4Person5Person 27WastriftaufIhregegenwärtigeTätigkeitzu? SoltenSie mehreretätigkeitenausüben, beziehensichihreantwortenaufdietätigkeit mitderlängstenarbeitszeit(hauptätigkeit) SoltenSieIhreTätigkeitunterbrochenhen, zbdurchelternzeit,auszeitvomjob,beziehensichihre AntwortenaufdieunterbrocheneTätigkeit SieheauchS60: 2 ZuordnungderTätigkeit ZiferausderListe3 Liste3 Selbstständige/-r,Freiberufler/-in ohnebeschäftigte 01 mitbeschäftigten 02 Arbeiter/-in,Heimarbeiter/-in (ohneauszubildende) An-undungelernte/-rArbeiter/-in 07 Facharbeiter/-in,Gesele/Geselin 08 Vorarbeiter/-in,Kolonnenführer/-in, Gruppenleiter/-in 09 Meister/-in,Polier/-inalsArbeiter/-in 10 Angestelte/-r(ohneAuszubildende)oder Person mitnebenjob mitausschließlichausführendentätigkeiten: zbbotin,kassierer,schreibkraft 13 miteinfachenfachtätigkeiten: zbverkäufer,kontoristin,sekretärin 14 mitschwierigenfachtätigkeiten: zbkrankenpfleger,technischeassistentin 15 Meister/-in,Polier/-inalsAngestelte/-r 16 mitselbstständigen, (begrenzt)verantwortlichentätigkeiten: zbprojektleiter,stationsärztin,referentin 17 mitführungsaufgenundentscheidungsbefugnissen:zbchefarzt,geschäftsführerin,abteilungsleiter,direktorin 18 Beamter/Beamtin,Richter/-in, (ohneanwärter/-in) imeinfachendienst 03 immitlerendienst 04 imgehobenendienst 05 imhöherendienst 06 Auszubildende/-r,Beamtenanwärter/-in, Volontär/-inuÄ Auszubildende/-rmitAusbildungsvergütung 22 Beamtenanwärter/-in imeinfachendienst 23 immitlerendienst 24 imgehobenendienst 25 imhöherendienst 26 Volontär/-in,Trainee, PersonimbezahltenPraktikum 27 Sonstige/-rBeschäftigte/-r Unbezahltmithelfende/-rFamilienangehörige/-rimfamilieneigenenBetrieb 19 Zeit-,Berufssoldat/-in 20 Personimfreiwiligen Wehrdienst 28 MUSTER 28FalsSieAuszubildende/-rin mitausbildungsvergütungsind: MitwemhenSieIhrenAusbildungsvertraggeschlossen? MiteinemBetrieb( Firma,Geschäft,Praxis, Krankenhaus,Behörde) 2 Miteinerüber-oderaußerbetrieblichenEinrichtung, zbberufsbildungswerk,bildungszentrumals Ausbildungsträger 3 PersonimBundesfreiwiligendienst (auchsozialesjahr) 29 Sonstige/-rBeschäftigte/-rmitkleinemJob 30 Seite10 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

34 1Person2Person3Person4Person5Person 29IstIhreTätigkeiteinegeringfügigeBeschäftigung? SieheauchS60: 3 GeringfügigeBeschäftigung Ja,undzwarein/eine 450-Euro-Job, Mini-Job (Verdienstdurchschnitlichhöchstens450Europro Monat) 1 Ein-Euro-Job (JobvonPersonen mitarbeitslosengeld-i-bezug) 2 kurzfristigebeschäftigung (höchstens2 Monateoder50ArbeitstageimJahr) 3 Nein 8 30WelcheTätigkeitführenSieinIhrerErwerbstätigkeit/ IhremNebenjobüberwiegendaus? ZiferausderListe4 Liste4 Maschineneinrichten,überwachen Maschinen,technischeAnlagen,Geräteeinrichten, steuern,überwachen,warten 01 Anbauen,Gewinnen,Herstelen Anbauen,Züchten,Hegen,Ernten,Fischen 02 Abbauen,Fördern,Rohstofegewinnen 03 Fertigen,Be-undVerarbeiten,Bauen, Ausbauen,Instalieren, Montieren 04 Handel,Reparatur Einkaufen,Verkaufen,Vermiteln, Kassieren 05 Reparieren,Renovieren,Instandsetzen, Ausbessern 06 Büro,TechnischesBüro,EDV,Forschen AusführenvonSchreib-,Rechen-und DV-Arbeiten,Buchen,Erstelenvon Zeichnungen 07 Messen,Prüfen,Erproben,Kon trolieren nachvorgegebenenverfahren 08 ForschenundEntwickeln 21 Konstruieren,GestaltenvonProdukten, Plänen,ProgrammenundVerfahren 09 Marketing,PR Werben, Marketing,Öfentlich keitsarbeit, PublicRelations(PR) 10 Management Management-,Leitungs-und Führungstätigkeiten 11 PersönlicheDienstleistungen Bewirten,Beherbergen,Speisenbereiten 12 Gesetze,Vorschriften,Verordnungenanwenden, auslegen;beurkunden 13 Erziehen,Ausbilden,Lehren 14 Beraten,Informieren 15 Gesundheitlich,sozialHelfen,Pflegen medizinisch,kosmetischbehandeln 16 Künstlerisch,journalistisch,unterhaltendtätigsein 17 MUSTER SonstigeDienstleistungen Fahrzeugeführen,Packen,Be-,Verladen, Sortieren,Zustelen 18 Reinigen,Abfalbeseitigen,Recycling 19 Sichern,Schützen,Be-,Überwachen, Verkehrregeln 20 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite11

35 1Person2Person3Person4Person5Person 31NutzenSiebeidieserTätigkeiteinenComputer,PC? Ja 1 Nein 8 32WasgehörtüblicherweisezuIhrerbezahltenTätigkeit? KreuzenSiebitealesZutrefendean Beschäftigteanleiten 1 freiwilig Beschäftigtebeaufsichtigen 2 Arbeitverteilen 3 Arbeitsergebnissekontrolieren 4 KeinedergenanntenTätigkeiten 8 Triftnichtzu,daselbstständigoder unbezahlt mithelfendimfamilieneigenenbetrieb KeineAnge 9 BerufundBetrieb 33NennenSiefürIhreTätigkeitdieBerufsbezeichnung unddenbereich,indemsietätigsind BerufsbezeichnungundBereichderTätigkeitsind zbverkäuferinimlebensmiteleinzelhandel,lehreram Gymnasium,BeamtinimZoldienstimeinfachen, mitleren, gehobenenoderhöherendienst,ingenieurimtiefbau, GlasbläserinimKunsthandwerk DerderzeitigeBerufkannmöglicherweisevondemfrüher erlerntenberufweichen 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung undbereich undbereich undbereich undbereich undbereich MUSTER Seite12 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

36 1Person2Person3Person4Person5Person 34WelcheAusbildungwirdüblicherweisefürIhre jetzigetätigkeitbenötigt? DieüblicherweisebenötigteAusbildung kannvonihremeigenenhöchstenausbildungsschlussweichen KeineBerufsausbildung(Helfertätigkeit) 1 AbgeschlosseneBerufsausbildungohneZusatzqualifikation 2 AbgeschlosseneBerufsausbildungmitZusatzqualifikation 3 Hochschul-/Fachhochschulstudium: Studiummitwenigerals4JahrenRegelstudienzeit (Bachelor,DiplomaneinerVerwaltungsfachhochschule) 4 Studiummitmindestens4JahrenRegelstudienzeit (Diplom, Master, Magister,Staatsprüfung,Lehramtsprüfung) 5 Triftnichtzu,daAuszubildende/-r 6 35SindSieindieserTätigkeitüberwiegendals Führungs-oderAufsichtskrafttätig? Ja,alsFührungskraft(mitEntscheidungsbefugnis überpersonal,budgetundstrategie) 1 Ja,alsAufsichtskraft(AnleitenundBeaufsichtigen vonpersonal,verteilenundkontrolierenvonarbeit) 2 Nein 8 36HenSieindenletzten12MonatenIhrenausgeübten Berufgewechselt? Hierzuzählenauch BerufswechselinnerhalbdesBetriebsund BerufswechselohneUmschulung Ja 1 Nein 8 MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite13

37 37TragenSieden Wirtschaftszweig/dieBranchedesBetriebs (örtlicheeinheit)ein,indem/dersieihretätigkeitausüben SolteIhrBetrieb mehrereniederlassungenhen, nennensiedenwirtschaftlichenschwerpunktderörtlichen EinheitundnichtdesgesamtenUnternehmens SoltenSieinZeit-oderLeiharbeittätigsein, tragensiebiteden Wirtschaftszweig/dieBrancheein, indem/dersieihregegenwärtigetätigkeitausüben BitegebenSieden Wirtschaftszweig/dieBrancheso genauwiemöglichan: ZumBeispiel: Lebensmiteleinzelhandel(nicht:Handel) Werkzeugmaschinenbau(nicht:Frik) Gebäudeverwaltung,Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung(nicht:Dienstleistung) Softwareentwicklung(nicht:IT) SieheauchS60: 4 Betrieb(örtlicheEinheit) 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig 38GebenSiebitedenNamendesBetriebs(örtlicheEinheit)an, indemsietätigsind DerNamedesBetriebsdientausschließlich derzuordnungihresbetriebszueinem Wirtschaftszweigundwirdnichtgespeichert SchreibenSiebitedenBetriebsnamenuntenindieLasche 39SindSieimöfentlichenDienstbeschäftigt? 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER ZumöfentlichenDienstgehören BehördenvonGemeinden,LändernundBund, öfentlicheschulen,diebundesagenturfürarbeit, Sozialversicherungsträger,Polizei,Bundeswehr NichtöfentlichenDienstgehören BeschäftigteundBeamte/BeamtinneninNachfolgeunternehmenderDeutschenPost,derBundes-bzw ReichsbahnsowieBeschäftigtederKirchen Ja 1 Nein 8 Seite14 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

38 BetriebundAbteilungsgliederung 1Person2Person3Person4Person5Person 40WievielePersonenarbeitenindemBetrieb(örtlicheEinheit), indemsietätigsind? Bis10Personen BitediederPersoneneintragen 11bis 19Personen 11 20bis 49Personen 12 50bis499Personen Personenoder mehr 14 41IstIhrBetriebinAbteilungengegliedert? Ja 1 Nein 8 42FalsIhrBetriebinAbteilungengegliedertist: ZuwelchemBereich/welcherAbteilunggehört IhrArbeitsplatzüberwiegend? ZiferausderListe5 Liste5 Fertigung,Produktion, Montage 01 Instandhaltung,Reparatur, Betriebsmitelerstelung 02 Arbeitsvorbereitung,KontroleundPrüfungen, Arbeitsorganisation 03 Entwicklung,Konstruktion,Forschung,Design, Musterbau 04 Materialwirtschaft,Beschafung,Lager,Einkauf, Materialausge 05 Verkauf,Absatz, Marketing,Kundenbetreuung, Werbung,PR 06 Finanzierung,Rechnungswesen,Schreibdienst, Datenverarbeitung,Statistik,Rechtswesen, Justitiariat,Antragsbearbeitung 07 Personalwesen,Ausbildung, Medizinische Betreuung,ÄrztlicherDienst,Sozialpflege 08 Geschäftsleitung,Amtsleitung,Direktion 09 ZukeinemdergenanntenBereiche 10 MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite15

39 OrtderArbeitsstäte 1Person2Person3Person4Person5Person 43LiegtIhreArbeitsstäteinderGemeinde,inderSiehierwohnen? SoltenSiewechselndeArbeitsortehen, istdiearbeitsstätedort,vonwoausihrearbeit organisiertwird Ja Nein 8 44LiegtIhreArbeitsstäteinDeutschland? Ja,undzwarindemBundesland ZiferausderListe6 Nein,ArbeitsstäteliegtnichtinDeutschland Liste6 Baden-Würtemberg 08 Bayern 09 Berlin 11 Brandenburg 12 Bremen 04 Hamburg 02 Hessen 06 Mecklenburg-Vorpommern 13 Niedersachsen 03 Nordrhein-Westfalen 05 Rheinland-Pfalz 07 Saarland 10 45FalsIhreArbeitsstäteinDeutschlandliegt: InwelchemKreis,Landkreisoderwelcherkreisfreien StadtarbeitenSie? Sachsen 14 Sachsen-Anhalt 15 Schleswig-Holstein 01 Thüringen 16 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, kreisfreiestadt kreisfreiestadt kreisfreiestadt kreisfreiestadt kreisfreiestadt MUSTER Seite16 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

40 46FalsIhreArbeitsstätenichtinDeutschlandliegt: InwelchemStaat,inwelcherRegionarbeitenSie? SoltenSiewechselndeArbeitsortehen, istihrearbeitsstätedort,vonwoausihrearbeit organisiertwird 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person KurzbezeichnungausderListe7 Liste7 Europa Albanien ALB Andora ADO Belarus BLR Belgien Lütich BE1 ÜbrigesBelgien BE9 Bosnienund Herzegowina BIH Bulgarien BGR Dänemark DNK Estland EST Finnland FIN Frankreich Elsass FR1 Lothringen FR2 ÜbrigesFrankreich FR9 Griechenland GRC Irland IRL Island ISL Italien ITA Kosovo K Kroatien HRV Letland LVA Liechtenstein LIE Litauen LTU Luxemburg LU Malta MLT Mazedonien MKD Moldawien MDA Monaco MCO Montenegro MNE Niederlande Drenthe NL1 Gelderland NL2 Groningen NL3 Limburg NL4 Overijssel NL5 ÜbrigeNiederlande NL9 Europa Norwegen NOR Östereich Oberöstereich AT1 Salzburg AT2 Tirol AT3 Vorarlberg AT4 ÜbrigesÖstereich AT9 Polen Zachodniopomorskie PL1 Dolnoslaskie PL2 Lubuskie PL3 ÜbrigesPolen PL9 Portugal PRT Rumänien ROU RussischeFöderation RUS SanMarino SMR Schweden SWE Schweiz CHE Serbien SRB Slowakei SVK Slowenien SVN Spanien ESP TschechischeRepublik Jihozapad CZ1 Severozapad CZ2 Severovychod CZ3 ÜbrigesTschechien CZ9 Türkei TUR Ukraine UKR Ungarn HUN Vatikanstadt VAT VereinigtesKönigreich GBR Zypern CYP Afrika Marokko MAR Ägypten,Algerien, Libyen,Tunesien YYG SonstigesAfrika YYH Amerika VereinigteStaaten USA Kanada CAN MitelamerikaundKaribik YYL Südamerika YYJ NaherundMitlererOsten Irak IRQ Iran IRN Kasachstan KAZ SonstigerNaherund MitlererOsten YYP Süd-undSüdostasien Afghanistan AFG Vietnam VNM SonstigesSüdundSüdostasien YYR Ostasien China CHN Japan,Taiwan, Südkorea,Nordkorea, Mongolei YYS Übrige Welt YYF MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite17

41 DauerundUmfangIhrerTätigkeit 1Person2Person3Person4Person5Person 47IstIhreTätigkeiteineVolzeit-odereineTeilzeitätigkeit? SoltenSie mehreretätigkeitenausüben, beziehensichihreantwortenaufdietätigkeit mitderlängstenarbeitszeit(hauptätigkeit) SoltenSieIhreTätigkeitunterbrochenhen, zbdurchelternzeit,auszeitvomjob,beziehensichihre AntwortenaufdieunterbrocheneTätigkeit freiwilig Volzeitätigkeit Teilzeitätigkeit 2 48FalsSieinTeilzeittätigsind: AuswelchemGrundgehenSieeinerTeilzeitätigkeitnach? WennmehrereGründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan Volzeitätigkeitnichtzufinden 1 Schulausbildung,Studium,sonstigeAus-bzwFortbildung 2 Krankheit,Unfalfolgen,Behinderungen 3 BetreuungvonKindern 7 BetreuungvonpflegebedürftigenPersonen, Menschen mitbehinderung 6 SonstigepersönlicheoderfamiliäreVerpflichtungen 4 SonstigeGründe 5 49FalsSieteilzeitbeschäftigtsind,weilSieKinder,pflegebedürftige Personenoder Menschen mitbehinderungbetreuen: HatedasAngebotanBetreuungseinrichtungenfürKinder oderpflegebedürftigepersoneneinflussdarauf,dasssie teilzeitbeschäftigtsind? KreuzenSiebitealesZutrefendean Ja,weilgeeigneteBetreuungseinrichtungen fürkindernichtverfügbar,nichtbezahlbarsind, nichtdienotwendigenbetreuungszeitendecken 1 MUSTER fürpflegebedürftige, Menschen mitbehinderung nichtverfügbar,nichtbezahlbarsind 2 Nein 8 KeineAnge 9 freiwilig 50FalsSieArbeitnehmer/-insind: HenSieIhrenArbeitsvertrag miteinerfirma geschlossen,diesieinleiharbeitvermitelthat? Ja 1 Nein 8 KeineAnge 9 Seite18 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

42 1Person2Person3Person4Person5Person 51FalsSieArbeitnehmer/-inoderBeamter/Beamtinsind: IstIhrArbeitsvertrag,IhreTätigkeitbefristet? EinAusbildungsvertraggiltalsbefristet Ja,befristet 1 Nein,unbefristet FalsIhrVertrag,IhreTätigkeitbefristetist: AuswelchemGrundhenSieeinebefristeteTätigkeit? Wenn mehrere Gründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan Ausbildung 1 Dauerstelenichtzufinden 2 Dauerstelenichtgewünscht 3 Probezeit-Arbeitsvertrag 4 AusanderenGründen 5 53FalsIhrVertrag,IhreTätigkeitbefristetist: WelcheGesamtdauerhatderbefristeteVertrag,dieTätigkeit? HenSieeinenkurzfristigenArbeitsvertrag miteinerdauervon1,2oder3 Wochen, dannrundensiebiteaufeinenmonatauf Biseinschließlich36 Monate: Bitedieder Monateeintragen Längerals36 Monate 37 54FalsSieSelbstständige/-r,Freiberufler/-inoder unbezahlt mithelfende/-rfamilienangehörige/-rsind: WannhenSieIhrederzeitigeTätigkeitaufgenommen? Monat Jahr 55FalsSieArbeitnehmer/-inoderBeamter/Beamtinsind: SeitwannsindSiebeimjetzigenArbeitgeberbeschäftigt? SoltenSieinZeit-oderLeiharbeitsein, tragensiedenzeitpunktein,zudemsiebeider Zeitarbeitsfirmaeingesteltwurden 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person MUSTER SolteIhrBetriebSieentsendetoderausgeliehen hen,beginntdietätigkeitmitdereinstelungbei dembetrieb,dersieentsendetoderausleiht Monat Jahr MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite19

43 1Person2Person3Person4Person5Person freiwilig 56FalsSieIhrejetzigehängigeBeschäftigungindenletzten 12 Monatenbegonnenhen: WardieAgenturfürArbeit(Arbeitsamt)zuirgendeinem ZeitpunktanIhrerArbeitsuchebeteiligt? Ja 1 Nein 8 KeineAnge 9 freiwilig 57WievieleStundenarbeitenSienormalerweisepro Woche,einschließlichregelmäßigerMehrstunden undbereitschaftszeiten? SieheauchS60: 5 Bereitschaftszeiten derstunden AufvoleStundenauf-bzwrunden 58WievieleStundenhenSieinderletzten Woche tatsächlichgearbeitet? DietatsächlicheArbeitszeit kannvondernormalerweisegeleistetenarbeitszeit weichen,beispielwegenüberstunden, Urlaubstagen,Sonderschichten,Feiertagen, KrankheitoÄ ZurtatsächlichenArbeitszeitgehören auch Weiter-undFortbildungen, Bereitschaftszeiten,ArbeitenvonzuHause, sofernsiebestandteilihrererwerbstätigkeit sind,zbbeilehrkräften derstunden AufvoleStundenauf-bzwrunden Inderletzten Wochenichtgearbeitet FalsSieArbeitnehmer/-inoderBeamter/Beamtinsind: HenSieinderletzten Wocheüberdievertragliche ArbeitszeithinausStundengearbeitet? KeinevertraglicheArbeitszeitfestgelegt BitegebenSiediezusätzlichzurnormalen ArbeitszeitgearbeitetenStundenan BitealeZusatzstundenangebenundaufvoleStundenauf-bzwrunden Ja,undzwar MUSTER Stunden,diedurchflexibleArbeitszeitenoder Freizeitausgeglichenwerden(zBArbeitszeitkonto) Stunden,diezusätzlichzuIhremGehalt/Lohn vergütetwerden(bezahlteüberstunden) Stunden,dienichtvergütetundnichtanderweitig ausgeglichenwerden(unbezahlteüberstunden) Nein,ichhekeinezusätzlichenStundengearbeitet KeineAnge 99 Seite20 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

44 1Person2Person3Person4Person5Person 60FalsSieinderletzten WochemehrStunden alsnormalerweisegearbeitethen: Sinddie mehrgeleistetenstundenüberwiegend? StundenAufbaueinesZeitguthensoder AbbauvonZeitschulden(sieheFrage59) bezahlteoderunbezahlteüberstunden(siehefrage59) sonstigestunden FalsSieinderletzten WochewenigerStunden alsnormalerweiseodernichtgearbeitethen: AuswelchemGrundhenSiewenigerodernichtgearbeitet? ZiferausderListe8 BitewählenSiedenHauptgrundaus Liste8 Krankheit,Unfal 01 Kur,Reha-Maßnahmen 02 Arbeitsschutzbestimmungen, auchmuterschutz 03 Elternzeit 04 Urlaub,Sonderurlaub 06 Dienstbefreiung 09 Streik,Aussperung 10 Schlechtweterlage 11 Kurzarbeit 12 GesetzlicherFeiertag 19 AufnahmeeinerTätigkeit inderletzten Woche 13 BeendigungeinerTätigkeit inderletzten Woche 14 AusgleichfürmehrgeleisteteArbeitsstunden (zbgleitende,flexiblearbeitszeit) 15 TeilnahmeanSchulausbildung, Aus-oderFortbildungaußerhalbdesBetriebs 16 Persönliche,familiäreVerpflichtungen odersonstigepersönlichegründe 17 WegenAltersteilzeitnicht (mehr)amarbeitsplatz 08 SonstigeGründe 18 MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite21

45 Arbeitszeitenderletzten3 Monate 1Person2Person3Person4Person5Person 62HenSieindenletzten3 Monatensamstagsgearbeitet? Ja,undzwar ständig,anjedemsamstag 1 regelmäßig,ernichtanjedemsamstag 2 unregelmäßig,gelegentlichodernuraneinemsamstag 3 Nein 8 63HenSieindenletzten3 Monatensonntagsgearbeitet? Ja,undzwar ständig,anjedemsonntag 1 regelmäßig,ernichtanjedemsonntag 2 unregelmäßig,gelegentlichodernuraneinemsonntag 3 Nein 8 64HenSieindenletzten3 MonatenanFeiertagengearbeitet? Ja,undzwar ständig,anjedemfeiertag 1 regelmäßig,ernichtanjedemfeiertag 2 unregelmäßig,gelegentlichodernuraneinemfeiertag 3 Nein 8 65HenSieindenletzten3Monatenends zwischen18und23uhrgearbeitet? Ja,undzwar ständig,anjedemarbeitstag 1 regelmäßig,ernichtanjedemarbeitstag 2 unregelmäßig,gelegentlich,aneinigenarbeitstagen 3 Nein 8 66HenSieindenletzten3Monatennachts zwischen23und6uhrgearbeitet? Ja,undzwar MUSTER ständig,anjedemarbeitstag 1 regelmäßig,ernichtanjedemarbeitstag 2 unregelmäßig,gelegentlich,aneinigenarbeitstagen 3 Nein Seite22 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

46 1Person2Person3Person4Person5Person 67FalsSiezwischen23und6Uhrgearbeitethen: WievieleStundenhenSiedurchschnitlich zwischen23und6uhrgearbeitet? SieheauchS60: 6 Nachtarbeitsstunden derstunden AufvoleStundenauf-bzwrunden 68HenSieindenletzten3MonatenimSchichtdienst gearbeitet? Ja,undzwar ständig,anjedemarbeitstag 1 regelmäßig,ernichtanjedemarbeitstag 2 unregelmäßig,gelegentlich,aneinigenarbeitstagen 3 Nein 8 69HenSieIhreErwerbstätigkeitindenletzten3Monaten zuhauseausgeübt? SieheauchS60: 7 ErwerbstätigkeitzuHause Ja,undzwar inder MehrzahlderArbeitstage(dieHälfteund mehr) 1 inwenigeralsderhälftederarbeitstage 2 Nein 8 WeitereErwerbstätigkeitenundNebenjobs 70HenSiederzeitnocheineweitereErwerbstätigkeit odereinennebenjob? AuchJobs miteinerstundepro Woche geltenhieralsweitereerwerbstätigkeitodernebenjob TypischeNebentätigkeitensind zbputztätigkeit,nachhilfe,prospekteverteilen,ferienjobs Ja,undzwar 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER eineweitereerwerbstätigkeitodereinennebenjob 1 mehrereweitereerwerbstätigkeitenodernebenjobs 2 Nein MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite23

47 1Person2Person3Person4Person5Person 71IstIhreweitereTätigkeiteinegeringfügigeBeschäftigung? SoltenSie mehrereweiteretätigkeitenhen, berücksichtigensiebeidenfolgendenfragen dietätigkeitmitderlängstenarbeitszeit SieheauchS60: 3 GeringfügigeBeschäftigung Ja,undzwarein/eine 450-Euro-Job, Mini-Job (Verdienstdurchschnitlichhöchstens450Europro Monat) 1 kurzfristigebeschäftigung (höchstens2 Monateoder50ArbeitstageimJahr) 3 Nein 8 72WiehäufigübenSieIhreweitereTätigkeitaus? Regelmäßig 1 Unregelmäßig,gelegentlich 2 Saisonalbegrenzt 3 73SindSieinIhrerweiterenTätigkeit? SieheauchS60: 2 ZuordnungderTätigkeit Selbstständige/-r,Freiberufler/-inohneBeschäftigte 1 Selbstständige/-r,Freiberufler/-in mitbeschäftigten 2 unbezahlt mithelfende/-rfamilienangehörige/-r imfamilieneigenenbetrieb 3 Beamter/Beamtin,Richter/-in 4 Angestelte/-r 5 Arbeiter/-in,Heimarbeiter/-in 6 74NennenSiefürIhreweitereTätigkeitdieBerufsbezeichnung unddenbereich,indemsietätigsind BerufsbezeichnungundBereichderTätigkeitsind zbbysiterimprivatenhaushalt,zeitungsausträgerin inderzustelung,putztätigkeitimprivatenhaushalt, PutztätigkeitinderGlas-undFenstereinigung,Verkäufer imkosmetikvertrieb, WachdienstimObjektschutz MUSTER 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung undbereich undbereich undbereich undbereich undbereich Seite24 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

48 1Person2Person3Person4Person5Person 75WelcheAusbildungwirdüblicherweisefürIhre weiteretätigkeitbenötigt? DieüblicherweisebenötigteAusbildung kannvonihremeigenenhöchstenausbildungsschlussweichen KeineBerufsausbildung(Helfertätigkeit) 1 AbgeschlosseneBerufsausbildungohneZusatzqualifikation 2 AbgeschlosseneBerufsausbildungmitZusatzqualifikation 3 Hochschul-/Fachhochschulstudium: Studiummitwenigerals4JahrenRegelstudienzeit (Bachelor,DiplomaneinerVerwaltungsfachhochschule) 4 Studiummitmindestens4JahrenRegelstudienzeit (Diplom, Master, Magister,Staatsprüfung,Lehramtsprüfung) 5 76SindSieinIhrerweiterenTätigkeitüberwiegendals Führungs-oderAufsichtskrafttätig? Ja,alsFührungskraft(mitEntscheidungsbefugnis überpersonal,budgetundstrategie) 1 Ja,alsAufsichtskraft(AnleitenundBeaufsichtigenvon Personal,VerteilenundKontrolierenvonArbeit) 2 Nein 8 77TragenSieden Wirtschaftszweig/dieBranchedesBetriebs (örtlicheeinheit)ein,indem/dersieihreweiteretätigkeit ausüben SolteIhrBetrieb mehrereniederlassungenhen, nennensiedenwirtschaftlichenschwerpunktderörtlichen EinheitundnichtdesgesamtenUnternehmens SoltenSieinZeit-oderLeiharbeittätigsein, tragensiebiteden Wirtschaftszweig/dieBrancheein, indem/dersieihregegenwärtigetätigkeitausüben BitegebenSieden Wirtschaftszweig/dieBrancheso genauwiemöglichan: ZumBeispiel: Lebensmiteleinzelhandel(nicht:Handel) Werkzeugmaschinenbau(nicht:Frik) Gebäudeverwaltung,Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung(nicht:Dienstleistung) Softwareentwicklung(nicht:IT) MUSTER SieheauchS60: 4 Betrieb(örtlicheEinheit) 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite25

49 1Person2Person3Person4Person5Person 78WievieleStundenarbeitenSienormalerweisein IhrerweiterenTätigkeitdurchschnitlichpro Woche? DurchschnitlichederStunden AufvoleStundenauf-bzwrunden 79WievieleStundenhenSieinIhrerweiteren Tätigkeitinderletzten Wochetatsächlichgearbeitet? derstunden AufvoleStundenauf-bzwrunden Inderletzten WocheweitereTätigkeitnichtausgeübt 0 GewünschterUmfanganArbeitsstunden 80WürdenSiegerne mitentsprechendhöheremverdienst Ihrenormale Wochenarbeitszeiterhöhen? ZurwöchentlichenArbeitszeitzählen sowohlhaupt-alsauchnebentätigkeiten Ja,undzwarausschließlichdurchmehrStundenin der/denderzeitigentätigkeit/-en 3 Ja,undzwarausschließlichdurchAufnahmeeiner zusätzlichentätigkeit 1 Ja,undzwarausschließlichdurch Wechselzueiner Tätigkeit mit mehrstunden 2 Ja,erohneFestlegungaufeinedergenanntenMöglichkeiten 4 1Person2Person3Person4Person5Person Nein FalsSiegerneIhre Wochenarbeitszeiterhöhenwürden: KönntenSieinnerhalbdernächsten2 Wochenbeginnen, mehrstundenalsbisherzuarbeiten? Ja Nein 8 MUSTER 82FalsSienichtinnerhalbvon2 Wochenbeginnenkönnten, mehrstundenalsbisherzuarbeiten: AuswelchemGrundkönntenSienichtinnerhalbder nächsten2 Wochenbeginnen, mehrstundenalsbisher zuarbeiten? WennmehrereGründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan KrankheitoderArbeitsunfähigkeit 1 Aus-oderFortbildung 2 KündigungsfristenimbestehendenJob 3 PersönlicheoderfamiliäreGründe 4 SonstigeGründe 5 Seite26 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

50 1Person2Person3Person4Person5Person 83FalsSiegerneIhre Wochenarbeitszeiterhöhenwürden: WievieleStundenpro Woche möchtensieinsgesamtarbeiten? ZurwöchentlichenArbeitszeitzählen sowohlhaupt-alsauchnebentätigkeiten derstunden AufvoleStundenauf-bzwrunden freiwilig freiwilig 84WürdenSiegerne mitentsprechendniedrigeremverdienst Ihrenormale Wochenarbeitszeitverringern? Ja 1 Nein KeineAnge 9 85FalsSiegerneIhre Wochenarbeitszeitveringernwürden: WievieleStundenpro Woche möchtensie insgesamtarbeiten? derstunden AufvoleStundenauf-bzwrunden KeineAnge 99 ArbeitsuchevonErwerbstätigen,Personen mitnebenjob 86HenSieindenletzten4 Wocheneineandereoder zusätzlichetätigkeitgesucht? DieSuchenachTätigkeitenumfasst jedesuchenacheinerbezahltenarbeit:auchnebenundmini-jobs,selbstständige,freiberuflichetätigkeiten odertätigkeiteningeringemumfang FormenderSuchesind zbdasdurchsehenvonstelenanzeigeninderzeitung oderiminternet,dasgezielteachtenaufaushänge,die NachfragebeiBekanntenundVerwandten 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER Ja 1 Nein MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite27

51 1Person2Person3Person4Person5Person 87FalsSieeineandereoderzusätzlicheTätigkeitgesuchthen: AuswelchemGrundhenSieeineArbeitgesucht? WennmehrereGründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan BevorstehendeBeendigungdergegenwärtigenTätigkeit 1 JetzigeTätigkeitistnurÜbergangstätigkeit 2 SuchenachzusätzlicherTätigkeit 3 SuchenachTätigkeitmitlängererArbeitszeit 4 SuchenachTätigkeitmitkürzererArbeitszeit 5 SuchenachbesserenArbeitsbedingungen 6 AusanderenGründen 7 FrühereBeschäftigungvonNicht-Erwerbstätigen 88BiteordnenSiesichzu: ZuwelcherGruppegehörenSie? 1Person2Person3Person4Person5Person Nicht-Erwerbstätige( Nein infrage19und Nein infrage20) Erwerbstätige,Personen mitnebenjob, dieeinearbeitsuchen( Ja infrage86) diekeinearbeitsuchen( Nein infrage86) 89HenSieschoneinmalgegenBezahlunggearbeitet? GelegenheitsarbeitenoderFerienjobs sindindieserfragenichtzuberücksichtigen Ehemalige mithelfendefamilienangehörige beantwortendiefragebitemit Ja Ja Nein MUSTER 99 Seite28 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

52 1Person2Person3Person4Person5Person 90AuswelchemGrundhenSieIhreletzteTätigkeitbeendet? WennmehrereGründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan Entlassung 01 BeendigungeinesbefristetenArbeitsvertrags 02 EigeneKündigung 03 Ruhestand,undzwar nachvoruhestandsregelung,nacharbeitslosigkeit 04 ausgesundheitlichengründen 05 ausalters-odersonstigengründen 06 Grundwehr-,Zivildienst 07 BetreuungvonKindern 12 BetreuungvonpflegebedürftigenPersonen, Menschen mitbehinderung 11 AnderepersönlicheoderfamiliäreVerpflichtungen 08 Ausbildung(auchStudium) 09 SonstigeGründe 10 91WannhenSieIhreletzteTätigkeitbeendet bzwfürlängerezeitunterbrochen? Monat Jahr 92WarenSieinIhrerletztenTätigkeittätigals? GelegenheitsarbeitenoderFerienjobs sindindieserfragenichtzuberücksichtigen SieheauchS60: 2 ZuordnungderTätigkeit ZiferausderListe9 Liste9 Selbstständige/-r,Freiberufler/-in: 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER ohnebeschäftigte 01 mitbeschäftigten 02 Unbezahltmithelfende/-rFamilienangehörige/-rimfamilieneigenenBetrieb 03 Beamter/Beamtin,Richter/-in, (ohneanwärter/-in) 04 Angestelte/-r (ohneauszubildende) 05 Arbeiter/-in,Heimarbeiter/-in (ohneauszubildende) 06 Auszubildende/-rmitAusbildungsvergütung 13 Beamtenanwärter/-in 14 Volontär/-in,Trainee, PersonimbezahltenPraktikum 15 Zeit-,Berufssoldat/-in 09 Grundwehr-,Zivildienstleistender 10 Personimfreiwiligen Wehrdienst 16 PersonimBundesfreiwiligendienst (auchsozialesjahr) 17 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite29

53 1Person2Person3Person4Person5Person 93FalsSieinIhrerletztenTätigkeitAuszubildende/-r mitausbildungsvergütungwaren: MitwemhatenSieIhrenAusbildungsvertraggeschlossen? MiteinemBetrieb( Firma,Geschäft,Praxis,Krankenhaus,Behörde) 2 Miteinerüber-oderaußerbetrieblichenEinrichtung,z BBerufsbildungswerk,BildungszentrumalsAusbildungsträger 3 94NennenSiefürIhreletzteTätigkeitdieBerufsbezeichnung unddenbereich,indemsietätigwaren BerufsbezeichnungundBereichderTätigkeitsind zbverkäuferinimlebensmiteleinzelhandel,lehreram Gymnasium,BeamtinimZoldienstimeinfachen, mitleren, gehobenenoderhöherendienst,ingenieurimtiefbau, GlasbläserinimKunsthandwerk DerzuletztausgeübteBerufkannmöglicherweisevon demfrühererlerntenberufweichen 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung undbereich undbereich undbereich undbereich undbereich 95WelcheAusbildungwurdeüblicherweisefürIhre letztetätigkeitbenötigt? DieüblicherweisebenötigteAusbildung kannvonihremeigenenhöchstenausbildungsschlussweichen KeineBerufsausbildung(Helfertätigkeit) 1 AbgeschlosseneBerufsausbildungohneZusatzqualifikation 2 AbgeschlosseneBerufsausbildungmitZusatzqualifikation 3 Hochschul-/Fachhochschulstudium: 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER Studiummitwenigerals4JahrenRegelstudienzeit (Bachelor,DiplomaneinerVerwaltungsfachhochschule) 4 Studiummitmindestens4JahrenRegelstudienzeit (Diplom, Master, Magister,Staatsprüfung,Lehramtsprüfung) 5 Triftnichtzu,daAuszubildende/-rinderletztenTätigkeit 6 Seite30 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

54 1Person2Person3Person4Person5Person 96WarenSieindieserTätigkeitüberwiegendals Führungs-oderAufsichtskrafttätig? Ja,alsFührungskraft(mitEntscheidungsbefugnis überpersonal,budgetundstrategie) 1 Ja,alsAufsichtskraft(AnleitenundBeaufsichtigenvonPersonal, VerteilenundKontrolierenvonArbeit) 2 Nein 8 97TragenSieden Wirtschaftszweig/dieBranchedesBetriebs (örtlicheeinheit)ein,indem/dersiezuletzttätigwaren SolteIhrBetrieb mehrereniederlassungenhen, nennensiedenwirtschaftlichenschwerpunktderörtlichen EinheitundnichtdesgesamtenUnternehmens SoltenSieinZeit-oderLeiharbeittätiggewesensein, tragensiebiteden Wirtschaftszweig/dieBrancheein, indem/dersieihreletztetätigkeitausgeübthen BitegebenSieden Wirtschaftszweig/dieBrancheso genauwiemöglichan: ZumBeispiel: Lebensmiteleinzelhandel(nicht:Handel) Werkzeugmaschinenbau(nicht:Frik) Gebäudeverwaltung,Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung(nicht:Dienstleistung) Softwareentwicklung(nicht:IT) SieheauchS60: 4 Betrieb(örtlicheEinheit) 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig 98WarenSieinIhrerletztenTätigkeit imöfentlichendienstbeschäftigt? MUSTER ZumöfentlichenDienstgehören BehördenvonGemeinden,LändernundBund, öfentlicheschulen,diebundesagenturfürarbeit, Sozialversicherungsträger,Polizei,Bundeswehr NichtöfentlichenDienstgehören BeschäftigteundBeamte/BeamtinneninNachfolgeunternehmenderDeutschenPost,derBundes-bzw ReichsbahnsowieBeschäftigtederKirchen Ja 1 Nein 8 1Person2Person3Person4Person5Person MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite31

55 ArbeitsuchevonNicht-Erwerbstätigen 1Person2Person3Person4Person5Person 99HenSieindenletzten4 Wochen einebezahltetätigkeitgesucht? DieSuchenachTätigkeitenumfasst jedesuchenacheinerbezahltenarbeit:auchnebenundmini-jobs,selbstständige,freiberuflichetätigkeiten odertätigkeiteningeringemumfang FormenderSuchesind zbdasdurchsehenvonstelenanzeigeninderzeitung oderiminternet,dasgezielteachtenaufaushänge,die NachfragebeiBekanntenundVerwandten Ja Nein 8 100FalsSiekeinebezahlteTätigkeitgesuchthen: AuswelchemGrundhenSiekeinebezahlteTätigkeitgesucht? WennmehrereGründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan Arbeitsucheerfolgreichgeschlossen 01 Wiedereinstelung(nachvorübergehenderEntlassung)erwartet 02 Krankheit,Unfal,vorübergehendeBehinderung DauerhaftverminderteErwerbsfähigkeitoderBehinderung BetreuungvonKindern BetreuungvonpflegebedürftigenPersonen, Menschen mitbehinderung AnderepersönlicheoderfamiliäreVerpflichtungen SchulischeoderberuflicheAusbildung,Studium Ruhestand ArbeitsmarktbietetkeineBeschäftigungsmöglichkeiten SonstigeGründe MUSTER 101FalsSieIhreArbeitsucheerfolgreichgeschlossen henoderihre Wiedereinstelungerwarten: WannnehmenSieIhreneueTätigkeitauf? Innerhalbdernächsten3 Monate Nach mehrals3 Monaten Seite32 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

56 1Person2Person3Person4Person5Person freiwilig 102FalsSiekeineTätigkeitgesuchthen,weilSieKinder,pflegebedürftigePersonenoder Menschen mitbehinderungbetreuen: HatedasAngebotanBetreuungseinrichtungenfürKinder oderpflegebedürftigepersoneneinflussdarauf,dasssie keinebezahltetätigkeitgesuchthen? KreuzenSiebitealesZutrefendean Ja,weilgeeigneteBetreuungseinrichtungen fürkindernichtverfügbar,nichtbezahlbarsind, nichtdienotwendigenbetreuungszeitendecken fürpflegebedürftige, Menschen mitbehinderung nichtverfügbar,nichtbezahlbarsind Nein KeineAnge 9 103FalsSieeinebezahlteTätigkeitgesuchthen: WasistderGrundfürIhreArbeitsuche? WennmehrereGründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan Entlassung EigeneKündigung FreiwiligeUnterbrechung ÜbergangindenRuhestand (Erstmaliger)EinstiegindenArbeitsmarkt SucheausanderenGründen FalsSiekeinebezahlteTätigkeitgesuchthenundkeine AufnahmeeinerTätigkeit,keine Wiedereinstelungerwarten: WürdenSiedenntrotzdemgernearbeiten? Ja 1 Nein FalsSiegernearbeitenwürden: Angenommen,Ihnenwäreinderletzten Wocheeinebezahlte Tätigkeitangebotenworden,könntenSiediesebisEndeder nächsten Wocheaufnehmen? MUSTER Ja Nein 8 106FalsSienichtsofortarbeitenkönnten: AuswelchemGrundkönntenSieeineneueTätigkeit nichtinnerhalbvon2 Wochenaufnehmen? WennmehrereGründezutrefen,gebenSiebitedenHauptgrundan KrankheitoderArbeitsunfähigkeit 1 Aus-oderFortbildung,Studium 2 PersönlicheoderfamiliäreGründe 4 SonstigeGründe 5 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite33

57 ArbeitsucheundArbeitsplatzwechsel 1Person2Person3Person4Person5Person 107BiteordnenSiesichzu: ZuwelcherGruppegehörenSie? PersonsuchtzurzeitkeineArbeit,weildieAufnahmeeiner Tätigkeit, Wiedereinstelungbevorsteht (Zifer01,02inFrage100) PersonsuchtausanderenGründenzurzeitkeineArbeit (Zifer03 11inFrage100) PersonsuchteineArbeit ( Ja infrage86oder Ja infrage99) 108SuchenSieüberwiegendeineTätigkeitals? Selbstständige/-r,Freiberufler/-in Arbeitnehmer/-in,Beamter/Beamtin 2 109FalsSieüberwiegendeineTätigkeitalsArbeitnehmer/-insuchen: SuchenSieeineVolzeit-oderTeilzeitätigkeit? AusschließlicheineVolzeitätigkeit 1 EherVolzeitätigkeit,würdeauchTeilzeitätigkeitannehmen 2 AusschließlicheineTeilzeitätigkeit 3 EherTeilzeitätigkeit,würdeauchVolzeitätigkeitannehmen 4 SuchesowohlnachVolzeit-alsauchnachTeilzeitätigkeit 5 110FalsSieeineTätigkeitalsArbeitnehmer/-inoder alsselbstständige/-r,freiberufler/-insuchen: HenSieinnerhalbderletzten4 Wochenetwas unternommen,umeine(andere)tätigkeitzufinden? KreuzenSiebitealezutrefendenBemühungenan Ja,überSuchebeiderAgenturfürArbeit(Arbeitsamt)oder anderebehördenderarbeitsvermitlung 1 Ja,überSuchebeiprivatenArbeitsvermitlungen 2 MUSTER Ja,überAufgevonStelenanzeigen 3 Ja,überBewerbungaufStelenanzeigen 4 Ja,überBewerbungaufnichtausgeschriebeneStelen 5 Ja,durchNachfragebeiFreunden,Verwandten,Bekannten 6 Ja,überDurchsehenvonStelenanzeigen 7 Ja,überTests,Vorstelungsgespräche,Prüfungen 8 Ja,übersonstigeBemühungen 9 Nein 8 Seite34 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

58 111HenSieinnerhalbderletzten4 Wochenetwas unternommen,umeinetätigkeitalsselbstständige/-r, Freiberufler/-inaufnehmenzukönnen? KreuzenSiebitealezutrefendenBemühungenan 1Person2Person3Person4Person5Person Ja,durchSuchenachGrundstücken,Geschäftsräumen, Ausrüstungsgegenständen Ja,durchBemühungenumGenehmigungen,Konzessionen odergeldmitel Ja,durchsonstigeBemühungen Nein 8 112FalsSiedieFragen110und111 mit Nein beantwortethen: AuswelchemGrundhenSieindenletzten4 Wochen nichtsunternommen? Suchbemühungensindgeschlossen, AufnahmederTätigkeiterfolgtindennächsten3Monaten 1 AufnahmederTätigkeiterfolgtnach mehrals3 Monaten 2 AufdasErgebnisvonSuchbemühungenwirdgewartet Suchbemühungenwurdennochnichtaufgenommen FalsdieAufnahmeeinerTätigkeit, Wiedereinstelungbevorsteht: WerdenSietätigseinals? Selbstständige/-r,Freiberufler/-in Arbeitnehmer/-ininVolzeit Arbeitnehmer/-ininTeilzeit FalsSieaufdasErgebnisIhrerSuchbemühungenwarten: WartenSiezurzeitauf? KreuzenSiebitealesZutrefendean dieantwortderagenturfürarbeit(arbeitsamt)oder vonanderenbehördenderarbeitsvermitlung 1 dasergebniseinesauswahlverfahrensimöfentlichendienst 2 MUSTER dieantwortaufeinebewerbung 4 dasergebnisvonanderenbemühungen 3 115WaswarenSieunmitelbarvorBeginnderArbeitsuche? Erwerbstätige/-r,Berufstätige/-r,auchAuszubildende/-r 1 PersoninVolzeitausbildungoder-fortbildung, wiestudent/-in,schüler/-in 3 Hausfrau/Hausmann 4 Grundwehr-,Bundesfreiwiligen-,Zivildienstleistender 2 SonstigePerson(zBRuheständler/-in) 5 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite35

59 1Person2Person3Person4Person5Person 116Wielangesuchen/suchtenSieeine(andere)Tätigkeit? Wenigerals 1Monat 1 1 bisunter 3Monate 2 3 bisunter 6Monate 3 6 bisunter 12Monate 4 1 bisunter1½ Jahre 5 1½ bisunter 2Jahre 6 2 bisunter 4Jahre 7 4 Jahreund mehr 8 117Angenommen,Ihnenwäreinderletzten Wocheeinebezahlte TätigkeitangebotenwordenKönntenSiediesebisEndeder nächsten Wocheaufnehmen? Ja Nein 8 118FalsSienichtsofortarbeitenkönnten: AuswelchemGrundkönntenSieeineneueTätigkeit nichtinnerhalbvon2 Wochenaufnehmen? Wenn mehreregründezutrefen,gebensiebitedenhauptgrundan KrankheitoderArbeitsunfähigkeit 1 Aus-oderFortbildung,Studium 2 KündigungsfristenindergegenwärtigenTätigkeit 3 PersönlicheoderfamiliäreGründe 4 SonstigeGründe 5 KontaktzurArbeitsvermitlung MUSTER 119WarenSieindervergangenen WochebeiderAgentur fürarbeit(arbeitsamt)oderanderenbehördender Arbeitsvermitlunggemeldet? Ja,arbeitslos 1 Ja,ernurarbeitsuchend 2 Nein 8 1Person2Person3Person4Person5Person Seite36 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

60 1Person2Person3Person4Person5Person 120HatenSieindenletzten6MonatenKontaktzuder AgenturfürArbeit(Arbeitsamt)odereineranderen arbeitsvermitelndeneinrichtung? Ja,undzwarvor wenigerals1monat 1 1bisunter 2Monaten 2 2bisunter 3Monaten 3 3bisunter 4Monaten 4 4bisunter 5Monaten 5 5bisunter 6Monaten 6 Nein,Kontaktliegt6Monateoderlänger zurück 7 Nein,hatenochnieKontakt 8 BesuchvonSchuleundHochschule 121WarenSieinnerhalbderletzten12Monate Schüler/-in,Auszubildende/-r,Student/-in? Ja 1 Nein 8 122WarenSieinnerhalbderletzten4 Wochen Schüler/-in,Auszubildende/-r,Student/-in? Ja 1 Nein,wegenÜbergangineineandereSchule,Hochschule bzwausbildung,(semester-)ferien,praxisphaseim Betrieb,StudiumoderSchulbesuchimAusland,Krankheit, Muterschutz 2 Nein,ausanderenGründen 8 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite37

61 1Person2Person3Person4Person5Person 123WelcheSchule/Hochschulebesuchen/besuchtenSie? ZiferausderListe10 Liste10 AlgemeinbildendeSchulen Grundschule 01 Orientierungsstufe5/6Klasse (zbangrund-oderweiterführendenschulen, Förderstufe) 02 Förder-,Sonderschule, SonderpädagogischeFörderung 03 SchulemitmehrerenBildungsgängen (zbmitel-,ober-,regel-,sekundar-, RegionaleSchule) 04 Hauptschule,Abendhauptschule 05 Realschule,Abendrealschule 06 Gesamtschule 07 Waldorfschule 08 Gymnasium 09 Berufliches,auch Wirtschafts-oder technischesgymnasium 10 Abendgymnasium,Koleg 11 BeruflicheSchulen,dieeinen algemeinenschulschlussvermiteln BeruflicheSchule,diezurmitlerenReifeführt (zbberufsfachschule) 12 BeruflicheSchule,diezurHochschul-/Fachhochschulreifeführt: Fachoberschule 13 Berufsfachschule 14 Berufsoberschule,TechnischeOberschule 15 BeruflicheSchulen Berufsvorbereitungsjahr 16 Berufsgrundbildungsjahr 17 Berufsschule 18 Berufsfachschule, dieeinenberufsschlussvermitelt 19 Ausbildungsstäten/SchulenfürGesundheitsundSozialberufe: einjährig(zbkrankenpflegehelfer/-in, Altenpflegehelfer/-in,Retungsassistent/-in) 20 zweijährig(zb Masseur/-in, Medizinischer/ MedizinischeBademeister/-in,PTA,Podologe/ Podologin) 21 dreijährig(zbphysiotherapie,gesundheitsundkrankenpflege, MTA,Altenpflege) 29 Ausbildungsstäten/SchulenfürErzieher/-innen 30 Fachschule 22 Fachakademie(nurinBayern) 23 Hochschulen/Fachhochschulen Berufsakademie 24 Verwaltungsfachhochschule 25 Fachhochschule (auch:hochschule(fh)für angewandte Wissenschaften), DualeHochschuleBaden-Würtemberg 26 Universität(wissenschaftlicheHochschule, auch:kunsthochschule,pädagogische Hochschule,TheologischeHochschule) 27 Promotionsstudium 28 MUSTER 124FalsSieeinealgemeinbildendeSchulebesuchen/besuchten (Zifer01 09oder11ausderListe10): WelcheKlassehenSiezuletztbesucht? Klassenstufe1bis4 1 Klassenstufe5bis9/10 2 GymnasialeOberstufe 3 125FalsSieeineHochschule/Fachhochschulebesuchen/besuchten (Zifer24 27ausderListe10): WieistdieBezeichnungIhresStudiengangs? Bachelor 1 Master 2 DiplomundvergleichbareStudiengänge 3 Seite38 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

62 Bildungs-undAusbildungsschlüsse 1Person2Person3Person4Person5Person 126BiteordnenSiesichzu: ZuwelcherGruppegehörenSie? Personist15Jahreoderälterundbesucht derzeitkeine algemeinbildendeschule Personist15Jahreoderälterundbesucht derzeiteinealgemeinbildendeschule Personist14Jahreoderjünger 127HenSieeinenalgemeinenSchulschluss? Ja 1 Nein/Nochnicht 8 128FalsSieeinenalgemeinenSchulschlusshen: WelchenhöchstenAbschlusshenSie? OrdnenSiebiteimAuslanderworbeneAbschlüsseeinem gleichwertigendeutschenabschlusszu Abschlussnachhöchstens7JahrenSchulbesuch 6 Haupt-/Volksschulschluss 1 PolytechnischeOberschulederDDR: mitabschlussder8oder9klasse 2 mitabschlussder10klasse 7 Realschulschluss, MitlereReife odergleichwertigerabschluss 3 Fachhochschulreife 4 Abitur(AlgemeineoderfachgebundeneHochschulreife) 5 129HenSieeinenberuflichenAusbildungsschluss odereinenhochschul-/fachhochschulschluss? AlsberuflicheAusbildunggiltauch eineanlernausbildungodereinpraktikum vonmindestens12monaten MUSTER Ja 1 Nein/Nochnicht MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite39

63 1Person2Person3Person4Person5Person 130FalsSieeinenberuflichenAusbildungs-oder Hochschul-/Fachhochschulschlusshen: WelchenhöchstenAbschlusshenSie? OrdnenSiebiteimAuslanderworbeneAbschlüsseeinem gleichwertigendeutschenabschlusszu ZiferausderListe11 Liste11 BeruflicherAusbildungsschluss Anlernausbildung,beruflichesPraktikum 01 Berufsvorbereitungsjahr 02 Lehre,BerufsausbildungimdualenSystem 03 BerufsqualifizierenderAbschluss aneinerberufsfachschule,kolegschule 04 VorbereitungsdienstfürdenmitlerenDienst inderöfentlichenverwaltung 05 Ausbildungsstäten/SchulenfürErzieher/-innen 17 Meister/-in,Techniker/-inoder gleichwertigerfachschulschluss 08 FachschulederDDR 09 Fachakademie(nurinBayern) 10 Hochschulen/Fachhochschulen Diplom,Bachelor, Master, Magister,Staatsprüfung, Lehramtsprüfung: Berufsakademie 11 Verwaltungsfachhochschule 12 Ausbildungsstäten/SchulenfürGesundheitsundSozialberufe: Fachhochschule einjährig(zbkrankenpflegehelfer/-in, (auchingenieurschule,hochschule(fh)für Altenpflegehelfer/-in,Retungsassistent/-in) 06 angewandte Wissenschaften), DualeHochschuleBaden-Würtemberg 13 zweijährig(zb Masseur/-in, Medizinischer/ MedizinischeBademeister/-in,PTA,Podologe/ Universität(wissenschaftlicheHochschule, Podologin) 07 auch:kunsthochschule,pädagogische Hochschule,TheologischeHochschule) 14 dreijährig(zbphysiotherapie,gesundheitsundkrankenpflege, MTA,Altenpflege) 16 Promotion FalsSieeinenHochschul-/Fachhochschulschlusshen (Zifer11 14ausderListe11): HenSieindenletzten12Monatenbetreutdurch einen/einedoktorvater/-muteranihrerpromotiongearbeitet? Ja 1 Nein 8 MUSTER Seite40 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

64 132FalsSieeinenberuflichenAusbildungs-oder Hochschul-/Fachhochschulschlusshen: Wieheißtdie(Haupt-) FachrichtungIhreshöchsten beruflichenausbildungs-oderhochschul-/ Fachhochschulschlusses? BeruflicheFachrichtungensind zbaltenpflege,floristik, Maurer/-in, Mechatroniker/-in, Industriekaufrau/-mann,Betreuungsassistent/-in Studien-Fachrichtungensind zb Maschinenbau,Produktionstechnik,Agrarwissenschaften, LehramtfürdasGymnasium 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person (Haupt-)Fachrichtung (Haupt-)Fachrichtung (Haupt-)Fachrichtung (Haupt-)Fachrichtung (Haupt-)Fachrichtung 133FalsSieeinenberuflichenAusbildungs-oder Hochschul-/Fachhochschulschlusshen: InwelchemJahrhenSieIhrenhöchstenberuflichen Ausbildungs-bzwHochschul-/Fachhochschulschluss erworben? Jahr 134FalsSieeinenberuflichenAusbildungs-oder Hochschul-/Fachhochschulschlusshen: HenSieIhrenhöchstenberuflichenAusbildungs-oder Hochschul-/FachhochschulschlussimInlandoderim Auslanderworben? 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person 1Person2Person3Person4Person5Person MUSTER ImInland 1 ImAusland 2 135FalsSieeinenHochschul-/Fachhochschulschlusshen: WieistdieBezeichnungIhreshöchstenAbschlusses? Bachelor 1 Master 2 Diplom,Lehramtsprüfung,Staatsprüfung,Magister, künstlerischerabschlussundvergleichbareabschlüsse 3 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite41

65 1Person2Person3Person4Person5Person 136FalsSieeinenHochschul-/Fachhochschulschlusshen: HenSienoch mindestenseinenweiterenberuflichen Ausbildungsschluss? AlsberuflicheAusbildunggiltauch eineanlernausbildungodereinpraktikum vonmindestens12monaten OrdnenSiebiteimAuslanderworbeneAbschlüsseeinem gleichwertigendeutschenabschlusszu Ja,ZiferausderListe12 Nein 8 Liste12 BeruflicherAusbildungsschluss Anlernausbildung,beruflichesPraktikum 01 VorbereitungsdienstfürdenmitlerenDienst inderöfentlichenverwaltung 05 Ausbildungsstäten/SchulenfürGesundheitsundSozialberufe: einjährig(zbkrankenpflegehelfer/-in, Altenpflegehelfer/-in,Retungsassistent/-in) 06 zweijährig(zb Masseur/-in, Medizinischer/ MedizinischeBademeister/-in,PTA,Podologe/ Podologin) 07 dreijährig(zbphysiotherapie,gesundheitsundkrankenpflege, MTA,Altenpflege) 11 Ausbildungsstäten/SchulenfürErzieher/-innen 12 Berufsvorbereitungsjahr 02 Meister/-in,Techniker/-inoder gleichwertigerfachschulschluss 08 Lehre,BerufsausbildungimdualenSystem 03 FachschulederDDR 09 BerufsqualifizierenderAbschlussaneiner Berufsfachschule,Kolegschule 04 Fachakademie(nurinBayern) FalsSiekeinenberuflichenAusbildungs-oderHochschul-/FachhochschulschlussoderhöchstenseineAnlernausbildung,ein beruflichespraktikumodereinberufsvorbereitungsjahrhen: InwelchemJahrhenSieIhrenhöchstenalgemeinen Schulschlusserworben? Jahr Personhat(noch)keinen algemeinenschulschluss MUSTER 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Seite42 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

66 Algemeineundberufliche Weiterbildung 1Person2Person3Person4Person5Person 138HenSieindenletzten12Monatenaneiner (oder mehreren)algemeinenoderberuflichen Weiterbildung/-enteilgenommen? Formender Weiterbildungsind zbkurse,seminare,lehrgänge,tagungen,privatuntericht, Studienzirkel,E-Learning-Fortbildungen Berufliche Weiterbildungensind Umschulungen,LehrgängeoderKursefüreinenberuflichen AufstiegbzwfürneueberuflicheAufgen,Fortbildungen (zbcomputer, Management,Rhetorik) Algemeine Weiterbildungenhen meisteinenprivatenzweckunddienendemerwerboderder ErweiterungeigenerFähigkeitenundKenntnisse(zB Musik, Sport,Erziehung,Gesundheit,Kunst,Politik,Technik,Kochen) Ja 1 Nein 8 139WaswarderZweckIhrer Weiterbildung/-en indenletzten12 Monaten? Beruflich 1 Privat 2 Sowohlberuflichalsauchprivat 3 140WievieleStundenhenSieinsgesamt mit Weiterbildungsveranstaltungenindenletzten12Monaten verbracht(ohnevor-undnachbereitung)? Stundenvon60Minuten,keineUnterichtsstunden derstunden AufvoleStundenauf-bzw runden Person 2Person 3Person 4Person 5Person MUSTER 141HenSieauchindenletzten4 Wochenanalgemeiner oderberuflicher Weiterbildungteilgenommen? Ja 1 1Person2Person3Person4Person5Person Nein FalsSieindenletzten4 Wochenanalgemeiner oderberuflicher Weiterbildungteilgenommenhen: WaswarderZweckIhrer Weiterbildunginden letzten4 Wochen? Überwiegendberuflich 1 Überwiegendprivat 2 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite43

67 143FalsSieindenletzten4 Wochenanalgemeineroder beruflicher Weiterbildungteilgenommenhen: WievieleStundenhenSieindenletzten4 Wochen insgesamt mit Weiterbildungsveranstaltungenverbracht (ohnevor-undnachbereitung)? Stundenvon60Minuten,keineUnterichtsstunden derstunden AufvoleStundenauf-bzw runden 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person 144WaswarderInhaltIhrerletzten Weiterbildung? Inhaltevon Weiterbildungensind zbtextverarbeitung,töpfern,insolvenzrecht, DeutschfürAusländer/-innen,Rhetorik,Steuerecht, privatermusikuntericht,segelschein,geldanlagen 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Inhaltder Weiterbildung Inhaltder Weiterbildung Inhaltder Weiterbildung Inhaltder Weiterbildung Inhaltder Weiterbildung StaatsangehörigkeitundAufenthaltsdauer 145SindSieinDeutschland(heutigerGebietsstandder BundesrepublikDeutschland)geboren? 1Person2Person3Person4Person5Person Ja Nein 8 146FalsSienichtinDeutschlandgeborensind: WannsindSie(erstmals)aufdasheutigeGebiet derbundesrepublikdeutschlandzugezogen? Jahr MUSTER 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Seite44 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

68 1Person2Person3Person4Person5Person 147HenSieIhrenAufenthaltinDeutschlandschoneinmal unterbrochenund mindestens1jahrimauslandgelebt? Ja 1 Nein FalsSieIhrenAufenthaltinDeutschlandunterbrochen und mindestens1jahrimauslandgelebthen: WannsindSienachderletztenUnterbrechungaufdasheutige GebietderBundesrepublikDeutschlandzurückgekehrt? Jahr 149BesitzenSiediedeutscheStaatsangehörigkeit? 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person 1Person2Person3Person4Person5Person Ja,nurdiedeutscheStaatsangehörigkeit Ja,diedeutscheStaatsangehörigkeitundmindestens eineweitere(ausländische)staatsangehörigkeit 2 Nein 8 150FalsSiemindestenseineausländischeStaatsangehörigkeitbesitzen: Welcheausländische/-nStaatsangehörigkeit/-enbesitzenSie? 1ausländischeStaatsangehörigkeit Kurzbezeichnungausder Liste13,S46 2ausländischeStaatsangehörigkeit Kurzbezeichnungausder Liste13,S46 151FalsSiediedeutscheStaatsangehörigkeitbesitzen: SindSiedeutsche/-rStaatsangehörige/-r? SieheauchS61: 8 Staatsangehörigkeit 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person MUSTER 1Person2Person3Person4Person5Person durchgeburt als(spät-)aussiedler/-inohneeinbürgerung als(spät-)aussiedler/-inmiteinbürgerung 3 durcheinbürgerung 4 152FalsSieeingebürgertwurden: WannwurdenSieeingebürgert? 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Jahr MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite45

69 153FalsSiediedeutscheStaatsangehörigkeit nichtseitihrergeburtbesitzen: WelcheStaatsangehörigkeitbesaßenSievordemZuzugals (Spät-)Aussiedler/-inodervorderEinbürgerung? MöglicheKurzbezeichnungeninFrage153sindauch ehemaligesjugoslawien, ehemaligesserbienundmontenegro YUG ehemaligesowjetunion SUN ehemaligetschechoslowakei CSK 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person KurzbezeichnungausderListe13 Liste13 Europa Albanien ALB Andora ADO Belarus BLR Belgien BEL BosnienundHerzegowina BIH Bulgarien BGR Dänemark DNK Estland EST Finnland FIN Frankreich FRA Griechenland GRC Irland IRL Island ISL Italien ITA Kosovo K Kroatien HRV Letland LVA Liechtenstein LIE Litauen LTU Luxemburg LU Malta MLT Mazedonien MKD Moldawien MDA Monaco MCO Montenegro MNE Niederlande NLD Norwegen NOR Östereich AUT Polen POL Portugal PRT Rumänien ROU RussischeFöderation RUS Europa SanMarino SMR Schweden SWE Schweiz CHE Serbien SRB Slowakei SVK Slowenien SVN Spanien ESP TschechischeRepublik CZE Türkei TUR Ukraine UKR Ungarn HUN Vatikanstadt VAT VereinigtesKönigreich GBR Zypern CYP Afrika Marokko MAR Ägypten,Algerien, Libyen,Tunesien YYG Ghana GHA Nigeria NGA SonstigesAfrika YYH Amerika VereinigteStaaten USA Kanada CAN MitelamerikaundKaribik YYL Brasilien BRA SonstigesSüdamerika YYM NaherundMitlererOsten Armenien,Aserbaidschan, Georgien YYN Kasachstan KAZ NaherundMitlererOsten Kirgisistan,Tadschikistan, Turkmenistan,Usbekistan YYO Iran IRN Irak IRQ Israel ISR Jordanien JOR Libanon LBN Syrien SYR SonstigerNaherund MitlererOsten( zbkuwait, Oman,Saudi-Arien ) YYP Süd-undSüdostasien Afghanistan AFG Indien IND Indonesien IDN Pakistan PAK Philippinen PHL SriLanka LKA Thailand THA Vietnam VNM SonstigesSüd-und Südostasien(zB Bangladesch,Laos,Nepal) YYR MUSTER Ostasien China CHN Japan JPN Südkorea KOR Mongolei,Nordkorea, Taiwan YYS Übrige Welt YYF Staatenlos YYZ Seite46 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

70 1Person2Person3Person4Person5Person 154FalsSiediedeutscheStaatsangehörigkeitnichtbesitzen: LebenIhreElternoderlebteinElternteilimHerkunftsland? freiwilig Ja, MuterundVater 1 Ja,nur Muter 2 Ja,nurVater 3 Nein 8 KeineAnge 9 freiwilig freiwilig 155FalsSiediedeutscheStaatsangehörigkeitnichtbesitzen: HenSieKinderunter18JahrenimHerkunftsland? Ja,undzwar derkinderunter6jahren derkindervon6bisunter16jahren derkindervon16bisunter18jahren Nein 8 KeineAnge 9 156FalsSiediedeutscheStaatsangehörigkeitnichtbesitzen undverheiratetsindundnicht mitihremehepartner/ihrer EhepartnerinimselbenHaushaltleben: LebtIhr/-eEhepartner/-inimHerkunftsland? Ja 1 Nein 8 KeineAnge 9 MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite47

71 EinkünfteundLebensunterhalt 1Person2Person3Person4Person5Person 157BeziehenSie mindestenseineöfentlicherenteoderpension? Kinder mitrentenanspruchkönnen eineodermehrereeigenerentenbeziehentragensiein diesemfaldieentsprechenderentebeidenkindernein SieheauchS61: 9 ÖfentlicheRenten KreuzenSiebitefürjedePersonalezutrefendenRenten,Pensionenan Ja,undzwar RenteausderDeutschenRentenversicherungBund (früherbfa,lva)oderknappschaft-bahn-see: eigenerente 1 Renteals Witwe/-r, Waise,Hinterbliebene/-r 1 öfentlichepension: eigenepension 2 Pension als Witwe/-r, Waise,Hinterbliebene/-r 2 Kriegsopferente: eigenerente 3 Renteals Witwe/-r, Waise,Hinterbliebene/-r 3 RenteauseinerUnfalversicherung: eigenerente 4 Renteals Witwe/-r, Waise,Hinterbliebene/-r 4 RenteausdemAusland: eigenerente 5 Renteals Witwe/-r, Waise,Hinterbliebene/-r 5 sonstigeöfentlicherente: eigenerente 6 Renteals Witwe/-r, Waise,Hinterbliebene/-r 6 Nein,ichbeziehekeineöfentlicheRenteoderPension 8 MUSTER Seite48 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

72 1Person2Person3Person4Person5Person 158BeziehenSiesonstigeöfentlicheZahlungen? DasKindergelderhältinderRegel nurdieerziehungsberechtigteperson SieheauchS61:10 ÖfentlicheZahlungen KreuzenSiebitefürjedePersonalezutrefenden öfentlichenzahlungenan Ja,undzwar ArbeitslosengeldI(ALGI) 3 HartzIV(ALGI,Sozialgeld) 4 Sozialhilfe(nichtHartzIV), zbgrundsicherungimalterundbeierwerbsminderung, Eingliederungshilfe, HilfezurPflege, HilfeLebensunterhalt 2 Wohngeld 1 Elterngeld 7 Pflegegeld,Pflegesachleistungen Pflegestufe1 1 Pflegestufe2 2 Pflegestufe3,Härtefal 3 Pflegestufe 0 miterheblich eingeschränkteraltagskompetenz 4 Kindergeld 9 Kinderzuschlag 10 sonstigeöfentlichezahlungen, zb(meister-)bafög,stipendium, Asylbewerberleistungen, Krankengeld, PflegegeldfürPflegekinderoderPflegeeltern, zusätzlichebetreuungsleistungenausder Pflegeversicherung 6 Nein,ichbeziehekeinedergenanntenöfentlichenZahlungen 8 MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite49

73 1Person2Person3Person4Person5Person 159BeziehenSie(weitere)Einkünfteaus? SieheauchS61:11 Einkünfte KreuzenSiebitefürjedePersonalezutrefendenEinkünftean Ja,undzwar Lohn,GehaltausErwerbstätigkeit,Nebenjobs, EinkünfteausselbstständigerTätigkeit 9 Betriebsrente(einschließlichVoruhestandsgeld) 1 LeistungenausprivaterRenten-,Lebensversicherung 4 Altenteil(zB Wohnungsrecht,Naturaleistungen) 2 Zinsen,eigenemVermögen 3 Vermietung,Verpachtung 5 privaterunterstützung,unterhalt 6 sonstigeneinkommensquelen 7 Nein,ichhekeine(weiteren)eigenenEinkünfte 8 MUSTER Seite50 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

74 1Person2Person3Person4Person5Person 160WiehochwarIhrpersönlichesNetoeinkommen (SummealerEinkünfte)imletzten Monatinsgesamt? DaspersönlicheNetoeinkommen Einkünfteaus: Erwerbstätigkeit +VerdiensteausNebenjobs +BezügeausRenten,Pensionen +sonstigeöfentlichezahlungen (zbleistungenfürunterkunftundheizung, Wohngeld, Kindergeld,Pflegegeld) +weitereeinkünfteundeinnahmen (zbausunternehmerischertätigkeit,kapitalerträge) -züglichgesetzlichersteuern -züglichsozialversicherungsbeiträge (auchgrundbeträgezurprivatenkrankenversicherungoä) NichtzuberücksichtigensindPflegesachleistungen(Leistungen vonpflegeheimenundambulantenpflegediensten) SieheauchS61:12 Netoeinkommen FürjedePersonmitpersönlichemEinkommen: ZiferausderListe14 PersonhatkeinpersönlichesEinkommen 90 Liste14 1 bisunter 150Euro bisunter 300Euro bisunter 500Euro bisunter 700Euro bisunter 900Euro bisunter 1100Euro bisunter 1300Euro bisunter 1500Euro bisunter 1700Euro bisunter 2000Euro bisunter 2300Euro bisunter 2600Euro bisunter 2900Euro WiehochwardasNetoeinkommenIhresHaushalts imletzten Monatinsgesamt? DasHaushaltsnetoeinkommen istdiesummedernetoeinkommen alerpersonenimhaushalt 2900bisunter 3200Euro bisunter 3600Euro bisunter 4000Euro bisunter 4500Euro bisunter 5000Euro bisunter 5500Euro bisunter 6000Euro bisunter 7500Euro bisunter 10000Euro bisunter 18000Euro Euroundmehr 24 MUSTER ZiferausderListe14 Landwirt/-in(inderHauptätigkeit) 50 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite51

75 1Person2Person3Person4Person5Person freiwilig 162WiehochistIhr monatlichesnetogehalt/ monatlicher NetolohnimDurchschnit? ZusätzlicheVerdienste zburlaubsgeld,13 MonatsgehaltoderLeistungsprämien sindanteilig(summegeteiltdurch12)zuberücksichtigen PersoneninElternzeit beziehensichaufdiezeitvorerhaltihreselterngeldes SoltenSie mehreretätigkeitenausüben, beziehtsichihreantwortaufdiezuerstgenannte Hauptätigkeit(SieheFrage27) SieheauchS61:13 Netogehalt,-lohn ZiferausderListe14,S51 Triftnichtzu,daSelbstständige/-r,oder unbezahlt Mithelfende/-rimfamilieneigenenBetrieb KeineAnge WorausbeziehenSieüberwiegenddieMitel fürihrenlebensunterhalt? SieheauchS61:14 ÜberwiegenderLebensunterhalt FürjedePerson:ZiferausderListe15 Liste15 EigeneErwerbstätigkeit,Berufstätigkeit 1 ArbeitslosengeldI(ALGI) 2 LeistungennachHartzIV (ALGI,Sozialgeld) 7 Sozialhilfe(nichtHartzIV), zbgrundsicherungimalterundbei Erwerbsminderung,Eingliederungshilfe, HilfezurPflege,HilfeLebensunterhalt 6 Rente,Pension 3 EigenesVermögen,Ersparnisse,Zinsen, Vermietung,Verpachtung,Altenteil,Lebensversicherung,Versorgungswerk 5 Elterngeld(früherErziehungsgeld) 9 EinkünftederEltern,auchEinkünftevondem/ vonderlebens-oderehepartner/-inoder vonanderenangehörigen 4 SonstigeUnterstützungen,zBBAföG, Voruhestandsgeld,Stipendium,Pflegeversicherung,Asylbewerberleistungen, PflegegeldfürPflegekinderoder-eltern, Krankengeld 8 MUSTER Seite52 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

76 Renten-undKrankenversicherung 1Person2Person3Person4Person5Person 164BeziehenSieeine(Vol-)RenteausAltersgründen? Eine(Vol-)RenteausAltersgründenbeziehen VersicherteamEndedesErwerbslebensVolrentnerdürfenvor demereichenderregelaltersgrenzenebeneinkünftebiszu 450Eurobrutomonatlicherzielen HöhereEinkünftevermindern diehöhederrentenzahlung,derversicherteerhältdannstatder VolrentenureineTeilrente DieRegelaltersgrenzewirdseit2012schritweisevon65auf 67Jahreangehoben AbweichendhiervonkannunterbestimmtenVoraussetzungennach 45BerufsjahreneineVolrentemit63Jahrenbezogenwerden Ja Nein 8 165FalsSiekeine(Vol-)RenteausAltersgründenbeziehen: WarenSieinderletzten Wocheineinergesetzlichen Rentenversicherungversichert? Gesetzlichrentenversichertist maninderdeutschenrentenversicherungbund (früherbfa,lva),deutschenrentenversicherung Knappschaft-Bahn-See GebenSieauchan,gesetzlichrentenversichertzusein, wennessichumeinegesetzlicherentenversicherungim Auslandhandelt(zB Personen,dieinDeutschlandleben, erineinemnachbarlandsozialversicherungspflichtig beschäftigtsind) Nichtgemeintsindhier diebetrieblichealtersvorsorge,diebeamtenversorgung, berufsständischeversorgung,landwirtschaftliche AltersrentesowiedieprivateAltersvorsorge (zb Riester-Rente,LebensversicherungoÄ) SieheauchS62:15 GesetzlicheRentenversicherung Ja,undzwar pflichtversichert 1 MUSTER freiwiligversichert 2 Nein 8 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite53

77 1Person2Person3Person4Person5Person 166SindSiekrankenversichert? Nichtgemeintsindhier privatezusatzversicherungenfürzusätzlicheleistungen Ja,undzwar ineinergesetzlichenkrankenversicherung selbstpflichtversichert 1 selbstfreiwiligversichert 2 alsfamilienangehörige/-rversichert 3 ineinerprivatenkrankenversicherung selbstversichert 4 alsfamilienangehörige/-rversichert 5 Nein,nichtkrankenversichert 8 167FalsSiekrankenversichertsind: InwelcherKrankenkasse/-versicherungsindSieversichert? Nichtgemeintsindhier privatezusatzversicherungenfürzusätzlicheleistungen GesetzlicheKrankenkasse,undzwar AlgemeineOrtskrankenkasse(AOK) 1 Ersatzkasse:BarmerGEK,DAK,TK, KaufmännischeKrankenkasse(KKH), HanseatischeKrankenkasse(HEK), Handelskrankenkasse(hkk) 5 Betriebskrankenkasse 2 Innungskrankenkasse 3 Knappschaft-Bahn-See 4 LandwirtschaftlicheKrankenkasse 6 PrivateKrankenversicherung 7 Krankenversicherung,dieimAuslandgeschlossenwurde 8 MUSTER Seite54 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

78 1Person2Person3Person4Person5Person 168HenSie miteinerzusatzkrankenversicherungextra Leistungenversichert? Zusatzkrankenversicherungen könnenvonversichertensowohlbeiprivatenals auchgesetzlichen(kranken-)versicherungen geschlossenwerden KreuzenSiebitealezutrefendenZusatzleistungenan Ja,eineAuslandsreisekrankenversicherung 5 Ja,fürZahnbehandlung,-ersatz,Implantateoder kieferorthopädischebehandlung 1 Ja,fürVerdienstausfalaufgrundvonKrankheit (KrankengeldoderKrankentagegeld) 2 Ja,fürEin-oderZweibetzimmer, ChefarztbehandlungimKrankenhaus 3 Ja,fürKrankenhausaufenthalt(Krankenhaustagegeld) 4 Ja,fürSonstiges 6 Nein 8 169FalsSieineinergesetzlichenKrankenversicherungversichertsind: NehmenSieeinen WahltarifIhrerKrankenversicherung inanspruch? KreuzenSiebitealezutrefenden Wahltarifean Ja,fürden Wahltarif BesondereVersorgungsformen (Hausarztarif,integrierteVersorgung,strukturierte Behandlungsprogramme/DMP) 1 Ja,fürden Wahltarif Selbstbehalt (SelbstbeteiligungandenKrankheitskosten) 2 Ja,fürden Wahltarif Arzneimitelderbesonderen Therapierichtungen (ÜbernahmevonambulantenärztlichenBehandlungen, diesonstnichtübernommenwerden) 3 Ja,einenanderen Wahltarif (zbnichtinanspruchnahmevonleistungen, Kostenerstatung,individuelerKrankengeldanspruch,eingeschränkterLeistungsumfang beiteilkostenerstatung) 4 MUSTER Nein 8 170HenSieeinensonstigenAnspruchaufKrankenversorgung? SonstigerAnspruchbesteht zbbeiheilfürsorge,beihilfeberechtigung,bei EingliederungshilfefürbehinderteMenschenund HilfezurPflege AnspruchbestehtaußerdembeiGrundsicherungim AlteroderbeiErwerbsminderung,laufenderHilfe LebensunterhaltundAsylbewerberleistungen Ja 1 Nein 8 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite55

79 Erwerbsbeteiligungvor12 Monaten 1Person2Person3Person4Person5Person 171WennSieIhreSituationvorgenau12Monatenbetrachten: WastrafdamalsamehestenaufSiezu? Arbeitnehmer/-in,Beamtin/Beamter,Auszubildende/-r 01 Selbstständige/-r,Freiberufler/-inohneBeschäftigte 02 Selbstständige/-r,Freiberufler/-in mitbeschäftigten 03 freiwilig freiwilig Unbezahlt mithelfende/-rfamilienangehörige/-r imfamilieneigenenbetrieb 04 Personimfreiwiligen Wehrdienst 13 PersonimBundesfreiwiligendienst(auchSozialesJahr) 06 Schüler/-in,Student/-in DauerhafterwerbsunfähigePerson Ruhestand,Voruhestand Arbeitslose/-r Hausfrau/Hausmann Sonstiges(auchKinder,dienochkeineSchulebesuchen) KeineAnge FalsSieinFrage171mitZifer01 04,06oder13 geantwortethen: TragenSieden Wirtschaftszweig/dieBranchedesBetriebs (örtlicheeinheit)ein,indem/dersievor12monatentätigwaren SolteIhrBetrieb mehrereniederlassungenhen, nennensiedenwirtschaftlichenschwerpunktderörtlichen EinheitundnichtdesgesamtenUnternehmens SoltenSieinZeit-oderLeiharbeittätiggewesensein, tragensiebiteden Wirtschaftszweig/dieBranche ein,indem/dersievor12monatentätigwaren BitegebenSieden Wirtschaftszweig/dieBrancheso genauwiemöglichan: ZumBeispiel: Lebensmiteleinzelhandel(nicht:Handel) Werkzeugmaschinenbau(nicht:Frik) Gebäudeverwaltung,Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung(nicht:Dienstleistung) Softwareentwicklung(nicht:IT) MUSTER SieheauchS60: 4 Betrieb(örtlicheEinheit) 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig Wirtschaftszweig KeineAnge KeineAnge KeineAnge KeineAnge KeineAnge Seite56 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

80 Wohnsitzvor12 Monaten 1Person2Person3Person4Person5Person 173WarIhr Wohnsitzvorgenau12 Monatenderselbewieheute? freiwilig Ja 1 Nein 8 KeineAnge LagIhr Wohnsitzvorgenau12 MonateninDeutschland? freiwilig freiwilig Ja,ZiferausderListe16 Nein, WohnsitzlagnichtinDeutschland 8 KeineAnge 9 Liste16 Baden-Würtemberg 08 Bayern 09 Berlin 11 Brandenburg 12 Bremen 04 Hamburg 02 Hessen 06 Mecklenburg-Vorpommern 13 Niedersachsen 03 Nordrhein-Westfalen 05 Rheinland-Pfalz 07 Saarland FalsIhr Wohnsitzvorgenau12 MonateninDeutschlandlag: InwelchemKreis,Landkreisoderwelcherkreisfreien StadtlagdamalsIhr Wohnsitz? Sachsen 14 Sachsen-Anhalt 15 Schleswig-Holstein 01 Thüringen 16 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, Kreis,Landkreis, kreisfreiestadt kreisfreiestadt kreisfreiestadt kreisfreiestadt kreisfreiestadt KeineAnge MUSTER KeineAnge KeineAnge KeineAnge KeineAnge 177 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite57

81 176FalsIhr Wohnsitzvorgenau12 MonatenimAuslandlag: InwelchemStaat,inwelcherRegionlagdamalsIhr Wohnsitz? freiwilig Kurzbezeichnung ausderliste17 1Person 2Person 3Person 4Person 5Person KeineAnge 999 Liste17 Europa Albanien ALB Andora ADO Belarus BLR Belgien BEL BosnienundHerzegowina BIH Bulgarien BGR Dänemark DNK Estland EST Finnland FIN Frankreich FRA Griechenland GRC Irland IRL Island ISL Italien ITA Kosovo K Kroatien HRV Letland LVA Liechtenstein LIE Litauen LTU Luxemburg LU Malta MLT Mazedonien MKD Moldawien MDA Monaco MCO Montenegro MNE Niederlande NLD Norwegen NOR Östereich AUT Polen POL Portugal PRT Rumänien ROU RussischeFöderation RUS Europa SanMarino SMR Schweden SWE Schweiz CHE Serbien SRB Slowakei SVK Slowenien SVN Spanien ESP TschechischeRepublik CZE Türkei TUR Ukraine UKR Ungarn HUN Vatikanstadt VAT VereinigtesKönigreich GBR Zypern CYP Afrika Marokko MAR Ägypten,Algerien, Libyen,Tunesien YYG Ghana GHA Nigeria NGA SonstigesAfrika YYH Amerika VereinigteStaaten USA Kanada CAN MitelamerikaundKaribik YYL Brasilien BRA SonstigesSüdamerika YYM NaherundMitlererOsten Armenien,Aserbaidschan, Georgien YYN Kasachstan KAZ NaherundMitlererOsten Kirgisistan,Tadschikistan, Turkmenistan,Usbekistan YYO Iran IRN Irak IRQ Israel ISR Jordanien JOR Libanon LBN Syrien SYR SonstigerNaherund MitlererOsten( zbkuwait, Oman,Saudi-Arien ) YYP Süd-undSüdostasien Afghanistan AFG Indien IND Indonesien IDN Pakistan PAK Philippinen PHL SriLanka LKA Thailand THA Vietnam VNM SonstigesSüd-und Südostasien(zB Bangladesch,Laos,Nepal) YYR Ostasien China CHN Japan JPN Südkorea KOR MUSTER Mongolei,Nordkorea, Taiwan YYS Übrige Welt YYF Seite58 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

82 BeteiligunganderErhebung 1Person2Person3Person4Person5Person 177FalsSie15Jahreoderältersind: HenSiedieFragenzuIhrerPersonselbstbeantwortet? freiwilig Alsselbstbeantwortetgiltauch, wennsiedieangenzuihrerpersonaufrichtigkeit überprüftundggfselbstkorigierthen Ja,selbstbeantwortet 1 Nein,durcheineanderePersonvertreten 2 KeineAnge 9 178ZuwelchemDatumwarderFragebogenausgefült? BitetragenSiedasDatumein SiehendasEndedesFragebogenserreicht VielenDankfürIhre Mitarbeit TT MM JJJJ MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite59

83 ZusätzlicheErläuterungen 1 Altersteilzeit DasGesetzzurFörderungeinesgleitendenÜbergangsin denruhestandregeltfürarbeitgeber/-innenundarbeitnehmer/-innendierahmenbedingungenübervereinbarungen zuraltersteilzeitarbeitdieagenturfürarbeitfördertdie TeilzeitarbeitvonArbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen,dieihre ArbeitszeitnachVolendungdes55Lebensjahresaufdie Hälftevermindern WiedieArbeitszeitverteiltwird,bleibt denvertragspartnernüberlassen,zbverminderungder ArbeitszeitaufdieHälfteder Wochenarbeitszeitoder zunächstvolearbeitszeitundinderzweitenhälfteeine FreistelungsphaseBedingungist,dassübereinen GesamtzeitraumvonbiszudreiJahrendieArbeitszeitim DurchschnithalbiertwirdDieserZeitraumkannaufbiszu zehnjahreerweitertwerden,wenndiesdurchtarifvertrag zugelassenistdiealtersteilzeitvereinbarungmuss mindestensbisrenten alterreichen 2 ZuordnungderTätigkeit BeschäftigenSiealsSelbstständige/-rnurmithelfende Familienangehörige(ohneLohn/Gehalt),tragenSiesich bitealsselbstständige/-rohnebeschäftigteeinfreiberufler/-innenundpersonen,dieaufbasiseines Werkvertragesarbeiten,geltenalsselbstständig,auchPersonen, dienachhilfeoderprivatenunterichtgebenoderbysiten WennSieimBetriebeines/einerVerwandtenohneLohn odergehaltmithelfen,sindsieunbezahltmithelfende/-r Familienangehörige/-rErhaltenSieeineBezahlung,stufen SiesichbitealsArbeiter-/inoderAngestelte/-rein AlsBeamter/BeamtinzählenauchBeamte/Beamtinnender EvangelischenKircheundderRömisch-KatholischenKirche Versicherungsbeamte/-beamtinnen, Bankbeamte/Bankbeamtinnen uswtragensichbitealsangestelte/-rein Arbeiter/-innensindsowohlFacharbeiter/-innenalsauch angelerntearbeiter/-innenundhilfsarbeiter/-innen WennSieinIhrerweiterenTätigkeit(Frage73)Volontär/-in, Trainee,PersonimbezahltenPraktikumoderimBundesfreiwiligendienstsind,tragenSiebiteAngestelte/-rein 3 GeringfügigeBeschäftigung BeieinergeringfügigenBeschäftigung,einem450-Euro-Job (sogenanntemmini-jobbis450europromonatimjahresdurchschnit)bezahltderarbeitgeberpauschalebeiträge andierenten-undkrankenversicherungsowieeinen pauschalensteuersatz Wennein/-eArbeitnehmer/-in mehreregeringfügigebeschäftigungenausübtoderdas Arbeitsentgeltinsgesamtdie450-Euro-GrenzeproMonat imjahresdurchschnitüberschreitet,unterliegtdasgesamte ArbeitsentgelteineransteigendenBeitragspflichtzurSozialversicherungundmussregulärversteuertwerden EineBeschäftigunggiltauchalsgeringfügig,wennsieauf höchstenszweimonateoder50arbeitstagewährendeines Jahresbegrenztist BeieinemEin-Euro-JoberhaltendieBetrofenenweiterhin ArbeitslosengeldIsowieeineMehraufwandsentschädigung, eistinhöhevon1bis2eurojegearbeiteterstunde 4 Betrieb(örtlicheEinheit) EinBetriebistdieörtlicheEinheit,inderSietätigsind (zbeingeschäft,einefreiberuflichepraxis,einlandwirtschaftlicherbetrieb,dieörtlicheniederlassungeines Unternehmens,eineöfentlich-rechtlicheKörperschaftusw) EineörtlicheEinheit(zBeinbestimmterBetriebeinesUnternehmens)kannausmehrerenvoneinandergegrenzten Arbeitsstätenbestehen(wiezBeinerProduktionsstäte, einerlagerhaleunddemverwaltungsgebäudeaufdem BetriebsgeländeeinerFirma)DieindiesenArbeitsstäten tätigenpersonensindeinemeinzigenbetriebzuzuordnen DenPersonen,dieineinemBetriebarbeiten,sindauchTeilzeitbeschäftigte,Auszubildende,tätigeFirmeninher/-innen undunbezahltmithelfendefamilienangehörigezuzurechnen TragenSiediegenaueBezeichnungein,zB: Werkzeugmaschinenbau(nicht:Frik) Lebensmiteleinzelhandel(nicht:Handel) 5 Bereitschaftszeiten DiegesamteBereitschaftszeitzähltzuden WochenarbeitsstundenEssindZeiten,indenensichdieBeschäftigten aneinervomarbeitgeberbestimmtenstelezurverfügung haltenmüssen,umimbedarfsfaldiearbeitaufnehmenzu können DavonzuunterscheidenistdieRufbereitschaftHier könnendiearbeitnehmer/-innenfreiüberihrenaufenthaltsort entscheidensiemüssenbeibedarfinnerhalbeiner angemessenenzeitihrearbeitaufnehmennurdiezeit,in dergearbeitetwirdunddie WegezeitzählenalsArbeitszeit 6 Nachtarbeitsstunden TragenSiehierbitedienormalerweiseaufdenZeitraum von23:00uhrbis6:00uhrentfalendenarbeitsstundenein (zbwurdenbeieinerarbeitszeitvon17:00uhrbis2:00uhr 3Arbeitsstundennachtsgeleistet) FalsSienichtinjederNachtdiegleichevonStunden arbeiten,gebensiediedurchschnitlichpronachtgeleistete StundenzahlanArbeitetezBeinePersonimwöchentlichen WechselineinerFrühschichtvon4:00Uhrbis12:00Uhr, Spätschichtvon12:00Uhrbis20:00UhrundNachtschicht von20:00uhrbis4:00uhr,sosinddiefrühschichtmit2 unddienachtschichtmit5nachtarbeitsstundenzuberücksichtigenderdurchschnitvon(gerundeten)4stunden isteinzutragen MUSTER 7 ErwerbstätigkeitzuHause ArbeitzuHause liegteistbeiselbstständigenin künstlerischenundfreienberufenvor,dieganzoderteilweise ineinemfürdieberuflichenzweckeeingerichtetenteilihrer Wohnung(z BKünstleratelier)tätigsind DagegensindetwaÄrztinnen/ÄrzteoderSteuerberater/-innen nichtzuhausetätig,wennderenpraxisbzwbüroanden WohnbereichangrenztundmiteinemseparatenEingang versehenistgleichesgiltauchfürlandwirtinnen/landwirte, dieaufihrenfeldern,instalungenodersonstigen nicht Wohnbereichgehörenden Gebäudentätigsind Seite60 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

84 Arbeitnehmer/-innenarbeitenzuHause,wennsieihrenBeruf ausschließlichoderteilweisezuhauseausüben,wieetwa Beschäftigte,diezuHausemiteinemvomArbeitgeber zurverfügunggesteltencomputer(pc)arbeiten, inheimarbeitbeschäftigte, Handelsreisende,dieeinauswärtigesKundengespräch vorbereiten,und Lehrer/-innen,diezuHauseimRahmeneinerberuflichen TätigkeitUnterichtsstundenvorbereitenundKlassenarbeitenkorigieren ArbeitzuHauseliegtnichtvor,wennBeschäftigteunter ZeitdruckoderauspersönlichemInteresseinihrerFreizeit unentgeltlichzuhausearbeiten 8 Staatsangehörigkeit Spätaussiedler/-inmitEinbürgerung sindpersonen,die diedeutschestaatsangehörigkeitaufgrundeineranspruchseinbürgerungfürstatusdeutscheerhaltenhen WennSieeineBescheinigungnach 7StaatsangehörigkeitsgesetzfürStatusdeutscheerhaltenhen,kreuzenSiebite AlsSpätaussiedler/-inohneEinbürgerung an 9 ÖfentlicheRenten BitegebenSiehieraleöfentlichenRentenan,auch wennsiedavonnichtihrenüberwiegendenlebensunterhalt bestreiten,undunterscheidensienacheigenenversichertenrentenundnach Witwen-, WaisenrentenuÄ EineeigeneRentebeziehteinePersonaufgrundder gezahltenbeiträgezueinerversicherungpensionenaus öfentlichenkassenerhaltennurbeamtinnen/beamteund Personen,dieunterArtikel131GrundgesetzfalenKinder könnengegebenenfalsselbst(halb-)waisenrentenerhalten DieseRentensindnichtTeilderRentedesüberlebenden Elternteils 10 ÖfentlicheZahlungen KindergeldundKinderzuschlagkanninderRegelnur voneinerpersonimhaushaltbezogenwerdenexistenzgründungszuschüssesinddensonstigenöfentlichen Zahlungen( 6 )zuzuordnen WohngeldkönnennurPersonenempfangen,dieeinen Antragauf WohngeldgestelthenEmpfängerbestimmter Sozialeistungen(zBArbeitslosengeldI,Sozialgeld, GrundsicherungsleistungenimAlterundbeiErwerbsminderung)sowieMitgliederihrerBedarfsgemeinschaft sindvom WohngeldausgeschlossenDerenangemessene UnterkunftskostenwerdenbereitsimRahmenderjeweiligen Sozialeistungberücksichtigt 11 Einkünfte LeistungenausVersorgungswerkenfürbestimmteFreie BerufewiezBÄrztinnen/Ärzte,Apotheker/-innensindunter Zifer 4 einzutragen AuchKinderkönnenschoneigeneprivateEinkommen beziehenzbauseigenemvermögendieseeinkommen sinddeshalbauchbeidenkindernselbsteinzutragen PrivateUnterstützungen( 6 )könnenzbauchdie Zahlungensein,mitdenenauswärtsstudierendeKinder vonihrenelternunterstütztwerden 12 Netoeinkommen GebenSiebeidieserFragebitedieSummesämtlicher EinkommensartenfürjedesHaushaltsmitglied also auchfürkinder unddeshaushaltsaneinzutragenist dasnetoeinkommen,ohnelohnsteuer,kirchensteuer, Sozialversicherungsbeiträge,Grundbeiträgefürprivate KrankenversicherunguÄZuschüssevermögenswirksamenSparensinddemNetoeinkommenzuzurechnen, ebensovorschüsse, Werkswohnungsmietenuä BeträgeAuchSachbezüge(Naturalbezüge,Deputate) sindzuberücksichtigenalsselbstständigelandwirtin/ selbstständigerlandwirtinderhauptätigkeitbrauchensie keineangezurhöhedeseinkommensachen (Signatur 50 ) DiewichtigstenEinkommensquelensind: LohnoderGehalt, Gratifikation(13Monatsgehalt),Bonuszahlungen, Erfolgsbeteiligungen Unternehmer-,Unternehmerinneneinkommen, KindergeldundKinderzuschlag, ArbeitslosengeldI(ALGI), HartzIV(ALGI,Sozialgeld, auchleistungenfürunterkunftundheizung), Zinseinnahmen,Dividendenzahlungen,andere Kapitalerträge, dieindenfragen157bis159genannten Einkommensarten 13 Netogehalt,-lohn GebenSieden(Neto-)Betragan,derIhnendurchschnitlichmonatlichohneLohnsteuer,Kirchensteuer, Sozialversicherungsbeiträge,Grundbeiträgefürprivate KrankenversicherunguÄfürIhreErwerbstätigkeit(bei mehrerentätigkeitenfürdiehauptätigkeitmitderlängsten Arbeitszeit)ausgezahltwirdBerücksichtigenSiedeiauch ZuschlägefürÜberstunden,Schichtarbeit,Dienstreisenund ZuschüssevomArbeitgeberzuMahlzeitenuÄ JährlicheZahlungen(zBUrlaubsgeld,13 Monatsgehalt, Leistungsprämien,Bonuszahlungen,Erfolgsbeteiligungen) rechnensieanteiligdemmonatlicheneinkommenzu PersoneninArbeitsgelegenheiten(Ein-Euro-Jobs)nennen biteden Betrag,derihnenzusätzlichArbeitslosengeld ausgezahltwird BeiAufnahmeeinerneuenTätigkeitbzwReduzierungoder AufstockungderArbeitszeitimletztenJahr,berücksichtigen SiebitedenNetoverdienst,derIhnenimletztenMonat ausgezahltwurde MUSTER 14 ÜberwiegenderLebensunterhalt AuchwennSieErwerbstätige/-rsind, mussdieerwerbstätigkeitnichtdieüberwiegendeunterhaltsquelesein (zbauszubildendebeziehenoftihrenlebensunterhalt vondeneltern) WennSieIhrenüberwiegendenLebensunterhaltauseinergeringfügigenBeschäftigungbestreiten, gebensiebiteerwerbstätigkeitanrentner/-innen,die nocherwerbstätigsind,könnenjenachumfangder LeistungenüberwiegendvonihrerErwerbstätigkeitoder ihrerrenteleben RegelmäßigeLeistungenausLebensversicherungen (einschließlichderleistungenausdenversorgungswerken fürbestimmtefreieberufewiezbärztinnen/ärzte, Apotheker/-innen)sindalsUnterhaltauseigenem Vermögeneinzuordnen MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite61

85 15 GesetzlicheRentenversicherung PflichtversichertindergesetzlichenRentenversicherung sindhauptsächlicharbeiter/-innenundangestelte,bestimmte Selbstständige(zBHausgewerbetreibende)Vonder VersicherungspflichtbefreitsindBeamtinnen/Beamteund vergleichbareangestelte(sogdienstordnungsangestelte), Selbstständige(mitwenigenAusnahmen)undunbezahlt mithelfendefamilienangehörigeohnearbeitsvertrag FürArbeitslosemitArbeitslosengeldIwerdenBeiträge entrichtetsiegeltendaheralspflichtversichertinder gesetzlichenrentenversicherungfürarbeitslosemit ArbeitslosengeldI(HartzIV)werdenseit112011keine BeiträgemehrentrichtetSiesindnichtpflichtversichert AuchRentner/-innenkönnen,wennsienocherwerbstätig sind,ineinerrentenversicherungversichertsein MUSTER Seite62 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

86 Unterichtungnach 17Bundesstatistikgesetz Zweck,ArtundUmfangderErhebung MitdieserBefragungwerdenaufrepräsentativerGrundlage (Mikrozensus)statistischeDatenüberdieBevölkerungundden Arbeitsmarktsowiedie WohnsituationderHaushalteerhoben ZweckdesMikrozensusistes,statistischeAngenintiefer fachlichergliederungüberdiebevölkerungsstruktur,diewirtschaftlicheundsozialelagederbevölkerung,derfamilien undderhaushalte,denarbeitsmarkt,dieberuflichegliederung unddieausbildungdererwerbsbevölkerungsowiedie Wohnverhältnissebereitzustelen Jährlichdürfenbiszu1 %derbevölkerungindiesererhebung befragtwerden ErhebungseinheitensindPersonen,Haushalteund Wohnungen Rechtsgrundlagen RechtsgrundlagensinddasMikrozensusgesetz2005(MZG2005 ) vom24juni2004(bgblis1350),daszuletztdurchartikel1 desgesetzesvom14dezember2012(bgblis2578)geändert wordenist,inverbindungmitderverordnung(eg)nr577/98 desratesvom9 März1998zurDurchführungeinerStichprobenerhebungüberArbeitskräfteinderGemeinschaft (ABlL77vom14 März1998,S3),diezuletztdurchVerordnung (EG)Nr596/2009desEuropäischenParlamentsunddesRates vom18juni2009(abll188vom18juli2009,s14)geändert wordenist,inverbindungmitdembundesstatistikgesetz(bstatg) vom22januar1987(bgblis462,565),daszuletztdurch Artikel13desGesetzesvom25Juli2013(BGBlIS2749) geändertwordenist ErhobenwerdendieAngenzu 4Absatz1und4MZG2005 sowiezuderverordnung(eg)nr577/98desratesvom 9März1998imRahmenderArbeitskräfteerhebungder EuropäischenUnion DieAuskunftspflichtergibtsichaus 7MZG2005inVerbindung mit 15BStatG DieAuskünftezudemErhebungsmerkmal Wohn-undLebensgemeinschaftnach 4Absatz1Nummer1MZG2005,die Erhebungsmerkmalenach 4Absatz1Nummer2Buchsteb undnummer14,dieangezudemhilfsmerkmaltelekommunikationsnummernnach 5Absatz1Nummer2MZG2005 sowiediemerkmalenachdenstichprobenerhebungenüber ArbeitskräftenachderVerordnung(EG)Nr577/98,dienichtmit denmerkmalendesmzg2005übereinstimmen,sindfreiwilig ImFragebogensinddieseFragenbesondersals freiwilig gekennzeichnet SoweitAuskunftspflichtnachdemMZG2005besteht,sindzu denerhebungsmerkmalennach 4Absatz1Nummer1bis13 sowiedenhilfsmerkmalennach 5Absatz1Nummer1,3 und5mzg2005alevoljährigenodereineneigenenhaushalt führendenminderjährigen,auchfürminderjährigehaushaltsmitgliederundfürvoljährigehaushaltsmitglieder,diewegen einerbehinderungnichtselbstauskunftgebenkönnen,auskunftspflichtigingemeinschafts-undanstaltsunterkünften istfürminderjährigeundvoljährigepersonen,diewegeneiner BehinderungnichtselbstAuskunftgebenkönnen,dieLeitung dereinrichtungauskunftspflichtig;dieauskunftspflichtfür MinderjährigeoderdiePersonen,diewegeneinerBehinderung nichtselbstauskunftgebenkönnen,erstrecktsichnuraufdie Sachverhalte,diedemAuskunftspflichtigenbekanntsind;sie erlischt,soweiteinevonderbehindertenpersonbenannte VertrauenspersonAuskunfterteiltZudenHilfsmerkmalennach 5Absatz1Nummer4MZG2005sinddie Wohnungsinher, ersatzweisedieobengenanntenpersonen,auskunftspflichtig ZudenHilfsmerkmalennach 5Absatz1Nummer1,3und 4MZG2005sinddieAngenvondenangetrofenenAuskunftspflichtigenauchfürandereinderselben Wohnungwohnende Personenmitzuteilen Nach 15Absatz6BStatGhen WiderspruchundAnfechtungsklagegegendieAuforderungzurAuskunftserteilungkeineaufschiebende Wirkung Geheimhaltung DieerhobenenEinzelangenwerdennach 16BStatG grundsätzlichgeheimgehaltennurinausdrücklichgesetzlich geregeltenausnahmefälendürfeneinzelangenübermitelt werden Nach 16Absatz6BStatGisteszulässig,denHochschulen odersonstigeneinrichtungenmitderaufgeunhängiger wissenschaftlicherforschungfürdiedurchführungwissenschaftlichervorheneinzelangendannzurverfügungzu stelen,wenndiesesoanonymisiertsind,dasssienurmit einemunverhältnismäßiggroßenaufwandanzeit,kosten undarbeitskraftdembefragtenoderbetrofenenzugeordnet werdenkönnen NachArtikel7Absatz1derVerordnung(EU)Nr557/2013der Kommissionvom17Juni2013zurDurchführungderVerordnung (EG)Nr223/2009desEuropäischenParlamentsunddesRates übereuropäischestatistikeninbezugaufdenzugangzuvertraulichendatenfürwissenschaftlichezweckeundzuraufhebung derverordnung(eg)nr831/2002derkommission(abll164 vom ,s16)darfinnerhalbeurostatsoderanderer Zugangseinrichtungen,dievonEurostatanerkanntwurden, fürwissenschaftlichezweckezugangzueinzelangenohne NamenundAnschriftgewährtwerdenNachArtikel7Absatz 2dergenanntenVerordnungdarfdarüberhinausForschungseinrichtungenfürwissenschaftlicheZweckeZugangzuEinzeldatensätzengewährtwerden,aufdieVerfahrenderstatistischen Ofenlegungskontroleangewandtwurden,umdieGefahreiner IdentifizierungderstatistischenEinheit,aufdiesiesichbeziehen, inübereinstimmungmitdemderzeitigenbestenverfahrenaufein angemessenesmaßzuveringernderzugangdarfnurgewährt werden,wenninderforschungseinrichtunggeeignetemaßnahmenzurdatensicherheitgetrofenwurden MUSTER MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015 Seite63

87 Hilfsmerkmale,Ordnungsnummern,TrennungundLöschung Vor-undFamiliennamenderHaushaltsmitglieder,Telekommunikationsanschlussnummern,Straße,Hausnummer,Lageder WohnungimGebäude,Vor-undFamiliennamedes Wohnungsinhersoderder WohnungsinherinundNamederArbeitstäte sindhilfsmerkmale,dielediglichdertechnischendurchführung dererhebungdienensiewerdenvondenerhebungsmerkmalen unverzüglichnachabschlussderplausibilitätsprüfunggetrennt undgesondertaufbewahrtaleerhebungsunterlageneinschließlichderhilfsmerkmalewerdennachabschlussderaufbereitung derletztenerhebungnach 3MZG2005vernichtet Vor-undFamiliennamesowieGemeinde,Straße,Hausnummer undtelekommunikationsanschlussnummernderbefragten PersonendürfenauchimHaushaltszusammenhangfürdie DurchführungvonFolgebefragungensowiealsGrundlagefürdie GewinnunggeeigneterPersonenundHaushaltezurDurchführung derstatistikder WirtschaftsrechnungenprivaterHaushalteund anderererhebungenauffreiwiligerbasisverwendetwerden DieimErhebungsverfahrenzurKennzeichnungstatistischer ZusammenhängeverwendetenOrdnungsnummerndürfenaufdie fürdiemaschinele WeiterverarbeitungbestimmtenDatenträger übernommenwerdensiedienenderherstelungdeshaushalts-, Wohnungs-undGebäudezusammenhangsundenthaltenkeine überdieerhebungs-undhilfsmerkmalehinausgehenden Angen DieseNummernwerdenebensowiedieErhebungsunterlagen einschließlichderhilfsmerkmalenach 8Absatz2und3 MZG2005nachAbschlussderAufbereitungderletzten Erhebungnach 3MZG2005gelöscht RechteundPflichtenderErhebungsbeauftragten, MöglichkeitenderAuskunftserteilung FürdieErhebungwerdenehrenamtlicheErhebungsbeauftragte eingesetzt,siekannerauchschriftlichdurchgeführtwerden DieErhebungsbeauftragtenhensichauszuweisenundsind zurgeheimhaltungbesondersverpflichtetwordenimübrigengilt fürdieerhebung 14BStatGDieausihrerTätigkeitgewonnenen ErkenntnissedürfensienichtinanderenVerfahrenoderfür anderezweckeverwenden DieseVerpflichtunggiltauchnachBeendigungderTätigkeitDie ErhebungsbeauftragtensolendenAuskunftspflichtigenbeider BeantwortungderFragenbehilflichseinDieAngenkönnen mündlichgegenüberdenerhebungsbeauftragtenoderschriftlich beantwortetwerdenauchbeischriftlicherbeantwortungdurch denauskunftspflichtigensinddieangenzudenmerkmalen Vor-undFamiliennamenderHaushaltsmitglieder,Straße, Hausnummer,Lageder WohnungimGebäudesowieVor-und Familiennamedes Wohnungsinhersoderder WohnungsinherinaufVerlangendenErhebungsbeauftragtenmündlich mitzuteilen NebendiesenMerkmalenkönnendieErhebungsbeauftragten auchdieangenzurzahlderhaushalteinder Wohnungund zurzahlderpersonenimhaushaltsowiedasleerstehender WohnungselbstindieErhebungsunterlageneintragenDiesgilt auchfürweitereeintragungenindieerhebungsunterlagen,soweit dieauskunftspflichtigeneinverstandensind BeiderschriftlichenBefragungerhaltenSiedieFragebogen mitentsprechendenhinweisenausfülendirektvonder/ demerhebungsbeauftragtendieausgefültenfragebogensind unverzüglichder/demerhebungsbeauftragtenauszuhändigen oderinverschlossenemumschlagzuübergebenoderinnerhalb einer WochebeiderErhebungsstelezugebenoderdorthinzu übersendenvoneinerübermitlungderfragebogenper bitenwirsiezusehendiesistkeingesicherterelektronischer ÜbermitlungswegBeiAbgeinverschlossenemUmschlagsind Vor-undFamilienname,Gemeinde,StraßeundHausnummerauf demumschlaganzugeben Frageprogramm MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEUwerden gemeinsamdurchgeführteinigefragenbetrefennurden MikrozensusodernurdieArbeitskräftestichprobeDieFragen, diefürbeideerhebungengesteltwerden,sindfolgende: Nummer4,8 10,12 16,18 20,22 23,25,27 28,33 35, 37,40,44 46,47 48,51 55,57 58,60 61,62 63,65 66, 68 69,70,73,77,79,80 83,89 92,94,97,99 101, , , , ,132,137, , , , DieFragen24,32,49-50,56,59,84 85,102,162,177werden nurfürdiearbeitskräftestichprobedereugestelt MUSTER Seite64 MikrozensusundArbeitskräftestichprobederEuropäischenUnion2015

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