Statistische Berichte Niedersachsen

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1 Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen A I 5 A VI 2 - j / 2016 A VI 4 Bevölkerung, Erwerbstätigkeit, Haushalte und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2016

2 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden 0 = Mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit. = Zahlenwert unbekannt oder aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht X = Nachweis ist nicht sinnvoll, unmöglich, oder Fragestellung trifft nicht zu = Angabe fällt später an / = Nicht veröffentlicht, weil nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ () = Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch relativ unsicher D p r s = Durchschnitt = vorläufige Zahl = berichtigte Zahl = geschätzte Zahl dav. = davon. Mit diesem Wort wird die Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen eingeleitet dar. = darunter. Mit diesem Wort wird die Ausgliederung einzelner Teilmassen angekündigt Änderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Abweichungen in den Summen sind in der Regel auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen. Soweit nicht anders vermerkt ist, wurden die Tabellen im Landesamt für Statistik Niedersachsen erarbeitet und gelten für das Gebiet des Landes Niedersachsen. Korrekturhinweis für die Jahre 2004 bis 2014: In den Statistischen Berichten 2004 bis 2014 in der Tabelle 9.1 bzw Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbslose, Nichterwerbspersonen, Privathaushalte, Familien sowie den Statistischen Berichten 2003 bis 2014 in der Tabelle 1.5 Familien wurden die Angaben zu Familien mit Kindern nach Altersgruppen der 6- bis unter 15-Jährigen nicht korrekt ausgewiesen. Die Altersgruppen 6 bis unter 10 Jahre und 10 bis unter 15 Jahre müssen differenziert ausgewiesen werden. Qualität Sollte dem LSN nach Veröffentlichung dieser Publikation ein Fehler bekannt werden, so wird in der Online-Version darauf hingewiesen und der Fehler korrigiert. Die Online-Version finden Sie im Internet unter > Veröffentlichungen > Statistische Berichte bzw. in der Statistischen Bibliothek (Publikationsserver der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder). Der dazugehörige Qualitätsbericht steht Ihnen als kostenfreier Download im Publikationsangebot des Statistischen Bundesamtes unter dem Thema Bevölkerung zur Verfügung > Publikationen > Qualitätsberichte > Bevölkerung Information und Beratung: Auskünfte zu dieser Veröffentlichung unter: mikrozensus@statistik.niedersachsen.de Tel.: , 1432 Auskünfte aus allen Bereichen der amtlichen Statistik unter: Tel.: , 1134 Fax: auskunft@statistik.niedersachsen.de Internet: Herausgeber: Landesamt für Statistik Niedersachsen Postfach Hannover Erscheinungsweise: jährlich Erschienen im März 2018 Landesamt für Statistik Niedersachsen, Hannover Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhalt Seite Vorbemerkungen...5 Begriffliche Erläuterungen Zusammenfassende Übersichten 1.1 Bevölkerung und Erwerbstätige 2014 bis Erwerbstätige 2014 bis Erwerbslose und Nichterwerbspersonen 2014 bis Haushalte 2014 bis Familien 2013 bis Frauen 2014 bis Bevölkerung 2.1 Bevölkerung 2016 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Statistischen Regionen Bevölkerung 2016 nach Altersgruppen und Familienstand Bevölkerung 2016 nach Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben Bevölkerung 15 Jahre und älter, Erwerbspersonen sowie Erwerbsquoten 2016 nach Altersgruppen Bevölkerung 2016 nach Altersgruppen und Art des allgemeinen Schulabschlusses Bevölkerung 2016 nach Beteiligung am Erwerbsleben und überwiegendem Lebensunterhalt Erwerbstätige 3.1 Erwerbstätige 2016 nach Wirtschaftsbereichen und Statistischen Regionen Erwerbstätige 2016 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Erwerbstätige 2016 nach Wirtschaftsbereichen und Altersgruppen Erwerbstätige 2016 nach Altersgruppen und Stellung im Beruf Erwerbstätige 2016 nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und normalerweise geleisteten Arbeitsstunden Erwerbstätige 2016 nach monatlichem Nettoeinkommen und Stellung im Beruf Erwerbslose 4.1 Erwerbslose 2016 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf der letzten Tätigkeit Erwerbslose 2016 nach Altersgruppen und Dauer der Arbeitssuche...29

4 5 Haushalte 5.1 Bevölkerung in Privathaushalten 2016 nach Altersgruppen und Haushaltsgröße Privathaushalte 2016 nach Geschlecht des/der Haupteinkommensbeziehers/-in, Gemeindegrößenklassen sowie Haushaltsgröße Privathaushalte 2016 nach Geschlecht, Altersgruppen des/der Haupteinkommensbeziehers/-in sowie Haushaltsgröße Privathaushalte 2016 nach Geschlecht und Familienstand des/der Haupteinkommensbeziehers/-in sowie Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte 2016 nach Geschlecht, Altersgruppen und Familienstand Privathaushalte 2016 nach Haushaltsgröße, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben der Bezugsperson Privathaushalte 2016 nach Haushaltsgröße, monatlichem Haushaltsnettoeinkommen sowie Altersgruppen des/der Haupteinkommensbeziehers/-in Mehrpersonenhaushalte 2016 nach Zahl und Altersgruppen der ledigen Kinder sowie Haushaltsgröße Familien 6.1 Familien 2016 nach Familientyp, Zahl der ledigen Kinder und Beteiligung am Erwerbsleben Familien 2016 nach Familientyp, Zahl der ledigen Kinder in der Familie und monatlichem Familiennettoeinkommen Familien 2016 nach Familientyp sowie Zahl und Alter der ledigen Kinder Frauen 7.1 Frauen 2016 nach Altersgruppen, Beteiligung am Erwerbsleben sowie Lebensform Mütter 2016 im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren nach Zahl der Kinder sowie Vollzeit/Teilzeit Frauen 2016 nach überwiegendem Lebensunterhalt, monatlichem Nettoeinkommen sowie Lebensform Mütter 2016 im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren nach Familientyp, überwiegendem Lebensunterhalt und Zahl der Kinder Regionaldaten 8.1 Bevölkerung 2016 nach Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbstätige 2016 nach Altersgruppen Privathaushalte 2016 nach Haushaltsgröße Familien 2016 nach Zahl der ledigen Kinder Frauen 2016 nach Lebensform Migration 9.1 Bevölkerung 2016 nach Migrationsstatus und ausgewählten Merkmalen Lange Reihen 10.1 Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbslose, Nichterwerbspersonen, Privathaushalte, Familien 2008 bis

5 Vorbemerkungen Der Mikrozensus wird seit 1957 jährlich als laufende Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und die Beteiligung am Erwerbsleben durchgeführt. Rechtsgrundlagen für den Mikrozensus sind das Mikrozensusgesetz (MZG) 1) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) 2) und in Verbindung mit EU-rechtlichen Vorschriften. Der Mikrozensus ist eine Statistik mit Auskunftspflicht; lediglich die Beantwortung einiger weniger Fragen ist den herangezogenen Haushalten frei gestellt. Erhebungs- und Darstellungseinheit im Mikrozensus ist der private Haushalt. Über ein mathematisch-statistisches Zufallsverfahren werden jedes Jahr 0,25 % der niedersächsischen Wohngebäude ausgewählt (einstufige Zufallsauswahl). Die darin wohnenden Haushalte bzw. Personen werden im Regelfall für den Zeitraum von vier Jahren jeweils einmal jährlich zur Befragung herangezogen. Auf diese Weise wird der Mikrozensus mit einem Auswahlsatz von 1 % der Haushalte als Stichprobe in Niedersachsen wie auch im restlichen Bundesgebiet durchgeführt. Die Befragung der ausgewählten Haushalte erfolgt üblicherweise durch Interviewer/-innen, die mit Laptops ausgestattet sind (CAPI Computer Assisted Personal Interviewing). Der Mikrozensus wurde in Deutschland bis zum Jahr 2004 einmal jährlich mit einer einheitlichen Berichtswoche für alle befragten Haushalte durchgeführt. Ab 2005 erfolgte der Umstieg auf eine unterjährige Erhebung mit gleitender Berichtswoche. Bei dieser Erhebungsform wird die Befragung der Haushalte gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt. Die letzte Woche vor der Befragung ist dann die Berichtswoche. Im Rahmen der Auswertung werden die ermittelten Merkmale der 1 %-Stichprobe hochgerechnet. Die Hochrechnung erfolgt in zwei Stufen. In der ersten Stufe findet ein Kompensationsverfahren Anwendung, das mit personen- bzw. haushaltsgebundenen Hochrechnungsfaktoren arbeitet. In der zweiten Stufe wird eine Abstimmung der Stichprobendaten mit denen der Bevölkerungsfortschreibung vorgenommen. Im Jahr 2011 wurde nach 1987 erstmals wieder eine Volkszählung (Zensus) durchgeführt. Die Ergebnisse des Mikrozensus ab dem Jahr 2011 wurden mit einem neuen Hochrechnungsfaktor für die Bevölkerung auf Basis des Zensus 2011 berechnet. Die Hochrechnung für die Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung Die Ergebnisse des Mikrozensus ab 2011 sind daher nicht uneingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Ab dem Berichtsjahr 2016 wurde die Stichprobe des Mikrozensus auf eine neue Grundlage umgestellt. Damit basiert die Stichprobe erstmalig auf den Daten des Zensus 1) Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und die Arbeitsmarktbeteiligung sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz MZG) vom 7. Dezember 2016 (BGBl. I S. 2826). Von 2005 bis Ende 2016 galt das Mikrozensusgesetz 2005 (MZG 2005). - 2) Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2394) Durch Effekte der Umstellung auf eine neue Stichprobe sowie durch Sondereffekte im Kontext der Bevölkerungsentwicklung ist die Vergleichbarkeit der Mikrozensusergebnisse für das Berichtsjahr 2016 mit den Vorjahren eingeschränkt. Stichprobenfehler fallen um so stärker ins Gewicht, je geringer die Häufigkeit der erfragten Merkmalsausprägungen ist. Daher werden in den Tabellen Werte unter nicht ausgewiesen. Sie werden durch einen Schrägstrich (/) ersetzt. Werte zwischen und werden wegen ihrer eingeschränkten Aussagekraft in Klammern gesetzt. In den Ergebnistabellen kann bedingt durch Rundungsdifferenzen die Summe der Einzelwerte vom ausgewiesenen -Wert bzw. Zusammen -Wert abweichen. Begriffliche Erläuterungen Alleinerziehende: Alleinerziehende sind Mütter und Väter, die ohne Eheoder Lebenspartner/-in mit ihren minder- oder volljährigen Kindern in einem Haushalt zusammen leben. Elternteile mit Lebenspartner/-in im Haushalt zählen zu den Lebensgemeinschaften mit Kindern. Alleinlebende: Alleinlebende sind ledige, verheiratet getrennt lebende, geschiedene oder verwitwete Personen, die in einem Einpersonenhaushalt leben. Die Alleinlebenden sind eine Untergruppe der Alleinstehenden. Alleinstehende: Alleinstehende sind ledige, verheiratet getrennt lebende, geschiedene oder verwitwete Personen, die im Ein- oder Mehrpersonenhaushalt ohne Ehe- oder Lebenspartner/-in und ohne ledige Kinder leben. Alleinstehende in Einpersonenhaushalten werden als Alleinlebende bezeichnet. Alter: Die Angaben beziehen sich auf das Alter am Erhebungsstichtag. Bei einer Gliederung nach Altersgruppen erfolgt die Abgrenzung stets in der Form von bis. Angestellte: Zu den Angestellten zählen alle nicht beamteten Gehaltsempfänger/-innen, einschl. sonstige/-r Beschäftigte/-r mit kleinem Job neben Schule, Studium oder Ruhestand. Für die Zuordnung ist grundsätzlich die Stellung im Betrieb bzw. die Vereinbarung im Arbeitsvertrag entscheidend. Leitende Angestellte gelten ebenfalls als Angestellte, sofern sie nicht Miteigentümer/-innen sind. Angestellte arbeiten überwiegend in kaufmännischen, technischen und Verwaltungsberufen. Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

6 Arbeiter und Arbeiterinnen: Alle Lohnempfänger/-innen, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode. Dazu zählen Facharbeiter/-innen, angelernte Arbeiter/-innen oder Hilfsarbeiter/-innen sowie Heimarbeiter/-innen und Haushaltshilfen. Auszubildende: Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen sind Personen, die in praktischer Berufsausbildung stehen (einschließlich Praktikanten und Praktikantinnen sowie Volontäre und Volontärinnen). Normalerweise führen kaufmännische und technische Ausbildungsberufe in einen Angestelltenberuf, gewerbliche Ausbildungsberufe in einen Arbeiterberuf. Auszubildende sind bis einschließlich 2011 in den Zahlen der Angestellten bzw. Arbeiter/-innen enthalten und werden ab 2012 gesondert ausgewiesen. Beamte und Beamtinnen: Beamte und Beamtinnen sind Personen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts. Den Beamten/-innen werden neben den Richtern/-innen auch die Soldaten/-innen (Berufs- und Zeitsoldaten/-innen, Wehrpflichtige) zugeordnet. Bevölkerung: Personen am Ort ihrer alleinigen bzw. Hauptwohnung; Hauptwohnung ist die vorwiegend genutzte Wohnung. Für Verheiratete, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie leben, gilt die vorwiegend genutzte Wohnung der Familie als Hauptwohnung. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend genutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen der Person liegt. Nicht zur Bevölkerung gehören Angehörige der ausländischen Streitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Soldaten/-innen (Berufssoldaten/-innen, Soldaten/-innen auf Zeit, Wehrpflichtige) sind in den Ergebnissen des Mikrozensus enthalten. Bevölkerung in Privathaushalten: Alle Personen, die allein oder zusammen mit anderen eine wirtschaftliche Einheit (Privathaushalt) bilden, sind die Bevölkerung in Privathaushalten, auch als Haushaltsmitglieder bezeichnet. Die Bevölkerung in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften wird nicht berücksichtigt, wohl aber Privathaushalte im Bereich von Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften. Die Bevölkerung in Privathaushalten ergibt sich damit aus der Bevölkerung abzüglich der Bevölkerung in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften. Da eine Person in mehreren Privathaushalten wohnberechtigt sein kann, sind Doppelzählungen möglich. Bezugsperson der Familie/Lebensform: Um Familien/Lebensformen statistisch auswerten und darstellen zu können, verwendet der Mikrozensus eine Bezugsperson der Familie/Lebensform. Dies war in den Mikrozensuserhebungen von 1996 bis einschl bei Ehepaaren der Ehemann, bei Lebensgemeinschaften (s. Lebensgemeinschaften) die Bezugsperson des Haushalts (s. Bezugsperson des Haushalts), bei Alleinerziehenden der allein erziehende Elternteil und bei Alleinstehenden die Person selbst. Ab dem Mikrozensus 2005 ist die Bezugsperson bei Ehepaaren der Ehemann, bei nichtehelichen (gegengeschlechtlichen) Lebensgemeinschaften der männliche Lebenspartner, bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften der/ die ältere Lebenspartner/-in, bei Alleinerziehenden der allein erziehende Elternteil und bei Alleinstehenden die Person selbst. Bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften gleichaltriger Partner entscheidet die Reihenfolge, in der die Lebenspartner im Fragebogen eingetragen sind. Bezugsperson der Lebensgemeinschaft ist der Lebenspartner mit der niedrigeren Personennummer im Fragebogen. Die Erhebungsmerkmale der Bezugsperson der Familie/Lebensform (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand) werden dann stellvertretend für die gesamte Einheit Familie/ Lebensform in der Statistik nachgewiesen. Personen unter 15 Jahren sind als Bezugsperson einer Familie/Lebensform ausgeschlossen. Bezugsperson des Haushalts: Bezugsperson des Haushaltes ist, wer als erste Person im Erhebungsvordruck des Mikrozensus eingetragen ist (Haushaltsbezugsperson). Die Festlegung auf eine Bezugsperson im Rahmen des Mikrozensus ist erforderlich, um die verwandtschaftlichen Beziehungen der Haushaltsmitglieder untereinander, insbesondere das Generationenverhältnis, zu bestimmen und in den Auswertungen darlegen zu können. Die Reihenfolge im Erhebungsbogen ist: Ehegatten, Kinder, Verwandte, Familienfremde. Personen unter 15 Jahren sind als Bezugsperson eines Haushalts ausgeschlossen. Die Erhebungsmerkmale der Bezugsperson des Haushalts (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand) wurden in den Mikrozensuserhebungen bis einschl stellvertretend für die gesamte Einheit Haushalt in der Statistik nachgewiesen. Ab dem Mikrozensus 2005 wird die gesamte Einheit Haushalt stellvertretend durch die Erhebungsmerkmale des Haupteinkommensbeziehers bzw. der Haupteinkommensbezieherin des Haushalts statistisch nachgewiesen. Ehepaare: Zu den Ehepaaren gehören nur verheiratet zusammen lebende Personen. Hält sich ein Ehegatte zum Zeitpunkt der Erhebung zeitweilig oder dauerhaft außerhalb des befragten Haushalts auf und erteilt der befragte Ehegatte für ihn keinerlei Angaben, so gelten die Ehepartner zwar als verheiratet, aber getrennt lebend. Erwerbskonzept Nach dem im Mikrozensus zugrunde liegenden Labour- Force-Konzept der ILO gliedert sich die Bevölkerung nach 6 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j / 2016

7 ihrer Beteiligung am Erwerbsleben in Erwerbspersonen (Erwerbstätige plus Erwerbslose) und Nichterwerbspersonen. Erwerbspersonen: Ist der Überbegriff für Erwerbstätige und Erwerbslose; er beinhaltet damit alle Personen, die arbeiten oder arbeiten könnten. Erwerbsquote: Prozentualer Anteil der Erwerbspersonen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe. Erwerbslose: Erwerbslose sind Personen ohne Erwerbstätigkeit, die sich in den letzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht haben und sofort, d.h. innerhalb von zwei Wochen, für die Aufnahme einer Tätigkeit zur Verfügung stehen. Die Bezeichnung erwerbslos ist unabhängig davon, ob jemand beim Arbeitsamt als Arbeitslose/-r oder als Arbeitssuchende/-r gemeldet ist bzw. Arbeitslosengeld oder -hilfe bezieht. Personen, die normalerweise keinem Erwerb nachgehen, z.b. nichtberufstätige Ehefrauen, gelten nicht als erwerbslos. Erwerbstätige: Erwerbstätige sind Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens 1 Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen bzw. in einem Arbeitsverhältnis stehen (einschl. Soldaten/-innen sowie unbezahlt/-e mithelfende/-r Familienangehörige/-r), selbstständig ein Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben oder einen Freien Beruf ausüben. Nach diesem Konzept gelten auch alle Personen mit einer geringfügigen Beschäftigung im Sinne der Sozialversicherungsregelungen als erwerbstätig. Die Geringfügigkeitsgrenze des monatlichen Arbeitsentgeltes ist seit dem 1. Januar 2013 für das gesamte Bundesgebiet einheitlich in Höhe von 450 Euro festgeschrieben. Als erwerbstätig gelten zudem Personen mit Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandvariante nach 16 Satz 2 SGB II (sogenannte Ein-Euro-Jobs, Aktivjobs oder Zusatzjobs ). Erwerbstätigenquote: Prozentualer Anteil der Erwerbstätigen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe. Familien ab 2005 (Lebensformenkonzept): Die Familie im statistischen Sinn umfasst im Mikrozensus abweichend von früheren Veröffentlichungen alle Eltern-Kind-Gemeinschaften, d. h. Ehepaare, nichteheliche (gegengeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie allein erziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern im Haushalt. Einbezogen sind in diesen Familienbegriff neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. Damit besteht eine statistische Familie immer aus zwei Generationen (Zwei-Generationen-Regel): Eltern/-teile und im Haushalt lebende ledige Kinder. Kinder, die gemeinsam mit den Eltern in einem Haushalt leben, und dort eigene Kinder versorgen, sowie Kinder, die nicht mehr ledig sind oder mit einem/r Partner/-in in einer Lebensgemeinschaft leben, werden im Mikrozensus nicht der Herkunftsfamilie zugerechnet, sondern zählen statistisch als eigene Familie bzw. Lebensform. Folgendes Schaubild verdeutlich das Lebensformenkonzept ab 2005: Systematik der Familien- und Lebensformen im Mikrozensus Quelle: Statistisches Bundesamt. Nicht zu den statistischen Familien zählen im Mikrozensus Paare Ehepaare und Lebensgemeinschaften ohne Kinder sowie Alleinstehende. Hierzu gehören alle Frauen und Männer, die keine Kinder haben, deren Kinder nicht mehr im gleichen Haushalt leben sowie deren Kinder im selben Haushalt leben, dort aber bereits eigene Kinder versorgen, deren Kinder nicht mehr ledig oder Partner/-in einer Lebensgemeinschaft sind. Ein Anstieg der Lebensformen ohne Kinder bzw. ein Rückgang der Familien ist nach dieser Definition nicht automatisch mit einer Zunahme von dauerhaft Kinderlosen gleichzusetzen. Familienform: Bei den Familien (s. Familien) unterscheidet der Mikrozensus nach dem Lebensformenkonzept (s. Lebensformenkonzept) zwischen den Familienformen/-typen Ehepaare (mit Kindern), Lebensgemeinschaften (mit Kindern) und Alleinerziehende (mit Kindern). Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

8 Familienstand: Es wird unterschieden zwischen ledig, verheiratet zusammen lebend (Ehepaare), verheiratet getrenntlebend, geschieden, verwitwet und eingetragene/-r Lebenspartner/ -in. Personen, deren Ehepartner/-in vermisst wird, gelten als verheiratet und Personen, deren Ehepartner/-in für tot erklärt worden ist, als verwitwet. Verheiratet getrennt Lebende sind solche Personen, deren Ehepartner/-in sich zum Berichtszeitpunkt zeitweilig oder dauernd nicht im befragten Haushalt aufgehalten und für den der/die befragte Ehepartner/-in keine Auskünfte erteilt hat. Gemeindegrößenklasse: Die Gliederung der Ergebnisse nach Gemeindegrößenklassen richtet sich nach der Einwohnerzahl der Gemeinden im Jahr der Erhebung. Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts: Ab dem Mikrozensus 2005 wird ein/-e Haupteinkommenbezieher/-in im Haushalt ermittelt. Dies ist die Person mit dem höchsten monatlichen Nettoeinkommen (s. Nettoeinkommen) im Haushalt. Sofern mehrere Haushaltsmitglieder über das gleiche monatliche Nettoeinkommen verfügen, entscheidet die Reihenfolge, in der die Personen im Fragebogen eingetragen sind. Haupteinkommensbezieher/- in ist dann aus dem Kreis aller Personen mit höchster persönlicher Nettoeinkommensklasse im Haushalt das Haushaltsmitglied mit der niedrigsten Personennummer. Hat kein Haushaltsmitglied Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen gemacht oder hat sich die Bezugsperson des Haushalts (erste im Fragebogen eingetragene Person) als selbstständige/-r Landwirt/-in in der Haupttätigkeit (Vollzeit) eingestuft, ist die Haushaltsbezugsperson gleichzeitig Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts. Haushalt: Als (Privat)Haushalt zählt jede zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft (Mehrpersonenhaushalte) sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (Einpersonenhaushalte, z. B. auch Einzeluntermieter). Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören (z. B. Hauspersonal). Gemeinschaftsunterkünfte (s. Gemeinschaftsunterkünfte) gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z. B. Haushalt des/r Anstaltsleiters/-in). Haushalte mit mehreren Wohnsitzen (Wohnungen am Haupt- und einem oder mehreren Nebenwohnsitzen) werden mehrfach gezählt (s. Bevölkerung in Privathaushalten). In einem Haushalt können gleichzeitig mehrere Familien/Lebensformen (z. B. ein Ehepaar ohne Kinder sowie eine allein erziehende Mutter mit Kindern) leben. Haushalte werden üblicherweise nicht nach Haupt- und Nebenwohnsitz unterschieden, da sie an jedem Wohnsitz Wohnraum und Infrastruktureinrichtungen in Anspruch nehmen. Stehen ökonomische Fragestellungen (Einkommen und Verbrauch) im Vordergrund, werden zur Vermeidung von Mehrfachzählungen ausschließlich Haushalte am Hauptwohnsitz betrachtet. Die Zuordnung der Haushalte nach Haupt- und Nebenwohnsitz erfolgt in den Mikrozensuserhebungen bis einschl über den Wohnsitz der Haushaltsbezugsperson (s. Bezugsperson des Haushalts) und ab dem Mikrozensus 2005 über den/ der Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts. Zu den in Privathaushalten am Hauptwohnsitz lebenden Personen zählen alle Haushaltsmitglieder, die der Bezugsperson bzw. dem/der Haupteinkommensbezieher/-in des Haushalts am Ort der Hauptwohnung zugeordnet werden. Insofern kann der persönliche Wohnsitz einzelner Mitglieder von Mehrpersonenhaushalten vom Wohnsitz der Einheit Haushalt abweichen. Lebensformen: Grundlage für die Bestimmung einer Lebensform sind soziale Beziehungen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts. Eine Lebensform kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Die privaten Lebensformen der Bevölkerung werden im Mikrozensus grundsätzlich entlang zweier Achsen statistisch erfasst: Erstens der Elternschaft und zweitens der Partnerschaft. Entsprechend dieser Systematik zählen zu den Lebensformen der Bevölkerung Paare mit ledigen Kindern und ohne (ledige) Kinder, allein erziehende Elternteile mit Kindern sowie allein stehende Personen ohne Partner/-in und ohne (ledige) Kinder im Haushalt. Als Haushaltsbefragung konzentriert sich der Mikrozensus auf das Beziehungsgefüge der befragten Menschen in den eigenen vier Wänden, also auf einen gemeinsamen Haushalt. Eltern-Kind-Beziehungen, die über Haushaltsgrenzen hinweg bestehen, oder Partnerschaften mit getrennter Haushaltsführung, das so genannte Livingapart-together, bleiben daher unberücksichtigt. Lebensformen am Nebenwohnsitz sowie die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften werden aus der Betrachtung ausgeblendet Lebensformenkonzept: Seit 1996 wird im Mikrozensus die Frage nach einem/r Lebenspartner/-in im Haushalt gestellt, deren Beantwortung freiwillig ist. Zwischen 1996 und 2004 richtete sie sich an alle nicht mit der Haushaltsbezugsperson (s. Bezugsperson des Haushalts) verwandten oder verschwägerten Haushaltsmitglieder und lautete: Sind Sie Lebenspartner(in) der ersten Person? wurde im Mikrozensus erstmals allen mindestens 16-jährigen Haushaltsmitgliedern ohne Ehepartner/-in im Haushalt die Frage nach einer Lebenspartnerschaft gestellt. Sie hieß: Sind Sie Lebenspartner, Lebenspartnerin einer Person dieses Haushalts?. Damit können ab dem Mikrozensus 2005 erstmals mehrere Lebensgemeinschaften in einem Haushalt erhoben werden. In den Mikrozensuserhebungen 1996 bis 2004 konnte dagegen jeder Haushalt höchstens eine Lebensgemeinschaft angeben, da die entsprechende Frage ausschließlich auf eine Lebenspartnerschaft mit der Bezugsperson des Haushalts abstellte. 8 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j / 2016

9 Die Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt ist neutral formuliert und lässt bewusst das Geschlecht der Befragten außer Betracht. Damit können auch gleichgeschlechtliche Paare ihre Lebensgemeinschaft angeben. Unerheblich ist, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde. Die seit dem Mikrozensus 1996 erhobenen Informationen zu Lebenspartnerschaften ermöglichen Auswertungen bzw. Darstellungen nach dem Lebensformenkonzept. Es ist ab dem Berichtsjahr 2005 der Standard für die Veröffentlichung familienbezogener Ergebnisse aus dem Mikrozensus. Inhaltlich berücksichtigt das Lebensformenkonzept neben den traditionellen Lebensformen, wie Ehepaaren insbesondere Lebensformen, wie nichteheliche (gegengeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften oder Alleinstehende. Lebensgemeinschaften: Unter einer Lebensgemeinschaft wird im Mikrozensus eine Lebenspartnerschaft verstanden, bei der beide Lebenspartner ohne Trauschein in einem Haushalt zusammen leben und gemeinsam wirtschaften. Unerheblich ist, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde. Ab dem Jahr 2006 werden im Mikrozensus erstmals eingetragene Lebenspartnerschaften erhoben. Diese Veröffentlichung enthält sowohl Angaben zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Paare unterschiedlichen Geschlechts), als auch zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften (Paare gleichen Geschlechts). Zur Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt siehe Lebensformenkonzept. Kinder: Ledige Personen, die mit ihren Eltern oder einem Elternteil in einem Haushalt bzw. einer Familie zusammenleben. Eine Altersbegrenzung für die Zählung als Kind besteht nicht. Als Kinder gelten auch Stief-, Adoptiv- oder Pflegekinder. Migrationshintergrund im engeren und weiteren Sinn: In den Jahren 2005, 2009 und 2013 können mehr Personen mit Migrationshintergrund identifiziert werden als in den restlichen Jahren. Dies hat folgenden Hintergrund: Eine Person, die aufgrund ihrer eigenen Merkmale eigentlich keinen Migrationshintergrund hat, jedoch Eltern hat, die ausländisch, eingebürgert, oder (Spät-)Aussiedler/-innen sind, kann nur dann als Person mit Migrationshintergrund (s. Personen mit Migrationshintergrund) identifiziert werden, wenn sie mit ihren Eltern im gleichen Haushalt lebt. Die Eltern haben im Fragebogen die entsprechenden Angaben gemacht und können zweifelsfrei zu der Person zugeordnet werden. Falls die Person jedoch nicht mehr im Haushalt seiner Eltern lebt, fehlen die Angaben zu den Eltern. Man wird für diese Person den Migrationshintergrund nur dann entdecken können, wenn die Person explizit nach den Migrationsmerkmalen der Eltern gefragt wird. Dies geschieht nur in den Jahren 2005, 2009 und Daher können in diesen Jahren mehr Personen identifiziert werden, die nur aufgrund der Eltern einen Migrationshintergrund haben. Ausländer/-innen, Eingebürgerte und (Spät-)Aussiedler/-innen können in allen Jahren in gleicher Anzahl identifiziert werden, da sich ihr Migrationshintergrund bereits aus ihren persönlichen Eigenschaften ableitet. Die Jahre 2005, 2009 und 2013 weisen also systematisch mehr Personen mit Migrationshintergrund auf. Um dennoch sinnvolle Zeitreihenvergleiche zu ermöglichen, werden die Begriffe Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn und Personen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn unterschieden. Der Migrationshintergrund im engeren Sinn bedeutet, dass nur die Informationen über die Eltern verwendet werden, die auch im gleichen Haushalt leben. Der Migrationshintergrund im weiteren Sinn bedeutet, dass alle Informationen über die Eltern genutzt werden. Der Migrationshintergrund im weiteren Sinn kann also nur in den Jahren 2005, 2009 und 2013 ausgewiesen werden. Mithelfende Familienangehörige: Haushaltsmitglieder, die ohne Lohn oder Gehalt zu empfangen, in einem landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieb des Haushaltsvorstandes oder eines anderen Haushaltsmitgliedes mitarbeiten und auch keine Sozialversicherungspflichtbeiträge entrichten. Hierzu gehören ferner Personen, die im Betrieb eines nicht im gleichen Haushalt wohnenden Familienangehörigen arbeiten. Nettoeinkommen: Das monatliche Nettoeinkommen ergibt sich aus dem Bruttoeinkommen im letzten Monat abzüglich Steuern und Sozialversicherung (ggf. auch abzüglich der Beiträge für private, kommunale oder staatliche Zusatzversorgungskassen). Bei unregelmäßigem Einkommen ist der Nettodurchschnitt im Jahr anzugeben. Bei Selbstständigen in der Landwirtschaft wird das Nettoeinkommen nicht erfragt. Das Haushalts- bzw. Familiennettoeinkommen wird aus den Individualeinkommen errechnet. Nichterwerbspersonen: Personen, die keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen und somit weder als erwerbstätig noch als erwerbslos einzustufen sind. Personen unter 15 Jahren zählen grundsätzlich zu den Nichterwerbspersonen. Paare: Zu den Paaren zählen im Mikrozensus alle Personen, die in einer Partnerschaft leben und einen gemeinsamen Haushalt führen. Im Einzelnen gehören dazu Ehepaare, nichteheliche (gegengeschlechtliche) Lebensgemeinschaften und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften. Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

10 Personen mit Migrationshintergrund: Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt. Die Definition umfasst im Einzelnen folgende Personen: 1. zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländer/-innen; 2. zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte; 3. (Spät-)Aussiedler/-innen; 4. mit deutscher Staatsangehörigkeit geborene Nachkommen der drei zuvor genannten Gruppen. Die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges und ihre Nachkommen gehören nicht zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund, da sie und ihre Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren sind. Selbstständige: Tätige Eigentümer/-innen, Miteigentümer/-innen, Pächter/ -innen, selbstständige Handwerker/-innen, selbstständige Handelsvertreter/-innen usw. sowie alle freiberuflich Tätigen, nicht jedoch Personen, die in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis stehen und lediglich innerhalb ihres Arbeitsbereiches selbstständig disponieren können. Stellung im Beruf: Nach der Stellung im Beruf ergibt sich die Unterscheidung der Erwerbstätigen nach Selbstständigen, mithelfenden Familienangehörigen und Abhängigen (Beamte/-innen, Angestellte, Arbeiter/-innen und Auszubildende). Überwiegender Lebensunterhalt: Unterhaltsquelle, aus der die Mittel für den Lebensunterhalt überwiegend bezogen werden. Bei mehreren Unterhaltsquellen (z. B. Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Rente) wird ausschließlich die Hauptunterhaltsquelle berücksichtigt. Wirtschaftsbereiche: Zur Darstellung der Mikrozensusergebnisse nach Wirtschaftszweigen wird die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08), auf der Basis der Systematik der Wirtschaftszweige in der EU (NACE Rev. 1) verwendet. Im Mikrozensus werden die Erwerbstätigen den Wirtschaftsbereichen zugeordnet, zu dem die örtliche Einheit des Unternehmens, für das sie tätig sind, gehört. Die wirtschaftliche Einordnung des gesamten Unternehmens ist unerheblich. Weiterführender Hinweis: Die Tabellen basieren teilweise auf unterschiedlichen Abgrenzungen, so dass die Zahlen von einander abweichen können. Die Bevölkerungstabellen umfassen die Bevölkerung insgesamt, das heißt alle Personen am Ort ihres alleinigen bzw. Hauptwohnsitzes. Doppelzählungen sind somit ausgeschlossen. Personen in Gemeinschaftsunterkünften sind hier enthalten. In den Familientabellen sind hingegen Personen in Gemeinschaftsunterkünften nicht enthalten. 10 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j / 2016

11 1. Zusammenfassende Übersichten 1.1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit 2014 bis 2016 Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich 2016 % Bevölkerung 7 799, , , , ,7 49,5 50,5 Alter von... bis unter... Jahren unter , , ,0 548,3 517,7 51,4 48,6 15 bis ,6 420,4 430,4 224,0 206,4 52,0 48,0 20 bis ,9 421,8 446,2 233,1 213,1 52,2 47,8 25 bis ,0 447,5 483,2 258,9 224,2 53,6 46,4 30 bis ,9 456,1 468,8 243,5 225,3 51,9 48,1 35 bis ,9 464,4 453,1 225,8 227,3 49,8 50,2 40 bis ,8 502,0 483,2 241,2 242,0 49,9 50,1 45 bis ,7 658,8 633,4 319,0 314,3 50,4 49,6 50 bis ,2 665,0 686,0 341,7 344,3 49,8 50,2 55 bis ,6 567,2 588,8 292,9 296,0 49,7 50,3 60 bis ,5 498,3 513,9 257,8 256,1 50,2 49,8 65 und älter 1 716, , ,9 745,9 953,0 43,9 56,1 Familienstand Ledig 3 090, , , , ,1 55,2 44,8 Verheiratet 3 616, , , , ,1 50,3 49,7 Verwitwet 591,0 594,5 580,5 109,8 470,6 18,9 81,1 Geschieden 501,7 536,8 538,0 229,1 308,9 42,6 57,4 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen 3 978, , , , ,5 54,2 45,8 Erwerbstätige 3 794, , , , ,6 53,9 46,1 Erwerbslose 184,0 170,5 163,6 100,7 62,9 61,6 38,4 Nichterwerbspersonen 3 820, , , , ,2 44,4 55,6 Erwerbstätige Zusammen 3 794, , , , ,6 53,9 46,1 Alter von... bis unter... Jahren 15 bis 20 99,9 100,1 109,1 64,1 45,0 58,7 41,3 20 bis ,5 270,0 282,8 153,0 129,7 54,1 45,9 25 bis ,9 345,4 366,4 201,8 164,7 55,1 44,9 30 bis ,3 374,3 377,9 211,9 166,0 56,1 43,9 35 bis ,0 391,5 374,5 198,9 175,6 53,1 46,9 40 bis ,4 428,9 412,0 215,1 197,0 52,2 47,8 45 bis ,7 568,8 552,3 288,6 263,8 52,2 47,8 50 bis ,8 555,9 578,8 302,0 276,8 52,2 47,8 55 bis ,9 443,1 457,7 242,9 214,8 53,1 46,9 60 bis ,8 265,6 286,9 161,5 125,4 56,3 43,7 65 und älter 98,3 99,0 101,5 63,8 37,7 62,8 37,2 Familienstand Ledig 1 292, , ,7 792,6 558,1 58,7 41,3 Verheiratet 2 120, , , ,0 999,1 53,5 46,5 Verwitwet 73,0 74,4 66,9 14,5 52,3 21,7 78,3 Geschieden 309,1 331,7 335,3 148,3 187,0 44,2 55,8 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

12 1.2 Erwerbstätige 2014 bis 2016 Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich 2016 % Erwerbstätige Zusammen 3 794, , , , ,6 53,9 46,1 Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 95,4 88,6 78,9 57,4 21,4 72,8 27,2 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 701,3 727,4 741,2 556,8 184,4 75,1 24,9 Energie- u. Wasserversorgung, Abfallentsorgung 58,7 58,5 53,6 43,2 10,4 80,6 19,4 Baugewerbe 257,3 249,0 261,8 221,3 40,4 84,6 15,4 Handel, Reparatur von KFZ, Gastgewerbe 719,6 733,2 739,0 359,1 379,9 48,6 51,4 Verkehr und Lagerei, Kommunikation 260,8 260,7 274,3 204,2 70,1 74,4 25,6 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 119,7 119,0 119,9 60,5 59,4 50,4 49,6 Grundstücks- und Wohnungswesen, wirtschaftliche Dienstleistungen 359,5 372,0 384,4 190,7 193,7 49,6 50,4 Öffentliche Verwaltung u. ä. 296,2 286,8 283,1 152,4 130,7 53,8 46,2 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 926,1 947,4 963,8 257,7 706,0 26,7 73,3 Stellung im Beruf Selbstständige 364,4 362,9 356,0 242,6 113,4 68,2 31,8 Unbezahlt mithelfende Familienangehörige 23,2 17,9 15,5 / 11,1 28,3 71,7 Beamte/Beamtinnen 218,3 223,2 217,3 123,5 93,8 56,8 43,2 Angestellte 2 270, , , , ,1 46,3 53,7 Arbeiter/-innen 757,0 807,2 734,4 523,0 211,4 71,2 28,8 Auszubildende 1) 161,3 151,9 149,0 86,2 62,8 57,9 42,1 Monatliches Nettoeinkommen in unter ,5 20,0 25,2 10,2 15,0 40,4 59,6 150 bis unter ,7 51,8 49,1 12,3 36,8 25,0 75,0 300 bis unter ,5 227,3 216,1 54,0 162,2 25,0 75,0 500 bis unter ,4 204,3 202,5 65,1 137,4 32,2 67,8 700 bis unter ,1 253,2 242,7 69,4 173,2 28,6 71,4 900 bis unter ,0 284,4 284,0 82,2 201,7 29,0 71, bis unter ,8 317,9 328,5 121,4 207,1 37,0 63, bis unter ,7 344,6 355,7 166,6 189,1 46,8 53, bis unter ,0 354,8 333,9 181,2 152,7 54,3 45, bis unter ,1 437,6 453,7 281,1 172,6 62,0 38, bis unter ,0 355,9 376,2 261,4 114,8 69,5 30, bis unter ,8 256,9 283,8 209,8 74,0 73,9 26, bis unter ,3 150,1 156,1 115,7 40,4 74,1 25, bis unter ,2 138,2 146,9 109,2 37,6 74,4 25, bis unter ,6 118,7 127,2 102,2 25,0 80,4 19, bis unter ,1 70,4 77,3 63,9 13,4 82,6 17, bis unter ,7 58,7 58,1 49,4 (8,8) 84,9 15, und mehr 120,1 129,8 129,2 111,2 18,0 86,1 13,9 Selbstständige Landwirte/Landwirtinnen 33,5 32,9 26,8 23,2 / 86,5 13,5 Kein Einkommen/Ohne Angabe 35,3 35,4 27,1 13,9 13,3 51,2 48,8 Normalerweise je Woche geleistete Arbeitsstunden 1 bis 9 158,2 169,5 166,8 53,0 113,7 31,8 68,2 10 bis ,9 541,2 544,4 109,5 434,9 20,1 79,9 21 bis ,6 403,9 418,1 63,8 354,4 15,3 84,7 32 bis ,5 249,9 271,7 147,0 124,8 54,1 45,9 36 bis ,6 677,5 662,0 401,0 261,0 60,6 39, , , ,8 869,7 391,1 69,0 31,0 41 bis ,8 119,5 116,3 87,2 29,1 75,0 25,0 45 und mehr 485,8 462,5 459,9 372,3 87,5 81,0 19,0 1) Auszubildende in anerkannten kaufmännischen, technischen und gewerblichen Ausbildungsberufen. 12 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j / 2016

13 1.3 Erwerbslose und Nichterwerbspersonen 2014 bis 2016 Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich 2016 % Erwerbslose Zusammen 184,0 170,5 163,6 100,7 62,9 61,6 38,4 Alter von... bis unter... Jahren unter bis 25 28,6 25,5 29,5 18,8 10,7 63,7 36,3 25 bis 35 43,0 39,2 43,0 27,0 16,0 62,7 37,3 35 bis 45 36,2 34,1 31,1 19,2 11,9 61,8 38,2 45 bis 55 43,8 43,3 32,4 19,1 13,3 58,9 41,1 55 bis 65 31,7 27,8 27,2 16,4 10,7 60,4 39,6 65 und älter / / / / / / / Familienstand Ledig 93,3 83,6 88,5 60,0 28,5 67,8 32,2 Verheiratet 63,0 61,0 55,9 31,0 24,9 55,5 44,5 Verwitwet / / / / / / / Geschieden 26,7 23,5 17,6 (9,2) (8,5) (52,0) (48,0) Nichterwerbspersonen Zusammen 3 820, , , , ,2 44,4 55,6 Alter von... bis unter... Jahren unter , , ,0 548,3 517,7 51,4 48,6 15 bis ,5 446,5 455,2 221,1 234,1 48,6 51,4 25 bis ,7 144,7 164,6 61,8 102,8 37,5 62,5 35 bis ,1 112,0 118,6 33,8 84,8 28,5 71,5 45 bis ,7 155,9 155,9 51,1 104,8 32,8 67,2 55 bis ,7 329,0 331,0 130,0 201,1 39,3 60,7 65 und älter 1 617, , ,9 681,9 915,0 42,7 57,3 Familienstand Ledig 1 704, , ,6 915,2 846,4 52,0 48,0 Verheiratet 1 433, , ,6 646,5 783,1 45,2 54,8 Verwitwet 517,1 517,8 512,0 94,8 417,2 18,5 81,5 Geschieden 165,9 181,5 185,1 71,6 113,5 38,7 61,3 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

14 1.4 Haushalte 2014 bis 2016 Merkmale % Bevölkerung in Privathaushalten 7 783, , ,1 100 in Einpersonenhaushalten 1 540, , ,1 20,4 in Mehrpersonenhaushalten 6 243, , ,0 79,6 mit 2 Personen 2 649, , ,7 33,7 mit 3 Personen 1 402, , ,6 17,5 mit 4 Personen 1 428, , ,1 18,8 mit 5 und mehr Personen 762,9 749,1 761,6 9,6 Privathaushalte 3 828, , ,2 100 in Einpersonenhaushalten 1 540, , ,1 41,1 in Mehrpersonenhaushalten 2 288, , ,1 58,9 mit 2 Personen 1 324, , ,9 34,0 mit 3 Personen 467,5 470,1 464,9 11,8 mit 4 Personen 357,1 354,0 373,0 9,5 mit 5 und mehr Personen 139,3 138,3 142,3 3,6 14 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j / 2016

15 1.5 Familien 2013 bis ) Merkmale Ehepaare 1 733, , , ,0 ohne Kinder 959,8 960,1 953,7 954,9 mit Kindern 773,3 771,2 764,3 773,1 Familien mit Kindern 1 087, , , ,1 mit 1 Kind 545,6 552,4 561,6 554,3 mit 2 Kindern 399,1 397,4 392,0 411,8 mit 3 Kindern 107,8 105,7 107,4 112,1 mit 4 und mehr Kindern 35,0 33,3 31,5 33,8 Lebensgemeinschaften mit Kindern mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern Familien nach Zahl und Alter der ledigen Kinder 74,6 79,7 78,9 78,1 47,1 50,3 49,6 47,2 21,0 23,0 20,3 23,7 (6,5) (6,4) (9,1) (7,1) Ehepaare 773,3 771,2 764,4 773,1 mit 1 Kind 339,8 342,3 343,3 335,6 mit 2 Kindern 315,6 314,0 309,4 320,5 mit 3 und mehr Kindern 117,9 115,0 111,7 117,1 Alleinerziehende Frauen 204,6 199,5 212,5 219,5 mit 1 Kind 133,0 131,1 139,9 139,8 mit 2 Kindern 54,2 52,0 55,4 59,5 mit 3 und mehr Kindern 17,5 16,4 17,2 20,3 Alleinerziehende Männer 35,0 38,4 36,8 41,3 mit 1 Kind 25,7 28,7 28,8 31,7 mit 2 Kindern (8,2) (8,5) (7,0) (8,1) mit 3 und mehr Kindern / / / / Familien mit Kindern 1) 1 087, , , ,1 unter 3 Jahren 168,5 179,4 183,1 188,8 von 3 bis unter 6 Jahren 183,9 177,7 183,5 184,8 von 6 bis unter 10 Jahren 242,5 233,7 231,9 236,6 von 10 bis unter 15 Jahren 319,4 310,4 297,4 308,9 von 15 bis unter 18 Jahren 232,9 232,3 226,7 228,5 unter 18 Jahren 794,6 783,2 777,7 793,2 18 Jahre und älter 409,3 416,9 426,4 433,4 Lebensgemeinschaften mit Kindern 1) 74,6 79,7 78,9 78,1 unter 3 Jahren 27,9 27,2 25,2 29,0 von 3 bis unter 6 Jahren 15,7 15,9 17,8 16,6 von 6 bis unter 10 Jahren 15,9 17,0 16,5 17,9 von 10 bis unter 15 Jahren 15,1 19,1 20,0 17,0 von 15 bis unter 18 Jahren 11,1 11,3 11,3 12,8 unter 18 Jahren 64,7 67,9 68,0 69,0 18 Jahre und älter 14,4 15,2 15,6 13,0 Ehepaare mit Kindern 1) 773,3 771,2 764,4 773,1 unter 3 Jahren 123,6 133,0 138,2 136,8 von 3 bis unter 6 Jahren 142,3 136,2 137,3 139,6 von 6 bis unter 10 Jahren 186,8 179,2 179,2 178,1 von 10 bis unter 15 Jahren 243,3 232,5 221,6 228,5 von 15 bis unter 18 Jahren 170,7 170,3 161,3 164,1 unter 18 Jahren 578,2 567,4 559,8 566,8 18 Jahre und älter 288,1 293,0 291,4 295,5 Alleinerziehende Frauen mit Kindern 1) 204,6 199,5 212,5 219,5 unter 3 Jahren 16,5 19,0 19,3 21,4 von 3 bis unter 6 Jahren 24,9 23,1 26,7 27,4 von 6 bis unter 10 Jahren 36,7 35,0 34,1 38,0 1) Hochrechnung für die Jahre ab Mikrozensus 2011 anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Hochrechnung für Vorjahre basiert auf den fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung ) Mehrfachnachweis möglich. Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

16 1.6 Frauen 2014 bis 2016 Merkmale % Frauen 1) 3 916, , ,3 100 Alter von... bis unter... Jahren 15 bis ,7 405,7 422,2 10,6 25 bis ,3 442,0 449,6 11,3 35 bis ,7 482,4 468,6 11,8 45 bis ,9 655,2 657,8 16,6 55 bis ,8 543,3 549,2 13,8 65 und mehr 909,9 910,2 902,1 22,7 Familienstand Ledig 1 400, , ,2 36,0 Verheiratet 1 796, , ,3 45,4 Verwitwet 435,1 439,6 431,9 10,9 Geschieden 284,4 300,5 304,9 7,7 Anzahl der Frauen ohne Kinder 2 866, , ,4 73,0 mit Kindern 1 050, , ,9 27,0 1 Kind 523,8 533,6 523,4 13,2 2 Kinder 389,0 385,1 403,9 10,2 3 und mehr Kinder 137,7 138,0 144,7 3,6 Beteiligung am Erwerbsleben 2) Erwerbspersonen 1 832, , ,5 46,3 Erwerbstätige 1 756, , ,6 44,7 Erwerbslose 75,8 72,5 62,9 1,6 Nichterwerbspersonen 2 138, , ,2 53,7 Normalerweise je Woche geleistete Arbeitsstunden 1 bis ,9 554,7 548,6 30,5 21 bis ,3 450,6 479,2 26,7 36 und mehr 769,4 780,9 768,7 42,8 Monatliches Nettoeinkommen erwerbstätiger Frauen in von... bis unter unter ,3 11,0 15,0 0,8 150 bis unter ,2 37,9 36,8 2,0 300 bis unter ,2 166,6 162,2 9,0 500 bis unter ,3 142,9 137,4 7,6 700 bis unter ,1 185,4 173,2 9,6 900 bis unter ,1 204,2 201,7 11, bis unter ,3 202,3 207,1 11, bis unter ,4 182,3 189,1 10, bis unter ,1 319,3 325,3 18, und mehr 271,7 314,4 332,0 18,5 Selbstständige Landwirtinnen in der Haupttätigkeit / / / / Kein Einkommen/Ohne Angabe 16,2 15,8 13,3 0,7 1) Frauen in Familien/Lebensformen am Hauptwohnsitz. 2) Frauen am Ort ihres alleinigen bzw. Hauptwohnsitzes. 16 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j / 2016

17 2. Bevölkerung 2.1 Bevölkerung 2016 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Statistischen Regionen Davon Statistische Region Geschlecht Bevölkerung Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbstätige Erwerbslose Braunschweig Männlich 794,6 437,0 414,6 22,4 357,6 Weiblich 808,6 361,6 347,3 14,3 447, ,1 798,5 761,9 36,6 804,6 Hannover Männlich 1 049,6 584,1 551,1 33,1 465,7 Weiblich 1 090,8 496,2 478,6 17,5 594, , ,1 1029,6 50, ,3 Lüneburg Männlich 843,4 461,3 445,9 15,4 382,1 Weiblich 860,6 407,9 394,8 13,2 452, ,1 869,3 840,7 28,6 834,8 Weser-Ems Männlich 1 244,5 721,7 691,9 29,9 522,8 Weiblich 1 259,5 593,8 575,9 17,9 665, , , ,8 47, ,5 Männlich 3 932, , ,4 100, ,0 Weiblich 4 019, , ,6 62, , , , ,0 163, ,2 Prozent Braunschweig Männlich ,0 52,2 2,8 45,0 Weiblich ,7 43,0 1,8 55, ,8 47,5 2,3 50,2 Hannover Männlich ,6 52,5 3,2 44,4 Weiblich ,5 43,9 1,6 54, ,5 48,1 2,4 49,5 Lüneburg Männlich ,7 52,9 1,8 45,3 Weiblich ,4 45,9 1,5 52, ,0 49,3 1,7 49,0 Weser-Ems Männlich ,0 55,6 2,4 42,0 Weiblich ,1 45,7 1,4 52, ,5 50,6 1,9 47,5 Männlich ,1 53,5 2,6 43,9 Weiblich ,3 44,7 1,6 53, ,1 49,0 2,1 48,9 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

18 2.2 Bevölkerung 2016 nach Altersgruppen und Familienstand Alter von... bis unter... Jahren Davon ledig verheiratet verwitwet/geschieden Männlich unter ,3 548, bis ,0 223,6 / / 20 bis ,1 226,3 (6,6) / 25 bis ,9 214,4 43,6 / 30 bis ,5 138,5 98,9 (6,1) 35 bis ,8 85,7 129,4 10,8 40 bis ,2 70,5 150,1 20,6 45 bis ,0 76,8 204,8 37,4 50 bis ,7 66,5 229,7 45,5 55 bis ,9 47,7 200,6 44,6 60 bis ,8 29,9 193,8 34,1 65 und älter 745,9 39,5 567,7 138,8 Zusammen 3 932, , ,5 338,9 Weiblich unter ,7 517, bis ,4 204,7 / / 20 bis ,1 194,0 18,8 / 25 bis ,2 151,1 69,1 / 30 bis ,3 92,4 122,7 10,2 35 bis ,3 57,0 146,8 23,5 40 bis ,0 46,4 165,4 30,3 45 bis ,3 51,9 206,1 56,3 50 bis ,3 45,2 235,1 64,0 55 bis ,0 24,5 211,0 60,5 60 bis ,1 13,0 181,6 61,4 65 und älter 953,0 35,3 448,8 468,8 Zusammen 4 019, , ,1 779,5 unter , , bis ,4 428,3 / / 20 bis ,2 420,3 25,4 / 25 bis ,2 365,5 112,7 / 30 bis ,8 230,9 221,6 16,3 35 bis ,1 142,6 276,2 34,2 40 bis ,2 116,8 315,5 50,9 45 bis ,4 128,7 410,9 93,7 50 bis ,0 111,7 464,8 109,5 55 bis ,8 72,2 411,5 105,1 60 bis ,9 42,9 375,5 95,5 65 und älter 1 698,9 74, ,5 607, , , , ,5 18 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j / 2016

19 2.3 Bevölkerung 2016 nach Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben Davon Alter von... bis unter... Jahren Erwerbspersonen Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Männlich unter , ,3 15 bis ,0 64,1 (7,1) 152,8 20 bis ,1 153,0 11,7 68,3 25 bis ,9 201,8 15,7 41,4 30 bis ,5 211,9 11,2 20,4 35 bis ,8 198,9 10,3 16,7 40 bis ,2 215,1 (9,0) 17,1 45 bis ,0 288,6 (9,1) 21,4 50 bis ,7 302,0 (10,0) 29,7 55 bis ,9 242,9 (8,5) 41,5 60 bis ,8 161,5 (7,9) 88,5 65 und älter 745,9 63,8 / 681,9 Zusammen 3 932, ,4 100, ,0 Weiblich unter , ,7 15 bis ,4 45,0 / 157,6 20 bis ,1 129,7 (6,9) 76,5 25 bis ,2 164,7 (7,7) 51,8 30 bis ,3 166,0 (8,3) 51,0 35 bis ,3 175,6 (6,8) 44,8 40 bis ,0 197,0 (5,1) 40,0 45 bis ,3 263,8 (6,4) 44,1 50 bis ,3 276,8 (6,9) 60,7 55 bis ,0 214,8 (6,3) 74,8 60 bis ,1 125,4 / 126,3 65 und älter 953,0 37,7 / 915,0 Zusammen 4 019, ,6 62, ,2 unter , ,0 15 bis ,4 109,1 10,9 310,4 20 bis ,2 282,8 18,6 144,8 25 bis ,2 366,4 23,5 93,3 30 bis ,8 377,9 19,5 71,4 35 bis ,1 374,5 17,1 61,5 40 bis ,2 412,0 14,0 57,1 45 bis ,4 552,3 15,5 65,5 50 bis ,0 578,8 16,9 90,4 55 bis ,8 457,7 14,8 116,3 60 bis ,9 286,9 12,3 214,7 65 und älter 1 698,9 101,5 / 1 596, , ,0 163, ,2 Statistische Berichte Niedersachsen A I 5, A VI 2, A VI 4 j /

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