Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik

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1 Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik A I 5 A VI 2 - j / 2005 AVI 4 Bevölkerung, Erwerbstätigkeit, Haushalte und Familien - Ergebnisse des Mikrozensus Niedersachsen

2 Verantwortlich für diese Veröffentlichung: Sascha Ebigt Referatsleiter Tel. (05 11) Gisela Thiele Hauptsachbearbeiterin Tel. (05 11) Horst Dierßen Sachbearbeiter Tel. (05 11) Auskünfte: Zentrale Informationsstelle Tel. (05 11) Fax (05 11) Herausgeber: Niedersächsisches Landesamt für Statistik (NLS) Zu beziehen durch: NLS - Schriftenvertrieb -, Postfach , Hannover, Göttinger Chaussee 76, Hannover Tel. (05 11) , Fax (05 11) vertrieb@nls.niedersachsen.de Internet: Erschienen im Juni 2007 Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Hannover Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhalt Seite Vorbemerkungen...5 Begriffliche Erläuterungen... 5 Zeichenerklärung... 9 Tabellenteil 1. Zusammenfassende Übersichten 1.1 Bevölkerung und Erwerbstätige Erwerbstätige Erwerbslose und Nichterwerbspersonen Haushalte Familien Frauen Bevölkerung 2.1 Bevölkerung 2005 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Bezirken Bevölkerung 2005 nach Altersgruppen und Familienstand Bevölkerung 2005 nach Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben Bevölkerung 15 Jahre und älter, Erwerbspersonen sowie Erwerbsquoten 2005 nach Altersgruppen Bevölkerung 2005 nach Altersgruppen und nach Art des allgemeinen Schulabschlusses Bevölkerung 2005 nach Beteiligung am Erwerbsleben und überwiegendem Lebensunterhalt Erwerbstätige 3.1 Erwerbstätige 2005 nach Wirtschaftsbereichen und Bezirken Erwerbstätige 2005 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Erwerbstätige 2005 nach Wirtschaftsbereichen und Altersgruppen Erwerbstätige 2005 nach Altersgruppen und Stellung im Beruf Erwerbstätige 2005 nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und normalerweise geleisteten Arbeitsstunden Erwerbstätige 2005 nach monatlichem Nettoeinkommen und Stellung im Beruf Erwerbslose 4.1 Erwerbslose 2005 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf der letzten Tätigkeit Erwerbslose 2005 nach Altersgruppen und Dauer der Arbeitssuche Haushalte 5.1 Bevölkerung in Privathaushalten 2005 nach Altersgruppen und Haushaltsgröße Privathaushalte 2005 nach Gemeindegrößenklassen und Haushaltsgröße Privathaushalte 2005 nach Altersgruppen der Bezugsperson und Haushaltsgröße... 29

4 Seite 5.4 Privathaushalte 2005 nach Geschlecht und Familienstand des Haupteinkommensbeziehers sowie Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte 2005 nach Altersgruppen und Familienstand der Bezugsperson Privathaushalte 2005 nach Haushaltsgröße, Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben der Bezugsperson Privathaushalte 2005 nach Haushaltsgröße, monatlichem Haushaltsnettoeinkommen und Altersgruppen der Bezugsperson Mehrpersonenhaushalte 2005 nach Zahl und Altersgruppen der ledigen Kinder sowie Haushaltsgröße Familien 6.1 Familien/Paare 2005 nach Familienstand/Paartyp, Anzahl der Kinder und Beteiligung am Erwerbsleben Familien 2005 nach Familientyp, Zahl der ledigen Kinder in der Familie und monatlichem Familiennettoeinkommen Familien 2005 nach Familientyp, sowie Zahl und Alter der ledigen Kinder Frauen 7.1 Frauen 2005 nach Altersgruppen, Beteiligung am Erwerbsleben sowie Lebensformtyp am Erwerbsleben Mütter2005 im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren nach Zahl der Kinder sowie Vollzeit/Teilzeit Frauen 2005 nach überwiegendem Lebensunterhalt, monatlichem Nettoeinkommen sowie Lebensformtyp Mütter 2005 im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren nach Familientyp, überwiegendem Lebensunterhalt, Zahl der Kinder sowie Staatsangehörigkeit Erwerbstätige Mütter 2005 im Alter von 15 bis unter 65 Jahren nach Zahl der Kinder, normalerweise geleisteter Wochenarbeitszeit Regionaldaten 8.1 Bevölkerung 2005 nach Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbstätige 2005 nach Altersgruppen Privathaushalte 2005 nach Haushaltsgröße Familien 2005 nach Zahl der ledigen Kinder Frauen 2005 nach Lebensform Lange Reihen 9.1 Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbslose, Nichterwerbspersonen, Privathaushalte, Familien 1997 bis

5 Vorbemerkung Die Notwendigkeit, stets neueste Daten über die Erwerbsund Sozialstruktur zur Verfügung zu haben, führte 1957 zur Schaffung einer laufenden Repräsentativstatistik der Bevölkerung und des Erwerbslebens (Mikrozensus). Wichtige Bestandteile der Erhebung sind bevölkerungs-, sozial- und erwerbsstatistische Merkmale sowie haushalts- und familienstatistische Sachverhalte. Rechtsgrundlage für den Mikrozensus 2005 ist das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350)) in Verbindung mit der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 09. März 1998 (Abl. EG Nr. L 77, S. 3), zuletzt geändert durch Verordnung EG Nr. 2257/2003 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 25. November 2003 (Abl. EU Nr. L 336, S. 6), zur Durchführung einer jährlichen Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStaG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 9. Juni 2005 (BGBl. I. S. 1534). Kraft der aufgeführten Rechtsgrundlagen ist der Mikrozensus eine Statistik mit Aukunftspflicht; lediglich die Beantwortung einiger weniger Fragen ist den herangezogenen Haushalten frei gestellt. Erhebungs- und Darstellungseinheit im Mikrozensus ist der Haushalt. Über ein mathematisch-statistisches Zufallsverfahren werden jedes Jahr 0,25 % der niedersächsichen Wohngebäude ausgewählt (einstufige Zufallsauswahl). Die darin wohnenden Haushalte bzw. Personen werden im Regelfall für den Zeitraum von vier Jahren jeweils einmal jährlich zur Befragung herangezogen. Auf diese Weise wird der Mikrozensus mit einem Auswahlsatz von 1 % der Haushalte als Stichprobe in Niedersachsen wie auch im restlichen Bundesgebiet durchgeführt. Die Befragung der ausgewählten Haushalte erfolgt üblicherweise durch Interviewer, die mit Laptops ausgestattet sind (CAPI Computer Assisted Personal Interviewing). Im Rahmen der Auswertung werden die ermittelten Merkmale der 1 %-Stichprobe hochgerechnet. Die Hochrechnung erfolgt in zwei Stufen. In der ersten Stufe findet ein Kompensationsverfahren Anwendung, das mit personen- bzw. haushaltsgebundenen Hochrechnungsfaktoren arbeitet. In der zweiten Stufe wird eine Abstimmung der Stichprobendaten mit denen der Bevölkerungsfortschreibung vorgenommen. Die Daten des Mikrozenus erlauben bedingt regionale Auswertung, wobei im Regelfall mehrere Kreise und kreisfreie Städte zu einer sog. Anpassungsschicht zusammengefasst sind. Stichprobenfehler fallen um so stärker ins Gewicht, je geringer die Häufigkeit der erfragten Merkmalsausprägungen ist. Daher werden in den Tabellen Werte unter das sind weniger als 50 Personen in der Stichprobe nicht ausgewiesen. Sie werden durch einen Schrägstrich (/) ersetzt. Werte zwischen und werden wegen ihrer eingeschränkten Aussagekraft in Klammern gesetzt. Begriffliche Erläuterungen Alter: Die Angaben beziehen sich auf das Alter am Erhebungsstichtag. Bei einer Gliederung nach Altersgruppen erfolgt die Abgrenzung stets in der Form von... bis.... Bevölkerung: Personen am Ort ihrer alleinigen bzw. Hauptwohnung; Hauptwohnung ist die vorwiegend genutzte Wohnung. Für Verheiratete, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie leben, gilt die vorwiegend genutzte Wohnung der Familie als Hauptwohnung. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend genutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen der Person liegt. Nicht zur Bevölkerung gehören Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Soldaten (Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, Wehrpflichtige) sind seit 1972 in den Ergebnissen des Mikrozensus enthalten. Bevölkerung in Privathaushalten: Alle Personen, die allein oder zusammen mit anderen eine wirtschaftliche Einheit (Privathaushalt) bilden, sind die Bevölkerung in Privathaushalten, auch als Haushaltsmitglieder bezeichnet. Die Bevölkerung in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften wird nicht berücksichtigt, wohl aber Privathaushalte im Bereich von Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften. Die Bevölkerung in Privathaushalten ergibt sich damit aus der wohnberechtigten Bevölkerung (alle in einer Gemeinde wohnhaften Personen) abzüglich der Bevölkerung in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften. Da eine Person in mehreren Privathaushalten wohnberechtigt sein kann, sind Doppelzählungen möglich. Bezugsperson der Familie bis 2004: Bezugsperson im Sinne der Familienstatistik ist bei Ehepaaren der Ehemann. Lebt der Ehemann nicht im Haushalt und wurde für ihn kein Erhebungsbogen ausgefüllt, so gilt die Ehefrau als Bezugsperson. Ebenfalls als Bezugsperson gezählt werden verwitwete und geschiedene Personen mit und ohne Kinder sowie ledige Personen, wenn sie mit ihren ledigen Kindern zusammenleben. 5

6 Bezugsperson der Familie/Lebensform ab 2005: Um Familien/Lebensformen statistisch auswerten und darstellen zu können, verwendet der Mikrozensus eine Bezugsperson der Familie/Lebensform. Dies war in den Mikrozensus-Erhebungen 1996 bis einschl bei Ehepaaren der Ehemann, bei Lebensgemeinschaften (s. Lebensgemeinschaften) die Bezugsperson des Haushalts (s. Bezugsperson des Haushalts), bei Alleinerziehenden der allein erziehende Elternteil und bei Alleinstehenden die Person selbst. Ab dem Mikrozensus 2005 ist die Bezugsperson bei Ehepaaren der Ehemann, bei nichtehelichen (gegengeschlechtlichen) Lebensgemeinschaften der männliche Lebenspartner, bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften der/die ältere Lebenspartner/in, bei Alleinerziehenden der allein erziehende Elternteil und bei Alleinstehenden die Person selbst. Bei gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften gleichaltriger Partner entscheidet die Reihenfolge, in der die Lebenspartner im Fragebogen eingetragen sind. Bezugsperson der Lebensgemeinschaft ist der Lebenspartner mit der niedrigeren Personennummer. Die Erhebungsmerkmale der Bezugsperson der Familie/Lebensform (z.b. Alter, Geschlecht, Familienstand) werden dann stellvertretend für die gesamte Einheit Familie/Lebensform in der Statistik nachgewiesen. Personen unter 15 Jahren sind als Bezugsperson einer Familie/Lebensform ausgeschlossen. Bezugsperson des Haushalts bis 2004: Bezugsperson des Haushaltes ist, wer als erste Person im Erhebungsvordruck des Mikrozensus eingetragen ist. Die Festlegung auf eine Bezugsperson im Rahmen des Mikrozensus ist erforderlich, um die verwandtschaftlichen Beziehungen der Haushaltsmitglieder untereinander, insbesondere das Generationenverhältnis, bestimmen und in den Auswertungen darlegen zu können. Bezugsperson des Haushalts ab 2005: Um Haushalte statistisch auswerten und darstellen zu können, verwendet der Mikrozensus eine Bezugsperson des Haushalts (Haushaltsbezugsperson). Das ist die erste im Fragebogen eingetragene Person. Die Erhebungsmerkmale der Bezugsperson des Haushalts (z.b. Alter, Geschlecht, Familienstand) wurden dann in den Mikrozensus-Erhebungen bis einschl stellvertretend für die gesamte Einheit Haushalt in der Statistik nachgewiesen. Personen unter 15 Jahren sind als Bezugsperson eines Haushalts ausgeschlossen. Die Reihenfolge im Erhebungsbogen ist: Ehegatten, Kinder, Verwandte, Familienfremde. Ab dem Mikrozensus 2005 wird die gesamte Einheit Haushalt stellvertretend durch die Erhebungsmerkmale des Haupteinkommensbeziehers des Haushalts 6 (s. Haupteinkommensbezieher des Haushalts) statistisch nachgewiesen. Erwerbslose: Als erwerbslos gelten nur solche Personen, die normalerweise erwerbstätig sind und z. z. nur vorübergehend da sie noch keinen neuen Arbeitsplatz gefunden haben aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind sowie Schulentlassene, die sich um eine Lehr-/Arbeitsstelle bemühen. Die Bezeichnung erwerbslos ist unabhängig davon, ob jemand beim Arbeitsamt als Arbeitsloser oder als Arbeitssuchender gemeldet ist bzw. Arbeitslosengeld oder -hilfe bezieht. Personen, die normalerweise keinem Erwerb nachgehen, z.b. nichtberufstätige Ehefrauen, gelten nicht als erwerbslos. Erwerbspersonen: Erwerbstätige und Erwerbslose: Erwerbstätige: Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der geleisteten Arbeitszeit und der Bedeutung dieser Tätigkeit für den Lebensunterhalt. Familie bis 2004: Familie im Sinne der Familienstatistik ist immer die in einem Haushalt zusammenlebende Familie. Unter Familie versteht man sowohl die Eltern-Kind-Gemeinschaft als auch verwitwete oder geschiedene Personen, die mit ihren ledigen Kindern zusammenleben, daneben aber auch Ehepaare ohne ledige Kinder sowie verwitwete oder geschiedene Personen ohne ledige Kinder. Ledige Personen mit ledigen Kindern, insbesondere ledige Mütter, gelten ebenfalls als Familie. Nicht als familienzugehörig werden alle Personen gezählt, die weder mit ihren Eltern noch mit eigenen ledigen Kindern zusammenleben. Da die Familie durch die Eltern-Kind- Gemeinschaft begrenzt ist, wobei die Kinder immer ledig sein müssen, können in einem Privathaushalt mehrere Familien leben. Familien ab 2005: Die Familie im statistischen Sinn umfasst im Mikrozensus abweichend von früheren Veröffentlichungen alle Eltern-Kind-Gemeinschaften, d.h. Ehepaare, nichteheliche (gegengeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehende Mütter und Väter mit ledigen Kindern im Haushalt. Einbezogen sind in diesen Familienbegriff neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. Damit besteht eine statistische Familie immer aus zwei Generationen (Zwei-Generationen-Regel): Eltern/-teile und im Haushalt lebende ledige Kinder. Kinder, die noch gemeinsam mit den Eltern in einem Haushalt leben, dort aber bereits eigene Kinder versorgen, sowie Kinder, die nicht mehr ledig sind oder mit ei-

7 nem/r Partner/in in einer Lebensgemeinschaft leben, werden im Mikrozensus nicht der Herkunftsfamilie zugerechnet, sondern zählen statistisch als eigene Familie bzw. Lebensform. Nicht zu den statistischen Familien zählen im Mikrozensus Paare Ehepaare und Lebensgemeinschaften ohne Kinder sowie Alleinstehende. Hierzu gehören alle Frauen und Männer, die noch keine Kinder haben, deren Kinder noch im Haushalt leben, dort aber bereits eigene Kinder versorgen, deren Kinder nicht mehr ledig oder Partner/in einer Lebensgemeinschaft sind, sowie Frauen und Männer, die niemals Kinder versorgt haben, also dauerhaft kinderlos waren. Ein Anstieg der Lebensformen ohne Kinder bzw. ein Rückgang der Familien ist daher nicht automatisch mit einer Zunahme von dauerhaft Kinderlosen gleichzusetzen. Familienform: Bei den Familien (s. Familien) unterscheidet der Mikrozensus nach dem Lebensformenkonzept (s. Lebensformenkonzept) zwischen den Familienformen/-typen Ehepaare (mit Kindern), Lebensgemeinschaften (mit Kindern) und Alleinerziehende (mit Kindern). Familienstand: Es wird unterschieden zwischen ledig, verheiratet zusammen lebend (Ehepaare), verheiratet getrenntlebend, geschieden, verwitwet und eigetragene(r) Lebenspartner(in). Personen, deren Ehepartner/in vermisst wird, gelten als verheiratet und Personen, deren Ehepartner/in für tot erklärt worden ist, als verwitwet. Verheiratet getrennt Lebende sind solche Personen, deren Ehepartner/in sich zum Berichtszeitpunkt zeitweilig oder dauernd nicht im befragten Haushalt aufgehalten und für den der/die befragte Ehepartner/in keine Auskünfte erteilt hat. Gemeindegrößenklasse: Die Gliederung der Ergebnisse nach Gemeindegrößenklassen richtet sich nach der Einwohnerzahl der Gemeinden im Jahr der Erhebung. Haushalt: Als (Privat)Haushalt zählt jede zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft (Mehrpersonenhaushalte) sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (Einpersonenhaushalte, z.b. auch Einzeluntermieter). Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören (z.b. Hauspersonal). Gemeinschaftsunterkünfte (s. Gemeinschaftsunterkünfte) gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z.b. Haushalt des Anstaltsleiters). Haushalte mit mehreren Wohnsitzen (Wohnungen am Haupt- und einem oder mehreren Nebenwohnsitzen) werden mehrfach gezählt (s. Bevölkerung in Privathaushalten). In einem Haushalt können gleichzeitig mehrere Familien/Lebensformen (z.b. ein Ehepaar ohne Kinder sowie eine allein erziehende Mutter mit Kindern) leben. Haushalte werden üblicherweise nicht nach Haupt- und Nebenwohnsitz unterschieden da sie an jedem Wohnsitz Wohnraum und Infrastruktureinrichtungen in Anspruch nehmen. Stehen ökonomische Fragestellungen (Einkommen und Verbrauch) im Vordergrund, werden zur Vermeidung von Mehrfachzählungen ausschließlich Haushalte am Hauptwohnsitz betrachtet. Die Zuordnung der Haushalte nach Haupt- und Nebenwohnsitz erfolgt in den Mikrozensus-Erhebungen bis einschl über den Wohnsitz der Haushaltsbezugsperson (s. Bezugsperson des Haushalts) und ab dem Mikrozensus 2005 über den Haupteinkommensbezieher des Haushalts (s. Haupteinkommensbezieher des Haushalts). Zu den in Privathaushalten am Hauptwohnsitz (Nebenwohnsitz) lebenden Personen zählen entsprechend alle Haushaltsmitglieder mit Bezugsperson bzw. Haupteinkommensbezieher des Haushalts am Ort der Hauptwohnung (Nebenwohnung). Insofern kann der persönliche Wohnsitz einzelner Mitglieder von Mehrpersonenhaushalten vom Wohnsitz der Einheit Haushalt abweichen. Lebensformen: Grundlage für die Bestimmung einer Lebensform sind soziale Beziehungen zwischen den Mitgliedern eines Haushalts. Eine Lebensform kann aus einer oder mehreren Personen bestehen. Die privaten Lebensformen der Bevölkerung werden im Mikrozensus grundsätzlich entlang zweier Achsen statistisch erfasst: Erstens der Elternschaft und zweitens der Partnerschaft. Entsprechend dieser Systematik zählen zu den Lebensformen der Bevölkerung Paare mit ledigen Kindern und ohne ledige Kinder, allein erziehende Elternteile mit Kindern sowie allein stehende Personen ohne Partner/in und ohne ledige Kinder im Haushalt. Als Haushaltsbefragung konzentriert sich der Mikrozensus auf das Beziehungsgefüge der befragten Menschen in den eigenen vier Wänden, also auf einen gemeinsamen Haushalt. Eltern-Kind-Beziehungen, die über Haushaltsgrenzen hinweg bestehen, oder Partnerschaften mit getrennter Haushaltsführung, das so genannte Livingapart-together, bleiben daher unberücksichtigt. Lebensformen am Nebenwohnsitz sowie die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften werden aus der Betrachtung ausgeblendet. Lebensformenkonzept: Seit 1996 wird im Mikrozensus die Frage nach einem/r Lebenspartner/in im Haushalt gestellt, deren Beantwortung freiwillig ist. Zwischen 1996 und 2004 richtete sie sich an alle nicht mit der Haushaltsbezugsperson (s. Bezugsperson des Haushalts) verwandten oder verschwägerten Haushaltsmitglieder und lautete: Sind 7

8 Sie Lebenspartner(in) der ersten Person? wurde im Mikrozensus erstmals allen mindestens 16-jährigen Haushaltsmitgliedern ohne Ehepartner/in im Haushalt die Frage nach einer Lebenspartnerschaft gestellt. Sie hieß: Sind Sie Lebenspartner, Lebenspartnerin einer Person dieses Haushalts?. Damit können ab dem Mikrozensus 2005 erstmals mehrere Lebensgemeinschaften in einem Haushalt erhoben werden. In den Mikrozensus-Erhebungen 1996 bis 2004 konnte dagegen jeder Haushalt höchstens eine Lebensgemeinschaft angeben, da die entsprechende Frage ausschließlich auf eine Lebenspartnerschaft mit der Bezugsperson des Haushalts abstellte. Die Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt ist neutral formuliert und lässt bewusst das Geschlecht der Befragten außer Betracht. Damit können auch gleichgeschlechtliche Paare ihre Lebensgemeinschaft angeben. Unerheblich ist, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde. Die seit dem Mikrozensus 1996 erhobenen Informationen zu Lebenspartnerschaften ermöglichen das so genannte Lebensformenkonzept. Es ist ab dem Berichtsjahr 2005 der Standard für die Veröffentlichung familienbezogener Ergebnisse aus dem Mikrozensus. Inhaltlich berücksichtigt das Lebensformenkonzept neben den traditionellen Lebensformen, wie Ehepaaren insbesondere alternative Lebensformen, wie nichteheliche (gegengeschlechtliche) und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften oder Alleinstehende. Grundlage für die Darstellung von Ergebnissen nach dem Lebensformenkonzept ist die sog. Bevölkerung (Lebensformenkonzept). Lebensgemeinschaften: Unter einer Lebensgemeinschaft wird im Mikrozensus eine Lebenspartnerschaft verstanden, bei der beide Lebenspartner ohne Trauschein in einem Haushalt zusammen leben und gemeinsam wirtschaften. Unerheblich ist, ob die Partnerschaft als eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem im Jahr 2001 eingeführten Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG) registriert wurde. Ab dem Jahr 2006 werden im Mikrozensus erstmals eingetragene Lebenspartnerschaften erhoben. Diese Veröffentlichung enthält sowohl Angaben zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Paare unterschiedlichen Geschlechts), als auch zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften (Paare gleichen Geschlechts). Zur Frage nach einer Lebenspartnerschaft im Haushalt siehe Lebensformenkonzept. Kinder: Ledige Personen, die mit ihren Eltern oder einem Elternteil in einem Haushalt bzw. einer Familie zusammenleben. Eine Altersbegrenzung für die Zählung als Kind besteht nicht. Als Kinder gelten auch Stief-, Adoptiv- oder Pflegekinder. Nettoeinkommen: Das monatliche Nettoeinkommen ergibt sich aus dem Bruttoeinkommen im letzten Monat abzüglich Steuern und Sozialversicherung (ggf. auch abzüglich der Beiträge für private, kommunale oder staatliche Zusatzversorgungskassen). Bei unregelmäßigem Einkommen ist der Nettodurchschnitt im Jahr anzugeben. Bei Selbständigen in der Landwirtschaft wird das Nettoeinkommen nicht erfragt. Das Haushalts- bzw. Familiennettoeinkommen wird aus den Individualeinkommen errechnet. Stellung im Beruf: Unter Stellung im Beruf wird die Zugehörigkeit zu einer der folgenden Kategorien verstanden: Selbstständige: Tätige Eigentümer, Miteigentümer, Pächter, selbstständige Handwerker, selbstständige Handelsvertreter usw., also auch die freiberuflich Tätigen, nicht jedoch Personen, die in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis stehen und lediglich innerhalb ihres Arbeitsbereiches selbstständig disponieren können. Mithelfende Familienangehörige: Haushaltsmitglieder, die ohne Lohn oder Gehalt zu empfangen, in einem landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieb des Haushaltsvorstandes oder eines anderen Haushaltsmitgliedes mitarbeiten und auch keine Sozialversicherungspflichtbeiträge entrichten. Hierzu gehören ferner Personen, die im Betrieb eines nicht im gleichen Haushalt wohnenden Familienangehörigen arbeiten. Beamte: Hierzu zählen Beamte des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts. Den Beamten werden neben den Richtern auch die Soldaten (Berufs- und Zeitsoldaten, Wehrpflichtige) zugeordnet. Angestellte: Alle Gehaltsempfänger im Arbeitnehmerverhältnis. Angestellte arbeiten überwiegend in kaufmännischen, technischen und Verwaltungsberufen. Arbeiter: Alle Lohnempfänger, unabhängig von der Lohnzahlungs und Lohnabrechnungsperiode. Dazu zählen Facharbeiter, angelernte Arbeiter oder Hilfsarbeiter sowie Heimarbeiter und Hausgehilfinnen. Überwiegender Lebensunterhalt: Unterhaltsquelle, aus der die Mittel für den Lebensunterhalt überwiegend bezogen werden. Bei mehreren Unterhaltsquellen (z. B. Einkommen aus Erwerbstätigkeit und 8

9 Rente) bleiben alle zweiten und folgenden Unterhaltsquellen unberücksichtigt. Wirtschaftsbereich/Wirtschaftsunterbereich: Zur Darstellung der Mikrozensusergebnisse nach Wirtschaftszweigen wird die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 03), auf der Basis der Systematik der Wirtschaftszweige in der EU (NACE Rev. 1) verwendet. Im Mikrozensus werden die Erwerbstätigen den Wirtschaftsunterbereichen nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Einheit (nicht des Unternehmens), in der sie beschäftigt sind, zugeordnet. Die Angabe des wirtschaftlichen Schwerpunktes des Betriebes kann bei Personenbefragungen nicht so genau sein wie bei Betriebsbefragungen. Zeichenerklärung - = Nichts vorhanden / = Nicht veröffentlicht, weil nicht aus reichend genau oder nicht reprä sentativ. (/) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist. Davon = Mit diesem Wort wird die Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen eingeleitet. Darunter = Mit diesem Wort wird die Ausgliederung einzelner Teilmassen ange kündigt. X Nachweis ist nicht sinnvoll, unmöglich, oder Fragestellung trifft nicht zu 9

10 1. Zusammenfassende Übersichten 1. 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit 2005 Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich 2005 % Bevölkerung , , , , ,6 49,0 51,0 Alter von... bis unter... Jahren unter , , ,2 626,2 595,0 51,3 48,7 15 bis ,2 433,9 460,7 238,4 222,2 51,7 48,2 20 bis ,8 422,9 437,3 225,2 212,1 51,5 48,5 25 bis ,6 405,5 450,1 226,2 223,9 50,3 49,7 30 bis ,4 487,9 473,8 238,4 235,4 50,3 49,7 35 bis ,6 654,0 657,4 336,7 320,7 51,2 48,8 40 bis ,7 660,1 705,0 356,2 348,8 50,5 49,5 45 bis ,9 558,8 555,8 275,1 280,7 49,5 50,5 50 bis ,5 549,7 529,0 258,4 270,6 48,8 51,2 55 bis ,1 455,0 457,0 231,2 225,9 50,6 49,4 60 bis ,8 553,8 484,6 242,8 241,8 50,1 49,9 65 und mehr , , ,2 664,8 903,4 42,4 57,6 Familienstand Ledig , , , , ,8 54,7 45,3 Verheiratet , , , , ,5 50,0 50,0 Verwitwet ,4 642,6 612,0 112,7 499,3 18,4 81,6 Geschieden ,7 405,3 423,4 177,0 246,3 41,8 58,2 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen , , , , ,6 55,9 44,1 Erwerbstätige , , , , ,2 55,7 44,3 Erwerbslose ,0 397,4 395,1 228,6 166,5 57,9 42,1 Nichterwerbspersonen , , , , ,9 42,7 57,3 Erwerbstätige Zusammen , , , , ,2 55,7 44,3 Alter von... bis unter... Jahren 15 bis ,9 90,4 96,0 54,7 41,3 57,0 43,0 20 bis ,6 247,4 256,1 140,7 115,4 54,9 45,1 25 bis ,9 276,8 305,7 164,5 141,1 53,8 46,2 30 bis ,8 364,8 350,2 202,8 147,4 57,9 42,1 35 bis ,0 510,8 512,0 294,9 217,1 57,6 42,4 40 bis ,7 533,5 565,6 310,0 255,6 54,8 45,2 45 bis ,9 442,9 445,5 235,1 210,5 52,8 47,3 50 bis ,8 405,7 395,3 208,8 186,5 52,8 47,2 55 bis ,3 276,6 292,2 167,8 124,3 57,4 42,5 60 bis ,6 136,8 135,1 85,0 50,1 62,9 37,1 65 und mehr... 37,9 39,5 47,4 30,6 16,8 64,6 35,4 Familienstand Ledig ,3 998, ,7 631,7 430,0 59,5 40,5 Verheiratet , , , ,0 893,6 56,2 43,8 Verwitwet... 54,9 54,5 54,6 12,6 42,0 23,1 76,9 Geschieden ,5 228,4 245,2 104,7 140,5 42,7 57,3 10

11 1. 2 Erwerbstätige 2005 Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich 2005 % Zusammen , , , , ,2 55,7 44,3 Wirtschaftsunterbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,2 118,1 121,6 83,1 38,4 68,3 31,6 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe ,4 733,8 722,5 539,0 183,5 74,6 25,4 Energie- und Wasserversorgung... 29,3 29,7 29,1 22,8 (6,3) 78,4 (21,6) Baugewerbe ,6 228,8 205,3 176,1 29,1 85,8 14,2 Handel- und Gastgewerbe ,1 609,9 658,0 306,5 351,5 46,6 53,4 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,5 175,4 167,9 124,2 43,6 74,0 26,0 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,8 115,2 113,7 58,6 55,1 51,5 48,5 Grundstückswesen, Vermietung, wirtschaftliche Dienstleistungen ,9 259,7 257,9 139,7 118,2 54,2 45,8 Öffentliche Verwaltung u. ä ,9 297,6 298,7 179,3 119,5 60,0 40,0 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) ,7 757,1 826,4 265,5 560,9 32,1 67,9 Stellung im Beruf Selbständige ,4 356,6 367,7 260,6 107,1 70,9 29,1 Mithelfende Familienangehörige... 44,9 51,7 52,9 13,2 39,7 25,0 75,0 Beamte/Beamtinnen ,6 250,8 251,8 167,0 84,8 66,3 33,7 Angestellte 1) , , ,5 760,4 954,1 44,4 55,6 Arbeiter/-innen 2) , , ,2 693,8 320,4 68,4 31,6 Monatliches Nettoeinkommen Erwerbstätige unter ,8 41,3 39,2 11,1 28,1 28,3 71,7 150 bis unter ,8 114,9 106,6 26,3 80,3 24,7 75,3 300 bis unter ,1 270,1 298,4 81,0 217,4 27,1 72,9 500 bis unter ,1 225,3 231,8 56,4 175,4 24,3 75,7 700 bis unter ,7 212,2 220,8 58,8 162,1 26,6 73,4 900 bis unter ,2 289,9 298,0 105,8 192,2 35,5 64, bis unter ,2 365,9 355,2 179,1 176,1 50,4 49, bis unter ,3 349,6 334,3 207,3 127,0 62,0 38, bis unter ,7 292,8 301,7 208,1 93,6 69,0 31, bis unter ,8 311,5 312,2 240,7 71,5 77,1 22, bis unter ,4 225,5 234,5 192,3 42,1 82,0 18, bis unter ,1 161,7 165,8 134,3 31,5 81,0 19, bis unter ,8 86,9 82,1 68,7 13,5 83,7 16, bis unter ,5 88,5 86,6 72,4 14,2 83,6 16, bis unter ,8 59,6 58,7 50,4 (8,3) 85,9 (14,1) bis unter ,8 40,0 34,0 29,0 (5,0) 85,3 (14,7) bis unter ,2 32,9 28,8 25,7 / 89,2 / und mehr... 72,0 73,7 67,9 61,2 (6,7) 90,1 (9,9) Selbständige Landwirte/in... 41,2 38,8 40,6 35,7 / 87,9 / Kein Einkommen/Ohne Angabe... 31,1 44,2 103,7 50,5 53,2 48,7 51,3 Normalerweise je Woche Wochen geleistete Arbeitsstunden 1 bis bis bis bis bis bis und mehr ,0 132,6 146,5 29,6 116,9 20,2 79,8 461,9 443,2 497,3 80,0 417,3 16,1 83,9 303,7 296,3 316,5 83,5 233,0 26,4 73,6 203,5 177,1 184,1 117,0 67,1 63,6 36, , ,4 829,0 514,1 314,9 62,0 38,0 808,3 852,3 994,0 715,3 278,7 72,0 28,0 375,3 410,3 433,5 355,4 78,2 82,0 18,0 1) Einschließlich Auszubildende in anerkannten kaufmännischen/technischen Ausbildungsberufen. 2) Einschließlich Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen. 11

12 1. 3 Erwerbslose und Nichterwerbspersonen 2005 Merkmale Männlich Weiblich Männlich Weiblich % 2005 Erwerbslose Zusammen ,0 397,4 395,1 228,6 166,5 57,9 42,1 Alter von... bis unter... Jahren unter bis ,3 54,6 65,7 37,7 28,0 57,4 42,6 25 bis ,1 83,5 87,0 51,4 35,6 59,1 40,9 35 bis ,2 101,6 108,9 59,8 49,1 54,9 45,1 45 bis ,6 98,6 88,3 50,1 38,2 56,7 43,3 55 bis ,3 58,9 44,9 29,5 15,4 65,7 34,3 65 und mehr... / / / / / / / Familienstand Ledig ,3 156,2 170,5 113,0 57,5 66,3 33,7 Verheiratet ,3 185,1 171,4 90,0 81,4 52,5 47,5 Verwitwet... (5,4) (5,8) (6,0) / / / / Geschieden... 45,0 50,3 47,2 24,1 23,1 51,1 48,9 Nichterwerbspersonen Zusammen 4 229, , , , ,9 42,7 57,3 Alter von... bis unter... Jahren unter , , ,2 626,2 595,0 51,3 48,7 15 bis ,3 464,4 480,2 230,6 249,6 48,0 52,0 25 bis ,2 168,3 181,0 45,9 135,1 25,4 74,6 35 bis ,4 168,2 175,9 28,2 147,7 16,0 84,0 45 bis ,2 161,4 155,7 39,5 116,2 25,4 74,6 55 bis ,7 536,4 469,4 191,6 277,8 40,8 59,2 65 und mehr , , ,6 634,1 886,5 41,7 58,3 Familienstand Ledig , , ,1 963,1 926,0 51,0 49,0 Verheiratet , , ,5 686,0 946,4 42,0 58,0 Verwitwet ,1 582,3 551,5 98,7 452,8 17,9 82,1 Geschieden ,3 126,6 131,0 48,2 82,7 36,8 63,1 1.4 Haushalte 2005 Merkmale , , ,5 100,0 in Einpersonenhaushalten , , ,4 17,7 in Mehrpersonenhaushalten , , ,1 82,3 mit 2 Personen , , ,7 32,2 mit 3 Personen , , ,2 18,0 mit 4 Personen , , ,7 21,5 mit 5 und mehr Personen ,4 872,1 850,4 10,6 Privathaushalte , , ,7 100,0 in Einpersonenhaushalten , , ,4 37,5 in Mehrpersonenhaushalten , , ,3 62,5 mit 2 Personen , , ,4 34,2 mit 3 Personen ,7 481,1 479,7 12,7 mit 4 Personen ,4 423,9 429,2 11,4 mit 5 und mehr Personen ,4 160,6 156,0 4,1 Bevölkerung in Privathaushalten 2005 % 12

13 1.5 Familien 2005 Merkmale Familien nach Zahl und Alter der ledigen Kinder Ehepaare , , , ,8 ohne Kinder ,1 979,8 989,2 962,0 mit Kindern ,8 907,0 897,6 896,7 Familien mit Kindern , , , ,0 mit 1 Kind ,8 556,7 556,8 565,2 mit 2 Kindern ,4 457,7 461,8 460,4 mit 3 Kindern ,2 123,4 117,6 120,2 mit 4 und mehr Kindern... 43,2 41,5 37,6 38,2 Lebensgemeinschaften mit Kindern... 1 Kind... mit 2 Kindern... mit 3 und mehr Kindern... 63,0 37,9 20,0 (5,2) Ehepaare ,8 907,0 897,6 896,7 mit 1 Kind ,1 375,8 374,5 376,1 mit 2 Kindern ,8 389,1 388,1 385,7 mit 3 und mehr Kindern ,9 142,2 135,0 134,9 Alleinerziehende Frauen ,3 213,3 213,9 194,2 mit 1 Kind ,5 139,2 137,0 127,1 mit 2 Kindern... 55,9 55,4 60,3 49,8 mit 3 und mehr Kindern... 17,8 18,8 16,7 17,3 Alleinerziehende Männer... 57,5 58,8 62,3 30,1 mit 1 Kind... 41,1 41,7 45,4 24,1 mit 2 Kindern... 12,7 13,2 13,4 (5,0) mit 3 und mehr Kindern... / / / / Familien mit Kindern 1) 1 188, , , ,0 unter 3 Jahren ,4 194,0 184,3 189,7 von 3 bis 5 Jahren ,8 232,5 217,3 221,1 von 6 bis 14 Jahren ,1 552,4 545,4 641,6 von 15 bis 17 Jahren ,2 227,7 232,7 246,6 unter 18 Jahren ,6 889,7 877,6 880,9 18 Jahre und älter ,3 410,9 419,0 425,9 Lebensgemeinschaften mit Kindern... unter 3 Jahren... von 3 bis 5 Jahren... von 6 bis 14 Jahren... von 15 bis 17 Jahren... unter 18 Jahren Jahre und älter... 63,0 21,2 13,3 30,3 (9,5) 56,2 10,9 Ehepaare mit Kindern 1) 929,8 907,0 897,6 896,7 unter 3 Jahren ,9 157,1 150,5 152,5 von 3 bis 5 Jahren ,3 195,7 180,2 182,3 von 6 bis 14 Jahren ,6 440,1 430,8 511,7 von 15 bis 17 Jahren ,9 178,9 180,8 191,9 unter 18 Jahren ,8 695,0 681,0 680,5 18 Jahre und älter ,6 316,9 319,0 318,5 Alleinerziehende Frauen mit Kindern 1) 201,3 213,3 213,9 194,2 unter 3 Jahren... 26,4 26,4 23,2 15,2 von 3 bis 5 Jahren... 30,2 30,2 29,2 24,6 von 6 bis 14 Jahren... 89,7 93,5 93,9 91,0 von 15 bis 17 Jahren... 34,8 39,2 41,4 39,0 unter 18 Jahren ,7 155,5 153,5 129,9 18 Jahre und älter... 66,4 70,8 76,2 79,5 1) Mehrfachnachweis möglich. 13

14 1.6 Frauen 2005 Merkmale % Frauen , , ,5 100,0 Alter von... bis unter... Jahren 15 bis ,9 419,9 435,7 10,8 25 bis ,3 438,9 458,5 11,4 35 bis ,0 650,8 668,3 16,5 45 bis ,0 550,9 549,5 13,6 55 bis ,7 499,7 466,0 11,5 65 und mehr ,5 882,7 865,3 21,4 Familienstand Ledig ,6 775, ,8 34,9 Verheiratet , , ,7 47,5 Verwitwet ,6 492,4 468,6 11,6 Geschieden ,9 227,0 244,3 6,0 Anzahl der ledigen Kinder ohne Kinder , , ,0 71,4 mit Kindern , , ,5 28,6 1 Kind ,8 511,2 541,3 13,4 2 Kinder ,4 448,4 455,8 11,3 3 und mehr Kinder ,0 151,6 157,4 3,9 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen , , ,0 41,4 Erwerbstätige , , ,6 37,3 Erwerbslose ,4 157,1 166,4 4,1 Nichterwerbspersonen , , ,4 58,6 Normalerweise je Woche geleistete Arbeitsstunden 1 bis ,9 489,4 534,2 13,2 21 bis ,3 284,8 300,1 7,4 36 und mehr ,0 691,4 672,0 16,6 Monatliches Nettoeinkommen erwerbstätiger Frauen von... bis unter... unter ,2 31,9 28,1 0,7 150 bis unter ,6 90,2 80,3 2,0 300 bis unter ,5 203,6 217,4 5,4 500 bis unter ,5 169,7 175,4 4,3 700 bis unter ,4 153,2 162,1 4,0 900 bis unter ,2 185,7 192,2 4, bis unter ,3 182,8 176,1 4, bis unter ,7 129,5 127,0 3, bis unter ,9 161,3 165,1 4, und mehr ,4 124,6 124,3 3,1 Selbständige Landwirtin in der Haupttätigkeit / (5,1) / / Kein Einkommen/Ohne Angabe 22,0 27,9 53,2 1,3 14

15 2. Bevölkerung 2.1 Bevölkerung 2005 nach Beteiligung am Erwerbsleben und Bezirken Davon Bezirke Geschlecht Bevölkerung Erwerbs- Nichterwerbspersonen Erwerbstätige Erwerbslose personen Braunschweig... Männlich 811,1 430,5 380,4 50,1 380,6 Weiblich 846,0 335,5 297,0 38,5 510, ,3 766,0 677,4 88,7 891,2 Hannover...Männlich 1 051,6 576,5 512,6 63,9 475,0 Weiblich 1 115,1 462,5 418,1 44,3 652, , ,0 930,8 108, ,6 Lüneburg... Männlich 836,4 447,6 402,1 45,4 389,2 Weiblich 865,8 353,9 321,8 32,1 511, ,6 801,5 723,9 77,5 901,2 Weser-Ems... Männlich 1 220,0 669,0 599,8 69,2 551,1 Weiblich 1 253,6 520,7 469,3 51,4 732, , , ,0 120, ,0...Männlich 3 919, , ,9 228, ,0 Weiblich 4 080, , ,2 166, , , , ,1 395, ,0 Prozent Braunschweig... Männlich ,1 46,9 6,2 46,9 Weiblich ,7 35,1 4,6 60, ,2 40,9 5,4 53,8 Hannover...Männlich ,8 48,7 6,1 45,2 Weiblich ,5 37,5 4,0 58, ,0 43,0 5,0 52,0 Lüneburg... Männlich ,5 48,1 5,4 46,5 Weiblich ,9 37,2 3,7 59, ,1 42,5 4,6 52,9 Weser-Ems... Männlich ,8 49,2 5,7 45,2 Weiblich ,5 37,4 4,1 58, ,1 43,2 4,9 51,9...Männlich ,2 48,3 5,8 45,8 Weiblich ,0 36,9 4,1 59, ,5 42,5 4,9 52,5 15

16 2. 2 Bevölkerung 2005 nach Altersgruppen und Familienstand Alter von... bis unter... Jahren Davon ledig verheiratet verwitwet/geschieden Männlich unter ,2 626, ,4 238,0 / ,2 214,2 10,8 / ,2 173,8 50,3 / ,4 118,0 111,4 (8,9) ,7 115,2 199,6 21, ,2 82,0 242,5 31, ,1 43,3 206,2 25, ,4 30,8 199,9 27, ,2 16,2 187,6 27, ,8 19,0 195,0 28,8 65 und mehr ,8 31,0 518,2 115,5 Zusammen , , ,0 289,8 Weiblich unter ,0 595, ,2 220,6 / ,1 183,1 28,3 / ,9 128,3 89,5 (6,1) ,4 75,2 146,5 13, ,7 64,2 223,8 32, ,8 47,6 251,5 11, ,7 24,9 212,8 43, ,6 15,8 207,9 46, ,9 (9,1) 176,5 40, ,8 10,3 170,4 61,1 65 und mehr ,4 39,4 412,8 451,2 Zusammen , , ,5 745,6 unter , , ,7 458,6 / ,3 397,3 39,1 / ,1 302,1 139,8 (8,2) ,8 193,2 257,9 22, ,4 179,4 423,4 54, ,0 129,6 494,0 81, ,8 68,2 419,1 68, ,0 46,6 407,8 74, ,0 25,3 364,0 67, ,6 29,3 365,4 89,9 65 und mehr ,2 70,4 931,1 566, , , , ,3 16

17 2.3 Bevölkerung 2005 nach Altersgruppen und Beteiligung am Erwerbsleben Alter von... bis unter... Jahren Männlich Davon Erwerbspersonen Nichterwerbs- Erwerbstätige Erwerbslose personen unter ,2 626, ,4 54,7 (9,8) 173, ,2 140,7 27,9 56, ,2 164,5 27,6 34, ,4 202,8 23,8 11, ,7 294,9 30,0 11, ,2 310,0 29,8 16, ,1 235,1 24,9 15, ,4 208,8 25,1 24, ,2 167,8 19,5 43, ,8 85,0 10,1 147,7 65 und mehr ,8 30,6 / 634,1 Zusammen , ,9 228, ,0 Weiblich unter ,0 595, ,2 41,3 (8,0) 172, ,1 115,4 20,0 76, ,9 141,1 18,8 63, ,4 147,4 16,8 71, ,7 217,1 23,2 80, ,8 255,6 25,9 67, ,7 210,5 19,5 50, ,6 186,5 18,8 65, ,9 124,3 10,4 91, ,8 50,1 (5,0) 186,7 65 und mehr ,4 16,8 / 886,5 Zusammen , ,2 166, ,9 unter , , ,7 96,0 17,9 346, ,3 256,1 47,9 133, ,1 305,7 46,4 98, ,8 350,2 40,6 83, ,4 512,0 53,3 92, ,0 565,6 55,6 83, ,8 445,5 44,4 65, ,0 395,3 43,9 89, ,0 292,2 29,8 135, ,6 135,1 15,1 334,4 65 und mehr ,2 47,4 / 1 520, , ,1 395, ,0 17

18 2. 4 Bevölkerung 15 Jahre und älter, Erwerbspersonen sowie Erwerbsquoten 2005 nach Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren Bevölkerung insgesamt Erwerbspersonen Erwerbsquoten Männlich % 1) ,4 64,5 27, ,2 168,5 74, ,2 192,2 85, ,4 226,6 95, ,7 324,9 96, ,2 339,8 95, ,1 260,0 94, ,4 234,0 90, ,2 187,3 81, ,8 95,1 39, , ,8 79,6 65 und mehr ,7 30,6 4,6 Zusammen , ,5 64, ,2 49,4 22, ,1 135,4 63, ,9 159,9 71, ,4 164,2 69, ,7 240,4 75, ,8 281,5 80, ,7 229,9 81, ,6 205,2 75, ,9 134,7 59, ,8 55,1 22, , ,7 64,1 65 und mehr ,4 16,9 1,9 Zusammen , ,6 48, ,7 113,8 24, ,3 303,9 69, ,1 352,1 78, ,8 390,8 82, ,4 565,3 86, ,0 621,3 88, ,8 490,0 88, ,0 439,2 83, ,0 322,0 70, ,6 150,2 31, , ,6 71,9 65 und mehr ,1 47,5 3, , ,1 56,0 1) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung je Geschlecht und Altersgruppe Weiblich 18

19 2. 5 Bevölkerung im März 2005 nach Altersgruppen und nach Art des allgemeinen Schulabschlusses Alter von... bis unter... Jahren Davon mit allgemeinem Schulabschluss noch mit mit Haupt- mit ohne (noch nicht) Realschulin schulischer oder (Volks-) Fachschul- allgem. Ausbildung Schulabschlusreifabschluss gleichwertigen Hochschul- Schul- Abschluss Männlich ohne Angaben unter ,2 626, ,4 146,9 32,5 44,8 (5,1) (8,5) / ,2 (6,1) 51,5 88,6 67,5 (9,6) / ,2 / 49,5 87,1 76,5 10,7 / ,4 / 69,6 75,9 81,4 (9,1) / ,7 / 116,1 108,1 99,7 (9,1) / ,2 / 135,0 109,2 94,3 13,6 / ,1 / 122,3 69,8 71,3 (8,3) / ,4 / 127,0 55,0 67,5 (6,9) / ,2 130,2 42,5 51,4 / / ,8 / 141,1 38,9 51,4 (7,1) / 65 und älter ,7 / 442,9 88,9 97,1 24,9 10,9 zusammen ,5 784, ,6 808,8 763,2 112,2 33,7 Weiblich unter ,0 595, ,2 144,2 19,1 42,1 (9,6) (6,2) / ,1 (7,3) 33,6 82,2 80,4 (7,0) / ,9 / 40,4 89,5 82,7 (8,7) / ,4 / 49,8 99,3 72,6 11,6 / ,7 / 74,6 147,2 85,7 11,0 / ,8 / 101,3 147,9 82,6 13,1 / ,7 / 108,1 102,7 58,6 (8,4) / ,6 / 137,2 74,2 47,4 (8,3) / ,9 / 131,5 55,7 28,0 (8,4) / ,8 150,7 58,7 22,9 (6,0) / 65 und älter ,4 / 650,7 138,3 50,2 45,1 18,6 zusammen ,6 750, , ,8 620,9 133,6 40,7 unter , , ,7 291,1 51,6 86,9 14,7 14,7 / ,3 13,5 85,1 170,9 147,9 16,5 / ,1 / 89,9 176,6 159,1 19,4 / ,8 / 119,3 175,2 154,0 20,6 / ,4 / 190,7 255,2 185,5 20,0 / ,0 / 236,3 257,2 177,0 26,6 (6,6) ,8 / 230,4 172,6 129,9 16,7 (5,6) ,0 / 264,2 129,3 115,0 15,3 / ,0 / 261,7 98,2 79,4 12,9 / ,6 / 291,9 97,6 74,2 13,1 (7,5) 65 und älter ,1 / 1 093,7 227,3 147,4 69,9 29, , , , , ,0 245,8 74,4 19

20 2. 6 Bevölkerung 2005 nach Beteiligung am Erwerbsleben und überwiegendem Lebensunterhalt Davon mit überwiegendem Lebensunterhalt durch... Beteiligung am Erwerbsleben Rente, Unterhalt Pension. durch Erwerbs- Arbeitslosen- Sozialhilfe, Eltern, /Berufs- geld I/II eigenes Ehemann/ Sonstiges tätigkeit Vermögen, Ehefrau Mieten, oder andere Zinsen Angehörige Männlich Erwerbspersonen , ,8 207,9 43,9 63,8 (9,0) Erwerbstätige , ,8 18,2 35,3 34,7 (7,8) Erwerbslose ,6 189,7 (8,6) 29,0 / Nichterwerbspersonen ,0 / 33,7 869,9 863,9 28,5 Zusammen , ,0 241,6 913,8 927,7 37,6 Weiblich Erwerbspersonen , ,0 126,9 36,9 240,6 (7,3) Erwerbstätige , ,7 18,7 29,7 190,6 (6,4) Erwerbslose ,5 / 108,2 (7,1) 50,0 / Nichterwerbspersonen ,9 22,6 30,5 957, ,1 33,7 Zusammen , ,6 157,4 993, ,7 41,0 Erwerbspersonen , ,8 334,8 80,8 304,4 16,4 Erwerbstätige , ,5 37,0 65,0 225,3 14,2 Erwerbslose ,1 / 297,9 15,9 79,0 / Nichterwerbspersonen ,0 22,7 64, , ,0 62, , ,5 399, , ,4 78,5 20

21 3. Erwerbstätige 3.1 Erwerbstätige 2005 nach Wirtschaftsbereichen und Bezirken Wirtschaftsbereich Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems % % % % % Männlich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei... 83,1 4,4 10,3 2,7 15,6 3,0 21,7 5,4 35,6 5,9 Produzierendes Gewerbe ,0 38,9 164,6 43,3 187,3 36,5 145,1 36,1 240,9 40,2 Handel, Gastgewerbe und Verkehr ,7 22,7 74,3 19,5 118,8 23,2 102,2 25,4 135,3 22,6 Sonstige Dienstleistungen ,1 33,9 131,1 34,5 191,1 37,3 133,0 33,1 187,8 31,3 Selbständige/Mithelfende Familienang ,7 14,4 47,2 12,4 72,7 14,2 65,1 16,2 88,8 14,8 Beamte ,0 8,8 31,8 8,4 44,7 8,7 33,5 8,3 56,8 9,5 Angestellte 1) ,4 40,1 156,9 41,2 219,1 42,7 173,8 43,2 210,6 35,1 Arbeiter 2) ,8 36,6 144,5 38,0 176,1 34,4 129,7 32,3 243,6 40,6 Zusammen , , , , ,8 100 Weiblich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei... 38,4 2,5 / / (6,3) (1,5) 10,8 3,4 16,4 3,5 Produzierendes Gewerbe ,9 14,5 45,2 15,2 56,8 13,6 46,2 14,4 70,9 15,1 Handel, Gastgewerbe und Verkehr ,1 26,2 72,5 24,4 101,4 24,3 86,8 27,0 134,3 28,6 Sonstige Dienstleistungen ,7 56,7 174,4 58,7 253,6 60,7 177,9 55,3 247,8 52,8 Selbständige/Mithelfende Familienang ,9 9,8 23,6 7,9 37,7 9,0 35,0 10,9 50,8 10,8 Beamtinnen... 84,8 5,6 15,2 5,1 26,2 6,3 17,2 5,3 26,0 5,5 Angestellte 1) ,1 63,3 188,4 63,4 272,6 65,2 202,3 62,9 290,8 62,0 Arbeiterinnen 2) ,4 21,3 69,8 23,5 81,6 19,5 67,3 20,9 101,7 21,7 Zusammen , , , , ,3 100 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,6 3,6 15,2 2,2 21,9 2,4 32,5 4,5 52,0 4,9 Produzierendes Gewerbe ,9 28,1 209,8 31,0 244,0 26,2 191,3 26,4 311,8 29,2 Handel, Gastgewerbe und Verkehr ,9 24,3 146,8 21,7 220,3 23,7 189,1 26,1 269,7 25,2 Sonstige Dienstleistungen ,8 44,0 305,6 45,1 444,6 47,8 311,0 43,0 435,6 40,7 Selbständige/Mithelfende Familienang ,6 12,4 70,6 10,4 110,3 11,9 100,0 13,8 139,6 13,1 Beamte/Beamtinnen ,8 7,4 47,2 7,0 71,1 7,6 50,7 7,0 82,9 7,8 Angestellte 1) ,5 50,4 345,3 51,0 491,7 52,8 376,2 52,0 501,3 46,9 Arbeiter/innen 2) ,2 29,8 214,3 31,6 257,7 27,7 197,0 27,2 345,2 32, , , , , , ) Einschl. Auszubildende in anerkannten kaufmännischen/technischen Ausbildungsberufen. - 2) Einschl. Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen. 21

22 3.2 Erwerbstätige 2005 nach Wirtschaftsbereichen und Stellung im Beruf Wirtschaftsbereich Männlich Davon Selbständige/ Mithelfende Beamte/ Arbeiter/ Angestellte 1) Familien- Beamtinnen -innen 2) angehörige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei... 83,1 47,9 / 10,8 23,2 Produzierendes Gewerbe ,0 59,8 / 261,7 415,2 davon: Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe ,0 27,0 / 204,1 306,7 Energie- und Wasserversorgung... 22,8 / / 13,9 (8,1) Baugewerbe ,1 32,3 43,6 100,3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr ,7 71,4 15,6 192,1 151,7 davon: Handel- und Gastgewerbe ,5 62,3 / 145,6 97,9 Verkehr- und Nachrichtenübermittlung ,2 (9,0) 14,9 46,5 53,7 Sonstige Dienstleistungen ,1 94,5 148,9 295,8 103,8 davon: Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe... 58,6 11,2 / 45,7 / Grundstückswesen, Vermietung, wirtschaftliche Dienstleistungen ,7 39,3 / 74,6 23,6 Öffentliche Verwaltung u. ä ,3 103,2 49,6 26,1 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) ,5 43,6 42,6 125,9 53,5 Zusammen ,9 273,8 167,0 760,4 693,8 Weiblich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei... 38,4 21,2 / (8,4) (8,7) Produzierendes Gewerbe ,9 12,5 / 134,0 72,0 davon: Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe ,5 (7,0) / 107,0 69,3 Energie- und Wasserversorgung... (6,3) (5,8) / Baugewerbe... 29,1 (5,5) 21,3 / Handel, Gastgewerbe und Verkehr ,1 42,4 / 253,9 94,3 davon: Handel- und Gastgewerbe ,5 40,4 / 227,1 83,5 Verkehr- und Nachrichtenübermittlung... 43,6 / / 26,8 10,8 Sonstige Dienstleistungen ,7 70,8 79,7 557,8 145,2 davon: Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe... 55,1 / / 50,1 / Grundstückswesen, Vermietung, wirtschaftliche Dienstleistungen ,2 14,5 / 76,0 25,8 Öffentliche Verwaltung u. ä ,5 30,3 73,9 15,2 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) ,9 54,2 46,8 357,8 102,2 Zusammen ,2 146,8 84,8 954,0 320,5 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,6 69,2 / 19,2 32,0 Produzierendes Gewerbe ,9 72,4 / 395,7 487,2 davon: Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe ,5 33,9 / 311,1 376,0 Energie- und Wasserversorgung... 29,1 / / 19,8 (8,6) Baugewerbe ,3 37,8 64,6 102,7 Handel, Gastgewerbe und Verkehr ,9 113,7 20,2 446,0 246,0 davon: Handel- und Gastgewerbe ,0 102,7 / 372,7 181,4 Verkehr- und Nachrichtenübermittlung ,9 11,0 19,1 73,2 64,6 Sonstige Dienstleistungen ,8 165,4 228,7 853,7 249,1 davon: Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe ,7 13,5 / 95,7 / Grundstückswesen, Vermietung, wirtschaftliche Dienstleistungen ,9 53,8 / 150,6 49,3 Öffentliche Verwaltung u. ä ,7 133,5 123,6 41,3 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) ,4 97,8 89,4 483,7 155, ,1 420,6 251, , ,2 1) Einschließlich Auszubildende in anerkannten kaufmännischen/technischen Ausbildungsberufen. - 2) Einschließlich Auszubildende in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen. 22

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