Praxis Grundschule 1/2007 Lösungen

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1 1 Praxis Grundschule 1/2007 Lösungen Warum der Eisbär nicht friert und der Wüstenfuchs nicht schwitzt Seite Beate Blaseio Die Lösungen der Arbeitsblätter finden Sie auf den folgenden Seiten. Wie entstehen die Jahreszeiten? Seite Udo Klinger Die Lösungen der Arbeitsblätter finden Sie auf den folgenden Seiten. Wie kalt war es heute Nacht? Seite Anne Sachse Die Lösungen des Arbeitsblatts auf Seite 23 finden Sie im Anschluss. Wenn es regnet Seite Helmut Schreier Die Lösungen der Arbeitsblätter auf S finden Sie im Anschluss.

2 Warum der Eisbär nicht friert 1 2 Lebensraum Regenwald: Erdbeerfrosch Regenwaldklima: Wald mit feucht-heißem Klima bei 25 C und starken Niederschlägen (hohe Luftfeuchtigkeit) Lebensraum: Erdbeerfrösche leben im tropischen Regenwald Mittelamerikas. Der Erdbeerfrosch gehört zu der Gruppe der Baumsteigerfrösche. Er ist 2,4 cm groß. Seine Haut ist so rot wie Erdbeeren. Über die Haut gibt der Erdbeerfrosch bei Gefahr ein Gift ab. Damit er sich auf den feuchten Bäumen gut fortbewegen kann, hat er an den vorderen Enden seiner Finger und Zehen kleine Saugnäpfe. Damit kann er sich an glatten und nassen Oberflächen festsaugen. Zusätzlich gibt ihm Schleim an den Saugnäpfen Halt auf den feuchten Ästen und Baumstämmen. Seine Haut muss immer feucht sein, da er durch sie atmet. Über die Haut nimmt er auch die Flüssigkeit auf, die er zum Leben braucht. Wenn die Kaulquappen auf einem Baumblatt geschlüpft sind, kümmern sich die Eltern um sie und halten sie mit Flüssigkeit feucht. Werden sie größer, tragen die Frösche die Kaulquappen auf ihrem Rücken zum Wasser oder auf Bäume, wo sie von ihren Froscheltern gefüttert und bewacht werden. 1. Warum muss die Haut des Erdbeerfrosches immer feucht sein? 2. Warum ist das feuchte Klima gut für die Erdbeerfrösche? 3. Wie kommen die Kaulquappen ins Wasser oder auf die Bäume? 4. Frösche und Kröten haben unterschiedliche Hinterfüße, je nachdem, wo sie leben. Trage in die Tabelle ein: Erdbeerfrosch schwimmen klettern Wasserfrosch laufen im Wasser auf Bäumen Erdboden Erdkröte Fuß Schwimmhäute Saugnäpfe kräftige Laufzehen Name Tätigkeit Lebensraum Wasserfrosch schwimmen im Wasser Erdbeerfrosch klettern auf Bäumen Erdkröte laufen Erdboden Foto: mauritius images

3 Warum der Eisbär nicht friert 2 Lebensraum Wüste: Wüstenfuchs Wüstenklima: starke Temperaturschwankungen: tagsüber sehr heiß von 40 C bis 50 C, nachts kalt bei 10 C bis 0 C; Sandstürme und Trockenheit Lebensraum: Wüstenfüchse leben in den Wüsten Nordafrikas, Arabiens und der Sinai-Halbinsel. Der Wüstenfuchs ist der kleinste Fuchs der Welt. Er wird bis zu 22 cm groß, 40 cm lang und wiegt bis zu 1,5 kg. Das Fell ist hellbraun. Die Unterseite, das Gesicht und die Ohren sind weiß. Besonders auffallend sind seine überaus großen Ohren. Damit kann er sehr gut hören, aber auch überflüssige Körperwärme abgeben. So kann sein Körper nicht überhitzen. Unter den Pfoten hat er dicke Haarpolster. So hat er beim Laufen durch den heißen Sand einen festen Halt und verbrennt sich nicht. Das helle Fell nimmt nur wenig Sonnenwärme auf. Er lebt tagsüber und nachts mit anderen Wüstenfüchsen zusammen in einem selbst gegrabenen Bau unter der Erde. So entgeht er der Hitze am Tag und der Kälte in der Nacht. Der Wüstenfuchs friert bereits bei Temperaturen von 20 C. Der Wüstenfuchs ist dämmerungsaktiv. In den kühleren Morgen- und Abendstunden kommt er aus seinem Bau heraus und geht auf Nahrungssuche. Seine großen Augen und Ohren können die kleinste Beute gut aufspüren. Flüssigkeit bekommt der Wüstenfuchs durch seine Nahrung. Deshalb ist er nicht auf Wasser angewiesen, von dem es in der Wüste nur wenig gibt. 1. Der Wüstenfuchs friert bereits ab C. Was schützt ihn in der Nacht vor der Kälte? 2. Es gibt 21 Fuchsarten auf der Welt. Warum sind Fuchsohren in kalten Gebieten kürzer und kleiner als in wärmeren Gebieten? Ordne zu. Denke an die Größe der Ohren. Rotfuchs Wüstenfuchs Polarfuchs Polarfuchs Rotfuchs Wüstenfuchs Fotos: picture alliance (2)/imago (1)

4 Warum der Eisbär nicht friert 3 Lebensraum Polargebiete: Eisbär Klima der Arktis: im langen Winter Dauerfrost bei -10 C und 50 C; im kurzen Sommer 3 C bis 10 C Lebensraum: Eisbären leben auf dem Eis und an angrenzenden Küsten rund um die Arktis. Der Eisbär hat eine dicke Speckschicht und ein dichtes Fell. So bleibt die Wärme des Körpers trotz der Kälte erhalten. Wenn er zur Robbenjagd ins Wasser geht, wird sein Fell nicht nass, da es durch Fett wasserabweisend ist. Wenn er wieder an Land ist, läuft das Wasser gleich an seinem Fell ab. So friert er nicht. Das Fell des Eisbären ist gelblich-weiß und besteht aus Haaren, die innen hohl sind. Seine Haut darunter ist jedoch schwarz. Wenn Sonnenstrahlen auf das helle Fell treffen, werden sie durch viele Spiegelungen in jedem Haar bis an die schwarze Haut weitergeleitet. So wird seine Haut von außen gewärmt. Die Luft in den hohlen Haaren wärmt ihn zusätzlich. Der Eisbär hat Krallen an den Pfoten und breite Sohlen, die mit Haaren bedeckt sind. Deswegen hat er auf Schnee und Eis einen sicheren Halt und friert nicht. Seine braunen Augen haben eine Schutzschicht, die sie gegen die grelle Sonneneinstrahlung auf dem Schnee schützt. Ohren, Kopf und Schwanz sind im Vergleich zum Braunbären viel kleiner. Dafür wiegt der Eisbär mehr. So verliert er bei der Kälte weniger Körperwärme. 1. Warum friert der Eisbär nicht, nachdem er im eiskalten Wasser schwimmen war? 2. Beschrifte die Zeichnung: hohles Eisbärhaar Sonnenstrahl schwarze Haut. Zeichne die spiegelnden Sonnenstrahlen ein, bis sie auf die Haut treffen. Sonnenstrahl hohles Eisbärhaar schwarze Haut 3. Vergleiche Braunbär und Eisbär. Streiche die falschen Aussagen durch. Der Eisbär hat einen längeren Schwanz/kürzeren Schwanz als der Braunbär. Der Braunbär ist leichter/schwerer als der Eisbär. Die Ohren des Eisbären sind kleiner/größer als die des Braunbären. Der Kopf des Braunbären ist größer/kleiner als der des Eisbären. Foto: imago

5 Wie entstehen die Jahreszeiten 1 Jede Jahreszeit hat einen anderen Sonnenbogen Sommer Winter 1. Im Sommer zieht die Sonne in einem weiten, hohen Bogen über den Himmel. Im Winter zieht sie in einem engen, flachen Bogen über den Himmel. Beschrifte den Sommer- und den Winterbogen. 2. Nur an zwei Tagen im Jahr geht die Sonne genau im Osten auf und im Westen unter. Das ist der Tag des Frühlingsanfangs und der Tag des Herbstanfangs. Sie heißen auch Tag-und-Nacht-Gleichen. Suche die Tag-und-Nacht-Gleichen im Kalender! Datum der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling: 21. März Datum der Tag-und-Nacht-Gleiche im Herbst: 23. September 3. Erkläre den Namen Tag-und-Nacht-Gleiche : Dies bedeutet, dass Tag und Nacht gleich lang sind. Das heißt: Die Sonne scheint 12 Stunden lang, dann geht sie unter und scheint 12 Stunden lang nicht, bevor sie nach der Nacht wieder aufgeht. Abb.: Peter Wienerroither/

6 Wie entstehen die Jahreszeiten 2 Weshalb die Erdachse schief ist 1. In unserem Sonnensystem dreht sich alles links herum, also gegen den Uhrzeigersinn. Die Sonne tut das, die Planeten um die Sonne herum, der Mond um die Erde herum und die Erde um ihre eigene Achse. Zeichne ein Bild, auf dem sich Sonne, Erde, Mond und einige Planeten im Kreise linksherum drehen! Erde Mond Merkur Venus Sonne Mars 2. Deutschland ist ein Punkt oben auf der Erdkugel. Die Kugel dreht sich, und Deutschland dreht sich mit auf einer Linie. Vergleiche die Linie im Winter mit der Linie im Sommer. Zu welcher Jahreszeit liegt Deutschland länger im Sonnenschein? Warum sind die Tage im Sommer länger als im Winter? Im Sommer liegt Deutschland länger im Sonnenschein. Im Winter kommt Deutschland schneller in den Erdschatten und bleibt dort auch länger (Nacht), die Zeit, in der Deutschland der Sonne zugewandt ist, ist sehr kurz.

7 Wie kalt war es heute Nacht 1 7 Fragen zum Minima-Maxima-Thermometer Warum bleiben die kleinen Metallstifte an ihrer Position stecken, auch wenn das Quecksilber längst wieder gesunken ist? An den Metallstiften sind kleine Widerhaken, die sich in Glas festkrallen. Wenn du eine neue Messung beginnen willst, müssen die beiden Metallstifte wieder zurück auf die Quecksilbersäule. Wie kannst du die Metallstifte nach unten bewegen? Mit Hilfe eines Magneten lassen sich die Metallstifte wieder nach unten ziehen. Wo wird der Metallstift der linken Seite um sieben Uhr morgens sitzen: höher als am Abend, niedriger als am Abend oder genauso hoch? Begründe deine Antwort. Der Stift wird höher als am Abend sitzen, weil es in der Nacht kälter geworden ist. Wenn es kälter wird, steigt die Quecksilbersäule auf der linken Seite.

8 Wenn es regnet 2 C O P Y Es gibt Regen, wenn... der Himmel bei Sonnenaufgang rot leuchtet; der Mond nachts einen Hof hat (ein Hof ist ein Lichtkreis um den Mond herum); der Wind von Westen weht; Schäfchenwolken am Himmel sind; der Himmel voller grauer Schichtwolken ist; Pfützen und Kanäle stinken; ferne Geräusche deutlich zu hören sind; ferne Landschaften deutlich und klar zu erkennen sind; die Hühner dauernd ihre Federn putzen; die Schwalben dicht über dem Boden und dicht über dem Wasser umherfliegen; die Spinnen ihre Netze zerreißen und sich verkriechen. Als es noch keine Wettervorhersage im Fernsehen oder im Radio gab, achteten die Leute auf Anzeichen in der Natur. Wie das Wetter werden wird, kann man tatsächlich an den Wolken und an vielen anderen Naturerscheinungen ablesen. Meist gibt es Regen, wenn der Wind von Westen weht. Selten gibt es Regen, wenn der Wind von Osten weht. Der Westwind weht über den Atlantischen Ozean zu uns. Der Ostwind weht über die weiten Landflächen von Russland zu uns. Verfolge den Weg des Windes auf einer Weltkarte. Kannst du erklären, weshalb die Regenvorhersage bei Westwind meistens stimmt? Der Westwind nimmt die feuchte Luft über dem Atlantik auf, der Ostwind nimmt die trockene Luft über dem russischen Festland auf. Welche anderen Wetterregeln kannst du außerdem noch erklären? Die Schwalben fliegen, wo sie Mücken jagen. Vor dem Regen sind die Mücken über dem Boden und über dem Wasser. Graue Schichtwolken sind voller Feuchtigkeit, die sich rasch in Regen umsetzt. Pfützen und Kanäle stinken in der feuchten, drückenden Luft vor dem Regen. Der Hof um den Mond ist Dunst am Himmel.

9 Wenn es regnet 3 C O P Y Jeder Regen ist anders Eine dicke, dunkelgraue Wolke hatte sich am Himmel ausgebreitet. Ich klebte ein Stück Packpapier auf einem Paddel fest. Als die ersten Tropfen fielen, hielt ich das Paddel genau fünf Sekunden lang zum Fenster hinaus. Dann nahm ich einen Kugelschreiber und umfuhr jeden nassen Fleck auf dem Papier. Ich sah, dass es viele winzige Tröpfchen waren, aber auch ein dicke, schwere Regentropfen. War das nicht seltsam? C Als ich das Paddel mit einem neuen Stück Papier zum zweiten Mal aus dem Fenster hielt, regnete es leicht und gleichmäßig. Mein Kugelschreiber zeigte die Regenspuren. D Aber beim dritten Mal kam ein richtiger Guss vom Himmel, und das neue Papier war in fünf Sekunden von nassen Flecken so eingedeckt, dass ich meinte, eine Landkarte mit lauter unbekannten Kontinenten vor mir zu sehen. Der Kugelschreiber machte das Bild ganz deutlich. A Aber dann hörte der Regen schlagartig auf, nur noch ein leichtes Sprühen lag in der Luft. In fünf Sekunden bedeckte das Sprühen ein viertes Papier mit einem Tröpfchenmuster. B

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