1 Curriculum Sozialwissenschaften in der gymnasialen Oberstufe (gültig ab Schuljahr 2016/2017) Stand: FK-Beschluss vom
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1 1 Curriculum Sozialwissenschaften in der gymnasialen Oberstufe (gültig ab Schuljahr 2016/2017) I) Curriculum der EP Seite 1 - Seite 18 II) Curriculum der Qualifikationsphase Seite 19 - Seite 33 III) Bewertungsraster Facharbeiten Seite 34 Seite 36 IV) Orientierungshilfe für die Bearbeitung von Klausuren im Fach Sozialwissenschaften Seite 37 Seite 39 Stand: FK-Beschluss vom
2 2 I) Curriculum der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Die Reihenfolge der drei Themenfelder Politik, Soziologie und Wirtschaft wird durch dieses Curriculum nicht vorgegeben, damit die Variabilität durch aktuelle Ereignisse wie Wahlen erhalten bleibt. 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Demokratie wie können wir sie (mit)gestalten? Kompetenzen: Die SuS präsentieren mit Anleitung konkrete Lösungsmodelle, Alternativen oder Verbesserungsvorschläge zu einer konkreten sozialwissenschaftlichen Problemstellung (MK 7) analysieren sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte auch auf der Ebene der Begrifflichkeit im Hinblick auf die in ihnen wirksam werdenden Perspektiven und Interessenlagen (MK 13) analysieren unterschiedliche sozial-wissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (u.a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte) aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven (MK 4) praktizieren im Unterricht unter Anleitung Formen demokratischen Sprechens und demokratischer Aushandlungsprozesse und übernehmen dabei Verantwortung für ihr Handeln (HK 1) entwerfen für diskursive, simulative und reale sozialwissenschaftliche Handlungsszenarien Handlungspläne und übernehmen fach-, situationsbezogen und adressatengerecht die zugehörigen Rollen Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Die Institutionen des parlamentarischen Systems im politischen Prozess Geht alle Staatsgewalt vom Volke aus? Kompetenzen: Die SuS analysieren unterschiedliche sozial-wissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (u.a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte) aus sozial-wissenschaftlichen Perspektiven (MK 4) arbeiten deskriptive und präskriptive Aussagen von sozialwissenschaftlichen Materialien heraus (MK 12) ermitteln in sozialwissenschaftlich relevanten Situationen und Texten den Anspruch von Einzelinteressen, für das Gesamtinteresse oder das Gemeinwohl zu stehen (MK 15) entwickeln in Ansätzen aus der Analyse wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien und wenden diese an (HK 3) nehmen unter Anleitung in diskursiven, simulativen und realen sozialwissenschaftlichen Aushandlungs-szenarien einen Standpunkt ein und vertreten eigene Interessen in Abwägung mit den Interessen anderer (HK 4)
3 Inhaltsfelder: IF2 Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten (KLP S. 26/27 -Floren (2010), S. 8-34) 3 entwickeln sozialwissenschaftliche Handlungsszenarien und führen die-se ggf. innerhalb bzw. Inhaltliche Schwerpunkte: Partizipationsmöglichkeiten in der Demokratie, Kennzeichen und Grundorientierungen politischer Parteien, Demokratietheoretische Grundkonzepte, Verfassungsgrundlagen des politischen Systems Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Individualität und Zwänge im Leben von Jugendlichen - Wie frei ist der gesellschaftliche Mensch? Inhaltsfelder: IF2 Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten (KLP S. 26/27 -Floren (2010), S. 8-34) Inhaltliche Schwerpunkte: Verfassungsgrundlagen des politischen Systems, Medien in der Demokratie, Gefährdung der Demokratie Zeitbedarf: 15 Std. Einführungsphase Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Ökonomie vom Planen, Abwägen und Entscheiden Was heißt Wirtschaften? Kompetenzen: Die SuS erschließen fragegeleitet aus sozial-wissenschaftlich relevanten Textsorten zentrale Aussagen und Positionen sowie Intentionen und mögliche Adressaten der jeweiligen Texte und ermitteln Standpunkte sowie Interessen der Autoren (MK 1) stellen auch modellierend sozial-wissenschaftliche Probleme unter wirtschaftswissenschaftlicher, soziologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive dar (MK 8) arbeiten deskriptive und präskriptive Aussagen von sozialwissenschaftlichen Materialien heraus (MK 12) entwerfen für diskursive, simulative und reale sozialwissenschaftliche Handlungsszenarien Handlungspläne und übernehmen fach-, situationsbezogen und adressatengerecht die zugehörigen Rollen entwickeln in Ansätzen aus der Analyse wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien und wenden diese an (HK 3) Inhaltsfelder: IF 3 Individuum und Gesellschaft (KLP S. 27/28 Floren (2010), S ) Inhaltliche Schwerpunkte: Kompetenzen: Die SuS erschließen fragegeleitet aus sozial-wissenschaftlich relevanten Textsorten zentrale Aussagen und Positionen sowie Intentionen und mögliche Adressaten der jeweiligen Texte und ermitteln Standpunkte sowie Interessen der Autoren (MK 1) analysieren unterschiedliche sozial-wissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (u.a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte) aus sozial-wissenschaftlichen Perspektiven (MK 4) stellen auch modellierend sozialwissenschaftliche Probleme unter wirtschaftswissenschaftlicher, sozio-logischer und politikwissenschaftlicher Perspektive dar (MK 8) arbeiten deskriptive und präskriptive Aussagen von sozialwissenschaftlichen Materialien heraus (MK 12) entwerfen für diskursive, simulative und reale sozialwissenschaftliche Handlungsszenarien Handlungspläne und übernehmen fach-, situations-bezogen und adressatengerecht die zugehörigen Rollen (HK 2) entwickeln in Ansätzen aus der Analyse wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene
4 4 Sozialisationsinstanzen, Individuelle Zukunftsentwürfe sowie deren Normund Wertgebundenheit, Verhalten von Individuen in Gruppen, Identitätsmodelle, Rollenmodelle, Rollenhandeln und Rollenkonflikte, Strukturfunktionalismus und Handlungstheorie, soziologische Perspektiven zur Orientierung in der Berufs- und Alltagswelt Lösungsstrategien und wenden diese an (HK 3) Inhaltsfeld: IF 1 Marktwirtschaftliche Ordnung (KLP S. 24/25 Floren (2010), ) Zeitbedarf: 15 Std. Inhaltliche Schwerpunkte: Ordnungselemente und normative Grundannahmen, Rolle der Akteure in einem marktwirtschaftlichen System Zeitbedarf: ca. 11 Std. Einführungsphase Unterrichtsvorhaben V: Thema: Marktrealität, Marktversagen und Wirtschaftswunder Welche Bedeutung hat die Wirtschaftsordnung? Kompetenzen analysieren unterschiedliche sozial-wissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (u.a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte) aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven (MK 4) präsentieren mit Anleitung konkrete Lösungsmodelle, Alternativen oder Verbesserungsvorschläge zu einer konkreten sozialwissenschaftlichen Problemstellung (MK 7) analysieren sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte auch auf der Ebene der Begrifflichkeit im Hinblick auf die in ihnen wirksam werdenden Perspektiven und Interessenlagen (MK 13) identifizieren eindimensionale und hermetische Argumentationen ohne entwickelte Alternativen (MK 14) praktizieren im Unterricht unter Anleitung Formen demokratischen Sprechens und demokratischer Aushandlungsprozesse und übernehmen dabei Verantwortung für ihr Handeln (HK 1) entwerfen für diskursive, simulative und reale sozialwissenschaftliche Handlungsszenarien Handlungspläne und übernehmen fach-, situations-bezogen und adressatengerecht die zugehörigen Rollen
5 (HK 2) nehmen unter Anleitung in diskursiven, simulativen und realen sozialwissenschaftlichen Aushandlungs-szenarien einen Standpunkt ein und vertreten eigene Interessen in Ab-wägung mit Inhaltsfelder: IF 1 Marktwirtschaftliche Ordnung (KLP S. 24/25 Floren (2010), S ) Inhaltliche Schwerpunkte: Marktsysteme und ihre Leistungsfähigkeit, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik 5 Zeitbedarf: ca. 12 Std. Summe Einführungsphase: 68 (Zeit-)Stunden Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I (Einführungsphase): Demokratie Wie können wir sie mitgestalten? Inhaltsfeld: IF 2 Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten (KLP S. 26/27 Floren (2010), S ) Inhaltliche Schwerpunkte: Partizipationsmöglichkeiten in der Demokratie, Kennzeichen und Grundorientierungen politischer Parteien, Demokratietheoretische Grundkonzepte, Verfassungsgrundlagen des politischen Systems Zeitbedarf: ca. 15 Std. Thema/ Problemfrage(n) 1. Sequenz: Politik. Was geht mich das an? Einstellungen Jugendlicher Fachdidaktische Idee(n)/Lernumgebung/ Inhalte des Lern- und Arbeitsprozesses Analyse von Parteien- und Wahlgesetzen und der Shell-Studie zur politischen Haltung Jugendlicher Beschreibung von Formen und Möglichkeiten des sozialen und politischen Engagements von Jugendlichen Kompetenzen, zugleich Evaluationsindikatoren Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Formen und Möglichkeiten des sozialen und politischen Engagements von Jugendlichen ordnen Formen des sozialen und politischen Engagements [ ] der Demokratie als Lebens-, Gesellschafts- und Herrschaftsform ein beurteilen unterschiedliche Formen sozialen und politischen Engagements Jugendlicher im Hinblick auf deren privaten bzw. öffentlichen Charakter, deren jeweilige Wirksamkeit und gesellschaftliche und politische Relevanz Diagnostik/ Methoden der Lernevaluation Ausgangsdi agnose: Was betrifft mich Politik?; Positionslini e, Aktivitätenprotokoll Materialbasis Shell- Studie Floren (2010) S. 8-10; bpd.de
6 2. Sequenz: Wie wollen wir leben? 3. Sequenz: Parteien für Jugendliche (un)attraktiv? Analyse von Flugblättern, politischen Homepages, öffentlichen Verlautbarungen usw. Vergleich politischer Positionen von unterschiedlichen Parteien Induktive Erarbeitung gesellschaftlicher und politscher Strukturen am Dorfgründungsszenario Ordnen politischer Parteien über das Links-Rechts-Schema hinaus durch vergleichende Bezüge auf traditionelle liberale, sozialistische, anarchistische und konservative politische Paradigmen ein. Recherche zu Referenden*(Sammelbegriff für Aktivitäten von der Anfrage/Petition bis zum Bürger/Volksentscheid) Auswertung von Grafiken & Diagrammen; Textanalyse Vorbereitung eines SoWi- Forums Rede über Betroffenheit von politischen Prozessen Rollensimulation/ Parlamentssi mulation Befragung über Politikverdro ssenheit. Diskussion 6 entwickeln in Ansätzen aus der Analyse wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien und wenden diese an. nehmen unter Anleitung in diskursiven, simulativen und realen sozialwissenschaftlichen Aushandlungsszenarien einen Standpunkt ein und vertreten eigene Interessen in Abwägung mit den Interessen anderer. erläutern Ursachen für und Auswirkungen von Politikerinnen- und Politiker- sowie Parteienverdrossenheit ordnen politische Parteien über das Links-Rechts-Schema hinaus durch vergleichende Bezüge auf traditionelle liberale, sozialistische, anarchistische und konservative politische Paradigmen ein bewerten unterschiedliche Politikverständnisse im Hinblick auf deren Erfassungsreichweite erörtern die Veränderung politischer Partizipationsmöglichkeiten durch die Ausbreitung digitaler Medien beurteilen Chancen und Risiken von Entwicklungsformen zivilgesellschaftlicher Beteiligung (u.a. E-Demokratie [ ]) PETRIK- Material Floren (2010) S Realbegegnungen mit Parlamentsarbeit und mit Politiker/- innen Kennenlernen politischer Textanalyse, Analyse von Bildern und
7 Entscheidungsprozesse in Stadt und Nationalstaat Karikaturen 7 4. Sequenz: Sinkende Wahlbeteiligun g Systemkrise oder Normalisierung? Konkretisierung der Handlungsmöglichkeiten von Jugendlichen und jungen Wähler/- innen Neue Formen der Beteiligung Erstellen von Plakaten sowie Informationsbroschüren mit politischen Aussagen zu Demokratie, Partizipation und Europa Szenario Schaubild/ Lernplakat erstellen zu den Staatsprinzipien der BRD vergleichen wirtschafts- und sozialpolitische Programmaussagen von politischen Parteien und NGOs anhand von Prüfsteinen und ordnen sie in ein politisches Spektrum ein unterscheiden Verfahren repräsentativer und direkter Demokratie beurteilen für die Schülerinnen und Schüler bedeutsame Programmaussagen von politischen Parteien vor dem Hintergrund der Verfassungsgrundsätze, sozialer Interessenstandpunkte und demokratietheoretischer Positionen bewerten die Chancen und Grenzen/Reichweite und Wirksamkeit repräsentativer und direkter Demokratie Floren (2010); S Sequenz: Das Grundgesetz Garant der Demokratie? Begriffsklärungen: Etablierte Politik, Subpolitik; staatliche Politik, zivilgeselllschaftliche Politik; auch. Staatsversagen und Bürger/- innenmut Brainstorming was sind meine Rechte? Arbeit mit dem Grundgesetz Wie ist es entstanden? Wie ist es zu lesen? (Grund-, Menschen- und Bürgerrechte) Kontroverse Positionen zum Rollensimula tionen zum Streitfall; Positionslini e erläutern fall- bzw. projektbezogen die Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes und die Arbeitsweisen der Verfassungsinstanzen anlässlich von Wahlen bzw. im Gesetzgebungsverfahren erläutern die Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes vor dem Hintergrund ihrer historischen Entstehungsbedingungen bewerten die Bedeutung von Verfassungsinstanzen und die Grenzen politischen Handelns vor dem Hintergrund von Normen- und Wertkonflikten sowie den Grundwerten des Grundgesetzes erörtern vor dem Hintergrund der Werte des Grundgesetzes aktuelle bundespolitische Fragen unter den Kriterien der Interessenbezogenheit und der möglichen sozialen und politischen Integrations- bzw. Desintegrationswirkung Floren (2010) S
8 Streitfall, zugrundliegende Werte, 8 Erhebung des Vorwissens zur Gewaltenteilung & Staatsprinzipien (Rechtsstaat, Bundesstaat, Sozialstaat, Demokratie) Unterrichtsvorhaben II (Einführungsphase): Die Institutionen des parlamentarischen Systems im Politischen Prozess - Geht alle Staatsgewalt vom Volke aus? (Art. 20) Inhaltsfeld: IF 2 Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten (KLP S. 26/27 - Floren (2010), S ) Inhaltliche Schwerpunkte: Verfassungsgrundlagen des politischen Systems, Medien in der Demokratie, Gefährdung der Demokratie Zeitbedarf: ca. 15 Std. Thema/ Problemfrage(n) 1. Sequenz: Die Bundesregierung Zentrum der Macht? Fachdidaktische Idee(n)/ Lernumgebung/ Inhalte des Lern- und Arbeitsprozesses Recherche der Ziele politischer Parteien Rückgriff auf Vorwissen der SuS (Aufgaben und Funktionen von Parteien, Rolle der Volksparteien) Diagnostik /Methode n der Lernevaluation Textanalyse, Analyse von (Schau-) bildern und Karikaturen Kompetenzen, zugleich Evaluationsindikatoren Die Schülerinnen und Schüler erläutern fall- bzw. projektbezogen die Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes und die Arbeitsweisen der Verfassungsinstanzen anlässlich von Wahlen bzw. im Gesetzgebungsverfahren erläutern Ursachen für und Auswirkungen von Politikerinnen- und Politiker- sowie Parteienverdrossenheit erläutern fall- bzw. projektbezogen die Material -basis Floren (2010): S
9 2. Sequenz: Der Bundestag (k)eine angemessene Vertretung des Volkes? 3. Sequenz: Der Bundesrat wie beeinflusst er die Gesetzgebung? 4. Sequenz: Bundesverfassungs gericht und Bundespräsident Bremser oder Korrektive? 5. Sequenz: Massenmedien als vierte Gewalt im Staat - Von der Parteiendemokrati e zur Mediendemokratie? Vertiefung: Politischer Extremismus Gesetzgebungsverfahren an einem Fallbeispiel nachvollziehen, z.b.: Gesetz zum Biosprit (Methode: Politikzyklus) Die Macht der Medien an (einem) aktuellen Fallbeispiel(en) (z.b. der Fall Wulf) (Aufgaben der Medien, Rolle und Macht der Medien in der Politik, Beeinflussung der Bürger) Recherche zu Lobby-Organisationen Erstellung einer Synopse politischer Positionen im Vergleich Parlamentssi mulation; Methode Politikzyklus, Erstellung Übersicht Verfassungs organe in der Gesetzgebung Fallbezogene Urteilsbildung Besuch einer Nachrichten redaktion oder Begegnung mit einem Journalisten 9 Verfassungsgrundsätze des Grundgesetzes und die Arbeitsweisen der Verfassungsinstanzen anlässlich von Wahlen bzw. im Gesetzgebungsverfahren erörtern demokratische Möglichkeiten der Vertretung sozialer und politischer Interessen sowie der Ausübung von Einfluss, Macht und Herrschaft bewerten die Bedeutung von Verfassungsinstanzen und die Grenzen politischen Handelns vor dem Hintergrund von Normen- und Wertkonflikten sowie den Grundwerten des Grundgesetzes erläutern fallbezogen die Funktion der Medien in der Demokratie erörtern vor dem Hintergrund der Werte des Grundgesetzes aktuelle bundespolitische Fragen unter den Kriterien der Interessenbezogenheit und der möglichen sozialen und politischen Integrations- bzw. Desintegrationswirkung erläutern soziale, politische, kulturelle und ökonomische Desintegrationsphänomene und -mechanismen als mögliche Ursachen für die Gefährdung unserer Demokratie Floren (2010) S Floren (2010) S Floren (2010) S Floren (2010) S
10 Gefährdung der Demokratie? Fallbezogene Urteilsbildung 10 beurteilen für die Schülerinnen und Schüler bedeutsame Programmaussagen von politischen Parteien vor dem Hintergrund der Verfassungsgrundsätze, sozialer Interessenstandpunkte und demokratietheoretischer Positionen Unterrichtsvorhaben III (Einführungsphase): Sozialisation und Rollenhandeln wie sind wir geworden, was wir sind? Inhaltsfeld: IF 3 Individuum und Gesellschaft (KLP S. 27/28 Floren (2010), S ) Inhaltliche Schwerpunkte: Sozialisationsinstanzen, Individuelle Zukunftsentwürfe sowie deren Norm- und Wertgebundenheit, Verhalten von Individuen in Gruppen, Identitätsmodelle, Rollenmodelle, Rollenhandeln und Rollenkonflikte, Strukturfunktionalismus und Handlungstheorie, soziologische Perspektiven zur Orientierung in der Berufs- und Alltagswelt Zeitbedarf: ca. 15 Std. Thema/ Problemfrage(n) 1. Sequenz: Soziales Handeln und Soziale Normen Kann ich machen, was ich will? 2. Sequenz: Fachdidaktische Idee(n)/Lernumgebung/ Inhalte des Lern- und Arbeitsprozesses Erkundung und Analyse von Schule als Ort sozialer Konflikte Analyse von Statistik zu Werte- und Normenwandel von Jugendlichen Textarbeit zu soziologischen Diagnostik /Methode n der Lernevaluation Präsentation der Schul- Analyse Statistik- Parcours Kompetenzen, zugleich Evaluationsindikatoren Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Bedeutung normativ prägender sozialer Alltagssituationen, Gruppen, Institutionen und medialer Identifikationsmuster für die Identitäts-bildung von Mädchen und Jungen bzw. jungen Frauen und Männern. vergleichen Zukunftsvorstellungen Jugendlicher im Hinblick auf deren Freiheitsspielräume sowie deren Norm- und Wertgebundenheit Material -basis Floren (2010): Floren (2010):
11 Prozess der Sozialisation Vergesellschaftung der menschlichen Natur? 3. Sequenz: Das Modell der sozialen Rolle Ist der Mensch ein homo sociologicus? 4. Sequenz: Arten und Merkmale von Gruppen (un)freiwillige Mitgliedschaft? 5. Sequenz: Gruppenstrukturen & Gruppenprozesse: Die Gleichaltrigengruppe - Chance oder Risiko? (vertiefend) 6. Sequenz: Der Betrieb als soziales System Mensch als Instrument der Aufgabenerfüllung? Grundbegriffen zu Sozialisation, soziale Konflikte, soziale und soziokulturelle Normen und Werte, z.b. als Stationenlernen Einfluss von Peergroups auf Jugendliche: Experimente und Filmanalysen Kennenlernen soziologischer Modelle am Bsp. des homo sociologicus Konkretisierung des Homo sociologicus an einem aktuellen Beispiel/ Zeitungsmeldung: Textanalyse Zukunftsvorstellungen Jugendlicher im Hinblick auf deren Freiheitsspielräume sowie deren Norm- und Wertgebundenheit vergleichen unterschiedliche Zukunftsentwürfe von Jugendlichen sowie jungen Frauen und Männern im Hinblick auf deren Originalität, Normiertheit, Wünschbarkeit und Realisierbarkeit bewerten den Stellenwert verschiedener Sozialisationsinstanzen für die eigene Biografie bewerten Anfertigung eines Glossars mit zentralen Fachbegriffe n Filmanalyse: - Asch - Milgrim - Das Experiment Kriterienorientierte Analyse von Fallbeispiel en; Zukunftswerkstatt Pro/Contra- Debatte 11 erläutern die Bedeutung der kulturellen Herkunft für die Identitätskonstruktion von jungen Frauen und jungen Männern analysieren alltägliche Interaktionen und Konflikte mithilfe von strukturfunktionalistischen und interaktionistischen Rollenkonzepten und Identitätsmodellen erläutern das Gesellschaftsbild des homo sociologicus und des symbolischen Interaktionismus erläutern den Stellenwert kultureller Kontexte für Interaktion und Konfliktlösung bewerten den Stellenwert verschiedener Sozialisationsinstanzen für die eigene Biographie auch vor dem Hintergrund der Interkulturalität bewerten die Freiheitsgrade unterschiedlicher Situationen in ihrer Lebenswelt und im Lebenslauf bezüglich ihrer Normbindungen, Konflikthaftigkeit, Identitätsdarstellungsund Aushandlungspotenziale erörtern Menschen- und Gesellschaftsbilder des strukturfunktionalistischen und interaktionistischen Rollenkonzepts bewerten unterschiedliche Zukunftsentwürfe von Jugendlichen sowie jungen Frauen und Männern im Hinblick auf deren Originalität, Normiertheit, Wünschbarkeit und Realisierbarkeit beurteilen unterschiedliche Identitäts-modell in Bezug auf ihre Eignung für die Deutung von biographischen Entwicklungen von Jungen und Mädchen auch vor dem Hintergrund der Interkulturalität Analysieren Situationen der eigenen Berufs- und Alltagswelt im Hinblick auf die Möglichkeiten der Identitätsdarstellungen und Balance Floren (2010): Floren (2010): Floren (2010): Floren (2010):
12 12 den Stellenwert kultureller Kontexte für Interaktion und Konfliktlösung erläutern Unterrichtsvorhaben Soziale Marktwirtschaft Grundlagen, Modell und Realität (Grundkurs, Einführungsphase): Didaktische Idee: Alle Inhalte der 1. Sequenz lassen sich über die Einstiegsfrage erreichen. Als Ergänzung zum Schulbuch haben sich die Materialien der Arbeitsmappe Nr. 28 der Bundeszentrale für politische Bildung bewährt, weil sie stärker schülerorientiert sind und eher an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpfen als das Schulbuch. Das Arbeitsblatt 3 lässt sich z.b. direkt zur Vertiefung der Einstiegsfrage verwenden. Vorschlag für die Reihenfolge: 3, 2, 1, 4 und 5, unterfüttert mit den entsprechenden Materialien des Schulbuches. Über den Basistext von Hermann Adam lenkt die 2. Sequenz dann den Fokus vom Konsumenten zu den Unternehmen und schließlich in der 3. Sequenz zum Wandel der Arbeit. Da der Strukturwandel in der Q1 thematisiert wird, kann dieser Teil ggf. verschoben werden. Das Arbeitsblatt 19 bietet hier aber eine interessante Diskussionsvorlage. Abstrahiert man die Inhalte des 1. Unterrichtsvorhabens (Konsumenten, Produzenten, Gütermarkt) gelangt man zum Modell des Wirtschaftskreislaufes, mit dem das 2. Unterrichtsvorhaben beginnt. Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage wird im Schulbuch ausführlich dargestellt. Als Einstieg dazu kann zuvor das Arbeitsblatt 8 eingesetzt. Der Basistext von Frank Wiebe geht dann noch einmal (Rückgriff auf UV 1) auf den Aspekt der Rationalität der Marktteilnehmer ein. Mit Hilfe des Marktmodells können dann Probleme angegangen werden wie die Folgen der Kartellbildung und Preisdifferenzierung für Verbraucher. Zuvor sind die Begriffe Konsumentenrente und Produzentenrente zu erarbeiten (Arbeitsblatt 9). Auf dem Blatt des Textes von Christiane Oppermann findet sich noch eine Erläuterung dazu. Der Text von Oppermann selbst und das Arbeitsblatt 10 dienen dem Einstieg in den letzten Themenbereich dieser Sequenz. Für die Einstiegsfrage zur 2. Sequenz lässt sich das Arbeitsblatt 11 einsetzen. Bei der Behandlung der Emissionsrechte (Schulbuch) sollte mit Blick auf das Schaubild zu Sozialen Marktwirtschaft (M 52) das Marktkonformitätsprinzip geklärt werden. Nach Behandlung der Materialien M 47 und M 48 ist es sehr interessant den Basistext von Karl Marx einzusetzen um mit dessen Geschichts- und Gesellschaftsbild den historischen Umbruch zur Jahrhundertwende deutlich zu machen und letztlich für die Schüler nachvollziehbar zu machen, welche
13 Bedeutung das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft hat. Die nachfolgenden aktualisiert werden. 13 Materialien zur Wettbewerbs- und Sozialpolitik sollten gestrafft und ggf. Grundsätzlich gilt es bei allen Unterrichtsvorhaben abzuwägen, was inhaltlich und methodisch notwendig zur Vorbereitung der Q1 ist und welche Inhalte in der Qualifikationsphase wieder aufgegriffen und vertieft werden. Lehrmittel F.J. Floren, (Hrsg.) Politik, Wirtschaft Gesellschaft, 1. Auflage 2010, Schöningh-Verlag Bruno Zandonella, Wirtschaft für Einsteiger, Bundeszentrale für politische Bildung, Thema im Unterricht/Extra, 1. Auflage 2011
14 Unterrichtsvorhaben IV: Ökonomie vom Planen, Abwägen und 14 Entscheiden Was heißt Wirtschaften? Inhaltsfeld: IF 1 Marktwirtschaftliche Ordnung (KLP S. 24/25 Floren (2010), ) Inhaltliche Schwerpunkte: Ordnungselemente und normative Grundannahmen, Rolle der Akteure in einem marktwirtschaftlichen System Zeitbedarf: Ca. 11 Stunden Thema / Problemfrage(n) 1. Sequenz: Bedürfnisse, Güter und Knappheit als ökonomische Grundbegriffe Ist Wirtschaften allgegenwärtig? 2. Sequenz: Die Prinzipien Fachdidaktische Idee(n)/ Lernumgebung/ Inhalte des Lernund Arbeitsprozesses Bedürfnisse, Bedarf, Kaufkraft und Werbung Produktion, Arbeitsteilung und Nachhaltigkeit, Unternehmerische Entscheidungsstrategien, Rentabilität und Produktivität das Spannungsverhältnis zwischen Knappheit von Ressourcen und wachsenden Bedürfnissen erörtern die Modelle des homo oeconomicus sowie der aufgeklärten Wirtschaftsbürgerin bzw. des aufgeklärten Wirtschaftsbürgers hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit zur Beschreibung der ökonomischen Realität bewerten ggf. zur Vertiefung Bedeutung und Wandel der Arbeit Wirtschaftssektoren, Tertiärisierung Diagnostik/Methoden der Lernevaluation Diagnose der Schülerkompetenzen: z.b. Brainstorming Marktanalyse Textanalyse Befragung Kompetenzen, zugleich Evaluationsindikatoren Die Schülerinnen und Schüler erörtern das Spannungsverhältnis zwischen Knappheit von Ressourcen und wachsenden Bedürfnissen erörtern das wettbewerbspolitische Leit-bild der Konsumentensouveränität und das Gegenbild der Produzentensouveränität vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen und verallgemeinernder empirischer Untersuchungen beurteilen Interessen von Konsumenten und Produzenten in marktwirtschaftlichen Systemen und bewerten Interessenkonflikte bewerten die Modelle des homo oeconomicus sowie der aufgeklärten Wirtschaftsbürgerin bzw. des aufgeklärten Wirtschaftsbürgers hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit zur Beschreibung der ökonomischen Realität analysieren unter Materialbasis Floren (2010): S
15 ökonomischen Handelns Ist jeder Mensch ein homo oeconomicus? 3. Sequenz: Die Funktion der Wirtschaft ein ständiger Kreislauf? 4. Sequenz: Markt und Plan zwei gleichwertige Ordnungsmodelle für die Wirtschaft? Menschenbild in der Ökonomie: Homo oeconomicus, Grenznutzen und Opportunitätskosten Modellbildung am Beispiel des Wirtschaftskreislaufs und des Homo oeconomicus Grenzen der Leistungsfähigkeit des Marktsystems im Hinblick auf Konzentration und Wettbewerbsbeschränkungen, soziale Ungleichheit, Wirtschaftskrisen und ökologische Fehlsteuerungen erklären Textanalyse Modellbildung 15 Analyse von Grafiken & Abbildungen Diskussion Urteilsbildung Berücksichtigung von Informations- und Machtasymmetrien Anspruch und erfahrene Realität des Leitbilds der Konsumentensouveränität analysieren ihre Rolle als Verbraucherinnern und Verbraucher im Spannungsfeld von Bedürfnissen, Knappheiten, Interessen und Marketingstrategien beschreiben auf der Grundlage eigener Anschauungen Abläufe und Ergebnisse des Marktprozesses erläutern mithilfe des Modells des erweiterten Wirtschaftskreislaufs die Beziehungen zwischen den Akteuren am Markt benennen Privateigentum, Vertragsfreiheit und Wettbewerb als wesentliche Ordnungselemente eines marktwirtschaftlichen Systems beschreiben das zugrunde liegende Marktmodell und die Herausbildung des Gleichgewichtspreises durch das Zusammenwirken von Angebot und Nachfrage erläutern Chancen der Leistungsfähigkeit des Marktsystems im Hinblick auf Wachstum, Innovationen und Produktivitäts-steigerung beurteilen die Aussagekraft des Markt-modells und des Modells des Wirtschaftskreislaufs zur Floren (2010): S Floren (2010): S Floren (2010): S
16 5. Sequenz: Modell und Funktion von Märkten Wie entstehen die Preise? Planspiel 16 Erfassung von Wertschöpfungsprozessen aufgrund von Modellannahmen und -restriktionen erörtern die eigenen Möglichkeiten zu verantwortlichem, nachhaltigem Handeln als Konsumentinnen und Konsumenten beurteilen den Zusammenhang zwischen Marktpreis und Wert von Gütern und Arbeit beurteilen Interessen von Konsumenten und Produzenten in marktwirtschaftlichen Systemen und bewerten Interessenkonflikte Floren (2010): S
17 Unterrichtsvorhaben V: Der Markt als Zentrum wirtschaftlichen Handelns Inhaltsfeld: IF 1 Marktwirtschaftliche Ordnung (KLP S. 24/25 Floren (2010), S ) Inhaltliche Schwerpunkte: Marktsysteme und ihre Leistungsfähigkeit, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik Zeitbedarf: ca. 12 Std. Thema / Problemfrage(n) 1. Sequenz: Marktrealität und Marktversagen - Stößt der freie Markt an seine Grenzen? 2. Sequenz: Liberalismus im Umbruch Ist die ökonomische Freiheit gescheitert? 3. Sequenz: Sozialen Marktwirtschaft Welche Rolle hat der Staat? Fachdidaktische Idee(n)/ Lernumgebung/ Inhalte des Lern- und Arbeitsprozesses Marktversagen, z.b. durch negative externe Effekte 17 Diagnostik/Methoden der Lernevaluation Textanalyse Karikaturennalyse Fallanalyse Kompetenzen, zugleich Evaluationsindikatoren Die Schülerinnen und Schüler erklären Grenzen der Leistungsfähigkeit des Marktsystems im Hinblick auf Konzentration und Wettbewerbsbeschränkungen, soziale Ungleichheit, Wirtschafts-krisen und ökologische Fehlsteuerungen bewerten unterschiedliche Positionen zur Gestaltung und Leistungsfähigkeit der sozialen Marktwirtschaft im Hinblick auf ökonomische Effizienz, soziale Gerechtigkeit und Partizipationsmöglichkeiten Grundannahmen Liberalismus erklären Rationalitätsprinzip, Selbstregulation und den Mechanismus der unsichtbaren Hand als Grundannahmen liberaler marktwirtschaftlicher Konzeptionen vor dem Hintergrund ihrer historischen Bedingtheit bewerten die ethische Verantwortung von Konsumentinnen und Konsumenten sowie Produzentinnen und Produzenten in der Marktwirtschaft Überblick über die Entwicklung der Wirtschaftsordnung; Grundpfeiler der sozialen Marktwirtschaft Ggf. kontrastive Gegenüberstellung von Plan- erläutern die Notwendigkeit und Grenzen ordnungs- und wettbewerbspolitischen staatlichen Handelns beschreiben normative Grundannahmen Materialbasis Floren (2010): S Floren (2010): S Floren (2010): S
18 4. Sequenz: Marktkonzentration Kann die soziale Marktwirtschaft Wettbewerbsverzerrungen verhindern? Fakultative Sequenz: Ist die Soziale Marktwirtschaft wirklich sozial? 5. Sequenz: Das deutsche Wirtschaftswunder Erfolgsgeschichte der Sozialen Marktwirtschaft? 6. Sequenz: Soziale Marktwirtschaft überhaupt noch überlebensfähig? und Marktwirtschaft Marktversagen, z.b. durch Konzentration von Marktmacht Entwicklungstendenzen der sozialen Marktwirtschaft. Wirtschaftswunder: Ausgangspunkt und Entwicklung Vergleich unterschiedlicher Marktformen Diskussion Synopse 18 der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland wie Freiheit, offene Märkte, sozialer Ausgleich gemäß dem Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes beurteilen die Zielsetzungen und Ausgestaltung staatlicher Ordnungs- und Wettbewerbspolitik in der Bundesrepublik Deutschland bewerten unterschiedliche Positionen zur Gestaltung und Leistungsfähigkeit der sozialen Marktwirtschaft im Hinblick auf ökonomische Effizienz, soziale Gerechtigkeit und Partizipationsmöglichkeiten analysieren kontroverse Gestaltungsvorstellungen zur sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland erörtern Zukunftsperspektiven der sozialen Marktwirtschaft im Streit der Meinungen von Parteien, Gewerkschaften, Verbänden und Wissenschaft Floren (2010): S Floren (2010): S
19 19 Qualifikationsphase Q1 und Q2 gültig ab Schuljahr 2016/2017 Die zusätzlichen Anforderungen im Leistungskurs ggü. dem Grundkurs sind fett gedruckt gekennzeichnet Stundenverteilung im 60-Minuten-Modell: Grundkurs: Q1: ein Halbjahr 2 Std, ein Halbjahr 3 Std. Q2: beide Halbjahre je 2 Std. Leistungskurs: Q1: ein Halbjahr 3 Std, ein Halbjahr 4 Std. Q2: beide Halbjahre je 4 Std.
20 20 Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS/ LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Welche Ziele verfolgt die Wirtschaftspolitik? Unterrichtsvorhaben II: Wie wird Wirtschaftspolitik betrieben? - Wachstum, Preisniveau, Beschäftigung und Außenbeitrag in Deutschland Konzepte, Bereiche und Instrumente der Wirtschaftspolitik in Deutschland Übergeordnete Kompetenzen: fragegeleitet Daten und deren Aufbereitung im Hinblick auf Aussage- und Geltungsbereiche, Trends, Korrelationen und Gesetzmäßigkeiten auswerten und diese bezüglich ihrer Gültigkeit für die Ausgangsfrage überprüfen (MK 3); unterschiedliche sozialwissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Text (u. a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven) analysieren (MK 4); Methoden und Techniken zur Präsentation und Darstellung sozialwissenschaftlicher Strukturen und Prozesse zur Unterstützung von sozialwissenschaftlichen Analysen und Argumentationen einsetzen (MK 9); Prämissen, Grundprinzipien, Konstruktion sowie Abstraktionsgrad und Reichweite sozialwissenschaftlicher Modelle und Theorien ermitteln auch vergleichend - und diese auf ihren Erkenntniswert überprüfen (MK 11); sozialwissenschaftliche Indikatoren im Hinblick auf ihre Validität identifizieren und überprüfen (MK 16); aus der Analyse zunehmend komplexerer wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien entwickeln und diese anwenden (HK 3). Inhaltsfelder: IF 4 (Wirtschaftspolitik) Übergeordnete Kompetenzen: fragegeleitet in selbstständiger Recherche aus sozialwissenschaftlich relevanten Textsorten zentrale Aussagen und Positionen sowie Intentionen und mögliche Adressaten der jeweiligen Texte erschließen und Standpunkte und Interessen der Autoren ermitteln (MK 1); konkrete Lösungsmodelle, Alternativen oder Verbesserungsvorschläge zu einer konkreten sozialwissenschaftlichen Problemstellung präsentieren (MK 7); sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte im Hinblick auf die in ihnen wirksam werdenden Perspektiven und Interessenlagen sowie ihre Vernachlässigung alternativer Interessen und Perspektiven analysieren (MK 13); sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte unter den Aspekten der Ansprüche einzelner Positionen und Interessen auf die Repräsentation des Allgemeinwohls, auf Allgemeingültigkeit sowie Wissenschaftlichkeit analysieren (MK 15); aus der Analyse zunehmend komplexerer wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien entwickeln und diese anwenden (HK 3); in diskursiven, simulativen und realen sozialwissenschaftlichen Aushandlungsszenarien einen Standpunkt einnehmen und eigene Interessen in Abwägung mit den Interessen anderer vertreten (HK 4). Inhaltliche Schwerpunkte: Zielgrößen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland Qualitatives Wachstum und nachhaltige Entwicklung Konjunktur- und Wachstumsschwankungen Inhaltsfelder: IF 4 (Wirtschaftspolitik) Inhaltliche Schwerpunkte: Legitimation staatlichen Handelns im Bereich der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitische Konzeptionen Bereiche und Instrumente der Wirtschaftspolitik
21 Zeitbedarf: 13 Std./ 20 Std. Unterrichtsvorhaben III: Reichtum auf Kosten der Ärmsten? Internationale Wirtschaftsbeziehungen und ihre Wirkungen Übergeordnete Kompetenzen: fragen- und hypothesengeleitet Daten und Zusammenhänge durch empirische Methoden der Sozialwissenschaften erheben und statistische Verfahren anwenden (MK 2); fachintegrativ und modellierend sozialwissenschaftliche Probleme unter wirtschaftswissenschaftlicher, soziologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive darstellen (MK 8); Methoden und Techniken zur Präsentation und Darstellung sozialwissenschaftlicher Strukturen und Prozesse zur Unterstützung von sozialwissenschaftlichen Analysen und Argumentationen einsetzen (MK 9); im Unterricht selbstständig Formen demokratischen Sprechens und demokratischer Aushandlungsprozesse praktizieren und dabei Verantwortung für ihr Handeln übernehmen (HK 1); eigene Interessen mit den Interessen Nah- und Fernstehender vermitteln und die eigene Perspektive in Richtung eines Allgemeinwohls erweitern (HK 7). Inhaltsfelder: IF 7 (Globale Strukturen und Prozesse), IF 6 (Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung) Inhaltliche Schwerpunkte: Merkmale, Dimensionen und Auswirkungen der Globalisierung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Wirtschaftsstandort Deutschland Global Governance (LK) Zeitbedarf: 10 Std./ 18 Std. 21 Zeitbedarf: 11 Std./ 20 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Früher und heute : Wie hat sich unsere Gesellschaft verändert? - Bereiche, Merkmale und Tendenzen des sozialen Wandels in Deutschland Übergeordnete Kompetenzen: fragegeleitet in selbstständiger Recherche aus sozialwissenschaftlich relevanten Textsorten zentrale Aussagen und Positionen sowie Intentionen und mögliche Adressaten der jeweiligen Texte erschließen und Standpunkte und Interessen der Autoren ermitteln (MK 1); fragegeleitet Daten und deren Aufbereitung im Hinblick auf Datenquellen, Aussage- und Geltungsbereiche, Darstellungsarten, Trends, Korrelationen und Gesetzmäßigkeiten auswerten und diese bezüglich ihrer Gültigkeit für die Ausgangsfrage überprüfen (MK 3); unterschiedliche sozialwissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Texte analysieren (u. a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven) (MK 4); bei sozialwissenschaftlichen Darstellungen inhaltliche und sprachliche Distanzmittel zur Trennung zwischen eigenen und fremden Positionen und Argumenten einsetzen (MK 10); sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte im Hinblick auf die in ihnen wirksam werdenden Perspektiven und Interessenlagen sowie ihre Vernachlässigung alternativer Interessen und Perspektiven analysieren eigene Interessen mit den Interessen Nah- und Fernstehender vermitteln und die eigene Perspektive in Richtung eines Allgemeinwohls erweitern (HK 7). Inhaltsfelder: IF 6 (Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung), IF 1 (Marktwirtschaftliche Ordnung) Inhaltliche Schwerpunkte: Sozialer Wandel (GK)/ Wandel gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen (LK) Erscheinungsformen und Auswirkungen sozialer Ungleichheit Modelle und Theorien gesellschaftlicher Ungleichheit Zeitbedarf: 12 Std./ 20 Std.
22 22 Unterrichtsvorhaben V: Armut in Deutschland? - Soziale Ungleichheit und Armut als gesellschaftspolitische Herausforderung Übergeordnete Kompetenzen: fragegeleitet Daten und deren Aufbereitung im Hinblick auf Datenquellen, Aussage- und Geltungsbereiche, Darstellungsarten, Trends, Korrelationen und Gesetzmäßigkeiten auswerten und diese bezüglich ihrer Gültigkeit für die Ausgangsfrage überprüfen (MK 3); themengeleitet komplexere sozialwissenschaftliche Fallbeispiele und Probleme in ihrer empirischen Dimension und unter Verwendung passender soziologischer, politologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Fachbegriffe, Modelle und Theorien darstellen (MK 6); bei sozialwissenschaftlichen Darstellungen inhaltliche und sprachliche Distanzmittel zur Trennung zwischen eigenen und fremden Positionen und Argumenten einsetzen (MK 10); sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte im Hinblick auf die in ihnen wirksam werdenden Perspektiven und Interessenlagen sowie ihre Vernachlässigung alternativer Interessen und Perspektiven analysieren (MK 13); politische bzw. ökonomische und soziale Handlungsszenarien entwickeln und diese selbstverantwortlich innerhalb bzw. außerhalb der Schule durchführen (HK 6); eigene Interessen mit den Interessen Nah- und Fernstehender vermitteln und die eigene Perspektive in Richtung eines Allgemeinwohls erweitern (HK 7). Inhaltsfelder: IF 6 (Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung) Inhaltliche Schwerpunkte: Erscheinungsformen und Auswirkungen sozialer Ungleichheit Modelle und Theorien gesellschaftlicher Ungleichheit Zeitbedarf: 11,5 Std./ 17 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Welchen Sozialstaat brauchen wir? Der Sozialstaat im Spannungsfeld von Markt und Staat Übergeordnete Kompetenzen: in themen- und aspektgeleiteter Untersuchung die Position und Argumentation sozialwissenschaftlich relevanter Texte ermitteln (Textthema, Thesen/Behauptungen, Begründungen, dabei insbesondere Argumente, Belege und Prämissen, Textlogik, Auf- und Abwertungen auch unter Berücksichtigung sprachlicher Elemente, Autoren- bzw. Textintention) (MK 5); bei sozialwissenschaftlichen Darstellungen inhaltliche und sprachliche Distanzmittel zur Trennung zwischen eigenen und fremden Positionen und Argumenten einsetzen (MK 10); sozialwissenschaftliche Positionen aus unterschiedlichen Materialien im Hinblick auf ihre Funktion zum generellen Erhalt der gegebenen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung und deren Veränderung ermitteln (MK 17); aus der Analyse zunehmend komplexerer wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien entwickeln und diese anwenden (HK 3); in diskursiven, simulativen und realen sozialwissenschaftlichen Aushandlungsszenarien einen Standpunkt einnehmen und eigene Interessen in Abwägung mit den Interessen anderer vertreten(hk 4); eigene Interessen mit den Interessen Nah- und Fernstehender vermitteln und die eigene Perspektive in Richtung eines Allgemeinwohls erweitern (HK 7). Inhaltsfelder: IF 6 (Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung), IF 4 (Wirtschaftspolitik) Inhaltliche Schwerpunkte: Sozialstaatliches Handeln Erscheinungsformen und Auswirkungen sozialer Ungleichheit Bereiche und Instrumente der Wirtschaftspolitik Zeitbedarf: 10 Std/ 17 Std.
23 23 Unterrichtsvorhaben VII: Die internationale Friedens- und Sicherheitspolitik der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert zum Scheitern verurteilt?! Summe Qualifikationsphase (Q1): GRUNDKURS: 67,5 Stunden (90 Schulstunden im 45 Minuten-Modell) LEISTUNGSKURS: 112,5 Stunden (150 Stunden im 45 Minuten-Modell) Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS/ LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben VIII: Die Europäische Union in der Krise? Grundstrukturen, politische Handlungsfelder und Zukunftsperspektiven Übergeordnete Kompetenzen: präsentieren konkrete Lösungsmodelle, Alternativen oder Verbesserungsvorschläge zu einer konkreten sozialwissenschaftlichen Problemstellung (MK 7) analysieren sozialwissenschaftlich relevante Situationen und Texte im Hinblick auf die in ihnen wirksam werdenden Perspektiven und Interessenlagen sowie ihre Vernachlässigung alternativer Interessen und Perspektiven (MK 13) analysieren wissenschaftliche Modelle und Theorien im Hinblick auf die hinter ihnen stehenden Erkenntnis- und Verwertungsinteressen (MK 19) praktizieren im Unterricht selbstständig Formen demokratischen Sprechens und demokratischer Aushandlungsprozesse und übernehmen dabei Verantwortung für ihr Handeln (HK 1) entwickeln aus der Analyse zunehmend komplexerer wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien und wenden diese an (HK 3) nehmen in diskursiven, simulativen und realen sozialwissenschaftlichen Aushandlungsszenarien einen Standpunkt ein und vertreten eigene Interessen in Abwägung mit den Interessen anderer (HK 4) Inhaltsfelder: IF 7 (Globale Strukturen und Prozesse) Inhaltliche Schwerpunkte: Internationale Friedens- und Sicherheitspolitik Beitrag der UN zur Konfliktbewältigung und Friedenssicherung Internationale Bedeutung von Menschenrechten und Demokratie Übergeordnete Kompetenzen: unterschiedliche sozialwissenschaftliche Textsorten wie kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (u. a. positionale und fachwissenschaftliche Texte, Fallbeispiele, Statistiken, Karikaturen sowie andere Medienprodukte) aus sozialwissenschaftlichen Perspektiven analysieren (MK 4); in themen- und aspektgeleiteter Untersuchung die Position und Argumentation sozialwissenschaftlich relevanter Texte ermitteln (MK 5); konkrete Lösungsmodelle, Alternativen oder Verbesserungsvorschläge zu einer konkreten sozialwissenschaftlichen Problemstellung präsentieren (MK 7); sozialwissenschaftliche Positionen aus unterschiedlichen Materialien im Hinblick auf ihre Funktion zum generellen Erhalt der gegebenen politischen, wirtschaftl. und gesellschaftlichen Ordnung und deren Veränderung ermitteln (MK 17); sich ggf. simulativ an (schul-)öffentlichen Diskursen beteiligen (HK 5). aus der Analyse zunehmend komplexerer wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Konflikte angemessene Lösungsstrategien entwickeln und diese anwenden (HK 3): Inhaltsfeld: IF 5 (Europäische Union), IF 4 (Wirtschaftspolitik) Inhaltliche Schwerpunkte: EU-Normen, Interventions- und Regulationsmechanismen sowie Institutionen Historische Entwicklung der EU als wirtschaftliche und politische Union Europäischer Binnenmarkt Europäische Integrationsmodelle Strategien und Maßnahmen europäischer Krisenbewältigung Europäische Währung und europäische Integration (LK) Europäische Wirtschafts- und Währungsunion sowie europäische Geldpolitik (LK)
24 Zeitbedarf: 19 Std./ 35 Std. Zeitbedarf: 26 Std./ 40 Std. Summe Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS: 45 Stunden (60 Schulstunden im 45 Minuten-Modell) LEISTUNGSKURS: 75 Stunden (100 Schulstunden im 45 Minuten-Modell) 24 Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase: Thema / Problemfrage(n) Didaktische Idee(n) / Lernumgebung / Inhalte des Lern- u. Arbeitsprozesses Diagnostik/Metho den der Lernevaluation Kompetenzen, zugleich Evaluationsindikatoren Die Schülerinnen und Schüler Materialbasis Unterrichtsvorhaben 1: Welche Ziele verfolgt die Wirtschaftspolitik? Wachstum, Preisniveau, Beschäftigung und Außenbeitrag in Deutschland Welche Ziele verfolgt die Wirtschaftspolitik? Warum geht es nicht immer aufwärts? Wachstum= Wohlstand? Brauchen wir alternative Wohlstandsindikator en? Verbieten und/oder locken? Umweltpolitische Maßnahmen auf dem Prüfstand? Warum kommt es zu Inflation? Wirtschaftspolitische Ziele, Stabilitätsgesetz, Aggregate der VGR, Alternativen zum BIP, Konjunktur und Konjunkturanalyse, Wachstum und Umwelt, Wachstumskritik, Alternative Indikatoren (z.b.: UGR, HDI, GPI ), Aspekte Verteilung und Nachhaltigkeit Grundprinzipien und Instrumente der Umweltpolitik, Leitbild der Nachhaltigkeit Entwicklung des Preisniveaus, Inflationsmessung durch Preisindizes, Ursachen, Erscheinungsformen und Operationalisierung und Indikatorbildung Zeitreihenanalyse Sozialwissenschaftlich e Sachtexte und Analyse Diskutieren und Debattieren Statistiken analysieren Recherchieren und Referieren - erläutern den Konjunkturverlauf und das Modell des Konjunkturzyklus auf der Grundlage einer Analyse von Wachstum, Preisentwicklung, Beschäftigung und Außenbeitrag sowie von deren Indikatoren, - beschreiben die Ziele der Wirtschaftspolitik und erläutern Zielharmonien und -konflikte innerhalb des magischen Vierecks sowie seiner Erweiterung um Gerechtigkeits- und Nachhaltigkeitsaspekte zum magischen Sechseck, - beurteilen unterschiedliche Wohlstands- und Wachstumskonzeptionen im Hinblick auf nachhaltige Entwicklung und soziale Gerechtigkeit - erläutern umweltpolitische Lösungsansätze zur Internalisierung externer Kosten auf der Grundlage des Einsatzes marktkonformer und ordnungspolitischer Instrumente. - erörtern das Spannungsverhältnis von ökonomischen Zielen und dem Ziel der Sicherung der Qualität des öffentlichen Gutes Umwelt. - unterscheiden ordnungs-, struktur- und prozesspolitische Zielsetzungen und Maßnahmen der Wirtschaftspolitik, - analysieren an einem Fallbeispiel Interessen und wirtschaftspolitische Konzeptionen von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften, S S S S
25 Was bedeutet Arbeitslosigkeit für den Einzelnen und die Gesellschaft? Welche Bedeutung hat der Außenhandel für die dt. Wirtschaft? Thema / Problemfrage(n) Folgen von Inflation Ausmaß, Entwicklung, Struktur u. Ursachen von AL in D,, Bedeutung, Messung und Definition von Arbeitslosigkeit D. Außenhandel und die Bedeutung für die Wirtschaft, Folgen hoher Exportüberschüsse Didaktische Idee(n) / Lernumgebung / Inhalte des Lern- u. Arbeitsprozesses Diagnostik/Metho den der Lernevaluation 25 - erörtern die rechtliche Legitimation staatlichen Handelns in der Wirtschaftspolitik (u. a. Grundgesetz sowie Stabilitätsund Wachstumsgesetz), - beurteilen die Reichweite des Modells des Konjunkturzyklus, - beurteilen Zielgrößen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und deren Indikatoren im Hinblick auf deren Aussagekraft und die zugrunde liegenden Interessen, Kompetenzen, zugleich Evaluationsindikatoren Die Schülerinnen und Schüler Floren Bd II S Materialbasis Unterrichtsvorhaben 2: Wie wird Wirtschaftspolitik betrieben? - Konzepte, Bereiche und Instrumente der Wirtschaftspolitik in Deutschland Soll der Staat in die Wirtschaft eingreifen? Die Grenzen nationaler Wirtschaftspolitik Nachfrage- und angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Theoriebezug: Klassiker und Neoklassiker vs. Keynes Monetarismus versus Fiskalismus (Kritik, Instrumente, Beispiele) sowie Alternative Wirtschaftspolitik (z.b. Memorandumgruppe) Auseinandersetzung mit dem Arbeitslohn und seiner gesellschaftlichen Bedeutung (auf Grundlage unterschiedl. Wirtschaftspol. Konzeptionen) Ideologiekritische Bewertung Zeitreihenanalyse Sozialwissenschaftlich e Sachtexte und Analyse Ideologiekritische Bewertung Diskutieren und Debattieren - unterscheiden die theoretischen Grundlagen sowie die Instrumente und Wirkungen angebotsorientierter, nachfrageorientierter und alternativer wirtschaftspolitischer Konzeptionen, - erklären Ursachen von Konjunktur- und Wachstumsschwankungen auf der Grundlage unterschiedlicher Theorieansätze - erörtern kontroverse Positionen zu staatlichen Eingriffen in marktwirtschaftliche Systeme, - erörtern die Reichweite unterschiedlicher konjunkturtheoretischer Ansätze - beurteilen die Funktion und die Gültigkeit von ökonomischen Prognosen - analysieren institutionelle Strukturen im Hinblick auf mikroökonomische und makroökonomische Folgen - beurteilen wirtschaftspolitische Konzeptionen im Hinblick auf die zugrunde liegenden Annahmen und Wertvorstellungen sowie die ökonomischen, ökologischen und sozialen Wirkungen, - erläutern die Handlungsspielräume und Grenzen nationalstaatlicher Wirtschaftspolitik angesichts supranationaler Verflechtungen sowie weltweiter Krisen. S S S S
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