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1 Info.Mail - Zugestellt durch Post.at - Amtliche Mitteilung fieberbrunn i n f o r m a t i v Dezember Jahrgang Ausgabe 4 Inhaltsverzeichnis: Aktuell: Gemeinde - & Sportlerehrung Titelseite, Seite 2 und 3 Interessantes aus der Gemeinde ab Seite 4 Aktueller Müllkalender Seite 9 Weilerhoangascht Grub Seite 12 bis 14 Hanns Rosenberger Seine Geschichte - Teil 3 Seite 20 und 21 Fotomontage: Mag. Walter Astner www. fieberbrunn.tirol.gv.at

2 Veranstaltungen 2

3 3 A u s d e r G e m e i n d e Gemeinde- und Sportlerehrung 2010 Ehre, wem Ehre gebührt! Am Freitag, 12. November 2010 fand im Festsaal Fieberbrunn erstmals ein gemeinsamer Festabend zur Ehrung von 32 erfolgreichen Sportlern plus drei Mannschaften sowie 25 verdienstvollen Gemeindebürgern statt. Eingestimmt durch einen Film von Wolfgang Schwaiger über die vielfältigen Tätigkeiten der Fieberbrunner Sportvereine wurden im Anschluss Erinnerungsmedaillen und PillerseeTaler an die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler vergeben. Nach einem gemeinsamen Abendessen (an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die optimale Bewirtung durch das Team um Wolfgang Schneider) konnten im zweiten Teil des Abends die silbernen und goldenen Ehrennadeln der Marktgemeinde überreicht werden. Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Fieberbrunner Ehrenringes an zwei verdiente Persönlichkeiten: Simon Trixl sen. (mitverantwortlich für den Aufbau der Bergbahnen und jahrelanger Geschäftsführer, 41 Jahre Obmann beim Alpenverein Fieberbrunn) Peter Klymiuk ( Gemeinderat, Gemeindevorstand, Bgm.-Stellvertreter) Musikalisch umrahmt wurde der Festabend durch die Band Rat Pack von Kurt Wieser und Co. Die Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Fieberbrunn ist ein Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung und sendet auch Impulse dahingehend, dass sich ein Einsatz für Mitmenschen auch ohne öffentliche Auszeichnung lohnt, sei es in der eigenen Gemeinde, der Region oder in der weiten Welt. Unser Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern, Funktionären und Angehörigen, ohne deren Hilfe keine außergewöhnlichen Leistungen möglich wären. GV Mag. Christina Brunner GR Wolfgang Schwaiger Bgm.-Stv. Mag. Walter Astner Gemeindeehrungen: Der Ehrenring der Marktgemeinde Fieberbrunn wurde verliehen an: Peter Klymiuk und Simon Trixl sen. Die Goldene Ehrennadel wurde verliehen an: Josef Bergmann, Markus Geisl, Gottfried Granegger, Georg Fleckl, Peter Dürnberger, Erich Schwaiger, Alois Neuschwendter, Alfred Trixl, Harald Wechselberger, Josef Egger, Günter Taferner, Josef Hasenauer, Alexander Klymiuk, Erich Siorpaes Die Silberne Ehrennadel wurde verliehen an: Dominik Soder, Klaus Wörgetter, Günter Kogler, Anton Sprenger, Manfred Waltl, Manfred Aigner, Josef Danzl, Josef Resch, Hans Ulrich Wimmer, Franz Fleckl, Heidi Bachler, Peter Kurz Sportlerehrungen: Behindertensport Sebastian Baumann Bodybuilding Alexander Schroll Billard Teresa Bachler, Daniela Bachler, Günter Würtl Biker Bernd Bergmann, Jürgen Brunner, Matthias Rambausek Drachenflieger Johann Rieder Segelflug Erich Hinterholzer Judo Manfred Huetz, Ernst Jakob, Dominik und Alexander Pertl, Gülsüm San, Michaela Waltl, Dominik Weiskopf Schützengilde Barbara Schwaiger Ski-Club Manuel Feller, Daniel Egger Sportclub Lukas Gruber Tanzsportzentrum Pillersee- Tal Theresa Rink Tae Kwon Do Nicole Huemer, Georg Brunner, Mag. Martin Seelos, Sarah Scheurer, Bernd Obwaller, Nicole Wurzenrainer, Maximilian Obwaller, Bianca Wurzenrainer, Anna Lena Stöckl, Franciska Ponimayer Mannschaften: Billard: Andreas und Wolfgang Baumann, Florian Hinterholzer, Markus Zwischenbrugger, Christian Waltl Classic Skills Hip Hop Dance Connection: Andrea Pletzenauer, Celine Wempe, Jasmin Lichtmannegger, Sandra Scheidl, Maria Rambausek, Martina Edenhauser, Nicole Wimmer ING Demo Team: Günter Kogler, Roman Haselsberger, Richard Mayrl, Markus Kogler, Stefan Harasser, Gerhard Gfäller Eine besinnliche Weihnacht und ein erfolgreiches Neues Jahr wünschen BM Herbert Grander, der Gemeinderat und die Mitarbeiter des Marktgemeindeamtes.

4 A u s d e r G e m e i n d e 4 Hotel Tragstätt - der Verhandlungsfortschritt Seit Juli 2009 kümmern wir uns intensiv um die Ansiedlung eines weiteren Hotels der gehobenen Kategorie auf dem Anwesen Tragstätt in Fieberbrunn. Tourismusstudien haben uns gezeigt, dass dies ein wichtiges Ziel der Gemeinde- bzw. der Tourismuspolitik sein muss, um nicht zu einer zweitoder drittklassigen Tourismusregion abzufallen. Dort, wo andere Regionen schon ein Überangebot haben, hat das PillerseeTal mächtig Aufholbedarf und dies ist das Angebot an Qualitätsunterkünften der gehobenen Kategorie. Nun, wir sind fest davon über- zeugt, dass wir mit unseren Bestrebungen schon fast am Ziel sind es gibt eine fertige Einreichplanung und eine abgeschlossene Bauverhandlung, es gibt einen Kaufvertrag, eine Aufschließungsvereinbarung, ein großes naturkundefachliches Ausgleichskonzept, um die umliegende Naturlandschaft für Freizeitsuchende zu sichern und zu verbessern, es gibt positive Vorab-Besprechungen mit vielen zuständigen Behörden, es gibt Investoren und es gibt auch interessierte Betreiber. Richtig ist auch, dass dazu wie bereits in einem Bezirksblatt erwähnt der weltgrößte Hotelkonzern Hilton gehört, der mit seinen Hotels weltweit ein ausreichendes Klientel für diesen einzigartigen Standort in den Alpen (Aussage Hilton) hat. Woran scheitern also Baubeginn und Projektpräsentation noch? Wie immer - an der Finanzierung. Voraussetzung für die Gültigkeit des Kaufvertrages und die Genehmigung der Finanzierung durch die Investorengruppe ist die Genehmigung eines Medical Bereichs, der entweder als Ambulatorium oder als private Krankenanstalt ein Teil des gesamten Hotelkomplexes wird. Denn an so einem Standort braucht man ein außergewöhnliches Zusatzangebot, um das Hotel auch füllen zu können. Und dieses Genehmigungsverfahren ist nicht so einfach und benötigt noch Zeit. Wir hoffen natürlich, dass wir schon in der Frühjahrsausgabe die Planungsunterlagen vorstellen und über eine gesicherte Finanzierung berichten können, möchten aber darauf verweisen, dass solche Projekte in anderen Gemeinden meistens 3, meistens sogar 5 Jahre und länger bis zur Realisierung benötigt haben. Eröffnung Kreisverkehr Rosenegg Herzlichen Dank an die Österreichische Bundesforste AG für die zur Verfügungstellung des Christbaums für das Dorfzentrum. Nach 2-jähriger Planungsund Umsetzungsphase wurde der erste und wahrscheinlich einzige Kreisverkehr in Fieberbrunn am feierlich eröffnet. Bürgermeister Herbert Grander durfte hierzu neben den Anrainern auch LH Stv. Anton Steixner, den Chef des Baubezirksamtes Erwin Obermoser, Vertreter der Firma FRÖSCHL, die Presse und Gemeinderäte begrüßen. In seiner Rede erwähnt BGM Herbert Grander, dass Fieberbrunn schon lange einen Kreisverkehr wollte, weil die alte Kreuzung gefährlich war und die Wartezeiten Jahr für Jahr gestiegen sind. Die Gemeinde hat daher in weiser Voraussicht 2 Grundstücke angekauft. Nach Vorlage der Verkehrszählung war dann allen klar ein Kreisverkehr ist die vernünftigste und beste Lösung für diesen Verkehrsknotenpunkt. Dank der Einsicht der betroffenen Anrainer konnten wir schon bald Der neue Fieberbrunnen in Rosenegg. in die konkrete Planungsphase gehen und auch die Kostenaufteilung zwischen Land und Gemeinde regeln. Im Zuge der Umsetzung mussten wir uns neben den vertraglichen und baulichen Dingen auch um die Gestaltung des Innenkreises Gedanken machen. Besonders bemüht haben sich darum die Ausschüsse Tourismus-Wirtschaft sowie Ortsbildentwicklung. Unter Einbindung der Schulen, der Bevölkerung und von Foto: Petautschnig einheimischen Künstlern haben wir heute eine Gestaltung vor uns, die nicht alltäglich ist, sich von vielen anderen Kreisverkehrsgestaltungen abhebt und doch etwas Einfaches zum Ausdruck bringt unser Wahrzeichen in Fieberbrunn, den Fieberbrunnen. Besonders freut uns dabei, dass ein einheimischer Künstler und Rosenegger, Manfred Fuschlberger den Auftrag zur Gestaltung erhalten hat.

5 5 A u s d e r G e m e i n d e Sozialzentrum PillerseeTal - Baustelle ohne Ende? dann noch die unnötige Straßenabsenkung und von einer geplanten Hackschnitzelheizung ist auch nichts mehr zu hören? Das und vieles mehr hört man in weiten Teilen der Bevölkerung. Nun ich will es nicht verheimlichen auch ich als Bürgermeister bin nicht glücklich über diese Lage. Aber bei Bauvorhaben dieser Größenordnung gibt es eben unheimlich strenge Vergabekriterien. Das beginnt bei der notwendigen Ausschreibung eines Architektenwettbewerbes und schreibt uns auch die EU weite Ausschreibung von 80 % der geschätzten Gebäudeerrichtungskosten vor. Damit verbunden sind einerseits Ankündigungsfristen für die Ausschreibungen, weiters Fristen für die Dauer der Ausschreibung selbst und schließlich Stillhalteund Prüffristen nach der Anbotseröffnung, bevor es zu einer Vergabe kommen kann. Lediglich die kleinen Gewerke können schneller und unkomplizierter ausgeschrieben und vergeben werden. Unglücklich verlaufen ist auch die Wahl des HKLS (Heizung, Klima, Lüftung, Sanitäre) Planers, den wir nach erfolgter Ausschreibung austauschen mussten, wodurch einige Monate verloren gingen. Ein Bestbieter musste wegen mangelnder Leistungsfähigkeit, ein anderer wegen überhöhter Preise ausgeschieden werden. Eine Ansicht von Mittersill mit Hackschnitzel- Dunstglocke. Notwendige Neuausschreibungen bewirken erneut Zeitverzögerungen und so stehen wir heute fast machtlos, aber auch etwas verärgert über die zeitverzögerten Ausschreibungen vor der Tatsache, dass wir wenigstens knapp vor Winterbeginn die Gebäudehülle noch dicht bekommen haben. Viel Diskussionsstoff hat auch die Absenkung des Lauchseeweges gebracht; diese war jedoch schon von Beginn an eingeplant, wenngleich der endgültige Beschluss dazu erst vor wenigen Wochen gefallen ist. Hätte man den Baukörper vom Niveau um 1 Meter höher begonnen, so hätte dies ebensolche Mehrkosten für die Schüttung, Fundamentierung etc. verursacht; außerdem wäre der Eingang zum Kindergarten problematischer geworden, weil dieses Eingangsniveau dann ebenso um 1 Meter höher gewesen wäre behindertengerechte Zugänge wären erschwert worden. Nur um dem gehbehinderten Klienten im Sozialzentrum ein möglichst angenehmes Spazierengehen zu ermöglichen, wurde die Absenkung gemacht eine sicher nicht unumstrittene, aber zukunftsweisende Entscheidung. Zudem darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Straße ohnehin hätte aufgerissen werden müssen, um Strom-, Erdgas- und Wasserleitungen zu verlegen. Ein schier endloses Thema war die beabsichtigte Errichtung einer Hackschnitzelanlage. Untersuchungen von 2 Fachplanern mit Unterstützung der Energie Tirol und den Interessenten für die Errichtung der Anlage haben leider zum Ergebnis geführt, dass wir für die Errichtung einer Hackschnitzelanlage derzeit keine optimalen Größenvoraussetzungen haben. Für eine gute Rentabilität bedarf es des Anschlusses mehrerer Objekte mit möglichst geringen Leitungslängen. Für eine Großanlage scheint uns aber weder der Standort noch die Auffahrt über den Kirchbühel geeignet; außerdem befinden wir uns mitten im sensiblen Ortszentrumsbereich und das letzte, was wir wollen, ist eine Dunstglocke über unserem Zentrum. Eine große Lagerhalle in der Nähe von Kirche und Volksschule ist auch aus Sicht des Ortsbildes nicht wünschenswert. Deshalb wollten wir eine Kleinanlage für Sozialzentrum, Volksschule und Pfarrhof errichten und nur getrocknetes Material anliefern, um die Rauch- und Feinstaubbelastung so klein wie möglich zu halten und um uns vor der Gefahr einer Dunstglocke zu schützen. Hierfür waren aber dann nach Einholung der Angebote die Rahmenparameter ungünstig, die Heizkosten wären pro Jahr um mindestens höher als bei Verwendung von Erdgas in Kombination mit Solarenergie. Deshalb hat der Gemeinderat letztendlich den Standort für den Einbau eines Erdgaskessels so beschlossen, dass bei einer Änderung der Rahmenparameter jederzeit eine Hackschnitzelheizung errichtet werden kann. Einen Gaskessel als Ausfallskessel hätte man ja ohnehin auch bei einer Hackschnitzelheizung benötigt. Aktuelle Gemeinderatsbeschlüsse Raumordnung - Beschlussfassungen Änderung des Flächenwidmungsplanes: Unterassinger Barbara und Walter, Alte Straße 31 Umwidmung einer Teilflä- che des Gst. 2110/26 von derzeit Freiland in Wohngebiet (W) - Vergrößerung des Bauplatzes Bebauungspläne: Stelling Jacobus, Oud Heusden Allgemeiner und ergänzender Bebauungsplan Lindau I Choma Stanislaw, Lehmgrube 23 Allgemeiner Bebauungsplan Lehmgrube II und ergänzender Bebauungsplan Lehmgrube IIa (Auwirt)

6 A u s d e r G e m e i n d e 6 Beschlussfassung über die Aufnahme eines Kontokorrentkredites für die Zeit des Bauvorhabens Sozialzentrum Einstimmige Genehmigung der Aufnahme eines Kontokorrentkredites bis 5 Mio. bis sowie daran anschließend in Höhe bis max. 3 Mio. bis mit den angebotenen Konditionen. Ende 2011 sollte dann die Ausfinanzierung des gesamten Bauvorhabens beschlossen werden können. Übernahme Straßenteilstück in das Öffentliche Gut Einstimmige Beschlussfassung über die Übernahme eines Straßenteilstückes auf der Gp. 342/7 (Lindauweg) in das Öffentliche Gut nach kostenloser Abtretung durch die Grundeigentümer ohne die Übernahme von Erhaltungsverpflichtungen. Impressum: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Fieberbrunn Tel.: 05354/ Produktion: Kitzbüheler Anzeiger GmbH Im Gries 23, 6370 Kitzbühel, Projektleitung: Anita Lutzmann Tel / Redaktionsteam: Silke Petautschnig, Rosi Trixl, Barbara Trixl, Anita Lutzmann, Vize-Bgm. Mag. Walter Astner Druck: Druckerei Staffner, 6380 St. Johann, Tel /63344, Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung. Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen. Gebühren und Abgaben Gemäß 60 der Tiroler Gemeindeordnung 2001 werden die wichtigsten Gebühren und Abgaben für das Jahr 2011 bekannt gegeben: Wasserbenützungsgebühr je m³ verbrauchtes Wasser 0,50 Preis gilt vom Ablesedatum 11/10 10/11 Bauwasser 6 % der Wasseranschlussgebühr jährl. Kanalbenützungsgebühr je m³ verbrauchtes Wasser 1,63 Preis gilt vonm Ablesedatum 11/10 10/11 Müllgebühren: Müllgrundgebühr pro Berechnungseinheit (BE) 37,30 pro im Haushalt lebende Person = 0,25 BE Vermietung: Nächtigungszahl/365 = 1 EGW = 0,25 BE je angefang. 10 Sitz- bzw. Stehpl. = 1,00 BE je begonnene 5 Beschäftigte = 1,00 BE Weitere Gebühr (Restmüll) pro Liter entsorgtem Restmüll 0,094 Sonstige Gebühr Müllsack (70 lt) je Entleerung 6,55 Bioabfallgebühr pro 10 lt.-sack 0,59 pro 30 lt.-sack 1,78 pro Liter entsorgtem Biomüll 0,06 Friedhofgebühren Beerdigungsgebühr Grab 532,00 Beerdigungsgebühr Urne 64,00 Grabgebühr für 10 Jahre: Einzelgrab 170,50 Familiengrab 238,80 Urnengrab, -nische 170,50 Leichenhalle 62,30 Kindergartengebühr ab 10/2011 Altenwohnheimgebühr Monatssatz 40,00 für 1 Kind; Für weitere Kinder einer Familie keine Gebühr! Kat. I (Einbettzimmer mit Dusche und WC) monatlich 872,00 Kat. II (größere Einbettzimmer mit KW und WW) monatlich 793,00 Kat. III (kleinere Einbettzimmer mit Kalt- und Warmwasser) monatlich 599,00 Garconnieren - Zweibett monatlich 1.601,00 Pflegefälle Tagsätze Erh. Betreuung 1 41,70 Erh. Betreuung 2 46,10 Pflegestufe I 63,50 Pflegestufe II 78,10 Pflegestufe III 91,00 Die festgesetzten umsatzsteuerpflichtigen Gebühren und Abgaben beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer (Bruttobeträge) und haben solange Gültigkeit, bis der Gemeinderat eine Änderung der Gebühren oder Abgaben beschließt.

7 7 A u s d e r G e m e i n d e Rückblick auf die wichtigsten Vorhaben des Jahres Gemeinderatswahlen 4 Erweiterung und Sanierung des Saunabereiches im Aubad 4 Verkauf der Reitlliftgründe im Areal I 4 Ankauf eines Grundstückes von Huetz Alfred Reitlliftweg Areal II 4 Erschließung der Reitlliftgründe mit Wasser, Kanal und Strom 4 Abbruch altes Feuerwehrhaus Pfaffenschwendt 4 Teilsanierung Ortsbeleuchtung 4 Starkstromverkabelung Reitllift -Friedenau - Grabenhäusl 4 Baustelle Sozialzentrum Straßenbaumaßnahmen 4 Errichtung eines Kreisverkehrs in Rosenegg 4 Neuasphaltierung Auffahrt Weißach 4 Neuasphaltierung Teil Friedenau 4 Neuasphaltierung Dorfstraße 4 Straßenverbreiterung Reitlliftweg 4 Straßensanierung im Bereich VS Markt Wirtschaft 4 Schließung ADEG-Markt 4 Schließung Postamt - Weiterführung durch Postpartner 4 Schließung Kaufhaus Schwaiger 4 Neueröffnung SPAR-Markt Alois Hofer 4 Neuverpachtung Poststüberl (Neue Post) an Maria Putzer 4 Neuverpachtung Wildseeloder Haus an Troger Hannes 4 Neuverpachtung Lauchseebuffet an Marton Csaba 4 Neuübernahme Blumenfachgeschäft Blatt und Stiel durch Foidl Georg OG 4 Neueröffnung S4 Alm Pächter: Andreas Kainzner 4 Neueröffnung Imbiss PickNick Ossi 4 Neueröffnung Gabis Plauscherl 4 Errichtung Timok s Alpine Coaster bei den Bergbahnen Fieberbrunn 4 ESSO wird ENI Service Station neuer Betreiber: Thomas Pendl Reitlliftweg - Allgemeines Fahrverbot! Einstimmige Beschlussfassung über ein Allgemeines Fahrverbot für Kraftfahrzeuge ausgenommen Anliegerverkehr im Bereich Reitlliftweg 1 (Lukasser) bis Reitlliftweg 18 (Hesse) und Beschlussfassung von Abschrankungen des Reitlliftweges im Bereich der Objekte Reitlliftweg 18 bzw. 19 und nach Fertigstellung der Hoferschließung Grasl im Bereich der Objekte Reitlliftweg 9 bzw. 10. informativ@fieberbrunn. tirol.gv.at Einzugsermächtigung: Sparen Sie Zeit und Geld Liebe(r) SteuerzahlerIn, bei der Durchsicht der Steuerkonten haben wir festgestellt, dass einige SteuerzahlerInnen noch nicht die Möglichkeit der Einzugsermächtigung nutzen. Mit einer automatischen Einzugsermächtigung gehören vergessene Rechnungen und damit verbundene Mahnung der Vergangenheit an. Vier gute Gründe, warum Sie sich für eine Einzugsermächtigung entscheiden sollten: 1) Ihr Rechnungsbetrag wird automatisch und pünktlich abgebucht Sie ersparen sich ungewollte Mahnspesen oder Verzugszinsen. 2) Sie brauchen nicht mehr auf die Fälligkeit zu achten. 3) Sie gehen kein Risiko ein eine Einzugsermächtigung können Sie jederzeit widerrufen! 4) Es bleibt mehr Zeit für anderes! Das Formular der Einzugsermächtigung erhalten Sie bei Ihrer Hausbank, im Marktgemeindeamt Fieberbrunn oder über die Homepage der Marktgemeinde Fieberbrunn: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Buchhalter, Herrn Robert Hörl unter der Telefonnummer: oder per Mail an buchhaltung@ fieberbrunn.tirol.gv.at. Mit freundlichen Grüßen Der Bürgermeister Ing. Herbert Grander eh.

8 A u s d e r G e m e i n d e 8 Straßenbaustellen 2010 Das Straßenbauziel wurde zeitgerecht erledigt. Beginnend mit dem Güterweg Weißach wurde eine Fülle von Straßenbaustellen in Angriff genommen. Die Weißach -Auffahrt wurde im Schnitt um einen Meter breiter, komplett ausgekoffert und auch die Entwässerung wurde erneuert bzw. verbessert. In Summe ein gelungenes Projekt, das durch die Arbeiter der Güterwegabteilung des Landes erledigt wurde. Weiters konnte die Verbreiterung des Reitlliftweges in Angriff genommen werden. Sämtliche Leitungen wurden in die Straße verlegt und zweispurig ausgebaut. Ebenso wurde mit der Aufschließung des Reitlliftareals auch der Weg Grasl begonnen. Dieser soll im kommenden Jahr weitergebaut werden. Sämtliche Asphaltierungen sollen im kommenden Jahr abgeschlossen sein, so auch die Deckschicht beim Reitlliftweg und Lauchseeweg. Dieser wurde im Zuge des Baues des Sozialzentrums neu ausgekoffert und ein befahrbarer Gehsteig konnte errichtet werden. Abgeschlossen wurde die Straßenbausaison in der Friedenau. Der erste Abschnitt wurde genau in diesem Bereich saniert, wo die TIWAG ihre Verkabelung durchgeführt hat. Somit wurde unter großer Kostenbeteiligung der Gemeinde die 30kV- Leitung zwischen Reitllift und Grabenhäusl komplett verkabelt. Eine enorme Verbesserung der Lebensqualität für alle Anrainer, wie wir meinen. Im Ortsteil Friedenau wurden Einbauten, wie Wasserschieber, Einlaufschächte verbessert und getauscht. Ebenso wurde die Straße komplett neu ausgekoffert, weil der alte Frostkoffer nur eine Stärke von ca. 20 cm aufwies. Dementsprechend war auch der Zustand des Asphaltes. Eine Schneeräumung war aufgrund der großen Spurrillen kaum noch möglich. Kleinere Sanierungen im Bereich Lindau (Bergbahn) und Verbesserungen in der Sicherheit, Tausch von Leitschienen im Bereich Hochreith und Schlossberg, wurden ebenfalls noch im November erledigt. Grundsätzlich war es wieder ein sehr intensives Straßenbauprogramm, für das die Gemeinde Fieberbrunn inklusive der mitverlegten Wasser- und Kanalisationsleitungen im Jahr 2010 ca Euro aufgewändet hat. Im kommenden Jahr stehen natürlich die Fertigstellungen der Wege Grasl und Weißach sowie der 2. Abschnitt der Sanierung Friedenau und der Beginn der Sanierung Koglehen an. Weitere Maßnahmen sind nach derzeitigem Stand noch offen. Fotos: Gemeinde Wir bedanken uns bei den Anrainern für ihr Verständnis, weil solche Sanierungen natürlich nicht ohne Lärm- und Verkehrsbelästigungen umzusetzen sind.

9 9 A u s d e r G e m e i n d e Müllabfuhrplan der Marktgemeinde Fieberbrunn Grub, Granbach, Gruberau, Enterpfarr, Alte Straße, Rosenegg, Niederlehen, Schwefelbad, Schradlbühel, Wall, Obwall, Bahnhofbichl, Mag. Helga Broschek-Weg, Am Berg, Lehen, Pillerseestraße, Schloßberg, Vornbichl, Grünbichl, Drahtzug, Lehmgrube, Gebraweg, Mittermoos, Neumoos, Lackental, Pletzergraben, Weißach, Bärfeld (nur von April bis Anfang November), Reitlliftweg, Grasl, Schulweg, Pavillonweg, Spielbergstraße 1-17, Dorfstraße 1-4; Dorfstraße 5-27, Dorfplatz, Spielbergstraße 18-45, Kirchweg, Lauchseeweg, Friedenau, Prama, Lindauweg, Schweinesten, Koglehen, Lindau, Schönauweg, Schönau - Pertrach, Achenpromenade, Brunnau, Reith, Walchau, Dandlerau, Trixlegg, Hochkönigstraße, Buchau, Pfaffenschwendt, Sonnseitweg, Niederfilzen, Rotache, Rotrain; ACHTUNG: Beachten Sie die geänderten Entsorgungstage anlässlich der Feiertage! Zusatz! - Achtung! Änderung der Öffnungszeiten des Recyclinghofes an den Weihnachtsfeiertagen 2010/11!!! FR, GESCHLOSSEN Altkleider und -schuhe MO, DO, FR, Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr 9.00 Uhr bis Uhr Die Altkleidersäcke sind im Recyclinghof und im Gemeindeamt ab März 2011 erhältlich! Hier die Öffnungszeiten des Recyclinghofes zur Erinnerung: jeden Montag, von Uhr bis Uhr jeden Donnerstag, von Uhr bis Uhr jeden Freitag, von 9.00 Uhr bis Uhr An Feiertagen ist keine Entsorgung möglich!!! Wir bitten um Beachtung der Hinweise und Termine! Der Bürgermeister Herbert Grander Der Abfallberater Dietmar Schnaitl

10 A u s d e r G e m e i n d e 10 Anzahl der eingereichten Projekte aus der Region: 48 Projekte Projektvolumen der eingereichten Projekte: Euro Davon Förderungen: Euro Aktuelle Informationen aus der Regionalentwicklung Allgemein Ein Projektvolumen von über 6,1 Mio. Euro ist eine mehr als beeindruckende Bilanz, trotzdem kann ein wesentlicher Teil der regionalen Arbeit hier nicht abgebildet werden. Die Zusammenarbeit in der Region, die Vernetzung von Projekten und Ideen sowie die Förderberatung abseits von Leader ist ein wesentliches Arbeitskriterium der Regionalentwicklung, aber nur schwer in Zahlen abzubilden. Unsere Region genießt über die Grenzen hinaus ein mehr als positives Bild der regionalen Zusammenarbeit, auch wenn dies bei gewissen Themen nicht immer augenscheinlich bzw. verbesserungswürdig ist. Zahlreiche Besuche ausländischer Delegationen, Einladungen zu diversen Tagungen und Fachvorträgen und eine Einladung nach Brüssel haben die bisherige Arbeit und die Qualität der über die Regionalentwicklung durchgeführten Projekte schon eingebracht. Anzahl der eingereichten Projekte Tirol und Salzburg: 42 Projekte Projektvolumen der eingereichten Projekte: 5,8 Mio. Euro Weiterentwicklung des GAP Davon Förderungen: 2,7 Mio. Euro Besonders für Landwirte ist die derzeitige Diskussion über den GAP, also die Agrarförderungen von der EU, von besonderer Bedeutung. Die Diskussion betrifft aber alle ländlichen Regionen und im Speziellen die Förderschiene LEADER, da auch diese Mittel aus dem Programm zur Entwicklung des ländlichen Raumes gespeist werden. Die Regionalentwicklung hat in Abstimmung mit der Landwirtschaftskammer dazu auch eine Stellungnahme verfasst und an das Ministerium gesendet. Weitere Informationen unter Aktuelle Förderprojekte Schaubrennerei Gassoidhof, Fam. Treffer: Höchste Qualität, regionale Produkte und ein gemütliches Ambiente stehen in Fokus der Familie Treffer in Fieberbrunn. Das Projekt wurde im Rahmen der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe im Programm zur Entwicklung des ländlichen Raumes gefördert. Bildungsoffensive: Ein intensives Halbjahr an Schulungen wurde im Regio-Tech in Hochfilzen abgehalten. Mehr als 140 Personen haben an Kursen teilgenommen. Die Palette reicht dabei von Sprach-, Computer- und Gesundheitskursen bis hin zu individuellen Kursen für Unternehmen. Auch im Frühjahr wird die Bildungsoffensive fortgeführt. Aktuelle Kurse sind zu finden unter => Bildungszentrum. Regionalentwicklung Pillerseetal-Leogang, GF Stefan Niedermoser Regio-Tech 1, 6395 Hochfilzen, niedermoser@regio-tech.at, Tel.: Schneeräumung Winter 2010/11 Der Winter hat Einzug gehalten. Wie bei jedem Winterbeginn sollten wieder einige Grundvoraussetzungen durch die Weginteressentschaften geschaffen worden sein, damit eine reibungslose Schneeräumung erfolgen kann. - Die Schneestangen müssen in ausreichender Anzahl und natürlich früh genug gesetzt worden sein, damit so wenige Schäden als möglich verursacht werden. - Falls Schäden durch die Schneeräumung auftreten, sind diese innerhalb von 24 Stunden der jeweiligen Schneeräumfirma bzw. der Marktgemeinde Fieberbrunn zu melden. Übrigens: Kratzschäden auf neuen Fahrbahnen sind keine Schäden die von der Marktgemeinde U mwelt- u. Abfallberater Müllentsorgung zu den Weihnachtsfeiertagen Da die Feiertage zum Großteil aufs Wochenende fallen, gibt es keine gravierenden Änderungen. Am Heiligen Abend bleibt der Recyclinghof geschlossen - ansonsten bleibt alles unverändert. Auch zu Sylvester ist der Recyclinghof offen. Weiters bitten wir Sie, die Abfallstoffe bereits gut sortiert anzuliefern, um größere Wartezeiten zu vermeiden. Im Sinne einer funktionierenden Abfallentsorgung zum Wohle unserer Umwelt und unseres Ortsbildes wün- bzw. der Schneeräumfirma übernommen werden. Weiters bitten wir noch um Verständnis, dass die Schneeräumfahrzeuge nicht überall gleichzeitig sein können. Sie fahren nach einem festgelegten Zeit- und Routenplan und es kann immer wieder, aufgrund schwieriger Wetterbedingungen, zu Verspätungen kommen. Bei Streuungen müssen Aufzeichnungen gemacht werden, damit es im Fall von Unfällen zu einer reibungslosen Aufklärung kommen kann. Es werden folgende Notizen benötigt: Uhrzeit und Datum der Streuung, Wetterverhältnisse (trocken, Regen, Schneefall), Art des Streumateriales (Splitt, Salz oder gemischt). schen wir allen FieberbrunnerInnen ein abfallarmes Weihnachtsfest und ein sauberes Jahr Die Mitarbeiter des Recyclinghofes Fieberbrunn. Überfüllte und zu schwere Mülltonnen In den letzten Monaten war ein neuer Trend zu beobachten. Die Mülltonnen wurden so stark angefüllt, dass diese beim Hochheben zum Müllfahrzeug gebrochen sind. Sollten noch öfters solche Schäden auftreten, möchten wir Sie jetzt schon informieren, dass die gebrochenen Mülltonnen nicht von der Marktgemeinde Fieberbrunn bezahlt werden Unser Tipp: Leeren Sie auch halbvolle Mülltonnen aus.

11 11 W i r t s c h a f t s f e n s t e r Fieberbrunner Wirtschaft im Schaufenster Alois Hofer eröffnet Supermarkt in Rosenegg Neuer Spar-Vorzeigemarkt Bei dem neu gebauten, 600 Quadratmeter großen Spar- Supermarkt von Alois Hofer im Fieberbrunner Ortsteil Rosenegg wurden keine Kompromisse eingegangen: Der modern ausgestattete und wunderschöne Markt ist ein wahres Schmuckkästchen und gilt als SPAR-Vorzeigemarkt für Gesamtwestösterreich. Regionalität, Frische und Qualität Alois Hofer legt auf Regionalität wert. Mit im Sortiment das BauernEis von Johannes Millinger in St. Johann, die Brotspezialitäten von Bäckermeister Georg Hasenauer von der Bäckerei Hörfarter in Fieberbrunn, erstklassiges Bio-Rindfleisch vom Rettenbachbauern Johann Schwaiger sowie jede Woche ab Donnerstag Forellen, Lachsforellen Bachsaiblinge von Leonhard Trixl in Fieberbrunn. Schafskäseprodukte liefert Alois Aufschnaiter aus Aurach, Bio- Käse-Spezialitäten wie den Schnittlauchkäse oder den Weinbergkäse gibt s von der Sebastian Danzl Bio-Sennerei aus Schwendt. Frisch gekocht im Bistro Die Frische ist auch wesentlicher Bestandteil im neuen Bistro. Stündlich frisches Brot und Gebäck aus dem Steinofen, kleine Snacks, ein großes Kaffee- und Kuchenangebot und täglich SPAR-Kaufmann Alois Hofer und Sohn Markus - frisch, fein & herzlich so das Motto der Beiden. Fotos: Spar Alois Hofer (links) mit Sohn Markus (re.) und einem Teil seines Verkaufsteams von Fieberbrunn. wechselnde Tagesgerichte runden das vielfältige Jausenangebot ab. Das Bistro bietet Platz für bis zu 60 Gäste und lädt im Sommer zum Draußensitzen auf der Terrasse ein. Es ist Montag bis Freitag von 6.30 bis 19 Uhr sowie am Samstag von 6.30 bis 17 Uhr geöffnet. Wichtiger Nahversorger und Arbeitgeber Zusätzlich zu seinen 17 MitarbeiterInnen in St. Johann stellt Alois Hofer 23 neue Arbeitskräfte ein. Er ist damit ein wichtiger Arbeitgeber im PillerseeTal: Der engagierte SPAR-Kaufmann bietet auch Hauszustellung sowie einen Partyservice an, den der gelernte Metzger noch ausbauen will. Für ihn selbst ist der neue SPAR- Markt ein echter Höhepunkt: Ich bin stolz, in meiner Heimatgemeinde einen so schönen Markt führen zu können und ich freue mich, dass ich mit offenen Armen empfangen worden bin. Modernes Energiekonzept Auch in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit präsentiert sich der neue EinkaufsMarkt als vorbildlich: Eine Tiefenbohrung ermöglicht es, mit Kosten sparender Erdwärme zu heizen. Die Niedertemperaturheizung führt zu einem um 70 Prozent verminderten CO2-Ausstoß gegenüber einer herkömmlichen Erdgasheizung. Mit der modernen Holzbauweise wurde auf einen heimischen und nachhaltigen Baustoff gesetzt, zudem wurden für den Bau überwiegend einheimische Firmen beauftragt, um die Wertschöpfung in der Region zu erhalten. In naher Zukunft wird es am Parkplatz des SPAR-Supermarktes sogar eine E-Tankstelle für Elektro-Autos geben. Diese wird mit Umweltschutzstrom von SPAR gespeist. Öffnungszeiten: Der SPAR-Markt Alois Hofer ist geöffnet von Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr und am Samstag von 7bis 17 Uhr.

12 W e i l e r h o a n g a s c h t 12 Weiler Hoangascht Grub Diesmal findet der Hoangascht ganz im Westen unseres Ortsgebietes statt, in Grub. Dort wo die Pillersee- Ache das Gemeindegebiet verlässt beginnt beim Bruckhäusl der Weiler Grub, erstreckt sich zwischen Bach und Bahnlinie bis zu den ersten Häusern der Gruberau. Drei stattliche Bauernhöfe sind hier angesiedelt, namentlich Außergrub, Kroning und Innergrub, ebenso drei beachtliche Firmen wie die Vital Schuhfabrik, das Klärwerk des hiesigen Abwasserverbandes und nicht zuletzt der Steinbruch, den die Firma Dödlinger betreibt. Die Hochkönig-Bundesstraße durchschneidet das Gebiet auf kürzestem Wege, wobei das nicht immer so der Fall war. Bis zum Jahre 1778 verlief die Straße von Außergrub über den ehemaligen Kroninger hinauf nach Kandlern/Schustwebern und erreichte erst über den Schradlbühel wieder die Talsohle. Die neue Straße machte dann auch gleich nach Innergrub einen ordentlichen Bogen durch das Feld, bedingt durch den damaligen Verlauf der Pillersee Ache. (Dr. Herwig Pirkl: Die Straße von 1778, Fieberbrunn Informativ 1986) Das Klärwerk gehört dem Abwasserverband Fieberbrunn St. Jakob i. H. Hochfilzen und wurde im September 1988 nach mehrjähriger Planungs- und Bauzeit seiner Bestimmung übergeben. Mit dabei der damalige Bürgermeister Alois Siorpaes und Landeshauptmann Alois Partl. Auch für die Chiemseer Gemeinden war dieser Festakt ein Feiertag, ist doch ein großer Wasserlieferant dadurch von Unrat und Giftstoffen gesäubert worden. Die ehemalige Holzschuhfabrik JOWA benannt nach dem Gründer Johann Waltl ist uns inzwischen unter VITAL Schuhe geläufig und erlebte in den letzten Jahrzehnten eine turbulente und schlussendlich eine erfreulich erfolgreiche Firmengeschichte wurde die in großen Schwierigkeiten befindliche Firma von der Familie Helga und Herbert Broschek übernommen und mit den späteren Besitzern Karl und seinem Sohn Mag. Michael Neuner in einer bewundernswerten Weise zum heutigen Unternehmen aufgebaut. Der Vital Schuh wurde zu einem Inbegriff für Tragekomfort und gesundem Gehen und Stehen. Der Bauernhof Außergrub lag einst direkt an der alten Straße und ist im Fieberbrunner Buch bereits seit 1779 (Maria-Theresianischer-Kataster) erwähnt. Als damaliger Besitzer scheint ein gewisser Jacob Englmayer, Grueb im Enkel soweit das Auge reicht! Dieses Gruppenbild vor dem Außergrubhof schoss Max Porsche. Vorne in der Mitte sehen wir Peter Wörgötter, links von ihm Johann Waltl, der jetzige Außergrub Bauer und rechts von ihm Stefan Waltl, Kroning. Foto: Porsche Die Außergruber um 1926: Vater Johann Waltl mit Stefan, Maria, Franz Millinger, Gattin Maria und Johann Foto: Stefan Waltl, Kroning Winkel auf, ein Jahrhundert später zeichnet ein Johann Schwaiger zu Außergrub als Besitzer, heute wird der Hof von Sophie und Johann Waltl geführt. Der Name Waltl hat in Fieberbrunn seinen Ursprung im Wort Wald (Wall, Obwall). Gleich bei der Hofeinfahrt wird man von einem Herrgott empfangen. Dieser wurde im Jahre 1912 nach dem furchtbaren Unwetter direkt an der Straße aufgestellt. Sepp Waltl, der Bruder des damaligen Bauern Johann, hat ihn mit viel Gefühl geschnitzt. Inzwischen ist der Standort den Auswüchsen der modernen Schneepflüge gewichen und hat die Straßenseite gewechselt. An die 15 Dienstboten, 5-6

13 13 W e i l e r h o a n g a s c h t Rösser, 30 Schafe, Ziegen, Hühner und natürlich eine stattliche Zahl an Rindern zählte einst zum Standart des Außergrubhofes. Jetzt stehen über 80 Rinder im Stall, die den Sommer auf der Reckwandalm verbringen, diese liegt 17 Kilometer entfernt im hinteren Hörndlinger Graben, vier Gehstunden entfernt. Im Jahr 1925 brannte der Tenn, Ursache war der Funkenflug einer vorbeifahrenden Dampflok. Auch zu Außergrub wurde Getreide wie Hafer, Roggen oder Weizen angebaut, bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Der erste Motormäher nahm 1949 Einzug und um 1960 kauften sie zusammen mit einigen benachbarten Bauern einen Gemeinschaftsmähdrescher, der allerdings kaum zwei Jahre in Betrieb war, dann hatten die meisten den Getreideanbau aufgegeben. Die große Maschine fand ihr Ausgedinge irgendwo im ehemaligen Jugoslawien. Auf der südlichen Seite befindet sich ein Steinbruch, dort wurde bereits vor dem Krieg gearbeitet. Der weitum bekannte Unternehmer Hermann Gaisbichler aus Hochfilzen wollte eine Seilbahn von Grub bis zu seinem Firmengelände bauen, was aber der Grubervater nicht Der Bauernhof Kroning im Sommer Waidmannheil! Der legendäre Wächter (Huetz) Sepp vom Bahnwächterhäusl mit Wieser Seppei.. Foto: Heinz, privat wollte. Der Stein, der dort abgebaut wird, nennt sich Diabas und wird vorwiegend als Frostkoffer und für den Straßenbau verwendet. Kroning stand nicht immer an diesem Platz, sondern lag genau zwischen dem jetzigen Bauernhaus und der Bahnlinie. Es war am Beginn der 50er Jahre, als der Außergrubvater Johann Waltl seinen Hof neu aufteilte und das Bauernhaus Kroning für Stefan, seinen zweiten Sohn baute. Wohl mögen es auch wirtschaftliche Überlegungen gewesen sein, nach dem Krieg war es immer schwieriger, Knechte und Mägde zu bekommen und die Maschinen waren rar. Folglich waren die kleineren Anwesen leichter zu bewirtschaften wie die ganz großen. Man entschied sich, das Haus nahe der Straße zu bauen, ein Vorhaben, das nicht ganz kritiklos blieb. So ist überliefert, dass der alte Wächter Sepp (Josef Huetz), der im naheliegenden ehemaligen Bahnwächterhaus lebte und arbeitete zum alten Außergruber sagte: Bist narrisch, an Buam zum Hochwossa bau n z lass n! Darauf war dieser stockbeleidigt, und der Sepp hat einige Zeit zum Zuakrai n benötigt. Sechs Kühe waren das Betriebskapital, das Stefan Waltl, der Vater des jetzigen Bauern, neben dem Anwesen mitbekommen hatte wurde das Haus bezogen, mit dabei die jüngste Schwester Lisei, die später dann neben dem Hof zu einem Baugrund kam. Es begann nun eine bemerkenswerte Entwicklung. Um die Liegenschaft im Vollerwerb führen zu können wurde immer wieder Grund, Wald und sogar die Hüttstallalm bei St. Johann dazugekauft. Dem Holz waren die Kroninger immer sehr verbunden und gerade um die Weihnachtszeit steht in so mancher Stube ein Christbaum aus dem Weiler Grub. 10 bis 12 Jahre braucht so ein Bäumchen und wenn die Nadeln bis ins nächste Jahr nicht abfallen sollen, muss es exakt drei Tage vor dem elften Vollmond geerntet werden. Maridi und Stefan Waltl schwören darauf. Kroning könnte seinen Ursprung in Krån haben, das ein uraltes Wort für mehrere Nadelgewächse ist, oder Kråwa für Krähe sein. Auf Stein und Fels gebaut liegt der Hof Innergrub erhaben über den umliegenden Feldern und erzählt uns eine Jahrhunderte alte Geschichte. Bereits im Urbar des Jahres 1377 finden wir dort einen Jacob datz Grueb, das Gut war Ende des 18. Jh. im Besitz eines Johann Harasser erbt ein Stefan Edenhauser von seinem Onkel das Anwesen Innergrub. Diesen ereilt 1872 ein früher Tod durch einen Unfall beim Taxenziehen, seine Frau Maria führte mit drei unmündigen Kindern den Hof weiter. Stefan, der älteste Sohn wird 1886 Bauer und sollte eine der schlimmsten Unwetterkatastrophen miterleben, das Hochwasser vom Mai Es begann alles mit einem späten Schneefall, drauf folgte eine gar endlose Regenperiode. Erdrutsche und abgeknickte Bäume stauten den Bach, bis eine geballte Ladung an Stämmen, Geröll und riesigen Steinen das ganze Feld untergehen ließ. In dieser Hoffnungslosigkeit kam dann das Militär zu Hilfe, es dürften sogar italienische Soldaten gewesen sein. Die bauten Schienen und brachten so das Geröll zurück zur Ache. Die Begradigung der Straße war dann eine der ersten Arbeitsbeschaffungsaktionen, nachdem der Hitler kam, im Jahre Ein Lastwagen wurde herbei geschafft und eine Unzahl an Arbeitern wurde beobachtet, wie sie mit Pickel und Schaufel an der neuen Trassierung arbeiteten. Beim Innergruber wurde immer Getreide angebaut, sogar der Weizen gedieh. Lange war eine eigene Mühle im Einsatz, die sich gegenüber im Waldstück

14 A u s d e r G e m e i n d e 14 befand. s verflixte Radl (vorm 1. Weltkrieg) Der Gstür Mascht und der (Inner)Gruber Vater, seines Zeichens auch ein Kaiserjäger, waren stolze Fahrradbesitzer, ein Fortbewegungsmittel, das damals noch als selten zu bezeichnen war. Bei einem Zwischenstopp im Gasthaus Alte Post kamen sie mit dem Liener- Bauern ins Gespräch und der Gruber Vater lieh ihm nach einem Hoangascht sein Radl, weil das kann ja ein jeder und ging selber zu Fuß zum Obermair, wo die Übergabe geplant war. Aber der Liener-Bauer kam nicht. Auf der Höhe vom Dialer-Haus kam ihm ein Fuhrwerk entgegen und der Platz zwischen Zaun und Wagen wurde enger und enger und die wohl nicht gerade bestens präparierte Straße tat das ihre dazu. Der In der Stuben zu Innergrub Am Spinnrad Sepha (Winkler), die Magd, dann Andl (Lauch), sitzend: Tochter Marianne (später Astl), der Bauer Sepp Edenhauser, die Bäuerin Greti (vorm. Köck, Flecken), sie hapert, Kathrin (später Pletzenauer, Burgwies), daneben sitzt der Knecht Stöckl Christa (Tischler Christian), die Schmiedlehen Wawi (Soder, später Wörter) und derunterknecht Karl Hasenauer. Zug und fuhr Richtung Budapest. Wie lange er sein Gesinde zu Hause alleine ließ, ist uns nicht bekannt. Und als um die Jahrhundertwende gegenüber in seinem Wald Probestollen gebaut Ergänzung zum letzten Weilerhoangascht Lauchseeweg - aus der Ausgabe 3/2010 Der Hof Reitlschuaster brannte am zur Gänze nieder. Der damalige Besitzer Steff Wörgetter baute unter kräftigster Mithilfe seines Schwiegervaters Anton Grassl (dieser war von Beruf Maurer) den Hof wieder auf. Altbauer Sepp Edenhauser übernimmt 1962 und seit dem Jahr 2000 führen ihn Maria und Josef. Schöne Erfolge haben sie als Pinzgauerzuchtbetrieb, ihre Liter Kuh Kersch musste einigen Fotografen Modell stehen und fand Einzug in diverse Fachzeitschriften. Uralt ist auch die zugehörige Alm, die Zillstattalm. Inzwischen haben Tausende von Besuchern einen Teil davon rasend betreten, denn das neue Rodelvergnügen namens Timok Coaster führt schnurstracks über das Almgebiet der Innergruber. Die Familie Grassl stammte aus dem Berchtesgadener Land. Dort ist der Name heute noch weit verbreitet. Daher leitet sich der Hofname in diesem Fall vom Familiennamen (Grassl Graslhof ) ab. Der Hof Innergrub um Der Stadl rechts trägt am Giebel diebemerkenswerte Jahreszahl 1771 und die Initialien HH (möglicherweise Hans Harasser) Foto: Fam. Edenhauser Bauer krachte in den Zaun und weigerte sich strikt, noch einmal dieses depperte Ding zu besteigen. Stefan Edenhauser hatte immer was übrig, wenn es um technische Verbesserungen im Betrieb ging. Und als bei seiner ungarischen Dreschmaschine der Marke Kienzle ein Ersatzteil gebraucht wurde, verließ er sich auf keinen Lieferanten, sondern stieg selber in den wurden, die zum Teil heute noch sichtbar sind, plante er bereits einen großen Rossstall, weil da gibt s dann allerhand zu tun. Aber zu einem Bergbau ist es dann schlussendlich nicht mehr gekommen. Im Jahre 1928 beginnt dann die Ära der Josef s zu Innergrub, noch vor dem Krieg war elektrisches Licht am Hof und ein paar Jahre danach der erste Traktor. Die Familie posiert vor dem Graslhof ca. im Jahre 1939 (der kleine Hansi inmitten seiner Großeltern)

15 15 PillerseeTal informiert Weltpremiere: Ice Cross Strecke für das PillerseeTal Zuschauer sahen im Januar das Red Bull Crashed Ice im Münchner Olympiapark. Foto: Global-Newsroom Im Bild von links: Toni Wurzrainer (GF Tourismusverband), Martin Unterrainer (Grundstückseigentümer), Andrea Kogler (GR Waidring), Josef Stöckl (Obmann TVB), Claudia Auer (TVB), Stefan Aufschnaiter (Initiator), Günther Pühringer (Schischule), Heinz Kienpointner (Grundstückseigentümer) Foto: TVB PillerseeTal Sportliche Weltpremiere im PillerseeTal. Auf dem Hausberg, quasi direkt im Ortszentrum von Waidring, wurde bereits mit den Vorarbeiten für den weltweit ersten Ice Cross Downhill Parcours begonnen. Auf über 300 Metern wird sich eine rund vier Meter breite Eispiste mit Kurven und Steilkurven zwischen Banden talwärts schlängeln. Der Sport wurde 2000 vom Westendorfer Stefan Aufschnaiter erfunden, seither hat er unter dem Namen Red Bull Crashed Ice einen Siegeszug um die Welt begonnen. Mehrere Hunderttausende sahen bereits Bewerbe unter anderem in Stockholm, Moskau, Prag, Helsinki, Minnesota oder Lausanne. In diesem Jahr wird die Weltmeisterschaft in München, Valckenburg Ein Bilderrätsel für Ortskundige Rätselfreunde aufgepasst - es gibt wieder eine neue Nuss zu knacken! Heute veröffentlichen wir ein Bild aus unserer Gemeinde, welches jedoch ein wenig Ortskenntnis voraussetzt. Kleiner Tipp - für Schifahrer unter euch dürfte es eigentlich recht einfach sein. Schreibt, faxt oder mailt eure Lösung mit der genauen Beschreibung des Bildes an die Marktgemeinde, Kennwort Bilderrätsel, Dorfplatz 1, 6391 Fieberbrunn Fax 05354/ informativ@fieberbrunn.tirol.gv.at (Holland), Moskau und Quebec (Kanada) ausgetragen. Bereits ab 18. Dezember werden in Waidring Trainingsfahrten und Qualifikationsbewerbe stattfinden. Mit dieser Strecke haben wir erstmals etwas, das es sonst wirklich nirgendwo auf der Welt gibt, dazu mit Red Bull einen Partner, den man sich nur wünschen kann, so TVB PillerseeTal-Geschäftsführer Toni Wurzrainer, der Waidring ins Spiel gebracht hat. Dort verfügt man nicht nur, was die Lage des Hanges betrifft über ideale Bedingungen. Mit der Skischule gibt es einen ambitionierten Betreiber und Grundstückseigner, Gemeinde und Tourismusverband stehen geschlossen hinter dem Projekt. Aus allen richtigen Einsendungen werden 2 Schmankerl-Geschenkskörbe aus der Region verlost, zur Verfügung gestellt von der RRB Fieberbrunn-St. Johann. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe der fieberbrunn informativ veröffentlicht. Foto: Christian Egger

16 Kindergarten 16 KINDERGARTENPOST Christophs Geburtstag Besuch der Bäuerinnen im Kindergarten Anschließend an das Schmatzi-Projekt (welches von den Bäuerinnen finanziert wird) besuchte uns Magdalena Pletzenauer im Kindergarten. Sie verwöhnte uns mit heimischen Produkten; heiße Kartoffeln mit verschiedenen Aufstrichen und selbstgebackenen Brötchen. Unser Schwerpunkt: Gesunde Ernährung, wird dadurch unterstützt und den Kindern noch bewusster gemacht. Alle ließen sich die Jause ganz besonders gut schmecken und bedankten sich recht herzlich dafür. Lichterfest In Zusammenarbeit mit unserer Waldfee Cornelia Miedler gelang uns ein ganz besonders stimmungsvolles Fest. Die Familien genossen es, die Kinder bei der aktiven Mitgestaltung der Feier zu erleben. Der anschließende Laternenumzug führte uns in die Kirche. Pfarrer Hirn vertiefte den Schwerpunkt der Nächstenliebe und des Teilens. Ganz besonders freute uns die zahlreiche Teilnahme an unserem Familienfest. Fotos: Toni Niederwieser Kindernotfallkurs Rita Aigner ist immer zur Stelle, wenn wir Pädagoginnen unser Wissen über Kindernotfälle auffrischen und vertiefen wollen. Dafür ein herzliches Dankeschön! Bastelabend mit den Eltern Die Nikolaussäckchen wurden dieses Jahr von den Eltern gestaltet. Beim gemütlichen Beisammensitzen mit Glühwein und Keksen fand ein reger Austausch statt. Die kunstvollen Werkstücke wurden vom Nikolaus mit Leckereien gefüllt und bei der Feier ausgeteilt. Vorankündigung Das Kindergartenskirennen findet am Freitag, statt!

17 17 S c h u l e Wir unterrichten Ihr Kind! Die Lehrerteams der Volksschulen stellen sich vor VS Pfaffenschwendt Von links: Dipl. Päd. Brigitte Müllauer - 2. Klasse 3./4. Stufe, VD Dipl. Päd. Barbara Trixl - 1. Klasse 1./2. Stufe Dipl. Päd. Claudia Pletzenauer - Werkunterricht, Fächer in der 1. Klasse: Sachunterricht, Bewegung und Sport, Musikerziehung Nicht im Bild: Reinigungskraft Renate Bacher VS Markt Knieend von links nach rechts: Dipl.Päd. Stefanie Hauser - 1. Klasse, Dipl.Päd. Claudia Brendtner - 2. Klasse, Integrationsklasse, Dipl.Päd. Inge Bärnthaler - Vorschulgruppe, Dipl.Päd. Beatrix Hölzl - 3. Klasse Stehend von links nach rechts: Elisabeth Mairunteregger - Helferin in der Integrationsklasse, Dipl.Päd. Marlene Widmoser - 2. Klasse, OLfWE Ursula Payr - Religion, Werkerziehung, VD Mag. Johanna Scheidl - 4. Klasse, Kooperator Bernhard Maria Werner - Religion Nicht auf dem Foto: Dipl.Päd. Monika Ritsch - Religion, Reinigungskräfte Heidi Hasenauer, Rosi Kaufmann, Elfi Brunner und Hausmeister Johann Brunner Fotos. Anita Lutzmann VS Rosenegg Von links: VOL Dipl.Päd. Silvia Nöckler - 1. Klasse, Dipl. Päd. Susanne Hinterholzer - 3. und 4. Klasse, VD OSR Dipl.Päd. Magdalena Franke - 2. Klasse, VOL Dipl.Päd. Elisabeth Ernst-Hofer - Religion und Integration Nicht im Bild: Dipl.Päd. Liselotte Zohmann - Sprachheilunterricht und Musikerziehung, OL f. WE Anneliese Bergmann - Werkerziehung, OL f. WE Barbara Hinterholzer - Werkerziehung und Reinigungskraft Michaela Schroll DANK an die Lehrerschaft und Gemeindevertretung An dieser Stelle sei einmal allen Kolleginnen und Kollegen in den fünf Fieberbrunner Schulen ein herzlicher Dank ausgesprochen.es gibt sehr oft schulintern und schulübergreifend Aktivitäten, Begegnungen, Hilfestellungen, Gespräche und Zusammenkünfte, die sich zum Wohle der Fieberbrunner Schüler und Schülerinnen verbuchen lassen. Allerdings dringen viele positive und umsichtig gehandhabte Dinge nicht immer an die Öffentlichkeit. Darum wird hier öffentlich DANKE gesagt für den schulischen und oft auch außerschulischen Einsatz aller Fieberbrunner Lehrpersonen. Ein Dank gilt aber auch der Gemeindevertretung und den Gemeindemitarbeitern, die die Fieberbrunner Schulen immer wohlwollend unterstützen.

18 S c h u l e 18 Hilfreiche Lehrerhände Gemeinschaftsarbeit Volle Konzentration bei der Adventkalendergestaltung Brot & Wein zur Stärkung Musikalischer Morgenkreis Engelchor - Loblieder zur Ehre Gottes Einkehrtag: Advent heißt Ankunft WIR die Schüler und Schülerinnen, die Lehrpersonen aller Fieberbrunner Volksschulen bereiteten uns durch einen Einkehrtag auf die Ankunft des Gottessohnes vor. Unterstützt, begleitet, geleitet wurde dieser besondere Tag von Pater Maximilian, Schwestern der Familie Mariens, allen Lehrpersonen und Hw. Pfarrer Hirn. EIN KEHR - TAG EINKEHR-TAG Dieser Tag wies laut Stundenplan nur Religion auf. Die vorgesehenen Stunden teilten sich in drei bzw. vier Einheiten auf. Den Tagesanfang bildete ein Morgenkreis. Pater Maximilian stieg in ruhiger, besinnlicher, aber sehr intensiv, unterstützt durch Bilder, Geschichten und Betrachtungen über die Geburt, Menschwerdung des Gottessohnes thematisch in den Tag ein. Beinahe 150 Schüler zogen sich danach, aufgeteilt in 7 Klassen, zurück und ge-stalteten unter Anleitung der jeweiligen Klassenlehrerinnen einen anspruchsvollen Adventkalender, den die Schwestern der Familie Mariens in liebevoller Detailplanung vorbereitet hatten. Die 24 Adventtage enthalten einen in einem oder mehreren Sätzen gefassten Auftrag, den jedes Kind ausführen kann, sodass dann am 24. Dezember das Jesuskind nicht in einer kalten, harten Krippe liegen muss. Das Jesuskind wird in den Herzen der Kinder auf weichem Stroh gebettet sein. Nach der kreativen Phase versammelten wir uns in der Pfarrkirche, um mit Pater Maximilian, Hr. Pfarrer Hirn und dem Hr. Kooperator die hl. Messe zu feiern. In der Messgestaltung erhielt dieser Einkehrtag in den Lesungen, den Gebeten und der Predigt eine Vertiefung und Abrundung. Die Dreiteilung des Vormittages erfuhr natürlich durch Pausen, die zur leiblichen Stärkung genutzt wurden, eine genüssliche Unterbrechung. Unser spezieller Dank für die Unterstützung gilt der Bäckerei Maislinger, dem Obst und Gartenbauverein und der Gemeindevertretung bzw. den Herrn Christian Maislinger, Andreas Pletzenauer und Stefan Lechner mit seinem Team. Eine Neuauflage dieses Einkehrtages im nächsten Schuljahr ist gewiss.

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