PRIORAT ST. MICHAEL. Kronenstr Rheinhausen Tel /6980

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1 September 2016 Gottesdienstordnung PRIORAT ST. MICHAEL Kronenstr Rheinhausen Tel / KAPELLE ST. ANTONIUS Wiechertstr. 2b Freiburg KAPELLE HERZ-JESU Pappelweg Ettlingen / Karlsruhe KAPELLE ST. KONRAD Werderstr Offenburg

2 Liebe Gläubige! Rheinhausen, den 17. September 2016, am Fest der Stigmatisierung des hl. Franziskus Vielen Dank für Ihren herzlichen Empfang im Priorat Rheinhausen und in den verschiedenen von ihm betreuten Kapellen. Seit vier Wochen bin ich hier in Deutschland und habe schon viele Gläubige aus Rheinhausen, Freiburg und Offenburg kennenlernen können. Es bleibt noch die Kapelle von Ettlingen, die ich noch nicht besucht habe, aber ich werde es tun, sobald es eine gute Gelegenheit gibt. Seit einem Monat habe ich feststellen können, wie eifrig und fromm viele Gläubige unter Ihnen sind. Die meisten heiligen Messen sind gut besucht und viele zögern nicht, auch unter der Woche weit zu fahren, um an einer hl. Messe teilzunehmen. Das freut uns sehr, und darum möchten wir nach Möglichkeiten mehr heilige Messen in der Gottesdienstordnung ankündigen, und vermeiden, dass die Priester des Priorates gleichzeitig und parallel zelebrieren. Die hl. Messe ist nämlich der größte Schatz der Kirche und besonders unserer Priesterbruderschaft, und je mehr Gläubige am heiligen Messopfer teilnehmen, desto mehr Gnaden werden ausgeteilt, die Jesus für uns auf dem Kreuze verdient hat. Die hl. Eucharistie ist das tägliche Brot unserer Seele, welche täglich viel mehr Nahrung und neue Kräfte benötigt als unser Leib! Es ist auch erfreulich, dass es so viele junge und kinderreiche Familien gibt, die jetzt in Rheinhausen oder in der Nähe wohnen. Besonders für diese Familien bieten wir jetzt wochentags Messen an, die nicht zu früh morgens oder nicht zu spät abends stattfinden, zum Beispiel um 7.15 Uhr vor der Schule oder um Uhr (Donnerstag Uhr in Freiburg). Die gewöhnlichen Messzeiten, die im Mitteilungsblatt angegeben sind, bleiben natürlich weiterhin unverändert. Da es, wie bereits gesagt, Gläubige gibt, die auch unter der Woche oft oder sogar täglich der hl. Messe beiwohnen möchten, haben wir versucht, diese Gottesdienstordnung übersichtlicher zu gestalten, sodass alle Messzeiten 2

3 unserer Kapellen mit einem Blick erfasst werden können. Wir sind offen und dankbar für alle Reaktionen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Mit diesem neuen Plan möchten wir den Besuch der hl. Messe erleichtern und fördern: Hoffen wir, dass es viele gute Früchte geben wird! Wir möchten auch hier die wunderbare Arbeit unserer Dominikanerinnenschwestern in der Schule St. Dominikus in Rheinhausen begrüßen: Bei der Eröffnung vor vier Jahren zählte diese Schule 9 Schüler und jetzt, im Schuljahr 2016/17, bereits 52! Neben dem Kindergarten unterrichten die Ehrwürdigen Mütter die Kinder der ersten Klasse bis zur vierten Grundschulklasse und in der 5. und 6. Klasse der Realschule. Ihre Arbeit wird sicher viele Früchte bringen. Für die Kinder, die die Schule St. Dominikus nicht besuchen, wird es wieder Religionsunterricht geben. Um es am besten zu organisieren möchten die betroffenen Familien mit mir Kontakt aufnehmen. Wir freuen uns auch, mit den KJB-Gruppen zu arbeiten. Die Gruppe von Offenburg, die ich am letzten Sonntag besucht habe, hat mir einen ersten sehr guten Eindruck gegeben. Wir ermutigen alle Jugendliche, an den Aktivitäten der KJB teilzunehmen. Wenn gewünscht, könnten wir auch eine Gruppe in Freiburg bilden. Bald, am Donnerstag, den 29. September, feiern wir das Patrozinium unseres Priorates St. Michael. Die Feier beginnt um Uhr mit der Aussetzung und dem Rosenkranz. Um Uhr werden wir die Vesper des hl. Erzengels Michael vor dem Allerheiligsten feierlich singen. Dafür wird es Heftchen mit dem Notentext geben (in Latein und Deutsch). Um Uhr werden wir ein levitiertes Hochamt zelebrieren. Anschließend gibt es einen Umtrunk: alle Gläubige unserer verschiedenen Kapellen sind hierzu herzlichst eingeladen! Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung für alle Fragen oder Wünsche und versichere ich Sie alle meines priesterlichen Gebetes und Segens. P. Marc Jacot 3

4 Der blinde Pfarrer von Bickesheim Ein Vortrag von H.H. Pfr. Josef Kary (6. und letzte Folge) 33 lange Jahre hatte der blinde Pfarrer an der Wallfahrtskirche Maria Bickesheim gewirkt. Er und seine Kirche gehörten zusammen wie Bruder und Schwester. Doch auch hier schlug die Abschiedsstunde, die Stunde der Trennung, die für alles kommt was auf dieser Welt ist. Die letzten 14 Tage vor seinem Tod litt der blinde Pfarrer nicht nur körperlich er hatte Magenkrebs sondern noch mehr seelisch. Ein langes Leben hindurch hatte er ein Leben der innigsten Gottverbundenheit geführt. Er lebte zwar auf dieser Erde, aber sein Wandel war im Himmel, wie auch der hl. Paulus von sich sagen konnte. Nun aber kam noch am Ende der irdischen Pilgerschaft eine jener schrecklichen Prüfungen über ihn, wie sie uns gerade im Leben der Heiligen so oft begegnen: der Zustand quälender seelischer Trockenheit und völliger Gottverlassenheit. Er konnte auf einmal nicht mehr beten: Hier liege ich, so dürr wie Stroh, stöhnte er immer wieder. Dazu kamen, wie auch schon früher, schwere Anfechtungen. Er, der 30 Jahre lang durch seine totale Erblindung in totaler äußerer Nacht und Finsternis leben musste, fiel nun am Ende seines fast 90-jährigen Lebens in eine noch größere Dunkelheit, in die dunkle Nacht der Seele. Gott schien ferne zu sein, weit weg mit seinem Trost und seiner Hilfe. Statt diesen beängstigten ihn schwere Versuchungen und Zweifel. Sein ganzes Leben stand noch einmal in aller Klarheit vor seinen Augen. Er beurteilte es nicht mehr mit irdischen Maßstäben, sondern im alles durchdringenden Licht der Ewigkeit. Alles was er getan, schien ihm vor der Ewigkeit nicht bestehen zu können. O, wenn ich noch einmal ein junger Priester wäre, wie würde ich doch alles besser machen! rief er öfters aus. In den letzten Tagen, wurden seine Bedenken, ob er auch alles recht gemacht habe, geradezu erdrückend. Vor allem in den letzten drei Tagen vor seinem Tod steigerten sich seine Seelenqualen immer mehr. Vor allem 4

5 nachts, wenn er sich allein glaubte, schrie er immer wieder auf: Wenn ich noch einmal von vorn anfangen könnte, ich würde alles ganz anders machen! Es war ein Zustand der äußersten Verlassenheit, und er musste auch hierin seinem Erlöser Jesus Christus nachfolgen, von dem eines der letzten Worte war: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? [ ] Inmitten in seiner Leiden und Qualen gedachte er dennoch seines Vaterlandes. Erschüttert rief er öfters aus: O, dass doch Deutschland wieder zum Glauben käme und gerettet würde. So empfand er noch auf dem Sterbebett, was auch der hl. Petrus Canisius einst gebetet hat mit den Worten: Du weißt, Herr, wie sehr und wie oft du mir Deutschland ans Herz gelegt hast. Dann aber kam plötzlich der Friede wieder in sein Herz und seine leidgeprüfte Seele fand Trost. Mit dem greisen Simeon konnte auch er nun sprechen: Nun, lässt du, o Herr, deinen Diener in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen. Der Abschied von seinem Messkelch jedoch fiel ihm besonders schwer. Er bat den Bruder Kilian vom benachbarten Kloster, er möge ihm seinen Kelch bringen. Der Todkranke drückte den Kelch an sich und sprach mit wehmütiger Stimme: So muss ich jetzt Abschied von dir nehmen. Wie oft habe ich das kostbare Blut Jesu Christi aus dir getrunken. Dann rief er drei Mal mit immer lauterer Stimme aus: Ehre dem heiligen Blut, Ehre dem heiligen Blut, Ehre dem heiligen Blut! Dann sagte er zu Bruder Kilian: Wir wollen jetzt noch zusammen ein Vaterunser und Ave Maria beten zum Dank für alle Gnaden, die mir durch das heilige Messopfer zuteil geworden sind. Hierauf gab er mit Tränen in den Augen den Messkelch aus seinen Händen. Es war am 14. Oktober 1931, an einem Mittwochnachmittag, zwei Uhr, als der Ewige Hohepriester Jesus Christus seinen treuen Diener Engelbert Kleiser heimholte in seinen ewigen Frieden. 5

6 Das war das Sterben eines Heiligen. Er selber muss wohl gewusst haben, dass er zu den Auserwählten gehören dürfe und dass die Fürbitte seines Gebetes am Throne Gottes viel vermag, denn vor seinem Tode rief er einmal aus: Lass, Herr, von dieser Gnadenstätte Bickesheim recht viele Gnaden ausgehen, aber keine Ehre für mich, keine Ehre für mich, gar keine Ehre für mich. Zu mir selber sagte er: Josef, du erlebst viel, du erlebst viel. Aber wenn ich dann im Himmel bin, ich werde dich nicht vergessen. Kaum war er tot, da stürzte ein fremder junger Mann ins Zimmer herein, warf sich schmerzerfüllt vor dem Totenbett auf die Knie und rief aus: Herr Pfarrer, vielmals Vergelt s Gott. Dann verschwand er wieder, gekannt hat ihn niemand, aber man darf sagen: Dieser fremde junge Mann sprach im Namen vieler, vieler bekannter und noch mehr unbekannter Menschen, denen der blinde Pfarrer von Bickesheim ein Helfer gewesen ist in vielerlei Nöten und Beschwernissen des Leibes und der Seele. Es war am Samstag, den 17. Oktober 1931, als man im Hof der Wallfahrtskirche Bickesheim die sterbliche Hülle des Verstorbenen der Erde übergab. Schon am frühen Morgen füllte sich die Kirche mit Gläubigen, die von dem lieben Toten Abschied nehmen wollten. Nach dem Requiem stieg der Herr Dekan von Ettlingen auf die Kanzel und gab der atemlos lauschenden Menge bekannt, was der Verstorbene in seinem Testament angeordnet habe: Er wünsche nicht, dass an seinem Grabe Grabreden gehalten würden. Dafür möge sein Testament vorgelesen werden was auch geschah. In diesem Testament nannte der Verstorbene zuerst einige seiner Lebensdaten und sonstige wichtige Daten, vor allem seiner priesterlichen Ausbildung. Dann fuhr er wörtlich fort: Der Verstorbene dankt allen Teilnehmern am Leichenbegängnis und wird denjenigen, die im Gebete seiner gedenken, in der anderen Welt, so Gott ihm die Gnade gibt, sich dankbar erweisen. Auf meinem Grabe soll später als Grabmal eine Statue vom Herzen Jesu, dem göttlichen Hohenpriester, stehen, von dem ja das 6

7 Priestertum der katholischen Kirche mit seinen Gnaden ausgeht. Wer daher an mein Grab kommt, möge zum Dank dafür ein Vaterunser beten und es aufopfern in der Meinung, dass Christus, der Hohepriester der Seelen, auch wieder der König der Seelen, der Familien und der christlichen Gesellschaft werden möge, worin ja unsere einzige Rettung liegt. Sprecht daher alle in eurem Herzen mit mir: Hochgelobt sei das Heiligste Herz Jesu unseres Göttlichen Hohenpriesters, gelobt sei die unbefleckte Jungfrau Maria, die uns den Göttlichen Hohenpriester geschenkt hat, und gelobt sei der hl. Joseph, der Freund des göttlichen Herzens und der Patron seiner Verehrer. Möge Gott uns allen durch Jesus, Maria und Josef einstens eine glückselige Auferstehung verleihen. Diesen Worten möge nichts weiter beigefügt werden, auch nicht in einem schriftlichen Nekrolog! Tief ergriffen lauschte das Volk diesen letzten Worten des Toten, worauf der Herr Dekan die Worte sprach: Gott hat sich gewürdigt, einen Heiligen in unserer Mitte gegeben zu haben. In dem Nachruf einer damaligen Zeitung standen u.a. die Worte: Wie der hl. Pfarrer von Ars, so erflehe auch du uns die Gnade, dass wir armen Erdenpilger den Himmel erlangen. Du hast das Ziel erreicht. Vergiss uns hier auf Erden nicht. Habe tausendfachen Dank für all das Gute, was du an uns getan hast. Gott selber möge dein übergroßer Lohn sein. Der blinde Pfarrer ist tot, aber sein Andenken lebt weiter in vielen dankbaren Herzen. Es wird auch künftig weiterleben in den Herzen all derer, denen er auch heute noch und weiterhin ein Helfer und ein Fürbitter sein wird hat er ja noch zu seinen Lebzeiten einmal versprochen, er werde nach seinem Tod all denen ein besonderer Fürsprecher am Throne Gottes sein, die an seinem Grabe nach seiner Meinung drei Vaterunser und drei Gegrüßet seist du Maria beten und drei Ehre sei dem Vater. Nach seiner Meinung ich habe ihn damals gefragt, was diese seine Meinung sei. Da sagte er zu mir: Dass Christus wieder der König der Herzen werde, dass Christus wieder der König der Familien werde und dass Christus wieder der König der Völker werde. 7

8 September 2016 Rheinhausen 17. Sa Ged. der Stigmatisierung 6.45 hl. Messe des hl. Franz von Assisi hl. Messe 18. So 18. Sonntag nach Pfingsten Aussetzung 9.00 Hochamt Distriktskollekte bis Not- und Sturmgebetsstunde 19. Mo hl. Januarius und Gefährten 6.45 hl. Messe 20. Di hll. Lambert und Alexander (FR) 6.45 hl. Messe Ged. d. hl. Eustachius u. Gefährten 21. Mi hl. Matthäus, Apostel u. Evang hl. Messe Ged. d. Quatembermittwoch 22. Do hl. Landelin (FR) Rosenkr hl. Messe Ged. d. hl. Thomas v. Villanova Rosenkr hl. Messe 23. Fr Quatemberfreitag hl. Messe Ged. d. hl. Linus, hl. Thekla 24. Sa Quatembersamstag, Gedächtnis 6.45 hl. Messe Maria v. Loskauf d. Gefangenen 25. So 19. Sonntag nach Pfingsten 9.00 Hochamt Gebet der Mütter 26. Mo Ged. d. hl. Cyprian und hl. Justina 6.45 hl. Messe 27. Di hll. Kosmas und Damian, 6.45 hl. Messe 28. Mi hl. Lioba (FR) 8.00 hl. Messe Ged. d. hl. Wenzeslaus hl. Messe 29. Do HL. ERZENGEL MICHAEL Aussetzung 7.15 hl. Messe Patronatsfest unseres Priorates Vesper Lev. Amt 30. Fr hl. Hieronymus hl. Messe 1. Sa Muttergottessamstag, hl. Remigius Herz-Mariä-Sühnesamstag Sühnenacht 2. So 20. Sonntag nach Pfingsten Vesper und Äussere Feier d. Rosenkranzfestes Rosenkranzandacht Erntedank Früchtesegnung 6.45 hl. Messe ges. Amt 0.00 hl. Messe 9.00 Hochamt silberner Sonntag 8

9 Freiburg Offenburg Karlsruhe - Ettlingen 17. Sa 7.45 hl. Messe 18. So Hochamt 8.00 Hochamt 9.00 Hochamt Gebet der Mütter Gebet der Mütter 19. Mo 7.30 hl. Messe 20. Di hl. Messe 21. Mi hl. Messe in den Anliegen v. Heimat und Landwirtschaft 22. Do keine hl. Messe 23. Fr hl. Messe 24. Sa hl. Messe 7.45 hl. Messe 25. So Hochamt 8.00 Hochamt 9.00 Hochamt Drittordenstreffen nach der Messe 26. Mo 7.30 hl. Messe 27. Di hl. Messe 28. Mi hl. Messe 29. Do keine hl. Messe 30. Fr hl. Messe 1. Sa hl. Messe und sakr. Segen 2. So Hochamt 8.00 Hochamt 9.00 Hochamt und 7.10 Auss., Rosenkr. sakr. Segen u. sakr. Segen 9

10 Termine für das Priorat St. Michael und seine Kapellen Rheinhausen Rosenkranz: Beichtgelegenheit: MI-Treffen: Kinderpatronage So., Do. u. Fr. vor, Mo., Di. u. Sa. nach d. hl. Messe vor und während den heiligen Messen und auf Anfrage Fr., nach der Abendmesse Sa., 8. Oktober, Ausflug zum Hünersedel bei Freiamt mit Wanderung zur Kniesteinkapelle. Treffpunkt um Uhr im Priorat. Mittags wird gegrillt. (Für Würstchen und Brot wird gesorgt. Wem es möglich ist, Salat mitzubringen, kann dies tun.) Wegen der Planung der Plätze in den Autos wird um Voranmeldung bei Pater Martin gebeten. Rückkehr um Uhr. Offenburg Rosenkranz: Mittwoch und Sonntag vor der hl. Messe Beichtgelegenheit: vor den heiligen Messen, mittwochs auch danach und nach Absprache Religionsunterricht: jeden Mittwoch ab Freiburg Beichtgelegenheit: Drittordenstreffen: Sonntags nach der hl. Messe, am Dienstag und Donnerstag vor und nach der hl. Messe und nach Absprache So., 25.9., nach der hl. Messe (bis ca Uhr) Karlsruhe-Ettlingen Religionsunterricht: So., Rosenkranz: vor der hl. Messe Beichtgelegenheit: vor den hl. Messen und nach Absprache Verschiedenes: Abwesenheit Priester: H. H. Pater Jacot von (Exerzitien in Ecône) und am (Priestertreffen). 10

11 Betet alle Tage den Rosenkranz! Unsere Liebe Frau von Fatima Um unser Vertrauen auf die Gottesmutter Maria zu festigen sagt der hl. Maximilian Kolbe. Die Jungfrau ohne Makel, Besiegerin aller Häresien, wird nicht weichen vor dem Feind, der sein Haupt gegen sie erhebt. Wenn sie treue Diener findet, gehorsam ihrem Befehl, dann wird sie neue Siege erringen, größere als wir es uns nur vorstellen können. Beten wir für Herrn Anton Dickele * O Herr gib ihm die ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen in Frieden! Beten wir für Herrn Trudbert Schwörer * O Herr gib ihm die ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen in Frieden! 11

12 Buchempfehlung Dieses Buch ist eine Antwort auf die Anfragen derer, welche die Botschaft und die Spiritualität von Fatima besser kennenlernen wollen. Die einzelnen Ereignisse werden eingehend beschrieben, ihre Aktualität aufgezeigt und auf das persönliche, geistliche Leben angewandt. Das konkrete, persönliche Leben der drei Hirtenkinder, und somit ihre Antwort auf die Botschaft von Fatima, soll uns helfen, selber ein Werkzeug in den Händen des unbefleckten Herzens Mariens zu werden, um so Gnaden der Bekehrung und der Heiligung für sich selber und andere zu erwirken. Dank von Abbé Anthony aus Nigeria Einige von Ihnen, liebe Gläubige, haben den jungen Seminaristen Abbé Anthony Chikezy Tochukwu aus Nigeria unterstützt. Abbé Anthony hat einen sehr lieben und innigen Dankbrief auf Englisch geschickt und bat darum, dass sein Dank an Sie weitergeleitet werde. Abbé Anthony dankt Ihnen für Ihre Großherzigkeit mit einem ewigen Vergelt s Gott, versichert Sie seiner Gebete und bittet darum, ihn auch weiterhin mit Gebet zu unterstützen. Er ist ab dem 15. Sept. in Ecône, soll dann aber, nach dem Beschluss der Oberen, seine Studien in Australien fortsetzen, wo die Priesterbruderschaft ebenfalls ein Priesterseminar unterhält. Bitte beten sie darum, dass er baldmöglichst das Visum erhält, um dort sein Studium fortsetzen zu können. 12

13 Rückblick auf die letzten Monate im Priorat St. Michael 25-jähriges Priesterjubiläums von H.H. Pater Helmut Trutt am 17. Juli 13

14 Zu unserer großen Freude kam auch der Bürgermeister von Rheinhausen, Herr Dr. Jürgen Louis, zur Festfeier und gratulierte dem Jubilar. Abschiedsfeier von unserem hochgeschätzten Prior H. H. Pater Peter Lang am 14. August 14

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16 Am Montag, den 11. Juli, feierte H.H. Neupriester Pater Matthias Roling in unserer Kirche eine Nachprimiz und spendete den Primizsegen. Nachprimiz von H. H. Pater Santiago Maria Lorenzo Aznar am , dem Fest Maria Himmelfahrt. 16