Liebe Pfarrgemeinden!

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2 Dank für alles Gute, das wir empfangen Pfarrer Josef Aichriedler Herr, wir sehen oft nur das, was uns bedrückt. Öffne Du uns die Augen dafür zu erkennen, wie Du uns segnest. Herr, Du weißt, dass wir oft mürrisch sind über das, was uns nicht gelingt; dränge uns, dass wir uns an all das erinnern, was Du schon hast gelingen lassen. Herr, wir stehen manchmal in der Gefahr, mit dem, was wir empfangen haben oder besitzen, nicht zufrieden zu sein. Verzeih uns solche Gedanken, die Dich, den Geber aller guten Gaben, beleidigen. Lehre uns, die uns anvertrauten Gaben zu erkennen und sie zu Deiner Ehre zu gebrauchen. Herr wir leben unter den Menschen unserer Umgebung immer zwischen Lob und Kritik. Hilf uns, dass wir uns ganz an Dich binden. Dann bewahrst Du uns bei allem Lob vor Hochmut, bei aller Kritik vor Resignation. Herr wir vergessen so oft, für all das Gute zu danken, das Du uns schenkst. Lass uns dankbar werden für jeden Tag, an dem Friede ist, für das tägliche Brot, mit dem Du uns sättigst, für liebe Menschen, die um uns sind, für das Zuhause, in dem wir Heimat haben, für die Brüder und Schwestern im Glauben, die mit uns von Deiner Wirklichkeit leben und mit uns unterwegs sind hin zu Dir. Paul Toaspern Liebe Pfarrgemeinden! Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens sagte Bischof Reinhold Stecher bei seinem Vortrag in der Mehrzweckhalle der Hauptschule in Oberau. Ein dankbarer Mensch weiß sich beschenkt von Gottes Güte und Heil. Er nimmt nicht alles für selbstverständlich, weder das Geschenk des Lebens noch die Herrlichkeit der Natur. Bischof Reinhold Stecher wurde 91 Jahr alt und er konnte bis zuletzt seinen priesterlichen Dienst ausüben, malen und schreiben. Wenn das Bild des rüstigen alten Menschen nicht mehr passt, ist die nüchterne Annahme des Alters, die Fähigkeit zum Loslassen, die Bereitschaft, den eigenen Wirkungskreis enger zu gestalten, wichtig, so Bischof Stecher. Das Anerkennen bestimmter Einschränkungen gehört zum glücklichen Altwerden. Bischof Stecher ermutigte die alten Menschen zum Dienst des Gebetes für andere und erzählte: Viele tausend Briefe habe ich Menschen geschrieben, die aus der Kirche ausgetreten sind oder Atheisten sind. Unter ihnen sei auch ein Mann von weither, mit dem er seit Jahren regelmäßigen Briefkontakt habe. Einmal habe er ihm geschrieben: Ich bete immer für dich, auch wenn du nichts davon hältst. Die Antwort des Atheisten fiel überraschend aus: Bitte bete für mich. Ich nehme dein Gebet ernst. Bischof Stecher meinte, dass ihn der Glaube die Dankbarkeit gelehrt hat. Diese wiederum führe zu einer positiven Grundeinstellung dem Alter gegenüber, aus der man ganz nebenbei auch selbst seinen Nutzen ziehen könne. Für ihn war das Alter wie ein Herbstabend: Die Sicht wird klarer, der Horizont weiter und die Farben werden milder. Mit herzlichen Grüßen und Wünschen euer Pfarrer 2 3

3 Der Schutzengel in ihre Löcher, um zu sehen, ob sie wohl groß genug wären. Da flogen die Bombenflugzeuge ihren ersten Angriff. Eine halbe Stunde später krochen Gereon und sein Kamerad halb bewusstlos, aber abgesehen von einigen kleinen Splittern im Rücken, aus ihren Löchern. Alle anderen waren tot. Sanierung des Pfarrhofes Niederau Während der Sandstrahlarbeiten war der Pfarrhof verhüllt Im Juli 2003 starb in Fulda P. Gereon Goldmann. Die Lebensgeschichte dieses Franziskaners gleicht einem Krimi. Wenn du mehr über diesen Mann erfahren möchtest, in seinem Büchlein: Gegen den Strom - der Lumpensammler von Tokio beschreibt er sein außergewöhnliches Leben und erwähnt dabei auch ein einzigartiges Schutzengelerlebnis. In einer Spätsommernacht des Jahres 1943 wurde der damalige Unteroffizier der 29. Panzerdivision auf einem Notverbandsplatz in Sizilien durch die klaren Worte aufgeschreckt: Aufstehen, schnell, ein Splitterloch graben! Dieser Anruf wiederholte sich noch zweimal. Gereon stand auf und begann im felsigen Boden zu graben. Gegen Morgen, als die etwa 30 anderen Kameraden ihren Unteroffizier so graben sahen, spöttelten sie. Er tat sich schwer, das in der Nacht Erlebte zu erzählen, forderte aber alle auf, sich ebenfalls einzugraben. Nur einer folgte seinem Rat. Gegen neun Uhr stiegen die beiden Drei Wochen später erhielt Gereon aus Fulda, wo er als kleiner Bub in einer Schwesternkapelle immer ministriert hatte, von der Sakristeischwester einen Brief. Sie sei eines Nachts aufgewacht und habe gespürt, dass er in großer Gefahr sei. Da sei sie in die Kapelle gegangen und habe lange für ihn zum Schutzengel gebetet. Schreibe doch bitte, was passiert ist. Es war die Nacht, in der er durch den geheimnisvollen Anruf gerettet wurde. Wir sehen, wie mächtig unser Schutzengel ist. Er ist also keines der so vielen lieblichen Figürchen, wie man sie derzeit in jedem Kitschladen zu kaufen kriegt. Der Schutzengel ist uns von Gott zur Seite gegeben, um uns zu schützen und uns auf dem Weg zum endgültigen Ziel zu begleiten. Auch wir sollten auf seine Stimme hören und befolgen. Ein gutes und vielleicht auch neues Verhältnis zu eurem Schutzengel wünscht euch Euer Diakon Erbaut wurde der Pfarrhof 1976, seit dieser Zeit wurden keine Erhaltungs- oder Sanierungsmaßnahmen durchgeführt: Um das Weiterbestehen des Gebäudes zu bewahren und es dem Stand der Zeit anzupassen, wurde es notwendig, einige Sanierungsaufgaben zu erledigen. Bereits im Jahr 2012 wurde das Heizsystem erneuert eine Pelletsheizung wurde eingebaut. Ab Mai 2013 erfolgten weitere Sanierungsschritte: die bestehende Dachkonstruktion wurde - auch thermisch - saniert (Abbruch und Erneuerung der Dachhaut, sowie Einblasen von Zellulosedämmung). Ebenso erfolgten der Anbau einer Veranda und der Tausch der Fensterelemente. Derzeit im Gange ist die Sanierung der Fassade, bei der die Holzteile sandgestrahlt und neu lasiert werden und die Fassade einen neuen Anstrich erhält. Die Planung sowie die Koordination der Ausführung erfolgte durch die Architektengruppe P3, St. Johann in Tirol. Architektengruppe P3 4 5

4 Kirchenchor Thierbach - 10 Jahr Jubiläum Jahreshauptversammlung und Neuwahlen Am Freitag, 12. Juli 2013, trafen sich die Mitglieder des Kirchenchores Thierbach fast vollzählig zur Jahreshauptversammlung. Nach einem kurzen Rückblick auf die vergangenen Jahre und die verschiedensten Auftritte standen heuer auch Neuwahlen auf der Tagesordnung. Im August vor 10 Jahren ergriff Martin Spöck die Initiative und erweckte den Kirchenchor in Thierbach neu. Seinem Aufruf folgten damals ehemalige Chormitglieder und eine stattliche Anzahl neuer Sänger aus allen Altersgruppen. Mit viel Geschick und Geduld gelang es ihm, eine singbegeisterte Gruppe zu formen. Nach einem Jahrzehnt als Chorleiter möchte er nun den Taktstock weitergeben. Helga Klingler, Obfrau seit der Wiedergründung, legte ebenfalls ihr Amt auf eigenen Wunsch nieder. Nun übernimmt die Rolle der Obfrau Martina Naschberger vom Sonnsteinhof, ihr Stellvertreter ist Sebastian Kostenzer vom Hörbighof. Den Chor leiten wird Steffi Klingler vom Thierbacher Hof. Maria Kostenzer (Butterstein) übergibt die Kassa an Maria Klingler (Tradl), die auch zugleich die Aufgabe der Schriftführerin übernimmt. Weiters wurden Thomas Kostenzer und Teresa Klingler zur Betreuung der Noten in den Ausschuss gewählt. Im Anschluss an den offiziellen Teil ließen es sich alle beim Sollererwirt bei einer feinen Jause gut gehen und es wurde die eine oder andere lustige Begebenheit der mittlerweile vergangenen 10 Jahre aufgewärmt. Zum Schluss gilt ein herzlicher Dank an Helga Klingler, der bisherigen Obfrau und ganz besonders unserem bemühten Chorleiter Martin Spöck, sowie unserer tüchtigen Organistin Moidi Leiter für die Liedbegleitung. Wir wünschen uns für die nächsten zehn Jahre weiterhin ein so feines Miteinander, eine gute Zusammenarbeit und viel Erfolg beim Gestalten der kirchlichen Anlässe. Steffi Klingler Der Kirchenführer ist am Schriftenstand der Pfarrkirchen erhältlich. Unser neuer Kirchenführer ist im Verlag St. Peter erschienen, mit neuen Bildern aller Kirchen der Wildschönau. Im neuen Format und mit mehr Seiten. Der Text wurde durchgesehen und um die Information zum Franziskusweg ergänzt. Der Verlag St. Peter Salzburg bedankt sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen! 6 7

5 Gottesdienstordnung Gottesdienstordnung O B E R A U N I E D E R A U S E P T E M B E R 22 Unterländer Wallfahrt nach Mariastein Erntedankfest O K T O B E R 6 ROSENKRANZSONNTAG Erntedank und Prozession Tagesanbetung SONNTAG DER WELTMISSION - Kirchweihsonntag Festgottesdienst der Hochzeitsjubilare N O V E M B E R ALLERHEILIGEN Festgottesdienst Festgottesdienst mit Gräbersegnung Totengedenken beim Kriegerdenkmal ALLERSEELEN Seelensonntag mit Gräbersegnung Totengedenken beim Kriegerdenkmal Klausurtagung der Pfarrgemeinderäte des Pfarrverbandes Wildschönau in Eben am Achensee, Notburgaheim, mit P. Dr. Anton Lässer CP CHRISTKÖNIGSFEST + Cäciliensonntag Festgottesdienst Festgottesdienst Adventzeit Einläuten des Advents Einläuten des Advents Die einfachsten Wahrheiten sind es gerade, auf die der Mensch immer erst am spätesten kommt. Ludwig Feuerbach A U F F A C H T H I E R B A C H A U F F A S C E H P T E M B T E H R I E R B A C H 22 Unterländer Wallfahrt nach Mariastein S E P T E M B E R Unterländer 8.30 Erntedankfest Wallfahrt nach Mariastein Patrozinium - Erntedankfest Erntedankfest O K T O B E R Patrozinium - Erntedankfest Familiengottesdienst O K T O B E R SONNTAG DER WELTMISSION - Kirchweihsonntag Familiengottesdienst SONNTAG DER WELTMISSION Kirchweihsonntag Jugendgottesdienst Jugendgottesdienst N O V E M B E R N O V ALLERHEILIGEN E M B E R Festgottesdienst Festgottesdienst 1 ALLERHEILIGEN Festgottesdienst Festgottesdienst 1 mit Gräbersegnung mit Gräbersegnung ALLERSEELEN mit Gräbersegnung mit Gräbersegnung ALLERSEELEN Seelensonntag Seelensonntag Totengedenken beim Totengedenken beim Kriegerdenkmal Totengedenken beim Kriegerdenkmal Totengedenken beim 8 Klausurtagung Kriegerdenkmal der Pfarrgemeinderäte des Pfarrverbandes Kriegerdenkmal Wildschönau 98 in Klausurtagung Eben am Achensee, der Pfarrgemeinderäte Notburgaheim, des mit P. Pfarrverbandes Dr. Anton Lässer Wildschönau CP 109 in Eben am Tagesanbetung Achensee, Notburgaheim, mit P. Dr. Anton Lässer CP CHRISTKÖNIGSFEST + Cäciliensonntag Tagesanbetung Festgottesdienst CHRISTKÖNIGSFEST Cäciliensonntag Festgottesdienst Nachtanbetung Festgottesdienst Festgottesdienst 27 Nachtanbetung Adventzeit Einläuten des Advents Adventzeit Einläuten des Advents Liftmesse Einläuten des Advents Einläuten des Advents Liftmesse Wenn man es richtig versteht, alt zu werden, so geschieht es Wenn man keineswegs es richtig versteht, so, wie die alt zu meisten werden, glauben. so geschieht es Es ist durchaus keineswegs so, Schrumpfen, wie die meisten sondern glauben. ein Wachsen. Es ist durchaus Das kein Alter Schrumpfen, schenkt die sondern Klarheit, ein Wachsen. deren die Jugend Das Alter völlig schenkt unfähig die ist, Klarheit, und die Heiterkeit, deren die die der Jugend Leidenschaft völlig bei unfähig weitem ist, vorzuziehen und die Heiterkeit, ist. Marcel Jouhandeau die der Leidenschaft bei weitem vorzuziehen ist. Marcel Jouhandeau 8 9

6 Offener Brief von Gotteslob 1975 und Gotteslob 2013: Strickwerk - Lebenswerk Liebe Mitfeiernde der Gottesdienste in der Wildschönau! Gotteslob alt (1975): Meine Pension steht vor der Tür. Der Nachfolger übernimmt mit 1. Adventsonntag 2013 die schöne Aufgabe, Euch Gesänge und Gebete anzubieten, die helfen, den Glauben zu feiern. Zu viel hat sich verändert; meine Worte und Töne reichen nicht mehr aus, Erfahrungen, Sorgen und Hoffnungen heutiger Zeit auszudrücken. Singt dem Herrn ein neues Lied (GL 268) habe ich Euch 1975 und bis heute zugerufen. Ein ganzer Sprachraum hat sich darauf auf vielerlei Weise eingelassen. (NB: Das Lied selbst hat sich leider nicht sehr verbreitet; es gibt aber eine zweite Chance: GL (2013), Nr. 406!) Nach dem Konzil war die Aufbruchsstimmung groß: in der Kirche und auch gesellschaftlich. Der Horizont wurde weit; in meinem Buch fand dies Widerhall: neue Anliegen, neue Sprache, ökumenische Offenheit, gemeinsames Singen im Sprachraum; vor allem wollte ich hilfreiches Werkzeug für die aktive Teilnahme aller an der Liturgie sein. Es ist Zeit zu gehen, wenn ich meiner ursprünglichen Aufgabe treu bleiben will, zeitgemäße Stütze für den Gottesdienst zu sein. In einem fliegenden Wechsel übergebe ich an das neue Gotteslob. Gotteslob neu (2013): Gerne und mit Schwung nehme ich den Ball auf! Fast alle österr. Pfarren haben mich schon bestellt. Ich werde sie nicht enttäuschen. Viele offene Anliegen habe ich berücksichtigt: beliebte Gesänge aus dem Neuen Geistlichen Lied, mehrstimmige Gesänge aus Taizé und der Ostkirche; fast alle beliebten Lieder aus dem bisherigen Gotteslob findet Ihr wieder. Das Wort Gottes zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch; Ihr findet neue Feierformen, viele neue Gebetstexte uvm. Noch etwas ist mir wichtig: Ich bin auch ein Gebetbuch für Familien und den Einzelnen. Ich freue mich, wenn ich in den nächsten Wochen oftmals den Weg über den Buchhandel auf den weihnachtlichen Geschenkstisch gehen kann ( aufwärts, je nach Ausgabe). Gotteslob alt und neu: Gemeinsam laden wir Euch (wieder) ein: Singt dem Herrn ein neues Lied! Eure Gotteslöber Verfasser: Hans Stockhammer, Liturgiereferent, Linz Wir alle stricken unser Leben jeden Tag ein Stück weiter. Die einen stricken liebevoll und sorgsam; man merkt, welche Freude es ihnen bereitet, ihr Lebenswerk zu gestalten. Die anderen stricken mühevoll und ungern. Man merkt, welche Kraft und Mühe es sie kostet, ihren Lebensfaden jeden Tag neu aufzunehmen. Manche wählen ein kompliziertes Muster, andere ein ganz schlichtes. Bei den einen ist es ein buntes Maschenwerk, bei anderen ein Stück in tristen Farben. Nicht immer können wir die Farbe selber wählen, und auch die Qualität der Wolle wechselt: mal weiß und flauschig weich, mal grau und kratzig. Und öfter lässt man eine Masche fallen, oder sie fällt ohne unser Zutun, und zurück bleiben Löcher und ein unvollständiges Muster. Manchmal reißt der Faden, es hilft nur ein Knoten. Wenn wir unser Leben betrachten, wissen wir genau, welche Stellen das sind. Und oft geschieht es, dass einer sein Strickzeug in die Ecke wirft. Es bleibt uns verborgen, wie viel Lebensfaden wir noch zu verstricken haben. Aber wir haben die Nadeln in der Hand, können das Muster wechseln, die Technik und das Werkzeug. Nur auflösen können wir unseren Lebensfaden nicht, auch nicht ein kleines, winziges Stück. Aber wie es auch geworden sein mag, das Strickwerk unseres Lebens, in Gottes Augen ist es einmalig und kostbar. Unter seinem liebevollen Blick lösen sich Knoten und Verdrehungen, wird Fehlendes ergänzt, verwandeln sich Laufmaschen in Muster. Mit sicherer Hand fügt er unser Strickzeug ins Ganze seines großen wunderbaren Schöpfungsmusters ein. Quelle unbekannt 10 11

7 Brasilien 2013 Gedanken zu OSTERN Wow die Kirche lebt! Eine passende Beschreibung einer Pilgerin für die Eindrücke, die wir in Brasilien gesammelt haben. Unsere 48-köpfige Gruppe durfte zwei Wochen mit Jugendlichen aus aller Welt erfahren, was es heißt, den Glauben zu leben. Schon bei unserer Ankunft erwarteten uns die Bewohner der Stadt Petrópolis mit freudenstrahlenden Gesichtern, herzlichen Umarmungen und lautem Jubeln. Wir sollten uns als Teil ihrer Pfarre fühlen, weshalb die Jugendlichen uns die Füße wuschen, ganz nach dem Vorbild Jesu. Ein Ankommen, das uns echt die Sprache verschlagen und sehr berührt hat. Die folgenden Vorbereitungstage waren voll ausgebucht mit Stadtführung, Aufstieg zur Fatimastatue und anschließendes Gebet über der Stadt, Missionstag, Messen in kleinem Kreis oder mit allen Pilgern, die in der Diözese untergebracht waren, u.v.m. Noch konkreter erlebten wir die lebendige Weltkirche in Rio de Janeiro. Millionen von Jugendlichen aus aller Welt, die sich an der Copacabana versammeln, gemeinsam singen und beten und hören, was der Heilige Vater ihnen mitteilen möchte. Ihr seid hier, um euren Glauben zu leben. Habt keine Angst und verkündet das Evangelium! Mit einfachen, verständlichen Worten richtete sich Papst Franziskus an die Jugendlichen und ermutigte sie, den Weg mit Jesus zu gehen. Bereits zum zweiten Mal durfte ich einen unglaublich schönen Weltjugendtag erleben! Also für alle, die Lust bekommen haben, 2016 ist der Weg nicht so weit: der WJT findet in Krakau statt. Martina Eder 12 13

8 Kinderseite Termine - Mitteilungen - Vorschau Liebe Kinder! Einmal starb ein Mensch unverhofft. Nun stand er vor Christus. Der musste entscheiden, ob er in den Himmel durfte oder nicht. Eine ganze Reihe Menschen, große und kleine, waren vor ihm an der Reihe. Er bekam genau mit, was die einzelnen vorzuweisen hatten und wie Jesus entschied. Jesus schlug in einem dicken Buch nach und sagte zum Ersten: Da steht: Ich hatte Hunger, und du hast mir zu essen gegeben. Bravo, ab in den Himmel! Zum Zweiten sagte er: Ich hatte Durst, und du hast mir zu trinken gegeben! Und zum Dritten: Ich war krank, und du hast mich besucht! Bravo, ab in den Himmel, ihr beiden! Dann kam ein achtjähriger Junge. Zu dem sagte er: Hier steht: Keiner wollte etwas mit mir zu tun haben. Du aber hast mich zum Mitspielen eingeladen. Ab in den Himmel! Und zu einem zehnjährigen Mädchen sagte Jesus: Hier steht: Alle haben mich beschimpft, du aber hast mich verteidigt! Sehr gut, ab in den Himmel! Bei jedem, der so in den Himmel befördert wurde, machte der Verstorbene erneut Gewissenserforschung, und jedes Mal kam ihm das Zittern. Er hatte keinem etwas zu essen gegeben oder zu trinken, und Kranke hatte er nicht besucht und Schwache nicht verteidigt. Er hatte ein bequemes Leben geführt. Wie würde es ihm ergehen, wenn er vor Jesus, dem König, stehen würde? Und dann war er auch schon an der Reihe. Er blickte auf Jesus, der in seinem Buch nachschlug. Er zitterte vor Angst. Jesus schaute nachdenklich. Da steht nicht viel geschrieben, sagte er, aber etwas hast du auch getan, sagte Jesus und schmunzelte dabei. Hier steht: Ich war traurig, enttäuscht, niedergeschlagen - da bist du gekommen und hast mich mit deinem Humor zum Lachen gebracht und mir Mut gegeben. Ab in den Himmel! Und der Verstorbene machte einen Freudensprung durchs große Himmelstor. Auch die Freude brauchen wir in unserem Leben. Schenken wir den Menschen ein Lachen und eine fröhliche Botschaft. Jeder braucht sie! Pfarrwallfahrt des Pfarrverbandes Wildschönau Samstag, 26. / Sonntag, 27. April 2014 Erstkommunion Sonntag, 4. Mai 2014 Erstkommunionfeier in Auffach Sonntag, 18. Mai 2014 Erstkommunionfeier in Niederau Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2014 Erstkommunionfeier in Oberau Kindermund Was ist denn der Unterschied zwischen dem Herrn Pfarrer und einem Diakon?, fragt in der Volksschule Niederau ein Schüler. Nach einigen Überlegungen finden wir die Unterschiede. Plötzlich zeigt ein anderer Schüler auf: Dann haben wir ja zwei Pfarrer, der eine darf heiraten und der andere Leib Christi machen! PFARRBRIEF WILDSCHÖNAU - Nr /2 Information und Verkündigung für die röm. kath. Pfarrgemeinden: St. Sixtus u. Oswald in Niederau, St. Margaretha in Oberau, St. Johannes Nepomuk in Auffach, St. Michael in Thierbach Herausgeber und Redaktion: Röm. kath. Pfarramt Oberau, Kirchen, Oberau 108, 6311 Wildschönau Fotos: Elisabeth Schellhorn, Hansi Schoner, Peter Sturm, Katharina Staffner, Martina Eder, Verlag St. Peter, Steffi Klingler pfarre.oberau@pfarre.kirchen.net Gesamtherstellung: [mg-design.at] werbeagentur 14 15

9 Wildschönauer Pfarrmosaik Sakrale Kunst - Museum z Bach Goldene Hochzeit in Auffach Firmung in Oberau Erstkommunion Thierbach Pilgerreise Lourdes Erwachsenentaufe Auffach Ministrantenausflug Pillerseetal 16

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