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1 Ein Kreuzweg zum Flüchtlingsstrom, Seit Sommer 2015 hat der Strom der Flüchtlinge aus dem nahen und mittleren Osten und aus Afrika auch uns erreicht. Drei Dinge sind klar. Erstens, wir haben keine persönliche Schuld daran, selbst wenn westliche Politik und Wirtschaft Teil der Ursachenkette sind. Zweitens, niemand flieht zum Spaß, und bedrohten Menschen muss man helfen. Drittens, weder Österreich noch Europa können zwanzig Millionen Syrer und Millionen andere Flüchtlinge aufnehmen. Ich möchte aber hier nicht politisch sprechen, sondern die Ereignisse im Kreuzweg bedenken. Beten wir darum, dass die Welt einen Ausweg findet. V Christus, Sohn des lebendigen Gottes, A erbarme dich unser. V Christus, Sohn des lebendigen Gottes, A erbarme dich unser. V Christus, Sohn des lebendigen Gottes, A erbarme dich unser. 1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt In den Krisengebieten sind viele zum Tod verurteilt, nicht durch ein Gerichtsverfahren, sondern durch den Krieg. Sie flüchten, um ihr Leben zu retten. Die römischen und jüdischen Machthaber sagen, Jesus stört unsere Kreise, weg mit ihm. Er stört unsere Ordnung, seine Ideen gefährden unseren Besitzstand, weg mit ihm. Die Machthaber in den Krisengebieten sagen, die Andersgläubigen, die aus einem anderen Volk, die Demonstranten, der Westen, sie stören unsere Kreise, unsren Besitzstand, weg mit ihnen. V Herr Jesus Christus, zum Tod verurteilt, erbarme dich ihrer. 2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern Wer fliehen muss, kann nichts oder nur das Wichtigste mitnehmen. Dieses Nichts drückt aber schwer. Alles zurücklassen. Und was man noch hat, nehmen die Schlepper ab. Alles, was man geerbt, erarbeitet, aufgebaut hat, ist weg. Die Leere und der Verlust sind eine drückende Last. V Herr Jesus Christus, dir wurde eine schwere Last aufgeladen, erbarme dich ihrer. 1

2 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz Die Flucht ist keine Urlaubsreise. Zahllose Gefahren und Ängste um sich und um die Lieben, die mit auf der Flucht sind, begleiten den Flüchtling. Flüchtlinge sind keine guten Menschen, sondern Menschen, die flüchten. Manche werden dabei hart, böse, rücksichtlos. Die Last des Lebens auf der Flucht drückt nieder. V Herr Jesus Christus, niedergedrückt von der Last des Kreuzes, erbarme dich ihrer. 4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter Man wundert sich, dass die Flüchtlinge Handys haben. Doch ist es die einzige Möglichkeit, untereinander in Kontakt zu bleiben. Sie werden froh sein, wenn sie die Verwandten erreichen. Sie werden sich sorgen, wenn das Handy des anderen tot bleibt. Selbst wer allein flüchtet, nimmt das Netz seiner Beziehungen mit sich, unsichtbar. Auch dieses Netz ist in Mitleidenschaft gezogen. V Herr Jesus Christus, dein Leidensweg hat sich auf andere ausgewirkt, die mit dir mitgelitten haben. Erbarme dich aller. 5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Endlich jemand, der hilft. Zu Essen gibt. Das Weinen der Kinder hört auf. Schmerzen werden gelindert. Ein Dach über dem Kopf, eine Nacht halbwegs ruhiger Schlaf. Simon kann nur ein Kreuz tragen helfen, aber tausende irren herum mit ihrer Last. Simon hat aber auch eine Familie, für die er sorgen muss. Er kann das Problem nicht lösen, nur für einen Augenblick lindern. 2

3 V Herr Jesus Christus, jemand hilft dir, aber es ist keine Begnadigung, der Kreuzweg geht weiter. Sei mit allen, die helfen. 6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch Simon hilft körperlich. Veronika ist das Symbol der Empathie, des Mitleidens. Veronika ist die Heilige der Willkommenskultur. Auch sie kann das Probleme nicht lösen, aber sie wendet sich dem Leidenden zu, sie ist barmherzig, richtet ihn dadurch auf. Die Willkommenskultur ist kein Ersatz für die Lösung des Problems, die nur im Ende der Gewalt zu finden ist. Die Willkommenskultur ist Barmherzigkeit, ist Humanität. V Herr Jesus Christus, getröstet von Veronika, erbarme dich unser. 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz Die Flucht hat viele Stationen. Der unmittelbaren Gefahr entronnen zu sein, ist nur der erste Teil. Wo unterkommen? Wann und wohin weiterziehen? Die Leute sagen, in Deutschland sei es gut. Wie komme ich dahin. Dazwischen liegen viele Länder mit vielen Sprachen. Wem kann ich mich anvertrauen? Wer hilft mir, wer betrügt mich? Das alles geht nicht glatt, da gibt es viele neue Niederlagen, Schmerzen, Demütigungen. Und wer soll dabei immer ein guter Mensch bleiben? Die Versuchung zum Egoismus, zur Rücksichtslosigkeit ist allgegenwärtig. Hauptsache, ich komme durch. V Herr Jesus Christus, der Leidensweg wir nicht leichter, sondern immer unzumutbarer. Erbarme dich der Menschen auf der Flucht, derer, die sich daran bereichern, derer die schuldig werden, daran zerbrechen. 8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen 3

4 Weint nicht über mich, sagt Jesus, weint über euch und eure Kinder. Er kennt seinen Weg, er weiß, dass ihm nicht mehr zu helfen ist, er schaut dem Tod ins Auge. Aber die jetzt um ihn weinen, haben ihren Weg vor sich. Man hat in diesem Wort die Voraussage der Zerstörung Jerusalems durch die Römer gesehen. Es macht keinen Unterschied, ob Jerusalem oder Aleppo zerstört wird. In dieser Kreuzwegstation weitet sich der Blick vom Einzelschicksal zum Menschheitsschicksal. Krieg, Hass, atomare Verseuchung, Gier, Umweltzerstörung. Die ganze Schöpfung seufzt, formuliert es später Paulus. V Herr Jesus Christus, menschgewordene Liebe Gottes, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und auferstanden, erbarme dich der Schöpfung, der Menschen, vollende das Werk der Barmherzigkeit und Liebe. 9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz Irgendwann ist die Flucht zu Ende, der Flüchtling ist angekommen, wo man ihn bleiben lässt. Da aber beginnt eine neue Mühsal, ein neuer Kampf. Die Sprache lernen, Behördenwege begreifen, die fremde Kultur verstehen, monatelang warten auf die Aufenthaltsbewilligung, in ständiger Angst, wieder zurückgeschickt zu werden. Das sind neue Lasten, und neue Gefahren, vom rechten Weg abzukommen. V Herr Jesus Christus, Lamm Gottes, das die Schuld der Welt trägt, erbarme dich der Heimatlosen. 10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt Wer nicht rechtzeitig flüchtet, läuft Gefahr, versklavt zu werden. Auf der Flucht ist man leichter Freiwild als in der geschützten, sicheren Heimat. Was nützen vergangene Ausbildung, Anerkennung, Verdienste, wenn niemand darum weiß. Die Gleichschaltung unter den Flüchtlingen ist ein Verlust an Ehre und Würde. Die bösen, verbrecherischen Taten einzelner Migranten färben auf alle ab. Misstrauen und Ablehnung sind das tägliche Brot. 4

5 V Herr Jesus Christus, entblößt und entehrt, erbarme dich aller Entwurzelten. 11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt Flüchtlinge wurden in einen Kleinlaster gepfercht, hinter doppelten Wänden versteckt. In schlechte und unsicher Boote gedrängt, ohne Trinkwasser auf Meer geschickt, im letzten Augenblick sich selber überlassen. Vielleicht kommen wir heraus, hoffentlich erreichen wir das nächste Ufer, die Freiheit. Die Freiheit? Oder ein Lager, wo wieder Hunger, Elend, Entwürdigung herrschen? V Herr Jesus Christus, ans Kreuz genagelt, erbarme dich der Ohnmächtigen, der Hilflosen. 12. Station: Jesus stirbt am Kreuz Wir schaffen das, hat Angela Merkel Mitte September 2015 gesagt, und viele werfen ihr vor, sie hätte damit Tür und Tor geöffnet und das Problem erst geschaffen. In Wirklichkeit war es eine Reaktion auf die nicht mehr kontrollierbare dramatische Lage, auf den Tod von 17 Flüchtlingen in einem Bus, auf das Bild des vor der griechischen Küste ertrunkenen Kindes. Noch viele sind seither auf der Flucht umgekommen, verurteilt durch Menschen, die Gewalt ausüben, unter die Räder der Umstände gekommen. V Herr Jesus Christus, am Kreuz gestorben, erbarme dich ihrer, nimm sie auf zu dir ins Paradies. 13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt. 5

6 Am Ende wird aufgeräumt, die Zelte werden abgebaut, die bombardierten Häuser abgetragen. Die zerschossenen Panzer werden wohl noch Jahrzehnte vor sich hin rosten, oder sie werden eingeschmolzen. Im Schoß der Mutter, im Schoß von Mutter Erde, im Schoß von Gottes rätselhafter Barmherzigkeit kommt alles zu Ruhe. V Herr Jesus Christus, im Tod uns gleich geworden, erbarme dich unser. 14. Station: Der heilige Leichnam Jesus wird ins Grab gelegt Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück. Daran werden wir am Aschermittwoch erinnert. Ein Grab ist etwas anderes. Es ist nicht bloße Erde, sondern ein Bauwerk, etwas absichtlich gemachtes, ein Symbol. Soll es nur an den Verstorbenen erinnern, oder verweist es auf Zukünftiges? Es ist ein Tor zum Jenseits, der Wartesaal für die Auferstehung. Für uns, für die auf der Flucht Verstorbenen. Und für die, die Gewalt säen und ausüben, ist es die Wartezelle zum Gericht. Jesu Grab wurde leer aufgefunden. Er ist als der Auferstandene erschienen. Er wird wiederkommen in Herrlichkeit, Gericht zu halten über Lebende und Tote. Und er wird alle Tränen trocknen. Und er wird sagen: Ihr habt mich aufgenommen, als ich auf der Flucht war. Und wir werden sagen: Wann warst du auf der Flucht, dass wir dich aufgenommen hätten? Und er wird sagen: Was ihr dem Geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan. Kommt in das Reich meines Vaters. V Herr Jesus Christus, auferstanden in Herrlichkeit, erbarme dich unser. V Lasst uns beten, wie der Herr uns zu beten gelehrt hat. A Vater unser im Himmel 6

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