Die Ritter. Inhalt, Kommentar und Lösungen zu den Arbeitsblättern. Die ritterliche Karriere: Früh übt sich! Seite 46

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1 Die Ritter Neben der ritterlichen Ausbildung und Ausrüstung sind in diesem Kapitel auch die Kindheit im Mittelalter und mittelalterliche Moralvorstellungen ein Thema. Gleichzeitig sollen die SchülerInnen erkennen, dass das Rittersein nicht nur immer lustig und der Weg dahin ein schwerer war. Wer Ritter wird Meist entscheidet die Geburt, ob eine Ritterkarriere möglich ist. Inhalt, Kommentar und Lösungen zu den Arbeitsblättern Die ritterliche Karriere: Früh übt sich! Seite 46 Die Aufgabe «Wie man Ritter wird» existiert in einer Variante für die jüngeren und einer für die älteren Schüler. Wie man Ritter wird (Variante 3./4. Klasse) Die Ausbildung zum Ritter zeigt übersichtlich, wie die Kindheit und Jugend eines adligen Knaben aussah. Der Vergleich zur heutigen Jugend soll das Bewusstsein für die frühe «Berufsausbildung» im Mittelalter wecken. Lösung: Adrian wird auf einer Burg geboren. Ausser der Mutter kümmert sich hauptsächlich eine Amme, das ist eine Angestellte, um die Erziehung. Adrian spielt mit anderen Kindern mit Steckenpferden, übt mit Pfeil und Bogen und jagt mit Steinschleudern Kaninchen und Vögel. Jetzt beginnt die Ritter-Ausbildung. Adrian kommt auf die Burg von einem Onkel. Dort ist er Page und muss verschiedene Arbeiten im Haushalt erledigen wie ein Diener, zum Beispiel den Besuchern Wein einschenken. Daneben bekommt er Unterricht im Schwertkampf, trainiert täglich das Reiten und ein Lehrer unterrichtet ihn auf der Burg im Lesen und Schreiben. Nun wird Adrian Knappe. Er bekommt ein eigenes Pferd und begleitet einen Ritter. Er reinigt seine Rüstung, hilft ihm, sie anzuziehen, kümmert sich um sein Pferd und steht ihm im Krieg bei. So übt er alles, was ein Ritter können muss. Endlich erhält Adrian die Schwertleite. Er wird zum Ritter befördert. Bei einem grossen Fest wird ihm ein Schwert umgegürtet. Mit dieser Auszeichnung wird er zum Ritter befördert Max lebt mit seinen Eltern in Frauenfeld. Schon im Kindergarten bekommt er Freude am Schlittschuhlaufen. Im Winter verbringt er mit seinem Vater jede freie Minute auf der Eisbahn. Max kommt zu den Junioren von Hockey Thurgau. Dort hat er einmal pro Woche Training und manchmal gibt es sogar einen Match gegen eine andere Junioren-Mannschaft. Max möchte mehr trainieren. Deshalb steigt er auf zur älteren Gruppe der Junioren. Diese trainieren zwei Mal pro Woche und haben im Winter fast jedes Wochenende einen Match gegen eine andere Mannschaft. 21 Der Trainer von einer NLA-Mannschaft entdeckt Max bei einem Spiel der Juniorenmannschaft. Er engagiert ihn in seinem Team. Nun ist Max Profi, also von Beruf Hockeyspieler. Seite 43

2 Wie man Ritter wird (Variante 5./6. Klasse) Die Ausbildung zum Ritter zeigt übersichtlich, wie die Kindheit und Jugend eines adligen Knaben aussah. Der Vergleich zur heutigen Jugend soll das Bewusstsein für die frühe «Berufsausbildung» im Mittelalter wecken. Lösung: Adrian wird auf einer Burg geboren. Ausser der Mutter kümmert sich hauptsächlich eine Amme, das ist eine Angestellte, um die Erziehung. Adrian spielt mit anderen Kindern mit Steckenpferden, übt mit Pfeil und Bogen und jagt mit Steinschleudern Kaninchen und Vögel. Jetzt beginnt die Ritter-Ausbildung. Adrian kommt auf die Burg von einem Onkel. Dort ist er Page und muss verschiedene Arbeiten im Haushalt erledigen wie ein Diener, zum Beispiel den Besuchern Wein einschenken. Daneben bekommt er Unterricht im Schwertkampf, trainiert täglich das Reiten und ein Lehrer unterrichtet ihn auf der Burg im Lesen und Schreiben. Nun wird Adrian Knappe. Er bekommt ein eigenes Pferd und begleitet einen Ritter. Er reinigt seine Rüstung, hilft ihm, sie anzuziehen, kümmert sich um sein Pferd und steht ihm im Krieg bei. So übt er alles, was ein Ritter können muss. Endlich erhält Adrian die Schwertleite. Er wird zum Ritter befördert. Bei einem grossen Fest wird ihm ein Schwert umgegürtet. Mit dieser Auszeichnung wird er zum Ritter befördert in einem Spital geboren von den Eltern erzogen mit anderen Kindern gespielt (evtl. Spielzeuge aufzählen) evtl. mit 3 oder 4 n in Spielgruppe mit 5 n in den Kindergarten mit 6 n im Kindergarten mit 7 in die Schule mit 13 in die Oberstufe neben Schule Hobbys, Sport, Freunde, mit 14 immer noch in der Oberstufe Berufswahl, Gymnasium/ weiter in die Schule? mit 16 Berufslehre oder Gymnasium 21 Lehrabschluss oder Matura, jetzt Beginn Berufsleben oder Studium an einer Uni Was ein Ritter können muss Die sogenannten «Rittertugenden» zeigen den SchülerInnen, dass ein Ritter nicht nur kampfesmutig, sondern auch fromm und gebildet sein musste. Lösung: 1. Regelmässig beten und nicht gegen Gottes Gebote verstossen; 2. Lesen, Schreiben und Rechnen lernen und sich mit den Wappen auskennen; 3. Für die Armen und Schwachen kämpfen; 4. Gutes Benehmen, Tischmanieren, kein Streit in der Öffentlichkeit, 5. Höflich zu den Damen, mit ihnen tanzen, Gedichte vortragen oder Musik vorspielen; 6. Wer Gutes tut, belohnen, und wer Böses tut, bestrafen; 7. Vertrauen, dass mit Gottes Hilfe alles gut kommt. Die ursprüngliche Rolle der Ritter in der Gesellschaft als Beschützer Liederblatt: Die Schüler können sich das Lied anhören, es ist auch eine Vertiefung zum Thema Minnesang möglich. Standort: UG, Ritterkeller Die ritterliche Ausrüstung: gewappnet! Seite 51 Eine teure Angelegenheit Übersicht über eine Ritterrüstung und deren Wert. Seite 44

3 Mittelalterliche und moderne Ritter Die Bestandteile der ritterlichen Ausrüstung finden auch heute noch in angepasster Form Verwendung. Anstatt ein Bild aus der Zeitung auszuschneiden, können die Kinder auch im Internet einen Hockeytorhüter suchen, dieses Bild ausdrucken, ausschneiden und auf das Arbeitsblatt kleben. Lösung: gleiche Teile: Helm, gepolsterte Ärmel, verstärkte Handschuhe, ähnliche Teile mit gleicher Funktion: Halsberge Halskrause; Harnisch Brust- und Schulterschutz; Beinschienen Beinschoner; Schild Fanghandschuh, Schwert Hockeyschläger Praktisch und unpraktisch zugleich So gut eine Ritterrüstung auch schützt, sie bietet auch zahlreiche Nachteile. Lösung: Vorteile: guter Schutz, Träger wird nicht erkannt Nachteile: schwer; Träger kann schlecht atmen; kann sich schlecht bewegen; kann nicht mehr aufstehen, wenn vom Pferd gefallen; sieht wenig; bei Hitze wird es sehr heiss Die Erfindung der Wappen als Kennzeichen Weitere Inputs Ritterliche Ausrüstung auf der Grabplatte: Helm mit Visier daneben (zusätzlich neben des rechten Beins Turnierhelm für Turniere), Brustpanzer, Kettenhemd, Handschuhe mit Eisenplatten, Schwert, Beinschienen, Schild Standort: UG, Ritterkeller Ritter und Eidgenossen: Wer waren die beiden Gegenparteien? Was waren ihre Ziele, wie waren sie ausgerüstet? Vertiefung Krieg: Was bedeutete es, als Kämpfer in der Schlacht zu sein? Und für die Bevölkerung? Evtl. Vergleiche zu heutigen Kriegen. Kindheit im Mittelalter und heute: Was ist gleich, was anders? Heute haben bei uns die meisten Kinder eine ähnliche Kindheit, im Mittelalter gab es zwischen den Gesellschaftsgruppen enorme Unterschiede. Ausblick Wappen / Heraldik: Heraldische Regeln, Familienwappen, Gemeindewappen. Die SchülerInnen eigene Wappen oder Schilde malen lassen. Alles zu Rittern und Waffen befindet sich in den beiden Räumen im UG. Im Waffenkeller verraten der Page Adrian und der Knecht Konrad einiges über Rittertum und Krieg. Im Waffenkeller stehen ritterliche Schwerter und Lanzen den Hellebarden der Eidgenossen gegenüber. Auf einer gebuchten Schlossführung können SchülerInnen eine Ritterrüstung anprobieren. Im Gerichtssaal (2. OG, nach der Treppe rechts) ziert ein Fries mit zahlreichen Wappen die Wand. Obwohl diese den eidgenössischen Landvögten gehörten, kann hier an das Thema Wappen/Heraldik angeknüpft werden. Umfassende und unterhaltsame Darstellung aller Bereiche des Themas Rittertum mit Ausblicken in weitere Bereiche des mittelalterlichen Lebens. Michael Prestwich: Ritter Der ultimative Karriereführer. Zürich Rittertum und seine Facetten ausführlich erläutert, mit zahlreichen mittelalterlichen Abbildungen: Karl Brunner und Falko Daim: Ritter, Knappen, Edelfrauen. Ideologie und Realität des Rittertums im Mittelalter. Wien Im Video werden unterschiedliche Rüstungsarten präsentiert und auf ihre Vor- und Nachteile getestet: Seite 45

4 Die ritterliche Karriere: Früh übt sich Wer Ritter wird Ritter sind adlige Menschen. Es gibt viele verschiedene Adlige, zum Beispiel den König, Grafen wie die Kyburger oder eben Ritter. Ritter ist aber kein Beruf, den jeder erlernen kann, wie zum Beispiel Zimmermann. Man muss in der richtigen Familie geboren sein: Meist können nur die Söhne eines Ritters selbst Ritter werden. Wie man Ritter wird Es reicht aber noch nicht, dass man in der richtigen Familie geboren ist. Zusätzlich muss ein Junge viel lernen, damit er einmal Ritter wird. Adrian wird einmal Ritter. Wann lernt er was für sein Ritterleben? Schneide die Kästchen auf der nächsten Seite aus und klebe sie zum richtigen Alter auf dieser Seite. Max ist heute zehn alt und lebt in Frauenfeld. Er möchte später Profi-Eishockeyspieler werden. Wann lernt er was? Schneide auch seine Kästchen aus und klebe sie beim richtigen Alter auf diese Seite! Adrian Max Seite 46

5 Adrian wird auf einer Burg geboren. Ausser der Mutter kümmert sich hauptsächlich eine Amme, das ist eine Angestellte, um die Erziehung. Adrian spielt mit anderen Kindern mit Steckenpferden, übt mit Pfeil und Bogen und jagt mit Steinschleudern Kaninchen und Vögel. Jetzt beginnt die Ritter-Ausbildung. Adrian kommt auf die Burg von einem Onkel. Dort ist er Page und muss verschiedene Arbeiten im Haushalt erledigen wie ein Diener, zum Beispiel den Besuchern Wein einschenken. Daneben bekommt er Unterricht im Schwertkampf, trainiert täglich das Reiten und ein Lehrer unterrichtet ihn auf der Burg im Lesen und Schreiben. Nun wird Adrian Knappe. Er bekommt ein eigenes Pferd und begleitet einen Ritter. Er reinigt seine Rüstung, hilft ihm, sie anzuziehen, kümmert sich um sein Pferd und steht ihm im Krieg bei. So übt er alles, was ein Ritter können muss. Endlich erhält Adrian die Schwertleite. Er wird zum Ritter befördert. Bei einem grossen Fest wird ihm ein Schwert umgegürtet. Mit dieser Auszeichnung wird er zum Ritter befördert. Max kommt zu den Junioren von Hockey Thurgau. Dort hat er einmal pro Woche Training und manchmal gibt es sogar einen Match gegen eine andere Junioren-Mannschaft. Der Trainer von einer NLA-Mannschaft entdeckt Max bei einem Spiel der Juniorenmannschaft. Er engagiert ihn in seinem Team. Nun ist Max Profi, also von Beruf Hockeyspieler. Max lebt mit seinen Eltern in Frauenfeld. Schon im Kindergarten bekommt er Freude am Schlittschuhlaufen. Im Winter verbringt er mit seinem Vater jede freie Minute auf der Eisbahn. Max möchte mehr trainieren. Deshalb steigt er auf zur älteren Gruppe der Junioren. Diese trainieren zwei Mal pro Woche und haben im Winter fast jedes Wochenende einen Match gegen eine andere Mannschaft. Seite 47

6 Wer Ritter wird Ritter sind adlige Menschen. Es gibt viele verschiedene Adlige, zum Beispiel den König, Grafen wie die Kyburger oder eben Ritter. Ritter ist aber kein Beruf, den jeder erlernen kann, wie zum Beispiel Zimmermann. Man muss in der richtigen Familie geboren sein. Normalerweise können nur die Söhne eines Ritters können nämlich selbst Ritter werden. Wie man Ritter wird Nur weil ein Junge adlig ist, wird er nicht automatisch Ritter. Er muss sich viele darauf vorbereiten. Hier siehst du Altersabschnitte und Felder, in denen steht, was Adrian, der zukünftige Ritter, in diesem Alter macht. Es ist aber alles durcheinander geraten. Welches Alter gehört zu welchem Schritt? Verbinde mit Linien. Auf die leeren Zeilen daneben kannst du schreiben, was du in diesem Alter getan hast oder vielleicht einmal tun wirst. Endlich erhält Adrian die Schwertleite. Er wird zum Ritter befördert. Bei einem grossen Fest wird ihm ein Schwert umgegürtet. Mit dieser Auszeichnung wird er zum Ritter befördert. 0 6 Jetzt beginnt die Ritter-Ausbildung. Adrian kommt auf die Burg von einem Onkel. Dort ist er Page und muss verschiedene Arbeiten im Haushalt erledigen wie ein Diener, zum Beispiel den Besuchern Wein einschenken. Daneben bekommt er Unterricht im Schwertkampf, trainiert täglich das Reiten und ein Lehrer unterrichtet ihn auf der Burg im Lesen und Schreiben Adrian wird auf einer Burg geboren. Ausser der Mutter kümmert sich hauptsächlich eine Amme, das ist eine Angestellte, um die Erziehung. Adrian spielt mit anderen Kindern mit Steckenpferden, übt mit Pfeil und Bogen und jagt mit Steinschleudern Kaninchen und Vögel. 21 Nun wird Adrian Knappe. Er bekommt ein eigenes Pferd und begleitet einen Ritter. Er reinigt seine Rüstung, hilft ihm, sie anzuziehen, kümmert sich um sein Pferd und steht ihm im Krieg bei. So übt er alles, was ein Ritter können muss. Seite 48

7 Was ein Ritter können muss Ein guter Ritter muss nicht nur gut kämpfen können, sondern auch einen guten Charakter haben. Was dazugehört, siehst du unten. Erst wenn ein Knappe all das beherrscht, kann er Ritter werden. Daher muss er es immer wieder üben. Doch was bedeuten diese Eigenschaften überhaupt? Male bei jeder Eigenschaft die richtige Erklärung aus. Sicher sein, dass alle die Wahrheit sagen. Der Glaube Regelmässig beten und nicht gegen Gottes Gebote verstossen. Sicher sein, dass einem immer alle helfen. Anderen sagen, was sie falsch machen. Möglichst viel reden, Die Klugheit um zu zeigen, was man weiss. Lesen, Schreiben und Rechnen lernen und sich mit den Wappen auskennen. Für die Armen und Schwachen kämpfen. Die Tapferkeit Ohne Rücksicht auf die Anderen kämpfen. Davonlaufen, wenn es brenzlig wird. Wenig essen und trinken. Die Mässigung Gutes Benehmen, Tischmanieren, kein Streit in der Öffentlichkeit. Möglichst wenig mit anderen Leuten zu tun haben. Eine Freundin haben. Die Liebe Höflich zu den Damen sein, mit ihnen tanzen, Gedichte vortragen oder Musik vorspielen. Immer zu allen nett sein. Möglichst für sich selbst schauen. Die Gerechtigkeit Die guten Menschen belohnen und die bösen bestrafen. Allen gleich viel schenken. Vertrauen, dass mit Gottes Hilfe alles gut kommt. Die Hoffnung Hoffen, dass man nie in eine brenzlige Situation kommt. Hoffen, dass in einer brenzligen Situation ein Freund zu Hilfe kommt. Seite 49

8 Findest du diesen mittelalterlichen Notizzettel im Schloss? Es ist der Spickzettel eines Minnesängers. Minnesänger sind im Mittelalter wie heute Popstars und treten auf Burgen auf. Schau dir vor allem die speziellen Noten an! Du kannst dir das Lied im Schloss auch anhören. Eigentlich sollen die Ritter die armen Leute und die Menschen, die Hilfe brauchen, beschützen. Meistens müssen sie aber in Kriegen kämpfen, ohne dass es etwas damit zu tun hat. Seite 50

9 Eine teure Angelegenheit Jeder Ritter muss seine Ausrüstung selbst bezahlen. Diese kostet sehr viel Geld. Allein ein gutes Schwert kostet so viel wie sieben Kühe! Sein Schwert lässt sich der Ritter beim Waffenschmied herstellen. Aber auch eine Lanze und ein Schild müssen her. Der Plattner fertigt dann eine Rüstung an, wie auf dem Bild rechts. Dies ist eine so kostspielige Sache, dass sich längst nicht jeder Ritter eine Vollrüstung, also mit Schutz für den Hals, die Arme, Beine und Füsse leisten kann. Mancher muss sich mit einem Brustpanzer und einem Helm begnügen. Die ritterliche Karriere: Gewappnet Mittelalterliche und moderne Ritter Auch heute gibt es noch ähnliche Ausrüstungen, wie sie die Ritter trugen. Sie sollen schützen, vor allem bei gefährlichen Berufen oder Sportarten. Ein Eishockeyspieler zum Beispiel ist gar nicht so anders geschützt als ein Ritter. Schneide aus einer Zeitung das Bild von einem Eishockeytorhüter aus. Klebe es hier in das leere Feld. Vergleiche es mit dem Ritter, den du hier siehst: Welche Teile der Ausrüstung sind gleich oder ähnlich? Schreibe deine Lösungen auf die nächste Seite. Wieviele Ähnlichkeiten findest du? Seite 51

10 Ähnliche oder gleiche Teile: Ritter Schwert Hockeyspieler Hockeyschläger Praktisch und unpraktisch zugleich Eine Ritterrüstung wie auf dem Bild vorne wiegt etwa 30 Kilogramm, wenn man alle Teile zusammennimmt. Das ist etwa so viel wie ein Drittklässler wiegt. Das Metall muss nämlich stabil sein, damit die Rüstung den Ritter im Kampf möglichst gut schützt. Was denkst du, welche Vorteile hat so eine Rüstung? Und welche Nachteile? Schreibe links, weshalb die Rüstung praktisch ist, und rechts, weshalb sie gleichzeitig auch unpraktisch ist. Seite 52

11 Im Ritterkeller des Schlosses ist die Grabplatte des Ritters Walter von Klingen ausgestellt. Findest du sie? Auf der Platte ist Walther in seiner Rüstung abgebildet. Welche Rüstungs-Teile erkennst du darauf? Der Helm ist übrigens Schuld daran, dass Wappen erfunden werden. Wenn das Visier unten ist, kann man den Ritter ja nicht mehr erkennen. Darum trägt er auf dem Schild sein Wappen, damit dennoch erkennbar ist, wer sich unter dem Helm verbirgt. Seite 53

12 Zeitreise ins Mittelalter: Check-out Die Zeitreise ist nun zu Ende. Du bist Konrad, Barbara, Adrian und Elsi begegnet und hast vieles über das Mittelalter erfahren. Bevor du zurück in deine Zeit reist, kannst du noch eine Postkarte aus dem Mittelalter an die heutigen Schlossbewohner schreiben! Schreibe darin, was du am Mittelalter interessant findest. Möchtest du im Mittelalter leben? Wenn ja, wieso? Oder wieso nicht? Seite 54

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