Ein Mahl, das Grenzen sprengt: Zwischen Himmel und Erde, Gott und der Welt und unter uns.

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1 An einen Haushalt, zugestellt durch post.at Nr. 1 Februar - März Jahrgang Ein Mahl, das Grenzen sprengt: Zwischen Himmel und Erde, Gott und der Welt und unter uns. Rembrandt van Rijn Foto: Gery Wolf Fleischweihe 2012 in Wollsdorf Aus dem Inhalt: In Memoriam: 10. Todestag von Pfarrer Franz Kober Seite 2 Einen umfassenden Rückblick auf die Sternsinger-Aktion und Ministranten sowie Jungsschar-News bieten wir Ihnen auf den Seiten 5, 6, 7 und 8 Einen genauen Überblick über die Termine in der Karwoche finden Sie auf Seite 10

2 Seite 2 Wort des Pfarrers Die Sternsinger waren wieder von Haus zu Haus unterwegs. Ihr Einsatz hat sich wirklich gelohnt, denn mit den Spenden können weltweit wieder viele Projekte unterstützt werden. Danke an alle, die diese großartige Aktion unterstützt haben. Mit diesen schönen Gedanken, geholfen zu haben, folgen wir dem Stern ins neue Jahr, dass überall mit hellen Lichtern begrüßt wurde. Wir brauchen diesen Stern, der uns vorausgeht und dem wir Schritt für Schritt folgen können. Es ist ein Stern der Hoffnung, dass es ein gutes Jahr sein wird. Es ist ein Stern der Freude, die uns auch in diesem Jahr nie ausgehen möge. Es ist ein Stern der Entscheidungen, die es auch heuer in vielen Bereichen geben wird. Es ist der Stern, der uns gemeinsam unterwegs sein lässt, wo niemand ausgegrenzt wird und mit persönlichen Nöten allein gelassen wird. Es ist ein Stern des Glaubens, der uns zur Feier des Gottesdienstes und der Sakramente einlädt. Es wird nicht alle Tage in diesem Jahr Sternstunden geben. Es wird manches durchzustehen sein. Es werden harte und unsichere Tage dabei sein. Da braucht es einen guten Stern des Segens, der uns dafür die nötige Kraft gibt das neue Jahr mit seinen Hürden und Freuden gut zu meistern. An dieser Stelle sage ich allen Unterstützern ein großes Dankeschön! Bleiben sie uns mit ihrer Tatkraft erhalten und gehen wir den gemeinsamen Weg einer lebendigen Pfarre. Ich wünsche Ihnen für all ihre Vorhaben viel Kraft und Zeit, Gesundheit und Gottes Segen! Magister, geistlicher Rat Pfarrer Johann Wallner Gebetsmeinung Auf Meinung des Heiligen Vaters beten wir im Monat Februar für die Migrantenfamilien: Besonders den Müttern werde Unterstützung zuteil. dass Völker, die unter Kriegen und Konflikten leiden, Hauptakteure beim Aufbau einer friedlichen Zukunft sind. im Monat März... um Respekt vor der Schöpfung, die uns als Geschenk Gottes überantwortet ist. dass Bischöfe, Priester und Diakone unermüdliche Verkünder des Evangeliums bis an die Grenzen der Erde sind. in Memoriam: Pfarrer Franz Kober Pfarrer Franz Kober empfing am 8. Juli 1962 die Priesterweihe. Von 1963 bis 1971 war er Kaplan in Paldau und Fernitz wurde er Pfarrer von Fernitz. Am 1. September 1989 folgte er Peter Egger als Pfarrer von St. Ruprecht an der Raab nach. Neben seinem seelsorglichen Dienst organisierte er auch für die große Innenrenovierung unserer Pfarrkirche. Des Weiteren begann unter seiner Führung die Renovierung der Breitegg Kirche. Am 23. März 2003 verstarb unser allseits sehr geschätzter Pfarrer Franz Kober plötzlich und unerwartet in der Nacht zum 3. Fastensonntag. Die Betroffenheit und Traurigkeit war groß und die große Anteilnahme der Bevölkerung an den Begräbnisfeierlichkeiten zeigte seine Wertschätzung und brachte ein Zeugnis des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus zum Ausdruck. Diese Wertschätzung wird ihm auch heute, zehn Jahre nach seinem Ableben, durch zahlreiche Besuche seiner Gedenkstätte am Friedhof und das stets geschmückte Grab entgegengebracht. Loder Christa f.d. Pfarrgemeinderat Gebet für unseren verstorbenen Priester von Dechant Franz Kowald bei der Beerdigung gesprochen: Gnädiger Gott, erhöre unsere Gebete für unseren verstorbenen Priester Franz. Er hat deinen Namen unter uns kundgetan und uns das Brot des Lebens gereicht. Belohne seinen treuen Dienst und nimm ihn auf in die Gemeinschaft deiner Heiligen im Himmel. Darum bitten wir durch Christus, deinen Sohn, unseren Herren und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit. Amen. In Gedenken an Pfarrer Franz Kober, dem der Chor ein ganz besonderes Anliegen war, gestaltet der Kirchenchor am 2. und 3. März die Heiligen Messen. Sie sind dazu herzlichst eingeladen. Nach den Gottesdiensten werden wieder Fastenbrezen gegen eine freiwillige Spende zum Verkauf angeboten. Mit dem Erlös werden Solisten und Musiker finanziert. Isabelle Brix f.d. Kirchenchor Gebete für Kranke: Hebe deine Augen auf zu den Bergen, von welchen dir Hilfe kommt. Deine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

3 Der Pfarrgemeinderat informiert Kanzleizeiten Dienstag und Freitag von Uhr In dieser Zeit ist die Pfarrkanzlei immer besetzt. Nach Möglichkeit ist Pfarrer Hans Wallner für Ihre Anliegen in dieser Zeit auch anwesend. Telefonisch sind wir für Sie in dieser Zeit unter der Nummer: 03178/2333 erreichbar. Redaktionsschluss Das nächste Pfarrblatt erscheint Anfang April Der Redaktionsschluss ist der 3. März Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin mit Ihren Beiträgen. Sie erreichen uns telefonisch unter 03178/2333; Fax: 03178/ oder per Firmung 2013: Eltern- und Patenabend 22. März 2013 um Uhr im Gemeindesaal in Unterfladnitz Firmung am: 27. April 2013 Erstkommunion am: 28. April 2013 PGR-Sitzung: 6. März 2013 um Uhr Dieser Ausgabe liegt wieder ein Erlagschein bei. Bitte unterstützen Sie uns bei den Kosten für das Pfarrblatt mit 7,--. Sollte ihnen dieser Betrag zu gering erscheinen, freuen wir uns sehr über eine freiwillige Spende nach ihrem Ermessen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! BLZ 38372, RB St. Ruprecht, Kto.Nr. 2089; / Es freut uns außerordentlich, dass die Herbergssuche in St. Ruprecht trotz des schlechten Wetters so gut besucht war. Roswitha Stenitzer und Ingomar Berghold gestalteten diese erste Herbergssuche seit vielen Jahren besonders würdig. Uns gefällt die wunderbare Idee von Hans Pendl, eine Wandermuttergottes für die Friedensgrotte zu schnitzen! Bei der Herbergssuche in Breitegg wurden für Kinder in Peru Spenden gesammelt. Im Namen der gesamten Pfarre ein großer Dank an all jene, die die Kirche zur Weihnachtszeit so besonders feierlich schmücken: Familie Bloder für die Christbäume Frau Lembacher für den Adventkranz Familie Fladerer für das Tannenreisig Frauen aus Rollsdorf und Männer aus Kühwiesen für das schmücken und aufstellen der Christbäume sowie die Messner und Messnerinnen für ihre große Unterstützung. Hans Wieder hat unserer Pfarre mit Stühlen aus dem Altersheim Gleisdorf zur Verfügung gestellt, handarbeitsbegeisterte Frauen unserer Pfarre häkeln dafür Sitzauflagen. Herzlichen Dank dafür! Ganz und gar nicht freuen uns, die ständigen Deponierungen diversen Hausmülls auf dem Friedhofgelände. Aber bekannter Maßen gibt es nichts Negatives, dem man nicht auch etwas Postives abgewinnen kann. Der Müllsünder wurde ausfindig gemacht und muss nun für die Entsorgung aufkommen. Impressum: Eigentümer u. Herausgeber: R.K. Pfarramt St. Ruprecht; st-ruprecht-raab@graz-seckau.at; Für den Inhalt verantwortlich: Das Pfarrblatt-Team; Verlagspostamt: 8181 St. Ruprecht/R.; Druck: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH, St. Ruprecht/R; Quellen: Wenn nicht anders vermerkt, sind alle Motive, Bilder und Texte aus: image online, Bergmoser u. Höller Verlag. PGR Team: Arndorf-Egg- Dietmannsdorf-Neudorf- Neudorfberg-Wolga Seit der PGR-Wahl 2012 gibt es in unseren Sprengeln ein neues aktives Team, welches sich für die Anliegen unserer Pfarre einsetzt. Der Kern dieser Gruppe setzt sich aus Maria Auer, Annemarie Fladerer, Vinzenz Fürndrath, Maria Leber, Resi Leiner, Christiane Loder, Johanna Sandriesser und Karin Schinnerl zusammen. Ebenso wie in den anderen Ortschaften, werden wir auch von vielen zusätzlichen Helfern bei der Ausübung diverser Tätigkeiten, den verschiedenen Veranstaltungen und christlichen Brauchtümern im Jahreslauf tatkräftig unterstützt. Die gemeinsam erworbene Prozessionsfahne aus dem Jahre 1906 tragen wir voller Freude und Ehrfurcht bei der Fronleichnamsprozession mit. Einen großen Dienst leistet Lisbeth Fiedler mit den mädlsundmehr. Viele Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten und sonstigen Feiern werden Dank der fröhlichen Stimmen mit Gesang und Musik bereichert. Die liebevoll gestalteten Weihwasserfläschchen werden auch in unserem Team gefertigt. In der Kinderseelsorge und Ministranten- Vorbereitung arbeiten junge Mütter aus unserem Gebiet begeistert mit. Im Sinne des Jahr des Glaubens bitten wir weiterhin um euer Vertrauen und Unterstützung im gemeinsamen Gebet und Mitarbeit zum Wohle der Pfarre. Resi Leiner und Christiane Loder Einladung zum Einkehrnachmittag am 6. April 2013 um Uhr im Pfarrhof mit Weihbischof Franz Lackner zum Jahr des Glaubens. Im Anschluss Beichtgelegenheit und Abendmesse um Uhr. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 3

4 Die Heiligen in unserer Pfarrkirche Heiliger Josef von Nazareth Der Hl. Josef ist in unserer Kirche in der Seitenkapelle, der Josefkapelle, über dem Altar zu finden. Was wissen wir von ihm? Josef von Nazareth war der Ziehvater von Jesus. Er stammte aus dem Geschlecht Davids, aus dem, nach der Überlieferung des Alten Testaments, der Messias hervorgehen sollte. Er lebte als Zimmermann in Nazareth und war mit Maria verlobt, der späteren Mutter von Jesus. Nach jüdischem Recht hätte er sie verstoßen können, nachdem er von ihrer Schwangerschaft erfuhr. Doch erklärte ihm ein Engel im Traum, dass Maria vom Heiligen Geist schwanger sei. Josef hielt zu ihr. Wegen der von Kaiser Augustus angeordneten Volkszählung musste er mit der schwangeren Maria nach Betlehem reisen, wo dann das Kind zur Welt kam. Um dem von König Herodes angeordnetem Kindermord zu entgehen, Seite 4 flohen sie nach Ägypten. Erst einige Jahre später konnten sie nach Nazareth zurückkommen. Josef wird in der Bibel das letzte Mal erwähnt, als er mit Maria im Tempel von Jerusalem den 12-jährigen Jesus gefunden hatte, der mit den Schriftgelehrten diskutierte. Doch ist da von Josef nicht explizit die Rede, sondern von den Eltern von Jesus. Von Josef wird in den Evangelien kein Wort überliefert. Es wird nur über ihn berichtet. STECKBRIEF Namensbedeutung: Gott hat hinzugefügt (hebr.) Gedenktag: 19. März und 1. Mai Namenspatron für: Josef, Josefa Attribute: Jesuskind auf dem Arm, mit blühendem Stab, Lilie, Taube oder Winkelmaß Patron: der ganzen katholischen Kirche, u.a. von Österreich, Tirol, der Steiermark, Kärnten und Vorarlberg, der Eheleute und Familien, Kinder, Jugendliche und Waisen, der Arbeiter, Handwerker, Zimmerleute, Holzhauer, Schreiner, Wagner, Totengräber, Ingenieure, Erzieher, der Reisenden und Verbannten, bei Wohnungsnot und für einen guten Tod. Quellen: Ökumenisches Heiligenlexikon Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Rowohlt Verlag Foto: Gerhard Steinwender Kann er uns heute noch Vorbild sein? Genaues Wissen über das Leben des Josef von Nazareth haben wir nicht. Es gibt unterschiedliche Theorien. Eine besagt, dass Josef Witwer war, als er sich mit Maria verlobte. Im Matthäusevangelium ist von vier Brüdern und von mehreren Schwestern Jesu die Rede. Sie werden als Kinder aus erster Ehe von Josef gedeutet oder auch als die Kinder von Maria und Josef, die nach Jesus geboren wurden. In späteren Deutungen von den Kirchenvätern werden sie als Nichten und Neffen von Josef verstanden. Da damals die Menschen in Großfamilien zusammengelebt haben, ist anzunehmen, dass Jesus in der Geborgenheit einer solchen großen Familie aufgewachsen ist. Josef wird sehr verantwortungsbewusst dargestellt. Er hat zu Maria gehalten, als sie schwanger und er nicht der Vater des Kindes war. Er hat großes Gottvertrauen gezeigt und sich vom Wort Gottes, das ihm im Traum geoffenbart wurde, leiten lassen. So hat er Maria trotzdem als seine Frau und Jesus als sein Kind angenommen. Josef war Ehemann und Vater, und hat für seine Familie gesorgt. Jesus hat aller Wahrscheinlichkeit nach von ihm das Zimmermann-Handwerk gelernt. Josef war ihm Vater und Vorbild. Für die Entwicklung von Kindern ist es von großer Bedeutung, dass sie in einer guten, familiären Atmosphäre aufwachsen können. Wenn Kinder aus vorigen Ehen oder Beziehungen der Eltern zusammen in einer Familie leben, so ist das nicht immer konfliktfrei und leicht zu handhaben. In unserer Zeit gibt es viele sogenannte Patchwork-Familien. Vielleicht kann uns der Hl. Josef auch Vorbild und Ermutigung dafür sein, dass mit Gottvertrauen und gutem Willen auch so manche schwierige Familien-Situation zu meistern ist. Mag. phil. Johanna Gerstmann Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

5 Ist mit Jesus Christus alles gesagt, oder wird nach ihm die Offenbarung noch fortgesetzt? In Jesus Christus ist Gott selbst zur Welt gekommen. Er ist Gottes letztes Wort. Im Hören auf ihn können alle Menschen aller Zeiten wissen, wer Gott ist und was zu ihrem Heil notwendig ist. Mit dem Evangelium Jesu Christi ist die Offenbarung Gottes vollkommen und vollständig da. Damit sie uns einleuchtet, führt uns der Heilige Geist immer tiefer in die Wahrheit ein. In das Leben mancher Menschen bricht das Licht Gottes so stark ein, dass sie den Himmel offen sehen (Apg 7,56). So sind auch die großen Wallfahrtsorte wie Guadeloupe in Mexiko oder Lourdes in Frankreich entstanden. Die Privatoffenbarungen der Seher können das Evangelium Jesu Christi nicht verbessern. Sie sind nicht allgemein verbindlich. Sie können uns aber helfen, es besser zu verstehen. Ihre Wahrheit wird von der Kirche geprüft. Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn. Hebr 1,1 2 ausgewählt von Resa Wagner Wo zwei, oder drei, in Jesu Namen beisammen sind dieses Lied ist uns allen bekannt und vielleicht sogar ein Ohrwurm. Ich bin stolz, Ihnen liebe Pfarrbewohner, sagen zu können, es sind nicht zwei oder drei, es sind zur Zeit 24 fleißige Ministranten, die ihren Dienst in der Kirche ausüben. Im letzten Jahr waren unsere Minis sehr tüchtig, sie waren bei Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, Ministunden, Schulmessen und natürlich bei unseren Heiligen Messen dabei. Bei all diesen Diensten waren sie im Jahr 2012 genau 602 mal ehrenamtlich im Einsatz. DANKE für eure Freude und Begeisterung, die ihr in die Kirche bringt. DANKE an die Eltern für die Zeit die ihr euren Kindern gebt, als Taxi oder Begleiter in der Kirche. DANKE natürlich auch unserem Herrn Pfarrer, der immer sehr viel Geduld und Ausdauer für unsere Minis hat. Wer jetzt vielleicht Lust bekommen hat, die Heilige Messe einmal aktiv im Altarbereich mitzuerleben, ist recht herzlich eingeladen, uns bei der nächsten Ministunde zu besuchen. Wir freuen uns auf dich. Katrin Loder-Taucher Jungschar St. Ruprecht da ist was los!! GESUCHT: Kinder der Pfarre St. Ruprecht 7 bis 13 Jahre alt Interessen: spielen, basteln, singen, malen, zeichnen Wenn du gerne mit anderen Kindern und JungscharbegleiterInnen den Samstagnachmittag verbringen möchtest, dann komm doch zu unseren Jungscharstunden!!! Sei dabei am: 2. Februar, 2. März und 16. März 2013! Ministrantenprobe von Uhr bis Uhr... Jungscharstunde von Uhr bis Uhr Einladung zur Jungschar- Faschingsfeier! Am Samstag, dem 9. Februar gibt s das Jungscharfaschingsfest Hurra! Ab Uhr da geht es rund, da treffen sich dann Geist, Katze, Prinzessin und Hund! Das Ganze findet in der Musikschule St. Ruprecht statt, wir hoffen, dass jeder viel Freude dabei hat! Das Jungscharteam freut sich auf euer Kommen! Martina Sallegger Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 5

6 Adventrückblick Jeder, der an einem oder gar an allen Adventsonntagen die Geschichte von den Sterndeutern am Ende der Halb- Zehn-Uhr-Gottesdienste mitverfolgen konnte, war ganz sicher angetan von dem roten Faden, der sich mit der einfach dargestellten Geschichte durch den Advent zog. LICHT, das uns Menschen so viel bedeuten kann und das uns auf ganz besondere Weise im Weihnachtsgeschehen geschenkt wird: Bei der heuer erstmals durchgeführten Lichterprozession, beginnend mit den Kyrie-Gedanken bei der Mariensäule am Hauptplatz, zogen viele Kinder mit ihren Eltern und Begleitern hinauf in die Kirche. Kinder lasen dabei Texte vom LICHT, das uns Orientierung, Wärme, Sicherheit, Behaglichkeit und Hoffnung gibt. Geschehen doch sehr zufrieden stellend. Da in der berstend gefüllten Kirche die Feier relativ kurz gehalten werden konnte, war es für die ganz Kleinen einigermaßen erträglich das Warten auf das Christkind noch auszuhalten. Mehr als 20 Kinder und BegleiterInnen haben mit ihrem Dasein und ihrem persönlichen Einsatz allen Mitfeiernden die Gelegenheit gegeben, die Frohe Botschaft der Ankunft Gottes und somit die Vorfreude auf das große Fest zu vertiefen. Der unumstritten beeindruckende Einzug in die bereits voll besetzte Kirche war ein besonders bewegendes Erlebnis! Es war wunderbar zu spüren, wie vielen Menschen die christliche Feier offensichtlich noch ein wichtiges Anliegen ist! Allen Erwachsenen ein herzliches DANKESCHÖN, dass sie mit ihren Kindern in die Kirche kommen! Gleichzeitig auch eine ebenso herzliche EINLADUNG, während des Jahres die Angebote für Kinder in der Kirche zu nützen, wo es in kleinerem Rahmen für jedes Kind und seine BegleiterIn Gelegenheiten gibt, sich mit der Frohen Botschaft des Christus-Kindes anzufreunden! Auch am Heiligen Abend bei der Krippenfeier, war er wieder da: der STERN, dem wir folgten das Seite 6 Obwohl es schade war, dass so viele gar nicht vom Hauptplatz aus der gesamten Feier gefolgt sind, sondern sich schon vorzeitig um einen Sitzplatz in der Kirche gekümmert haben - und dabei leider lange warten mussten - so war für die Organisatorinnen der heurigen Krippenandacht das Feier- Die Verantwortlichen für Kinderwortgottesdienst, Familiensonntag, Kinderbetreuung während der Sonntagsmessen in der Alten Sakristei, Jungschar-,Ministrantenund Jugendgruppe freuen sich das ganze Jahr über mit Kindern Aktivitäten zu setzen und somit dem Auftrag Jesu : Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind.. mit viel Freude und Einsatz gerecht zu werden! Das Team der JS St. Ruprecht Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

7 Die Sternsinger waren da! Wieder zogen die Sternsinger von Haus zu Haus und verkündeten die frohe Botschaft: Christus ist geboren! Mit dem Zeichen C+M+B (Christus mansionem benedicat) wünschten sie allen Pfarrbewohnern: Christus segne dieses Haus! Ich freue mich sehr, dass wir wieder ein tolles Ergebnis ersungen haben: ,04 Euro (ohne Erlagschein-Spenden, die in den nächsten Wochen noch eintreffen werden) wurden gesammelt. Heuer wurde Äthiopien als Beispiel-Land vorgestellt, wo mehr als Kinder auf der Straße leben müssen, weil sich ihre Familien nicht um sie kümmern können. Mit den Spenden aus der Drei-Königs-Aktion wird es diesen Kindern ermöglicht, eine Schule zu besuchen und so die Grundlage zu schaffen, dass sie später einmal selber für sich sorgen können. Tobias Schönauer und Valentin Matzer waren als Kinder schon oft als Sternsinger unterwegs. Nachdem sie einige Jahre ausgesetzt hatten, machten sie sich heuer wieder auf den Weg (begleitet von Beate Glassnegg). Ich finde, sie sind ein leuchtendes Beispiel für engagierte junge Leute! Ich selbst war heuer zum 6. Mal mit der gleichen Gruppe unterwegs. Als Achtjährige haben diekinder begonnen und heuer sind sie schon Jahre alt. Es war mir und meinen Mitstreitern Heinz Schönauer und Martina Sallegger wieder eine große Freude, die Begeisterung unserer Kinder und auch der Begleiter zu erleben! Vielen Dank dafür, dass Ihr uns unsere Arbeit so leicht macht! Heuer hatten wir erstmals eine Jugendgruppe: Lukas Glössl, Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 7

8 Ihnen, liebe Ruprechterinnen und Ruprechter, herzlichen Dank dafür, dass Sie Ihre Haustür, Ihr Herz und auch Ihre Brieftasche so weit öffnen, wenn die Sternsinger anklopfen! Für die Sternsinger-Aktion Margit Glössl Sterne gegen das Dunkel Candle lighting Am 9. Dezember schlossen wir uns der weltweiten Gedenkfeier für alle Sternen-Kinder an. Gemeinsam mit rund 100 anderen Mitfeiernden versuchten wir alle in der Schwangerschaft, während der Geburt oder kurz nach der Geburt verstorbene Kinder in unsere Feier mit herein zu nehmen. Berührend war spürbar, dass der Verlust dieser Kinder vielen betroffenen Müttern, Vätern und anderen nahestehenden Personen, auch noch nach Jahren ein schmerzendes Anliegen ist. Wir können dem Schicksal nichts entgegen stellen, jedoch können wir Gott um seine Hilfe bitten und darauf vertrauen, dass ER uns trägt. Seite 8 Wirf! Wirf all deine Sorgen auf den Herrn. Du kannst sie vorsichtig, wie eine Seifenblase vor sein Angesicht tragen. Du kannst sie in Amts-, Hochdeutsch, in Mundart, gereimt oder so vorbringen, wie dir der Schnabel gewachsen ist, Wirf all deine Sorgen, ja, wirf, schleudere mit letzter Kraft. Von dir werfen darfst du deine Sorgen, nur abschütteln, wie eine lästige Laus, ohne das deine getan zu haben, sollst du sie nicht. Aber wirf all deine Sorgen auf den Herrn. Er wird mit dir tragen, dein Vertrauen in ihn wird dir Kraft geben. Er wird nicht alle Probleme lösen, nicht alle Wege ebnen, dir aber wird es leichter fallen, im Tiefsten deiner Seele zu sagen: Dein Wille geschehe. Lisbeth Fiedler und Maria Schönauer Rückblick auf einen erfolgreiche Rumänien Aktion 2012 Mit Ihren zahlreichen Spenden bei der Sammlung 2012 für das Kinderheim Jimbolia, Rumänien, haben Sie wieder für viele köstliche Mahlzeiten gesorgt. Die Heimleiterin Rita Popa war diesmal sogar selbst in St. Ruprecht um Lebensmittel und Hygieneartikel im Wert von etwa 1300 entgegen zu nehmen und noch am selben Tag Richtung Rumänien zu bringen. Wenn sie erzählt, unter welchen Umständen im Heim gearbeitet und gelebt wird, bestätigt sich, dass unsere Hilfe sehr, sehr nötig ist. Danke an alle die die Aktion unterstützt haben! Übrigens: heuer, Ende November, haben Sie wieder die Gelegenheit dazu! Maria Schönauer Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

9 Aus dem Leben der Pfarre Die heilige Taufe haben empfangen: Anna Kozissnik aus Winterdorf Nina Pietro aus Oberdorf Lena Marie Schwab aus St. Ruprecht Gott halte seine schützende Hand über die Täuflinge und ihre Familien! Im Frieden des Herren sind entschlafen: Schreinlechner Wolfgang, 65 Jahre aus Wollsdorf Perl Josef, 86 Jahre aus Unterfladnitz Kulmer Rupert, 73 Jahre aus Arndorf Kurzmann Hedwig, 90 Jahre aus Strallegg Eisner Maria 90 Jahre aus Fünfing Schaden Alois, 81Jahre aus Neudorf Polzhofer Rosa, 88 Jahre aus Gleisdorf Kulmer Walburga, 89 Jahre aus Wolfgruben Egger Friedrich, 86 Jahre aus Dietmannsdorf Glück Margareta 73 Jahre aus Rollsdorf Gott schenke ihnen die Freude der Auferstehung! B ewahre dir in allen Dingen die Freiheit des Geistes und sieh zu, wohin er dich führt. Ignatius von Loyola ( ) Ordensgründer und Mystiker Bitte, liebe Gottesmutter, gib, dass es meinen kleinen Hasen gutgeht. Beschütze und segne meine Familie. Danke für Papa und Mama. Solche und ähnliche Wünsche und Anliegen tragen die Besucher der Friedensgrotte in das dafür aufgelegte Buch ein. Wie notwendig dieser Zufluchtsort ist, um Trost, Wünsche und tiefe Sorgen der Mutter Gottes anzuvertrauen, zeigen die vielen Eintragungen. 16 Bücher sind schon vollgeschrieben und werden von uns aufbewahrt. Wir möchten aber darum bitten, dass auch die linken Seiten vollgeschrieben werden und Platz sparend beschriftet wird. Es gibt ein weiteres Buch, in das nur besondere Anlässe wie zum Beispiel die Segnung einer Hochzeit in der Grotte, Jubiläen und andere familiäre Festakte eingeschrieben und eventuell mit Fotos dokumentiert werden. Dieses Buch kann bei Hans Pendl geholt und mitgenommen werden, um Eintragungen vorzunehmen. Ein Hinweis: Immer wieder müssen wir feststellen, dass nach einem lange anhaltenden Regen die Friedensgrotte am Gewölbebogen Nässe durchlässt. Die Blechabdeckungen über der Mutter Gottes und am Eingang grenzen das Notwendigste ein. Eine dauerhafte Lösung wäre die Renovierung der Kirchenstiege und somit die Abdichtung der Decke. Dieses Projekt ist wie man sich denken kann mit erheblichen Kosten verbunden. Wir arbeiten an einer Lösung, aber in nächster Zeit werden wir mit den momentan vorherrschenden Umständen leben müssen. Eine Renovierung der Kirchenstiege ist derzeit noch kein Thema. Allen Besuchern der Friedensgrotte wünschen wir ein friedvolles, segensreiches neues Jahr. Hans Pendl, Hans Hierzer Kirchenputz Für die folgenden Termine bitten wir wieder um tatkräftige Unterstützung: Donnerstag, 14. Februar 2013: Helferinnen und Helfer aus Rollsdorf, Wohngraben und Hartenstein. Mittwoch, 27. März 2013: Für den Kirchengroßputz bitten wir um helfende Hände aus Unterfladnitz, Rosenberg, Wollsdorf, Pichl, Kühwiesen, Wolfgruben und Grub- Breitegg. Vielen Dank! Wir bedanken uns für Ihre Spenden: Für die Renovierung der Pfarrkirche der Filialkirche Breitegg sowie der Mariensäule, der Nepomuksäule und für die Friedensgrotte: Spende 500,-- Friedensgrotte Vergoldung der Kronen bei Mariensäule 784,-- Bestattleute für + Perl Josef 539,90 + Maria Eisner 150,00 + Kriendlhofer Maria 422,50 Spende von der 68. Rosenkranz Gemeinschaft 63,00 Spende von der 34. Rosenkranz Gemeinschaft 130,00 Herzlichen Dank! Öffentliche Pfarr- & Gemeindebücherei 8181 St. Ruprecht/Raab, Parkstraße 12 Telefon: 03178/ buecherei@st.ruprecht.at Homepage : Öffnungszeiten : Mittwoch von bis Uhr Freitag von bis Uhr Sonntag von bis Uhr Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 9

10 Karwoche 2013 Barmherziger und guter Gott, die Karwoche ist für mich die wichtigste Woche des Jahres. Lass mich diese Woche bewusst erleben. Segne diese Karwoche, dass sie meinen Glauben vertieft und mich deine Liebe und die Liebe deines Sohnes auf neue Weise erleben lässt. Mittwoch, 27. März 2013 Chrisam-Messe um Uhr im Grazer Dom, Messfeier in Konzelebration des Diözesanbischofs mit den Priestern aus der ganzen Diözese. Gründonnerstag, 28. März 2013 Abendmahlfeier um Uhr mit anschließender Ölbergandacht. Karfreitag, 29. März 2013 Kreuzwegprozession um Uhr; von St. Ruprecht nach Breitegg, Treffpunkt: 1. Station Kreuzwegprozession um Uhr; von Unterfladnitz nach Breitegg, Treffpunkt: Dorfkreuz Karfreitag-Andacht um Uhr in der Pfarrkirche speziell für Kinder Karfreitag-Feier um Uhr; mit anschließender Karfreitag- Andacht Seite 10 Karsamstag, 30. März 2013 Feuer-Segnung um 7.00 Uhr für die Weihfeuerträger Andachtsstunden 8.00 Uhr Prebuch, Kalch, Postelgraben, Wollsdorferegg 9.00 Uhr Fünfing, Winterdorf, Wolfgruben, Rauchenberg, Sparbelgraben Uhr Pichl, Rosenberg, Stadl Karberg, Mitterdorf, Dörfl, Tiefenwegen, Oberdorf Uhr Arndorf, Neudorf, Egg Uhr Kühwiesen, St. Ruprecht, Wollsdorf, Dietmannsdorf Uhr Rollsdorf Uhr Unterfladnitz, Breitegg, Grub Osterspeisen-Segnung 8.30 Uhr Unterfladnitz 9.00 Uhr Rollsdorf 9.30 Uhr Kühwiesen Uhr Kalch Uhr Wollsdorf Uhr Wolfgruben, Sparbelgraben, Rauchenberg Uhr St. Ruprecht (Kirche) Uhr Dörfl Uhr Mitterdorf Uhr Breitegg Uhr St. Ruprecht (Kirche) Bei der Osterspeisensegnung werden vom Pfarrgemeinderat wieder Osterkerzen zum Verkauf angeboten. Der Erlös aus Kerzen und dem Opfergeld wird für die Restfinanzierung der Renovierungsarbeiten an der Mariensäule und der Pfarrkirche verwendet. Osternachtfeier Uhr in der Pfarrkirche Ostersonntag, 1. April 2013 Ostermesse um 8.00 Uhr mit der Marktkapelle Osterprozession um 9.00 Uhr mit anschließender Ostermesse mit dem Kirchenchor Ostermontag, 2. April 2013 Emmaus-Gang nach Schloss Freiberg mit Heiliger Messe bei Sonnenaufgang. Treffpunkt um 4.45 Uhr bei der Friedensgrotte; 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

11 Eine handfeste Botschaft für den Alltag Eine der eindrücklichsten Szenen in den Ostererzählungen der Evangelien ist für mich die vom Evangelisten Johannes berichtete Begegnung von Jesus und Maria Magdalena. In älteren künstlerischen Darstellungen dieser Begegnung wird Jesus mit einem Spaten dargestellt, um Marias Irrtum, er sei der Gärtner, zu symbolisieren. Ein Spaten ist ein ziemlich grobes handfestes Werkzeug; tief sticht man mit ihm in den Boden, um das Unterste nach oben zu befördern und das Oberste als Dünger für neues Wachstum unterzugraben. Damit ist der Spaten ein passendes Symbol, nicht nur für den vermeintlichen Gärtner Jesus, sondern für die gesamte Szene und das auf dreifache Weise: Zunächst einmal werden Marias Vorstellungen von Leben und Sterben auf den Kopf gestellt. Dass, wer tot ist, auch tot bleibt, gilt nicht mehr. Wie welkes Gras wird Marias Glaube an den Tod untergepflügt. Damit Maria Jesus erkennt und das ist die zweite Assoziation muss Maria tief in ihrem Inneren berührt werden. Nicht und hier stimmt der Vergleich nicht mehr mit groben Spatenstich, sondern indem sie mit ihrem Namen angesprochen wird. Doch mag sie die Ansprache durchaus wie einen Stich in ihr Herz verstanden haben. Und als Drittes ist das Bild vom Unterpflügen des Alten in die Erde, um neues Wachstum zu ermöglichen, ein bekanntes Symbol für die Auferstehung. Ein Zweites ist mir wichtig: Die Worte des Engels an die Frauen: Der Auferstandene geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Galiläa das ist die Gegend in Israel, wo Jesus den größten Teil seines Lebens verbracht hat, wo alles begonnen hat, wo die Jünger aus ihrem Alltag heraus in die Nachfolge Jesu berufen wurden. Galiläa steht anders als Judäa mit Betlehem und Jerusalem, den Orten von Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten für den Alltag. Die Jünger sind im Alltag zurück, weil mit Ostern die Party vorbei ist? Nein, sondern weil sie befolgt haben, was der Engel am Ostermorgen den Frauen am Grab gesagt hat und was auch uns im Evangelium gesagt wird. Jesus selbst schickt die Jünger nach Galiläa, in den Alltag und er erwartet sie dort, er geht ihnen voraus. So dürfen auch wir uns von Jesus in den Alltag geschickt wissen und darauf vertrauen, dass er uns gerade dort erwartet. Die folgenden Monate sind eine festärmere Zeit, aber keine gottlose. Michael Tillmann Vormerkkalender FEBRUAR 2013 Sa Mariä Lichtmess Uhr Anbetung Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung und Lichterprozession So Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst 9.30 Uhr Hl. Messe Beide Messen mit Blasiussegen Do Uhr Zwergerltreff bis Uhr Uhr Anbetung Sa Anbetungstag der Pfarre 8.00 Uhr Rollsdorf mit allen Ortschaften 9.00 Uhr Heilige Messe u. Anbetung für Kalch, Postelgraben, Prebuch und Wollsdorferegg Uhr Mitterdorf, Radling, Tiefenwegen, Pichl, Oberdorf, Karberg und Rosenberg Uhr Unterfladnitz, Neudorf, Wolga, Arndorf und Egg Uhr Grub, Breitegg und St. Ruprecht Uhr Fünfing, Wolfgruben, Winterdorf und Dörfl Uhr Dietmannsdorf, Kühwiesen und Wollsdorf Uhr Schlussgottesdienst mit Te Deum So Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe für Liebende und mit Kinderbetreuung in der Alten Sakristei Mi Uhr Messe mit Aschenkreuz Do Uhr Kirchenputz mit Helfer aus Rollsdorf, Wohngraben und Hartenstein Uhr Anbetung Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Messe in Breitegg Sa Uhr Tauffeier Uhr Vorabendmesse mitg.: KFB So Suppensonntag 8.00 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kreuzweg in der Kirche 9.30 Uhr Hl. Messe Nach beiden Messen Suppenessen von der KFB bei allen drei Messen: 2. Sammlung für Familienfasttag Uhr Tauffeier Do Uhr Zwergerltreff bis Uhr Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Messe in Breitegg Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 11

12 FEBRUAR 2013 Sa Uhr Vorabendmesse mitg.: Kirchenchor So Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kreuzweg in der Kirche 9.30 Uhr Familienmesse mitg.: mädelsundmehr Kinderbetreuung in der Alten Sakristei Nach beiden Messen Pfarrkaffee mit Helfern aus Kühwiesen und Pichl Mi Uhr Taufgespräch für März Do Uhr Anbetung MÄRZ 2013 Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Messe in Breitegg Sa Uhr Anbetung Uhr Messe mit Tauferneuerung der VS St. Ruprecht 2a und 2b Klasse So Uhr Hl. Messe mitgest. Kirchenchor 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst 9.00 Uhr Kreuzweg in der Kirche 9.30 Uhr Hl. Messe mit Tauferneuerung der VS Rollsdorf Nach allen drei Messen bietet der Kirchenchor Fastenbrezen zum Verkauf an. Mi Uhr PGR Sitzung Do Uhr Zwergerltreff bis Uhr Uhr Anbetung Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Messe in Breitegg Uhr Wortgottesdienst mit Tauferneuerung der VS Mitterdorf und VS Prebuch Sa Uhr Tauffeier Uhr Vorabendmesse mit So Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kreuzweg in der Kirche 9.30 Uhr Hl. Messe mit Kinderbetreuung in der Alten Sakristei. Bei allen drei Messen 2. Sammlung für Arbeitslosenfond Do Uhr Anbetung Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Messe in Breitegg Uhr Sozialkreissitzung Sa Uhr Vorabendmesse So Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kreuzweg in der Kirche 9.30 Uhr Familienmesse Nach beiden Messen Pfarrkaffee mit Helfern aus Grub und Breitegg Di Josefitag 9.00 Uhr Messe der Zimmerer Vormerkkalender Do Uhr Zwergerltreff bis Uhr Uhr Anbetung Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Messe in Breitegg Sa Uhr Vorabendmesse So Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Palmweihe am Hauptplatz 9.30 Uhr Hl. Messe mitg.: mädlsundmehr bei allen drei Messen 2. Sammlung für Heiliges Grab Di Uhr Taufgespräch für April Mi Uhr Kirchengrossputz mit Helfern aus Unterfladnitz, Rosenberg, Wollsdorf, Pichl, Kühwiesen, Wolfgruben und Grub-Breitegg Do Uhr Abendmahlfeier mit anschließender Ölbergandacht Kreuzweg von St. Ruprecht nach Breitegg, Treffpunkt 1. Station Uhr Kreuzweg von Unterfladnitz nach Breitegg, Treffpunkt Dorfkreuz Uhr Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche Uhr Karfreitagsfeier mit anschl. Andacht Fr Uhr Sa Uhr Feuer Segnung für Weihfeuerträger Andachtsstunden und Segnung der Osterspeisen. Termine der einzelnen Ortschaften Seite Uhr Osternachtfeier So Uhr Hl. Messe mitg.: Marktkapelle 9.00 Uhr Osterprozession 9.45 Uhr Hl. Messe mitg.: Kirchenchor April 2013 Ende der Winterzeit Mo Uhr Emmaus-Gang nach Schloss Freiberg mit Hl. Messe bei Sonnenaufgang, Treffpunkt bei der Friedensgrotte 8.00 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe Do Uhr Zwergerltreff bis Uhr Uhr Geburtstagsmesse für alle Jubilare die im Jänner, Februar und März 70, 75, 80 und älter geworden sind Uhr Anbetung Sa Uhr Anbetung Uhr Vorabendmesse So Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst 9.30 Uhr Hl. Messe Uhr Tauffeier Seite 12 Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

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