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1 An einen Haushalt, zugestellt durch post.at Nr. 1, Februar März Jahrgang

2 Seite 2 Wort des Pfarrers Wir haben Weihnachten, das Fest des Friedens, in unseren Familien und in unserer Pfarrkirche gefeiert. Viele Gruppen und Personen waren an der Gestaltung der Gottesdienste beteiligt. Ein herzliches Dankeschön dafür. Auffallend viele Kinder sind am Hl. Abend zu den Feiern am Nachmittag in unsere Pfarrkirche gekommen. Unsere Sternsinger sind, nach der Sendung am Stefanitag, wieder von Haus zu Haus unterwegs gewesen. Sie konnten mit ihren Liedern und Texten wieder viel Freude vermitteln. Sie haben ihre Zeit dafür eingesetzt, dass durch verschiedene Projekte vielen Menschen geholfen werden kann. Wir haben das Jahr 2017 begonnen. Wir hoffen, dass es ein gutes Jahr werden wird. Wir hoffen, dass wir uns in Gesundheit den Herausforderungen des neuen Jahres stellen können. Eine große Aufgabe am Beginn dieses Jahres ist die bevorstehende Pfarrgemeinderatswahl. Die neuen Pfarrgemeinderäte mit ihren Teams werden am 19. März bei den Gottesdiensten in der Pfarrkirche vorgestellt. Damit das Pfarrleben flächendeckend organisiert werden kann, ist es notwendig, dass alle Gebiete im Gremium des Pfarrgemeinderates vertreten sind. Wenn sich viele Personen verantwortlich fühlen, um Menschen für diese Aufgabe zu ermutigen, oder selbst für die Mitarbeit bereit sind, wird die Arbeit im neuen Pfarrgemeinderat bestimmt wieder gut gelingen. Ich sage ein herzliches Dankeschön, allen Pfarrgemeinderäten und Teammitgliedern sowie unserem Vorsitzenden August Wagner, für die verlässliche, einsatzbereite Arbeit der letzten Periode im Pfarrgemeinderat. Für jeden weiteren Einsatz - für eine weitere Periode als Pfarrgemeinderat, im Team, oder in einer anderen Aufgabe im Leben der Pfarre- bin ich sehr dankbar. Neue Mitarbeiter/Innen sind stets herzlich willkommen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten sich im Pfarrleben einzubringen. Das Leben der Pfarre bleibt nur dann lebendig, wenn viele Personen sich in den verschiedenen Bereichen in der Mitarbeit beteiligen. Das Logo der neuen Periode des Pfarrgemeinderates heißt: Ich bin da. für. Es soll nicht nur heißen: Ich bin dafür, dass es ein lebendiges Pfarrleben gibt. Es könnte auch heißen: Ich bin gefragt mich aktiv einzubringen. Ich hoffe, dass weiterhin viele MitarbeiterInnen bereit sind, in unserer Pfarre tätig zu sein. Allen Mitarbeitern der Pfarre sage ich Danke für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Alles Gute und Gottes Segen für das neue Jahr 2017 wünscht Pfarrer Johann Wallner. Auf Meinung des Heiligen Vaters beten wir im Februar - Um Trost für die Notleidenden - Dass alle, die in Bedrängnis sind, besonders die Armen, Flüchtlinge und Ausgegrenzten in unseren Gemeinden willkommen sind und Trost finden. im März - Um Hilfe für die verfolgten Christen: Sie mögen von der ganzen Kirche durch Gebet und materielle Hilfe unterstützt werden. Mein Rückblick auf 10 Jahre PGR Mitgestalten, Mitarbeiten und Mitfeiern, einfach Pfarre lebendig leben - Ich bin dankbar für alle Erfahrungen, für den Einblick in den liturgischen Ablauf in der Kirche und was sich durch den PGR verändern lässt. Vieles wird von der Diözese bestimmt, manches darf der Herr Pfarrer mit seinem PGR ent- scheiden. Ich wünsche unserem Herrn Pfarrer für die nächste PGR-Periode ein starkes Team, denn nur durch die Unterstüt- Menschen, die gerne mitein- zung von ander entscheiden, plaudern, diskutie- lachen, bleibt unsere Pfarre ren und lebendig, offen und herzlich. Dies zeigt sich auch durch die vielfältige Mitarbeit in und um unser Gotteshaus. Andrea Hödl Familien-Fasten- Sonntag am Teilen macht mehr daraus nichts ist so klein, dass es nicht geteilt werden könnte. Die Freuden und Sorgen, Geld, Zeit, Wohnraum, Brot, Kleidung, Interessen. Teilen macht immer aus allem mehr. Dass wir den nötigen Mut dazu aufbringen und erfinderisch dabei sind. Die Barmherzigkeit Gottes umgebe uns, die Menschenfreundlichkeit Gottes begleitee uns, ihre leuchtende Gegen- uns, die Weisheit Got- wart umstrahle tes erfülle uns. Nach den beiden Hl. Messen am 12. März wird von der Katholischen Frau- Suppe enbewegung angeboten. KFB St.Ruprecht

3 AUS DER PFARRKANZLEI Dienstag und Freitag von Uhr ist die Pfarrkanzlei besetzt. Nach Möglichkeit ist Pfarrer Hans Wallner für Ihre Anliegen in dieser Zeit auch anwesend. Wir sind erreichbar unter: Telefon: 03178/2333, Fax: 03178/ oder per Mail: PGR-SITZUNG Dienstag, 14. Februar 2017, Uhr NOTFALL-TELEFON 0676/ Wenn in der zuständigen Pfarre niemand erreichbar ist, können Sie unter dieser Nummer rund um die Uhr einen Priester für die Krankensalbung und Notfälle erreichen! REDAKTIONSSCHLUSS Das Pfarrblatt April/Mai 2017 erscheint Anfang April Der Redaktionsschluss ist am 22. Februar Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin mit Ihren Beiträgen. Herzliche Einladung zum Einkehrnachmittag in der Pfarre St. Ruprecht mit P. Ignaz Domej (Gründer der Gebetsaktion Wien und der Oase des Friedens) Samstag, 11. März 2017, Beginn: 15 Uhr im Pfarrhof Zwei Vorträge von Pater Ignaz, marianisch ausgelegt zum Thema: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? (Gen 3,11) Agape, Beichtgelegenheit, Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit Pater Ignaz. Auf Ihr Kommen freuen sich der Herr Pfarrer, der Pfarrgemeinderat sowie die Katholische Frauenbewegung. P. Ignaz Domej Ich wurde 1957 in Klagenfurt geboren. Mit meinen beiden jüngeren Brüdern wuchs ich am Bauernhof meiner Eltern in Rinkolach bei Bleiburg auf. Als kleiner Bub wollte ich Priester werden, besonders verspürte ich dies, wenn ich bei den hl. Messen ministrierte. Die Eltern schickten mich mit dieser Intention in das Neusprachliche Bundesgymnasium der Slowenen nach Klagenfurt. In der letzten Klasse des Gymnasiums wurde aber diese innere Absicht, Priester zu werden, verschwommener und ich entschied mich nach der Matura für das Studium der Elektrotechnik in Wien. Bald merkte ich, dass ich im Elektrotechnikstudium nicht das fand, was ich suchte. Ich studierte aber weiter, weil ich das einmal Begonnene zu Ende führen wollte. Um mir den letzten Abschnitt des Studiums finanzieren zu können, arbeitete ich als technischer Zeichner und beendete als Diplomingenieur den Studienzweig der Industriellen Elektronik und Regelungstechnik. Meine innere Leere füllte ich in dieser Zeit mit Meditationstechniken und Weisheiten östlicher Religionen. Eine Reise nach Medjugorje, wo Maria sechs Kindern erschienen ist, veränderte mein weiteres Leben vollständig. Ich verspürte erneut ganz klar den Ruf Gottes, Ihm ganz zu folgen. Während einer Eucharistiefeier wusste ich es ganz genau: Der Herr ruft mich! Ich soll Ihm ganz folgen! Ich betete und mir wurde bewusst, dass ich mich für den Priesterberuf bereitstellen sollte. Gleich vertraute ich dies meinem Heimatbischof Dr. Egon Kapellari an und begann in Wien das Theologiestudium. Zur Finanzierung des Studiums arbeitete ich bei Siemens Wien. In dieser Zeit wurde ich immer häufiger eingeladen, Vorträge über Medjugorje zu halten und Pilgerfahrten dorthin zu leiten. Viele Menschen suchten Hilfe und Rat. Es folgte eine arbeitsreiche Zeit. Zu Beginn des Marianischen Jahres 1988 war ich in Italien bei den Anfängen des gemeinsamen Lebens der neuen franziskanischen Gemeinschaft dabei, die aus den Gebetsgruppen von Medjugorje heraus entstanden ist. In Wien beendete ich das Studium der Theologie und am bin ich in Gurk zum Priester geweiht worden. Text: Ignaz Domej Seite 3

4 Wieder zogen die Sternsinger von Haus zu Haus und verkündeten die frohe Botschaft: Christus ist geboren! Mit dem Zeichen C+M+B (Christus mansionem benedicat) wünschten sie allen Pfarrbewohnern: Christus segne dieses Haus! 37 Gruppen waren an 3 Tagen unterwegs, davon ca. 150 Kinder mit ihren Begleiterinnen und Begleitern und 3 Erwachsenen-Gruppen. Auch den Köchinnen gilt ein herzlicher Dank! Ich freue mich sehr, dass wir wieder ein tolles Ergebnis ersungen haben: Euro (ohne Erlagschein- Spenden, die in den nächsten Wochen noch eintreffen werden) sind zusammengekommen. Dieses Geld wird weltweit für 500 Projekte, die die Dreikönigsaktion unterstützt, verwendet. Als Beispielland dient heuer Tansania: Die Projektpartnerorganisation der Dreikönigsaktion ADP Mbozi arbeitet für eine nachhaltige Verbesserung der Ernährungssicherheit und Lebensbedingungen der Kleinbäuerinnen/- bauern im Chitete Distrikt, Südwest Tansania, wo Bauernfamilien gefangen sind im Teufelskreis der Armut und klimatischen Veränderungen. Wie jedes Jahr war es für mich wieder eine große Freude, die Begeisterung unserer Kinder (und auch der Begleiter) zu erleben! Vielen Dank dafür, dass Ihr uns unsere Arbeit so leicht macht! Ihnen, liebe Ruprechterinnen und Ruprechter, herzlichen Dank dafür, dass Sie Ihre Haustür, Ihr Herz und auch Ihre Brieftasche so weit öffnen, wenn die Sternsinger anklopfen! Für die Sternsinger-Aktion Margit Glössl Seite 4

5 Wir setzen se Zeichen. Für eine ger gerechte Welt! Seite 5

6 die Seite für dich Krippenandachten Die Organisatoren der beiden Krippenfeiern (Jungschar St. Ruprecht) waren höchst erfreut, dass wieder so viele Menschen ihrer Einladung gefolgt sind. Beide Male war unsere Pfarrkirche zum Bersten voll gefüllt. Jung wie Alt haben dem Schattenspiel zum Evangelium aufmerksam gelauscht. Mit passenden Texten und gut bekannten Weihnachtsliedern wurden die Feiern abgerundet und stellen so nun schon seit vielen Jahren für viele Familien einen Fixpunkt im Weihnachtsgeschehen dar. Wir freuen uns sehr, dass neben Geschenke- Rummel, Weihnachtsbraten und Christbaum auch der wahre Sinn unseres Weihnachtsfestes für so viele Pfarrbewohner noch wichtig ist, und sie den Kirchenbesuch gerne ins Weihnachtsprogramm einplanen! Text: Jungschar, Fotos: Jungschar, Gerhard Steinwender Seite 6

7 Sternenkinder- Andacht Die alljährliche Sternenkinder-Andacht in unserer Pfarrkirche, (am zweiten Sonntag im Dezember), war auch diesmal wieder ein berührendes Ereignis. Viele Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit genützt, dieser kleinen Seelen zu gedenken. Maria Schönauer und Lisbeth Fiedler haben mit einfühlsamen Texten die Andacht inhaltlich gestaltet, an der auch immer Pfarrer Wallner gerne teilnimmt. Diesmal übernahmen die musikalische Gestaltung zwei Lehrer-Kolleginnen von M. Schönauer von der NMS Weiz. Heute schon laden wir wieder zu diesem Fix-Termin in der Adventzeit ein und würden uns sehr freuen, wenn weitere Personen aus der Pfarre entweder inhaltlich oder musikalisch bei der Gestaltung mitmachen möchten! Auf den Fotos sehen Sie das Erinnerungs-Ritual mit Kerzen und Weihrauch in der Kirche und die von den Teilnehmern der Feier entzündeten Kerzen. Diese wurden danach zur Mutter Gottes in die Friedensgrotte gebracht. Text und Fotos: Lisbeth Fiedler Sternenkinder Gedenktafel.persönliches Gedenken. sich berühren lassen mitgedenken. Anteil nehmen..weitertragen. Seit zwei Jahren gibt es in unserer Friedensgrotte auf der Sternenkindergedenktafel einen Gedenkstern (Symbol Hand) für das beginnende Menschwerden, das durch bewusste Entscheidung abgebrochen wurde. Nun wurde ein weiterer Stern mit einer Weltkugel versehen. Er steht für die vertriebenen Sternenkinder weltweit. Jeder 113. Mensch dieser Erde sucht Asyl, ist Flüchtling oder binnenvertrieben. (Statistik 2016). Tausende Menschen haben allein im Vorjahr dabei nicht überlebt. Danke für diese wunderbare Möglichkeit des Gedenkens im persönlichen und erweiterten Kreis. Seite 7

8 Kreuze, Bildstöcke und Kapellen in der Pfarre St. Ruprecht a.d. Raab Es ist unglaublich wie viele Kreuze, Bildstöcke und Kapellen es in unserer Pfarre gibt. Bis dato habe ich über 150 Haus- und Flurdenkmäler dieser Art fotografisch und soweit noch bekannt auch deren Geschichte dazu erfasst. Und es gibt sicher noch weitere dieser Haus- und Flurdenkmäler in unserer Pfarre. Einige Bildstöcke die ich erst kürzlich erfasst habe, gibt es inzwischen nicht mehr, sie wurden durch neue Bauten ersetzt. Es gibt zu den einzelnen Haus- und Flurdenkmäler eine Geschichte dahinter, warum diese errichtet wurden, wer sie errichten hat lassen, aber zu vielen Kreuzen und Bildstöcken ist leider deren Geschichte verloren gegangen. Ich möchte mich hier im Besonderen bei allen Pfarrgemeinderäten, bei den Besitzern der Objekte u. Pfarrer Johann Wallner herzlich bedanken. Ohne deren großartige Unterstützung hätte ich alleine vieles zu den Kreuzen u. Bildstöcken und Kapellen nicht zusammentragen können Danke! Wenn jemand noch etwas zur Geschichte von einem Kreuz, Bildstock oder Kapelle weiß, z.b. Jahreszahlen - wann wurde das Kreuz, der Bildstock, die Kapelle errichtet, aus welchem Anlass wurde das Objekt errichtet, künstlerische Gestaltung, oder alte Fotos dazu hat - bitte lassen sie mich das wissen! Bitte melden sie sich auch, wenn ich ein Kreuz, oder einen Bildstock noch nicht erfasst habe, hole das gerne nach! In den nächsten Ausgaben des Pfarrblattes, werde ich weitere Kreuze, Bildstöcke und Kapellen kurz vorstellen. Gerhard Steinwender (03178/2097 abends) / gerhardsteinwender@aon.at Hauskreuz Fam. Egger Prebuch Bildstock Fam. Egger Prebuch Bildstock Pestkreuz Dorfgemeinschaft Prebuch Letzte Renovierung: 2006 Eberl Kreuz Pestkreuz Fam. Eberl-Rosenberger Kalch Letzte Renovierung: 2016 Seite 8

9 Was kann ich denn für den Frieden tun? oder Die Fabel vom Gewicht einer Schneeflocke Was kann ich denn für den Frieden tun? Ich bin doch machtlos! Hat denn meine Stimme überhaupt Gewicht? In einer Fabel wird erzählt: "Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke" fragte die Tannenmeise die Wildtaube. "Nicht mehr als ein Nichts", gab sie zur Antwort. " Dann muss ich Dir eine wunderbare Geschichte erzählen", sagte die Meise. "Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und auf die Nadeln des Astes fielen und darauf hängenblieben. Genau dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundertzwei undfünfzig waren es. Und als die dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundertdreiundfünfzigste Flocke niederfiel, nicht mehr als ein Nichts, brach der Ast ab." Damit flog die Meise davon. Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken: "Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden der Welt." Text und Foto: Archiv Offen gesagt: Wir brauchen Bauern Der Jahresbeginn ist immer auch eine Gelegenheit, Selbstverständliches zu überdenken, neue Wege zu suchen. Wo brauchen wir ein Umdenken? Was werden wir in Zukunft essen? Mit dieser Frage meine ich nicht, was wir zu Silvester oder Neujahr essen. Ich stelle ganz nüchtern die Frage, wer denn in Zukunft unser täglich Brot, unsere Nahrungsmittel herstellen wird. Wir kaufen sie zwar im Supermarkt ein. Dort gibt es wie immer ein Superangebot an Lebensmitteln. Auf der anderen Seite steht das Bauernsterben. Jeden Tag machen sechs Betriebe in Österreich für immer dicht. Pro Jahr sind das rund Es trifft vor allem kleine Familienbetriebe, die keine Zukunft mehr sehen auf Ihrem Hof. In Frankreich gab es letztes Jahr, so wurde mir gesagt, an die 600 Selbstmorde von Landwirten. Bei uns werden keine Zahlen genannt. Die Globalisierung droht zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu werden. Die Bauern sollen Milch zu Weltmarktpreisen produzieren. Das schaffen sie unmöglich. Aber was kümmert es die Konsumenten, wenn es immer weniger Bauern gibt, solange die Regale im Supermarkt überquellen? In vielen Bereichen brauchen wir im neuen Jahr ein Umdenken. Es ist dringend notwendig. Und es ist möglich. Wir brauchen die Bauern und Gottes Segen! von Kardinal Christoph Schönborn, Auszug aus dem Sonntagsblatt Seite 9

10 Gedanken zur Umkehr in der Fastenzeit Die Fastenzeit steht vor der Tür. Auf die amüsante Zeit des Faschings folgt eine Zeit der Besinnung. Wir suchen mehr oder weniger intensiv unser Sinnen und Trachten an unseren höheren Zielen auszurichten. Es geht um Neuausrichtung, damit die Reise unseres Lebens sich (wieder) auf guten, zielführenden Wegen abspielt. In diesem Zusammenhang gibt es in der christlichen Spiritualität ungemütlich klingende Begriffe, die wir heute kaum mehr verwenden: Früher sprach man von Umkehr, Buße und Reue. Letztlich ging es bei all dem immer darum, eine positive Hinwendung zum Guten, zu Gott, zu vollziehen. Die Fastenzeit soll zu einer Zeit der Verwandlung werden, zu einer Vorbereitung auf das neue Leben, in das der auferstandene Herr Jesus uns mithineinnehmen will. Darauf soll uns die violette Farbe in der Liturgie hinweisen. Doch: Haben wir wirklich Grund zur Reue? Gehört die Erfahrung der eigenen Schuld nicht auch irgendwie dazu, als Teil meiner Entwicklung? Davon handeln die folgenden Gedanken von Johannes M Schwarz (Auszug aus Tagebuch eines Jerusalempilgers: km Hunde Ein Priester ): Der Heilige Schein Ich mag es nicht, wenn man mir Schuld einreden will. Ich bereue nichts. Alles, was ich getan habe, hat mich hierher gebracht. Es hat mich zu dem gemacht, wer ich bin. Es gibt keine Sünden. Es gibt nur Erfahrungen, an denen wir wachsen. Sich selbst muss man annehmen. Erlösung kommt nicht von außen. Ich kann diese Gedanken verstehen. Alles, was passiert, das Gute und das Schlechte, formt uns, prägt uns und auf eine Weise macht es uns zu der Person, die wir sind. Aber ganz durchdacht scheint mir diese Haltung dann doch nicht. Gibt es wirklich nichts, was man bereuen sollte? Gibt es nichts, was Sünde ist? Gibt es nichts, wodurch ich schuldig werde? Kann der, der anderen Leid gebracht hat, sagen: Ich bereue nichts? Kann der Mann, der seine Frau schlägt, sagen: Das ist Teil meines Lebens. Ich muss mich so annehmen. Kann der Pädophile sagen: Missbrauch ist eine Erfahrung, an der ich wachse? Seite 10 Gewiss nicht. Und das liegt nicht in der Tatsache, dass die beispielhaft erwähnten Dinge uns vielleicht besonders schrecklich scheinen, sondern es liegt am Wesen der Sünde. Sünden sind ein moralisches Übel. Sie sind ein Mangel in unseren Gedanken, Worten und Werken: eine mangelhafte Handlung. Sie zeigen, dass etwas fehlt. Was fehlt, ist die rechte Liebe gegenüber Gott und meinem Nächsten. Wenn ich auf mein Leben zurückblicke und dabei nicht nur aneinander gereihte Situationen mit Defiziten sehe, sondern tatsächlich auch Wachstum, dann kommt dieses Wachstum nicht vom Mangel selbst, sondern von der Überwindung des Mangels. Die Sünde ist nicht der Grund für eine positive Entwicklung, sondern der Anlass. Ein Beispiel: Jemand sitzt betrunken am Steuer und überfährt ein Kind auf dem Schulweg. Daraufhin ändert er sein Leben zum Guten. In diesem Fall ist der Tod des Kindes nicht der Grund für die positive Entwicklung, sondern der Anlass. Die positive Entwicklung setzt ein, weil die Person nun endlich beginnt, den Mangel in seinen Handlungen zu beheben. Der tragische Tod war eben nicht in sich notwendig gewesen, um eine Änderung zu bewirken. Man hätte auch aus einer anderen Überlegung heraus sein Verhalten ändern können. Darum finden wir hier Sünde und Schuld. Dieses Eingeständnis, die darauffolgende Reue und Umkehr bremsen nicht die persönliche Entwicklung, sondern ermöglichen Wachstum erst. Die Wunden und Narben der Sünden, gerade jener, die sich nicht rückgängig machen lassen, werden uns manchmal ein Leben lang prägen. Wir überwinden sie nicht, indem wir sie uns Schönreden als sei ein Mangel eine positive Kraft. Wir überwinden sie durch die Fülle, die dem Mangel entgegensteht; durch Reue, Umkehr und Buße; durch die Liebe, die aus der unerschöpflichen Quelle des erlösenden Kreuzes fließt.

11 Aus dem Leben der Pfarre Jahresstatistik 2016 der Pfarre 69 Taufen 86 Erstkommunionkinder 49 Firmlinge 20 Trauungen 38 Begräbnisse 57 Austritte Die heilige Taufe haben empfangen: Johanna Valentina Matzer aus Fünfing Moritz Schenk aus Albersdorf Jim Grabner aus Unterfladnitz Ines Eisner aus St. Ruprecht David Benno Slovak aus Albersdorf Isabella Hubmann aus Albersdorf Alexander Kleinhappel aus St. Radegund Moritz Rucker aus Graz Julia Groß aus Fünfing Noah Stenitzer aus St. Ruprecht Gott halte seine schützende Hand über die Täuflinge und ihre Familien! Das heilige Sakrament der Ehe haben empfangen: Karina und Martin Flaßer aus Hohenkogl Wir wünschen den Brautpaaren viel Glück und Gottes Segen! Im Frieden des Herren sind entschlafen: Hilda Winter, 87 J., aus Wollsdorf Reinhold Katschnig, 54 J., aus St. Ruprecht Johann Amtmann, 77 J., aus Neudorf Manfred Ernst, 57 J., aus St. Ruprecht Adolf Unger, 78 J., aus Dörfl Anton Polzhofer,86 J., aus Wollsdorf Siegfried Melcher,77 J., aus St. Ruprecht Christian Bernard,65 J., aus Pichl Maria Hierzer, 82 J., aus Unterfladnitz Berta Wagner,82 J., aus Tiefenwegen Alfons Hofinger, 72 J., aus Kärnten Maria Graber,83 J., aus Dörfl Spenden Gott schenke ihnen die Freude der Auferstehung! Für die Renovierung der Pfarrkirche, Filialkirche Breitegg, der Mariensäule, der Nepomuksäule, für die Friedensgrotte und Orgelrestaurierung Bestattleute + Reinhold Katschnig 50,-- für Friedensgrotte Bestattleute + Johann Amtmann 85,-- für Orgelrenovierung Bestattleute + Siegfried Melcher 213,-- für Friedensgrotte Bestattleute + Berta Wagner 260,-- für Orgelrenovierung Sängerrunde St. Ruprecht 100,-- Orgelrenovierung Vielen Dank! Anbetungstag der Pfarre Samstag, 11.Februar Uhr Rollsdorf mit allen Ortschaften 9.00 Uhr Heilige Messe u. Anbetung für Kalch, Postelgraben, Prebuch und Wollsdorferegg Uhr Mitterdorf, Radling, Tiefenwegen, Pichl,Oberdorf, Karberg und Rosenberg Uhr Unterfladnitz, Neudorf, Wolga, Arndorf und Egg Uhr Grub, Breitegg und St. Ruprecht Uhr Fünfing, Wolfgruben, Winterdorf und Dörfl Uhr Dietmannsdorf, Kühwiesen und Wollsdorf Uhr Schlussgottesdienst mit Te Deum Öffentliche Pfarr- & Gemeindebücherei 8181 St. Ruprecht/Raab, Parkstraße 12 Telefon: 03178/ buecherei@st.ruprecht.at Homepage : Öffnungszeiten : Mittwoch von bis Uhr Freitag von bis Uhr Sonntag von bis Uhr Buchtipp: Antonie Hayes: Die relative Unberechenbarkeit des Glücks Der zwölfjährige Ethan lebt mit seiner Mutter in Sydney, seinen Vater Mark kennt er nicht. Das ist auch der Grund, dass er in der Schule immer wieder gemobbt wird. Als eines Tages ein Brief seines Vaters an seine Mutter ins Haus flattert, nimmt er heimlich Kontakt zu ihm auf. Fasziniert stellt er fest, wie viel die beiden verbindet, vor allem die Liebe zur Naturwissenschaft. Nun setzt er alles daran, seine Eltern wieder zusammenzuführen Eine berührende und warmherzige Geschichte um einen besonderen Jungen. Impressum: Eigentümer u. Herausgeber: R.K. Pfarramt St. Ruprecht; st-ruprecht-raab@graz-seckau.at; Für den Inhalt verantwortlich: Das Pfarrblatt Team; Verlagspostamt: 8181 St. Ruprecht/R.; Druck: Onlinedruckerei Saxoprint GmbH, Quellen: Wenn nicht anders vermerkt, sind alle Motive, Bilder und Texte aus: image online, Bergmoser u. Höller Verlag Seite 11

12 Termine - Vormerkkalender FEBRUAR 2017 Do Fr Sa So Do Sa So Do Maria Lichtmess 9.30 Uhr Zwergerltreff im Pfarrhof bis 11 Uhr Uhr Hl. Messe mit anschl. Lichterprozession Hl. Blasius Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen Uhr Hl. Messe 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrhof Anbetungstag der Pfarre 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Tauffeier Uhr Hl. Messe 2. Sammlung Anbetungstag für Priesterberufe 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe Jeweils 2. Sammlung Arbeitslosenfonds 9.30 Uhr Zwergerltreff im Pfarrhof bis 11 Uhr Sa Uhr Familienmesse mitgest. mädlsundmehr und Jungschar So Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe nach beiden Messen Pfarrcafe mit Helfern aus Kühwiesen und Pichl Uhr Taufe Do Sa Uhr Hl. Messe So Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe MÄRZ 2017 Mi Do Fr Sa So Do Uhr Wortgottesdienst mit Spendung des Aschenkreuzes in der VS St. Ruprecht 9.45 Uhr Wortgottesdienst mit Spendung des Aschenkreuzes in der VS Rollsdorf Uhr Taufgespräch für März im Pfarrhof Uhr Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes 9.30 Uhr Zwergerltreff im Pfarrhof bis 11 Uhr 7.30 Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Uhr Sozialkreis Uhr Hl. Messe 1. Fastensonntag 8.00 Uhr Hl. Messe 8.45 Uhr Kreuzwegandacht in der Kirche 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrhof 9.30 Uhr Hl. Messe MÄRZ 2017 Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Uhr Wortgottesdienst mit Tauferneuerungsfeier der VS Prebuch und VS Mitterdorf Sa Uhr Tauffeier Uhr Einkehrnachmittag der KFB mit P. Ignaz Domej Uhr Hl. Messe mit P. Ignaz Domej mitgest. KFB 2. Sammlung Familienfasttag So Fastensonntag Suppensonntag 8.00 Uhr Hl. Messe mitgest. KFB 8.45 Uhr Kreuzwegandacht in der Kirche 9.30 Uhr Hl. Messe mitgest. KFB und Kirchenchor Jeweils 2. Sammlung Familienfasttag nach beiden Messen wird von der KFB Suppe angeboten Do Uhr Zwergerltreff im Pfarrhof bis 11 Uhr Uhr Geburtstagsmesse Uhr Anbetung Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Sa Uhr Hl. Messe mit Tauferneuerungsfeier der VS St. Ruprecht So Fastensonntag - Hl. Josef 8.00 Uhr Hl. Messe 8.45 Uhr Kreuzwegandacht in der Kirche 9.30 Uhr Familienmesse Nach beiden Messen Vorstellung des neuen PGR nach beiden Messen Pfarrcafe mit Helfern der Jungschar Uhr Jungschar-Eck Uhr Tauffeier Mi Uhr Fastengottesdienst in der VS Prebuch Do Uhr Fastengottesdienst in der VS Mitterdorf Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Sa Uhr Hl. Messe Beginn der Sommerzeit So Fastensonntag 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe 8.45 Uhr Kreuzwegandacht in der Kirche Di Uhr Taufgespräch für April im Pfarrhof Do Uhr Anbetung Fr APRIL Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Sa Uhr Anbetung So Fastensonntag 8.00 Uhr Hl. Messe 8.45 Uhr Kreuzwegandacht in der Kirche 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrhof 9.30 Uhr Hl. Messe

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