Vielfältig Faszinierend

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1 Bericht über das erste Quartal 2011 Vielfältig Faszinierend Stark Broad Base. Best Solutions.

2 2 SGL GROUP Q Highlights Q1/2011 Umsatz im Jahresvergleich um 20 % (währungsbereinigt 18 %) gestiegen Alle Geschäftsfelder mit Umsatzwachstum, GMS mit 37 % im Jahresvergleich am stärksten gewachsen EBIT 40 % über Q1/2010 entspricht Umsatzrendite von 10 % (Q1/2010: 9 %) Vorsteuerergebnis mit 21,8 Mio. im Jahresvergleich um 48% gesteigert Ergebnis je Aktie steigt um 64 % auf 0,23 (Q1/2010: 0,14 ) Solide Bilanz mit Eigenkapitalquote von 40,8 % (31. Dezember 2010: 40,9 %) und Verschuldungsgrad von 0,49 (31. Dezember 2010: 0,47) Wichtige Kennzahlen (nicht testiert) Umsatz 363,8 303,6 19,8 % Bruttoergebnis vom Umsatz 98,5 77,7 26,8 % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) 53,5 40,3 32,8 % Betriebsergebnis (EBIT) 36,3 26,0 39,6 % Umsatzrendite (ROS) 1) 10,0 % 8,6 % Periodenergebnis der Anteilseigner des Mutterunternehmens 14,9 9,3 60,2 % Ergebnis je Aktie, unverwässert (in ) 0,23 0,14 64,3 % Mio. 31. März Dez Veränd. Bilanzsumme 2.120, ,3 0,3 % Eigenkapital der Anteilseigner 865,1 864,4 0,1 % Nettofinanzschulden 426,7 410,5 3,9 % Verschuldungsgrad (Gearing) 2) 0,49 0,47 Eigenkapitalquote 3) 40,8 % 40,9 % 1) EBIT zu Umsatz 2) Nettofinanzschulden zu Eigenkapital der Anteilseigner 3) Eigenkapital der Anteilseigner zu Bilanzsumme Konzern-Zwischenlagebericht (nicht testiert) Wirtschaftliches Umfeld Der Internationale Währungsfond (IWF) prognostiziert in seinem Weltwirtschaftsausblick vom April 2011 ein globales Wirtschaftswachstum von 4,5 % für das Jahr Die globale wirtschaftliche Erholung gewinnt an Stärke, allerdings rechnet man mit einer weiterhin hohen Arbeitslosigkeit und steigenden Risiken einer Überhitzung in den Schwellenländern. Der IWF spricht in seinem Bericht von einer Wirtschaftserholung der zwei Geschwindigkeiten: Während sich die Wirtschaftsleistung in den Schwellen- und Entwicklungsländern wie China und Indien stark entwickelt, verzeichnen die Industriestaaten USA, Europa und Japan ein eher gedämpftes Wachstum. Dementsprechend prognostiziert der IWF für China und Indien ein Wachstum um 9,6 % bzw. um 8,2 %. Während die USA in 2011 einen Zuwachs von 2,8 % erreichen soll, wird für die Eurozone nur ein moderates Wachstum von 1,6 % erwartet. Für Japan bestehen allerdings aufgrund des Erdbebens erhebliche Unsicherheiten. Verluste beim Kapitalvermögen werden mit ca. 3 bis 5 % des Bruttoinlandprodukts (BIP) geschätzt und wären damit doppelt so hoch wie beim Erdbeben in Kobe im Jahr Diese Daten beinhalten jedoch noch keine Auswirkungen möglicher Energieversorgungsengpässen und weitergehender Risiken in Verbindung mit der Katastrophe des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi. Unter der Annahme, dass Energieversorgungsengpässe und die atomare Krise innerhalb weniger Monate behoben werden können, hat der IWF seine Wachstumserwartung für Japan nur leicht um 0,2 % auf 1,4 % im Jahr 2011 reduziert und seine Prognose für 2012 erhöht. In ihrem Zwischenbericht vom April 2011 berichtet die OECD, dass sich das Wirtschaftswachstum in den G7 Ländern mit Ausnahme von Japan scheinbar stärker entwickelt als ursprünglich erwartet, wobei die Erholung gestützt wird von beschleunigten Ausgaben aus dem privaten Sektor und dem Handel. Die Wachstumsperspektiven für alle OECD Länder sind höher als noch vor ein paar Monaten erwartet und die Erholung wird selbsttragend sein, das heißt es bedarf weniger Geld- oder fiskalpolitische Unterstützung. Die OECD berichtet, dass die Katastrophe in Japan aufgrund des Erdbebens und des Tsunamis zu Unsicherheiten im kurzfristigen Ausblick geführt hat und es noch zu früh ist, die vollständigen Kosten für die Wirtschaft zu bestimmen. Aus diesem Grund beinhaltet der Zwischenbericht keine Prognose für Japan.

3 4 SGL GROUP Q Vor diesem Hintergrund erwartet die OECD, dass das Wirtschaftswachstum der G7 Länder mit Ausnahme von Japan im ersten Halbjahr 2011 auf eine annualisierte Rate von rund 3 % steigen kann. Sorge bereitet die vor allem in Deutschland geführte energiepolitische Diskussion und die unübersichtlichen Konsequenzen des propagierten Ausstiegs aus der Kernenergie auf die Energiepreise und damit die Wettbewerbsfähigkeit für energie intensive Unternehmen wie die SGL Group. Beispielsweise würden drastisch steigende Energiekosten Investitionsentscheidungen im Hinblick auf die Standorte in Deutschland negativ beeinflussen. Branchenumfeld Das Geschäftsfeld Performance Products beliefert vor allem die Stahl- und Aluminiumindustrie. Nach Angaben des Weltstahlverbands (World Steel Association) war die globale Rohstahlproduktion im Januar und Februar 2011 höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gegenüber Februar 2010 stieg die globale Rohstahlproduktion im Februar 2011 um 8,8 % an. China s Rohstahlproduktion nahm im Februar 2011 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 9,7 % zu. Während die Rohstahlproduktion in Deutschland um 7,9 % gestiegen ist, hat die USA gegenüber Februar 2010 einen Anstieg von 5,6 % verzeichnet. Die Kapazitätsauslastung in der Rohstahlproduktion lag im Februar 2011 bei 82,0 % und damit leicht über der Auslastung vom Januar 2011 (80,9 %). Im Vergleich zum Februar 2010 ist die Kapazitätsauslastung im Februar 2011 um 2,7 %-Punkte angestiegen. Für das Jahr 2011 erwartet der Weltstahlverband, dass die weltweite Stahlnachfrage um 5,9 % steigen wird. Auch die globale Primäraluminiumproduktion konnte im Januar und Februar 2011 im Jahresvergleich zulegen. Laut dem International Aluminium Institute (IAI) ist die Produktion in den ersten beiden Monaten 2011 gegenüber der Vorjahresperiode um 3,3 % gestiegen. Im Gegensatz zu der Entwicklung des Vorjahres wurde dieses Wachstum nicht von China getrieben: Ohne China hat die globale Alu miniumproduktion um 7,4 % zugenommen während die Aluminiumproduktion in China um 2,5 % gesunken ist. Die Geschäftsfelder Graphite Materials & Systems und Carbon Fibers & Composites beliefern eine Vielzahl an Kundenindustrien, wie z. B. die Chemie-, Halbleiter-, Solar-, LED-, Wind- und Luftfahrtindustrie, die unterschiedliche Entwicklungen aufweisen: Das Cefic (European Cheimal Industry Council) berichtet, dass die europäische chemische Produktion im Januar 2011 weiter gewachsen ist und 7,0 % über dem Vorjahresniveau und damit nur rund 1,4 % unter dem Rekordniveau des Jahres 2007 lag. Der Produktionstrend ist vielversprechend, da die europäische Chemieindustrie ihr exportgetriebenes Wachstum fortführt. In ihrem im März 2011 veröffentlichten Ausblick für das Jahr 2011 prognostiziert das Marktforschungsunternehmen IHS isuppli für den Halbleitermarkt ein Umsatzwachstum von 7,0 % und erhöht damit seine letzte Wachstumsprognose von 5,8 % vom Februar. Nach Schätzungen der weltweiten Industrievereinigung SEMI sind die Ausgaben der LED (light emitting diodes) Hersteller für ihre Produktionsanlagen von 606 Mio. USD im Jahr 2009 auf 1,78 Mrd. USD im Jahr 2010 sprunghaft angestiegen. Für das Jahr 2011 erwartet SEMI, dass sich das hohe Einkaufsvolumen für LED Equipment fortsetzt und rund 2,5 Mrd. USD erreichen wird. Dies bedeutet einen Anstieg um 40 % gegenüber dem Vorjahr. Nach einem Anstieg um mehr als 60 % im Jahr 2010, sollen sich gemäß IHS isuppli die Ausgaben für neue Kapazitäten im Photovoltaikmarkt im Jahr 2011 verlangsamen, da die industrielle Produktion die Nachfrage einholen wird. Nichtsdestotrotz wird der weltweite Photovoltaikmarkt in 2011 wachsen, jedoch langsamer als im Vorjahr. Die World Wind Energy Association (WWEA) berichtet, dass die Investitionen in neue Windturbinen in vielen Teilen der Welt im Jahr 2010 rückläufig waren. Zum ersten Mal in mehr als zwei Jahrzehnten war der Markt für neue Windturbinen kleiner als ein Jahr zuvor. Trotz der rückläufigen Entwicklung führte sich der Trend fort, dass sich die installierten Windkraftkapazitäten alle drei Jahre mehr als verdoppeln. Die langfristigen Perspektiven für die Windindustrie sind nach wie vor stark. Allerdings ist kurzfristig zu erwarten, dass die Industrie weiterhin von finanzierungsbedingten Projektverschiebungen beeinflusst sein wird. Der internationale Luftfahrtverband IATA erwartet für das Jahr 2011 für alle Fluggesellschaften weltweit einen Umsatz von 594 Mrd. USD und hat gegenüber seiner letzten Prognose vom Dezember 2010 seine Gewinnschätzungen von 9,1 Mrd. $ auf 8,6 Mrd. $ reduziert. Die größte Veränderung in dieser Prognose ist der steigende Ölpreis. Nichtsdestotrotz hat IATA seine Erwartungen aufgrund der erhöhten BIP Prognosen nach oben revidiert: Für das Passagiergeschäft wird ein Wachstum um 5,6 % und für die Luftfracht ein Wachstum um 6,1 % erwartet. Nach Angaben des IATA werden die Fluggesellschaften rund 6,0 % mehr Kapazitäten schaffen 5 % aus den Flugzeugen, die in 2011 ausgeliefert werden sollen, und 1 % aus einer besseren Auslastung ihrer Langstreckenflotte.

4 6 SGL GROUP Q Geschäftsentwicklung Verkürzte Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Umsatz 363,8 303,6 19,8 % Bruttoergebnis vom Umsatz 98,5 77,7 26,8 % Vertriebs-,Verwaltungs-,F&E-Kosten und sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge 62,2 51,7 20,3 % Betriebsergebnis (EBIT) 36,3 26,0 39,6 % Ergebnis aus At-Equity bilanzierten Beteiligungen 3,6 2,2 63,6 % Finanzergebnis 10,9 9,1 19,8 % Ergebnis vor Ertragsteuern 21,8 14,7 48,3 % Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 6,7 5,6 19,6 % Nicht beherrschende Anteile 0,2 0,2 Periodenergebnis der Anteilseigner der Muttergesellschaft 14,9 9,3 60,2 % Ergebnis je Aktie, unverwässert (in ) 0,23 0,14 64,3 % Ergebnis je Aktie, verwässert (in ) 0,23 0,14 64,3 % Unterstützt von allen Geschäftsfeldern konnte der Umsatz im ersten Quartal 2011 um 20 % (währungsbereinigt um 18 %) auf 363,8 Mio. gesteigert werden, verglichen mit 303,6 Mio. im ersten Quartal Dieses starke Wachstum war getrieben von einem verbesserten Marktumfeld in beinahe allen Kundenindustrien, profitierte aber auch von einer niedrigen Vergleichsbasis aus dem ersten Quartal des Vorjahres. Das Geschäftsfeld Graphite Materials & Systems (GMS) verzeichnete im ersten Quartal 2011 das stärkste Umsatzwachstum mit einer Wachstumsrate von 37 %, in erster Linie bedingt durch die positive Entwicklung in den Kundenindustrien Solar, Halbleiter und LED, sowie auch der Tatsache, dass das erste Quartal 2010 noch nicht von der später im Jahr eintretenden Erholung profitieren konnte. Im Geschäftsfeld Performance Products (PP) belief sich die Umsatzsteigerung auf 16 % und ist insbesondere auf die weitere Erholung der Stahlkonjunktur zurückzuführen. Trotz erhöhter Absatzmengen bei Carbonfasern, bei Verbundwerkstoffen (Composite Materials) und bei Bauteilen für die Luftfahrtund Verteidigungsindustrie verbunden mit ersten Preiserhöhungen konnte das Geschäftsfeld Carbon Fibers & Components (CFC) lediglich einen Umsatzanstieg von 1 % verzeichnen, da die positive Umsatzentwicklung durch den starken Umsatzrückgang im Bereich Rotorblätter weitgehend kompensiert wurde. Ohne das Rotorblattgeschäft stieg der CFC Umsatz um 22 % gegenüber dem ersten Quartal Das Bruttoergebnis stieg im ersten Quartal 2011 überproportional zum Umsatz um 27 % auf 98,5 Mio. (Q1/2010: 77,7 Mio. ). Dies entspricht einer Bruttomarge von 27,1 % (Q1/2010: 25,6 %). Hier wirkten sich in erster Linie eine höhere Fixkostendeckung sowie die Fortführung unserer Kostensenkungsprogramme im Rahmen der Six-Sigma gestützten SGL-Excellence Initiative aus. Letztere führte im ersten Quartal 2011 zu Einsparungen von rund 5 Mio.. Die Vertriebs-, Verwaltungs-, F&E-Kosten und sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge stiegen gegenüber 51,7 Mio. im ersten Quartal 2010 um 10,5 Mio. auf 62,2 Mio. im ersten Quartal Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 40 % auf 36,3 Mio. gegenüber dem Vorjahreswert von 26,0 Mio. und wurde in erster Linie von dem primär volumengetriebenen Ergebniswachstum der Geschäftsfelder GMS und CFC getragen. Im Geschäftsfeld PP wurde die Erholung im Geschäft mit Graphitelektroden für die Stahlindustrie durch die wie erwartet weiterhin schwache Nachfrage bei Kathoden für die Aluminiumindustrie wie auch durch niedrigere Graphitelektrodenpreise mehr als kompensiert. Ergebnis aus At-Equity bilanzierten Beteiligungen Ergebnis aus At-Equity bilanzierten Beteiligungen 3,6 2,2 63,6% Die Wesentlichen At-Equity bilanzierten Beteiligungen sind die Brembo-SGL (Italien und Deutschland), Benteler-SGL (Deutschland und Österreich), SGL Automotive Carbon Fibers (Deutschland und USA) und Powerblades (Deutschland). Das Ergebnis aus At-Equity bilanzierten Beteiligungen betrug im ersten Quartal 2011 minus 3,6 Mio. gegenüber minus 2,2 Mio. im Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf die geplanten und budgetierten höheren Anlaufverluste bei den beiden Joint Ventures mit der BMW Group (Automotive Carbon Fibers) zurückzuführen.

5 8 SGL GROUP Q Finanzergebnis Zinserträge 0,9 0,4 > 100 % Zinsaufwendungen 4,4 4,0 10,0 % Aufzinsungskomponente Wandelschuldverschreibungen (nicht zahlungswirksam) 3,6 3,3 9,1 % Aufzinsungskomponente Finanzierungsleasing (nicht zahlungswirksam) 0,3 0,3 Zinsaufwand für Pensionen 4,1 4,1 Zinsergebnis 11,5 11,3 1,8 % Amortisation der Refinanzierungskosten (nicht zahlungswirksam) 0,7 0,6 16,7 % Fremdwährungsbewertung von Konzerndarlehen (nicht zahlungswirksam) 0,8 0,3 Sonstige finanzielle Erträge 2,1 2,5 16,0 % Sonstiges finanzielles Ergebnis 0,6 2,2 72,7 % Finanzergebnis 10,9 9,1 19,8 % Das Zinsergebnis blieb im ersten Quartal 2011 mit minus 11,5 Mio. gegenüber der Vorjahresperiode nahezu unverändert. Das sonstige finanzielle Ergebnis betrug im ersten Quartal 2011 insgesamt 0,6 Mio. gegenüber 2,2 Mio. im Vorjahresquartal. Das geringere Ergebnis ist im Wesentlichen auf nicht zahlungswirksame Effekte aus der Währungsumrechnung von konzerninternen Darlehen von -0,8 Mio. zurückzuführen (Q1/2010: Ertrag von 0,3 Mio. ). Zusammenfassend verschlechterte sich das Finanzergebnis (ohne Ergebnisse aus At-Equity bilanzierten Beteiligungen) leicht auf minus 10,9 Mio. gegenüber minus 9,1 Mio. in der Vorjahresperiode. Ergebnis vor und nach Steuern Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg gegenüber 14,7 Mio. im ersten Quartal 2010 um 48 % auf 21,8 Mio. im ersten Quartal Der Steueraufwand von 6,7 Mio. im Berichtszeitraum 2011 (erstes Quartal 2010: 5,6 Mio. ) ergibt eine Steuerquote von 30,7 %, im Vergleich zu 38,1 % in der Vorjahresperiode. Die Steuerquote befindet sich damit im Rahmen unserer Erwartungen einer Jahressteuerquote für 2011 von rund 30 %. Das Periodenergebnis von 14,9 Mio. im ersten Quartal 2011 entspricht einem Anstieg von 60 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auf Basis einer durchschnittlichen Aktienanzahl von 65,6 Mio. Aktien erhöhte sich das unverwässerte Ergebnis je Aktie auf 0,23 (Q1/2010: 0,14 ). Bei der Ermittlung des verwässerten Ergebnisses je Aktie sind die aus den Aktienoptionsund Aktienwertsteigerungsplänen neu zu schaffenden Aktien zu berücksichtigen. Daraus erhöht sich die durchschnittliche Anzahl auf 66,0 Mio. Aktien. Aus der Berücksichtigung von zusätzlichen 5,5 Mio. Aktien aus der in 2007 begebenen Wandelanleihe wie auch die zusätzlichen 6,5 Mio. Aktien aus der in 2009 begebenen Wandelanleihe ergibt sich bei der Berechnung des Ergebnisses je Aktie keine Verwässerung, da das Periodenergebnis gleichzeitig um den für beide Wandelanleihen im Finanzergebnis gebuchten Zinsaufwand (reale Zinszahlungen und Aufzinsung) bereinigt wird. Das verwässerte Ergebnis je Aktie belief sich ebenfalls auf 0,23 (Q1/2010: 0,14 ). Unter den sonstigen finanziellen Erträgen sind hauptsächlich die nicht zahlungswirksamen Effekte aus den Mark-to-Market-Bewertungen aus Zins- und Währungskurs-Sicherungsinstrumenten, die Währungseffekte aus unseren in Fremdwährung lautenden Bankdarlehen sowie die Ergebnisse der nicht beherrschenden Anteile an unserer Tochtergesellschaft SGL Rotec ausgewiesen. Nachdem die SGL Group zusätzliche 23,9 % der Anteile an der SGL Rotec erworben hat, reduzierten sich die nicht beherrschenden Anteile auf 25,1 %. Entsprechend hält die SGL Group nunmehr 74,9 % der Anteile des Joint Ventures.

6 10 SGL GROUP Q Bilanzstruktur Mio. AKTIVA 31. März Dez Veränd. Langfristige Vermögenswerte 1.083, ,0 1,2 % Kurzfristige Vermögenswerte 1.035, ,3 2,5 % Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte 0,7 6,0 Summe Aktiva 2.120, ,3 0,3 % PASSIVA Eigenkapital der Anteilseigner 865,1 864,4 0,1 % Nicht beherrschende Anteile 13,4 13,5 0,7 % Eigenkapital gesamt 878,5 877,9 0,1 % Langfristige Schulden 929,5 928,7 0,1 % Kurzfristige Schulden 312,3 306,7 1,8 % Summe Passiva 2.120, ,3 0,3 % Mit Wirkung zum 1. Januar 2011 hat die SGL Group über ihren 51 %-Anteil an der SGL/A&R Immobiliengesellschaft Lemwerder mbh die ASL Aircraft Services GmbH (ASL) von EADS übernommen. Die verbleibenden 49 % werden von Abeking & Rasmussen gehalten, dem Joint Venture Partner bei der SGL Rotec. Das Vermögen der ASL besteht im Wesentlichen aus der Beteiligung an einer Grundstücksgesellschaft, welche derzeit einige ihrer Gebäude in Lemwerder an die Konzerngesellschaft SGL Rotec vermietet. Ausgehend von der vorläufigen Kaufpreisallokation wurden rund 17,1 Mio. den Sachanlagen zugeordnet und 1,6 Mio. als Geschäftswert ausgewiesen. Im Zuge der geplanten Expansion der Geschäftsaktivitäten am Standort Lemwerder kann die SGL Rotec durch den Erwerb der ASL weitere Hallen und Gebäude auf dem Betriebsgelände nutzen. Im Vergleich zum 31. Dezember 2010 stieg die Bilanzsumme leicht um 7,0 Mio. auf 2.120,3 Mio. zum 31. März Die weiter angestiegene Bilanzsumme war stark durch Währungseffekte beeinflusst (vor allem durch den schwächeren US- Dollar und Polnischen Zloty). Währungseffekte haben die Bilanzsumme um insgesamt 47,5 Mio. verringert. Die langfristigen Vermögenswerte haben sich gegenüber der Vorjahresperiode kaum verändert. Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen von 17,3 Mio. entsprachen in diesem Quartal annähernd den Abschreibungen von 17,2 Mio.. Wie bereits erwähnt, rechnen wir trotz der geringen Investitionen im ersten Quartal 2011 für das Geschäftsjahr mit Gesamtinvestitionen in Höhe von bis zu 150 Mio.. Selbst unter Berücksichtigung der oben erwähnten Konsolidierungseffekte haben sich die Sachanlagen um 4,5 Mio. gegenüber dem 31. Dezember 2010 verringert. Dies ist auf Währungseffekte in Höhe von minus 22,2 Mio. zurückzuführen. Wie in den Vorquartalen auch, sind die Investitionen nach wie vor hauptsächlich dem geplanten Baufortschritt unseres Werks in Malaysia zuzuordnen. Unter den langfristigen Vermögenswerten sind auch die nach dem jeweiligen Fertigstellungsgrad berechneten Forderungen aus langfristigen Fertigungsaufträgen für die Herstellung von Komponenten für die Luftfahrtindustrie ausgewiesen. Die Forderungen aus solchen langfristigen Fertigungsaufträgen erhöhten sich um 3,5 Mio. (währungsbereinigt: plus 6,8 Mio. ) auf 54,5 Mio.. Die At-Equity bilanzierten Beteiligungen stiegen um netto 1,4 Mio. auf 61,2 Mio. an, im Wesentlichen aufgrund planmäßig durchgeführter Kapitalerhöhungen für die Joint Ventures mit der BMW Group. Die anderen langfristigen Vermögenswerte verringerten sich um 12,6 Mio. aufgrund der Konsolidierung der zum 31. Dezember 2010 als geleistete Anzahlung ausgewiesenen Kaufpreisanteils für den Erwerb der ASL. Kurzfristige Vermögenswerte sind leicht um 25,5 Mio. auf 1.035,8 Mio. angestiegen, insbesondere aufgrund höherer Vorräte (plus 15,6 Mio., davon minus 9,4 Mio. Währungseffekte), gestiegener Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (plus 7,7 Mio., davon minus 4,6 Mio. Währungseffekte) sowie gestiegene sonstige Vermögenswerte. Die Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entspricht einer erhöhten Umsatzaktivität in der Berichtsperiode, während der Anstieg der sonstigen Vermögenswerte im Wesentlichen auf die Konsolidierung der ASL zurückzuführen ist. Auf der Passivseite blieben die langfristigen Schulden zum 31. März 2011 auf Vorjahresniveau. Die währungsbedingte Verringerung unserer langfristigen Finanzschulden wurde annähernd durch die Neuaufnahme von Krediten auf lokaler Ebene kompensiert. Die kurzfristigen Schulden stiegen um 5,6 Mio. auf 312,3 Mio. zum 31. März 2011 an. Wesentliche Änderungen resultieren aus höheren sonstigen Verbindlichkeiten aufgrund der Erstkonsolidierung der ASL.

7 12 SGL GROUP Q Nettoumlaufvermögen (Working Capital) Mio. 31. März Dez Veränd. Vorräte 458,4 442,8 3,5 % Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 253,6 245,9 3,1 % Forderungen aus langfristigen Fertigungsaufträgen 54,5 51,0 6,9 % Das Eigenkapital der Anteilseigner blieb zum 31. März 2011 nahezu unverändert. Der Anstieg durch das Periodenergebnis (14,9 Mio. ), die positiven Effekte aus der Marktbewertung von Währungsderivaten und die Kapitalerhöhungen wurden fast vollständig durch die negativen Währungseffekte (21,9 Mio. ) kompensiert. Die Bilanzsumme befand sich auf etwa gleichem Niveau wie zum 31. Dezember Dies führte zu einer beinahe unveränderten Eigenkapitalquote von 40,8 % im Vergleich zu 40,9 % zum Jahresende Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 136,4 134,1 1,7 % Nettoumlaufvermögen (Working Capital) 630,1 605,6 4,0 % Nettofinanzschulden Mio. 31. März Dez Veränd. Das Nettoumlaufvermögen erhöhte sich um 24,5 Mio. auf 630,1 Mio. zum 31. März Der Anstieg der Vorräte und Forderungen ist im Wesentlichen auf die anhaltende Erholung unseres Geschäfts zurückzuführen sowie, in einem geringeren Maße, auf die Erstkonsolidierungseffekte der ASL. Gegenläufig wirkten sich Währungseffekte von minus 15,1 Mio. aus, bedingt durch den schwachen US-Dollar und Polnischen Zloty. Ohne Berücksichtigung der Währungs- sowie der Erstkonsolidierungseffekte hätte sich das operative Nettoumlaufvermögen um 39,2 Mio. oder 7 % erhöht und stieg damit wesentlich niedriger als das währungsbereinigte Umsatzwachstum (18 %). Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals Mio. Eigenkapital der Anteilseigner 2011 Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital gesamt Stand am 1. Januar 864,4 13,5 877,9 Kapitalerhöhung aus aktienbasierten Vergütungen 7,1 0,0 7,1 Periodenergebnis 14,9 0,2 15,1 Sonstiges Ergebnis 21,1 0,3 21,4 Gesamtergebnis 6,2 0,1 6,3 Sonstige Eigenkapitalveränderungen 0,2 0,0 0,2 Stand am 31. März 865,1 13,4 878,5 Kurz- und langfristige Finanzschulden 641,1 642,4 0,2 % Verbleibende Aufzinsungskomponente für Wandelschuldverschreibungen 41,3 44,9 8,0 % Enthaltene Refinanzierungskosten 9,2 7,9 16,5 % Summe Finanzschulden 691,6 695,2 0,5 % Termingeldanlagen 130,0 200,0 35,0 % Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 134,9 84,7 59,3 % Summe Liquidität 264,9 284,7 7,0 % Nettofinanzschulden 426,7 410,5 3,9 % Die Summe Finanzschulden setzt sich zusammen aus der Unternehmensanleihe und den beiden Wandelanleihen, den Verbindlichkeiten gegenüber lokalen Kreditinstituten, den sonstigen Finanzschulden sowie der saldierten verbleibenden Aufzinsungskomponente und der Refinanzierungskosten. Die Finanzschulden werden in der Konzernbilanz unter den Positionen Verzinsliche Darlehen und Kurzfristiger Teil der verzinslichen Darlehen ausgewiesen. Die liquiden Mittel bestehen aus den Positionen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sowie Termingeldanlagen (mit einer Restlaufzeit von weniger als 12 Monaten), wie sie in der Konzernbilanz ausgewiesen sind. Für weitere Details verweisen wir auf den Absatz Liquidität und Kapitalausstattung. Die Nettofinanzschulden betrugen 426,7 Mio. am 31. März 2011 verglichen mit 410,5 Mio. am 31. Dezember Da einige Finanzschulden und flüssige Mittel nicht auf Euro lauten, verringerten Währungseffekte die Nettofinanzschulden im ersten Quartal 2011 um 3,3 Mio.. Insgesamt erhöhten sich die Nettofinanzschulden um 16,2 Mio..

8 14 SGL GROUP Q Liquidität und Kapitalausstattung Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit 1,5 52,6 51,1 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit 19,5 26,5 7,0 Free Cashflow* 18,0 26,1 44,1 Mittelzu-/-abfluss aus Geldanlagen 70,0 200,0 270,0 Mittelab-/-zufluss aus Finanzierungstätigkeit 0,9 2,9 3,8 Wechselkursbedingte Veränderungen 0,9 1,7 2,6 Nettoveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 50,2 169,3 219,5 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Anfang des Geschäftsjahres 84,7 302,3 217,6 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 31. März 134,9 133,0 1,9 Termingeldanlagen 130,0 200,0 70,0 Flüssige Mittel gesamt 264,9 333,0 68,1 Nettoab-/-zunahme der flüssigen Mittel gesamt 19,8 30,7 50,5 *Definiert als Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit abzüglich Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit vor Geldanlagen Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit betrug im ersten Quartal 2011 insgesamt 19,5 Mio. gegenüber 26,5 Mio. in der Vorjahresperiode. Diese Entwicklung war vor allem bedingt durch um 3,0 Mio. verminderte Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen. Die SGL Group hat sich im ersten Quartal 2011 mit ihren Kernbanken vorzeitig über die Verlängerung der bestehenden syndizierten Kreditlinie über 200,0 Mio. bei unveränderten Konditionen bis Ende April 2015 geeinigt. Zusammenfassend verringerte sich der Free Cashflow, bestehend aus Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit abzüglich Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit, auf minus 18,0 Mio. in der Berichtsperiode gegenüber einen positiven Free Cashflow von 26,1 Mio. in der Vorjahresperiode. Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit lag im ersten Quartal 2011 bei minus 0,9 Mio., hauptsächlich bedingt durch Zahlungen für die Verlängerung der syndizierten Kreditlinie. In der Vorjahresperiode gab es einen Mittelzufluss in Höhe von 2,9 Mio.. Zum 31. März 2011 betrugen die uns für die Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit, für zukünftige Investitionen und für unser Wachstum zur Verfügung stehenden liquide Mittel insgesamt 264,9 Mio. (31. März 2010: 330,0 Mio. ). Die Kapitalflussrechnung zeigt, wie sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente der SGL Group in der Berichtsperiode verändert haben. Dabei wurden die Zahlungsströme entsprechend IAS 7 nach dem operativen Cashflow, der dem Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit entspricht, nach der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit gegliedert. Der in der Kapitalflussrechnung ausgewiesene Zahlungsmittelbestand umfasst den Bilanzposten Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente. Der Bestand an flüssigen Mitteln im weiteren Sinne ergibt sich unter Hinzurechnung der kurzfristigen Termingeldanlagen mit einer Restlaufzeit von bis zu neun Monaten (130 Mio. ). Der Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit betrug im ersten Quartal 2011 insgesamt 1,5 Mio. gegenüber einem Mittelzufluss in Höhe von 52,6 Mio. in der Vorjahresperiode. Diese Verringerung ist auf die Mittelverwendung für den Anstieg des Nettoumlaufvermögens in der Berichtsperiode zurückzuführen (Q1/2011: minus 39,2 Mio., Q1/2010: plus 24,1 Mio. ). SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Performance Products (PP) Umsatz 197,9 170,0 16,4 % EBITDA 39,5 41,5 4,8 % Betriebsergebnis (EBIT) 30,5 34,2 10,8 % Umsatzrendite 15,4 % 20,1 %

9 16 SGL GROUP Q Im ersten Quartal 2011 stieg der Umsatz im Geschäftsfeld Performance Products um 16 % (währungsbereinigt um 16 %) auf 197,9 Mio. aufgrund der weiteren Erhöhung der Graphitelektrodenabsätze als Folge des anhaltenden weltweiten Wachstums in der Elektrostahlproduktion. Wie erwartet, verblieben die Kathodenumsätze im ersten Quartal 2011 auf dem relativ niedrigen Niveau des Vorjahres wegen der in 2010 vorherrschenden Investitionspause und dem Lagerabbau in der Aluminiumindustrie. Das EBIT betrug 30,5 Mio. im ersten Quartal 2011 verglichen mit 34,2 Mio. im Vorjahresquartal hauptsächlich aufgrund des Produktmix sowie niedrigerer Graphitelektrodenpreise. Einsparungen aus unserer SGL Excellence Initiative beliefen sich im Berichtsquartal auf etwa 2 Mio.. Die Anlaufkosten für die In betriebnahme der neuen Fertigungsanlage in Malaysia belasteten weiterhin die Ergebnissituation im Berichtsquartal, sollten aber im Laufe des Jahres mit dem im vierten Quartal 2011 geplanten Produktionsstart des vollintegrierten Werkes kontinuierlich abnehmen. Dementsprechend verlieb die Umsatzrendite mit 15,4 % auf dem niedrigen Niveau des Schlussquartals Unser diesjähriges Auftragsbuch bei Graphitelektroden führt zu einer hohen Kapazitätsauslastung. Infolgedessen erwarten wir im weiteren Jahresverlauf einen kontinuierlichen Anstieg in den Auslieferungen. Wie bereits in früheren Publikationen erläutert, setzen wir für das Kathodengeschäft im zweiten Halbjahr 2011 eine zweistellige Mengenerholung voraus getrieben durch die Nachfrage nach Ersatzauskleidung sowie durch erste neue Projekte für Aluminiumschmelzöfen. Dementsprechend werden für die nächsten Quartale höhere Umsätze und Ergebnisse erwartet im Vergleich zum ersten Quartal 2011, die wie bereits in Aussicht gestellt zu einer Umsatzrendite von knapp unter 20 % im Gesamtjahr 2011 führen werden. Wie bei unserer Bilanzpressekonferenz am 17. März 2011 angekündigt, sollte die Umsatzrendite im Geschäftsfeld Performance Products im Verlauf des Jahres 2012 auf mindestens 20 % zurückkehren. Am 3. Februar 2011 haben wir Preiserhöhungen für alle neuen Graphitelektrodenaufträge bekannt gegeben. Da vor diesem Zeitpunkt bereits ein Großteil unserer für 2011 geplanten Mengen kontrahiert wurde, erwarten wir daraus keine Auswirkungen auf unsere Ergebnisse vor dem vierten Quartal Aufgrund der steigenden Faktorkosten sind Preiserhöhungen notwendig, um die Erholung der zuletzt verlorenen Marge zu unterstützen. Graphite Materials & Systems (GMS) Umsatz 114,6 83,5 37,2 % EBITDA 23,6 9,3 > 100 % Betriebsergebnis (EBIT) 19,3 5,2 > 100 % Umsatzrendite 16,8% 6,2% Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2011 um 37 % (währungsbereinigt um 36 %) auf 114,6 Mio.. Das starke Umsatzwachstum ist zum einen zurückzuführen auf den ausgeprägten Aufschwung in unseren Kundenindustrien, vor allem bei Solar, Halbleiter und LED. Zum anderen ist zu berücksichtigen, dass sich Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2010 noch auf einem niedrigen Niveau bewegt haben als Folge des Krisenjahres 2009 mit deutlich niedrigeren Auftragseingängen. Dies ist auch die teilweise Begründung dafür, dass sich das EBIT im ersten Quartal 2011 mit 19,3 Mio. nahezu vervierfacht hat von 5,2 Mio. im ersten Quartal Zusätzlich haben wir als Folge der hohen Auftragseingänge im zweiten Halbjahr 2010 unsere Lager aufgebaut, um für höhere Auslieferungen in 2011 vorbereitet zu sein. Einige Einmaleffekte, wie beispielsweise die Auflösung von Währungsabsicherungsverträgen, aber vor allem die bessere Fixkostendegression als Folge der höher als erwarteten Kapazitätsauslastung sowie Einsparungen aus der SGL Excellence Initiative in Höhe von etwa 2 Mio. hatten einen positiven Einfluss auf das Ergebnis im ersten Quartal Mit 16,8 % hat die Umsatzrendite unser Mittelfristziel von mindestens 10 % übertroffen. Aufgrund der oben beschriebenen Entwicklungen wird die Umsatzrendite im ersten Quartal ihren Höchstwert erreicht haben, aber im weiteren Jahresverlauf deutlich oberhalb der angestrebten Mindestumsatzrendite von 10 % verbleiben. Im Jahr 2010 haben sich die Umsätze ab dem zweiten Quartal von den Krisenniveaus erholt, daher wird sich das Umsatzwachstum im weiteren Verlauf 2011 im Jahresvergleich gegenüber der Wachstumsrate im ersten Quartal verlangsamen, aber komfortabel im Rahmen unseres Mittelfristziels von mehr als 10 % Wachstum pro Jahr verbleiben.

10 18 SGL GROUP Q Carbon Fibers & Composites (CFC) Konsolidierte CFC Geschäftsaktivitäten innerhalb der SGL Group Umsatz 50,0 49,5 1,0 % EBITDA 0,9 1,6 Betriebsergebnis (EBIT) 2,1 3,8 44,7 % Umsatzrendite 4,2 % 7,7 % Der Umsatz im Geschäftsfeld Carbon Fibers & Composites stieg um 1 % auf 50,0 Mio. im ersten Quartal Währungsbereinigt ergab sich ein vergleichbares Niveau zum Vorjahr. Diese Stagnation ist ausschließlich zurückzuführen auf die Umsatzentwicklung bei unseren Rotorblattaktivitäten (SGL Rotec), die die schwierige Situation im Windmarkt 2011 widerspiegelt. Ohne SGL Rotec wuchs CFC um 22 %. Das EBIT im Geschäftsfeld CFC verbesserte sich aufgrund der Situation im Rotorblattgeschäft nur auf minus 2,1 Mio. gegenüber minus 3,8 Mio. im ersten Quartal Die Ergebnisverbesserung resultierte vorrangig aus höheren Mengen und ersten Preiserhöhungen im Materialgeschäft (Geschäftsbereich Carbon Fibers & Composite Materials) sowie SGL Excellence Einsparungen von etwa 1 Mio.. Ohne SGL Rotec war das EBIT in CFC leicht positiv. Die Umsatzrendite erholte sich auf minus 4,2 % verglichen mit minus 7,7 % im Vergleichsquartal des Vorjahres. Wir erwarten, dass sich die derzeitige Schwäche im Windmarkt auch im weiteren Verlauf 2011 auf unser Rotorblattgeschäft auswirken wird. Dennoch sollte sich das Umsatzwachstum im Laufe des Jahres beschleunigen. Dieses im Vergleich zu 2010 zweistellige Wachstum wird insbesondere getrieben durch die anderen Geschäfte (Materialien und HITCO) und sollte in den folgenden Quartalen zu Ergebnisverbesserungen führen. Entsprechend bestätigen wir unsere Erwartungen für ein positives EBIT im Gesamtjahr At-Equity konsolidierte Aktivitäten im Geschäftsfeld CFC (aggregierte, auf die SGL Group zuzurechnende Ergebnisse berichten wir unter Ergebnisse aus At-Equity bilanzierten Beteiligungen) Umsatz* 43,2 31,2 38,5 % * 100 % Werte der Gesellschaften Bei den At-Equity bilanzierten Beteiligungen handelt es sich hauptsächlich um Brembo-SGL (Italien und Deutschland), Benteler-SGL (Deutschland und Österreich), SGL Automotive Carbon Fibers (Deutschland und USA) und Powerblades (Gemeinschaftsunternehmen zwischen Repower und SGL Rotec, Deutschland). Der Umsatz für alle At-Equity bilanzierten Beteiligungen innerhalb des Geschäftsfelds Carbon Fibers & Composites belief sich im ersten Quartal 2011 auf 43,2 Mio. (Q1/2010: 31,2 Mio., jeweils 100 % der Werte der Gesellschaften), ein Anstieg von 38 %, der nicht im konsolidierten Umsatz der SGL Group enthalten ist. Brembo-SGL Das Mitte Mai 2009 gegründete Joint Venture mit Brembo zur gemeinsamen Herstellung und Weiterentwicklung von Carbon-Keramik-Bremsscheiben konnte seit Anfang 2010 hohe Geschäftsvolumina verzeichnen. Infolgedessen sind unsere Werke in Stezzano (Italien) und Meitingen (Deutschland) weiterhin annähernd voll ausgelastet. Benteler-SGL In unserem Joint Venture mit Benteler haben wir den Einsatz von CFK-Bauteilen für die Automobilindustrie weiterentwickelt. Zahlreiche Projekte mit Automobilherstellern verlaufen zufriedenstellend und sollten die Marktreife innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre erlangen. SGL Automotive Carbon Fibers (Gemeinschaftsunternehmen mit BMW) Das mit der BMW Group gegründete Joint Venture, das die Produktion von Carbonfasern und Geweben für den Automobilbau beinhaltet, wurde Ende 2009 gegründet. SGL Automotive Carbon Fibers hat seine Geschäftstätigkeit Anfang 2010 aufgenommen, wobei anfängliche Anlaufkosten entstanden sind. Diese Anlaufkosten sollten in 2011 ihren Höchstwert erreichen.

11 20 SGL GROUP Q Am 21. April 2011 hat die MRC SGL Precursor Co. Ltd. (MSP), das Joint Venture zwischen Mitsubishi Rayon Co. Ltd. (MRC) und der SGL Group, das erfolgreiche und im Zeitplan liegende Anfahren der Produktion von Precursor, dem Vorprodukt für Carbonfasern, veröffentlicht. Der Produktionsstandort des Joint Venture in Otake war von dem Erdbeben in Japan nicht betroffen. Wir haben unser Joint Venture mit Mitsubishi Rayon gegründet, um die exklusive Versorgung der SGL Group und damit unserem Joint Venture mit der BMW Group (SGL Automotive Carbon Fibers) mit 50k Precursor zu sichern. Dank der engen Zusammenarbeit mit unserem Partner Mitsubishi Rayon konnten wir die neue Precursor-Produktionsanlage wie vor einem Jahr angekündigt innerhalb des straffen Zeitplans fertigstellen. Wir sind im Plan, dieses erfolgskritische Ausgangsmaterial für die Carbonfasern und Carbonfasergelege, die im neuen BMW i3 eingesetzt werden, zur Verfügung zu stellen. Das Joint Venture hat die Inbetriebnahme erfolgreich abgeschlossen und nun die industrielle Fertigung des Precursors aufgenommen. Der Firmensitz von MSP befindet sich am Produktionsstandort von MRC in Otake (Japan). Im zweiten Quartal dieses Jahres wird MSP die ersten im industriellen Maßstab hergestellten Mengen des Polyacrylnitril (PAN)-basierten Precursor an SGL Automotive Carbon Fibers (SGL ACF) ausliefern. Der von MSP in Otake produzierte Precursor wird in dem derzeit im Bau befindlichen Werk in Moses Lake (Washington/USA) zu Carbonfasern verarbeitet. Dort errichtet SGL ACF ein neues Carbonfaserwerk mit einer Jahreskapazität von etwa Tonnen auf einem neu erschlossenen Gelände. Die Produktion soll im dritten Quartal 2011 anlaufen. Die Carbonfasern werden anschließend am zweiten Standort von SGL ACF in Wackersdorf (Deutschland) zu leichten Carbonfasergelegen verarbeitet. In den BMW-Werken in Landshut und Leipzig werden daraus die Bauteile aus Carbonfaser-Verbundwerkstoffen (CFK) hergestellt. Die Montage des Megacity Vehicle, das 2013 als BMW i3 auf den Markt kommt, erfolgt dann im BMW-Werk in Leipzig. Powerblades Die Entwicklung in dem Gemeinschaftsunternehmen zwischen SGL Rotec und Repower wird in 2011 die generell schwierige Situation im Windenergiemarkt widerspiegeln. Zentrale T&I-Kosten und Corporate Costs Sonstige Umsätze 1,3 0,6 > 100 % Zentrale T&I Kosten 3,2 2,6 23,1 % Corporate Costs 8,2 7,0 17,1 % Die im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegenen Kosten für unsere T&I-Initiativen sind hauptsächlich bedingt durch die Inbetriebnahme unserer neuen Pilotanlage für Carbonfasern in Meitingen (Deutschland). Die Corporate Costs stiegen um 1,2 Mio. von 7,0 Mio. im ersten Quartal 2010 auf 8,2 Mio. im ersten Quartal 2011 im Wesentlichen bedingt durch höhere Bonusaufwendungen. Weiterhin ergibt sich aufgrund der höheren Bewertung der SARs (Aktienwertsteigerungsrechte) für dieses Programm im Jahresvergleich ein höherer Aufwand. Mitarbeiter Zum 31. März 2011 beschäftigte die SGL Group Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 50 mehr als zum Jahresende Die Mitarbeiterzahl im Geschäftsfeld Performance Products verringerte sich leicht um 39 auf Mitarbeiter. Während im Geschäftsfeld Graphite Materials & Systems die Mitarbeiterzahl um 52 auf anstieg, erhöhte sich die Mitarbeiterzahl bei Carbon Fibers & Composites moderat um 32 auf Mitarbeiter. Die Anzahl der Mitarbeiter in der Hauptverwaltung war mit 67 stabil. Ende März 2011 waren Mitarbeiter in Deutschland, im europäischen Ausland, in Nordamerika und 595 in Asien beschäftigt. Chancen und Risiken Wie im Geschäftsbericht 2010 erläutert, sind wir bei den Rotorblattverkäufen an die Windindustrie derzeit von wenigen Kunden abhängig. Gegenwärtig sehen wir eher langsame Entwicklungen in der Windindustrie, was sich auch auf unsere Kunden auswirkt. Entsprechend könnte es erforderlich werden, die Werthaltigkeit der Vermögenswerte in der Bilanz neu zu beurteilen. Wir prüfen laufend neue kurzfristige und mittelfristige Geschäftsmöglichkeiten.

12 22 SGL GROUP Q Weitere Chancen und Risiken sind im Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2010 erläutert, wie auch im Ausblick in diesem Quartalsbericht. Für die aktuelle Berichtsperiode unterscheidet sich die Risikosituation der SGL Group nicht wesentlich vom Jahresende Nach unserer Einschätzung gibt es derzeit keine wesentlichen Risiken für den Fortbestand der SGL Group, auch nicht bei kumulierter Betrachtung. Ausblick Geschäftsfeld Performance Products Unser diesjähriges Auftragsbuch bei Graphitelektroden führt zu einer hohen Kapazitätsauslastung. Infolgedessen erwarten wir im weiteren Jahresverlauf einen kontinuierlichen Anstieg in den Auslieferungen. Wie bereits in früheren Berichten erläutert, setzen wir für das Kathodengeschäft im zweiten Halbjahr 2011 eine zweistellige Mengenerholung voraus, getrieben durch die Nachfrage nach Ersatzauskleidung, sowie durch erste neue Projekte für Aluminiumschmelzöfen. Dementsprechend werden für die nächsten Quartale im Vergleich zum ersten Quartal 2011 höhere Umsätze und Ergebnisse erwartet. Dies wird wie bereits in Aussicht gestellt zu einer Umsatzrendite von knapp unter 20 % im Gesamtjahr 2011 führen. Wie bei unserer Bilanzpressekonferenz am 17. März 2011 an gekündigt, sollte die Umsatzrendite im Geschäftsfeld Performance Products im Verlauf des Jahres 2012 auf mindestens 20% zurückkehren. Geschäftsfeld Graphite Materials & Systems Das erste Quartal 2011 zeigte ein außerordentlich starkes Ergebnis, das nicht für den weiteren Jahresverlauf extrapoliert werden sollte. Dieses Ergebnis war beeinflusst durch unseren Lageraufbau zur Vorbereitung für höhere Auslieferungen in 2011 in Folge der hohen Auftragseingänge im zweiten Halbjahr Einige Einmaleffekte, wie beispielsweise die Auflösung von Währungsabsicherungsverträgen, aber vor allem die bessere Fixkostendegression als Folge der höher als erwarteten Kapazitätsauslastung hatten einen positiven Einfluss auf das Ergebnis im ersten Quartal Dementsprechend wird die Umsatzrendite im ersten Quartal 2011 ihren Höchstwert erreicht haben aber im weiteren Jahresverlauf deutlich oberhalb der angestrebten Mindestumsatzrendite von 10 % verbleiben. Im Jahr 2010 haben sich die Umsätze ab dem zweiten Quartal von den Krisenniveaus erholt, daher wird sich das Umsatzwachstum im weiteren Verlauf 2011 im Jahresvergleich gegenüber der Wachstumsrate im ersten Quartal verlangsamen, aber komfortabel im Rahmen unseres Mittelfristziels von mehr als 10 % Wachstum pro Jahr verbleiben. Geschäftsfeld Carbon Fiber & Composites Wir erwarten, dass sich die derzeitige Schwäche im Windmarkt auch im weiteren Verlauf 2011 auf unser Rotorblattgeschäft auswirken wird. Dennoch sollte sich das Umsatzwachstum im Laufe des Jahres beschleunigen. Dieses im Vergleich zu 2010 zweistellige Wachstum wird insbesondere getrieben durch die anderen Geschäfte (Materialien und HITCO) und sollte in den folgenden Quartalen zu Ergebnisverbesserungen führen. Entsprechend bestätigen wir unsere Erwartungen für ein positives EBIT im Gesamtjahr Konzern In Folge der beschriebenen Entwicklungen in den einzelnen Geschäftsfeldern, wie auch während des Jahres 2010 erläutert und zur Bilanzpressekonferenz am 17. März 2011 bestätigt, erwarten wir für das Geschäftsjahr 2011 ein Umsatzwachstum von mehr als 10 % sowie ein EBIT zwischen 150 Mio. und 165 Mio., und damit eine Konzernumsatzrendite zwischen 10 % und 11 %. Ab 2012 sollte unser mittelfristiges Ziel einer Konzernumsatzrendite von mindestens 12 % wieder erreichbar sein. Oberste Priorität genießt nach wie vor das Ziel, den Verschuldungsgrad bei etwa 0,5 zu halten. Daran werden wir auch weiterhin unser Investitionsprogramm ausrichten, dessen größte Projekte planmäßig in den nächsten zwei Jahren zum Abschluss kommen sollten. Daher erwarten wir für 2011 und 2012 Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände von bis zu 150 Mio. pro Jahr, die hauptsächlich aus dem operativen Cashflow finanziert werden. Infolgedessen planen wir für 2011 einen Free Cashflow zwischen minus 30 Mio. und minus 35 Mio.. Mit der prognostizierten Reduzierung der Investitionen nach 2012 sollte der Free Cashflow ab 2013 wieder positiv sein. VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernzwischenberichterstattung der verkürzte Konzern- Zwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der SGL Group vermittelt, der Konzernzwischenlagebericht den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns so darstellt, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Wiesbaden, 28. April 2011 SGL Carbon SE Der Vorstand

13 24 SGL GROUP Q Verkürzte Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamtergebnisrechnung Mio Umsatz 363,8 303,6 19,8 % Umsatzkosten 265,3 225,9 17,4 % Bruttoergebnis vom Umsatz 98,5 77,7 26,8 % Vertriebs-,Verwaltungs-, F&E-Kosten und sonstige Aufwendungen und Erträge 62,2 51,7 20,3 % Betriebsergebnis (EBIT) 36,3 26,0 39,6 % Ergebnis aus At-Equity bilanzierten Beteiligungen 3,6 2,2 63,6 % Periodenergebnis 15,1 9,1 Absicherung künftiger Zahlungsströme (Cashflow Hedge) 0,8 4,7 Unterschied aus Währungsumrechnung 22,2 33,9 Sonstiges Ergebnis 21,4 38,6 Gesamtergebnis 6,3 47,7 davon Anteilseigner des Mutterunternehmens 6,2 47,5 davon Nicht beherrschende Anteile 0,1 0,2 Zinserträge 0,9 0,4 Zinsaufwendungen 12,4 11,7 6,0 % Sonstiges Finanzergebnis 0,6 2,2 Ergebnis vor Ertragsteuern 21,8 14,7 48,3 % Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 6,7 5,6 19,6 % Periodenergebnis 15,1 9,1 65,9 % Davon: Nicht beherrschende Anteile 0,2 0,2 Anteilseigner der Muttergesellschaft 14,9 9,3 60,2 % Ergebnis je Aktie, unverwässert (in ) 0,23 0,14 64,3 % Ergebnis je Aktie, verwässert (in ) 0,23 0,14 64,3 %

14 26 SGL GROUP Q Verkürzte Konzern-Bilanz AKTIVA Mio. 31. März Dez Veränd. PASSIVA Mio. 31. März Dez Veränd. Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte 147,7 149,8 1,4 % Sachanlagen 756,5 761,0 0,6 % Andere langfristige Vermögenswerte 120,2 127,9 6,0 % Latente Steuern 59,4 58,3 1,9 % Kurzfristige Vermögenswerte 1.083, ,0 1,2 % Vorräte 458,4 442,8 3,5 % Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 253,6 245,9 3,1 % Andere Forderungen und sonstige Vermögenswerte 58,9 36,9 59,6 % Liquide Mittel 264,9 284,7 7,0 % Termingeldanlagen 130,0 200,0 35,0 % Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 134,9 84,7 59,3 % 1.035, ,3 2,5 % Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte 0,7 6,0 Eigenkapital der Anteilseigner 865,1 864,4 0,1 % Nicht beherrschende Anteile 13,4 13,5 0,7 % Eigenkapital gesamt 878,5 877,9 0,1 % Langfristige Schulden Verzinsliche Darlehen 612,7 614,1 0,2 % Pensionsverpflichtungen 246,8 247,7 0,4 % Latente Steuern 12,2 7,7 58,4 % Übrige langfristige Schulden und andere Rückstellungen 57,8 59,2 2,4 % Kurzfristige Schulden 929,5 928,7 0,1 % Kurzfristiger Teil der verzinslichen Darlehen 28,4 28,3 0,4 % Andere Rückstellungen 70,9 78,7 9,9 % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 136,4 134,1 1,7 % Übrige Verbindlichkeiten und Ertragsteuerverbindlichkeiten 76,6 65,6 16,8 % 312,3 306,7 1,8 % Summe Aktiva 2.120, ,3 0,3 % Summe Passiva 2.120, ,3 0,3 %

15 28 SGL GROUP Q Verkürzte Konzern-Kapitalflussrechnung Verkürzte Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 2011 Mio Ergebnis vor Ertragsteuern 21,8 14,7 Rückrechnung der Zinsaufwendungen, netto 11,5 11,0 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0,5 0,0 Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 17,2 14,2 Amortisation der Refinanzierungskosten 0,7 0,6 Gezahlte Steuern 3,1 2,4 Erhaltene Zinsen 0,8 0,4 Gezahlte Zinsen 1,7 1,4 Veränderung der Rückstellungen, netto 15,6 2,6 Veränderung im Nettoumlaufvermögen 39,2 24,1 Veränderung anderer betrieblicher Aktiva und Verbindlichkeiten 9,6 11,2 Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit 1,5 52,6 Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen 17,3 20,3 Investitionen in At-Equity bilanzierte Beteiligungen 7,9 6,3 Sonstige Investitionstätigkeit 5,7 0,1 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit 19,5 26,5 Free Cashflow* 18,0 26,1 Veränderung von Termingeldanlagen 70,0 200,0 Mittelzu-/-abfluss aus Investitionstätigkeit und Geldanlagen 50,5 226,5 Aufnahme von Finanzschulden 2,9 4,4 Rückzahlung von Finanzschulden 2,4 1,5 Zahlungen im Zusammenhnag mit der Refinanzierung 1,8 0,0 Sonstige 0,4 0,0 Mittelab-/-zufluss aus Finanzierungstätigkeit 0,9 2,9 Wechselkursbedingte Veränderungen 0,9 1,7 Nettoveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 50,2 169,3 Zahlungsmittelbestand am Anfang des Geschäftsjahres 84,7 302,3 Zahlungsmittelbestand am Ende der Berichtsperiode 134,9 133,0 Termingeldanlagen 130,0 200,0 Flüssige Mittel gesamt 264,9 333,0 Nettozu-/-abnahme der flüssigen Mittel gesamt 19,8 30,7 Mio. Eigen kapital der Anteilseigner Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital gesamt Stand am 1. Januar 864,4 13,5 877,9 Kapitalerhöhung aus aktienbasierten Vergütungen 7,1 0,0 7,1 Periodenergebnis 14,9 0,2 15,1 Sonstiges Ergebnis 21,1 0,3 21,4 Gesamtergebnis 6,2 0,1 6,3 Sonstige Eigenkapitalveränderungen 0,2 0,0 0,2 Stand am 31. März 865,1 13,4 878,5 Mio. Eigen kapital der Anteilseigner 2010 Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital gesamt Stand am 1. Januar 749,4 4,7 754,1 Kapitalerhöhung aus aktienbasierten Vergütungen 3,2 0,0 3,2 Periodenergebnis 9,3 0,2 9,1 Sonstiges Ergebnis 38,2 0,4 38,6 Gesamtergebnis 47,5 0,2 47,7 Stand am 31. März 800,1 4,9 805,0 *Definiert als Mittelab-/-zufluss aus betrieblicher Tätigkeit abzüglich Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit (vor Geldanlagen)

16 30 SGL GROUP Q AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERUNGEN ZUM VERKÜRZTEN KONZERN-ZWISCHENBERICHT Beschreibung der Geschäftstätigkeit Die SGL Carbon SE mit Sitz in Wiesbaden, Rheingaustraße 182 (Deutschland), ist zusammen mit ihren Tochtergesellschaften (SGL Group) ein weltweit tätiger Hersteller von Produkten auf Kohlenstoffbasis. Bilanzierungsgrundlagen Die SGL Group erstellt den Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) und deren Interpretationen durch das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC), wie sie in der Europäischen Union (EU) anzuwenden sind. Beim Quartalsbericht zum 31. März 2011 wurden die Maßgaben des IAS 34 Zwischenberichterstattung berücksichtigt. Im Einklang mit den Regelungen des IAS 34 wurde ein verkürzter Berichts umfang gegenüber dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 gewählt. Der Zwischenabschluss sollte im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 gelesen werden. Der Zwischenabschluss enthält alle erforderlichen Angaben, die für eine den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erforderlich sind. Die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs-, und Konsolidierungsmethoden entsprechen denen des Konzernabschlusses zum 31. Dezember Die im Geschäftsjahr 2011 erstmalig anzuwendenden Rechnungslegungsnormen, wie zum Beispiel IAS 24R Angaben zu Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen, haben auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der SGL Group keinen nennenswerten Einfluss. Der Konzern-Zwischenbericht wurde zur Veröffentlichung durch den Vorstand am 28. April 2011 freigegeben. Auf eine prüferische Durchsicht des Konzern-Zwischenberichtes wurde verzichtet. Veränderung des Konsolidierungskreises Mit Wirkung zum 1. Januar 2011 hat die SGL Group über ihren 51 %-Anteil an der SGL/A&R Immobiliengesellschaft Lemwerder mbh die ASL Aircraft Services GmbH (ASL) im Rahmen eines Share Deals übernommen. Das Vermögen der ASL besteht im Wesentlichen aus der Beteiligung an einer Grundstücksgesellschaft, welche derzeit einige ihrer Gebäude in Lemwerder an die Konzerngesellschaft SGL Rotec vermietet. Im Zuge der geplanten Expansion der Geschäftsaktivitäten am Standort Lemwerder kann die SGL Rotec durch den Erwerb der ASL weitere Hallen und Gebäude auf dem Betriebsgelände nutzen. ASL wurde in das Geschäftsfeld CFC integriert. Der gesamte Kaufpreis belief sich auf ca. 15,0 Mio.. Die SGL Group hat die Kaufpreisallokation im ersten Quartal 2011 begonnen, aber noch nicht endgültig abgeschlossen. Daher sind die erfassten Beträge hinsichtlich der Bewertung der übernommenen Vermögenswerte und Schulden vorläufig. Ausgehend von der vorläufigen Kaufpreisallokation wurden rund 17,1 Mio. den Sachanlagen zugeordnet und 1,6 Mio. wurden als Geschäftswert ausgewiesen. ASL trug keine Umsatzerlöse und einen Nettogewinn von 0,1 Mio. (inklusive Kaufpreisallokationseffekte) zum Abschluss für den Zeitraum von der Akquisition bis zum 31. März 2011 bei. Saisoneinflüsse auf die Geschäftstätigkeit Unsere Graphitelektrodenumsätze schwanken von Quartal zu Quartal aufgrund von Faktoren, die sich auf die Geschäftssituation unserer Kunden beziehen, wie zum Beispiel die Lagerbestände bei unseren Kunden, deren geplante Werksstilllegungen und -ferien, Änderungen in den Kundenproduktionsplänen als Reaktion auf saisonale Änderungen in ihren Energiekosten, Streiks und Arbeitsniederlegungen von Mitarbeitern unserer Kunden. Zusätzlich können Kunden ihr Auftragsverhalten bei Preisänderungen verändern. In einem Zeitraum bevor eine Preiserhöhung in Kraft tritt, neigen Kunden dazu, zusätzliche Mengen an Graphitelektroden zu dem dann niedrigeren Preis zu kaufen, was unseren Umsatz in diesem Zeitraum erhöht. In einem Zeitraum nachdem die Preiserhöhung in Kraft getreten ist, neigen Kunden dazu, diese zusätzlich gekauften Mengen zu verbrauchen, bevor sie neue Mengen bestellen, was unseren Umsatz in dieser Periode verringert. Gleichermaßen neigen Kunden dazu, ihre Lagerbestände aufzubrauchen und Bestellungen zu verzögern, wenn sie eine Preisreduzierung erwarten. In GMS und CFC folgt das Auftragsverhalten der Kunden weitgehend den übergeordneten globalen Trends (z.b. für leichtgewichtige Materialien) und ist abhängig von der Verfügbarkeit in Verbindung mit dem Preis für solche Materialien. Das allgemeine konjunkturelle Umfeld stellt normalerweise einen Indikator für etwaige Entwicklungen der Kundennachfrage dar.

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