Spannende Lokalgeschichte: Aufklärung über Rudolf Müllers gymnasiale Tätigkeit in Stuttgart

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1 Spannende Lokalgeschichte: Aufklärung über Rudolf Müllers gymnasiale Tätigkeit in Stuttgart Von Christian B. Schad, Konventionsbeauftragter des DRK-Kreisverbandes Stuttgart Auf Seite 120 der bekannten Dunant-Biographie von Willy Heudtlass stehen bezüglich des ersten Dunant-Biographen Rudolf Müller die folgenden Sätze: Für den müden, nicht mehr gesunden und alternden Dunant ist diese Begegnung mit dem Studenten Rudolf Müller schicksalhaft für den Rest seines Lebens geworden. Nicht nur, dass er in dem späteren Gymnasialprofessor am Stuttgarter Karlsgymnasium den Biographen seines Lebenswerkes und seines Lebens gefunden hat, ihm verdankt er auch nahezu ausschlaggebend seine endgültige Rehabilitierung gegenüber seinem Lebenswerk, dem Roten Kreuz. Es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche, Personalunterlagen über Rudolf Müller am Karlsgymnasium zu finden. Alle Nachforschungen führten zu keinem Resultat; nichts war zu finden. In zahlreichen weiteren Schriften über Dunant übernahmen die Autoren vielfach die Heudtlass sche Darstellung. Die Behauptung blieb bestehen, dass Müller am Karlsgymnasium tätig gewesen sei. Eine unerwartete Wendung In der Originalschrift Rudolf Müllers von 1897 der Entstehungsgeschichte des Roten Kreuzes und der Genfer Konvention befindet sich auf der Innenseite des Buches nach der erneuten Titelnennung der Hinweis: von Rudolf Müller Professor am Königlichen Realgymnasium in Stuttgart. Es galt, die Frage zu klären, was verbirgt sich hinter diesem Schulnamen und wie heißt diese Schule heute? 1

2 Recherche zur Stuttgarter Schulgeschichte Das Stadtarchiv Stuttgart half bei der Klärung. Beim Realgymnasium handelt es sich um die ehemalige realistische Abteilung des Eberhard-Ludwig-Gymnasiums, die 1867 von diesem abgetrennt und selbstständig weitergeführt wurde erhielt das Realgymnasium seine volle Eigenständigkeit, so Elke Machon vom Stadtarchiv Stuttgart. Weitere Recherchen ergaben, dass die Schule im selben Jahr ihren Namen Königliches Realgymnasium bekam. So hieß sie auch bis Die Realgymnasien dieser Zeit unterschieden sich von den humanistischen Gymnasien durch ihre stärkere naturwissenschaftlich-praktische Ausrichtung. So wurde dort weder Griechisch noch Latein, dafür aber beispielsweise verstärkt Mathematik gelehrt. Mittels dieses Schulkonzeptes wurde dem steigenden Bedarf an Ingenieuren im Zuge der Industrialisierung Rechnung getragen. Mit Beginn der Weimarer Republik erhielt die Bildungsinstitution erneut den Namen Realgymnasium, aber das königlich fiel weg. Zu Ehren seines ersten Leiters bildete sich 1922 ein Dillmann-Verein. Die Schule wurde dann im Jahre 1926 in Dillmann-Realgymnasium umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Vorsilbe Real weg und die Schule erhielt 1952 ihren bis heute geltenden Namen: "Dillmann-Gymnasium". Durch die Klärung dieses Sachverhaltes steht nun fest: Heudtlass irrte mit der Angabe, das Karlsgymnasium sei der Wirkungsort von Professor Rudolf Müller gewesen. Lebensstationen Rudolf Müller ( ) war in der Zeit von 1896 bis 1914 am heutigen Dillmann- Gymnasium, dem damaligen Königlichen Realgymnasium, als Englisch- und Französisch- Professor tätig. Auch sein jüngerer Bruder Theodor Müller ( ) war Lehrer an dieser Bildungseinrichtung. In seiner aktiven Schulzeit schrieb Rudolf Müller nicht nur das berühmt gewordene Buch der Entstehungsgeschichte des Roten Kreuzes und der Genfer Konvention, sondern er war auch mitverantwortlich dafür, dass es 1896 zur Gründung der Stuttgarter Dunant-Stiftung kam, der der damalige Stuttgarter Oberbürgermeister Rümelin vorstand. Müllers Engagement für Henry Dunant war es weiterhin zu verdanken, dass Dunant 1901 den erstmals verliehenen Friedensnobelpreis erhielt. Im Ersten Weltkrieg arbeitete Rudolf Müller seine aktive Schulzeit war beendet - als Übersetzer für die in Kriegsgefangenschaft geratenen französischen Soldaten. 2

3 Theodor Müller Plakette von Rudolf Müller Theodor Müller Der Abiturjahrgang 1911 des Königlichen Realgymnasiums Stuttgart Zweiter von rechts, sitzend: Rudolf Müller 3

4 Rudolf Müller am Dillmann-Gymnasium In den Jahrgangsschriften, Abitursartikeln und sonstigen Schriftstücken aus dem Fundus des Dillmann-Gymnasiums wird das Bild eines sanften Gelehrten gezeichnet. Englisch gab ein stiller, zartgebauter, für Jugend solcher Art beinahe zu rücksichtsvoller Dr. Müller. Wenn er to go (gehen) aussprach, sagte er to gau. So war er und blieb er der Gau. Niemand sagte anders, so Reinhold Maier, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Dillmann-Absolvent Die zwei Spitznamen Rudolf Müllers Gau und As finden sich mehrfach in den Karikaturen der Abiturienten dieser Jahrgänge. Das langgedehnte As war das Wort, mit dem Müller seine Ausführungen im Unterricht einleitete. Dass Müller auch als Forschender tätig war, zeigt sein Aufsatz von 1908 Über die Sprache Corneilles Auch in der Jahresschluss-Rede des Dillmann-Schulleiters Dr. Schütz wird 1959 aus Anlass des 100. Jahrestages der Schlacht von Solferino Rudolf Müller gedacht: Jener einstige Studiosus war inzwischen schon wohlbestallter Lehrer geworden. Professor Rudolf Müller gehörte vor dem Ersten Weltkrieg als Professor zum Kollegium unseres Realgymnasiums. So dürfen wir uns auf besondere Weise mit dem Gründer des Roten Kreuzes verbunden fühlen, dessen Gedanke und Forderung uns verpflichtendes Vermächtnis seien. (Dr. Schütz, Dillmann-Blätter, Heft 6, 1960, Seite 101). As und Gau die Spitznamen Müllers 4

5 Schülerskizze 1911 von Rudolf Müller Rudolf Müller aus Schülerhand mit Spitznamen Gau 5

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