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1 Februar / März 2016 N. Schwarz GemeindebriefDruckerei.de

2 Geistliches Wort 2 Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der König der Juden (Johannes 19,19) Liebe Gemeindeglieder, vier Zeilen sind es, die auf dem nebenstehenden Bild abgedruckt sind: Jesus Nazarenus Rex Judaeorum, abgekürzt INRI, übersetzt: Jesus von Nazareth, König der Juden, so beginnen sie. INRI, das war die Aufschrift, die Pontius Pilatus über das Kreuz Jesu setzen ließ. Aber diese Aufschrift, die blieb nicht unumstritten: Die Hohenpriester sagten zu ihm: Schreib nicht: Der Juden König, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der Juden König. (Johannes 19,21) Noch als er am Kreuz hängt, ist er umstritten, so wie er sein Leben lang umstritten war: Jesus von Nazareth, König der Juden. Die einen sahen in ihm den politischen Befreier, die andern den Umstürzler, andere den Messias, wieder andere den Hochstapler. INRI -Jesus von Nazareth, König der Juden. Diese Aufschrift bleibt offen für Deutungen. Viele haben seitdem versucht, die Person Jesu zu deuten. Welche Deutung ist richtig? Wann habe ich diesen Mann aus Nazareth richtig verstanden? Wohl nur, wenn ich ihn zum König und Herrn meines Lebens machen, wenn ich bereit bin, mich im Glauben ihm anzuvertrauen. Allein mit dem Verstand kann ich ihn nicht begreifen. Allein mit dem Verstand kann ich auch den Karfreitag nicht begreifen. Werde ich das Kreuz nur als HINRIchtung begreifen, als Ende, als Scheitern. Für den Verstand enden alle Wege mit dem Kreuz. Nur der Glaube sieht, dass vom Kreuz noch ein Weg weiter führt, dass der Kreuzweg Jesu nicht ein Weg zum Tode, sondern ein Weg zum Leben ist. Und doch: Jesu Weg, der Weg INRIchtung Auferstehung ist nicht am Kreuz vorbeigegangen. Der Weg zum Vater war ein Weg durch

3 Geistliches Wort die Tiefe menschlichen Lebens, menschlicher Schuld und menschlichen Leidens. In einem Glaubensbekenntnis unserer Tage heißt es: Er hat den Tod erlitten bis auf den Abgrund, er musste hinab in die tiefste Tiefe. Da, wo unsere Schuld verborgen ist, da wo wir selber oft nicht hineinsehen, da, wo wir selber oft nichts mehr begreifen, dahin ist er hinabgestiegen. Sein Tod ist auch tiefste Mitmenschlichkeit, Solidarität mit den Leidenden, mit denen, die schuldig geworden sind, mit denen, die hoffnungslos geworden sind, mit denen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Sie können in Jesus nicht den König erkennen, sie werden in ihm den Bruder erkennen. Sie werden in Jesus nicht den sehen, der über ihnen thront, sondern den, der bei ihnen ist, auf der Wachstation des Krankenhauses, in der Gosse einer indischen Stadt, in den Slums in Brasilien und allen Flüchtlingslagern dieser Zeit. Vielleicht sind sie ihm näher als wir es sind. Denn sie sind ganz unten, da wo er auch war. Ja, sein Leiden, sein Sterben ist auch tiefste Mitmenschlichkeit, aber es ist nicht nur das, denn Gott hat diesem Tod eine Richtung gegeben. Seine Hinrichtung ist eine Hinrichtung in Richtung Auferstehung geworden. Von seinem Kreuz her bekommt unser Leben eine neue Ausrichtung: Aus der Orientierungslosigkeit, aus der Belanglosigkeit hin zur Ewigkeit. Auf diesem Wege gibt es keine Sicherheit als nur die Gewissheit des Glaubens; Jesus Christus ist diesen Weg gegangen, er ist uns vorangegangen, als Anfänger und Vollender des Glaubens. Pastor Hartmut Spier Passionsandachten 2016 Die Passionsandachten im Jahr 2016 werden wieder in der St. Martini-Kirche stattfinden. Beginnend mit dem Samstag nach Aschermittwoch ( ) werden sie regelmäßig samstags um 18:15 Uhr beginnen. In diesem Jahr möchten wir die Andachten mit Meditationen zu den neutestamentlichen Texten "Die sieben Worte Jesu am Kreuz", mit Joseph Haydns ( ) Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze und mit Motiven aus dem Aquarellzyklus "Die sieben Worte Jesu am Kreuz" von Bernhard Guski gestalten. 3

4 Vorstellung Liebe Gemeindeglieder, wir befinden uns im Jahre 445 v. Christus. In Israel beginnt das Volk nach langen Jahren Gefangenschaft wieder Fuß zu fassen. Etwa Landsleute sind wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie freuen sich über das Land, das ihnen Gott (neu) geschenkt hat. Der Tempel wurde in Jerusalem bereits wieder aufgebaut (Esra). Sie freuen sich darüber, dass sie nun wieder einen Ort haben, an dem sie Gott anbeten können. Doch die Stadtmauer, der Schutz, ist noch nicht wieder intakt. Eine organisatorisch kompliziert zu handhabende Aufgabe. Kurz: keiner sieht sich vor Ort dieser schwierigen Aufgabe gewachsen. Szenenwechsel: In Susa, 260 km nördlich des Persischen Golfs, befindet sich die Winterresidenz des persischen Königs Artaxerxes. Der hat einen Manager in seiner direkten Umgebung, einen aus dem jüdischen Volk, Nehemia. Davon weiß einer seiner Brüder, Hanani, der das heimatliche Debakel um die Stadtmauer mit ansehen muss. Nehemia wird schließlich gebeten, nach Jerusalem zu kommen, um seinen Landsleuten zu helfen. Mit Hilfe seines großen Organisationstalents macht er sich an die Arbeit, die Mauer um Jerusalem fertig zu stellen, um die Stadt wieder zu sichern. Und als dann der letzte Stein fertig gesetzt war, hält Nehemia seine Einweihungsrede: Die Kernaussage seines Beitrags war da auf dem Festplatz: Leute, es war nicht Euer Fleiß, nicht Euer Teamgeist und auch nicht mein Organisationstalent. Sondern: Die Freude am HERRN ist eure Stärke. (Nehemia 8,10) Freude und Glaube sind nicht zu trennen. Evangelium heißt zu Deutsch Frohe Botschaft. Die Engel bei den Hirten: Siehe ich verkündige Euch große Freude. (Lukas 2,10) Paulus an die Philipper: Freuet euch in dem HERRN allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! (Philipper 4,4) Spaß kann ich organisieren. Freude nicht. Freude hat immer etwas mit Überraschung zu tun. Gott hat uns überrascht mit Jesus Christus. Das feierten wir wieder Weihnachten. Von dieser Freude darf unser Leben geprägt sein. Und ich bin dankbar, dass Gott mir diese Freude in meinem 4

5 Vorstellung Leben immer wieder geschenkt hat. Das ist mir wichtig, so wichtig, dass ich diesen Gedanken gerne vor meine persönliche Vorstellung weitergeben möchte, denn er prägte bisher mein Leben. Mit drei Geschwistern bin ich in Rotenburg (Wümme) aufgewachsen. Mein Vater war Arzt. Aber nicht nur Arzt. Er war als Christ auch Seelsorger für seine Patienten. Das hat mein Elternhaus geprägt. In anziehender Weise wurde uns Kindern der Glaube an Jesus Christus nahe gebracht. Während der Schulzeit engagierte ich mich sowohl in der missionarischen Jugendarbeit des örtlichen EC als auch in der offenen Teestubenarbeit der Stadtkirchengemeinde in Rotenburg. Beides, missionarische und offene kirchliche Arbeit, sind mir von Jugend an wichtig. Das kirchliche Engagement war maßgeblicher Impulsgeber für die Entscheidung, Theologie zu studieren. Hamburg und Göttingen waren zwischen 1980 und Januar 1986 meine Studienorte. An die Vikariatszeit denke ich mit Blick auf die Gemeinde - es war Hattorf am Harz - gerne zurück. U.a. erlernte ich dort das Führen und Verwalten eines Pfarramtes. Mein Vikariatsleiter war im ersten Beruf Kaufmann. Er hat mir vieles beibringen können, was ich dann im Einzelpfarramt in Gyhum gut nutzen konnte. Dort begann ich meine Arbeit als Pastor. Während der 26 Jahre in Gyhum wurde es mir mit keinem Tag langweilig. Im Gegenteil. Weitere Aufgaben kamen mit den Jahren hinzu: Kreisjugendpastor, stellvertr. Superintendent, Mitglied der Landessynode. Auch die Gemeindearbeit erlebte ich als äußerst vielfältig. Ich setzte dabei Schwerpunkte. Vier möchte ich kurz nennen: die Gottesdienste, auch in neuerer Gestalt. Jugendarbeit. Besonders: erlebnisorientierte Jugendarbeit - u. a. Freizeitarbeit. Arbeit mit Kirchendistanzierten (Trekking-, Kanu- und Motorradfreizeiten). Mir war und ist es wichtig, Ehrenamtliche zu finden und zu fördern. Sie tragen die Hauptlast unserer Kirche. Ich bin seit 1987 verheiratet. Meine Frau, Manuela, und ich freuen uns über unsere beiden Töchter, Miriam und Johanna, und über unseren 5

6 Vorstellung Pflegesohn Daniel. Nach Stadthagen wird jedoch nur noch unsere Johanna mitkommen, da unsere Miriam in Landau in der Pfalz studiert und unser Daniel in der Nähe von Gyhum verheiratet ist und seiner Arbeit als Maurer nachgeht. Die Mitarbeit in Stadthagen und der damit verbundene Wechsel von der Hannoverschen Landeskirche in die Landeskirche Schaumburg-Lippe bedeutet für unsere ganze Familie ein Einschnitt. Ich bin sehr gespannt auf die neuen Herausforderungen, die mich in Stadthagen erwarten und freue mich sehr auf die Begegnungen mit Ihnen. Vor allem bin ich gespannt, was unser Gott bereits hier mit Ihnen alles getan hat und was er tun wird. Im Hinterkopf bleibt bei mir das Wort des Nehemias: Die Freude am HERRN ist eure Stärke. In diesem Sinne möchte ich mein Ankommen und Starten hier in Stadthagen, mein Tun und Lassen geprägt wissen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Martin Runnebaum ANDACHT ZUR NACHT SINGEN - HÖREN - SICH EINBRINGEN - STILLE - BETEN - SICH BEWEGEN LASSEN - DURCHATMEN - KRAFT SAMMELN - GOTT NAHE SEIN Wir laden am Mittwoch, den 10. Februar 2016, zu einer Andacht zur Nacht in unsere schöne St. Martini Kirche ein. Beginn ist um Uhr. Alle sind herzlich willkommen. 6 Pastor Jörg Böversen und Katharina Böversen

7 Kirchenmusik 2016 ein Überblick Kirchenmusik Die Kirchenmusik an der St. Martini-Kirche soll auch im vor uns liegenden Jahr das Kirchenjahr an ausgewählten Stellen intensiv erlebbar machen. Dazu gehören neben der musikalischen Ausgestaltung der Andacht zur Sterbestunde Jesu am Karfreitag und der festlichen Gestaltung der Ostergottesdienste insbesondere ein Passionskonzert am 6. März mit Werken von Domenico Scarlatti (Stabat Mater) und Franz Liszt (Via crucis) und die Aufführung des Oratoriums Die letzten Dinge von Louis Spohr am 6. November. Louis Spohr schuf sein Werk auf Texte aus der Offenbarung des Johannes und aus den Prophetenbüchern 1825/26. In der wunderbaren Musik (im Tonfall zwischen Beethoven und Mendelssohn anzusiedeln) werden die tröstlichen Aspekte der Besinnung auf die Ewigkeit der Schilderung dramatischer Momente deutlich vorangestellt. An allen Adventssonntagen wird wieder Musik zu hören sein. Neben der traditionellen Besetzung der ersten beiden Sonntage mit Offenem Singen und dem Konzert des Posaunenchors und des Chörchens ist am 3. Adventssonntag der Handglockenchor Wiedensahl zu Gast. Für den 4. Advent ist dann wieder das große Weihnachtskonzert unserer Chöre geplant. Die St. Martini Brass Band wird auch 2016 mit einem Frühjahrs-, einem Herbstkonzert und dem Weihnachtskonzert am 27. Dezember ihre zahlreiche Zuhörerschar erfreuen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Jahres liegt auf der Orgelmusik. Am 7. Februar erklingen für Freunde alter Musik europäische Kompositionen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Für den Orgelsommer sind sechs Konzerte vorgesehen. Dabei bildet das Abschlusskonzert am 11. September mit Prof. Wolfgang Zerer zugleich den Auftakt zur 1. Schaumburger Orgelwoche, die die Schaumburger Kantorinnen und Kantoren gemeinsam planen. Neben einer Orgelfahrradfahrt am 11. September sind weitere Konzerte auch für Kinder und Jugendliche, eine Stummfilmvertonung mit Prof. Emmanuel Le Divellec am 16. September sowie ein Orgelkurs für nebenamtliche Organistinnen und Organisten mit Prof. 7

8 Kirchenmusik Matthias Neumann, der auch das Abschlusskonzert am 17. September in der Bückeburger Stadtkirche spielen wird, vorgesehen. Das diesjährige Kinderchormusical wird in einem Familiengottesdienst am 19. Juni zu erleben sein. Und ebenfalls vor den Sommerferien ist ein a-cappella-konzert des Vokalensembles in Planung. In allen Chören freuen wir uns sehr über Zuwachs! Bei allen Konzerten freuen wir uns sehr über Zuhörerinnen und Zuhörer! Alle Veranstaltungen finden Sie im Überblick im Jahresprogramm, das ab Mitte Februar unter anderem in der Martini-Kirche ausliegt. Herzlich grüßt in Vorfreude auf ein musikalisches Jahr Ihr Kantor Christian Richter Musikalische Veranstaltungen in der St. Martini-Kirche Sonntag, 7. Februar, 17 Uhr Orgelkonzert Hexa-Reihen Europäische Orgelmusik des 16. bis 18. Jahrhunderts aus sechs Tönen An der Kern-Orgel: Christian Richter Auf dem Programm mit dem Titel Hexa-Reihen stehen Werke verschiedener europäischer Komponisten, denen ein Sechs-Ton-Thema zugrunde liegt, das sogenannte Hexachord. Die Lehre vom Hexachord bestimmte über viele Jahrhunderte die musikalische Ausbildung. Der prägende Charakter dieser musiktheoretischen Anschauung schlug sich insbesondere zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert in zahlreichen Kompositionen für Tasteninstrumente nieder. Kaum ein namhafter Komponist versäumte es, seine Kunstfertigkeit und musikalische Fantasie an der Bearbeitung dieser einfachen Tonfolge zu erproben. Im Programm erklingen Kompositionen des Niederländers Sweelinck, des Italieners Frescobaldi, des Spaniers Bruna und des Deutschen Froberger. Außerdem zeigen Werke von Pachelbel und Albrechtsberger, wie das Denken in Hexachorden bis ins späte 18. Jahrhundert Nachwirkungen hatte.

9 6. März 2016, 17 Uhr Passionskonzert Domenico Scarlatti, Stabat Mater Franz Liszt, Via Crucis Werke für Orgel Ausführende: Kammerchor Voconsort Christian Richter, Orgel Jan Polívka, und Daniela Brinkmann, Leitung Kirchenmusik In dem Passionskonzert werden zwei selten zu hörende Werke zur Aufführung gebracht. Zentrales Stück des Programms ist das expressive Stabat Mater von Domenico Scarlatti ( ), ein rund halbstündiges Stück für zehn Solostimmen mit Begleitung. Daneben erklingt die musikalische Kreuzwegdarstellung Via Crucis von Franz Liszt ( ) für Soli, Chor und Orgel. Ergänzt wird das Programm durch Solowerke für Orgel Eintritt frei, Spenden erbeten Karfreitag, 25. März, 15 Uhr Andacht mit Kammermusik zur Sterbestunde Jesu Singen für Eltern mit Kleinkindern (1-3 Jahre) jeden 1. Freitag im Monat: 5. Februar, 4. März Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Ansprechpartnerin: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel

10 Weltladen Frühling im Weltladen mit OXIDOS Uhren und Deko aus Metall Fröhliches Design aus Bogotá (Kolumbien) Das außergewöhnliche Design von Oxidos begeistert Kinder und Erwachsene. Anfang 2013 waren schon 30 MitarbeiterInnen bei Oxidos angestellt, darunter ein Drittel junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 21 Jahren, die in dieser Werkstatt ihre Ausbildung als FacharbeiterIn durchlaufen. Seit 2007 besteht der Kontakt zwischen der Werkstatt Oxidos ( die Rostigen ) in Bogotá, Kolumbien, und GLOBO. Anfangs ist vereinbart worden, dass Jugendliche, ehemalige Straßenkinder, beim Sammeln von Alteisen unterstützt werden, indem ihnen eine bestimmte Mengenabnahme garantiert wird. Das Alteisen wird dann bei der Produktion der Dekorationsartikel integriert. Die Zusammenarbeit ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden: Eine große Nachfrage hierzulande hat dafür gesorgt, dass noch mehr Jugendliche eine Ausbildung und danach eine feste Anstellung bekommen konnten. Die soziale Ausrichtung dieser Werkstatt ist vorbildlich. Alle Angestellten erhalten neben dem Lohn und der Versicherung für ärztliche Versorgung und Rente auch eine Beteiligung am Gesamtgewinn eines Jahres. Kriterien für die Höhe der Zuteilung sind die Dauer der Zugehörigkeit zum Betrieb, die Arbeitsqualität (wenig Ausschuss) und die familiäre Situation. Schwangere Frauen haben zusätzlich die Möglichkeit einfache Arbeitsgänge in Heimarbeit zu erledigen. Auf diese Weise bleiben sie dem Betrieb verbunden und weiterhin unter dem Schutz der sozialen Absicherung. Diese Uhrenwerkstatt ist ein wirklich gutes Projekt: klein genug, um überschaubar zu sein, groß genug, um auf erhöhte Nachfrage zu reagieren; es werden angemessene Löhne und Prämien gezahlt, die Lohnbuchhaltung ist korrekt, die Arbeitsplätze sind sauber, die MitarbeiterInnen 10

11 Weltladen motiviert. Und nicht zuletzt entwickelt Oxidos, teilweise in Zusammenarbeit mit GLOBO, immer wieder neue, interessante Produkte in einzigartigem Design. Diese fröhlichen, bunten Kunsthandwerkerstücke können Sie im Weltladen bestaunen und natürlich erstehen, verschenken - oder einfach selbst behalten! Wir freuen uns auf Sie! Ihr Weltladenteam team Weltladen Stadthagen Am Kirchhof 5 weltladen-stadthagen@gmx.de Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Uhr Sa Uhr 11

12 Kindergarten Schatzkiste Bruder Bär und Schwester Frosch Eine Aufführung der Lila Bühne für die Kinder und Eltern des ev. Kindergartens Schatzkiste Ganz gespannt und mit großen Augen verfolgten die Kinder die Geschehnisse auf der Bühne. Da war der kleine Bär zu sehen, der nach dem langen Winter endlich wieder in den Wald durfte ABER: dem Bär war langweilig! So ganz allein ohne Geschwister was sollte er da machen? Die Langeweile war schlagartig vorbei, als er am Froschteich ein kleines Froschmädchen traf. Das Froschmädchen hatte ganz viele Brüder und Schwestern, die unglaubliche Dinge taten und bei denen es immer sehr turbulent und laut zuging. Was die Geschwister alles anstellten, hat den Bär in Staunen versetzt - ABER: ihm auch gezeigt, dass es doch ganz schön ist, ab und zu mal seine Ruhe zu haben. Untermalt wurde das Theaterstück von den Liedern Quaken, quaken, immer nur quaken, immer nur laut und Ob Bruder oder Schwester, das ist doch ganz egal, ob Bruder oder Schwester, man hat ja keine Wahl. Die Schlager des Abends klangen auch in den nächsten Tagen noch durch die Flure des Kindergartens. Herbert Mische von der Lila Bühne gelang es mit viel Geschick, Groß und Klein zu begeistern. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens 12

13 Kindergarten Regenbogenhaus Bilderbuch-Kino in der Stadtbücherei Viele Kinder haben heute kaum noch Ruhe und Gelegenheit in Bilderbücher und Geschichten, kurz in die Phantasiewelt, abzutauchen. Wir, in der Kita Regenbogenhaus, möchten den Kindern die Möglichkeit geben, schöne, witzige oder auch wahre Geschichten zu erleben. So ist schon vor längerer Zeit die Idee entstanden, mit den Kindern der Ganztags- und Nachmittagsgruppe regelmäßig einmal im Monat das Bilderbuch-Kino in der Stadtbücherei zu besuchen. In den alten Kellergewölben ist genug Platz für alle Kinder und jedes Mal hören die kleinen und großen Leute den spannenden Geschichten zu. Da gibt es Piraten, Gespenster, pupsende Ponys und auch Geschichten zu den entsprechenden Jahreszeiten zu erleben. Die Geschichten werden für die Kinder durch die passenden großen Bilder sehr interessant. Im Anschluss gehen wir jedes Mal nach oben in die Kinderbuchabteilung, um dort ein bisschen zu stöbern. So vergeht der Nachmittag immer recht schnell und mit ein paar ausgeliehenen Büchern im Gepäck treten wir dann den Rückweg zur Kita an. Simone Pede & Melanie Vogt 13

14 Weltgebetstag Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Chr. Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubaner/innen ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag Freitag, 04. März Uhr in die Kreuzkirche (SELK), Joh.-Seb. Seb.-Bach Bach-St Str. 7, Stadthagen Im Anschluss findet ein gemütliches Beisammensein statt. 14

15 Ostern Ostersonntag, 27. März 2016 Im Anschluss an den Osterfrühgottesdienst um 6.00 Uhr in der St. Martini-Kirche laden wir herzlich ein zum Osterfrühstück (ca Uhr) in das Marie-Anna-Stift 15

16 Feierabendmahl 16 Ma(h)l anders - Feierabendmahl Am Gründonnerstag, den 24. März 2016, laden wir um 19:00 Uhr wieder zu einem Feierabendmahl in die St. Martini-Kirche ein. In der Karwoche eingeladen sein, das heißt Zur-Ruhe-Kommen, gemeinsam Beten, Zuhören, Feiern, Essen und Begegnung miteinander. Mehr essen beim Abendmahl und mehr beten beim Essen mit diesen Worten hat Dorothee Sölle in Hamburg an eine Besonderheit des Feierabendmahls erinnert. Wir brauchen Gott und wir brauchen Stärkung und wir brauchen einander, wenn wir als Kinder Gottes leben wollen. Die Kinder Gottes werden reich beschenkt und haben viel zu tun. Für viele wird diese Form ungewohnt sein, außer man hat ein Feierabendmahl bereits auf einem der Kirchentage oder in einer anderen Gemeinde miterlebt. In dem freien Raum vor dem Altar, der sogenannten Vierung, werden Tische aufgestellt sein. Bereits vorher werden diese festlich eingedeckt. Das Feierabendmahl selber wird aus einer am Tisch stattfindenden Abendmahlsfeier und einem anschließenden gemeinsamen Abendessen bestehen. Da getaufte Kinder in unserer Gemeinde zum Abendmahl eingeladen sind, freuen wir uns auf eine Gemeinschaft aus Alt und Jung. Du kommst aus dem Alltag, hast einmal mehr dich bemüht, vom Aufgang bis zum Untergang der Sonne den unterschiedlichsten Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden. Und dann sagt dir jemand: Herzlich willkommen! Du bist eingeladen! Alles Belastende kannst du jetzt ablegen, zur Ruhe kommen, dich am Hiersein erfreuen. Und bestärkt wirst du auch mit Lebensmitteln, die Leib und Seele gleichermaßen erfrischen.

17 Feierabendmahl Der Tisch ist gedeckt. Wir feiern mit frischem Brot, Butter, Käse, Salaten, Wein und Traubensaft. Das Abendmahl selber und auch die weitere Mahlgemeinschaft werden liturgisch, mit Lesungen, Psalmen und weiteren Gebeten, Liedern und Musik gestaltet. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich kurz und formlos anmelden oder ( ). Das würde uns helfen alles gut vorzubereiten. Vielen Dank! Wir freuen uns auf die Gemeinschaft mit Ihnen. Ihr Christian Richter und Wolf-Peter Koech und das ganze Team Wer gerne am Gründonnerstag an einem traditionellen Abend- mahlsgottesdienst teilnehmen möchte, den laden wir ebenfalls um 19:00 Uhr ganz herzlich in unsere Kirche im Jakob kob- Dammann-Haus ein. Hier bietet Pastor Spier einen Gottesdienst mit Feier des Abendmahls an. Weltcafé Begegnungen mit Flüchtlingen jeden letzten Dienstag im Monat bis Uhr im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof Februar 29. März 17

18 Gottesdienste Gottesdienste Februar / März 2016 St. Martini-Kirche Sa. 06. Februar So. 07. Februar Estomihi So. 14. Februar Invokavit So. 21. Februar Reminiszere So. 28. Februar Okuli Sa. 05. März So. 06. März Lätare So. 13. März Judika So. 20. März Palmarum Do. 24. März Gründonnerstag Fr. 25. März Karfreitag So. 27. März Ostersonntag Mo. 28. März Ostermontag Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst mit Hl. Abendmahl J. Böversen Festgottesdienst zur Einführung des neuen Oberpredigers und Superintendenten Martin Runnebaum Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst M. Runnebaum Musik zur Marktzeit mit Lesung Gottesdienst mit Hl. Abendmahl und Vorstellung der Konfirmanden I-III J. Böversen Familiengottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst W.-P. Koech Gottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech Gottesdienst J. Böversen Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu J. Böversen Frühgottesdienst anschl. Osterfrühstück J. Böversen Festgottesdienst M. Runnebaum Festgottesdienst W.-P. Koech (Gottesdienstplanänderungen vorbehalten) Andacht im Rosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag im Monat, um 10 Uhr Andacht im Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr Andacht in der Seniorenresidenz Avita jeden 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr 18

19 Gottesdienste Jakob-Dammann-Haus So. 07. Februar Estomihi So. 14. Februar Invokavit So. 21. Februar Reminiszere So. 28. Februar Okuli So. 06. März Lätare So. 13. März Judika So. 20. März Palmarum Do. 24. März Gründonnerstag Fr. 25. März Karfreitag So. 27. März Ostersonntag Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst Gottesdienst H. Spier Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Festgottesdienst H. Spier Gottesdienst M. Runnebaum Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier Gottesdienst H. Spier Festgottesdienst H. Spier 19

20 Gottesdienst GOTTESDIENST IN ANDERER GESTALT ZUM BEGINN DER FASTENZEIT FEBRUAR: GROSSES HERZ 7 WOCHEN OHNE ENGE Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein... Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der Barmherzigkeit ihren Namen. Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen. Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der beginnenden Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen: Großes Herz! Sieben Wochen 20

21 Gottesdienst ohne Enge, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit macht. Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. Sieh das mal nicht so eng, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war und Vergebung schenken. Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn: Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk (2. Kor 9,8). Wir wollen am Sonntag, den 7. Februar, um Uhr, in der St. Martini- Kirche gemeinsam einen Gottesdienst in anderer Gestalt mit Abendmahl feiern. Pastor Jörg Böversen, Katharina Böversen und Team Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, Stadthagen, Bankverbindungen: Volksbank Hameln-Stadthagen IBAN: DE BIC: GENODEF1HMP Sparkasse Schaumburg IBAN: DE BIC: NOLADE21SHG Redaktion: Pastor Wolf-Peter Koech und Sigrid Stoltze Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen 21

22 Sommerfreizeit Jugend-Sommerfreizeit in Italien vom 26. Juni bis 10. Juli 2016 Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahre Teilnehmer: 21 Personen Kosten: 533,00 In der Toskana auf einer Anhöhe mit herrlicher Aussicht und doch nur etwa 200 m vom mittelalterlichen Dörfchen Contignano entfernt, liegt unser Gruppenhaus, ein Gutshof, der im 16. Jahrhundert erbaut und geschmackvoll restauriert wurde. Dort wollen wir im hauseigenen Pool baden und auf der Terrasse relaxen. Auch Tischtennis und Grillabende am Haus erwarten uns. Es gibt einen Fußballplatz, Tennisplätze und eine Bocciabahn. Neben dem Bummeln durch das mittelalterliche Ortszentrum von Contignano planen wir Ausflüge nach: Pienza, berühmt als Geburtsort Papst Pius II. und für seinen Pecorino (Schafskäse); nach Montepulciano, wegen seiner zahlreichen Renaissancepaläste oft als Perle des 16. Jh. bezeichnet; nach Siena mit seiner faszinierenden Piazza del Campo (Schauplatz des berühmten Pferderennens Palio Anfang Juli und Mitte August) und eindrucksvollem Dom mit reich verzierter Fassade; zum Baden an den Lago Trasimeno und nach Florenz mit seinen zahlreichen hochkarätigen Sehenswürdigkeiten. Neben diesen vielen Aktivitäten wollen wir uns aber auch die Zeit nehmen, miteinander über Gott und uns ins Gespräch zu kommen, Andachten zu feiern und natürlich gemeinsam für das Wohl der Gemeinschaft 22

23 Sommerfreizeit zu sorgen. Denn ganz besonders wichtig ist es für uns, dass wir die Freizeit nicht als Einzelurlauber verbringen, sondern vieles gemeinsam in der Gruppe erleben. Dazu gehören ein gemeinsamer Tagesbeginn und - abschluss, gemeinsame Mahlzeiten, kreative Workshops, gemeinsames Singen, Spielen und Feiern. Wir werden uns immer wieder auch Zeit nehmen, um miteinander über unseren Glauben und wichtige Lebensund Alltagsfragen ins Gespräch zu kommen. Wer Interesse an dieser Freizeit hat, melde sich bitte bei: Pastor Spier Tel.: ; hspier@arcor.de 7 Wochen anders leben Ab Aschermittwoch trifft sich wie schon in den vergangenen Jahren eine Gruppe unserer Gemeinde mittwochs um Uhr im Marie-Anna-Stift, um die Fastenzeit gemeinsam zu gestalten. Inspiration für die Gesprächsrunde sind die Fastenbriefe der Redaktion "Andere Zeiten", die unter anderem auch den Kalender "Der andere Advent" herausgibt. Interessierte sind herzlich willkommen. Auskunft gibt gerne Sibyll Richter-Hanßmann (Tel.: ). 23

24 Jugendarbeit St. Martini GRUPPEN MITARBEITERKREIS Der Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Donnerstag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FIT-FOR FOR-LIFE LIFE-KURS 2014/201 /2015 Der neue Jugend- und Mitarbeiterkreis trifft sich jeden Montag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes; FIT-FOR FOR-LIFE LIFE-KURS 2015/201 /2016 Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. OFFENER JUGENDKELLER J Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Jeden Dienstag von Uhr. INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen bekommt man bei Pastor Jörg Böversen: Tel ; j.boeversen@lksl.de oder Diakonin Louisa Schwarze: Tel ; l.schwarze@lksl.de oder Henri Dornbusch: henri.dornbusch@web.de 24

25 Jugendarbeit St. Martini ANGEBOTE CHILL OUT - ANDACHT FÜR KONFIS UND JUGENDLICHE Termin: Freitag, 12. Februar 2016 Ort: Johanniskapelle Zeit: Uhr Zielgruppe: Konfis und Jugendliche Infos: Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ ler Henri Dornbusch LANDESKIRCHLICHER JUGENDGOTTESDIENST Termin: Freitag, 26. Februar Zeit: Uhr Ort: Bückeburg Abfahrt: Uhr Buswendeschleife Schule am Schlosspark Uhr Jakob-Dammann-Haus Zielgruppe: Konfirmanden und Jugendliche Infos: Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ ler Henri Dornbusch JUGENDCAFE: FILMNACHT MIT ÜBERNACHTUNG Termin: 04./05. März 2016 Ort: Marie-Anna-Stift Beginn: , Uhr Ende: , Uhr Zielgruppe: Vor- und Hauptkonfirmanden, Jugendliche Infos: Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ ler Henri Dornbusch KONFIRMANDENABSCHLUSSFREIZEIT SPIEKEROOG Termin: 30. März bis 03. April 2016 Ort: Spiekeroog Zielgruppe: Hauptkonfirmanden und ehrenamtliche Mitarbeiter Infos: Pastor Jörg Böversen, Diakonin Louisa Schwarze und FSJ ler Henri Dornbusch 25

26 Aus der Gemeinde Freude und Leid TAUFEN: Benedikt Rilka, Stadthäger Str. 5a Jonte Reins, Am Holzteich Nico Klawitter, Fasanenweg 36 TRAUUNG: Sebastian Stangneth und Alexandra geb. Engelke, Windmühlenstr. 43 BEERDIGUNGEN: Karin Kolanowski geb. Knop, Veilchenweg 7 68 J Friedrich Bövers, Wunstorf 76 J Gertrud Bergmann geb. Schafhausen, Vogelsangweg J Sara Welter geb. Zikeli, Obere Wallstr J Christa Burdack geb. Dehne, Hüttenstr J Wilma Kelm geb. Kagemann, Bad Nenndorf 82 J Käthe Hebing geb. Koslowski, Am Stadtpark J Monika Jansen-Rühmkorf, geb. Jansen, Stegmannstr J Petra Ahnefeld, Rodenberg 50 J Anneliese Hitzemann geb. Kramer, Hüttenstr J Irene Münchow, Nordstr J Marta Dömland geb. Kaschel, Wölpinghausen 85 J Friedrich Langhorst, Untere Str J Anneliese Röbke geb. Meier, Am Krankenhaus J Dora Peter geb. Schober, Büschingstr J Friedrich Wilhelm Hartmann, Landesbergen 78 J Peter Breuer, Habichhorster Str J Martha Brandt geb. Böse, Kampstr J Volker Rösemeier, Leinenweberstr J Kurt Petig, Pastor-Walzberg-Str J. 26

27 Aus der Gemeinde Fritz Wilkening, Heuerßen 84 J Elfriede Wirtz geb. Gerth, Rehburg-Loccum 85 J Birgit Weidenmüller geb. Kilian, Emil-Biegel-Str J Karl-Heinz Grage, Bürgermeister-Ocker-Str J Erna Stange geb. Nawroth, Glatzer Str. 8E 90 J Elisabeth Kowalke geb. Adamberger, Vornhäger Str. 20a 89 J Jutta Battermann geb. Bielig, Obernstr J Frieda Kruschat geb. Scheel, Stegmannstr J Fritz Geschwandtner, Schulstr J Elisabeth Klemm geb. Garms, Stegmannstr J Kurt Hoffmann, Kleines Klosterfeld 7 74 J Armin Stapel, Landsbergstr J Peter Maffenbeier, Fasanenweg J. Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen (Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.) nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden. Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher) in der Oberpfarre, Tel März 2016 Beginn der Sommerzeit Uhren um 1 Stunde v o r s t e l l e n! 27

28 Geburtstage Geburtstage im Februar Hartmann, Gertrud 87 J. 01. Grodd, Ingred 80 J. 02. Meyer, Frida 92 J. 02. Dehne, Ilse 82 J. 02. Schaper, Erika 81 J. 02. Lohmeier, Klaus 75 J. 03. Klos, Gertrud 92 J. 03. Rüther, Lucie 85 J. 03. Engelking, Wilhelm 82 J. 03. Oredat, Maria 70 J. 03. Treichel, Gerda 70 J. 04. Backofen, Liesbeth 84 J. 04. Kording, Waltraud 82 J. 05. Watermann, Ingeborg 80 J. 06. Senne, Eleonore 88 J. 06. Gronschel, Hannelore 80 J. 07. Lanzke, Ilse 101 J. 07. Rösemeier, Johanna 93 J. 07. Röwer, Wilhelm 93 J. 07. Malecki, Johanna 82 J. 07. Bartkowiak, Norbert 75 J. 08. Hoffmann, Marta 87 J. 08. Wilkening, Ingrid 75 J. 08. Edling, Jürgen 70 J. 09. Schütte, Karoline 90 J. 09. Kaschel, Ursula 88 J. 09. Kiene, Rolf 83 J. 09. Klöpper, Hans-Werner 81 J. 09. Hasemann, Reinhard 75 J. 10. Pook, Wilhelm 87 J. 10. Ortmann, Fritz 81 J. 11. Schicker, Hilde 88 J. 11. Bloch, Käthe 75 J. 12. Hentschel, Hellmut 93 J. 12. Wilkening, Elisabeth 88 J. 12. Berger, Sonja 87 J. 12. Claus, Gerda 87 J. 12. Spier, Heinrich 85 J. 12. Bültmann, Margarete 83 J. 12. Schaal, Elfriede 82 J. 12. Röhrkasse, Brigitta 80 J. 13. Lohrmann, Else 94 J. 13. Meyer, Edith 90 J. 13. Gosda, Irmgard 86 J. 13. Kiel, Wilhelm 85 J. 14. Müller, Helga 89 J. 15. Micheilis, Alexander 88 J. 15. Baumert, Irmgard 85 J. 15. Tegtmeier, Gertrud 85 J. 16. Mengeling, Margot 89 J. 16. Strauß, Elfriede 89 J. 16. Dinnebier, Hannelore 84 J. 16. Scholz, Ingeborg 84 J. 16. Tatge, August 80 J. 16. Balz, Hermann 75 J. 17. Gras, Werner 80 J. 18. Bremer, Wilhelm 94 J. 18. Horina, Anneliese 94 J. 18. Wiesner, Irene 91 J. 18. Franke, Klara 88 J. 18. Barembruch, Gisela 86 J. 19. Kerkmann, Anneliese 84 J. 20. Meier, Eveline 85 J. 20. Heinze, Karin 75 J. 21. Hartford, Minna 88 J. 21. Fett, Reimer 82 J. 21. Hübner, Horst 75 J. 21. Bövers, Margret 70 J. 22. Vehling, Auguste 93 J. 22. Battermann, Wilhelm 82 J. 22. Hartmann, Günter 75 J. 22. Kerbs, Elvira 70 J. 23. Gundlach, Herta 103 J. 23. Dr. Gutschke, Wilfrid 80 J. 23. Mensching, Friedrich 80 J. 23. Neuhoff, Ingrid 80 J. 24. Mensching, Wilhelm 82 J. 24. Müller, Eleonore 82 J. 25. Biege, Elisabeth 92 J. 25. Bark, Wilma 84 J. 28

29 Geburtstage 25. Wittkugel, Irma 84 J. 26. Niemann, Hilde 91 J. 26. Frescha, Martha 90 J. 26. Basse, Liselotte 89 J. 26. Paul, Johann 81 J. 26. Siekmann, Gerda 81 J. 27. Egger, Magdalene 95 J. 27. Ahrens, Liselotte 90 J. 27. Vehling, Helmut 88 J. 27. Krömer, Ruth 86 J. 27. Harmening, Irmgard 85 J. 27. Karl, Alfred 80 J. 28. Menzel, Anneliese 90 J. 28. Schiemann, Gerhard 89 J. 28. Hildebrandt, Martin 81 J. 28. Krug, Helga 75 J. 28. Menzel, Bodo 70 J. 29. v. Rennenkampff, Eveline 84 J. 01. Röhrkaste, Else 89 J. 01. Fischer, Inge 84 J. 02. Riefkogel, Anni 97 J. 02. Damke, Wilhelmine 94 J. 02. Sauer, Irmgard 87 J. 03. Waltemathe, Karoline 88 J. 03. Wille, Heinrich 81 J. 03. Schulz, Renate 75 J. 04. Zimmer, Helene 95 J. 04. Kühne, Claus 81 J. 04. Zikeli, Johann 75 J. 04. Dehne, Karl-Heinrich 70 J. 05. Hartmann, Friedrich 85 J. 05. Grages, Sigrid 75 J. 06. Neumann, Irmgard 82 J. 06. Greiner, Rosemarie 80 J. 06. Roselieb, Peter 75 J. 07. Türk, Sara 88 J. 07. Wilkening, Heinrich 87 J. 07. Sock, Elfriede 85 J. 07. Lorenz, Elisabeth 84 J. 07. Spenner, Werner 70 J. 08. Ehlerding, Walter 93 J. 08. Krömer, Sigrid 91 J. 08. Albes, Gerhard 84 J. 08. Rinne, Anneliese 84 J. 09. Below, Gerda 87 J. 09. Depenbrock, Gudrun 82 J. 09. Ucko, Eugenie 81 J. 10. Paul, Anni 85 J. Geburtstage im März Heine, Dorothea 82 J. 11. Ahrens, Irmgard 92 J. 11. Anders, Hildegard 90 J. 11. Jaster, Lina 86 J. 12. Rohrsen, Magdalene 90 J. 12. Bauch, Horst-Peter 84 J. 12. Gölitz, Gerhard 83 J. 12. Egbers, Gesiene 75 J. 13. Fuhr, Anneliese 87 J. 13. Mensching, Edith 83 J. 13. Becker, Sieglinde 82 J. 13. Trebus, Annette 80 J. 13. Pommerening, Helga 75 J. 14. Bödeker, Wilhelm 89 J. 14. Bullmahn, Erich 88 J. 14. Schulze, Nora 86 J. 14. Wilkening, Inge 86 J. 14. Hitzemann, Elvira 82 J. 15. Meck, Barbara 94 J. 15. Grigat, Gerda 82 J. 15. Oswald, Viktor 81 J. 16. Brandes, Ilse 93 J. 16. Knappe, Lisa 93 J. 16. Lohmeier, Margarete 92 J. 16. Nord, Otto 88 J. 16. Eikmann, Gisela 75 J. 17. Zysk, Karoline 91 J. 17. Alder, Inge 82 J. 17. Decker, Margarete 75 J. 18. Meißner, Gertrud 95 J. 29

30 Geburtstage 18. Buddensiek, Friedrich 88 J. 18. Behm, Hanni 84 J. 18. Brandt, Gertrud 82 J. 18. Stach, Marlies 81 J. 18. Meier, Irmgard 80 J. 19. Dr. Blösche, Herta 94 J. 19. Gerland, Helmut 88 J. 19. Stahlhut, Wilhelm 87 J. 20. Eßmann, Erika 95 J. 20. Bauer, Erna 92 J. 20. Hägermann, Friedrich 89 J. 20. Knobloch, Josef 85 J. 20. Schauer, Waltraud 81 J. 20. Kording, Wilhelm 75 J. 21. Horst, Elsbeth 84 J. 21. Renner, Erna 83 J. 21. Buhtz, Brunhilde 81 J. 21. Thiele, Ute 81 J. 22. Wöbbeking, Marga 90 J. 23. Flatow, Karl 96 J. 23. Fischer, Hans-Joachim 88 J. 23. Bradtmöller, Inge 87 J. 24. Schulewski, Ernst 90 J. 24. Gerecht, Helga 86 J. 24. Viktor, Elli 86 J. 24. Gora, Ingrid 75 J. 25. Kohlstädt, Rosel 86 J. 25. Klusmann, Martha 85 J. 26. Walther, Frieda 91 J 26. Büsing, Ingeborg 85 J. 26. Herkenrath, Elke 70 J. 27. Hoppe, Hans 83 J. 27. Keuneke, Jutta 70 J. 28. Wiese, Willi 86 J. 28. Piekenhain, Götz 75 J. 28. Schaper, Ursula 75 J. 29. Schütte, Walther 82 J. 29. Möller, Christa 81 J. 30. Oerke, Ernst 83 J. 30. Wehling, Ingrid 81 J. 31. Niemeier, Wilhelm 97 J. 31. Langhorst, Wilhelm 87 J. 31. Rode, Elfriede 87 J. 31. Klawuhn, Walter 86 J. 31. Tietze, Walter 82 J. 31. Kiparski, Elisabeth 80 J. 31. Breiter, Helmut 75 J. 31. Huzar, Robert 70 J. Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben ist das Kirchliche Rechenzentrum Hannover zuständig. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre:

31 Kirchenmusik KANTOREI: Chorproben dienstags, Uhr VOKALENSEMBLE STADTHAGEN: donnerstags, Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5 POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier SENIORENKANTOREI: dienstags, Uhr Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Kantor Christian Richter CHÖRCHEN: donnerstags, Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) mittwochs Uhr Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) mittwochs Uhr Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) mittwochs Uhr Kontakt: Kantor Christian Richter Jugendchor (ab 7. Klasse) montags Uhr Kontakt: Stefan Disselkamp

32 Kindergottesdienst MARIE-ANNA-STIFT sonntags mittwochs Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.) Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum) Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor Wolf-Peter Koech, Büschingstr. B martini-koech@t-online.de - während der Schulferien finden keine Veranstaltungen statt - Monatsspruch März 2016 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 32

33 Gemeindekreise MARIE-ANNA-STIFT Basarkreis * Krabbelgruppen Café Martini * Mirjam- Frauenkreis jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr Kontakt-Tel Pastor Koech jeden Donnerstag ab Uhr (bis ca Uhr) (Treffpunkt für Senioren) 14tägig donnerstags, jeweils um Uhr: (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!) Kontakt: Theologischer montags nach Absprache - jeweils Uhr Gesprächskreis * Kontakt: Dr. Pönnighaus JAKOB-DAMMANN-HAUS Krabbelgruppen Kontakt-Tel Pastor Spier Gemeindenachmittag * jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils Uhr: Blockflötenensemble Bastelkreis jeden Dienstag, Uhr Kontakt: Walter Grüne jeden Montag, Uhr Kontakt: Frau Mebus HospizGruppe Stadthagen: Handy: hospizgruppe-stadthagen@gmx.de Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift: bitte wenden Sie sich an Frau Göbel * in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 19) 33

34 Verschiedenes Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags: Uhr Josua-Stegmann-Heim Uhr Johanniskapelle * Vom bis findet jeden Samstag um Uhr in der St. Martini-Kirche eine Passionsandacht statt; der Wochenschluss in der Johanniskapelle entfällt während dieser Zeit. 06. Februar J. Böversen 13. Februar * H. Spier 20. Februar * W.-P. Koech 27. Februar * M. Runnebaum 05. März * J. Böversen 12. März * T. T. H. Nguyen-Fürst 19. März * W.-P. Koech 26. März keine Wochenschlussgottesdienste Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie Renaissance Stadthagen e. V., Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten): Montag: Dienstag - Freitag: Samstag: Sonntag: geschlossen Uhr Uhr Uhr Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind. 34

35 In eigener Sache Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt. Pfarrämter: Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum st.martini@lksl.de Pfarramt II Pastor Jörg Böversen j.boeversen@lksl.de Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech martini-koech@t-online.de Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier hspier@arcor.de Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst h.nguyen-fuerst@lksl.de Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung: Oberpfarre: Am Kirchhof 3 oberpfarre-stadthagen@t-online.de Bürozeiten: Montag bis Freitag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Pfarrsekretärin Sigrid Stoltze Fax Küster Emil Schwab Verwaltung: Schulstr Fax verwaltung@stmartini-stadthagen.de Bürozeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) Iris Herbst (Personalwesen) Marlis Schmidt (Personalwesen) Andrea Zaja (Sozialstation) Anke Schernewsky (Sozialstation) Claudia Dehne (Kindergärten) Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) Carmen Kerkmann (Buchhaltung) kohlmeier@stmartini-stadthagen.de herbst@stmartini-stadthagen.de schmidt@stmartini-stadthagen.de zaja@stmartini-stadthagen.de schernewsky@stmartini-stadthagen.de dehne@stmartini-stadthagen.de hasemann-weiss@stmartini-stadthagen.de kerkmann@stmartini-stadthagen.de Kirchenmusiker: Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle oder st-martini-kirchenmusik@arcor.de Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg Kindergärten: Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, Marienburger Str. 10 regenbogenhaus@stmartini-stadthagen.de Schatzkiste, Manuela Kliemann, Fax Büschingstr. 18 schatzkiste@stmartini-stadthagen.de Diakonie- und Sozialstation Fax 6740 Pflegedienst, Schulstr. 18 info@diakonie-stadthagen.de Homepage: stadthagen.de 35

36 Ambulanter Pflegedienst in Schaumburg Diakonie-Sozialstation Stadthagen Schulstraße Stadthagen Telefon: Telefax: Internet: Öffnungszeiten Büro: Montag bis Donnerstag: 9.00 bis Uhr bis Uhr Freitag: 9.00 bis Uhr

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