Predigt über I Johannes 5,11-13
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- Marielies Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Predigt über I Johannes,- Liebe Gemeinde, was bleibt von Weihnachten? Haben Sie schon alle Geschenke ausgepackt - und auch ausprobiert? Hoffentlich waren ein paar dabei, über die Sie sich wirklich gefreut haben. Steht bei Ihnen der Christbaum noch? Bei uns zuhause ja. Wir gehören nicht zu denen, die den Christbaum schon an Silvester entsorgen - dazu haben wir uns zu viel Mühe mit dem Schmücken gegeben, und ganz billig war er auch nicht. Wir lassen ihn immer bis zum Abholtermin der Entsorgungsbetriebe stehen, um ihn möglichst lange zu genießen. Was bleibt von Weihnachten - außer dem einen oder anderen Pfund mehr, wie wir vielleicht mit reuevollem Blick an der Waage ablesen? Hoffentlich bleibt eins: die Botschaft von Weihnachten! Diese unglaublich froh machende Botschaft, dass Gott nicht weit weg im Himmel geblieben ist, sondern in Jesus als Mensch zu uns auf die Erde kam. Gott macht sich ganz klein und kommt als Baby in die Welt, um uns zu erlösen. Diese entscheidende Botschaft von Weihnachten legt uns der Apostel Johannes in seinem Brief ans Herz, der uns in der Bibel überliefert ist. Er macht darin deutlich, was das Zeugnis, sprich die Botschaft von Weihnachten ist - wovon Weihnachten zeugt. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief im fünften Kapitel die Verse -: Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. I. Wer den Sohn hat, hat das Leben Das ist die entscheidende Botschaft in diesen Worten von Johannes. An Weihnachten kommt Gott als Mensch in diese Welt - und bringt uns in Jesus das Leben. Gott, der Vater, der diese Welt ins Leben rief, kommt als Mensch in seine Welt, um uns durch Jesus ewiges Leben zu schenken. Das ist ein entscheidender Punkt der Weihnachtsbotschaft: In Jesus kommt Gott in Menschengestalt in diese Welt. Wäre Jesus nur ein einfacher Mensch, dann wäre es Götzenanbetung gewesen, als die Hirten von Bethlehem und die Weisen aus dem Morgenland vor dem Kind in der Krippe niederknieten und es anbeteten. Und auch wir als Christen heute würden einen Menschen als Götzen verehren, wenn wir zu Jesus beten. Wenn Jesus aber nicht nur ein Mensch ist, sondern Gott in Menschengestalt, dann beten wir Gott an, wenn wir zu Jesus beten. Und auch die Hirten und die Weise haben in der Krippe keinen anderen angebetet als Gott allein. Der Apostel Johannes legt übrigens großen Wert darauf, dass in Jesus Gott als wirklicher Mensch in diese Welt kam. Einige Verse vor unserem heutigen Abschnitt schreibt er: Dieser ist s, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut Eine etwas ungewöhnliche Formulierung - aber Johannes spielt damit auf die Taufe und auf die Kreuzigung von Jesus an. Denn als Jesus im Jordan getauft wird, wird zum ersten Mal öffentlich verkündet, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Denn bei der Taufe im Jordan sagt Johannes der Täufer über Jesus: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. Und der mich sandte zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf wen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist s Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist Gottes Sohn. Und bei der Kreuzigung von Jesus wird endgültig deutlich, dass in ihm Gott wirklich Mensch wurde. In Jesus am Kreuz erleidet Gott sogar den Tod und kostet es so bis zur Neige aus, was es heißt, Johannes,-.
2 als Mensch zu leben - und zu sterben. Im Johannesevangelium wird berichtet, wie beim gekreuzigten Jesus der eingetretene Tod festgestellt wurde: einer der Soldaten stieß mit dem Speer in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus. Dass Jesus im Wasser und im Blut gekommen ist, damit will der Apostel Johannes in seinem Brief also sagen: Bei der Taufe von Jesus wurde öffentlich gemacht, dass er Gottes Sohn ist. Und Gottes Sohn kam als Mensch in diese Welt, um uns Menschen zu erlösen. Durch Jesus schenkt Gott uns ewiges Leben. Denn Jesus trägt am Kreuz als Lamm Gottes die Sünde der Welt hinweg - und räumt damit das entscheidende Hindernis beiseite, das uns Menschen von Gott dem Vater trennt. Und durch die Auferweckung Jesu Christi von den Toten überwindet Gott den Tod und erschafft hierdurch ein neues, ewiges Leben, - das uns durch Jesus offen steht. Wer den Sohn hat, hat das Leben. Nur: Was ist eigentlich ewiges Leben? Muss ich erst warten, bis ich gestorben bin, um zu wissen, was ewiges Leben ist? Auf der einen Seite hat ewiges Leben in der Tat etwas mit dem Tod zu tun. Wem durch Jesus ewiges Leben geschenkt ist, der weiß: Das Leben, das Gott mir schenkt, das ist nicht einfach zu Ende, wenn ich hier auf dieser Erde einmal für immer die Augen schließe. Ich falle beim Sterben nicht einfach ins Nichts, sondern ich komme nach Hause zu meinem liebenden Vater. Und diese Hoffnung auf ewiges Leben befreit mich auch von dem Zwang, auf Biegen und Brechen alles aus diesem irdischen Leben herausholen zu müssen, was geht. Denn ich weiß: Selbst wenn es hier zu Ende geht, hat Gott noch eine Zukunft für mich bereit. Diese Zukunftshoffnung schenkt uns Gott durch seinen Sohn Jesus Christus: Wer den Sohn hat, hat das Leben. Auf der anderen Seite beginnt das ewige Leben nicht erst nach dem Tod. Ewiges Leben ist ein erfülltes Leben in unzerstörbarer Gemeinschaft mit Gott, dem liebenden Vater - und dieses erfüllte Leben hat schon hier und jetzt jeder, der an Gottes Botschaft über seinen Sohn Glauben schenkt. Denn ewiges Leben ist nach der Bibel nicht in erster Linie ein langes Leben, sondern ein gutes Leben. Ewiges Leben ist nicht zuerst ein zeitlich unbegrenztes Leben, sondern vor allem ein erfülltes Leben. Nach der Bibel geht es beim ewigen Leben nicht um Quantität, sondern um Qualität. Es ist wie mit dem Mönch, der durch die Welt reiste und versuchte, das Paradies zu finden. Überall suchte und fragte er, begegnete vielen Menschen, sah unzählige Orte und Länder, hatte viele Nöte und Gefahren zu bestehen. Und endlich fand er sie, die Tür, nach der er so lange gesucht hatte, die Tür, die den Eingang zum Paradies versprach. Endlich war er am Ziel seiner Suche, erfüllte sich seine Sehnsucht. Voller Erwartung drückte er die Klinke herunter, trat durch die Tür und stand in seiner eigenen Klosterzelle, von der aus er zu seiner Reise aufgebrochen war. So ist es auch mit dem ewigen Leben: Es fängt hier und heute an, dort, wo wir leben, mitten in unserem Alltag. Wer hier in diesem Leben auf Gott vertraut, wer sich im Gebet mit seinen Freuden und Sorgen an Gott wendet, wer sich in seinem alltäglichen Leben nach Gottes Worten richtet der kann wie der Psalmbeter zu Gott sagen: Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Und dieses erfüllte Leben, diese Gemeinschaft mit Gott kann mir dann auch der Tod nicht nehmen. Diese Hoffnung, die Gott mir schenkt, kann nicht sterben, weil Gott nicht stirbt. Dieses ewige Leben schenkt uns Gott durch Jesus. Wer den Sohn hat, hat das Leben. II. Wer den Sohn hat, schenkt ihm Glauben Das ist das zweite Geschenk, das Johannes uns in seinem Brief unter den Christbaum legt: die Einladung zum Glauben. Und die spricht er mit deutlichen Worten aus: Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Ausdrücklich hält Johannes fest, Johannes 9,. Johannes,9. Psalm 6,.
3 dass dieses Geschenk des ewigen Lebens nicht automatisch allen Menschen gegeben ist. Das ewige Leben ist demjenigen geschenkt, der den Sohn hat, der also aufgrund von Gottes Botschaft an Jesus glaubt - dass Jesus Gottes Sohn ist, der uns rettet. Wer den Sohn hat, schenkt ihm Glauben. Und diesem Glauben stellt Johannes unmissverständlich den Unglauben gegenüber: Weil Gott dieses ewige Leben durch seinen Sohn Jesus schenkt, verbaut sich derjenige selbst den Weg zum ewigen Leben, der nicht an Jesus als Gottes Sohn glauben will. Da mag man vielleicht wie mancher Zuhörer von Jesus sagen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? Dabei ist zunächst wichtig, festzuhalten: Der Glaube ist keine Leistung, kein Werk ei- nes frommen Menschen, mit dem er sich den Himmel verdient. Der Glaube ist nichts anderes als die Art und Weise, auf die Gott uns sein Heil schenkt. Der Glaube ist nichts anderes als unsere leeren Hände, die wir Jesus entgegenstrecken, damit er sein Geschenk des ewigen Lebens hineinlegt. Und der Apostel Johannes macht in seinem Brief nichts anderes deutlich als die Tatsache, dass man ein Geschenk annehmen oder auch ablehnen kann. Wer den Sohn hat, hat das Leben. In seinem Sohn Jesus Christus schenkt Gott uns das Heil. Wer den Sohn hat, schenkt ihm Glauben. Und deshalb ist es gerade in einer Christuskirche wichtig, diese Botschaft von Christus klar und deutlich zu Gehör zu bringen. Das tat schon der damalige Landesbischof Kühlewein in seiner Weiherede bei der Einweihung unserer Kirche am 6. September 9. Dort sagte er nach dem Bericht der Tageszeitung, daß Anfang und Ende des rechten Glaubens Christus der Erlöser sei. Auch die Kirche des neuen Deutschland - wohlgemerkt, diese Worte wurden im Jahr 9 hier in der Kirche gesprochen - auch die Kirche des neuen Deutschland stelle sich auf den Standpunkt, daß an diesem Fundament niemals und in keiner Weise gerüttelt werden könne, und so gab er diesem Gotteshaus den Namen»Christuskirche«, damit es gleich fest und unerschütterlich aushalte im Sturm der Zeiten. Mit anderen Worten: Wer glaubt, dass in keinem anderen Namen das Heil zu finden ist als in dem Namen Jesus Christus 6 - der kann nicht Heil Hitler rufen. Wer den Sohn hat, schenkt ihm Glauben - und erteilt allen Heilsversprechen, Ideologien und totalitären Regimen eine klare Absage. Heute leben wir in Deutschland Gott sei Dank in keiner Diktatur, die uns vorschreibt, was wir zu denken und zu glauben haben. Und dennoch: Sätze wie Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht, solche Sätze erregen auch heute Anstoß. Heute wird von manchen gesagt: Wenn eine Religion solch einen exklusiven Anspruch erhebt, dass dieser eine Glaube an diesen einen Retter zum Heil führt und jeder andere nicht - dann ist ein solcher Ausschließlichkeitsanspruch der Nährboden für Fanatismus und Gewalt. Solch eine fanatische Form von Religion erleben wir gerade im Nahen Osten, wo die Terrormiliz IS rücksichtslos alle Andersgläubigen verfolgt und abschlachtet. Aber es gibt schon noch einen Unterschied zwischen solchen religiösen Fanatikern und einem klaren Bekenntnis zu Jesus Christus als dem alleinigen Retter. Es ist klar: Den Satz Wer den Sohn hat, der hat das Leben, also dass allein im Glauben an Jesus das ewige Leben zu finden ist, diesen Satz wird kein Jude und kein Muslim jemals unterschreiben. Anderes verbindet uns durchaus mit Juden und Muslimen: Der Glaube an den einen Gott, der die Welt erschaffen hat, der uns den Auftrag gibt, diese Welt zu bewahren und unseren Nächsten Gutes zu tun, der Glaube an einen Gott, vor dem wir uns eines Tages verantworten müssen - dieser Glaube ist Juden, Christen und Muslimen gemeinsam. Doch an der Frage, ob der Weg zum Heil über Jesus und nur über Jesus führt, an dieser Frage scheiden sich die Geister. Ich habe aber durchaus die Erfahrung gemacht, dass man im Gespräch mit Juden und Muslimen solche Gemeinsamkeiten festhalten und gleichzeitig die Punkte benennen kann, in denen wir uns nicht einig sind. Und so ist es möglich, im gegenseitigen Respekt vor den unaufgebbaren Glaubensüberzeugungen des anderen friedlich und freundlich im Gespräch zu bleiben. 6 Johannes 6,60. Vgl. Apostelgeschichte,7.0..
4 Es gibt eine Geschichte des islamischen Gelehrten Mevlana, nach dem die Konstanzer Moschee benannt ist: Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist. Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen. Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefanten berichten. Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm." Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer." Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule." Er hatte ein Bein des Elefanten berührt. Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet. Und der fünfte Weise berichtete seinem König: " Also ich sage, ein Elefant ist wie ein riesige Masse, mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt. Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist. Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist." Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufriedengegeben hatten. Diese Geschichte wird gern auf das Miteinander der Religionen angewendet: Wie jene fünf Gelehrten dem Elefanten, so nähert sich jede Religion Gott von einer anderen Seite. Und so, wie die Aussage jedes einzelnen Gelehrten über den Elefanten der Wahrheit entsprach, so liegt auch in den Aussagen jeder Religion über Gott ein Stück Wahrheit. So weit, so gut. Dann könnten wir sagen: In unserem Glauben an Jesus Christus liegt ja ein Stück Wahrheit, und damit geben wir uns zufrieden. Nur: Wenn es hart auf hart geht im Leben, wenn ich in meiner Not zu Gott um Hilfe rufe - dann muss ich gewiss sein können, dass er mich hört. Wenn ich zweifle, ob Gott mich als sein Kind annimmt, ob es wirklich stimmt: Wer den Sohn hat, hat das Leben - dann brauche ich Gewissheit. Und wenn es ans Sterben geht und mich die bange Frage beschleicht, was nach dem Tod kommt - dann kann ich mich nicht mit einem Stückchen Wahrheit zufrieden geben. Dann muss ich mich hundertprozentig darauf verlassen können, dass ich im Glauben an Jesus Christus ewiges Leben geschenkt bekomme. Und deshalb ist es wichtig, dass ich mich an solchen Aussagen der Bibel bedingungslos festhalten kann: Wer den Sohn hat, hat das Leben. Und daran darf ich mich auch festhalten, ohne dabei die Achtung vor Menschen zu verlieren, die einen anderen Glauben oder gar keinen Glauben haben. Einer meiner Lehrer im Studium, der mich im Examen geprüft hat, hat dies einmal sehr schön auf
5 den Punkt gebracht mit folgender Aussage: Die eigene Wahrheitsgewißheit besitzt unbedingte Geltung; fremde Wahrheitsansprüche verdienen unbedingte Achtung. 7 In diesem Sinn lasst uns daran festhalten: Wer den Sohn hat, hat das Leben. Wer den Sohn hat, schenkt ihm Glauben. Und: III. Wer den Sohn hat, gibt davon Zeugnis Der Apostel Johannes schließt mit den Worten: Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. Johannes will hier kein Geheimwissen eines kleinen Kreises der wahren Gläubigen pflegen. Jeder soll das ewige Leben im Glauben an den Sohn Gottes empfangen können - deshalb soll diese Botschaft verbreitet werden, was Johannes auch mit seinem Brief ausdrücklich beabsichtigt. Er schreibt an Menschen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, um sie zu vergewissern, dass sie in diesem Glauben das ewige Leben haben. Mit dem Namen ist die ganze Person Jesu Christi gemeint und alles, was sie mit sich bringt. Damit Menschen an diesen Namen Jesu glauben können, sind Christen dazu aufgerufen, diese Botschaft zu verbreiten und Menschen zum Glauben an Jesus Christus einzuladen. Wer den Sohn hat, gibt davon Zeugnis. Deshalb wird die Botschaft von Jesus Christus auch in der Kirche immer wieder verkündet - ich erzähle Ihnen heute Morgen ja nichts wirklich Neues. Immer wieder wird diese Botschaft in der Kirche verkündet - in Gottesdiensten, Glaubenskursen, in Gruppen und Kreisen der Gemeinde, im Kindergarten. Und das geschieht deshalb immer wieder, damit Menschen die Botschaft von Christus neu hören und zum Glauben an Jesus finden - und damit Menschen, die schon an Jesus Christus glauben, sich ihres Glaubens vergewissern und wieder neu ihr Ja dazu sprechen können. Wer den Sohn hat, gibt davon Zeugnis. Wenn wir in der Kirche eine Taufe miterleben, können wir uns dabei daran erinnern, dass Jesus auch uns in der Taufe mit seinem Geist beschenkt und zu Kindern Gottes gemacht hat - und können wieder neu im Glauben unser Ja dazu sagen. Wenn wir miteinander das Abendmahl feiern, bekommen wir wieder neu Anteil daran, dass Jesus am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden starb - auch das kann unseren Glauben stärken und festigen. Dann werden wir auch sprachfähiger, um anderen unseren Glauben mitzuteilen. Wer den Sohn hat, gibt davon Zeugnis. Neulich las ich im Internet einen Bericht über junge Muslime, die in verschiedenen deutschen Städten versuchen, Christen zum Islam zu bekehren. Demnach sprechen diese jungen Muslime in Fußgängerzonen gezielt Christen an. Sie nutzen dabei das positive Image Jesu als Anknüpfungspunkt für Gespräche. Zunächst heben sie die Bedeutung Jesu im Islam als Vorgänger des Propheten Mohammed positiv hervor. In der zweiten Stufe sagen [sie] ihrem Gegenüber, dass Jesus - anders als im christlichen Glauben angenommen - nicht der Sohn Gottes sei. Wer dies glaube, begehe eine schwere Sünde und müsse im Jenseits ewige Höllenqualen erleiden. Der einzige Ausweg aus der ewigen Verdammnis sei der Übertritt zum Islam. 8 Wie können wir auf diesen islamischen Missionseifer antworten? Indem wir uns in der Gemeinde unseres Glaubens an Jesus, den Sohn Gottes, vergewissern. Und indem wir dann - in aller Achtung vor den Glaubensüberzeugungen der anderen - fröhlich, friedlich und mutig unseren Glauben an Jesus bezeugen. Denn: Wer den Sohn hat, hat das Leben. Wer den Sohn hat, schenkt ihm Glauben. Und wer den Sohn hat, gibt davon Zeugnis. Amen. 7 WILFRIED HÄRLE, Aus dem Heiligen Geist. Positioneller Pluralismus als christliche Konsequenz, Die Zeichen der Zeit (7/998),. 8 Zitiert nach: (aufgesucht am um 9. Uhr).
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