Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION

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1 Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Academia Presentation Center MMag. Dr. Jolanta Paltauf

2 Präsentation der Alltag Wer kennt das nicht, eine typische Situation aus einer Konferenz bzw. aus einem Seminar. Ein sehr interessanter Vortrag wurde bereits seit Monaten angekündigt. Viele sind aus dem Ausland angereist, um heute diesen einmaligen Vortrag anzuhören. Man hat sich im Internet erkundigt, wer der Vortragende ist, was sein Schwerpunkt ist, was sein Institut und seine Arbeitsgruppe machen. Das war einmal sehr spannend. Auch die Institutsseite ist sehr schön gestaltet. Alle Anwesenden haben also eine gleiche Vorstellung über den heutigen Tag: es wird sicher professionell, informativ und vor allem sehr unterhaltsam sein. Jetzt kommt der Vortragende mit unzähligen Unterlagen, Büchern und sonstigen Hilfen. Bis jetzt ist die Spannung im Publikum noch da. Jedoch nach gewisser Zeit, werden einige ungeduldig. Sie stellen sich die Frage: sind wir hier richtig? Ist das unser Vortrag? Der Vortragende spricht mittlerweile sehr schnell, undeutlich und ziemlich gestresst. Er kämpft sich mühsam durch seine PowerPoint-Folien, die eigentlich nichts anderes darstellen als Textwüsten (Abb.1) oder als Formelwüsten (Abb.2). Abb. 1: Beispiel für eine Textwüste

3 Abb. 2: Beispiel für eine Formelwüste Das ist noch nicht alles, es wird einfach vorgelesen. Schon nach einer kurzen Zeit versuchen sich die Leute selbst zu beschäftigen. Manche arbeiten am Laptop und sind mit dem Aktualisieren ihres Facebook-Status beschäftigt, die anderen beantworten ihre s oder erledigen andere wichtige Arbeiten (s. Foto unten). Abb. 3: Beispiel einer Ablenkung Foto: J. Paltauf

4 Manche versuchen Fotos zu machen, um wenigstens eine Erinnerung (wenn schon kein WISSEN) von dem besuchten Vortrag mitzunehmen. Abb. 4 Beispiel für eine Erinnerungsfotografie Foto: J. Paltauf FAZIT Fachwissen selbst zu besitzen, bedeutet noch lange nicht, dieses auch vermitteln und weitergeben zu können, nicht nur einem Fachpublikum, sondern dem interessierten Laien. Das ist das große Problem, das nicht alle verstehen bzw. verstehen wollen. Es beginnt mit unverständlich erklärten Sachverhalten, sei es in der Schule, in der Vorlesung oder auf einer Konferenz.

5 Präsentation Trainings FRAGESTELLUNG Welche Erfolgsfaktoren garantieren einen spannenden, verständlichen und gleichzeitig aussagekräftigen Vortrag und worauf muss man achten, um eine Brücke zum Publikum zu schlagen bzw. das Interesse der ZuhörerInnen zu wecken? ORGANISATION Ausgewählte SchülerInnen bekamen die einmalige Chance, ihre vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) unter der fachlichen Begleitung von herausragenden WissenschaftlerInnen zu verfassen und dabei professionelle Präsentationstrainings (Academia) zu besuchen. Präsentationtrainings wurden in Kleingruppen durchgeführt, um sowohl die aktive Teilnahme der Einzelnen als auch eine persönliche Betreuung zu sichern. SCHWERPUNKTE Wir besprachen Folgendes und vertieften mit Hilfe der individuell angepassten Übungen: Struktur einer wissenschaftlichen Präsentation, Zielgruppenanalyse, analoge Planung, Foliendesign, kompetenter Auftritt vor einem Publikum. ÜBUNGEN, die mit den TeilnehmerInnen durchgeführt wurden, wurden personalisiert und an das Niveau der Gruppe angepasst. Dazu gehören: Präsentieren auf Zeit, Vortragen mit Stichworten und Bildern, Arbeiten mit Anschauungsmaterial usw. Unzählige Beispiele wie selbst aufgenommene Videos (J. Paltauf) von einem langweiligen bzw. interessanten Vortrag oder von einer Schulveranstaltung sind bei den TeilnehmerInnen besonders gut angekommen; diese wurden detailliert analysiert und besprochen.

6 BEISPIELE aus dem TRAINING Die Struktur einer professionellen Präsentation war den TeilnehmerInnen nur teilweise bekannt: Abb. 5 Die Struktur einer Präsentation Moderne Darstellung einer langweiligen Tabelle war ziemlich neu und nicht bekannt (unten ein Beispiel) Abb. 6 Moderne Darstellung einer Tabelle

7 Langweilige Diagramme in einer spannenden Form wurden den TeilnehmerInnen in vielen Beispielen und Übungen gezeigt (s. unten) Abb. 7 Moderne Darstellung eines Diagramms Abb. 8 Moderne Darstellung eines Diagramms

8 Abb. 9 Moderne Darstellung eines Diagramms ZIEL DES ARBEITSPAKETS war es alles über eine wissenschaftliche Präsentation zu erfahren, sprachliche und methodische Fähigkeiten zu verbessern sowie neueste Präsentationstechniken wie Pecha Kucha bzw. Science Slam kennenzulernen. FAZIT 1. Mangelhaftes Wissen über die Struktur einer Präsentation und deren Design (SchülerInnen & StudentInnen) wurde ausreichend ergänzt. 2. Fehlende Fähigkeiten wie freies Sprechen (Vortragen ohne Notizen) oder selbstbewusstes Auftreten wurde sowohl bei den SchülerInnen als auch bei StudentInnen deutlich verbessert. 3. Allgemeine Meinung der TeilnehmerInnen Präsentation bestehe ausschließlich aus der Power Point Folien und dazugehörigen Animationen wurde bei allen TeilnehmerInnen eindeutig geändert.

9 EMPFEHLUNGEN Die Inhalte sowie die Wichtigkeit des Projekts und die geplanten Aktivitäten wurden den teilnehmenden SchülerInnen im Herbst 2014 genau erklärt. Dies sollte so bleiben. Manchmal ist es den TeilnehmerInnen oft nicht bewusst, dass z.b. Trainings eine einmalige Chance sind, um Neues im Bereich - wissenschaftliche Präsentation - zu erfahren oder durch viele Übungen und Beispiele den eigenen Wissenshorizont zu erweitern.

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