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1 Ausgabe Kiel Juli August zwischen Nord- und Ostsee Schwerpunktthema Energiemärkte IHK Schleswig- Holstein Tourismuswirtschaft: Mit gedämpftem Optimismus in die Saison Aus- und Weiterbildung Bündnis für Ausbildung unterzeichnet Innovation und Umwelt WindEnergy- Studie 2008

2 Spenden für Forschung und politischen Nachwuchs IHK zu Kiel aktiv Aus Anlass des 60. Geburtstages ihres Präsidenten und Vorsitzenden hatten die Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein, die Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft und die IHK zu Kiel am 10. Januar 2008 zu einer Vortragsveranstaltung mit anschließendem Empfang in das Kulturzentrum nach Rendsburg eingeladen. Bei dieser Vortragsveranstaltung sprachen vor über 600 geladenen Gästen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Prof. Snower, der Weihbischof im Erzbistum Hamburg Dr. Jaschke, der Befehlshaber im Wehrbereich I Küste Generalmajor Keerl und Ministerpräsident Carstensen. Herr Prof. Driftmann hat auf ihn zugedachte Geschenke verzichtet und gebeten, nachfolgenden Institutionen Spenden zukommen zu lassen: Dr. Philipp Murmann erhält für Jugend forscht einen Scheck aus den Händen von Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann. Der Rendsburger Bürgermeister Andreas Breitner bekommt die Spende für den Verein zur Förderung der politischen Nachwuchsbildung überreicht. Foto: M. Kiosz Forschungsforum Schleswig-Holstein Das Forschungsforum ist eine Initiative der Wirtschaft, den Bundeswettbewerb Jugend forscht nach Schleswig-Holstein zu holen. Verein zur Förderung der politischen Nachwuchsbildung in Schleswig-Holstein Aufgabe des Vereins ist es, junge Menschen in der Politik und in die Politik zu begleiten und ihnen das erforderliche Wissen zu vermitteln. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte Die Gäste des Geburtstagsempfanges spendeten dem Forschungsforum Schleswig- Holstein Euro sowie weitere Euro dem Verein zur politischen Nachwuchsbildung in Schleswig-Holstein. Die jeweiligen Schecks übergab Prof. Driftmann Dr. Philipp Murmann, dem Vorsitzenden des Forschungsforums Schleswig-Holstein e.v. und Rendsburgs Bürgermeister Andreas Breitner als Vorsitzender des Vereins zur Förderung der politischen Nachwuchsbildung in Schleswig-Holstein. Hierzu Driftmann: Es ist mir ein Anliegen, die nachwachsende Generation zu fördern und zu fordern. Das Forschungsforum Schleswig-Holstein und der Verein zur Förderung der politischen Nachwuchsbildung in Schleswig-Holstein leisten hierzu hervorragende Arbeit. Ich möchte an dieser Stelle allen Spendern danken, die eine derart großzügige Unterstützung für beide Organisationen möglich gemacht haben. Ich weiß die Spenden in guten Händen und hoffe, dass wir für viele jungen Menschen sowohl für Wissenschaft und Forschung als auch für die politische Nachwuchsarbeit gewinnen können. Ich werde auch künftig beiden Institutionen freundschaftlich verbunden bleiben. red Ausbildungsplatz unbesetzt? Keine geeigneten Bewerber? Das neue Ausbildungsjahr beginnt in Kürze. Die Bewerberauswahl ist in den meisten Fällen abgeschlossen und die Ausbildungsverträge sind unterzeichnet und bei der IHK eingetragen. Gut, wenn das auch in Ihrem Unternehmen so ist. Leider werden kurz vor Ausbildungsbeginn Ausbildungsverhältnisse gelöst oder die fest eingeplanten Auszubildenden treten Ihre Ausbildung gar nicht an. Oder bei den Bewerbern waren keine geeigneten Kandidaten dabei. Wir wollen nicht, dass diese Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Die IHK zu Kiel unterstützt mit zwei Ausbildungsplatzvermittlern kleinere Betriebe bei der Suche geeigneter Bewerber. Das Projekt Passgenaue Vermittlung Auszubildender wird das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie den europäischen Sozialfonds gefördert. bs Ihr Ansprechpartner für die Regionen Kiel, Neumünster, Plön, Rendsburg: Ralf Moeck, Telefon: (0431) , moeck@kiel.ihk.de Elmshorn, Itzehoe, Pinneberg: Reinhard Rejahl, Telefon: (04121) , rejahl@kiel.ihk.de zwischen Nord- und Ostsee R 1

3 Bekanntmachung IHK-Wahlen: es geht voran Die Vollversammlung hat am 9. Juni 2008 weitere Weichen gestellt: die Wahlordnung, die die Sitzverteilung regelt, ist überarbeitet. Maßgeblich ist jetzt ein Schlüssel, der Unternehmenszahlen, Beschäftigten- und Ausbildungsplatzzahlen sowie Beitragsbemessungsgrundlagen (Gewerbeerträge) zu jeweils rund einem Drittel gewichtet. Da sich die Unternehmenszahlen in den verschiedenen Wahlgruppen zudem deutlich verändert hatten, folgen daraus für die Sitzverteilung Änderungen: dazu gehören deutliche Verschiebungen innerhalb der Industrie, die aber insgesamt ihre 14 Sitze behält. Abgeben müssen Großhandel und Handelsvermittlung, mehr Sitze erhalten Kreditinstitute und Versicherungen, Wirtschaftsberatung und verbraucherorientierte Dienstleistungsunternehmen. Der Wahlausschuss wird bis Ende Juli den Zeitplan für den konkreten Ablauf vorlegen. Absehbar ist, dass die Phase zur Anmeldung von Kandidatinnen und Kandidaten Ende September beginnt; die eigentliche Wahlfrist wird dann voraussichtlich Anfang bis Mitte Dezember liegen. Alle Veröffentlichungen erfolgen in Zukunft auf der Website der IHK; selbstverständlich informieren wir auch vollständig in der Wirtschaft. Rainer Bock Kontakt IHK zu Kiel, Rainer Bock Telefon: (0431) Wahlausschuss Die Vollversammlung der IHK zu Kiel hat in Ihrer Sitzung vom folgende Mitglieder in den Wahlausschuss berufen: Dipl.-Vw. Horst Jenckel Vorsitzender BIG-Anlagen Fonds 35 Kiel Holstenstraße Kommanditgesellschaft Brigitte Maeder Klaus Evert, Brigitte Maeder Hausgeräte Kundendienst Elmshorn Klaus Bardenhewer Ferdinand Bardenhewer GmbH u. Co. KG Margarete Böge stellv. Mitglied Wulff Textil Service GmbH Öffentlich bestellte Sachverständige: neue Namen auf der Liste und im Sachverständigenausschuss R 2 zwischen Nord- und Ostsee Dr. Jörn Biel (Hauptgeschäftsführer), Dr. Wolfgang Petersen (Kühlgeräterecycling), Martin Schütte (Überprüfung von Geldspielgeräten), Dr. Michael Marrett-Foßen (Dach- und Fassadenbegrünung sowie Qualität von Spezialsubstraten), Wilfried Beyer (Beton-, Stahlbetonbau und Betontechnologie), Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann (Präsident), Dr. Axel Althaus (Schimmelpilz- und mikrobiologische Feuchteschäden; Ursachenermittlung, Beurteilung und Sanierungskonzepte). Der Präsident der IHK, Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann, vereidigte am 29. Mai 2008 fünf neue Sachverständige auf eher seltenen Sachgebieten: Dr. Wolfgang Petersen für Kühlgeräterecycling Martin Schütte für Überprüfung von Geldspielgeräten Dr. Michael Marrett-Foßen für Dachund Fassadenbegrünung sowie Qualität von Spezialsubstraten Wilfried Beyer für Beton-, Stahlbetonbau und Betontechnologie Dr. Axel Althaus für Schimmelpilz- und mikrobiologische Feuchteschäden; Ursachenermittlung, Beurteilung und Sanierungskonzepte Sie alle haben ein umfangreiches, mehrmonatiges Überprüfungsverfahren durchlaufen, das vom Sachverständigenausschuss der IHK beratend begleitet wird ein einflussreiches Gremium, das ohne sonderliche Außenwirkung arbeitet, aber maßgeblichen Einfluss auf Auswahl und Qualitätssicherung bei der öffentlichen Bestellung hat. Aus diesem Gremium verabschiedeten der Ausschussvorsitzende Dr. Siegmar Biernath- Wüpping und der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Rainer Bock den Kieler Unternehmer Thomas Kersig (65), der seit 25 Jahren Mitglied im Sachverständigenausschuss war und in dieser Zeit mehr als 200 Anträge auf öffentliche Bestellung mit beraten hat. Die IHK dankte ihm dafür mit der goldenen Ehrennadel. Ebenfalls ausgeschieden ist Dipl.-Kfm. Klaus Ohm (70), maßgebliche Größe unter den Sachverständigen für das Hotel- und Gaststättengewerbe und seit fast 20 Jahren ebenfalls im Sachverständigen- R 2 zwischen Nord- und Ostsee

4 Bekanntmachung Dr. Katrin Meins und Jan Christoph Kersig ausschuss engagiert. Auch ihm dankten der Vorsitzende und die Kollegen herzlich. Neu in den Sachverständigenausschuss berufen hat die Vollversammlung der IHK Jan Christoph Kersig und Dr. Katrin Meins, Richterin am Landgericht Kiel. Rainer Bock Klaus Ohm und Thomas Kersig Kontakt IHK zu Kiel, Rainer Bock Telefon: (0431) Sachverständigenwesen IHK zu Kiel Bekanntmachungen Die öffentliche Bestellung der folgenden Sachverständigen ist zum angegeben Datum erloschen: Dipl.-Ing. Klaus-Peter Sölter Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken Klaus Ohm Hotel- und Gaststättengewerbe Dipl.-Ing. Hans-Peter Weißferdt Hoch- und Niederspannungsanlagen WAS? WER? WO? Ihr Wegweiser zu den Unternehmen Schleswig-Holsteins GEWERBEBAU PALETTEN Ostimport + Produktion Hitzebehandlung BÜROMANAGEMENT ETIKETTEN Kieler Straße Rendsburg Barcodeschilder Sicherheitsetiketten Blankoschilder Inventarschilder Monika Marx-Stölting Computergestütztes Büromanagement mit Microsoft Office, OpenOffice.org, Lexware Schulung, Einweisung, Coaching vor Ort Tel.: / Fax: / TRESORE WEBDESIGN Wand-, Heim-, Geschäftstresore Dokumenten-, Datensicherung Waffenschränke, Sondertresore Bordesholm, Moorweg 91, Telefon Fax Ist Ihre Firma konkurrenzfähig heben Sie sich vom Wettbewerb ab? Mit einem individuellen, aktuellen Internet-Auftritt? MKD Bad Oldesloe e. K. Individuelle Medien für Ihren Erfolg! Telefon (04531) Mail@mkdBadOldesloe.de KISTEN Kisten Keil Kiel GmbH Holzverarbeitung Kiel Stadtparkweg 6 Telefon Fax herwig.keil@t-online.de EDV-BERATUNG Kisten Keil Kiel GmbH Mit Sicherheit in die Zukunft Computer & Netzwerkbetreuung Schulung & Einweisung Windows XP/Vista MS-Office Netzwerk Tel. 0431/ Mobil 0175/ zwischen Nord- und Ostsee R 3

5 Report Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger + Schifffahrtsdienstleister mit u Gemälde nach einer Hafenszene aus den frühen 1970er Jahren: Die 1970 gebaute M/S Cap Saray vor dem Sartori & Berger-Speicher in Kiel. Dieses Gemälde zeigt ein Motiv aus den frühen 1970er Jahren: Die 1972 gebaute M/S Fleethörn im Nord-Ostsee-Kanal vor Rendsburg. Ende Mai 2008 hat das Kieler Schifffahrtsunternehmen Sartori & Berger im Rahmen eines Festakts im Kieler Ostseekai-Terminal sein 150. Gründungsjubiläum gefeiert. Mehrere hundert Kunden, Geschäftspartner, Freunde und Mitarbeiter des Unternehmens nahmen an den Feierlichkeiten teil. Zu den Festrednern zählten Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen, Kiels Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz, der norwegische Unternehmer Olav Nils Sunde sowie Reeder Claus-Peter Offen. Sartori & Berger gehört seit 150 Jahren zum Erscheinungsbild des Kieler Hafens. Im Januar 1858 gründeten der spätere Geheimrat August Sartori und sein Partner Johann Albert Berger nur wenige Meter vom heutigen Firmensitz am Sartorikai entfernt ein Maklerbüro, dessen Ausstattung zunächst nur aus einem kleinen Büro und einem Ruderboot bestand. In den Folgejahren entwickelte sich das Unternehmen zur Korrespondenzreederei mit eigener Flotte in internationaler Fahrt weiter. Trotz schwerer Rückschläge durch die beiden Weltkriege und die dazwischen liegende Weltwirtschaftskrise konnte sich Sartori & Berger erfolgreich behaupten. In den frühen 1950er Jahren erfolgte der Aufbau eines Liniendienstes zwischen Hamburg und den Großen Seen in Nordamerika, der als Hamburg-Chicago Linie firmierte und wenige Jahre nach Kriegsende eine wichtige Verbindung zwischen Kontinentaleuropa und Amerika darstellte. Nach Übernahme des Unternehmens durch den Reeder Knud Knudsen und mit dem Eintritt seines Sohns Volkert Knudsen begann ein Konsolidierungs- und Neuausrichtungsprozess, der Mitte der 1970er Jahre in der Aufgabe des eigenen Reedereibetriebs und in der Konzentration auf maritime Dienstleistungen mündete. In den 1980er und 1990er Jahren folgte der Aufbau eines deutschlandweiten Agenturnetzwerks. Heute betreut Sartori & Berger als Hafenagentur Schiffe in allen deutschen Häfen und im Nord-Ostsee-Kanal. Weitere wichtige Geschäftsfelder sind der Stauerei- und Umschlagsbetrieb, speditionelle Dienstleistungen, die Abfertigung von Fähren und Kreuzfahrtschiffen sowie die Durchführung Die 1951 in Dienst gestellte Geheimrat Sartori. Die Elisabeth, eine von Sartori & Berger Ende des 19. Jahrhunderts bereederte Bark. Fotos: Sammlung Sartori & Berger Das erste Kontor des Unternehmens lag in der Damenstraße 54 in Kiel. Foto: Sammlung Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger + R 4 zwischen Nord- und Ostsee

6 Report Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger +++ mfassendem Serviceportfolio von Landausflügen für Kreuzfahrtgäste, die Tätigkeit als Havariekommissariat sowie Beratungsleistungen u. a. für die Automobilindustrie. Besonders positiv hat sich in den letzten Jahren das Geschäft mit Kreuzfahrtschiffen entwickelt. Im Bereich der Hafenagenturbetreuung ist Sartori & Berger hier deutschlandweiter Marktführer, durch den Aufbau einer hauseigenen Touristikabteilung konnte das Serviceangebot außerdem von der technischen Schiffabfertigung auf Transfers und Ausflüge für Kreuzfahrtpassagiere ausgeweitet werden. Mit dieser Expansion ging ein deutlicher Anstieg der Mitarbeiterzahl einher: Ganzjährig beschäftigen wir heute etwa 220 Mitarbeiter, während der sommerlichen Kreuzfahrtsaison steigt diese Zahl auf bis zu 500 an, erläutert Volkert Knudsen, der heute geschäftsführender Gesellschafter von Sartori & Berger ist, darüber hinaus 1985 zum Honorarkonsul der Republik Finnland in Kiel berufen wurde und die Interessen seines Festmacher des Unternehmens bei der Arbeit. Berufsstands als Vorsitzender des Zentralverbands Deutscher Schiffsmakler e.v. auf Bundesebene vertritt. Einige Schifffahrtskunden halten Sartori & Berger mittlerweile schon seit Jahrzehnten die Treue. So betreut das Unternehmen bereits seit mehr als viereinhalb Jahrzehnten den von Color Line betriebenen Liniendienst Oslo-Kiel. Schon als am 2. Mai 1961 die erste Kronprins Harald von Oslo kommend erstmalig am damaligen Oslokai festmachte, war Sartori & Berger für die Abfertigung dieses Foto: Sartori & Berger Die Redner der Jubiläumsfeier: Olav Nils Sunde, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz, Konsul Volkert Knudsen und Claus-Peter Offen. Schiffes als Agentur verantwortlich. Heute ist das Unternehmen nicht nur Hafenagent und Umschlagsbetrieb für M/S Color Magic und M/S Color Fantasy, sondern vertritt auch den Ladungsbereich von Color Line als kontinentaler Generalfrachtagent. Über die rein geschäftliche Tätigkeit hinaus engagiert sich Sartori & Berger in vielfältiger Weise für die Landeshauptstadt Kiel und den Kieler Hafen, nicht zuletzt durch die aktive Mitarbeit in verschiedenen Gremien der Landeshauptstadt. Mit der denkmalgerechten Neugestaltung des Sartori & Berger-Speichers in den Jahren 2001/2002 ist es gelungen, den Firmensitz als architektonisches Schmuckstück im Herzen der Kieler Innenstadt zu bewahren und zugleich vom Lagerhaus in ein modernes, einladendes Büro- und Dienstleistungsgebäude umzuwandeln. Ganz besonders am Herzen liegt Volkert Knudsen jedoch die Förderung des beruflichen Nachwuchses: Ohne gut ausgebildete, engagierte Mitarbeiter hat die maritime Wirtschaft in Deutschland keine Zukunft. Deshalb setzt Sartori & Berger bei der Berufausbildung ein klares Zeichen: Rund 40 schifffahrtskaufmännische Auszubildende qualifizieren wir an unseren Standorten Kiel, Brunsbüttel, Hamburg und Ro- stock, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter. Im vergangenen Jahr unterzeichnete Sartori & Berger darüber hinaus eine von der Industrie- und Handelskammer zu Kiel vermittelte Kooperationsvereinbarung mit der Kieler Käthe-Kollwitz-Schule. Mit dieser Kooperation zwischen Schule und Betrieb wollen wir bereits Oberstufenschüler ansprechen, sie bei ihrer Vorbereitung auf ihren Berufseinstieg unterstützen und gleichzeitig für eine Karriere in der maritimen Wirtschaft interessieren, erklärt Volkert Knudsen diese jüngste Initiative im Ausbildungsbereich. Frederik Naumann Der Sartori & Berger-Speicher heute. Foto: Sartori & Berger Foto: Michael Zapf Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger Jahre Sartori & Berger +++ zwischen Nord- und Ostsee R 5

7 IHK zu Kiel aktiv IHK-Chef Dr. Jörn Biel: Hohenwestedt hat eine gute Zukunft Informationen aus erster Hand NORDMILCH Betriebsleiter Detlev Prott blickt optimistisch in die Zukunft, was den Betrieb in Hohenweststedt anbelangt. Der innerörtliche Handel, die Ausbildungssituation sowie das kommunale Bildungsangebot standen im Mittelpunkt des Besuches von Hauptgeschäftsführer Dr. Jörn Biel in Hohenwestedt. Der IHK-Chef besuchte das Unterzentrum im Dreieck Neumünster, Rendsburg, Itzehoe. Ferner standen Fragen der Finanz- und Ernährungswirtschaft sowie des Werkzeugbaus und der Recycling-Wirtschaft auf der Agenda. Begleitet wurde Biel von IHK-Geschäftsführer Peter Dohm und Pressereferent Michael Legband. Seit Dienstantritt vor zwei Jahren besucht Nationalökonom Biel mindestens einmal im Monat einen ganzen Tag lang Unternehmen in seinem Bezirk, der von Damp bis nach Wedel reicht und rund Betriebe umfasst. Ich benötige Informationen aus erster Hand. Nur wenn ich weiß, wie die Wirtschaft tickt, kann ich als ihr Lobbyist erfolgreich wirken, sagte Biel. Die Gemeinde Hohenwestedt habe den Strukturwandel in der Wirtschaft ihres Ortes hervorragend gemeistert und biete den Unternehmen eine wirtschaftsnahe Verwaltung, fasste der IHK-Chef seine Eindrücke nach einem Besuch bei Bürgermeister Stefan Landt zusammen. Besonders das qualifizierte Schulangebot vor Ort sei für die Wirtschaft wichtig. Dies gelte sowohl für potentielle Auszubildende wie für Arbeitnehmer, die sich in dem Wohnort Hohenwestedt einfach wohl fühlten. Bei Schuh-Schmidt in der Lindenstraße ging es im Gespräch mit Peter und Susanne Wieck um Fragen des Stadtmarketings. Hier lobte Biel das Engagement der Geschäftsleute, etwas für die Kaufmannsgemeinschaft zu tun. Mit Susanne Wieck, die seit vielen Jahren als ehrenamtliche Prüferin eng mit der IHK verbunden ist, wurden Fragen rund um die Ausbildung erläutert. Ein Thema, das auch bei der AMTEC GmbH (vormals LEGO-Werkzeugbau) sehr groß geschrieben wird. Der dortige Geschäftsführer Bernd Haefke beklagte, dass der Blockunterricht für die ja doch recht jungen Auszubildenden in Lübeck stattfindet. Manche Eltern halte dieses davon ab, ihre Kinder bei seinem Unternehmen ausbilden zu lassen. Ansonsten präsentierte Haefke seinem Kieler Gast ein ausgesprochen gut aufgestelltes Unternehmen, das die Trennung von LEGO gut verkraftet habe und nur noch zu rund 20 Prozent vom ehemaligen Eigentümer abhängig sei. Der Werkzeugbauer habe sich gut in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik etabliert. Mit 65 Mitarbeitern erwirtschafte man einen Umsatz von rund 8,5 Millionen Euro. Nahezu alle Auszubildenden würden übernommen. Erfreut war Biel zu hören, dass das Unternehmen mit der IHK Wirtschaftsakademie (WAK) außerordentlich erfolgreich zusammenarbeite. Es freut mich, dass hier nach der Trennung von LEGO so positiv in die Zukunft geguckt wird, fasste Biel seine Eindrücke nach einem Betriebsrundgang zusammen. Der kanadische Mutterkonzern Wentworth Technologies setzte auf deutsches Know-How und lasse die Hohenwestedter machen. Auch bei der Nordmilch AG gab es positive Nachrichten zu hören. Werkleiter Detlev Prott ging auf die wechselvolle Geschichte des Hohenwestedter Standortes ein. Die Auslastung sei gewährleistet. Ich blicke optimistisch in die Zukunft, sagte Prott auf Fragen nach der Zukunft des Betriebes in Hohenwestedt. Bei der kleinsten Sparkasse im Land informierten die Vorstände Markus Schaly und Jürgen Christiansen die kleine IHK-Delegation über ihre Unternehmensphilosophie, eng am Kunden sein zu wollen. Dies gelte besonders für die Wirtschaft. Seelenlose Automatengeschäfte seien nicht ihr Ding, ließen die Sparkassenchefs durchblicken. Service werde groß geschrieben. Man habe extra eine Fachabteilung für die Unternehmensbetreuung gegründet. Zu guter Letzt ging es in den Aukrug. Hier wurde die RDB GmbH Recycling Dienstleistung Beratung besucht. Von Christian Mensing erfuhr Jörn Biel, dass hier Kunststoffabfall für den Export und die Verarbeitung überwiegend in China gesammelt wird. Mit rund 90 Mitarbeitern werde ein Umsatz von um und bei 50 Millionen Euro erzielt. Man bewege im Jahr rund Tonnen Kunststoffabfall. 90 Prozent hiervon gingen per Schiff nach Asien. Hohenwestedt sage Biel eine gute Zukunft voraus. Gerade die hohen Spritkosten würden die Menschen wieder enger an ihren Wohnort binden. Dies sei gut für den innerörtlichen Handel. Ferner sei der mit vielfältigen Serviceeinrichtungen ausgestattete Ort bei Unternehmern wie Einwohnern beliebt. Bei diesen Voraussetzungen werde der Ort wachsen. Ich komme bald wieder, sagte Biel abschließend. Es gebe noch viel in dieser Region zu entdecken. red R 6 zwischen Nord- und Ostsee

8 IHK zu Kiel aktiv Die Schiffsdieseltechnik Kiel GmbH (SDT) ist ein starker Partner für den Schiffbau. Eberhard Starke sen. und Jörn Biel vor einem Dieselmotor. Pflüge werden wieder nachgefragt: Ulrich Kranich präsentiert Jörn Biel eines der Akkergeräte. Verkauf Vermietung Gewerbegrundstücke Betriebsgebäude Büros Praxen Logistik Produktion Telefon: Betriebsbesuche in Rendsburg und Umgebung: Vom Schiffsdiesel bis zum Imagefilm Lob für Rendsburger Behörden Bei seinen Betriebsbesuchen im Raum Rendsburg besuchte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jörn Biel die aus Kiel nach Rendsburg umgesiedelte Firma Schiffsdieseltechnik Kiel GmbH (SDT). In einem Neubau direkt am Kanal gelegen fühlen sich die Mitarbeiter sichtlich wohl. Arbeiteten in Kiel 14 Mitarbeiter für den Motorenspezialisten, so hat Firmenchef Eberhard Starke am neuen Standort bereits 18 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Starke war voll des Lobes für die Rendsburger Behörden, die ihn bei der Ansiedlung vorbildlich unterstützt hätten. IHK-Chef Biel zeigte sich beeindruckt von dem Neubau und dem Dienstleistungsspektrum des Unternehmens. Aus unternehmerischer Sicht kann ich die Umsiedlung nach Rendsburg nur zu gut verstehen, sagte Biel. Er freue sich, dass dieser leistungsstarke Betrieb im Bezirk der IHK zu Kiel seine Heimat behalte. Bei der Kranich GmbH in Schacht-Audorf informierte sich Biel über die Besonderheiten des Landmaschinenhandels. Geschäftsführer Ulrich Kranich gehört zu den dienstältesten Handelsvertretern für Pflüge, Eggen und Spritzanlagen im Lande. Ulrich Kranich berichtete von einer gewissen Investitionsfreude in der Landwirtschaft. Nach Jahren der Kaufzurückhaltung habe er jetzt eher Probleme mit langen Lieferzeiten. Bei der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg in Osterrönfeld erläuterten die Vorstandsmitglieder Georg Schäfer und Friedrich Greten die Stärken ihres Unternehmens. Dies sei eindeutig die Kundennähe und die weitgehende Befugnis von Filialleitern, schnell im Interesse des Kunden Entscheidungen treffen zu können. Bei der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie mbh in Rendsburg informierte Geschäftsführer Georg Kallsen über die Besonderheit dieses Unternehmens, das zum Beispiel für weit über Behinderte Arbeitsplätze zur Verfügung stelle. Um filmische Firmenportraits ging es bei der renommierten NORD- TV Gesellschaft für Film-, Video und Fernsehproduktionen GmbH in Bovenau. Hier berichtete Geschäftsführer Reinhard Kraft von den weit gefächerten Aktivitäten seines Unternehmens. 20 Mitarbeiter seien damit beschäftigt, bundesweit Filme für Unternehmen und Institutionen zu erstellen. Der Standort Bovenau liege zwar etwas abseits der großen Wirtschaftszentren, biete dafür jedoch Raum für kreatives Handeln. lg Vor vierzig Wirtschaftsjunioren aus den Kreisen Pinneberg und Steinburg erläuterte Hauptgeschäftsführer Dr. Jörn Biel die Arbeit der IHK. Dabei ging Biel auf alle Geschäftsfelder der Industrie- und Handelskammer ein. Ferner appellierte der IHK-Chef an die vertretende Unternehmerschaft, sich für die Vollversammlungswahlen im Winter 2008 zur Verfügung zu stellen. An den Vortrag von Biel schloss sich eine rege Diskussion an. Die Wirtschaftsjunioren beider Kreise freuten sich, dass erstmals ein Hauptgeschäftsführer vor Ort zu ihnen gekommen war. zwischen Nord- und Ostsee R 7

9 IHK zu Kiel aktiv Pressesprecher unter sich: Rainer Lemke von der Itzehoer (li.) und Günther Jesumann von der Provinzial. Ein Abend der Begegnung Journalistentalk: Peter Höver (SHZ), Kerstin Tewes und Thomas Baltuttis (beide NDR). Andreas Hopmann (Vossloh Locomotives GmbH) im Gespräch mit Carsten Maltzan (Landespressekonferenz) und Sebastian Baak (NDR, re.). Links im Bild IHK-Ehrenpräsident Dr. Fritz Süverkrüp im Meinungsaustausch mit dem Ehrengast des Merkur-Treffs Hans-Julius Ahlmann (re.). Immobilientalk: Carsten Stöben (Otto Stöben GmbH) und Carsten Maltzan diskutieren über die Immobilienbranche. 130 Unternehmer, ihre Pressesprecher und Journalisten trafen beim traditionellen Presseabend der IHK zu Kiel aufeinander. Der 9. Merkur-Treff bot allen Beteiligten Informationen und reichlich Möglichkeit zum Meinungsaustausch. Im Mittelpunkt des Abends stand die weltweit aktive ACO Gruppe aus Büdelsdorf. Firmenchef Hans-Julius Ahlmann faszinierte sein Publikum nicht nur mit Daten und Fakten (3.800 Mitarbeiter in 40 Ländern, 31 Produktionsstandorte in zwölf Ländern, Umsatz 2007: 602 Mio. Euro), sondern durch die anekdotenreiche, lockere und humorvolle mit viel Selbstironie versehene Vortragsweise. (siehe auch Seite R10). IHK-Präsident Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann ging in seiner Begrüßung auf die Kommunalwahlen ein. Die Wirtschaft sorge sich, ob der geringen Wahlbeteiligung, sagte Driftmann. Demokratie Fachhochschule trifft Medien: Frauke Schäfer (FH Kiel, Mitte) im Gespräch mit den Journalisten Claudia Beylage-Haarmann und Peter Höver. Energietalk: Klaus Albert (NDR Fernsehen) und Hans-Jakob Tiessen (E-ON-Hanse AG). Über die Bedeutung von Werbefotografie tauschten sich Oliver Franke und Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann aus. Balloon-Sail 2008: Die Macher der Balloon-Sail 2008: Christoph Laloi, Thomas Oerding, Oliver Franke im Gespräch mit IHK-Pressereferent Michael Legband. Die Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein, Margarete Böge, im Gespräch mit IHK-Vollversammlungsmitglied Klaus Bardenhewer (Ferdinand Bardenhewer GmbH & Co. KG). Axel H. Westphal (Versicherungs-Fachwirt), Holger N. Koch (Holger N. Koch Assekuranzservice GmbH), Rainer Bock und Prof. Dr. Federico Foders (Institut für Weltwirtschaft). R 8 zwischen Nord- und Ostsee

10 IHK zu Kiel aktiv Unternehmerpersönlichkeiten im Gespräch: Ulrich Jacobi (Max Jacobi Spedition GmbH), Dr. Fritz Süverkrüp und Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann Wirtschaft trifft Medien benötige Demokraten und Wahlen lebten von Wählern. Die Kommunalpolitiker müssten jetzt vielfach das erleben was der Unternehmer gut kenne. Kaufmannsgut ist Ebbe und Flut und nun sind es die Politiker vor Ort, die sich mit Gewinn und Verlust auseinander setzen müssen. Driftmann stellte die Frage, ob es nicht sinnvoll sei eine Kampagne Wählen gehen! ins Leben zu rufen. Die Politik sollte die entsprechenden Stellen mit den erforderlichen Finanzmitteln ausstatten. Anerkennende Worte fand der Präsident für das kommunalpolitische Engagement in Kreistagen, Stadt- und Gemeindeparlamenten. Demokratien würden nicht an ihren Gegnern scheitern, sondern an zu wenig engagierten Demokraten. Ein erstklassiges Spargelbüffet tat ein Übriges für den gelungenen Abend der Begegnungen von Wirtschaft und Medien. red Wirtschaftskorrespondent Wolfgang Buhmann (Kieler Nachrichten) übt den Schulterschluss mit IHK-Präsident Driftmann. Ballonfahrer Thomas Oerding fachsimpelt mit Hobbypilot Rainer Bock, stellv. IHK-Hauptgeschäftsführer. Konrad Bockemühl (Kieler Nachrichten) plaudert mit Jürgen Ubben (Vineta Taxi GmbH) und Rainer Bock (IHK). Gerd Rapior (NDR Fernsehen), Guido Gröpper (AK Touristik GmbH), vorne im Bild: Susanne Kluge- Paustian (Journalistin) und Andreas Otto (RSH). Versicherung trifft Fernsehen: Günther Jesumann im Dialog mit Thomas Baltuttis. Starke Frauen in der Wirtschaft: Martina Borucu, Regina Raubusch und Margarete Böge. Wirtschaft trifft Radio: Jürgen Ubben, Jan Christoph Kersig im Gespräch mit Andreas Otto. Ulf Christen (Hamburger Abendblatt) hakt nach bei Hans-Julius Ahlmann (ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. Kommanditgesellschaft) und Bernhard Visker (HSH Christiane Lage (NOB), Frauke Schäfer (FH Kiel), Sven Donat (Wirtschaftsakademie Kiel) und Dr. Jürgen Stehn (Institut für Weltwirtschaft). zwischen Nord- und Ostsee Nordbank AG). R 9

11 IHK zu Kiel aktiv ACO investiert am Stammsitz in die Zukunft Die ACO Kunststoffproduktion wurde 2008 ausgebaut. Die ACO Unternehmensgruppe ist mit über 70 Gesellschaften und Mitarbeitern auf vier Kontinenten der führende Systemanbieter für professionelle Lösungen in der Oberflächen- und Gebäudeentwässerung. Das Familienunternehmen aus Büdelsdorf wurde 1946 auf dem Gelände der Carlshütte, dem ersten Industrieunternehmen Schleswig-Holsteins, gegründet. Mit Entwässerungsrinnen aus Polymerbeton begann in den siebziger Jahren der internationale Aufstieg. Heute steht der Name ACO weltweit für Spitzenleistungen bei Produkten und Systemlösungen in den Bereichen Entwässerungstechnik und Bauelemente für den Hochbau, Tiefbau und die Haustechnik. Die hohe ACO Qualität entsteht aus dem weltweiten Know-how der Gruppe, aus intensiver Forschung und Entwicklung und aus der Kompetenz in der Verarbeitung der wichtigsten Werkstoffe: Polymerbeton, Edelstahl, Gusseisen, Kunststoff und Stahlbeton. Die Unternehmensgruppe unterhält über 31 Produktionsstätte in zwölf Ländern. Mit einem Umsatz von 602 Mio. Euro und einem erneut zweistelligen Wachstum gehört ACO zu den erfolgreichsten familiengeführten Unternehmen Schleswig-Holsteins. Neues Rechenzentrum Für ein standortübergreifendes Weltunternehmen mit Beschäftigten ist Sicherheit und Verlässlichkeit einer gut funktionierenden IT ein wichtiger Erfolgsfaktor. Schnelle Wege in der Kommunikation sind unerlässlich, wenn man als Bauzulieferant und Weltmarktführer in 40 Ländern erfolgreich präsent sein will. Seit 15 Jahren betreut die ACO IT die Unternehmensgruppe. Nun wurde das ehemalige Rechenzentrum der mobilcom Aktiengesellschaft umgebaut und auf den aktuell technisch höchsten Stand gebracht, bereit auch Fremdunternehmen Server Housing Dienste anzubieten. Ausbau der Kunststoffproduktion Die Welt dreht sich eben und ACO tritt in die Pedalen. Das zeigen die Zahlen: Von 535 Mio. Euro (2006) auf 602 Mio. Euro in 2007 schraubte das Unternehmen seinen Umsatz nach oben. ACO zählt zu den Top fünf umsatzstärksten Familienunternehmen unseres Bundeslandes. Dabei setzt Ahlmann voll auf den Standort Rendsburg/Büdelsdorf. Der Global Player mit starken Wurzeln in Schleswig-Holstein baut seine Produktionskapazitäten am Stammwerk an der Obereider aus und investierte in eine vierte Kunststoffspritzgussmaschine. Innovationen Innovationen sind das A und das O von ACO. Nur zwei Beispiele: Nachdem der ACO auf der Fachmesse für Sanitär, Heizung und Klima (SHK) in Essen eine Weltpremiere mit einer bei Wasserkontakt leuchtenden Foto: ACCO Duschrinne aus Edelstahl feierte, folgte im Mai auf der IFAT (internationalen Fachmesse für Wasser, Abwasser und Recycling) in München die erste hoch belastbare Straßenentwässerungsrinne, die mithilfe einer neuartigen Dämpfungssystems die Lärmemissionen bei Überfahren der Rinne erheblich reduziert. In Deutschland haben wir mit der Aufteilung in Hochbau, Tiefbau und Haustechnik eine drei gegliederte Vertriebsstruktur, erklärte Ahlmann. Für all diese Bereiche haben die ACO Ingenieure neue Produkte zur Marktreife gebracht. Dies geht von großen Wasserretentionsbecken, Neuentwicklungen bei den Ölabscheidern, leistungsstarke Flachdachentwässerungssysteme, über Fettabscheider für Großküchen bis hin zu wasserdichten Kellerfenster und Keller-Rückstauverschlüssen, die gegen die Gefahren von Starkregen schützen. ACO Academy Die jüngsten Sommer-Starkregenereignisse im Rheinland und in Baden-Württemberg haben mit ihren bedrückenden Bildern wieder einmal deutlich gemacht, dass der Klimawandel eben nicht in Grönland halt macht. Die Gefahren dieser Sommer-Regenphänomene sollten bereits in der Planung bzw. der Sanierung von Gebäuden eine bessere Berücksichtigung finden. Für Ahlmann der richtige Zeitpunkt auf die ACO Academy hinzuweisen, dem eigenen ACO Schulungsund Veranstaltungszentrum, das neben Kundenschulungen auch ein Forum für Design, Architektur und gesellschaftliche Themen wie den Klimawandel geworden ist. Auszeichnung für die Kunstinitiative KiC Drei Tage vor der Eröffnung der zeitgenössischen Kunstausstellung Nord Art in Büdelsdorf, konnte Hans-Julius Ahlmann zudem von einer ganz besonderen Auszeichnung berichten. Auf dem Gelände der Carlshütte wird auch aus Sicht der Standortinitiative Deutschland, Land der Ideen, für die der deutsche Bundespräsident Horst Köhler die Schirmherrschaft übernommen hat, Zukunft gemacht. Das Kulturprojekt Kunst in der Carlshütte (KiC) wurde mit der Nord Art zu einem Ort im Land der Ideen prämiert. Damit steht diese Public Private Partnership zwischen der ACO Gruppe und den Städten Büdesldorf und Rendsburg beispielhaft für visionäres Denken und kreative Leidenschaft in Deutschland. red R 10 zwischen Nord- und Ostsee

12 IHK zu Kiel aktiv Rechtsanwaltsgesellschaft Harting mbh Rechtsanwälte Ihre externe Rechtsabteilung: Forderungseinzug Arbeitsrecht Priv. Baurecht Vertragsgestaltung und -beratung Osterbrooksweg Schenefeld Tel.: 040 / Fax: 040 / info@rae-harting.de Handelsrichter Die Vorsitzenden der Wirtschaftsjuniorenkreise und die Geschäftsführung der IHK zu Kiel trafen sich in Kiel zum jährlichen Informationsgespräch. Die Wirtschaftsjunioren der Industrie- und Handelskammer sind ein Netzwerk für Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Führungskräfte unter 40 Jahren. Die fünf Wirtschaftsjuniorenkreise im Kieler IHK-Bezirk bieten zahlreiche Vortragsveranstaltungen zu regionalwirtschaftlichen Themen, Betriebsbesichtigungen und Kulturevents. Daneben sind kleiner Arbeitskreise in den Bereichen Schule und Wirtschaft, Existenzgründungsberatung oder International tätig. Im Bild (v.l.n.r.): Michael Zeinert (Geschäftsführer der Wirtschaftsjunioren Kiel), Benjamin Peper (Vorstandsmitglied der Wirtschaftsjunioren Rendsburg), Björn Petersen (Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Kiel), Astrid Au (Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Pinneberg), Peter Dohm (Geschäftsführer der Wirtschaftsjunioren Neumünster und Rendsburg), Dr. Jörn Biel (Hauptgeschäftsführer der IHK zu Kiel), Sebastian Koch (Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Steinburg), Ulrich Grobe (Geschäftsführer der Wirtschaftsjunioren Pinneberg und Steinburg), Tjark-Ture Dierks (Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Neumünster). Auf Vorschlag der Industrieund Handelskammer zu Kiel wurden die nachfolgenden Kaufleute zu ehrenamtlichen Handelsrichtern für eine Amtsperiode von fünf Jahren berufen: 2. Kammer für Handelssachen beim Landgericht Kiel Philipp Christian Jäger, EISEN JÄGER Kiel GmbH, Kiel mit Wirkung vom Dipl.-Kfm. Klaus Selck, Johannes Selck GmbH, Neumünster mit Wirkung vom Kammer für Handelssachen beim Landgericht Kiel Dipl.-Ing. Andreas Alexander Eule, WALTERWERK KIEL GmbH & Co. KG, Kiel mit Wirkung vom Kammer für Handelssachen beim Landgericht Itzehoe Peter Martin Hopp ISR Itzehoer Schrott & Recycling GmbH & Co., Itzehoe mit Wirkung vom zwischen Nord- und Ostsee R 11

13 IHK zu Kiel aktiv IHK-nordjob 2008 ein voller Erfolg auf dem Weg der Berufsfindung Die IHK-Fachmessen für Ausbildung + Studium haben im Juni wieder ihre Tore in Kiel und Neumünster geöffnet. Rund 80 Ausstellen beteiligten sich am 3./4. Juni 2008 in der Sparkassenarena und informierten die rund Schülerinnen und Schüler von 60 Schulen über Anforderungen und Ausbildungsmöglichkeiten in den Unternehmen. In Neumünster nahmen in den Holstenhallen am 18./19. Juni 2008 rund Schülerinnen und Schüler von 40 Schulen teil. Die Zahl der Aussteller nahm im Vergleich zum Vorjahr um gut 25 Prozent auf 47 zu. Die nordjob-messen sind wichtige Bausteine zur Intensivierung des Dialogs zwischen Schule und Wirtschaft. Durch das Konzept und die Terminierung fester Gesprächstermine zwischen Schülerinnen und IHK-nordjob eine Erfolgsstory. Schülern mit Personalverantwortlichen der Unternehmen findet eine verbesserte Berufsorientierung und Berufsfindung statt, da eine klare Vorstellung von Anforderungsprofilen der Betriebe an die zukünftigen Mitarbeiter vermittelt werden kann. Positiv sind die Rückmeldungen der Aussteller. Gelobt wird insbesondere die gute Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Gespräche. Organisationsbüro ist das Institut für Talentförderung (IfT), das im Vorfeld der Messen die Schulen im Umkreis besucht und die Bildungsangebote der Aussteller in den Vorabgangsklassen detailliert vorstellt. Die nordjob Unterelbe 2008 findet am 16./17. Juli 2008 in der Elbmarschenhalle jeweils von 8:30 14:45 Uhr statt. bs Erster VDI nachrichten Recruiting Workshop in Schleswig-Holstein Auch in 2008 bleibt der Fachkräftemangel in Schleswig-Holstein ein Thema. Da auf den bisherigen Messen Ingenieure und Techniker nur schwer erreicht werden, fand jetzt der erste VDI nachrichten Recruiting Workshop unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen im Haus der Wirtschaft statt. Um die lokale Industrie zu unterstützen, wird es zukünftig darum gehen, geeignete Fachkräfte für Schleswig- Holstein zu begeistern, unterstrich Arthur Bächle, Vorsitzender des schleswig-holsteinischen Bezirksvereins des VDI, die Wichtigkeit dieser Veranstaltung. Sonst können die ansässigen Unternehmen viele Aufträge nicht bearbeiten oder es sind Verzögerungen in der Auftragsabwicklung die Folge. Neben Fachvorträgen zum Ingenieurberuf heute, konnten sich die Besucher auf dieser Veranstaltung auch über Karrierechancen im Norden bei den anwesenden Firmen beraten lassen, denn neben einem attraktiven Studienangebot bietet der Norden auch interessante Arbeitsplätze für Fachkräfte. Eine gelungene Veranstaltung so das Resümee der Besucher und beteiligten Unternehmen. bs GründerCup in der K.E.R.N.-Region Sie haben Interesse, sich am Existenzgründungswettbewerb GründerCup in der K.E.R.N.-Region zu beteiligen; haben aber Fragen zur Konzepterstellung, Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung, Finanzierung bzw. sonstigen Beratungsbedarf? Dann kann Ihnen schnell und effizient geholfen werden. Experten der Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein, der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der Industrie- und Handelskammer zu Kiel stehen für telefonische Beratung oder bei Bedarf auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Mit diesem Service wollen die Veranstalter des GründerCups noch mehr junge Unternehmen bzw. Existenzgründer/- innen motivieren, sich an diesem Businesswettbewerb zu beteiligen. In der Vergangenheit wurde deutlich, dass oft bei kleineren Unternehmen diesbezüglich eine Hemmschwelle zu beobachten war. Dabei ist dieser Wettbewerb nicht nur wegen seiner attraktiven Geldpreise in Höhe von insgesamt Euro, die von den Sponsoren Förde Sparkasse Kiel und den Stadtwerken Eckernförde, Kiel, Neumünster und Rendsburg gestiftet wurden, interessant. Ein zusätzlicher Reiz besteht in dem professionellen Feedback, das alle Teilnehmer von den Juroren in schriftlicher Form erhalten. Dieses Feedback kann bei der weiteren Ausrichtung des jungen Unternehmens äußerst hilfreich sein. Teilnahmeberechtigt am GründerCup in der K.E.R.N.-Region sind Unternehmen, die ab 2003 (Kategorie High-Tech) bzw (Kategorie Start-Up) gegründet haben bzw. kurz vor der Gründung stehen und ihren Sitz im Wettbewerbsgebiet haben. Das Wettbewerbsgebiet umfasst die Städte Kiel und Neumünster sowie die Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde. Die detaillierten Teilnahmebedingungen finden Sie unter de. Telefonische Beratung und Hilfe bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen erhalten Sie bei der Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein, Christian Delfs, Telefon: (0431) ; Industrie- und Handelskammer zu Kiel, Hans-Georg Billmann, Telefon: (0431) und der Investitionsbank Schleswig-Holstein, Christian Hank, Telefon: (0431) bi R 12 zwischen Nord- und Ostsee

14 Finanzmesse Finanzspektrum 2009 wieder im Sophienhof IHK zu Kiel aktiv Teilnehmer der Kooperationsunterzeichnung mit HDW. Kompetenzen stärken und Berufseinblicke vermitteln Ein blauer HDW-Kran auf dem Schulhof, ein Teil des Schulgebäudes inmitten einer Holzgroßhandlung. Vielleicht unrealistisch aber treffend fanden die Schülerinnen und Schüler der Gustaf- Friedrich-Meyer-Realschule aus Kiel-Gaarden. Zu den feierlichen Kooperationsunterzeichnungen haben sie für ihre neuen Partnerbetriebe die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) und die Holzhandlung Johannes Fries GmbH & Co. KG - Bilder gemalt. Darauf sind Schule und Wirtschaft als Teile eines Ganzen zu sehen, die die neue Nähe zwischen den Kooperationspartnern symbolisieren sollen. Zwei weitere Partnerschulen der HDW sind die Klaus-Groth- Schule Neumünster und die Realschule Schönkirchen. Die offizielle Unterzeichnung fand im Beisein von Schulleitungen, Lehrern, Schülern, Eltern und Kooperationspartnern im Hause der IHK zu Kiel statt. Marion Eberhardt-Artelt, Abteilungsleiterin der Personalentwicklung/ Berufsausbildung bei der HDW, sieht in der Kooperation mit Schulen interessante Potenziale für das Unternehmen: Durch die zielgerichtete und intensive Zusammenarbeit zwischen der HDW und den Schulen wird der Schulunterricht noch praxisorientierter ausgerichtet und die Schülerinnen und Schüler erhalten ausreichende Informationen, um sich für bestimmte Ausbildungsberufe zu entscheiden. HDW hat auf diese Weise die Möglichkeit, schon frühzeitig junge Menschen für den Schiffbau zu interessieren, für den eigenen Nachwuchs zu werben und Ausbildungsplätze entsprechend zu besetzen. Weitere Kooperationen wurden Anfang Juni zwischen der Gustaf-Friedrich-Meyer-Realschule und der Johannes Fries GmbH & Co. KG sowie zwischen dem Gymnasium Altenholz und der Firma Vossloh Locomotives GmbH abgeschlossen. Der besondere Schwerpunkt der letzteren Partnerschaft ist die Förderung der Motivation für Naturwissenschaften und Technik. Um dieses Ziel zu erreichen wird das Gymnasium Altenholz im nächsten Schuljahr mit der Junior-Ingenieur-Akademie ein Projekt der Innovationsstiftung Schleswig-Holstein unter der fachlichen Unterstützung von Vossloh starten. Um die Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung noch mehr zu unterstützen, ist die Wolfgang-Borchert- Realschule Itzehoe zwei Partnerschaften - mit der Volksbank Raiffeisenbank eg, Itzehoe und der Debeka Allgemeine Versicherung AG Itzehoe - eingegangen. Wir sind daran interessiert, dass der Übergang von Schule in die Wirtschaft möglichst reibungslos funktioniert. Durch die frühe Zusammenarbeit mit Betrieben wird die Berufsorientierung und die Berufsfindung der Jugendlichen auf eine bessere und solide Grundlage gestellt, so Manfred Höck, Ausbildungsberater der IHK zu Kiel bei der feierlichen Unterzeichnung. Initiator dieser Vereinbarungen ist die IHK, die gemeinsam mit der Handwerkskammer im Jahr 2006 das Projekt Fachberatung Schule-Betrieb gegründet hat und mittlerweile auf rund 190 erfolgreiche Kooperationen landesweit zurückblicken kann. Das Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein gefördert. red Zum vierten Mal wird die Industrie- und Handelskammer zu Kiel die Messe Finanzspektrum im Kieler Einkaufszentrum Sophienhof organisieren. Vom Freitag, 6. bis Samstag 7. März 2009 wird den teilnehmenden Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche die Möglichkeit geboten, interessierten Besuchern ihre Dienstleistungspalette zu präsentieren. Die überaus positiven Reaktionen von Ausstellern und Besuchern haben die Veranstalter veranlasst, diese Informationsmesse rund um das Thema Finanzen künftig im jährlichen Rhythmus anzubieten. Allerdings werde die Messe gestrafft und die Ausstellungszeiten auf zwei Tage verkürzt. Damit entspreche man dem Wunsch der Aussteller, die sich auf die beiden besucherstarken Tage Freitag und Sonnabend fokussieren möchten. An beiden Tagen kann mit einer Besucherfrequenz von ca gerechnet werden. Das exklusive Einkaufsflair sowie die zentrale Lage des Einkaufszentrums in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptbahnhof schaffen nach Ansicht des Finanzspektrums den idealen Rahmen für eine solche Messe. Sämtliche Ausstellungsflächen befinden sich im Laufweg der Besucher, umgeben von den dort ansässigen Ladengeschäften mit ihren unterschiedlichen Angeboten. Breite und Tiefe der Ausstellungsflächen sind so bemessen, dass ausreichend Raum für Gespräche mit Besuchern zur Verfügung steht. Neben der Möglichkeit, als Aussteller alte Kundenkontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen hat diese Veranstaltungsreihe einen weiteren wichtigen Aspekt. Das Finanzspektrum soll mit dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in die Leistungskraft der Branche weiter zu stärken und zusätzliche Transparenz in den Markt zu bringen. Gute Gründe also, an dieser Veranstaltungsreihe unter dem Dach der IHK zu Kiel teilzunehmen. Versicherungs- und Bausparvermittler, Anlageberater, Immobilienvermittler, Versicherungsunternehmen, Kreditinstitute sowie Bausparunternehmen, Investment- und Fondsgesellschaften können sich ab sofort ihre Ausstellungsfläche zu günstigen Konditionen sichern. Weitere Informationen sind bei der IHK zu Kiel erhältlich. Ihr Ansprechpartner ist Hans-Georg Billmann, elefon: (0431) , billmann@kiel.ihk.de, www. finanzspektrum-nord.de. Hans-Georg Billmann Neumünster Verkauf Halle mit Büro-/Wohnhaus ca. 320 m² Büro/-Sozialräume ca. 600 m² Halle m² Grundstück Neumünster Verkauf/Vermietung Halle mit 2-geschossigem Bürovorbau ca. 191 m² Büro ca. 740 m² Halle ca. 590 m² Nebenhallen m² Grundstück Weitere Angebote auch im Internet unter: Krogredder Neumünster Tel / Fax / zwischen Nord- und Ostsee R 13

15 Aus dem IHK-Bezirk BWB Nommensen feiert das 100-jährige Jubiläum Die BWB Nommensen GmbH der Name steht für Baubeschläge, Werkzeuge, Befestigungen und für den Firmengründer beging mit einer großen Jubiläumsfeier in den Elmschenhagener Geschäftsräumen ihr 100-jähriges Bestehen. 100 Jahre sind eine lange Zeit ununterbrochener Firmentradition und frei nach Thomas Morus: Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme, bewahrt Geschäftsführer Klaus Edier die Tradition und richtet den Blick gleichzeitig in die Zukunft. Gerade in dieser Branche ist es in Zeiten von Discountern und Baumärkten, Internet und verändertem Kaufverhalten der Kunden nicht einfach, sich am Markt gegen den Wettbewerb zu behaupten. Klaus Edier positioniert sein Unternehmen deshalb in Hinblick auf die Erweiterung seiner Kernkompetenzen und die Installierung von Alleinstellungsmerkmalen zukunftsfähig. Im neu renovierten Ladengeschäft an der Dorfstraße finden Privat- und Firmenkunden im hochmodernen Warenbestand von der einzelnen Schraube, dem Dübel oder der Glühbirne nahezu alles, was zum Hand- und Heimwerkerbedarf zählt, sowie auf verschiedenen Etagen ein umfangreiches Sortiment aus den Bereichen Hausrat, Garten, Camping, Glas, Porzellan sowie Diverses für den Kommunalbedarf. Dabei versteht sich der Fachhandel als Dienstleister, bei dem nicht der Verkauf an erster Stelle steht, sondern die Problemlösung. Auf Basis von Fachwissen und jahrelanger Erfahrung können hier auch komplizierte Anliegen analysiert und gelöst werden, einschließlich der benötigten Utensilien. Außerhalb des Ladenverkaufs ist das insgesamt achtköpfige Team von BWB Nommensen in ganz Schleswig-Holstein im regional - überregional Mitarbeiter Horst-Ingo Semrau und Stefan Bergmann im Kundengespräch. Großhandelsbereich tätig. Der Betrieb liefert hochwertige Materialien an Tischlereien, Baugeschäfte und Schlossereien, versteht sich als Nahversorger für stadtteileigene Betriebe und arbeitet mit öffentlichen Einrichtungen zusammen. Eine weitere, wesentliche Kernkompetenz liegt im Objektbereich, zu dem die Sektoren Sicherheitstechnik und Brandschutz gehören, für die das Unternehmen zertifiziert ist. BWB projektiert Maßnahmen für den gesamten baulichen und technischen vorbeugenden Brandschutz in privaten und gewerblichen Gebäuden. Als Systempartner namhafter Hersteller von Schließanlagen, elektromechanischen Zutrittskontrollsystemen und Sicherheitstechnik übernimmt BWB die Projektierung, Planung, Ausführung und Abnahme dieser Techniken und arbeitet dabei bei Bedarf mit Architekten und Planern zusammen. Zu seinen Kunden zählen sowohl Klein- und mittelständische Betriebe als auch Großkunden wie CITTI und famila in ganz Norddeutschland. Auch in diesen Bereichen verfügt das Unternehmen über jahrelange Erfahrung und das entsprechende Know-How, denn BWB Am Dienstag, 15. Juli 2008 eröffnet im Kieler Wirtschaftsministerium (24105 Kiel, Düsternbrooker Weg 94) die Ausstellung regional überregional, in der die Künstlergilde Pinneberg eine Auswahl aktueller Arbeiten von elf Mitgliedern präsentiert. Interessierte sind zur Vernissage am Dienstag, 15. Juli 2008, 17:00 Uhr herzlich eingeladen. Die Ausstellung kann danach werktags von 9:00 bis 17:00 Uhr besucht werden. Informationen unter (0431) Weiteres unter Die Künstlergilde im Kreis Pinneberg wurde 1951 mit dem Ziel gegründet, die bildnerische Kunst im Kreis und in der Umgebung zu fördern. Für die Aufnahme von neuen Mitgliedern durch die Künstler und Künstlerinnen der Gilde sind das Beherrschen bildnerischer Techniken, die eigenständige künstlerische Gestaltung und die Qualität der Originale bestimmend. red kommt ursprünglich aus dem Großhandelsund Objektbereich sowie aus dem Sektor Sicherheitstechnik. Der heutige Geschäftsführer der BWB Nommensen GmbH, Klaus Edier, hatte in der Kieler Innenstadt jahrelang die BWB geführt, bis er 2001 die Firma Nommensen übernahm, die aus Altersgründen aufgegeben werden sollte. Ein kurzer Blick in die Unternehmensgeschichte: Heinrich Nommensen, Jahrgang 1886, gründete 1908 in der Elmschenhagener Dorfstraße die Eisenwarenhandlung Nommensen, die in den folgenden Jahren in mehreren Generationen von den nachfolgenden Söhnen geführt wurde. Traditionell wurde sowohl der Vorname Heinrich als auch die Geschäftsführung stets vom Vater auf den Sohn weitergegeben wurde der Sohn des Firmengründers wegen eines tödlichen Motorradunfalls seines Vaters dazu gezwungen, den Betrieb weiterzuführen. Nach dem Krieg 1945 musste er quasi wieder bei Null anfangen, bis 1955 sein Sohn nach seiner Lehre als Eisenwarenkaufmann mit ins Geschäft einstieg, das wesentlich vergrößert und modernisiert wurde übernahm der Enkel des Firmengründers das Unternehmen und führte gleichzeitig für zehn Jahre in Elmschenhagen eine Filiale am Andreas- Hofer-Platz. Mit der Geschäftsübernahme 2001 sichert Klaus Edier nicht nur den Fortbestand des Traditionsunternehmens sondern hat es insbesondere im Großhandels- und Objektbereich, einschließlich Sicherheitstechnik, in ganz Norddeutschland bekannt gemacht. Hilke Ohrt Kontakt: BWB-Nommensen GmbH Dorfstraße 15, Kiel Foto: Hilke Ohrt R 14 zwischen Nord- und Ostsee

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