Reglement für das. Alters- und Pflegeheim. im Winkel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reglement für das. Alters- und Pflegeheim. im Winkel"

Transkript

1 Reglement für das Alters- und Pflegeheim im Winkel

2 Reglement Alters- und Pflegeheim im Winkel Neunkirch 2 Gestützt auf - Art. 52 Abs. 4 Gemeindegesetz vom 17. August Gemeindeverfassung vom 28. Juni 2002 wird folgendes Reglement erlassen. I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Die Politische Gemeinde ist Trägerin des Alters- und Pflegeheimes im Winkel. Trägerschaft Art. 2 Der Gemeinderat führt die Oberaufsicht. Oberaufsicht Art. 3 a. Das Alters- und Pflegeheim im Winkel ist grundsätzlich ein Heim für 1 betagte und hochbetagte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Neunkirch und bietet ihnen ein Zuhause mit der erforderlichen Betreuung und Pflege. Ausnahmen sind möglich. Zweck b. Soweit es die Platzverhältnisse zulassen, werden auch Betagte aus anderen Gemeinden aufgenommen. c. 1 Art. 4 Soweit dieses Reglement bezüglich Organisation und Verwaltung nichts anderes bestimmt, gelten die Vorschriften der Gemeindeverfassung. Übergeordnetes Recht II. Organisation Art. 5 Das Alters- und Pflegeheim im Winkel 1 untersteht folgenden Organen: Organe Gemeindeversammlung 1

3 Reglement Alters- und Pflegeheim im Winkel Neunkirch 3 Gemeinderat Heimkommission Heimleitung Gemeindevers. 1 Gemeinderat Art. 6 Die Aufgaben sind in der Gemeindeverfassung vom 28. Juni 2002 geregelt. Art. 7 a. Der Erlass und die Änderung des Heimreglementes, der Taxordnung, der Aufgaben und Befugnisse der Heimkommission sowie der Aufbauorganisation (Organigramm). b. Die Genehmigung des Voranschlages und der Jahresrechnung zu Handen der Gemeindeversammlung 1. c. Die Zuteilung des Heimreferates gemäss Gemeindeverfassung vom 28. Juni d. Die Festlegung der Anzahl sowie die Wahl der Mitglieder der Heimkommission, wobei der Heimreferent / die Heimreferentin von Amtes wegen den Vorsitz innehat. e. Wahl des Heimarztes. f. Wahl der Heimleitung und Genehmigung des Anstellungsvertrages. g. Beschlussfassung über Anträge der Heimkommission. h. Behandlung von Beschwerden 1. i. Beschlussfassung über zusätzliche Dienstleistungen und Stützpunktfunktionen 1. der Heimkommission Art. 8 Die Grösse und Zusammensetzung der Heimkommission sowie deren Rechte und Pflichten sind in einem separaten Beschrieb festgehalten. der Heimleitung Art. 9 Die Aufgaben und Kompetenzen der Heimleitung sind in einer separaten Stellenbeschreibung festgehalten.

4 Reglement Alters- und Pflegeheim im Winkel Neunkirch 4 III. Administratives Art. 10 a. Interessenten für die Aufnahme in das Alters- und Pflegeheim im Winkel melden sich bei der Heimleitung. 1 Aufnahme / -verfahren b. Betagte, die einer intensiven pflegerischen Betreuung bedürfen, sowie Personen mit erheblichen physischen und psychischen Krankheiten können in der Regel nicht aufgenommen werden. c. Der Aufnahmeentscheid und die Zimmerzuteilung obliegen nach vorheriger Rücksprache mit der Pflegedienstleitung der Heimleitung. In einem schriftlichen Bewohnervertrag sind die Einzelheiten geregelt. Art. 11 a. Der Bewohnervertrag kann schriftlich mit einer Frist von einem Monat auf Ende eines jeden Kalendermonates gekündigt werden. b. Bei wichtigen Gründen (insbesondere wegen wiederholter Missachtung der geltenden Vorschriften) ist die Heimleitung nach Rücksprache mit der 1 Heimkommission berechtigt, den Bewohnervertrag nach einmaliger schriftlicher Verwarnung und nach Anhörung der Bewohnerin / des Bewohners oder ihrer / seiner Angehörigen rsp. des gesetzlichen Vertreters auf die nächstmögliche Gelegenheit zu kündigen. Austritt / Todesfall / Übertritt c. Im Todesfall erlischt das Bewohnerverhältnis ohne Kündigung 7 Tage nach dem Todestag. i Art. 12 a. Jede Bewohnerin / jeder Bewohner kann in der Regel bis ans Lebensende im Alters- und Pflegeheim im Winkel bleiben. b. In akuten Krankheitssituationen 1 können die Bewohnerinnen / Bewohner in ein Spital eingewiesen rsp. verlegt werden. Die Einweisung erfolgt durch den 1 behandelnden Arzt nach Absprache mit dem Pflegeteam 1 und der / dem Bewohnerin / Bewohner oder ihrer / seiner Angehörigen bzw. dem gesetzlichen Vertreter. Übertritt in anderes Heim, Klinik oder Spital Art. 13 Grundsätzlich besteht für jede Bewohnerin / jeden Bewohner die freie Arztwahl. Freie Arztwahl

5 Reglement Alters- und Pflegeheim im Winkel Neunkirch 5 IV. Finanzielles Art. 14 Die jährliche Betriebsrechnung muss grundsätzlich ausgeglichen sein. Fehlbeträge sind durch die Gemeinderechnung gedeckt. Finanzierung Art. 15 a. Für die Deckung der Betriebskosten inkl. den gesetzlich vorgeschriebenen Abschreibungen werden Taxen erhoben. Die Art und Höhe der Taxen sind in einer separaten Taxordnung festgelegt. b. Für Dienstleistungen, welche nicht zum Grundangebot gehören, müssen die Tarife kostendeckend sein. c. Die monatliche Abrechnung erfolgt gemäss gültiger Taxordnung und Bewohnervertrag. d. Die Abrechnung mit Krankenkassen und anderen Kostenträgern ist Sache des Bewohners. e. Vermächtnisse, Vergabungen und Schenkungen werden, sofern keine andere Zweckbestimmung gegeben ist, dem Altersheimfonds zugewiesen. Über die Verwendung des Fonds entscheidet die Heimkommission mit Antrag an den Gemeinderat 1. V. Rechtsschutz c. Im Übrigen richtet sich der Rechtsschutz nach dem Gesetz der Verwaltungsrechtspflege. Betriebsrechnung Beschwerdeweg / Rekursinstanzen Art. 16 a. Beschwerden über Mitbewohner oder Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen sind an die Heimleitung zu richten. Rekurse gegen Entscheide der Heimleitung sind schriftlich innert 14 Tagen an die Heimkommission zu richten. Diese entscheidet nach vorheriger Anhörung der Parteien. b. Beschwerden von Bewohnern betreffend die Heimleitung sind an die Heimkommission zu richten. Rekurse gegen Entscheide der Heimkommission sind schriftlich innert 14 Tagen mit Begründung und einem Antrag an den Gemeinderat zu richten. Dieser entscheidet endgültig.

6 Reglement Alters- und Pflegeheim im Winkel Neunkirch 6 VI. Schlussbestimmungen Art. 17 Das Heimreglement vom 19. Juni 1987 wird aufgehoben. Art. 18 Dieses Reglement wird mit der Genehmigung durch das Departement des Innern des Kantons Schaffhausen rechtsgültig. Aufhebung des bisherigen Rechts Inkrafttreten Der Gemeinderat bestimmt den Vollzugsbeginn. Dieses Reglement ist in die Sammlung des Gemeinderechts aufzunehmen. Neunkirch, 10. Mai 2003 Gemeinderat Neunkirch: Die Präsidentin: Die Schreiberin: gez. A. Steinegger gez. S. Eppensteiner Vom Departement des Innern genehmigt am 19. August 2003 Departement des Innern des Kantons Schaffhausen Der Vorsteher: gez. Herbert Bühl 1. Revision genehmigt am 6. November 2006 Gemeinderat Neunkirch: Die Präsidentin: gez. A. Steinegger Die Schreiberin: gez. S. Eppensteiner Vom Departement des Innern genehmigt am 4. Januar 2007 Departement des Innern des Kantons Schaffhausen Bestätigung durch Gesundheitsamt: gez. Dr. I. Hosch

7 Reglement Alters- und Pflegeheim im Winkel Neunkirch 7 2. Revision genehmigt am 13. August 2013 Gemeinderat Neunkirch: Der Präsident: Die Schreiberin: Franz Ebnöther Uschi Kurz i Änderung gemäss Beschluss Gemeinderat vom ; In-Kraft-getreten am (amtl. publiziert vom ), vom Departement des Innern genehmigt am Änderung gemäss Beschluss Gemeinderat vom ; In-Kraft-getreten am (amtl. publiziert vom )

Reglement über den Betrieb des Alters- und Pflegezentrums Amriswil

Reglement über den Betrieb des Alters- und Pflegezentrums Amriswil Reglement über den Betrieb des Alters- und Pflegezentrums Amriswil Stadt Amriswil Reglement über den Betrieb des Alters- und Pflegezentrums Amriswil Inhaltsverzeichnis I. ALLGEMEINES Seite Art. 1 Trägerschaft/Aufsicht...

Mehr

REGLEMENT FÜR DAS REGIONALE PFLEGEHEIM ROMANSHORN

REGLEMENT FÜR DAS REGIONALE PFLEGEHEIM ROMANSHORN REGLEMENT FÜR DAS REGIONALE PFLEGEHEIM ROMANSHORN Gestützt auf Art. 20 lit. j der Gemeindeordnung der Gemeinde Romanshorn vom 26. November 2002 erlässt die Gemeindeversammlung das nachstehende Reglement

Mehr

Heimreglement. der Gemeinde Waldkirch. für das Alters- und Pflegeheim Wiborada, Bernhardzell. vom 8. Februar 2011

Heimreglement. der Gemeinde Waldkirch. für das Alters- und Pflegeheim Wiborada, Bernhardzell. vom 8. Februar 2011 Heimreglement der Gemeinde Waldkirch für das Alters- und Pflegeheim Wiborada, Bernhardzell vom 8. Februar 2011 G:\Kanzlei\GP-Sekretariat\Reglemente\Heimreglement-08-02-2011.docm - 2 - Der Gemeinderat Waldkirch

Mehr

Heimreglement der Stadt Buchs

Heimreglement der Stadt Buchs Heimreglement der Stadt Buchs Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des Gemeindegesetzes (sgs 151.2) und Art. 33 der Gemeindeordnung der politischen Gemeinde

Mehr

Gemeinde Walenstadt. Heimreglement. vom 1. Oktober gültig ab 1. Januar Gemeinderatsbeschluss, Geschäft Nr.

Gemeinde Walenstadt. Heimreglement. vom 1. Oktober gültig ab 1. Januar Gemeinderatsbeschluss, Geschäft Nr. vom 1. Oktober 2018 1 gültig ab 1. Januar 2019 1 Gemeinderatsbeschluss, Geschäft Nr. 307/22-2018 Der Gemeinderat Walenstadt erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des

Mehr

Gemeindeverfassung Neunkirch

Gemeindeverfassung Neunkirch Gemeindeverfassung Neunkirch vom 28. Juni 2002 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines Art. 1 Einwohnergemeinde... 1 Art. 2 Amtliche Veröffentlichungen... 1 II. III. Gemeindeorganisation Organe, Wahlen

Mehr

Reglement für das Betagtenheim Stütlihus. der Politischen Gemeinde Grabs

Reglement für das Betagtenheim Stütlihus. der Politischen Gemeinde Grabs Reglement für das Betagtenheim Stütlihus der Politischen Gemeinde Grabs Reglement für das Betagtenheim Stütlihus Der Gemeinderat Grabs erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1),

Mehr

Heimreglement für das Wohnheim Bisacht

Heimreglement für das Wohnheim Bisacht Flawilerstrasse 3 Telefon 071 955 77 33 Postcheck 90-3415-3 9242 Oberuzwil Telefax 071 955 77 44 gemeinde@oberuzwil.ch www.oberuzwil.ch 57.12.00 Heimreglement für das Wohnheim Bisacht vom 3. Mai 2016 F:\Kanzlei\WW6\REGLEM\Heimreglement.docx

Mehr

Heimreglement der Politischen Gemeinde Buchs

Heimreglement der Politischen Gemeinde Buchs Heimreglement der Politischen Gemeinde Buchs Der Gemeinderat erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des Gemeindegesetzes (sgs 151.2) und Art. 20 der Gemeindeordnung der

Mehr

Heimreglement «Haus Wieden» der Stadt Buchs

Heimreglement «Haus Wieden» der Stadt Buchs Heimreglement «Haus Wieden» der Stadt Buchs 1. Januar 2018 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des Gemeindegesetzes (sgs 151.2) und Art. 33 der Gemeindeordnung

Mehr

VERFASSUNG DER EINWOHNERGEMEINDE BARGEN

VERFASSUNG DER EINWOHNERGEMEINDE BARGEN VERFASSUNG DER EINWOHNERGEMEINDE BARGEN I. Allgemeines Art. 1 Die Einwohnergemeinde Bargen ist eine selbständige Gemeinde des Kantons Schaffhausen. Einwohnergemeinde Sie ordnet ihre Angelegenheiten im

Mehr

POLITISCHE GEMEINDE GAMS

POLITISCHE GEMEINDE GAMS POLITISCHE GEMEINDE GAMS Gemeindeverwaltung Postfach 9 947 Gams Alterswohnheim Möösli Gams Heimreglement vom 4. April 000 Exemplar für die Durchführung des fakultativen Referendums vom 5. März 000 bis.

Mehr

Heimreglement der Politischen Gemeinde Schänis für das Alters- und Pflegezentrum Kreuzstift

Heimreglement der Politischen Gemeinde Schänis für das Alters- und Pflegezentrum Kreuzstift Heimreglement der Politischen Gemeinde Schänis für das Alters- und Pflegezentrum Kreuzstift Ingress Der Gemeinderat der Politischen Gemeinde Schänis erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes

Mehr

Betriebsordnung. für das. Alterszentrum Aaheim Aadorf

Betriebsordnung. für das. Alterszentrum Aaheim Aadorf Gemeinde Aadorf Betriebsordnung für das Alterszentrum Aaheim Aadorf INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Trägerschaft 3 Art. 2 Auftrag 3 Art. 3 Ärztliche Betreuung 3 Art. 4 Zusammenarbeit

Mehr

Nr 417 VERORDNUNG FÜR DIE KINDERTAGES- STÄTTE

Nr 417 VERORDNUNG FÜR DIE KINDERTAGES- STÄTTE Nr 417 VERORDNUNG FÜR DIE KINDERTAGES- STÄTTE vom 27. Juni 2017 INHALTSVERZEICHNIS Alphabetisch nach Artikel Artikel-Seite A ----------------- Anforderungen an die Eltern... 7-7 Aufhebung bisheriger Verordnungen...

Mehr

Verordnung über das Alters- und Pflegezentrum Sunnematte der Gemeinde Escholzmatt-Marbach

Verordnung über das Alters- und Pflegezentrum Sunnematte der Gemeinde Escholzmatt-Marbach Verordnung über das Alters- und Pflegezentrum Sunnematte der Gemeinde Escholzmatt-Marbach vom 11. Juli 2018 Der Gemeinderat Escholzmatt-Marbach erlässt gestützt auf Art. 1 Abs. 2 Bst. h des Reglements

Mehr

T A X O R D N U N G 2019

T A X O R D N U N G 2019 Alters- und Pflegeheim "Altershaamet" Wilchingen T A X O R D N U N G 2019 1. Festlegung des Pensionspreises Art. 6 Heimreglement: "Der Pensionspreis wird vom Stiftungsrat in einer Taxordnung festgelegt."

Mehr

Alters- und Pflegeheim Grüneck Brüschägertenweg 12+14, 8626 Ottikon (Gossau ZH) Heimreglement. gültig ab: 17. August 2015

Alters- und Pflegeheim Grüneck Brüschägertenweg 12+14, 8626 Ottikon (Gossau ZH) Heimreglement. gültig ab: 17. August 2015 Heimreglement gültig ab: 17. August 2015 Vom Stiftungsrat des Alters- und Pflegeheims Grüneck genehmigt am 17. August 2015 Heimreglement des Alters- und Pflegeheims Grüneck Der Stiftungsrat Altersheim

Mehr

Alters- und Pflegeheim Risi. Heimreglement. Politische Gemeinde Wattwil

Alters- und Pflegeheim Risi. Heimreglement. Politische Gemeinde Wattwil Alters- und Pflegeheim Risi Heimreglement Politische Gemeinde Wattwil Hinweis auf der Innenseite des Deckblattes: Zu Gunsten einer besseren Lesbarkeit ist dieses Reglement in der männlichen Form abgefasst.

Mehr

Reglement. Geschäftsführung und Organisation

Reglement. Geschäftsführung und Organisation Reglement über Geschäftsführung und Organisation im Alterszentrum Castelsriet Sargans Der Gemeinderat Sargans erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des Gemeindegesetzes

Mehr

Verordnung über die Spitex-Dienste

Verordnung über die Spitex-Dienste Verordnung über die Spitex-Dienste vom. Januar 008 (Stand. Januar 0) Der Grosse Gemeinderat hat, gestützt auf Art. 8 Abs. Ziff. 6 der Gemeindeordnung ) und das Pflegegesetz ) folgende Verordnung erlassen.

Mehr

Geschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen

Geschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen Geschäftsordnung der Kommission für Gesundheit und Alter Einwohnergemeinde Thayngen I. Organisation Allgemeines Art. Der Kommission für Gesundheit und Alter obliegen die Aufgaben basierend des Reglements

Mehr

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 4.6 Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen vom 6. März 999 (Stand. Januar 000) Die Kantone Appenzell A.Rh., Appenzell I.Rh., St.Gallen und

Mehr

H E I M R E G L E M E N T

H E I M R E G L E M E N T Der Gemeinderat St. Margrethen erlässt gestützt auf Art. 5 und Art. 136 lit. g Gemeindegesetz (sgs 151.2), Art. 28. Sozialhilfegesetz (sgs 381.1) sowie Art. 15 Gemeindeordnung für das Alters- und Pflegeheim

Mehr

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule 4.6 Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St. Gallen vom 7. Februar 999 (Stand. Januar 000) Die Kantone Appenzell A. Rh., Appenzell I. Rh., St. Gallen und Thurgau vereinbaren ) :. Allgemeine

Mehr

Sie sind dem Alters- und Behindertenamt administrativ zugeordnet.

Sie sind dem Alters- und Behindertenamt administrativ zugeordnet. 86.6 Verordnung über die kantonalen pädagogischen und sozialpädagogischen Institutionen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (PSIV) vom 08.0.006 (Stand 0.08.0) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt

Mehr

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen 1 414.920 Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen vom 16. März 1999 Die Kantone Appenzell A.Rh., Appenzell I.Rh., St.Gallen und Thurgau vereinbaren: I. Allgemeine Bestimmungen Art.

Mehr

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen

Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen 076 Ausserrhodische Gesetzessammlung 45.6 Vereinbarung über die Interkantonale Fachhochschule St.Gallen vom 6. März 999 I. Allgemeine Bestimmungen Art. Grundlagen Die Kantone Appenzell A.Rh., Appenzell

Mehr

über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung

über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung 84.. Gesetz vom 6. November 965 über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 9. März 965 über Ergänzungsleistungen

Mehr

Reglement. Gemeinnütziger Verein Wohn- und Pflegeheim Spyrigarten, Bergstrasse 1a, 8816 Hirzel, Tel

Reglement. Gemeinnütziger Verein Wohn- und Pflegeheim Spyrigarten, Bergstrasse 1a, 8816 Hirzel, Tel Reglement Inhaltsverzeichnis 1. ZIEL... 3 2. ORGANISATION... 3 3. LEITUNG... 3 4. AUFNAHME... 3 5. AUSTRITT... 3 6. PENSIONSTAXEN... 3 7. ZAHLUNG... 3 8. PATIENTENVERFÜGUNG... 3 9. NACHT... 4 10. MAHLZEITEN...

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM)

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) 1 921.912 über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) vom 4. Mai 1990 1 Die Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zug, Schaffhausen, Appenzell A. Rh., Appenzell

Mehr

Kindergarten- und Primarschulreglement

Kindergarten- und Primarschulreglement Kindergarten- und Primarschulreglement 00 der Einwohnergemeinde Täuffelen-Gerolfingen Einwohnergemeinde Gerolfingen Täuffelen Gemeindeschreiberei Hauptstrasse 86 Postfach 76 575 Täuffelen 0/96 06 6 Fax

Mehr

Gemeindeverfassung Buchberg. ab

Gemeindeverfassung Buchberg. ab 1 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 ab 1.1.2012 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 Zugunsten der guten Lesbarkeit gilt die männliche Form auch für die weibliche Form Die

Mehr

Reglement über die Taxen in den Pflegeheimen Herosé und Golatti (Taxreglement Pflegeheime)

Reglement über die Taxen in den Pflegeheimen Herosé und Golatti (Taxreglement Pflegeheime) Stadt Aarau 8.8- Reglement über die Taxen in den Pflegeheimen Herosé und Golatti (Taxreglement Pflegeheime) Vom. Mai 05 (Stand 6. Juni 05) Der Einwohnerrat Aarau, gestützt auf 0 Abs. lit. i i.v.m. 55 des

Mehr

Reglement der Stromversorgung

Reglement der Stromversorgung Reglement der Stromversorgung vom 15. September 2008 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeine Bestimmungen 2 Art. 1.1 Aufgaben 2 Art. 1.2 Kommunaler Versorgungsbetrieb 2 Art. 1.3 Zweck des Reglementes 2

Mehr

Verfassung. der Gemeinde. Stetten SH

Verfassung. der Gemeinde. Stetten SH Verfassung der Gemeinde Stetten SH 2 Systematische Gliederung der Verfassung Inhaltsverzeichnis Artikel Seite I Allgemeines 1 5 4 5 II Organe der Gemeinde 6 13 5 8 Kommissionen mit besonderen Verwaltungsbefugnissen

Mehr

Vereinbarung über die Thurgauisch-Schaffhauserische Maturitätsschule für Erwachsene

Vereinbarung über die Thurgauisch-Schaffhauserische Maturitätsschule für Erwachsene 43.5 Vereinbarung über die Thurgauisch-Schaffhauserische Maturitätsschule für Erwachsene vom 3. April 993 Die Kantone Thurgau und Schaffhausen vereinbaren: I. Allgemeine Bestimmungen Die Kantone Thurgau

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Invalidenversicherung (EG IVG) vom (Stand )

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Invalidenversicherung (EG IVG) vom (Stand ) 84. Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Invalidenversicherung (EG IVG) vom.06.99 (Stand 0.0.008) Der Grosse Rat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 54 des Bundesgesetzes vom 9. Juni 959 über

Mehr

Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung

Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung 84.3. Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung vom 6..965 (Fassung in Kraft getreten am 0.0.06) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz

Mehr

Verfassung der Gemeinde Lohn SH

Verfassung der Gemeinde Lohn SH Verfassung der Gemeinde Lohn SH vom. Juni 00 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde Lohn SH erlässt, gestützt auf Art. des Gemeindegesetzes vom 7. August 998, als Gemeindeverfassung: I. Allgemeines Art.

Mehr

Geltendes Recht Neues Recht Bemerkungen. Stiftungsaufsicht 1 Rechtsform, Sitz

Geltendes Recht Neues Recht Bemerkungen. Stiftungsaufsicht 1 Rechtsform, Sitz Synoptische Darstellung Einführungsgesetz über die BVG- und Stiftungsaufsicht Geltendes Recht Neues Recht Bemerkungen Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch 49 A. Aufsicht Art. 84 ZGB, Art. 6 BVG Einführungsgesetz

Mehr

Gemeinde Büttenhardt. Verfassung der Einwohnergemeinde Büttenhardt

Gemeinde Büttenhardt. Verfassung der Einwohnergemeinde Büttenhardt Gemeinde Büttenhardt Verfassung der Einwohnergemeinde Büttenhardt Systematische Gliederung der Verfassung Inhaltsverzeichnis Artikel Seite I Allgemeines 4 II Organe der Gemeinde Kommissionen mit besonderen

Mehr

Reglement über den schulärztlichen Dienst

Reglement über den schulärztlichen Dienst Reglement über den schulärztlichen Dienst INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINES Seite 10 Beratung der Behörden Seite 1 Zweck 11 Weitere Aufgaben II. ORGANISATION UND AUFSICHT V. BESONDERE MASSNAHMEN Schulkommission

Mehr

Statuten des Vereins

Statuten des Vereins Statuten des Vereins Förderverein Obere Maressen I. Namen und Sitz Artikel 1 Unter dem Namen Förderverein Obere Maressen besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Leukerbad. II. Zweck

Mehr

über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung

über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung 84.3. Gesetz vom 6. November 965 über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 9. März 965 über Ergänzungsleistungen

Mehr

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach S t a t u t e n Art. 1 Unter dem Namen ZWECKVERBAND ALTERS- UND PFLEGEHEIM BAUMGARTEN besteht eine Körperschaft des öffentlichen Rechts

Mehr

Einwohnergemeinde Fislisbach

Einwohnergemeinde Fislisbach Einwohnergemeinde Fislisbach gültig ab 1. Januar 2016 2 Gemeindeordnung Die Einwohnergemeinde Fislisbach erlässt gestützt auf die 17 und 18 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) vom

Mehr

Anstaltsreglement öffentlich-rechtliche Anstalt «Alterszentrum und Spitex der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall»

Anstaltsreglement öffentlich-rechtliche Anstalt «Alterszentrum und Spitex der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall» Anstaltsreglement öffentlich-rechtliche Anstalt «Alterszentrum und Spitex der Gemeinde 8.504 Anstaltsreglement öffentlich-rechtliche Anstalt «Alterszentrum und Spitex der Gemeinde vom 9. Juni 08 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Musikschulreglement der Einwohnergemeinde Alpnach

Musikschulreglement der Einwohnergemeinde Alpnach Musikschulreglement der Einwohnergemeinde Alpnach vom 0. Juni 04 Der Einwohnergemeinderat Alpnach erlässt gestützt auf Artikel 94 Ziff. 8 der Kantonsverfassung a vom 9. Mai 968 und auf Artikel 9 Absatz

Mehr

Heimreglement Heimreglement gültig ab

Heimreglement Heimreglement gültig ab Heimreglement gültig ab 1.1.2013 Heimreglement Seniorenzentrum Horn 2017 Version: 01.01.17 Freigabe: 01.01.2017 / GL Seite: 1 / 7 Heimreglement 1 Allgemein... 3 1.1 Trägerschaft... 3 1.2 Zweck... 3 2 Organisation...

Mehr

Reglement für die städtischen Alterszentren

Reglement für die städtischen Alterszentren Reglement Alterszentren 85. Reglement für die städtischen Alterszentren ) 4) vom 9. November 005 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 Abs. lit. b der Stadtverfassung ) beschliesst: I. Allgemeines Art. ) Die

Mehr

Nr 417 VERORDNUNG FÜR DIE KINDERTAGES- STÄTTE

Nr 417 VERORDNUNG FÜR DIE KINDERTAGES- STÄTTE Nr 47 VERORDNUNG FÜR DIE KINDERTAGES- STÄTTE V:\Projekte\Reglemente\Verordnungen\47Kindertagesstaette.docx VERORDNUNG FÜR DIE KINDERTAGESSTÄTTE Präsidialabteilung Schiessplatzweg Telefon +4 3 930 4 4 Postfach

Mehr

Reglement für die Musikschule. der politischen Gemeinde Gaiserwald

Reglement für die Musikschule. der politischen Gemeinde Gaiserwald Reglement für die Musikschule der politischen Gemeinde Gaiserwald vom 18. August 2008 1 1 Vom Gemeinderat Gaiserwald erlassen am 18. August 2008; rechtsgültig geworden durch Genehmigung des Bildungsdepartementes

Mehr

vom 29. Juni 2011 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Gegenstand

vom 29. Juni 2011 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Gegenstand 744.12 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2011 Nr. 345 ausgegeben am 26. August 2011 Gesetz vom 29. Juni 2011 über den "Verkehrsbetrieb LIECHTENSTEIN- mobil" (VLMG) Dem nachstehenden vom Landtag

Mehr

Statuten micropark Pilatus

Statuten micropark Pilatus Statuten micropark Pilatus Kapitel 1 Name, Zweck und Sitz Artikel 1 Name, Zweck Unter dem Namen micropark Pilatus besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht

Mehr

Stadt Frauenfeld. Reglement über die Preise für die Parksiedlung. Alterszentrums Park. (Preisreglement)

Stadt Frauenfeld. Reglement über die Preise für die Parksiedlung. Alterszentrums Park. (Preisreglement) Stadt Frauenfeld Reglement über die Preise für die Parksiedlung Talacker des Alterszentrums Park (Preisreglement) STADT FRAUENFELD Reglement über die Preise für die Parksiedlung Talacker des Alterszentrums

Mehr

Stadt Frauenfeld. Reglement über die Preise für die Parksiedlung. Alterszentrums Park. (Preisreglement)

Stadt Frauenfeld. Reglement über die Preise für die Parksiedlung. Alterszentrums Park. (Preisreglement) Stadt Frauenfeld Reglement über die Preise für die Parksiedlung Talacker des Alterszentrums Park (Preisreglement) STADT FRAUENFELD Reglement über die Preise für die Parksiedlung Talacker des Alterszentrums

Mehr

Reglement für den Darlehens- und Stipendienfonds sowie weitere Fonds der Universität St. Gallen [DSR]

Reglement für den Darlehens- und Stipendienfonds sowie weitere Fonds der Universität St. Gallen [DSR] Universitätsrat Universität St. Gallen Reglement für den Darlehens- und Stipendienfonds sowie weitere Fonds der Universität St. Gallen [DSR] vom 5. Mai 01 Der Universitätsrat der Universität St. Gallen

Mehr

18. Dezember. Der Grosse Burgerrat, gestützt auf die Satzungen 1 ) der Burgergemeinde Bern vom 17. Juni 1998, 2) beschliesst:

18. Dezember. Der Grosse Burgerrat, gestützt auf die Satzungen 1 ) der Burgergemeinde Bern vom 17. Juni 1998, 2) beschliesst: . 8. Dezember 006 Der Grosse Burgerrat, gestützt auf die Satzungen ) der Burgergemeinde Bern vom 7. Juni 998, ) beschliesst: I. AUFGABEN UND ORGANISATION Aufgaben Die Burgerkommission a) ist die Sozialhilfebehörde

Mehr

Ergänzungsleistungsgesetz zur AHV und IV

Ergänzungsleistungsgesetz zur AHV und IV 833 Ergänzungsleistungsgesetz zur AHV und IV Vom 5. Februar 973 (Stand. Januar 06) Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 63 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai

Mehr

GEMEINDE ROTHRIST. Gemeindeordnung. der Einwohnergemeinde Rothrist

GEMEINDE ROTHRIST. Gemeindeordnung. der Einwohnergemeinde Rothrist GEMEINDE ROTHRIST Gemeindeordnung der Einwohnergemeinde Rothrist vom. Juni 005 Ingress Die Einwohnergemeinde Rothrist erlässt gestützt auf die 17 und 18 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz)

Mehr

Gemeindeordnung der Gemeinde Oberwil

Gemeindeordnung der Gemeinde Oberwil Gemeindeordnung der Gemeinde Oberwil.a vom 8. September 997 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde Oberwil, gestützt auf 47 Abs. der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft und 45 Abs. des Gemeindegesetzes

Mehr

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL 1 INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEIN...3 1 Zweck...3 2 Geltungsbereich...3

Mehr

Museumsreglement der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn. Es bestehen die folgenden Museen: a) Kunstmuseum; b) Naturmuseum;

Museumsreglement der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn. Es bestehen die folgenden Museen: a) Kunstmuseum; b) Naturmuseum; Museumsreglement der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn vom 19. November 1996 I. MUSEEN 1 Es bestehen die folgenden Museen: a) Kunstmuseum; b) Naturmuseum; c) Historisches Museum Blumenstein. II. MUSEUMSKOMMISSION

Mehr

Gemeindeordnung der Ortsgemeinde Vilters

Gemeindeordnung der Ortsgemeinde Vilters Gemeindeordnung der Ortsgemeinde Vilters vom 31. Mai 2012 1 Die Bürgerschaft der Ortsgemeinde Vilters erlässt gestützt auf Art. 22 Abs. 3 Bst. a des Gemeindegesetzes vom 21. April 2009 2 als Gemeindeordnung:

Mehr

Korporationsordnung 1. Juni 2012

Korporationsordnung 1. Juni 2012 Korporationsordnung 1. Juni 2012 Korporationsordnung der Dorfkorporation Bronschhofen Vom 30. März 2012 Die Bürgerschaft der Dorfkorporation Bronschhofen erlässt gestützt auf Art. 22 Abs. 3 Bst. a des

Mehr

6017 Ruswil Statuten Spitex Ruswil

6017 Ruswil Statuten Spitex Ruswil Statuten Spitex Ruswil Inhaltsverzeichnis 6017 Ruswil I. Grundlagen... 3 Art. 1 Name, Rechtsnatur und Sitz... 3 Art. 2 Zweck und Aufgaben... 3 II. Mitgliedschaft... 3 Art. 3 Voraussetzung... 3 III. Organisation...

Mehr

ZIVILSCHUTZREGLEMENT vom 14. September 2009

ZIVILSCHUTZREGLEMENT vom 14. September 2009 ZIVILSCHUTZREGLEMENT vom 4. September 2009 Inhaltsverzeichnis Artikel Seite Allgemeines 2 2 Aufgaben der Zivilschutzorganisation 2 3 Zivilschutzorgane 2 4 Grosser Gemeinderat 2 5 Gemeinderat 3 6 Sicherheitskommission

Mehr

Politische Gemeinde Rebstein

Politische Gemeinde Rebstein Politische Gemeinde Rebstein Gemeindeordnung Gemeindeordnung der politischen Gemeinde Rebstein vom 2. April 2012 1 Die Bürgerschaft der politischen Gemeinde Rebstein erlässt gestützt auf Art. 22 Abs. 3

Mehr

Unter dem Namen "Säntisblick" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB, mit Sitz in Herisau.

Unter dem Namen Säntisblick besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB, mit Sitz in Herisau. Vereinsstatuten Art. Name, Sitz Unter dem Namen "Säntisblick" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB, mit Sitz in Herisau. Art. Patronat Der Verein steht unter dem Patronat der Appenzellischen Gemeinnützigen

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM)

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) 90.750 über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) Die Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zug, Schaffhausen, Appenzell A.Rh., Appenzell I.Rh., St. Gallen,

Mehr

Gesetz über die Trimmiser Industriellen Betriebe (TIB) I. RECHTSFORM UND ZWECK. Durch die Gemeindeversammlung genehmigt am 5. November 2008.

Gesetz über die Trimmiser Industriellen Betriebe (TIB) I. RECHTSFORM UND ZWECK. Durch die Gemeindeversammlung genehmigt am 5. November 2008. Gesetz über die Trimmiser Industriellen Betriebe (TIB) Durch die Gemeindeversammlung genehmigt am 5. November 2008. I. RECHTSFORM UND ZWECK Art. 1 Unter der Bezeichnung Trimmiser Industrielle Betriebe

Mehr

Taxordnung Alterszentrum Weihermatt

Taxordnung Alterszentrum Weihermatt vom 26. November 2012 Nachgeführt bis 1. Januar 2013 1/8 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Alterszentrum 4 I. Grundsätzliche Bestimmungen 4 Art. 1 Allgemeines 4 Art. 2 Abteilungen: Pensionäre / Pflege / Dementenwohngruppe

Mehr

Reglement über die Kinder- und Jugendzahnpflege. der Einwohnergemeinde HERSBERG

Reglement über die Kinder- und Jugendzahnpflege. der Einwohnergemeinde HERSBERG Reglement über die Kinder- und Jugendzahnpflege der Einwohnergemeinde HERSBERG Reglement über die Kinder- und Jugendzahnpflege Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Hersberg, gestützt auf 47 Abs.

Mehr

Geschäft Sozialhilfereglement. der Einwohnergemeinde Engelberg

Geschäft Sozialhilfereglement. der Einwohnergemeinde Engelberg Sozialhilfereglement der Einwohnergemeinde Engelberg vom 27. Oktober 2010 I. Allgemeine Bestimmungen 3 Art. 1 Zweck 3 Art. 2 Gleichstellung der Begriffe 3 II. Behörden 3 Art. 3 Sozialbehörden 3 Art. 4

Mehr

Reglement. Behandlung von Rekursen (Beschwerden) 1. Februar 2017

Reglement. Behandlung von Rekursen (Beschwerden) 1. Februar 2017 Reglement Behandlung von Rekursen (Beschwerden) 1. Februar 2017 Stand vom 1. April 2010 Reglement über die Behandlung von Rekursen (Beschwerden) Beschluss des Hochschulrates vom 27. Juni 2001 Der Hochschulrat

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wartau. Kirchgemeindeordnung

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wartau. Kirchgemeindeordnung Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wartau Kirchgemeindeordnung Die stimmberechtigten Gemeindeglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Wartau erlassen, gestützt auf Art. 12 der Verfassung der

Mehr

Statuten Stiftung Jugend und Wohnen

Statuten Stiftung Jugend und Wohnen Stiftung Jugend und Wohnen STATUTEN Abschrift tro Seite 1 von 5 Statuten Stiftung Jugend und Wohnen A. Name, Sitz, Zweck und Vermögen der Stiftung Art.1 : Name, Sitz und Dauer Unter dem Namen Stiftung

Mehr

GEMEINDE DINTIKON vom 1. Oktober 2007

GEMEINDE DINTIKON vom 1. Oktober 2007 GEMEINDE DINTIKON vom 1. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 3 Art. 1 Begriff, Autonomie 3 Art. 2 Organisation 3 II. Organe 3 Art. 3 Organe 3 Art. 4 Gemeindeversammlung 3 Art. 5

Mehr

Statut der Interkantonalen Lehrmittelzentrale ilz (ilz-statut) vom (Stand )

Statut der Interkantonalen Lehrmittelzentrale ilz (ilz-statut) vom (Stand ) 49.6- Statut der Interkantonalen Lehrmittelzentrale ilz (ilz-statut) vom 07..0 (Stand 0.0.04) Die Delegiertenversammlung der Interkantonalen Lehrmittelzentrale beschliesst, gestützt auf das Statut der

Mehr

Statuten des Vereins Schulhunde Schweiz VSHS

Statuten des Vereins Schulhunde Schweiz VSHS Statuten des Vereins Schulhunde Schweiz VSHS 1 Name und Sitz 1.1 Name Unter dem Namen Verein Schulhunde Schweiz (nachfolgend VSHS) besteht ein selbstständiger Verein im Sinne von Art. 60 ff. des schweizerischen

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM)

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) vom 4. Mai 1990 1 Die Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zug, Schaffhausen, Appenzell A.Rh., Appenzell

Mehr

Taxordnung. Bürgerhof Bischofszell

Taxordnung. Bürgerhof Bischofszell Taxordnung Bürgerhof Bischofszell gültig ab 1. Januar 2011 Taxordnung Altersheim Bürgerhof Bischofszell Inhaltsverzeichnis 1 Grundsatz... 3 2 Zusammensetzung der Tagestaxe... 3 2.1 Pensionstaxe... 3 2.2

Mehr

Einführungsgesetz zu den Bundesgesetzen über die Alters- und Hinterlassenenversicherung und über die Invalidenversicherung (EG AHVG/IVG) (EG AHVG/IVG)

Einführungsgesetz zu den Bundesgesetzen über die Alters- und Hinterlassenenversicherung und über die Invalidenversicherung (EG AHVG/IVG) (EG AHVG/IVG) Einführungsgesetz zu den Bundesgesetzen über die Alters- und Hinterlassenenversicherung und über die Invalidenversicherung (EG AHVG/IVG) (EG AHVG/IVG) vom... Der Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden,

Mehr

I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 9 II DIE LEHRPERSONEN 10 III DIE SCHULLEITUNG 11 IV DER SCHULRAT V RECHTSPFLEGE 16 VI SCHLUSSBESTIMMUNGEN 17-18

I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 9 II DIE LEHRPERSONEN 10 III DIE SCHULLEITUNG 11 IV DER SCHULRAT V RECHTSPFLEGE 16 VI SCHLUSSBESTIMMUNGEN 17-18 14.6 Gestützt auf Art. 20 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 sowie auf Art. 32 Ziff. 2 der Gemeindeverfassung erlässt die Gemeinde Celerina/Schlarigna

Mehr

Gesetz über Organisation und Verwaltung der Gemeinden (Gemeindegesetz, GemG)

Gesetz über Organisation und Verwaltung der Gemeinden (Gemeindegesetz, GemG) Vernehmlassungsfassung 171.1 Gesetz über Organisation und Verwaltung der Gemeinden (Gemeindegesetz, GemG) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 30 und in Ausführung von Art. 72 der

Mehr

Satzungen Gemeindeverband Bezirk Laufenburg

Satzungen Gemeindeverband Bezirk Laufenburg Satzungen Gemeindeverband Bezirk Laufenburg Satzungen Gemeindeverband Bezirk Laufenburg Seite 2 von 7 INHALTSVERZEICHNIS SEITE Satzungen Gemeindeverband Bezirk Laufenburg 1 Name und Sitz 3 2 Zweck 3 3

Mehr

Verfassung der Einwohnergemeinde Dörflingen

Verfassung der Einwohnergemeinde Dörflingen Verfassung2001 Verfassung der Einwohnergemeinde Dörflingen Berücksichtigung der weiblichen Form Aus Gründen der Textverständlichkeit gilt die männliche Form auch für die weibliche. Die Gemeindeversammlung

Mehr

Bürgerheim Seengen. Tarifordnung

Bürgerheim Seengen. Tarifordnung Bürgerheim Seengen Tarifordnung Gültig ab 01.05.2016 1. Einleitung Die Einwohnergemeinde Seengen ist Eigentümerin des Bürgerheims Seengen. Das Bürgerheim wird aufgrund eines Pachtvertrags von der Familie

Mehr

Heimreglement der Gemeinde Degersheim

Heimreglement der Gemeinde Degersheim Heimreglement der Gemeinde Degersheim vom 16. November 2004 Heimreglement der Gemeinde Degersheim 2/6 Der Gemeinderat Degersheim erlässt gestützt auf Art. 5, Art. 136 Bst. g und Art. 200ter des Gemeindegesetzes

Mehr

Schulreglement. Gültig ab 01. Januar Einwohnergemeinde Grindelwald

Schulreglement. Gültig ab 01. Januar Einwohnergemeinde Grindelwald Schulreglement Gültig ab 01. Januar 2005 Einwohnergemeinde Grindelwald Schulreglement der Einwohnergemeinde Grindelwald Seite 2 Schulreglement der Einwohnergemeinde Grindelwald Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Reglement über die Hausaufgabenbetreuung an der Volksschule Sachseln (Hausaufgabenbetreuungs-Reglement) vom 26. April 2010

Reglement über die Hausaufgabenbetreuung an der Volksschule Sachseln (Hausaufgabenbetreuungs-Reglement) vom 26. April 2010 Reglement über die Hausaufgabenbetreuung an der Volksschule Sachseln (Hausaufgabenbetreuungs-Reglement) vom 6. April 00 G:\Kanzlei\SS\REG-VERO\Hausaufgabenbetreuungs-Reglement 00.doc Hausaufgabenbetreuungs-Reglement

Mehr

Reglement über die Behandlung von Rekursen (Beschwerden) Beschluss des Hochschulrates vom 27. Juni 2001

Reglement über die Behandlung von Rekursen (Beschwerden) Beschluss des Hochschulrates vom 27. Juni 2001 Stand vom 28. August 2018 Reglement über die Behandlung von Rekursen (Beschwerden) Beschluss des Hochschulrates vom 27. Juni 2001 Der Hochschulrat der Hochschule für Heilpädagogik Zürich gestützt auf 18

Mehr

Reglement über Zusatzbeiträge nach dem Ergänzungsleistungsgesetz

Reglement über Zusatzbeiträge nach dem Ergänzungsleistungsgesetz Ord. Nr..05 G E M E I N D E P R A T T E L N Reglement über Zusatzbeiträge nach dem Ergänzungsleistungsgesetz (EL-Zusatzbeiträgereglement) vom 6. November 08 Inhaltsverzeichnis Regelungsbereich... Geltungsbereich...

Mehr

Gesetz über die Pädagogische Hochschule St.Gallen*

Gesetz über die Pädagogische Hochschule St.Gallen* Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.0 Gesetz über die Pädagogische Hochschule St.Gallen* vom 9. April 006 (Stand 4. April 0) Der Kantonsrat des Kantons St.Gallen hat von der Botschaft der Regierung

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung zwischen den Einwohnergemeinden Arboldswil, Bretzwil, Lauwil, Reigoldswil, Titterten und Ziefen (nachfolgend Einwohnergemeinden genannt) und dem Gemeinnützigen Verein für ein Alters-

Mehr

Entwurf V4 P O L I T I S C H E G E M E I N D E S T. M A R G R E T H E N

Entwurf V4 P O L I T I S C H E G E M E I N D E S T. M A R G R E T H E N Entwurf V4 P O L I T I S C H E G E M E I N D E S T. M A R G R E T H E N GEMEINDEORDNUNG vom 30. März 2012 Gemeindeordnung der politischen Gemeinde St. Margrethen vom 30. März 2012 1 Die Bürgerschaft der

Mehr

Statuten der Sozialdemokratischen Partei Appenzell A.Rh.

Statuten der Sozialdemokratischen Partei Appenzell A.Rh. Appenzell Ausserrhoden Statuten der Sozialdemokratischen Partei Appenzell A.Rh. I NAME, RECHTSFORM UND ZIEL Art. Unter dem Namen Sozialdemokratische Partei des Kantons Appenzell Ausserrhoden (SP AR) besteht

Mehr