Grabower Amtsanzeiger

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1 Grabower Amtsanzeiger Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow 6. Jahrgang Ausgabe 12 Freitag, den 02. Dezember 2011 Der Tag, er schweigt, hat nichts zu sagen, die Hektik hat ihn müd gemacht. Die Nacht kommt leis, hat nichts zu fragen, ist sie doch grad erst aufgewacht. Und doch erzählen sich die Sterne,... dem Alter nach war n sie dabei, die Welt sollt heut gerettet werden, dass heute heilig Weihnacht sei. Wie s der Brauch, so wolln wir s halten und wünschen eine frohe Zeit. Besinnlich Tage, Gaumenfreuden und einen Baum im bunten Kleid. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Amtes Grabow eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Anzeigen Anwaltskanzlei Carina Stopsack-Sternberg Wir wünschen unseren Mandanten ein besinnliches Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel Gesundheit, Glück und Erfolg! Kanzlei Grabow Floerkestraße Telefon : / FAX: / Mail: carina@stopsack-sternberg.de

2 Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 2 Öffnungszeiten des Amtes Grabow Montag: Uhr Dienstag: Uhr/ Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: Uhr/ Uhr Freitag: Uhr Außerdem ist die Meldestelle (Berliner Str. 8 a) jeden ersten Samstag im Monat in der Zeit von 9.00 bis Uhr geöffnet. Inhaltsverzeichnis Amtlicher Teil Stellenausschreibung der Stadt Grabow Stellenausschreibung der Gemeinde Karstädt Wohnungsangebote der WBV Grabow Nichtamtlicher Teil Glückwünsche und Gratulationen Die Amtsfeuerwehr informiert Schulnachrichten Kinder- und Jugendarbeit aus der Stadt Grabow aus der Gemeinde Balow aus der Gemeinde Brunow aus der Gemeinde Dambeck aus der Gemeinde Eldena aus der Gemeinde Gorlosen aus der Gemeinde Karstädt aus der Gemeinde Prislich aus der Gemeinde Zierzow Veranstaltungen im Amtsbereich Kirchliche Nachrichten Sonstiges Werbung IMPRESSUM: Seite Das Amtliche Mitteilungsblatt Grabower Amtsanzeiger erscheint monatlich. Herausgeber: Amt Grabow, Der Amtsvorsteher Am Markt 1, Grabow Tel /503-0 Fax / info@grabow.de Internet: Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgerbüro des Amtes Grabow Der Amtsvorsteher Textbeiträge bitte an d.ottoberg@grabow.de Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel.: /579-0 Aufl age: Stück Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstr. 1, Schwerin, Postbezug für außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den Verlag Preis: 0,50 zzgl. Liefergebühr Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nicht zurückgesandt. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafi ken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Ausschreibung Die Stadt Grabow beabsichtigt zum die Stelle einer/eines/sachbearbeiterin/sachbearbeiters Feuerwehr/Märkte/Umwelt zunächst für die Dauer der Freistellungsphase der Alterteilzeit bis zum befristet zu besetzen. Gesucht wird eine/ein freundliche/r, aufgeschlossene/r, selbständig arbeitende/r und belastbare/r Mitarbeiterin/ Mitarbeiter. Geboten wird Ihnen ein abwechslungsreicher und verantwortungsvoller Arbeitsplatz. Vorausgesetzt wird der Abschluss als Verwaltungsfachangestellte/r bzw. ein Abschluss des Angestelltenlehrganges I. Weiterhin werden Kenntnisse am PC und der sichere Umgang mit der gängigen Standardsoftware (Word und Excel) erwartet. Die Stelle umfasst im Wesentlichen nachfolgende Tätigkeiten: - Natur- und Landschaftsschutz - Feuerschutz, Brandverhütung und Feuerwehrbedarf - Zivil- und Katastrophenschutz - Marktwesen Da gegenwärtig die Verwaltungsorganisation überarbeitet wird, besteht die Möglichkeit, dass sich das Tätigkeitsfeld durch die Zuweisung weiterer bzw. anderer Aufgaben ändern kann. Erwartet wird außerdem die Bereitschaft zur fl exiblen Arbeitszeiteinteilung. Weiterhin muss der/die Bewerber/in über einen Führerschein Klasse B verfügen. Berufserfahrung wäre wünschenswert, ist aber nicht Bedingung für eine mögliche Einstellung. Bei der zu besetzenden Stelle handelt es sich um eine Teilzeitstelle mit 36 Stunden pro Woche. Die Eingruppierung erfogt in der Entgeltgruppe 6 gemäß der Anlage 3 TVÜ-VKA. Da es sich bei der zu besetzenden Stelle um die Wiederbesetzung einer Altersteilzeitstelle handelt, muss der Bewerber bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet oder Bezieher von Arbeitslosengeld II sein. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Sofern Sie die Voraussetzungen für diese Stelle erfüllen und Interesse an dieser Tätigkeit haben, reichen Sie bitte bis spätestens Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen bei der Stadt Grabow Am Markt Grabow ein. Grabow, den i.v. Dörfl er Stellv. Bürgermeisterin

3 Gemeinde Karstädt Die Bürgermeisterin Karstädt Öffentliche Ausschreibung In der Gemeinde Karstädt ist spätestens zum eine Stelle als Gemeindearbeiter zu besetzen. Gesucht wird ein/e freundlicher/e, aufgeschlossener/e und belastbarer/e Mitarbeiter/in. Geboten wird Ihnen ein abwechslungsreicher und verantwortungsvoller Arbeitsplatz. Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 3 Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum einzureichen bei dem Amt Grabow Kennwort: Gemeindearbeiter/ Karstädt Am Markt Grabow Franck Bürgermeisterin Neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf des Handwerks müssen Bewerber/ innen über den Führerschein Klasse B und Traktor verfügen. Von Ihnen wird erwartet, dass Sie selbständig mit viel Eigeninitiative arbeiten können. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, eine ordentliche und saubere Arbeitsweise sowie die Bereitschaft in der Flexibilität der Arbeitszeit ( Einsatz auch an den Wochenenden möglich ) werden vorausgesetzt. WBV Wohnungsbau- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft mbh Grabow Ludwigsluster Chaussee Grabow Die Beschäftigung wird in der Gemeinde Karstädt erfolgen. Bei der zu besetzenden Stelle handelt es sich um eine auf 12 Monate befristete Teilzeitstelle (20 Stunden pro Woche). Die Vergütung erfolgt in der EG 2. Die Arbeitsbedingungen richten sich nach den üblichen Tarifverträgen für den öffentlichen Dienst. Schwerbehinderte Bewerber/ innen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Telefon: Servicezeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:00-16:00 Uhr 09:00-18:00 Uhr 09:00-16:00 Uhr 09:00-18:00 Uhr 09:00-12:00 Uhr Aus unserem Verwaltungsbestand für die Gemeinden des Amtes Grabow bieten wir folgende Wohnungen zur Vermietung an: qm Geschoss Straße Zimmer Kaltmiete in EUR Ausstattung Gemeinde Eldena 44,79 I. OG K.- Wilführ-Str ,00 Renovierung nach Absprache 57,17 II. OG K.-Wilführ-Str ,00 Renovierung nach Absprache 72,62 II. OG K.-Wilführ-Str ,00 Renovierung nach Absprache Gemeinde Balow 50,82 EG Dorfstr ,00 Duschbad, Renovierung nach Absprache Gemeinde Karstädt 30,60 DG Hauptstr ,00 Duschbad, Renovierung nach Absprache Gemeinde Kremmin 31,40 II. OG Rosenstr ,00 Wannenbad, bezugsfertig 47,30 EG + I. OG Rosenstr ,00 Wannenbad, Renovierung nach Absprache 58,20 EG Rosenstr ,00 Wannenbad, Renovierung nach Absprache 73,80 II. OG Rosenstr ,00 Wannenbad, Renovierung nach Absprache Gemeinde Muchow 51,93 I. OG Neustädter Str ,00 Wannenbad, komplett renoviert, bezugsfertig Gemeinde Zierzow 50,94 II. OG Fr.- Reuter-Str ,00 Wannenbad, Renovierung nach Absprache 58,98 EG + I. OG Fr.- Reuter-Str ,00 Wannenbad, Renovierung nach Absprache 77,05 I. OG Fr.- Reuter-Str ,00 Wannenbad, Renovierung nach Absprache

4 Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag übermitteln die Stadt Grabow sowie die Bürgermeister der amstangehörigen Gemeinden allen Geburtstagskindern im Dezember Stadt Grabow Frau Margit Jacoby am Jahre Frau Therese Westphal am Jahre Frau Grete Brockmüller am Jahre Frau Sigrid Rusch am Jahre Frau Lieselotte Wruck am Jahre Herr Karl-Heinz Beirau am Jahre Frau Hildegard Grams am Jahre Frau Hildegard Röve am Jahre Frau Christel Salchow am Jahre Herr Friedrich Kähler am Jahre Frau Christa Welke am Jahre Frau Brigitte Albrecht am Jahre Herr Fred Magerfleisch am Jahre Herr Martin Döbler am Jahre Herr Hermann Lubitz am Jahre Frau Sieglinde Möller am Jahre Frau Heidelore Schult am Jahre Frau Dora Arndt am Jahre Frau Waltraud Döbler am Jahre Herr Friedhelm Drieselmann am Jahre Frau Rosemarie Trimde am Jahre Herr Günter Blohm am Jahre Frau Marie-Luise Zerbe am Jahre Frau Hanne- Lore Lübbe am Jahre Herr Eduard Schöning am Jahre Frau Irene Allenstein am Jahre Frau Ilse Barth am Jahre Herr Bernhard Rüdiger am Jahre Herr Erwin Saß am Jahre Herr Joachim Thiel am Jahre Frau Helga Thielert am Jahre Frau Edith Schug am Jahre Frau Helga Bruss am Jahre Frau Waltraud Döscher am Jahre Frau Ursula Franke am Jahre Frau Charlotte Juchem am Jahre Frau Christel Lange am Jahre Frau Erika Tiedemann am Jahre Frau Frieda Giern am Jahre Frau Gerda Kollrep am Jahre Herr Stefanus Bartczak am Jahre Frau Ingeborg Braumüller am Jahre Frau Ursula Jordan am Jahre Frau Helga Möhrer am Jahre Frau Christel Zetlitzer am Jahre Frau Edeltraud Baumann am Jahre Frau Christa Brakenwagen am Jahre Frau Lucie Rogmann am Jahre Frau Margot Theiß am Jahre Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 4 Frau Anna Holst am Jahre Frau Rotraut Rogoll am Jahre Frau Marie- Luise Fritsch am Jahre Frau Else Mohn am Jahre Herr Karlheinz Apenburg am Jahre Herr Dietrich Bernstein am Jahre Herr Georg Heinl am Jahre Frau Maria Heusler am Jahre Herr Reinhold Kemet am Jahre Frau Gertrud Stroth am Jahre Herr Egon Meincke am Jahre Frau Gerda Potzler am Jahre Frau Ilse Stärz am Jahre Frau Hannelore Brauner am Jahre Herr Hermann Erber am Jahre Frau Ludmilla Grambow am Jahre Frau Christel Höppner am Jahre Herr Horst Sulimma am Jahre Herr Peter Eisenhuth am Jahre Frau Christa Giemsch am Jahre Herr Willy Matern am Jahre Frau Marie Wallis am Jahre Frau Erika Sternberg am Jahre Herr Kurt Düker am Jahre Herr Heinz Rieck am Jahre Frau Edith Soyk am Jahre Herr Werner Stock am Jahre Frau Inge Voigt am Jahre Frau Elfriede Czerwinski am Jahre Frau Elsbeth Salow am Jahre Herr Gerhard Wolff am Jahre Frau Erna Brandt am Jahre Frau Annemarie Greiner am Jahre Frau Christa Lange am Jahre Frau Emilie Maehden am Jahre Herr Lothar Peukert am Jahre Frau Brigitta Ryll am Jahre Herr Wolfgang Zech am Jahre Frau Lucie Christen am Jahre Frau Hilde Drefin am Jahre Frau Helga Rothe am Jahre Herr Kurt Wienert am Jahre Gemeinde Balow Herr Arno Kubny am Jahre Frau Hedwig Queiser am Jahre Gemeinde Brunow Herr Herbert Ziggel am Jahre Frau Anneliese Lock am Jahre Frau Bringfried Kühn am Jahre Frau Leonore Beyer am Jahre Gemeinde Dambeck Frau Gertrud Diebermann am Jahre Frau Edda Ihwe am Jahre Frau Elke Lenth am Jahre Frau Erika Wille am Jahre Herr Erdmann Pohle am Jahre Herr Karl-Heinz Weber am Jahre Gemeinde Eldena Herr Karl Rank am Jahre Herr Hans-Joachim Dowe am Jahre Frau Irmtraud Voß am Jahre Herr Günther Jürgens am Jahre Frau Ingeborg Schütt am Jahre Frau Marie-Luise Köhn am Jahre Frau Stephanie Pilarski am Jahre Frau Margarete Hirschfeldt am Jahre Herr Dieter Scheller am Jahre Herr Horst Herer am Jahre Frau Gerda Evermann am Jahre Frau Luzi Geyer am Jahre Frau Christel Müller am Jahre Herr Horst Rewoldt am Jahre Frau Irene Clasen am Jahre

5 Frau Irene Holtorff am Jahre Frau Gertrud Fink am Jahre Frau Hella Steinkopf am Jahre Gemeinde Gorlosen Herr Herbert König am Jahre Frau Käti Grünwald am Jahre Frau Brigitte Wegener am Jahre Frau Beate Tank am Jahre Gemeinde Karstädt Frau Rosmarie Trotzke am Jahre Frau Ilse Kruse am Jahre Herr Willi Hasenhorst am Jahre Gemeinde Kremmin Herr Werner Fritz am Jahre Frau Aniela Kolarczyk am Jahre Frau Christine Wehsack am Jahre Gemeinde Milow Frau Eleonore Merch am Jahre Frau Eugenie Henning am Jahre Herr Walter Schult am Jahre Frau Christel Böttcher am Jahre Herr Uwe Detlefs am Jahre Gemeinde Möllenbeck Herr Hans Treuenfels am Jahre Frau Christel Lübcke am Jahre Frau Ingeborg Neumann am Jahre Herr Paul Neumann am Jahre Gemeinde Muchow Herr Heino Nitsche am Jahre Frau Erna Schöneich am Jahre Frau Elisabeth Pilkan am Jahre Gemeinde Prislich Frau Edith Westphal am Jahre Frau Ursula Pott am Jahre Frau Lieselotte Lauck am Jahre Herr Gerd Berlin am Jahre Herr Werner Baalcke am Jahre Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 5 Frau Gertrud Handtke am Jahre Frau Ursula Bathke am Jahre Frau Margarete Klieme am Jahre Frau Erika Gritza am Jahre Frau Ida Duske am Jahre Frau Leokadia Behnke am Jahre Herr Kurt Hensel am Jahre Frau Edith Hoop am Jahre Gemeinde Steesow Frau Edith Blatter am Jahre Herr Otto Laudan am Jahre Frau Margit Wendt am Jahre Frau Elisabeth Kaleun am Jahre Gemeinde Zierzow Frau Ulla Diehn am Jahre Frau Ursula Alwardt am Jahre Herr Walter Bennör am Jahre Wir gratulieren zur goldenen Hochzeit dem Ehepaar Helma und Richard Gröll am in Grabow sowie zur diamantenen Hochzeit dem Ehepaar Anneliese und Karl Metzner am in Grabow Alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre. Herzlichen Glückwunsch Ein Jubiläumsjahr geht zu Ende Möllenbeck. Schon am 25. Februar dieses Jahres leiteten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brunow, im Anschluss nach ihrer Jahreshauptversammlung, in einer Feierstunde zur Gründung der Feuerwehr, das Jubiläumsjahr ein. Zahlreiche Gäste und Gratulanten sind hierzu erschienen. Alle brachten der Brunower Feuerwehr beste Wünsche und Präsente, wofür sich natürlich alle Kameraden recht herzlich bedankten. Eine vom Kreisfeuerverband Ludwigslust überreichte Gründungsbestätigung konnte in Empfang genommen werden, mit der das Gründungsdatum bestätigt wurde. Somit konnten die Vorbereitungen für einen Feuerwehrmarsch anlässlich der 75 Jahre Feuerwehr Brunow beginnen. Am 18. Juni 2011 um 09:00 Uhr war es dann soweit. Insgesamt 17 Feuerwehrgruppen, darunter Feuerwehren aus dem Amt Grabow, Amt Parchimer Umland, Amt Eldenburg Lübz, sowie Feuerwehren aus dem Land Brandenburg und die Kameraden aus Fahrenkrug (Schleswig-Holstein), der Partnerwehr, waren angereist, um gemeinsam mit den Brunowern diesen Tag zu bestreiten. Zuschauer und Gäste aus der Region wohnten den lustigen Übungen bei, genossen dabei Eintopf aus der Gulaschkanone, Bratwurst und Getränke sowie die Kaffeetafel am Nachmittag und zum Abend Schwein am Spieß. Bevor am Abend das Tanzbein geschwungen werden konnte, stimmte das Duo Stell dich ein aus Plau alle auf den Abend ein. An dieser Stelle möchten sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brunow nochmals für alle helfenden Hände und sonstige Unterstützung an diesem Tag und überhaupt bedanken, besser hätte dieser Tag nicht gelingen können!

6 Ein letzter Höhepunkt in diesem Jahr war für die Kameraden aus Brunow, die Aufzeichnung der Fernsehsendung Galileo von Pro 7, ein Kräftemessen mit einem Elefanten wurde gefilmt. Mehrere Feuerwehren aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim und die FF Neuhausen aus Brandenburg haben einmal mehr bewiesen, wie wichtig es ist, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Mit dem 07. Dezember 2011 wird die Feuerwehr Brunow 76 Jahre alt, das Kalenderjahr 2011 neigt sich aber dem Ende entgegen, somit wünschen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brunow allen Einwohnern der Gemeinde sowie des Amtes für das Jahr 2012 alles Gute und persönliches Wohlergehen. Die Freiwillige Feuerwehr Brunow Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 6 Vizeweltweisterin an der Regionalen Schule Friedrich Rohr Grabow. Seit April dieses Jahres wird das Kollegium der Regionalen Schule Friedrich Rohr in Grabow durch Frau Benck verstärkt. Nach einem erfolgreichen Studium an der Uni Rostock zog sie ins beschauliche Grabow, um an unserer Schule ein erfolgreiches Referendariat in den Fächern Deutsch und Mathematik zu absolvieren. Die Schüler der Klasse erlernen bei Frau Benck nicht nur grundlegende mathematische und sprachliche Grundlagen für die Zukunft, sondern auch, welche Rolle der Sport im Leben einnehmen kann. Im September fand in Berlin die Weltmeisterschaft im Orientierungstauchen statt. Hier erklomm Frau Benck mit ihrer Mannschaft zweimal das Siegertreppchen, sodass wir nun voller Stolz verkünden können: An unserer Schule arbeitet eine Vizeweltmeisterin im Mannschaftsorientierungstauchen nach Karte! FFF??? Was genau ist das? Eldena. Hier die Antwort: Fit For Fire. Die HFUK Nord bietet seid 2003 dieses Programm für die Feuerwehren an. Bis heute sind es ca. 220 Feuerwehren aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Am Anfang des Jahres 2011 sollte auch dieses Projekt in der FF Eldena Fuß fassen. Mit den Kameraden Hannes Herer und Andreas Brüning waren schnell zwei gefunden, die sich dieser Aufgabe stellen wollten. Sie erarbeiteten ein Konzept für das erste Training und stellten dieses in der FF vor. Die Kameraden haben nicht lange überlegt und sind diesem gefolgt, so dass sie sich jeden Mittwoch um 18:30 Uhr in der Sporthalle in Eldena treffen. Das Trainerteam absolvierte im Oktober ein Trainerseminar an der Sportschule in Güstrow, um die Kameraden noch besser und mit neuem Trainingsprogramm fit zu halten. Die Aufgaben der Feuerwehren werden immer größer und deshalb ist nicht nur die Ausbildung sehr wichtig sondern auch die Fitness eines jeden Kameraden. Die FF Eldena plant 2012 einen Feuerwehrlauf mit den Strecken über 3 und 5 km. Alle interessierten Kameraden der Feuerwehren des Kreises sind dazu eingeladen. Genaue Informationen folgen noch. In diesem Sinne Fit For Fire und ein frohes neues Jahr. Text und Foto: Das Kollegium der Regionalen Schule Geh nicht mit Fremden mit! Text und Foto: Schulsozialarbeit Grabow FFw Eldena Grabow. Diese Aufforderung geben Eltern ihren Kindern mit auf den Weg. Besonders dann, wenn die Meldungen aus der Tagespresse darüber berichten, dass Kinder von Erwachsenen angesprochen wurden oder es zu Übergriffen kam. Aber wie sollen die Kleinen reagieren, was sollen sie in so einer Situation machen, dass wissen sie oft nicht. Deshalb gibt es das Präventionsprojekt der Polizei-Puppenbühne Schwerin, welches wiedermal von der

7 Kinder- und Jugendwerkstatt des Zebef e. V. nach Ludwigslust eingeladen wurde. Die Grabower Grundschüler der Klassenstufe 2 wollten die Aufführung Die Wippe auf keinen Fall verpassen und erfahren, welche guten Tipps der Kasper und der Polizist für sie haben. Gemeinsam mit Schülern aus Ludwigslust konnten sie es kaum erwarten, dass der Vorhang sich hebt. Auch das Basteln einer STOP-Karte und das Fahren auf dem Hof mit dem Pocketbike machte den Kindern viel Spaß. Vielen Dank an alle Akteure die sich einsetzen, damit unsere Kinder sicher aufwachsen. Waldtag in Balow Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 7 Am Angebot Spiel und Spaß, angeleitet von Bärbel Friel, nehmen Schüler der ersten bis vierten Klasse teil. Ziel ist Entspannung und Anregung der Phantasie bei den Teilnehmern. Roberto Petersen betreut eine feste Gruppe, die Schach spielt. Inzwischen schon seit vier Jahren. Als Sohn Jonas zur Schule kam, bot sich Petersen an das Schachspielen interessierten Schülern beizubringen. Selbst erlernte er mit sechs Jahren das Schachspielen von seinem Vater Reinhard Petersen. Vater und Sohn sind im Verein Schach Tripkau und zeigen ihr Können in der Bezirksklasse. Balow. Kürzlich erhielten die Kinder der Grundschule Balow Besuch von unserem zuständigen Revierförster Herrn Röhr und seiner Mitarbeiterin Frau Geier. Für die Kinder hatten sie sich tolle Überraschungen einfallen lassen, um den Waldtag in langer und guter Erinnerung zu behalten. Zunächst wurden alle Schüler mit einem fröhlichen Halali, geblasen auf Jagdhörnern, begrüßt. Dann erhielten die Kinder der Klassenstufe 1 und 2 den Auftrag Rinde und Totholz sowie bunte Herbstblätter zu sammeln. Diese Blätter wurden geschickt auf der Rinde festgesteckt und so entstand ein schöner und bunter Dekoartikel, den die Kinder stolz mit nach Hause nehmen durften. Die Kinder der Klasse 3 bekamen die Aufgabe, Stöcker zu suchen, auf dem eine gebastelte Eule Platz findet. Voller Eifer sammelten die Kinder große und kleine Zweige und begannen dann mit der Eule. Zunächst wurde aus Zeitung der Körper geknüllt und dann mit buntem Krepppapier umwickelt. Dann erhielt die Eule Augen und Federbüschel und wurde anschließend auf dem Stock befestigt. Stolz präsentierten die Kinder ihre Arbeiten. Die Schüler der Klasse 4 bastelten ein Waldbild. Zunächst fertigten sie aus Zweigen einen Rahmen, in dem dann ein gebasteltes Herbstbild befestigt wurde. Hier waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Früchte, Blätter, kleine Zapfen, Gräser und Moose wurden eifrig auf dem Bild befestigt. Am Ende durfte jeder stolz seine Arbeit präsentieren. Alle waren sich einig, dass so ein tolles Projekt Abwechslung in den Schulalltag bringt und unbedingt wiederholt werden muss. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bei Herrn Röhr und Frau Geier für diese gelungenen Stunden bedanken. Nachdem die Schüler die Figuren kennen und sich Grundbegriffe aneigneten, geht s ans Spielen. Bei den 10 Schülern der Schach-Gruppe gibt es ein Mädchen. Die Schülerin der dritten Klasse, Luisa Puls, ist begeistert von dieser Sportart und belegte bei Meisterschaften schon den ersten Platz in ihrer Altersklasse. Roberto Petersen holte die Kreis- und Jugendsportspiele für die Sektion Schach von Ludwigslust nach Eldena. Im Juni 2011 hatten sich knappe 40 Schüler der Klassen zwei bis vier angemeldet. Das Computerkabinett wird sehr gut angenommen. Jeweils zwei Schüler arbeiten an einem Rechner. Dieses Angebot leitet die Schulleiterin Brigitte Gäth. Frau Brigitta Scheithauer bringt interessierten Schülern das Stricken bei. Stulpen werden gestrickt, denn der Winter naht. Das Stricken ist nicht nur etwas für Mädchen, denn Paul Tiedke beweist es. Martina Martens Breites Angebot durch ehrenamtliches Engagement Eldena. Jeden Mittwoch in der sechsten Stunde gibt es in der Grundschule Eldena entsprechend ihrer Konzeption diverse Interessengemeinschaften, dessen umfangreiches Angebot die Grundschüler begeistert annehmen. Gertrud Möller gibt Unterweisung in Handarbeiten. Die fünf Kinder aus der zweiten Klasse fertigen ein kleines Täschchen an. Maja, Chantal, Larissa, Sarah und Jan bilden ebenso wie die Schachtruppe auch eine feste Gruppe. Von der zweiten bis zur vierten Klasse können die Schüler verschiedenste Handarbeitstechniken kennen lernen. Sogar Plätzchen backen für die Viertklässler gehört dazu. Vorfreude stand den Schülern im Gesicht, als Gertrud Möller ihnen den Ausblick auf das nächste Vorhaben schenkte. Karten mit Fadengrafik stehen auf dem Programm, wenn die Täschchen fertig sind.

8 Frau Petra Klückmann begleitet die Interessengemeinschaft Lesen. Die Schüler der zweiten bis vierten Klasse haben die Möglichkeit zum Lesen von Büchern ihrer Wahl. Gern nehmen die Schüler das Buch auch mit nach Hause, um so schneller haben sie das Buch zu Ende gelesen. Begeisterte Leser gibt es auch schon in der ersten Klasse. Schüler dieser Altersgruppe stoßen im zweiten Halbjahr auch schon mal dazu. Text und Foto: Elke Ferner Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 8 und Weiterbildung, insbesondere Herrn Klemke, der Mallißer Bibliothek mit Frau Henning, der Mallißer Künstlerin Krystyna Siegl und der Schülerfirma Fette Hummel. Die Besucher konnten sich einen Überblick verschaffen über umfangreiche Ganztagsangebote. Man konnte Experimente machen, Computertechnik bestaunen, sich künstlerisch betätigen, kochen, Musik machen, Englisch sprechen, sich mit Geschichte befassen und man konnte auch essen und trinken. Wir freuen uns auf die kommende 5. Klasse und geben wie immer unser Bestes. Von wegen in Malliß ist nichts los! Malliß. Am war in der Regionalen Schule in Malliß der Tag der offenen Tür. Immer wieder haben wir in Gesprächen festgestellt, dass man nicht viel über uns weiß und sehr überrascht war, was bei uns so möglich ist. Der Zuspruch von Eltern und Kindern hat uns sehr gefreut und gezeigt, dass es immer gut ist sich selbst ein Bild zu machen, wem man sein Kind anvertrauen möchte. Es wird höchste Zeit mit Vorurteilen aufzuräumen; die Kinder sollten eine objektive Chance haben, sich aussuchen zu können, wo sie in Zukunft zur Schule gehen möchten. Wichtig ist doch, dass die Eltern und Kinder Antworten auf ihre Fragen bekommen und dass man das Gefühl hat: Hier ist mein Kind rundum gut betreut und sicher aufgehoben!. An einer kleineren Schule gibt es dafür gute Voraussetzungen. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken, so z.b. bei der Jugendfeuerwehr Malliß, dem Verein Jessenitzer Aus - Text und Foto: Regionale Schule Malliß

9 Gemeinsam kleine Schritte gehen Städtepartner trafen sich zur Jahreskonferenz in Grabow Grabow. Seit nunmehr fast 15 Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Grabow und den Städten Borken, Whitstable (England), Mölndal (Schweden) und Albertslund (Dänemark). Neben regelmäßigen freundschaftlichen Besuchen, die sich größtenteils jedoch auf die Mitglieder der Partnerschaftsvereine beschränken, findet alljährlich abwechselnd in den fünf Partnerstädten eine Jahreskonferenz statt. In diesem Jahr fungierte Grabow als Gastgeber und so konnte Brigitte Dörfler in Vertretung des Bürgermeisters am 10. November die Gäste in der kleinen Eldestadt begrüßen. Nach einigen organisatorischen Worten nahmen einige Besucher die Möglichkeit zu einer kleinen Führung durch das Rathaus wahr und konnten dabei auch dem einen oder anderen Mitarbeiter über die Schulter schauen. Der anschließende Freitag stand dann ganz im Zeichen der offiziellen Konferenz. Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 9 Jeweils zwei bis drei Vertreter jeder Stadt sowie Regionalpolitiker aus Grabow trafen sich im Reutersaal des Generationshauses, um neben einem Rückblick in die Arbeit des vergangenen Jahres auch Aufgaben für die Zukunft abzustecken. Dabei stand das Thema Jugendarbeit im Fokus der Gespräche. Amtsjugendpfleger Mark Klinkenberg berichtete den Anwesenden von seiner Arbeit im Amt, wies aber auch ehrlich auf bestehende Probleme in Zusammenarbeit mit den Städtepartnern hin. So wurde seitens aller Teilnehmer bedauert, dass das früher regelmäßig durchgeführte internationale Jugendcamp seit 2001 nicht wieder zustande kam. In der Diskussion darüber wurde einerseits zwar deutlich, dass man in einer Wiederbelebung dieser Tradition durch die Gewinnung der nachfolgenden Generation eine wichtige Grundlage für einen künftigen Bestand der Partnerschaften sieht, man andererseits aber auch ein erneutes Scheitern befürchtet, wenn nicht zuvor die Gründe für das offensichtliche Desinteresse analysiert worden seien. Es wurde dabei auch deutlich die zum Teil fehlende Unterstützung der Kommunalpolitik angesprochen. Europäische Förderprogramme wären zwar ausreichend vorhanden, doch ohne die Mitarbeit in den Verwaltungen seien die dabei entstehenden bürokratischen Hürden nicht zu meistern. Weniger wollen, dafür mehr erreichen, so sollte die Devise für die kommende Zusammenarbeit lauten. So waren sich abschließend alle einig darüber, dass es besser wäre erst einmal in kleinen Schritten vorwärts zu gehen, insbesondere was die Kooperation der Jugendverantwortlichen in allen Partnerstädten betrifft. Bei einem anschließenden Besuch in der Schau(m)manufaktur und dem dortigen Küsschenspaß gingen die Gespräche in lockerer Runde weiter. Und in einem war man sich einig: Partnerschaft heißt Beziehung pflegen. Und dazu gehören auch regelmäßige gegenseitige Besuche. Künftig vielleicht oder besser hoffentlich nicht nur beschränkt auf die Mitglieder der Städtepartnerschaftsvereine. Text und Foto: Diana Ottoberg Frohe Weihnachten wünscht der Verein Uns Hüsung Grabow. Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Da soll noch einmal Bilanz gezogen werden. Viele Stunden der Belustigung, aber auch des Besinnens haben wir wieder genossen. Der Vorstand des Vereins hat keine Mühen gescheut uns das ganze Jahr ein tolles Programm zu bieten. Außer unseren Spielnachmittagen, gab es eine Fülle von Fahrten in die nähere Umgebung und sogar mehrtägige Urlaubsfahrten wurden organisiert. Wir feierten Karneval, Frauentag, Erntefest. Für alle Feste hat die Molkerei Bauer uns Käse und Joghurt zur Verfügung gestellt. Hierfür möchten sich die Mitglieder des Vereins ganz herzlich bei Herrn Sobecki bedanken. Es gab auch 2 Grillfeste. Angrillen war in der Grünen Grunke und das Abgrillen war im XXL bei Herrn Junghans und seinem Team. Hier möchten wir uns lobend bei Sibylle Sobecki bedanken, es war schön, wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Dankeschön auch für unsere letzte Veranstaltung am (Kappenfest). Es wurde tüchtig das Tanzbein geschwungen. Für die musikalische Umrahmung sorgte wie immer Herr Schade, auch ihm wollen wir auf diesem Wege Dankeschön sagen. Am fahren wir noch einmal zu Adler nach Hamburg und kommen anschließend in den Genuss mit Gotthilf Fischer zu singen. Unsere Weihnachtsfeier lässt am das Jahr ausklingen. Nun möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass auch Gäste, die keine Wohnung in unserer Genossenschaft haben, sehr gern im Verein gesehen sind. Zum Schluss soll ein ganz großes Dankeschön an unseren Vorstand, Frau Künzel, Frau Camin und Frau Braatz gesagt werden, denn Sie sind nicht nur für die Durchführung zuständig, sondern es muss auch eingekauft werden. Zu jeder Veranstaltung wird auch Kaffee und Kuchen gereicht. Vergessen wollen wir natürlich auch unsere Astrid Möller nicht, denn sie hat für alle ein offenes Ohr. Auch unserem Vereinsvorsitzenden von Parchim und Grabow, Herrn Möller, wollen wir danken. Ilse Sobecki Weihnachtsbaumverkauf in Grabow Auch in diesem Jahr startet in Grabow wieder der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf. Termine: Auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt Grabow s kleine Weihnachtsgeschichte am 09./ Uhr Uhr und in der Zeit Uhr Uhr Uhr Uhr sowie am 17. und Uhr Uhr auf dem Parkplatz Rosebrauerei/Amtsinsel Wer seinen Weihnachtsbaum lieber selbst schlagen möchte, ist herzlich eingeladen am 17./18. oder Treffpunkt ist jeweils 10:00 Uhr im Gewerbegebiet West (von Grabow kommend 1. Einfahrt).

10 Frank Jost verteidigt Stadtmeistertitel im Skat Grabow. Am 06. November veranstaltete der Grabower Skatclub die traditionelle Stadtmeisterschaft. 35 Skatfreunde, zum Teil aus Wismar und Waren angereist, folgten der Einladung vom Clubvorsitzenden Andreas Hohl. Nach 2 Serien á 48 Spielen standen die Sieger fest. In der Einzelwertung verteidigte Frank Jost aus Hagenow seinen Titel aus dem Vorjahr souverän mit 2765 Punkten. Auf Platz 2 folgte Bernd Raßmann mit 2668 Punkten und auf Platz 3 Achim Hintze mit 2440 Punkten (beide Grabower SC). Bei den Damen ging es ein wenig spannender zu, hier verteidigte am Ende Sybille Burghard ihren Titel aus dem Vorjahr. Auch in der Tandem-Wertung gab es nichts Neues, hier verteidigten Frank Jost und Andreas Hohl ihren Titel aus dem Jahr Der Grabower SC möchte sich recht herzlich bei allen Beteiligten für ein ruhiges und faires Turnier bedanken, ein besonderer Dank geht auch an die Unterstützer und Sponsoren, z.b. dem Team der Grünen Gurke, Landschlachterei Rüdiger Lauck, Vodafone Shop, Marktkauf/Besch, Edeka Söllik Grabow, Ihr Platz Grabow und an die Herren Schirke und Drigalla. Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 10 Skatspieler der Vorrunde insgesamt 5 Serien, so spielen alle Starter einmal gegeneinander. Die Punkte der Vorrunde werden dabei nicht mehr berücksichtigt, sondern die Tischpunkte sind entscheidend (Tischbester: 4 Punkte; 2. Bester: 3 Punkte, etc.). Die erste Serie lief für Andreas noch mit 3 Tischpunkten ganz gut, leider war das aber gleichzeitig auch die höchste Tischausbeute und somit musste er sich am Ende mit Platz 16 zufrieden geben. Im nächsten Jahr finden die Skat-Weltmeisterschaften in Polen statt. Auch hier wird der SC Grabow wieder mit einigen Spielern an den Start gehen. Text: Jens Rüdiger Sehr geehrte Leser, die Grabower Stadtbibliothek ist am und in der Zeit vom bis wegen Urlaub, geschlossen. Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventsund Weihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr. Ihre Stadtbibliothek Kreiskönigsschießen 2011 in Boizenburg Text und Foto: Jens Rüdiger Andreas Hohl erreicht Finale der 17. Skat-Europameisterschaft Grabow. Vom trafen sich 430 Skatspieler aus unterschiedlichen Nationen zur 17. Skat-Europameisterschaft im kleinen, französischen Örtchen Selestat. Diese kleine Stadt im Elsass befindet sich nur 30 Minuten hinter der deutsch-französischen Grenze und trug noch bis 1918 den Namen Schlettstadt. Nach 8-stündiger Anreise wurden am die Hotelzimmer bezogen und die letzten Anmeldungen für die Einzel- und Mannschaftswettbewerbe getätigt. Ab Samstag wurden dann innerhalb von 5 Wettkampftagen 15 Serien à 48 Spiele gespielt, wobei der Montag traditionell für das Nationalmannschaftsturnier geblockt ist und der Mittwoch als Ruhetag spielfrei ist. Die ersten 4 Wettkampftage liefen für Andreas Hohl schon sehr gut, sodass er sich nach 12 Serien auf Platz 51 befand. Die letzten 3 Serien entschieden nun über den Finaleinzug. Nach der 13. Serie rutschte Andreas auf Platz 53 ab, um dann aber mit einer 1.800er Serie auf Platz 22 zu springen. Nun war das Finale der besten 16 Skatspieler greifbar nahe. Und tatsächlich, mit knapp Punkten in der 15. Serie schaffte es Andreas ins Finale. Im Finale spielen die besten 16 Es ist Sonntag, der majestätisches Wetter und der Kreisschützenverband Ludwigslust hatte seine Mitgliedsvereine zum Wettstreit um den Kreiskönigstitel 2011 nach Boizenburg geladen. 20 Schützenschwestern und -brüder folgten dieser Einladung. Die Schützen kamen aus den Vereinen Boizenburg, Vielank, Grabow, Ludwigslust, Eldena und Wittenburg. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des Kreisschützenverbandes Ludwigslust Harry Schwanck waren die Wettkämpfe freigegeben. Die Jugendlichen schossen ihren Kreisjugendkönig in der Disziplin Luftgewehr-Standauflage aus. Die Erwachsenen gaben ebenfalls 10 Schuss ab in der Disziplin Kleinkalibergewehr-Standauflage. Die Schützen der Grabower Schützenzunft hatten sich große Ziele für diesen Wettkampf gesteckt. Immerhin kam der amtierende Kreisjugendkönig und Kreiskönig aus Grabow. Es ging also auch um eine erneute Titelverteidigung. Nach Beendigung der Wettkämpfe wurden die Ergebnisse durch den Präsidenten verlesen. Mit 95 Ringen konnte sich Bastian Will wieder an die Spitze setzen und wurde somit erneut Kreisjugendkönig Auf den Plätzen 2 und 3 folgten mit jeweils 94 Ringen Dennis Bielefeld und Josephine Bielefeld beide von der Grabower Schützenzunft. Auch bei den Erwachsenen waren die Grabower erfolgreich. So überreichte der Präsident Harry Schwanck die Kreiskönigswürde an den Schützenbruder Peter Awe von der Grabower Schützenzunft. Mit 93 Ringen setzte er sich von die Schützenbrüder Ralf Hagen (SV Ludwigslust) mit 91 Ringen und Fredi Möller (Grabower SZ) mit 83 Ringen. Leider wurde das diesjährige Kreiskönigsschießen letztmalig durchgeführt. Durch die Kreisgebietsreform und der Neubildung des Landkreises Ludwigslust-Parchim wird sich auch die Strukturierung bei den Schützenverbänden verändern. Wir werden sehen was die Zukunft bringen wird und vielleicht wird sich die Beteiligung der Schützen an den nächsten Kreiskönigsschießen erhöhen. Im August 2012 werden der Kreisjugendkönig, der Kreisschützenkönig und die jeweils zweit und dritt platzierten Schützen des Kreiskönigsschießens beim Landeskönigsschießen in Stavenhagen antreten.

11 Vielleicht wird sich unter ihnen der neue Landesschützenkönig 2012 ermitteln lassen. Wir wünschen ihnen für diesen Wettkampf ein sicheres Auge, eine ruhige Hand und viel Glück. Text und Foto: Serina Möller Information für die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Grabow Die Jagdgenossenschaft Grabow hat in ihrer Mitgliederversammlung am Beschlüsse gefasst. Diese Beschlüsse liegen am in der Zeit von 10:00-12:00 Uhr beim Vorstandsmitglied Dr. Manfred Leberecht, Heideweg 10 in Grabow, zur Einsicht aus. Mitglieder der Jagdgenossenschaft, die nicht an der Mitgliederversammlung teilgenommen haben, wird damit die Möglichkeit gegeben sich nachträglich zu informieren. Dietmar Sörgel Vorsitzender Schöne Tradition wird auch weiterhin fortgesetzt Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 11 Grabow. Es ist in der Vergangenheit zu einer schönen Tradition geworden: die Gewerbetreibenden der Stadt Grabow trafen sich einmal jährlich zu einem Abend des Gewerbes, um in gemütlicher Runde über geschäftliche und auch private Dinge zu sprechen. Nunmehr zum vierten Mal lud die Stadt Grabow gemeinsam mit Stadtvertreter und Vorsitzendem des Festkomitees, Stefan Sternberg, zu diesem Abend ein. Mehr als 40 Gewerbetreibende der Eldestadt folgten der Einladung und verbrachten einen anregenden Abend in der Schau(m)manufaktur. Nachdem Brigitte Dörfler als Stellvertreterin des derzeit erkrankten Bürgermeisters den Abend mit einigen Worten eröffnet hatte, übernahm Ordnungsamtsleiter Wolfgang Kann das Wort. In seinen Ausführungen ging es sowohl um das Erreichte in den vergangenen Monaten, wie beispielsweise das für alle als sehr erfolgreich eingestufte Lichterfest, als auch um die Aufgaben, die es künftig gemeinsam zu meistern gibt. Gleichzeitig nutzte man den Abend, um die neue Wirtschaftsförderin der Stadt, Diana Ottoberg, offiziell vorzustellen. Diese bekräftigte gegenüber den Anwesenden zwar ihre Freude auf die künftige Zusammenarbeit, gab gleichzeitig aber auch unmissverständlich zu verstehen, dass auch sie keine Wunder vollbringen könne. Vielmehr sähe sie ihre vorrangige Aufgabe darin, das Vertrauen zwischen Gewerbe und Verwaltung zu stärken, um so gemeinsam Ziele verfolgen zu können. Koordinatorin Laura Weist nutzte die Gelegenheit, den Gewerbetreibenden eine neue Regionalbroschüre für die Region um Grabow vorzustellen, die zu Beginn des nächsten Jahres erscheinen soll. Mit dieser möchte man sich von allen bisherigen Amtsbroschüren abheben und mit einem neuen Konzept touristisch für die Region werben. Doch neben dem Blick in Vergangenheit und Zukunft fanden an diesem Abend auch kritische Worte Gehör. So thematisierte Stefan Sternberg das Stadtfest, über das es künftig grundsätzlich zu entscheiden gilt. In Zeiten leerer Haushaltskassen sollte man überlegen, ob und wie man ein solches Fest künftig aufziehen möchte. Der in den Raum gestellte Vorschlag, das Fest vielleicht nur alle fünf Jahre, dafür aber wieder in einem etwas größeren Rahmen stattfinden zu lassen, fand nicht bei allen Anwesenden Zuspruch. Trotzdem sei man sich einig darüber, dass sich die Stadtvertretung in dieser Frage grundlegend positionieren müsse. Auch der inzwischen bereits zurückliegende, und wieder einmal sehr erfolgreich verlaufene Martinimarkt, um den es in den vergangenen Wochen immer wieder Gerede gab, war Bestandteil der Gespräche. So bekräftigten alle anwesenden Verantwortlichen nochmals, dass der Grabower Martinimarkt auch künftig eine feste Größe im kulturellen Leben der Stadt bleiben wird. Alle Gerüchte um eine örtliche Verlagerung nach Ludwigslust seien völlig abwegig und entbehren jeder Grundlage. Diana Ottoberg Weihnachtsmarkt einmal ganz anders Grabows kleine Weihnachtsgeschichte statt Weihnachtsbaumkugelfest Grabow. Wir wollen etwas Neues machen. Etwas, was zu unserer kleinen Stadt passt, aber sich eben doch von anderen abhebt, so Stefan Sternberg kürzlich auf einer Sitzung des Festausschusses, auf der er ein neues Konzept für einen Weihnachtsmarkt in Grabow vorstellte. Das heißt: das Weihnachtsbaumkugelfest, so wie man es bisher kannte, wird es in diesem Jahr nicht geben. Dafür findet in der Woche vom 05. bis 10. Dezember 2011 ein Weihnachtsmarkt unter dem Motto Grabows kleine Weihnachtsgeschichte auf der Freifläche zwischen Kirche und Schaumanufaktur, also nicht wie bisher auf dem Marktplatz, statt. Auf einem kleinen Handwerkermarkt, der von Montag bis Freitagmittag unter Regie der BBS Start GmbH durchgeführt wird, werden Kinder und Jugendliche der Grabower Schule unter fachmännischer Anleitung ein lebensgroßes Krippenspiel aus Holz gestalten, das dann am Freitag um 11:00 Uhr offiziell an die Kirchgemeinde übergeben werden soll. Zudem können die Kinder in den verschiedenen Hütten basteln, malen, backen und kochen. Traditionell wird dann am Freitagvormittag der Weihnachtsbaum vor dem Rathaus mit den von den Einwohnern zur Verfügung gestellten Kugeln geschmückt. Für die Öffentlichkeit eröffnet wird der Weihnachtsmarkt am Freitag um 14:00 Uhr. Dann wird auch das von den Kindern gestaltete Krippenspiel und ein großes Lebkuchenhaus zu sehen sein. Außerdem erwartet die Besucher ein buntes Programm für Groß und Klein, angefangen von plattdeutschen Weihnachtsgeschichten und Liedern bis hin zu weihnachtlicher Blasmusik, Märchentante und vielem mehr. Außerdem lädt die Kutsche wieder zu einer kleinen Stadtrundfahrt ein, und auch der Weihnachtsmann darf natürlich nicht fehlen. Neben verschiedenen kulinarischen Leckereien im gemütlichen Ambiente wartet auch der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf auf Sie. Es ist also für Jeden etwas dabei, am Freitag und Samstag jeweils von 14:00 bis 21:00 Uhr auf dem Grabower Weihnachtsmarkt zwischen Kirche und Schaumanufaktur. Übrigens, die Geschäfte in der Innenstadt werden auch am Samstag mit verlängerten Öffnungszeiten auf Sie warten. Diana Ottoberg

12 Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 12 Weihnachten damals und heute Wir schreiben das Jahr 2011, das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Jahrhundertealt ist die Tradition, wir danken der Kirche dafür. Wie feiern wir heute dies schöne Fest? Nicht viel ist von früher geblieben. Die kleinen Freuden, die gibt es nicht mehr, sie würden uns auch nicht genügen. Bereits im November der Trubel beginnt, die Werbungen flattern ins Haus. Nur scheinbar die Preise jetzt günstig sind, verlockend sieht alles aus. Noch einige Wochen werden vergehn, doch weihnachtlich sind schon die Läden. Mit Kugeln, Kerzen und Tannenschmuck sollen sie Feststimmung geben. Von morgens bis abends erklingen beim Kauf die neuen und alten Lieder. Zum hundertsten Male hören wir dann die gleichen im Weihnachtsfest wieder. Die Auswahl an Weihnachtsbäumen ist groß, ob Kiefern, ob Fichten, ob Tannen. Für jeden Geschmack ist was Passendes bei, doch früher gab s furchtbare Pannen. Man brauchte Erfolg, dass der Tannenbaum rundum war mit Zweigen bestückt. Ansonsten wurden die Bäume frisiert, das ist meist nur leidlich geglückt. So manch einer nahm sich die Säge zur Hand und ging damit schnell in den Wald. Dort hat er sich heimlich ein Bäumchen gefällt von gleichmäßig schöner Gestalt. In jetziger Zeit gibt es alles en gros, Geflügel, Getränke und Schinken. Mit Angeboten und zahlreichentricks die Händler uns Kunden winken. Orangen, Nüsse und Marzipan, aus Schoko die herrlichsten Sachen liegen auf jedem Weihnachtstisch. Was wäre ein Fest ohne naschen? Wie hätten wir früher uns dazu gefreut, bescheiden war n unsere Gaben. Ein Spielzeug vielleicht, ein Buch, warme Schuh, mehr wollten wir gar nicht haben. Fondant, Vitalade und mancher Ersatz, den unser Land produzierte, waren Artikel mit denen man einst die bunten Teller garnierte. Viel Freude bereiteten damals zum Fest die Weihnachtspakete vom Westen. Die dringend benötigten Sachen darin waren mit Abstand die Besten. Das alles ist heute kein Thema mehr, man braucht nicht vergebens zu laufen. Die Hauptsache jetzt ist das nötige Geld, dann kann man sich alles kaufen. An vorderster Stelle steht nun der Kommerz, wir können es überall sehn. Es bleibt wenig Platz für Gefühle mit Herz, das ist nur sehr schwer zu verstehn. Der Rückblick auf meine Jahre als Kind ist mit Verzicht zwar verbunden. Aber wir haben das Weihnachtsfest trotz allem als Highlight empfunden. Probleme im Land gab es immer genug, man musste schon zeitig beginnen mit Einkäufen und mit Bestellungen auch, sollte das Fest gut gelingen. Bereits im September der Wettlauf begann, das Einkaufen wurde zur Plage. Haben Sie dies oder haben Sie das? So lautete ständig die Frage. Die Apfelsinen war n rationiert, Gerechtigkeit sollte ja walten. Ein Kilo pro Haushalt, so war es gedacht, für Junge, wie auch für die Alten. Geflügel wurde beim Bauern bestellt, im Fischgeschäft auch noch ein Karpfen. Die Schlange beim Abholen war oft sehr lang, man brauchte viel Zeit, um zu warten. Auch Wiener Würstchen mit einem Salat gab es am Heiligen Abend. Doch nur im Dezember konnte man sie in einem Naturdarm haben. Die Hausfrauen freuten sich königlich, wenn sie noch kurz vor dem Fest ein Stückchen Schinken ergattert schnell. Und war es auch nur noch ein Rest. Wenn alles dann endlich beisammen war, ein Baum, eine Gans, Wein und Bier, Geschenke natürlich für Groß und Klein, dann feierten Weihnachten wir. Ein Höhepunkt früher war jedes Jahr der Weihnachtstanz in unsrer Stadt. Die Herrklotsch-Kapelle spielte beschwingt, sie brachte die Paare in Trab. Die heutige Jugend ist mobilisiert und möchte sich anders vergnügen. Ist sie im Vergleich zu uns glücklicher wohl? Ich weiß es nicht, ich müsste lügen. Die Unterschiede von damals zu heut sind unvergleichbar geworden. Es gibt sie nicht mehr, die Probleme von einst, jetzt haben wir andere Sorgen. Auch wenn meine Kindheit ist lange vorbei und weiter die Zeit wird vergehn. Ich werde das Weihnachtsfest jedes Jahr mit meiner Erinnerung sehn. Heike Gercke

13 Gemeinsam- nicht einsam Balow. Unter diesem Motto können wir getrost nach vorn schauen. Seit 66 Jahren gibt es die Volkssolidarität und wir als Balower Ortsgruppe sind immer noch dabei. Mit 57 Mitgliedern stärken wir den Kreisverband von ca. 300 Mitgliedern. Doch uns fehlt leider der Nachwuchs. Das ist sehr bedauerlich, denn unsere Bürger nehmen ihre ehrenamtliche Arbeit sehr ernst und sorgen dafür, dass die Gemeinsamkeit erhalten bleibt. Ihnen sei gedankt für alle Mühe. Danken möchten wir allen Bürgern der Gemeinde, die sich auch in diesem Jahr der Listensammlung nicht verweigerten. Dadurch ist es uns möglich, soziale und kulturelle Bedürfnisse der Älteren zu unterstützen. Auch der Kindergarten und die Jugendfeuerwehr erhielten davon einen Anteil. Weiterhin solidarisch handeln und die sozialpolitischen Interessen unserer Bürger stärken, das ist unsere ehrenamtliche Aufgabe. Wir wünschen allen Bürgern unserer Gemeinde Frieden und soziale Sicherheit. In diesem Sinne ein gutes Jahr L. Bluhm VS Ortsgruppe Balow Balower Tischtennisnachwuchs qualifizierte sich für die Landesmeisterschaften Balow. Für die Landesmeisterschaften sind automatisch die ersten 5 der Landesranglisten gesetzt, alle anderen Plätze werden durch die ersten 3 der Bezirksmeisterschaften belegt. Maria Trottner belegt in der Landesrangliste der Schülerinnen B den 6. Platz und Ronja Kirchner den 9. Platz. Vivien Lenz bei den Schülerinnen liegt ebenfalls auf Platz 9 der LRL von Mecklenburg-Vorpommern. Das bedeutet, alle müssten sich über die Bezirksmeisterschaften von Westmecklenburg am 12. und 13. November in Schwerin für die Teilnahme an den Landesmeisterschaften qualifizieren. Insgesamt 7 Schülerinnen und Schüler waren für die Bezirksmeisterschaften startberechtigt und nach Schwerin mit angereist. Bei den Schülerinnen C vertraten Annalena Gädke und Frauke Winterfeldt unseren Verein. Beide spielten sehr gut, Annalena errang die Bronzemedaille und qualifizierte sich damit für die Landesmeisterschaften der Schüler C am 3. Dezember in Rostock. Frauke zeigte eine sehr gute Einstellung und verpasste mit einem 5. Platz nur knapp die Qualifikation. Bei den Schülerinnen B erkämpfte sich Maria Trottner den Bezirksmeistertitel, Maike Nehrenberg wurde Vizebezirksmeisterin. Beide sind damit für die Landesmeisterschaften am in Schwerin qualifiziert. Lucas Otto bei den Schülern B zeigte in der Vorrunde mit 3 Siegen und 2 Niederlagen eine sehr gute Leistung, leider reichte es nur für den 3. Platz in der Gruppe aber nur die Plätze 1 und 2 kamen in die Finalrunde. Im Doppel mit Sportfreund Schmidt aus Parchim kam Lucas auf Platz 7. Bei den Schülerinnen errang Vivien Lenz nach großem Kampf die Bronzemedaille, damit sichert auch sie sich die Teilnahme an den Landesmeisterschaften am in Schwerin. Martin Reichelt konnte sich gegenüber dem Vorjahr wesentlich steigern und belegte in der Vorrunde einen 4. Platz, aber leider reichte es noch nicht für die Finalrunde. Im Mix belegte er mit Vivien Lenz den 6. Platz und im Doppel mit Sportfreund Atyan kam er auf Platz 8. Alle Teilnehmer haben durch ihre hohe Einsatzbereitschaft bei den Wettkämpfen und ihr vorbildliches Auftreten unseren Verein würdig vertreten. Alle Mitglieder unserer Sektion Tischtennis drücken den 4 Teilnehmern an den Landesmeisterschaften 2011 die Daumen für ein gutes Abschneiden. Sektionsleiter TT Balow Grabow 02. Dezember 2011 Nummer 12 Seite 13 Bilanz der Sektion Tischtennis für das Jahr Unsere erfolgreichste Sportlerin im Jahr 2011 ist Maria Trottner, sie erzielte folgende Erfolge: - 1. Platz bei den Kinder - und Jugendsportspielen im Einzel und Doppel der Schüler B - Bezirksmeister 2011 im Einzel der Schüler B von Westmecklenburg - 6. Platz in der Landesrangliste Schüler B von Mecklenburg- Vorpommern - qualifiziert für die Landesmeisterschaften Platz: Vivien Lenz - 3. Platz bei den Bezirksmeisterschaften Platz in der Landesrangliste von M-V (Jugend) - qualifiziert für die Landesmeisterschaften Platz: Maike Nehrenberg - 1. Platz bei den Kinder und Jugendsportspielen 2011 im Einzel und Doppel der Schülerinnen C - 2. Platz im Einzel bei den Bezirksmeisterschaft Westmecklenburg - qualifiziert für die Landesmeisterschaften Platz: Ronja Kirchner - 3. Platz bei den Kinder- und Jugendsportspielen der Schülerinnen C im Einzel - 1. Platz mit Maike im Doppel - 9. Platz in der Rangliste Schülerinnen B von M-V 5. Platz: Annalena Gädke - 3. Platz bei den Kinder- und Jugendsportspielen der Schülerinnen C im Doppel - 3. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Schülerinnen C im Einzel - qualifiziert für die Landesmeisterschaften Im Erwachsenenbereich spielten wir mit einer Mannschaft in der II. Kreisklasse. Mit 15:7 Punkten belegten wir in der 1. Serie den 4. Platz von 9 Mannschaften. Unser erfolgreichster Spieler war Heinz Wurbs mit 57 Siegen und 6 Niederlagen (Platz 2 im Kreis), es folgen Thomas Wurbs mit 41 Siegen und 9 Niederlagen (Platz 5) und Frank Madaus mit 32 Siegen und 9 Niederlagen auf Platz 9. Sektionsleiter TT Balow Gemeindevertretersitzung in Brunow Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 13. Dezember 2011 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus in Brunow statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen. Gemeindevertretersitzung in Dambeck Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 15. Dezember 2011 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Alter Speicher in Dambeck statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.

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