Der. Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Dülmen

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1 Der Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Dülmen Ausgabe 150 Advent 2014

2 WEIHNACHTEN WEIL WIR ES NÖTIG HABEN Wer jeden Sonntag in die Kirche rennt, der hat es wohl nötig. Diesen Satz habe ich neulich gehört. Gesagt von jemandem, der selbstverständlich nicht jeden Sonntag in die Kirche geht. Und eigentlich heißt das: Er geht gar nicht. Oder nur ganz selten. Er braucht das nicht. Warum wohl? Weil er gut alleine klar kommt. Weil er keine Hilfe braucht. Oder weil er von frommen Worten keine Hilfe erwartet. Oder weil er sich nichts vorzuwerfen hat, wofür er so etwas wie Gnade und Barmherzigkeit nötig hätte. Die Leute, die wie er sagt jeden Sonntag in die Kirche rennen, die brauchen das wohl: Gute Worte, Trost, manchmal auch Vergebung und Gnade. kontrollierbar zu sein. Und da tut die Vergewisserung, die Erneuerung der Weihnachtsbotschaft gut: Gott geht den Weg des Friedens mit dieser Welt und Jesus wird geboren, um das zu zeigen. Einfach ist dieser Weg nicht. Auch für Jesus gab es keine einfachen Lösungen. Aber dass Machtstreben, Leben auf Kosten anderer und Viele Menschen halten es auch so mit dem sonntäglichen Gottesdienstbesuch. Sie kommen selten. Nur einmal im Jahr, da um es noch einmal mit diesen Worten zu sagen da rennen alle in die Kirche. Am Heiligen Abend reichen auch mehrere Gottesdienste hintereinander nicht aus, um allen, die kommen wollen, Platz zu bieten. Mit einem Wortspiel hat das mal jemand so formuliert: Wenn alle in die Kirchen gehen, gehen nicht alle in die Kirche. Kein Platz mehr. Wegen Überfüllung geschlossen, heißt es dann manchmal am Heiligen Abend auch in unserer Kirche. Die Leute kommen, weil sie es offenbar nötig haben. Das, was Weihnachten verkündigt wird, haben wir in der Tat nötig: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden. Wie nötig wir den Frieden auf Erden haben, hat uns das Jahr 2014 erschreckend deutlich gezeigt. Die Zahl und Größe der Krisen scheint kaum überschaubar und kaum noch Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden - Foto epd bild die rücksichtslose Durchsetzung der eigenen Interessen nicht der Weg zum Frieden sind, hat er gelebt. Offenbar ist es immer verführerisch für uns Menschen, sie doch für den Weg zu halten. Darum haben wir Weihnachten nötig: Weil wir alleine, ohne Gottes Hilfe nicht den Weg zum Frieden finden. Nicht ohne seinen Trost, seine Gnade und Vergebung und seine frohe Botschaft: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Gerd Oevermann 2

3 Bereits seit Ende August probt der Projektchor der Gemeinde für das Christmas-Carol, das wir am 07. Dezember um Uhr in der Christuskirche veranstalten. Getreu der englischen Tradition von "A Festival of Nine Lessons and Carols" lassen wir den früher hier in Dülmen alljährlich stattfindenden deutsch-britischen Christmas-Service wieder aufleben. Gesungen werden ausschließlich Carols und Chorstücke englischer Komponisten, darunter auch so bekannte wie Gustav Holst ("The Planets"). Neben den beliebten Carols wie "O come all ye faithful" oder "O little town of Bethlehem" können Sie auch unbekannte Weisen hören. Zwischen die Chorstücke reihen sich neun festgelegte Lesungen. Christmas-Carol Begleitet werden Gemeinde und Chor aber nicht wie ehemals von einem Militärorchester, sondern von Christoph Fallay an der Orgel. In der Probenphase mussten sich die rund 30 bunt zusammengewürfelten Sängerinnen und Sänger nicht nur erst als Chor zusammenfinden, sondern auch mit der englischen Sprache auseinandersetzten, die für den einen oder anderen durchaus Schwierigkeiten bereit hielt. Ebenso wie sprachliche haben die Chorsänger auch etliche singtechnische Probleme gemeistert, und ich verspreche Ihnen einen musikalischen Hochgenuss. Eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung, gegen Uhr, sind Sie eingeladen, die Gemeindelieder schon einmal anzusingen, damit Sie während des Carol-Gottesdienstes kräftig in die durchweg englischen Lieder einstimmen können. Manfred Schwendner MUSIKALISCHER ADVENT MAL GANZ ANDERS DENKEN, FÜHLEN, HAN- DELN: WIE WÄRS? Oft sind wir ziemlich festgelegt durch Alltagsnotwendigkeiten, durch Denkmuster, die uns prägen, durch Gefühlseinbahnstraßen muss das sein? Vermutlich nicht es geht auch anders. Von den Versuchen, das Leben mal ganz anders zu betrachten und anzugehen, erzählen die Lieder dieser frisch erschienenen CD. Und auch als Band versucht (aus)zeit mit dieser CD mal etwas ganz anderes: Nachdem bisher weitgehend Lieder anderer Musiker gespielt wurden, enthält diese CD Selbstgemachtes. Viel Freude damit! NACHT DER OFFENEN KIRCHE AM In diesem Jahr findet sie wieder statt: die Nacht der offenen Kirche, mit der wir die Adventszeit einläuten. Am Vorabend zum 1. Advent ist die Christuskirche in der Zeit von Uhr für jeden und jede offen. Im Mittelpunkt steht in diesem Wege zur Krippe Jahr die Beschäftigung mit verschiedenen in der Kirche ausgestellten Krippen. Strukturierendes Element sind fünf Meditationen zur Krippe; immer um halb; immer eingeleitet durch ein Glockenanläuten; dazwischen viel Musik und Gelegenheit zur Begegnung. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wichtig: Wir starten um Uhr mit einem gemeinsamen Singen und Musizieren von Advents- und Weihnachtsliedern: Dazu kann jeder sein Instrument (und entsprechende Noten) mitbringen - von Kamm bis Klampfe ist alles erwünscht. Ansprechpartnerin: Pfarrerin Susanne Falcke Oben: Cover der (aus)zeit-cd mit den Bandmitgliedern Susanne Falcke, Thorsten Bomm und Christian Schröter Die CD ist für 7 Euro erhältlich: im Gemeindebüro, in der Kirche und bei Pfarrerin Susanne Falcke. Der Erlös der CD kommt ganz der Arbeit unserer Kirchengemeinde zugute. Weitere Infos und Liedtexte finden Sie im Internet unter Unser Tipp für ein musikalisches Weihnachtsgeschenk mit Lokalkolorit: Die CD der Gemeindeband (aus)zeit 3

4 NEUES AUS DEM PRESBYTERIUM Miteinander Gemeinde sein Weiterarbeit an der Konzeption in 2015 Unser Gemeinde-Motto Wir laden ein, miteinander Gottes Freundschaft zu erleben ist mittlerweile in vielen Köpfen angekommen und gehört fest zu unserem Logo. Doch solche schönen Sätze stehen immer in der Gefahr, selbstverständlich zu werden und sich abzunutzen. Man sagt sie noch, aber man hört auf darüber nachzudenken. Ist doch klar! denkt man. Dabei liegen in diesem Wort Schätze, die es wert sind, noch gehoben zu werden. So hat das Presbyterium den Vorschlag des Konzeptionskreises (Koko) aufgenommen, im Jahr 2015 besonders über ein Wort aus unserem Logo neu nachzudenken: Miteinander. Was heißt es, dass wir miteinander - Pfarrer Gerd Oevermann berichtet Gemeinde sind: Als Ehrenamtliche in ganz unterschiedlichen Bereichen und als Hauptamtliche mit ganz unterschiedlichen Berufen. Sehr unterschiedlich ist das, was Menschen in unserer Gemeinde tun. Und darum ist es gerade wichtig, darüber nachzudenken: Wie geht das noch besser miteinander? Darum wird es zunächst zwei Veranstaltungen zu diesem Thema geben: 8. Februar Uhr Auszeit für alle Mitarbeitenden zum Thema Mitarbeiter sein 3. März Uhr World-Cafe im Gemeindezent rum ein Gesprächsabend in lockerer Atmosphäre ORDINATION von Pfarrer z. A. Richard Zastrow am 18. Januar 2015 Liebe Gemeinde, am Sonntag, den 18. Januar 2015 ist es endlich so weit: Ich werde ordiniert. Damit endet gewissermaßen mein langer Weg hin zum Beruf als Pfarrer, vom Theologiestudium in Bethel und Münster über das Vikariat in Münster-Coerde bis hin zu meinem Berufseinstieg hier in der Kirchengemeinde Dülmen und in Billerbeck. Und ich freue mich, dieses Etappenziel mit Ihnen feiern zu können. Was aber bedeutet Ordination eigentlich? Ist sie das protestantische Äquivalent zur Priesterweihe? Diese Frage wird hier im Münsterland oft gestellt. Und die Antwort lautet Genau genommen, Nein. Denn die evangelische Entsprechung zur Priesterweihe ist die Taufe, und so ist nach unserem Verständnis jeder Getaufte zugleich auch zum Priester geweiht. Aber diese Priester entscheiden in mehreren Etappen, wen sie aus der Gemeinde mit den besonderen Aufgaben des Pfarrdienstes berufen. Die Ordination bedeutet demgegenüber, dass Pfarrer am Beginn ihres Berufsweges in ihre besonderen Aufgaben berufen und somit eingeführt werden. Diese besonderen Aufgaben sind die Weitergabe des Wortes Gottes, die Verwaltung der Sakramente (Taufe und Abendmahl) und die sorgfältige Wahrung des Beichtgeheimnisses. In einem feierlichen Akt, der sogenannten Ordination, bei dem neben dem Superintendenten zwei Assistenten und weitere Beteiligte mitwirken, wird der Ordinand zum Pfarramt beauftragt und bekommt unter dem Gebet der Gemeinde den Segen Gottes zugesprochen. Nun stellt sich vielleicht der Eine oder die Andere im Hinblick auf meine Person die Frage: Was hat er denn bisher gemacht, wenn er erst jetzt seine Beauftragung in den Pfarrdienst erhält? Er ist doch immerhin schon seit über einem Jahr als Pfarrer in Dülmen und in Billerbeck tätig. Nun, es ist so: Auch jetzt habe ich bereits eine offizielle Beauftragung, allerdings nur unter Vorbehalt - vergleichbar etwa mit einem Führerschein auf Probe. Die Ordination dagegen gilt für das ganze Leben und beendet diese Probezeit. In anderen Landeskirchen sind die Probezeiten unterschiedlich lang und so findet in manchen die Ordination bereits am Ende des Vikariats statt und liegt somit näher an der Führerscheinprüfung. Aus der Perspektive meiner Laufbahn ist die Ordination so etwas wie die stellvertretende Examensfeier der Gemeinde. Viele Gemeinden und ganz Pfr. z. A. Richard Zastrow unterschiedliche Menschen haben mich auf dem Weg zum Pfarrer begleitet. Und nachdem ich die theoretische und praktische Ausbildung - das erste und zweite theologische Examen - sowie weitere Qualitätsprüfungen bestanden hatte, gab es noch ein entscheidendes Votum: Nämlich, dass die Gemeindeleitung aus Ehren- und Hauptamtlichen mir hier vor Ort diesen Dienst zutraut und mich unter dem Gebet um Gottes Segen als Teil der evangelischen Kirche von Westfalen in den Pfarrdienst beruft. Für dieses Zutrauen und ihre Begleitung auf dem Weg danke ich Ihnen allen ganz herzlich. Ich freue mich sehr darüber, Sie alle herzlich zu dieser gemeindlichen Examensfeier - zum Ordinationsgottesdienst am Sonntag, den 18. Januar 2015, um 10:30Uhr in die Christuskirche einladen zu dürfen. Auch zu dem anschließenden Empfang im Gemeindezentrum sind Sie herzlich eingeladen. Mit freundlichem Gruß, Ihr Richard Zastrow, Pfarrer z. A. 4

5 EIN ZEITFENSTER FÜR DAS KARUSSELL VON FRAU MEYER Ich war krank und ihr habt mich besucht (Mt 25,36) Die Tage sind kürzer geworden. Draußen ist es jetzt oft ungemütlich, kalt und nass. Dass das Licht schon so früh am Nachmittag verschwindet, drückt einigen Menschen aufs Gemüt. Wie schön war der Sommer als das Licht noch lange blieb. Frau Meyer schweift mit ihren Gedanken ab und fliegt durch die Erinnerungen im letzten Jahr. Da war der Geburtstag, bei dem so viele gekommen waren und wieder viel zu viel geschenkt haben - eigentlich schade um die Blumen, sie sind viel zu schnell verwelkt. Der Ausflug mit ihrer Enkelin Luisa in den Zoo im April war wunderbar, das Licht viel so schön zwischen den frischen Blättern in den Baumkronen und der Boden roch so merkwürdig und doch vertraut. Luisa ist so schnell groß geworden. Die Wochen auf Usedom Anfang Juni taten ihr gut mit der frischen Luft und den Spaziergängen. Der Eisladen war immer noch derselbe. Nur Heinrich fehlte. Mit ihm war sie oft hier gewesen. 6 Jahre war er nun schon tot und doch fehlte er ihr sehr. Vielleicht hätte er sie auch schon viel früher ins Krankenhaus geschickt, nur kontrollieren lassen, dass da wirklich nichts ist. Dann wäre es vielleicht auch schneller gegangen und sie hätte doch mit an die Mosel fahren können. Aber nun war sie hier, was sollte sie machen. Wieder einmal wird das Gedankenkarussell unterbrochen, denn eine Person betritt das Krankenzimmer. Schönen guten Tag. Mein Name ist Zastrow, ich komme vom Krankenhausbesuchsdienstkreis der Ev. Kirchengemeinde und wollte fragen, ob ich Sie besuchen kann. Frau Meyer zögert einen Moment, doch dann entscheidet sie sich, dass ich bleiben kann. Es ist schön, dass mal jemand zum Reden kommt. Nur für mich denkt Frau Meyer. Der sich anscheinend ernsthaft dafür interessiert wie es mir geht. Die Ärzte sind ja auf einmal da und schon wieder weg. Und die Schwestern, die haben auch so viel zu tun. Meine Tochter bringt nur eben die frischen Sachen und muss auch schon wieder los, Luisa abholen. Sie tut ja, was sie kann, aber hexen kann sie eben auch nicht, und manchmal versteht sie einfach nicht, was ich meine. Und Gabi und Waltraud, die sind an der Mosel. Und meine Bettnachbarin ist nett, aber so richtig gut geht es ihr doch auch nicht. Nicht, dass sie denkt, ich würde jammern. So viele Menschen betreten an jedem Tag dieser Woche unser Krankenzimmer und darunter ist nun einer, der wegen mir kommt. Mal sehen, was das für einer ist. Aus Frau Meyer sprudelt es nur so heraus. Alles das, was sich in den letzten Tagen angestaut hat und eingesperrt war auf dem Karussell in ihrem Kopf: die neue Situation im Krankenhaus, die Angst vor den Folgen der Erkrankung und die Ungewissheit, ob denn alles wieder gut werden wird, der Dank für die schönen Momente im letzten Jahr und der Schmerz über den Verlust ihres Mannes, die Freude über ihre Enkelin und die spannungsreiche Beziehung zu ihrer Tochter. Sie erzählt von ihrem Leben, ihrer Liebe und ihrer Enkelin, aber auch von dem, was ihr Sorge bereitet. Alles ist gut verpackt - in einfachen Sätzen. Schön, dass jemand da ist, der ihr einfach mal zuhören kann. Der nicht reden muss wie das andere häufig tun. Der wegen ihr kommt. Und der auch wieder geht. Ein kleines Zeitfenster - nur für Frau Meyer. Ein Angebot in einer Lebenssituation, die nicht zu den normalen Strukturen passt, in denen wir sonst leben. Ein Ausnahmezustand ist das im Krankenhaus, bei dem Fragen hochkommen, die man sonst noch gut beiseiteschieben kann oder die man unter der Decke hält. Gut, wenn jemand da ist, mit dem man reden kann. Der versteht, welche Bilder Frau Meyer bewegen. Und doch wird aus dem Gespräch keine Diplomarbeit. Auch unsere Zeit ist begrenzt. Aber meistens bleibt ein guter Eindruck zurück. Es gibt Menschen, die können einfach gut zuhören oder erzählen. Und es gibt Menschen, die beides lernen können und wollen. Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, kommen Sie doch einfach mal vorbei! Wenn Sie ihre Talente im Krankenhausbesuchsdienstkreis einsetzen wollen, sind Sie immer herzlich willkommen. Zum gemeinsamen Austausch in gemütlicher Atmosphäre treffen wir uns das nächste Mal am Mittwoch, dem und am Donnerstag, dem , jeweils um Uhr im Gemeindezentrum. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und begleiten Sie gern in unserem Team mit Ihren Fragen. Das Team vom Krankenhausbesuchsdienstkreis wünscht Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Ansprechpartner: Pfarrer z. A. Richard Zastrow - Tel /

6 Ökofaires Handeln Ein Bericht von Presbyterin Heike Beyer In den letzten Oktobertagen gehe ich im Wildpark spazieren und genieße die Sonne und den bunten Wald. What a wonderful world summe ich leise vor mich hin. Ist sie gefährdet diese wunderbare Welt? Ist es für diese Jahreszeit nicht viel zu warm? War das Laub in den letzten Jahren auch so lange an den Bäumen? Sind das Anzeichen des Klimawandels? Ich bin auf der Suche nach einer neuen Jeans. In Münster durchstöbere ich einige Geschäfte und habe die Qual der Wahl. Nach welchen Kriterien entscheide ich mich? Preis-Leistungsverhältnis, Sitz und Aussehen der Hose? Ist es für mich wichtig, ob gesundheitsschädliche Farben verwendet worden sind? Spielt es eine Rolle, ob die Hose in Bangladesh von Näherinnen genäht wurde, die von ihrem Lohn nicht leben können? Im Supermarkt stehe ich vor ähnlichen Entscheidungen. Kaufe ich fair gehandelten Kaffee und Tee oder den etwas günstigeren Kaffee aus dem Sonderangebot? Nehme ich eine Energiesparlampe, die später Sondermüll ist, weil sie Quecksilber enthält, oder entscheide ich mich für eine LED-Leuchte? Hier könnte ich noch viele Beispiele anführen, die mir im Alltag begegnen und mich zu Entscheidungen zwingen. Manchmal überfordert mich das. Auf was soll / will ich denn noch achten? Und wie komme ich an diese Informationen? Muss ich Chemie studiert haben, um mich für oder gegen den Kauf eines Putzmittels zu entscheiden? In der Schöpfung ist alles miteinander verbunden. Ein wunderbares Gewebe. Tausend feine Fäden verbinden Menschen mit Menschen und mit der ganzen Natur, mit den Wolken am Himmel und dem Wasser in den Seen, mit den Vögeln in der Luft und den Fischen im Meer, mit Blumen und Bäumen und bunten Schmetterlingen. Geheimnisvoll in diesem wunderbaren Gewebe ist Gott gegenwärtig. Ulrich Schütz Ein Freund sagte mir letztens: Solange die in der Regierung mit dem Flugzeug zu einem Auslandstermin fliegen und der Chauffeur mit dem Dienstwagen nachfährt, muss ich doch hier nicht darauf achten, Energie zu sparen. Ja, diese Flugreisen finde ich auch nicht in Ordnung, aber ist das ein Argument, dafür nichts zu tun? Sollen erst einmal die Anderen anfangen, bevor ich hinterher komme? Verschiebe ich da nicht die Verantwortung auf die Anderen? Wichtig ist, so finde ich, dass jede und jeder sich bewusst entscheidet, für das was sie oder er tut. Das wir miteinander ins Gespräch kommen und Argumente austauschen, ohne erhobenen Zeigefinger und ohne Urteil darüber, was richtig und was falsch ist. So haben wir uns im Presbyterium damit beschäftigt, was wir in unserer Gemeinde dazu beitragen können, ökologisch und sozial verantwortungsbewusster zu handeln. Wir sehen uns als Christinnen und Christen in der Pflicht, die bestehenden sozialen und ökologischen Schieflagen nicht einfach so hinzunehmen und auch nicht nur darüber zu reden, sondern zu handeln. In kleinen Schritten und da, wo es möglich ist. Einiges tun wir schon in der Gemeinde. Wir trinken fair gehandelten Kaffee, wir haben an der Aktion Grüner Hahn teilgenommen und so, heute schon messbar, deutlich weniger Energie verbraucht. Was können wir noch tun? Erst einmal können wir uns informieren und uns darüber klar werden, was wir tun. Wie fair kaufen 6

7 wir ein? Wo benutzen wir umweltfreundliche Produkte? Wo gibt es Handlungsmöglichkeiten, wo können wir optimieren? Der evangelische Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken hat eine Checkliste herausgegeben, anhand der wir unser Verhalten in der Gemeinde geprüft haben. Erste Impulse und Schritte haben sich daraus ergeben: BÜROMATERIAL Papier mit dem Siegel Blauer Engel oder FSC benutzen Doppelseitiges Drucken und Kopieren Papierverbrauch reduzieren, z. B. durch Korrespondenz SPEISEN UND GETRÄNKE Verwenden von fair gehandeltem Tee aus dem Eine-Welt-Laden, Säften von Streuobstwiesen, Mineralwasser aus der Region oder Keksen aus regionalen Backstuben ENERGIE Licht ausschalten, das nicht gebraucht wird, nach und nach die Glühbirnen durch LED ersetzen SONSTIGES Blumenschmuck aus fairem Handel verwenden Putzmittel mit dem Symbol Blauer Engel verwenden Das Presbyterium will diese ersten Schritte umsetzen. Die einzelnen Gemeindegruppen sind in eigener Verantwortung dazu aufgefordert zu entscheiden, was sie umsetzen können. Jede und Jeder ist aufgerufen ihr / sein Handeln zu hinterfragen und sich zu überlegen, was sie oder er zu einem gerechteren und umweltfreundlichen Miteinander beitragen will und kann. Wir (das Presbyterium) freuen uns auf kreative Ideen und Anregungen. Wir hoffen, dass Sie ins Gespräch kommen miteinander und mit uns und wir so noch weitere gemeinsame Schritte gehen können auf dem Weg in eine gerechtere und umweltfreundlichere Zukunft. Denn wir leben mitten in Gottes Schöpfung. Wir sind ein Teil von ihr. Auch in diesem Jahr haben sich wieder Menschen bereit erklärt, Gastgeber für unsere Adventsaktion zu sein. Schon zum sechsten Mal machen wir uns mit dem "WANDERNDEN ADVENTSKALENDER" auf, um vor einem adventlich geschmückten Fenster innezuhalten, den Trubel der Vorweihnachtszeit auszuschalten und einen Moment der Besinnung zu spüren. Treffpunkte sind die unten aufgeführten Stationen. An den genannten Terminen, in der Regel um Uhr, wird dort eine kleine Andacht gehalten, es werden Adventslieder angestimmt, und es bleibt Zeit für Gespräche und etwas zu trinken. Wir laden herzlich ein, diese Auszeiten zu nutzen und den Advent so auf eine besondere Weise zu erleben. Schauen Sie vorbei! Mo Familie Sawicki Eichenhain 18 So Frau Jandt Osthover Weg 8 Mi Stadtranderholung Ev. Gemeindezentrum Do Ev. Altenhilfezentrum Vollenstraße 12 Fr Familie Diercks Schwarze Kamp 25 Sa Familie Pollmann Worth 15 So Uhr Christmas Carol Christuskirche Mo Martin-Luther-Kindergarten An de Kohdränk 11 Di Konfirmanden Pfr. Zastrow Ev. Gemeindezentrum Mi Familie Oevermann Am Luchtkamp 21 Do Eine-Welt-Laden e.v. Westring 24 Fr Familie Fiegen Marienburger Str. 9 Sa Fr. Mielke / Fr. Bergmann August-Brust-Str. 74 So Frau Arndt Auf der Geist 8 Mo Auszeit-Band Christuskirche Di Familie Rethemeier Coesfelder Str. 260 Mi Frau Reisberg Nordlandwehr 20 Do Karthaus am Tor Lüdinghauser Str. 33 Fr Open-Air-Gottesdienst Ev. Gemeindezentrum Sa Familie Richelmann Hohe Str. 96a So Familie Greß Goetheweg 3 Mo Familie Schröter Welte 115 Di Familie Rövekamp Hinderkingsweg Mi Uhr Gottesdienst Christuskirche Wenn Sie nach der Adventszeit Lust haben auf noch mehr Weihnachtslieder, sind Sie ganz herzlich eingeladen zum gemeinsamen WEIHNACHTSLIEDERSINGEN am SONNTAG, DEM 28. DEZEMBER, UM UHR im Gemeindezentrum. In ungezwungener und geselliger Runde wollen wir nicht nur bekannte deutsche Weihnachtslieder zusammen singen, sondern auch über die Ländergrenzen schauen und Lieder aus anderen Ländern und Weihnachtstraditionen kennenlernen. 7

8 WELCHES KREUZ TRÄGST DU? Pfarrerin Susanne Falcke berichtet vom Ökumenischern Gottesdienst zum Tag des Flüchtlings am Dass das Schicksal der vielen Flüchtlinge ein Thema ist, das uns alle angeht, dürfte inzwischen, auch dank der Medienberichterstattung der letzten Monate, den meisten deutlich geworden sein. Und dass gerade wir als Christen dieses Thema nicht ausblenden dürfen, ist uns immer deutlicher bewusst geworden, als wir mit einem Team von etwa zehn Personen beisammen saßen, um den ersten ökumenischen, von Dülmener Kirchengemeinden und dem Flüchtlingsrat im Kreis Coesfeld gemeinsam gestalteten Gottesdienst zu diesem Thema zu planen. Das Thema des Gottesdienstes Welches Kreuz trägst du? enthielt genau genommen zwei Fragen: Einmal die Frage an die Flüchtlinge selbst: Wie beschaffen ist das Kreuz, das ihr zu tragen habt, d.h wie sind die konkreten Umstände, unter denen ihr euer Leben als Flüchtlinge zu leben habt? Zum anderen die Frage an diejenigen, den aus Glaubensgründen oder aus anderer Motivation heraus das Schicksal der Flüchtlinge ein Herzensanliegen ist oder sein sollte: Wo und wie helft ihr Flüchtlingen, ihr Kreuz zu tragen? Auf beide Fragen gab es im Gottesdienst am 19. September in der Heilig-Kreuz-Kirche sehr konkrete und bewegende Antworten: Ein junger Mann etwa, der aus politischen Gründen aus seinem Heimatland in Afrika hatte flüchten müssen, berichtete von seinem Leben als Asylbewerber hier in Deutschland, er erzählte von seinen Ängsten, von seinen Depressionen, von seinen Schwierigkeiten, eine Arbeit zu finden, und er berührte mit dem, was er von sich erzählte, die Herzen aller. Ebenso konkret fiel die Antwort auf die Frage aus, wie denn das Kreuz der Flüchtlinge mitgetragen werden könnte: Britta Sawicki und Ingeborg Schwaiger von der Paul-Gerhardt-Schule berichteten sehr anschaulich und ermutigend von der konkreten Arbeit mit Flüchtlingskindern vor Ort (s. Interview mit Ingeborg Schwaiger). Uns als Veranstalter dieses Gottesdienstes hat gefreut, dass doch erstaunlich viele unserer Einladung gefolgt sind. Uns ist allerdings auch bewusst, dass es bei der Feier eines solchen Gottesdienstes nicht bleiben kann: wir als Kirchengemeinde(n) sind gefragt, hier Farbe zu bekennen und uns mehr als bisher zu engagieren vielleicht hat jemand Interesse, dabei mit zu machen? Das wäre schön! - Sprechen Sie mich doch einfach an. Ihre Susanne Falcke "Hier ist jeder richtig" - Ingeborg Schwaiger, Lehrerin der Paul-Gerhardt Falcke: Liebe Frau Schwaiger, Sie sind schon viele Jahre Lehrerin an der Paul-Gerhardt-Schule: Wie spiegelt sich das vermehrte Ankommen von Flüchtlingen hier in Dülmen in Ihrem Schulalltag nieder? Schwaiger: Nachdem die PGS vor die Aufgabe gestellt wurde, Flüchtlingskinder im Grundschulalter aufzunehmen, haben Schulleitung und Lehrerkonferenz sofort reagiert. Zunächst wurden zwei Kollegen mit der Aufgabe betraut, den Kindern in zehn Wochenstunden intensiven Deutschunterrichts die einfachsten sprachlichen Grundlagen zu erteilen. Außerdem wurde jedes Kind einer Klasse zugeteilt, die ungefähr seinem Alter und vor allem seinen schulischen Erfahrungen entsprach. Letzteres ist besonders schwierig, da gerade die Flucht auch über einen längeren Zeitraum einen Schulbesuch verhindert hat. Es ist nicht leicht, in einem Aufnahmegespräch dies herauszufinden. Die Eltern sprechen kein Deutsch, im günstigsten Fall etwas Englisch. Hier erfahren wir gute Unterstützung durch Frau Wewers-Fadda. die Beauftragte für Flüchtlingskinder der Stadt Dülmen. Falcke: Was meinen Sie, was geht in diesen Kindern vor, denen Sie jetzt in Ihrer Arbeit begegnen? Schwaiger: Beobachtet man die Kinder beim Aufnahmegespräch, so kann man eine große Scheu und wahrscheinlich auch Angst in ihren großen Augen sehen. Alles ist fremd, und sie verstehen kein einziges Wort! Für uns, die wir hier leben und nie in so einer Situation waren, ist diese Unsicherheit nicht vorstellbar. Es ist jedoch bestimmt nicht nur das Neue, Fremde, das ihnen Angst macht. Wir wissen nicht, was sie auf dem Weg zu uns zurücklassen mussten: Freunde, Verwandte, vertraute Umgebung. Und vor allem wissen wir nicht, was sie gesehen oder erlebt haben! Doch wir erleben, wie schnell sie sich bei uns einleben. Aus den sorgenvollen Blicken strahlt ein Lachen. Man spürt, dass sie sich aufgenommen fühlen. Lehrer und Klassenkameraden helfen ihnen, sich bei uns einzuleben und vielleicht sogar eines Tages heimisch zu fühlen. Alle Fotos auf dieser Seite von Georg Winkler / Ökumenischer Gottesdienst am

9 Flüchtlingskinder an der Paul-Gerhardt-Schule - Schule, berichtet im Interview mit Susanne Falcke von der neuen Situation vor Ort Falcke: Was sind die Hürden / Herausforderungen, vor denen diese Kinder jetzt hier stehen? Schwaiger: Welche Herausforderungen auf die Kinder zukommen werden, ist jetzt noch nicht absehbar. Die größte Herausforderung ist die Sprache. Entscheidend ist, dass wir ihnen gute Deutschkenntnisse vermitteln, die es ihnen ermöglichen, erfolgreich die Schule zu besuchen und evtl. auch auf eine weiterführende Schule zu wechseln. Entscheidend wird auch sein, dass ihre Eltern ebenfalls die deutsche Sprache erlernen, um mit ihren Kindern an unserer Gesellschaft teilnehmen zu können. Falcke: Was tut die PGS um diesen Kindern hier einen guten Start zu ermöglichen? Schwaiger: Neben dem intensiven Förderunterricht in der deutschen Sprache nehmen sie ganz normal am Klassenunterricht ihrer Klasse teil. Neben der unterrichtlichen Versorgung gibt es eine große Hilfsbereitschaft in der Elternschaft. Mittlerweile haben wir wichtige Sachspenden bekommen, so dass wir die Neuankömmlinge schon beim Aufnahmegespräch mit einer Schultasche, Etui, Schnellheftern, Sportsachen versorgen können. Fahrradhelme gehören auch zur Ausstattung, da einige Kinder auch schon mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Falcke: Wie reagieren die hier geborenen PGS-Schüler auf die Neuankömmlinge? Schwaiger: Bis jetzt haben wir den Eindruck, dass die Kinder von ihren Klassenkameraden sehr gut aufgenommen worden sind. Man kann immer wieder beobachten, wie deutsche Kinder ihre neuen Mitschüler an die Hand nehmen und versuchen, ihnen mit Händen und Füßen etwas zu erklären oder sie zum Spielen zu animieren. Wir Erwachsenen erleben, wie unmittelbar und schnell Kinder durch Kinder eine Sprache erlernen. Falcke: Was würde Ihre Arbeit erleichtern? Wie und womit könnte man Sie in Ihrer Arbeit möglicherweise unterstützen? Schwaiger: Die Not der Flüchtlinge scheint in Dülmen auf offene Ohren und Herzen gestoßen zu sein. Es gibt Menschen, die sich intensiv um diese Familien kümmern. Wir als Schule profitieren davon. Wir haben in Herrn Kersen einen sehr engagierten Partner, der uns in mancher Frage tatkräftig unterstützt. Auch Mütter unserer Schule haben sich gemeldet, wenn es um Übersetzungsfragen geht. Eltern der Schule haben uns wie o.g. mit wichtigen Sachspenden unterstützt, und wir werden auch weiterhin auf Hilfe angewiesen sein, in materieller und in ideeller Hinsicht. Ingeborg Schwaiger und Britta Sawicki im ökumen. Gottesdienst Foto: Georg Winkler Falcke: Liebe Frau Schwaiger, vielen Dank für das Gespräch und alles Gute weiterhin für Ihre Arbeit vor Ort! Open Doors e.v. Hilfe für verfolgte Christen - Gottesdienst in Dülmen am 22. März 2015 Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 55 Jahren in mehr als 50 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Die Hilfsprojekte richten sich nach den Bedürfnissen der verfolgten Christen. Alle Hilfsprojekte von Open Doors werden ausschließlich durch Spenden von Christen aller Konfessionen ermöglicht. Ein Vertreter von Open Doors kommt am in die Christuskirche nach Dülmen. Der Gottesdienst wird zum Thema. Wo Glaube am meisten kostet. gestaltet. Danach werden im Kirchcafe die Situation von Christen in Nordkorea, Syrien und Irak vorgestellt und Fragen beantwortet. 9

10 Wilhelm Pröbe Elisabeth Hankel Ingrid Boremski Hannelore Flachmeier Hedwig Schulz Heinrich Sarpe Dieter Wiedemann Waltraud Schütter Horst Felske Ulrich Mitze Margaretha Stache Willi Mainzer Alfred Neumann Herbert Ringer Brigitte Resch Petra Hetherington Irmgard Czwalinna Ilse Schmäing Waldemar Lichtenwald Walter Genitz Johanna Brauer Michael Nierhoff Andreas Trost Margarete Loest Liselotte Hörsting Anna Friedrich Gretel Buhl Albert Jeske Verstorben sind Rita Pelz Rosemarie Nölling Erwin Kasper Nikolaus Seitenzahl Alfred Küster Iwan Rudometkin Helmut Schriever Elfriede Werner Karl Friedrich Griebel Katharina Heinbuch Christa Becker Herta Leppien Hildegard Rößler Ulrich Dachselt Helli Neumann Karl Werwein Wolfgang Szymanski Horst Wenning Michael Weppelmann Grietje van Es Gabriele Söte Helga Ernst Gilda Sartakova Wieland Werther Ursula Aulike Rolf Fischer Gretchen Mital Katharina Voß Getraut wurden Anne und Stefan Wessendorf Elena und Marcel Sondermeier Doris und Werner Radde Ingo und Kathrin Wessendorf Alexandra und Alexander Konrad Nathalie Burkhardt und Marcus Wallmann Franziska und Philipp Schulte Denise und Florian Kondryn Ann-Kathrin und Peter Boshold Natalia und Ivan Miller Annika und Christian Hering Emma Roth Finley Schlettert Florian Reinermann Jana Kaufmann Kimbra Heidenreich Luis Weßling Melissa Scheifer Mia Mosler Julius Nosthoff Frieda Müller Mia Müther Getauft wurden Andrej Meininger Vera Meininger Ivan Kehm Jona Westermann Maxim Mass Sophie Klenner Fiete Pabst Lea Feldbinder Emma Pabst Noah Lewe Annika Mertens Helfen Sie wieder mit, Türen zu öffnen, unterstützen Sie die ADVENTSSAMMLUNG der Diakonie mit Ihrer Spende. Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Dülmen Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE BIC: WELADE3WXXX Stichwort: Diakoniesammlung DIAKONIE-ADVENTSSAMMLUNG 22. NOV.-14. DEZ

11 SOZIALES SEMINAR DÜLMEN 2015 Unsere Lebenserwartung steigt u.a. dank des medizinischen Fortschritts ständig - das ist gut so. Allerdings nimmt dabei auch die Häufigkeit von Erkrankungen und damit auch die Pflegebedürftigkeit vieler Menschen zu. Der demographische Wandel und der Mangel an Pflegekräften werden die Situation in der Pflege in naher Zukunft deutlich verschärfen. Das SOZIALE SEMINAR DÜLMEN 2015 wird sich zu dem Thema Pflege - wird die Pflege pflegebedürftig? mit vielen Fragen hierzu beschäftigen. Was kommt auf uns zu? Werden wir überhaupt vernünftig versorgt werden können? Wenn ja, ist das alles finanzierbar? Wie kann sich jeder von uns schon frühzeitig auf altersbedingte Einschränkungen einstellen? Wie läuft Pflege eigentlich heute? Was ist eine Pflege-Wohngemeinschaft? Zu drei Abenden am 19. UND 26. JANUAR, sowie am 02. FEBRUAR 2015, jeweils um Uhr, laden die Organisatoren herzlich ein. VERANSTALTUNGSORT ist - wie in den vergangenen Jahren - das Evangelische Gemeindezentrum am Königswall. Bitte vormerken! Besondere Gottesdienste 1. Advent Uhr Familiengottesdienst anschl. Kirchcafé Open-Air-Gottesdienst Freitag, 19. Dez Uhr (vor dem Gemeindezentrum) Auszeit - Abendgottesdienst sonntags Uhr Dezember Termine 2015: 11. Januar / 08. Februar / 08. März Tauferinnerungsgottesdienst Sonntag, 15. Febr Uhr Veranstaltungen Nacht der offenen Kirche Samstag, 29. Nov U Seniorenadventsfeiern Dienstag, 09. Dez Uhr Mittwoch, 10. Dez Uhr Anmeldungen im Gemeindebüro bis Do. 02. Dezember Adventsfeier der Frauenhilfe Donnerstag, 11. Dez Uhr GOTTESDIENSTE AN DEN WEIHNACHTSTAGEN Heilig Abend in Dülmen Christuskirche Uhr Familiengottesdienst (Pfr. Zarmann) Uhr Gottesdienst für Familien mit Klein- und Vorschulkindern (Pfr. Oevermann) Uhr Gottesdienst für Familien mit Schulkindern(Pfr.Oevermann) Uhr Christvesper (Pfrin. Falcke) Uhr Meditativer Gottesdienst (Pfr. Zarmann) Heilig Abend in Buldern St. Pankratius-Kirche Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst (Pfrin. Falcke/ Pastoralreferent Breitkopf) Heilig Abend in Rorup St. Agatha-Kirche Uhr Familiengottesdienst (Pfr. Zarmann) 1. Weihnachtstag Christuskirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Oevermann) Buldern - Annengarten Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Oevermann) 2. Weihnachtstag Christuskirche Uhr Gottesdienst (Pfrin Falcke) Silvester - Christuskirche Uhr Jahresabschlussgottesdienst (Pfr. Zarmann) Neujahrstag - Christuskirche Uhr Gottesdienst (Pfr. Oevermann) anschließend Neujahrscafé im Gemeindezentrum Eeten nach m Beten Sonntag, 21. Dez Uhr Musik in der Kirche Konzert des Projektchores Christmas Carols Singing 2. Advent Uhr Weihnachtsliedersingen Sonntag, 28. Dez Uhr Vorschau 2015 Konzert Tenöre4you Sonntag, 28. Jan Uhr Gemeinderatssitzung Dienstag, 10. Febr Uhr Seniorengeburtstagsfeier Donnerstag, 19. Febr Uhr Konfirmanden-Projektag mit Vorstellungsgottesdienst Samstag, 28. Febr Uhr Kinderkarneval- Rosenmontag 16. Febr Uhr 11

12 Neues aus dem Martin-Luther-Kindergarten... Unser Late-Night-Flohmarkt im März war auch in der Wiederholung ein voller Erfolg! Ein Erlös von über 600,- konnte für den Kindergarten erwirtschaftet werden. Unser Elternbeirat hat dieses Geld sofort den Kindern zu Gute kommen lassen und einen Ausflug für alle Kindergartenkinder organisiert! Im Juni erlebten unsere Kleinen gemeinsam mit ihren Eltern einen Morgen im Frankenhof und unsere Großen fuhren mit einigen, begleitenden Eltern für einen ganzen Tag zum Ponyhof Schleithoff. Eltern und Kinder waren begeistert und die Erinnerungen zaubern unseren Kindern noch heute ein Strahlen ins Gesicht! Liegt doch das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde! Im Juli hieß es dann Abschied nehmen! Abschied von unseren Wackelzähnen!! Nach einem spannenden letzten Jahr im Kindergarten mit dem Thema Eine Reise quer durch Deutschland, vielen Ausflügen, Tornister-Party und Schlaffest ging die Kindergartenzeit für unsere zehn Wackelzähne zu Ende. Das Schlaffest ist der Höhepunkt jedes Wackelzahnjahres! Zuerst mussten die Kinder gemeinschaftlich verschiedene Aufgaben am Nachmittag meistern und danach wurde es feierlich. Mit allen Eltern und Erziehern feierten wir mit Frau Falcke Gottesdienst im Kindergarten. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war das Geschenk unserer Wackelzahn-Familien: Ein Holzpferd für den Außenbereich!! Unser neuer Kindergarten-Freund wurde sofort auf den Namen Amadeus getauft und wird von allen Kindern liebevoll gepflegt und gestreichelt. Mittlerweile hat Amadeus seinen festen Platz neben unserem ZWERGENGARTEN gefunden! Einem Abschied folgt immer ein Neubeginn! Am 01.August startete das neue Kindergartenjahr und wir begrüßten unsere neuen Familien, Kollegen und Praktikantinnen mit einem Gottesdienst! Die ersten Tage und Wochen des Kennenlernens sind immer spannend, in diesem beginnenden Kindergartenjahr waren sie jedoch für alle besonders spannend: Unsere Kinder sind nun die RIESEN in der Riesenhöhle und die ZWERGE im Zwergenland! 12

13 ... von Riesen und Zwergen und Wackelzähnen! Seit mehr als zwei Jahren haben wir am neuen Konzept unserer U3-Betreuung gearbeitet. Mit diesem Kindergartenjahr nehmen wir alle U3-Kinder im Zwergenland auf. Wir möchten die Kinder behutsam an das Leben im Kindergarten heranführen und ihnen intensive Zuwendung schenken. Wir haben die Familien zu Hause besucht und gemeinsam ein ICH-Buch gestaltet. Dieses persönliche Buch war in der Eingewöhnungszeit ein wichtiger Begleiter der Kinder, wie auch unsere Puppe Pauli, die unsere Kinder jeden Morgen im Morgenkreis begrüßt. Die Kinder verbleiben die ersten beiden Jahre im Zwergenland, ihrer Nestgruppe. Überschaubarkeit und Nähe sind hier von großer Bedeutung. Nach zwei Jahren wechseln die großen Zwerge zu den Riesen in die Riesenhöhle, wo sie die letzten beiden Jahre ihrer Kindergartenzeit erleben. Das Spiel mit Wasser, Sand und Matsche, aber auch mit Eisenbahn, Töpfen und Autos gefällt allen Zwergen gut, wie man auf den Fotos sieht! Im September haben wir unser Kennenlernfest Zwergenland und Riesenhöhle gefeiert. Viele Familien haben sich bei Sonnenschein, Liedern und Spielen näher kennengelernt (s. Foto unten). Die Kinder durften zeigen wie stark sie sind, einen Kiefernzwerg basteln, sich am Riesen- und Zwergenparcours bewegen und dem Bilderbuchkino Kleiner Riese - großer Zwerg lauschen. Beim gemeinsamen Mittagessen schmeckten kleine und große Bockwürstchen, Brötchen, Möhren, Tomaten, Gurken,...Waren wir doch im Land der Riesen und Zwerge unterwegs! Im Juni hatten wir alle Familie gebeten sich an unserer Umfrage zur Ermittlung der Zufriedenheit zu beteiligen. Die Eltern konnten sich zu verschiedenen Bereichen des Kindergartens äußern: Atmosphäre, Räumlichkeiten, Eingewöhnung, Religionspädagogik, Übermittagbetreuung, Eltern- und Wackelzahnarbeit. Das sehr gute Ergebnis hat uns sehr erfreut, sind Kinder doch unser größter Schatz! 63% unserer Familien haben sich beteiligt und haben stets positive Möglichkeiten angekreuzt. Den Freiraum haben viele Familien für Lob, Anmerkungen und Kritik genutzt. Die erste Elternvollversammlung Ende September haben wir genutzt, um diese Ergebnisse transparent an die Eltern zu geben. Mit den anwesenden Eltern haben wir die einzelnen Anmerkungen diskutiert und werden die gemeinsamen Ergebnisse zukunftsorientiert in unserer pädagogischen Arbeit umsetzen. Sandra Masztalerz 13

14 wird unterstützt von... Elektro David GmbH Kreuzweg Stefan Hoffmann Malerfachbetrieb Im Lerchenfeld Gartencenter Lohmann GmbH Auf dem Quellberg VaKo-Druck GmbH Wierlings Busch Rüskamp GbR Baumschule Welte WeinRoth Coesfelder Str Wenn auch Sie unseren Gemeindebrief mit einer Spende unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen. Unsere Bankverbindung: Ev. Kirchengemeinde Dülmen Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE BIC: WELADE3WXXX Stichwort: Gemeindebrief Wir wünschen unseren Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnete neues Jahr! JAHRESLOSUNG 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15, 7 14

15 Angebote im Ev. Gemeindezentrum Dülmen Sonntagstreff Handarbeitskreis Gymnastik im Sitzen Seniorenkreis für Seniorinnen und Senioren sonntags dienstags donnerstags 3. Donnerstag i. Monat Besuchsdienstkreis 1. Donnerstag i. Monat Bibelkreis montags, 14-tägig Motorradfreunde 2. und 4. Montag i. Monat Anonyme Alkoholiker dienstags Kindergottesdienstkreis 3. Dienstag i. M. Treffpunkt Gemeindezentrum letzter Dienstag i. M. Treffen für Deutsche aus Russland Väterkreis Klön-Café für Jung und Alt dienstags, 14-tägig 1. Dienstag i. Monat mittwochs Christuskirche - Königswall 5 Gottesdienst Kinderkirche Taufgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendgottesdienst Jugendgottesdienst Kirchencafé Gottesdienste sonntags sonntags 3. Sonntag i. M. 1. Sonntag i. M. und an Festtagen 2. Sonntag i. M. 2. Mittwoch u. letzter Mittwoch i.m. Ev. Altenhilfezentrum - Vollenstraße sonntags nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum Gottesdienst freitags für Frauen Annengarten Buldern - Krummer Timpen 2a Frauenabend 1x i. Monat dienstags (Termine im Internet oder im Gemeindebüro anfragen) Meditativer Tanz dienstags Frauenhilfe 2. Donnerstag i. Monat Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst sonntags 1. Sonntag i.m für Bläser Posaunenchor freitags für Kinder und Jugendliche KiK - Kindergruppe Konfi-Türe f. Konfirmanden Integrativtreff (Karthaus) Kinderkirche Jugendgottesdienst 2. u. 4. Montag i. Monat mittwochs letzter Freitag i. Monat sonntags 2. u. letzter Mittwoch i. Monat Wer begleitet welche Gruppe? Besuchsdienstkreis Pfr. z.a. Richard Zastrow - Bibelkreis Pfr. Gerd Oevermann - Frauenhilfe Christel Bergmann, Cornelia Ebeling, Ulrike Weller-Otto - Frauenabend Brigitte Wentzky - Gymnastik für Senioren, Meditativer Tanz Helga Frey - Handarbeitskreis Christa Ebenfeld, Maria Gelau-Vial, Waltraut Tarfeld - Integrativtreff Pfr. Peter Zarmann - Kindergottesdienstkreis Friederike Rövekamp Kirchencafé Ortrun Sandhagen - Kleiderstube Margret Liers Konfi-Türe Diakon Ralf Kernbach - Motorradfreunde Diakon Ralf Kernbach - Posaunenchor Dietmar Wittekind, Frank Geburek - Seniorenkreis Maria Kampmann - Sonntagstreff Margret Liers - Treffpunkt Deutsche aus Russland Irina Rein - Treffpunkt Gemeindezentrum Pfr. Peter Zarmann - Väterkreis Hans-Carsten Diercks Wir freuen uns auf Sie - auf Euch - in unseren Gottesdiensten, in unseren Gruppen und Kreisen, bei unseren Veranstaltungen! Einen Überblick über unsere Gemeinde, weitere Informationen und Termine finden Sie im Internet unter Für Rückfragen wenden Sie sich auch gerne an das Gemeindebüro - Tel

16 Wir sind für Sie da in der Evangelischen Kirchengemeinde Dülmen, Königswall 9... im Internet Pfarrer Peter Zarmann Pfarrer Gerd Oevermann Tel Tel Pfarrerin Susanne Falcke Pfr. z.a. Richard Zastrow GEMEINDEBÜRO Claudia Schwanebeck Tel Tel Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Donnerstag Bankverbindung Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE BIC: WELADE3WXXX FRIEDHOFSVERWALTUNG Tel Elke Rönnebeck Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag JUGENDREFERAT Tel Diakon Ralf Kernbach Sprechzeiten: Dienstag KANTOR Manfred Schwendner HAUSMEISTER Berthold Wessels KÜSTERDIENST Ansprechpartnerin: Karin Fronemann Tel Fax Tel Tel Tel im Diakonischen Werk des Ev. Kirchenkreises e.v. - Geschäftsstelle Dülmen Dülmen, Königswall 7 Schuldner- und Insolvenzberatung schuldnerberatung@duelmen.de Tel Sprechzeiten: 2. Mittwoch im Monat oder nach tel. Vereinbarung Regionalleitung Margret Liers, Sozialarbeiterin grad. Tel Liers@dw-st.de... im Evangelischen Altenhilfezentrum Dülmen, Vollenstraße 12 Evangelisches Altenhilfezentrum Tel im Martin-Luther-Kindergarten Dülmen, An de Kohdränk 11 Martin-Luther-Kindergarten Tel mlk-duelmen@tv-kita.de KLEIDERSTUBE in der alten Paul-Gerhardt-Schule Eingang über den Schulhof, Paul-Gerhardt-Straße Öffnungszeiten: Dienstag PRESBYTERINNEN UND PRESBYTER Karin Becker - Heike Beyer - Heiko Bokan - Thorsten Bomm - Hans-Carsten Diercks - Ulrike Elsbernd - Waltraut Ettlinger - Jürgen Lensing - Vanessa Naue - Jutta Roß - Friederike Rövekamp - Ortrun Sandhagen Impressum Herausgegeber - Evangelische Kirchengemeinde Dülmen, Königswall 9, Dülmen Redaktion - Pfr. Gerd Oevermann (verantwortlich), Heike Beyer, Elke Rönnebeck, Friederike Rövekamp, Sabine Zarmann / Layout - Elke Rönnebeck / Druck - VaKo-Druck GmbH, Dülmen Fotos auf dem Deckblatt - Christuskirche - Gemeindezentrum am Königswall - Advent Foto Wodicka - Ev. Friedhof Am Bache - Cover Auszeit CD - Martin-Luther-Kindergarten - Gemeindelogo / Fotos im Gemeindebrief epd-bild, Ev. KGM, M-L-Kindergarten, G. Winkler Personen, die im Gemeindebrief unter den Amtshandlungen nicht namentlich erwähnt werden möchten, melden sich bitte im Gemeindebüro.

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