Die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse aus der Zeit der Germanen Germanen: 2000 v.chr. bis 911 n.chr.
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- Alfred Albrecht
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1 Die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse aus der Zeit der Germanen Germanen: 2000 v. bis 911 n. Jahr v v. bis Christi Geburt ca v. Aus den Indogermanen bilden sich die Germanen. ca. 200 v v. 1 Die Germanen breiten sich über Skandinavien, Deutschland, die Niederlande und Polen aus; Unterscheidung in Nordgermanen (Skandinavier), Ostgermanen (aus Skandinavien ausgewanderte Völker östlich der Elbe, die späteren Teilnehmer der Völkerwanderung) und Westgermanen (in Deutschland und den Niederlanden, die späteren Deutschen, Holländer und Engländer Zu dieser Zeit etwa entstand der Hügelgräberkult (Aunjetitzer Kult) der mitteleuropäischen Bronzezeit und deren Ausdehnung über Mitteldeutschland (Sachsen-Anhalt, westliches und östliches Sachsen, Thüringen, sowie in Westdeutschland; östliches Niedersachsen. Wichtige Fundorte in Deutschland sind das Fürstengrab von Leubingen (Türingen), der Hortfund von Dieskau (Sachsen-Anhalt), sowie die Gräberfelder in Thüringen; Nohra im Landkreis Nordhausen und Großbrembach im Landkreis Sömmerda v. Der Goldkegel oder auch Hut von Schifferstadt wird auf etwa diese Zeit datiert. Der wurde am 29.April 1835 bei Feldarbeiten entdeckt. 500 v. Germanische Stämme dringen in das bis dahin keltisch besiedelte Niederlande vor. 450 v. Die Germanen besetzten das Gebiet zwischen Oder und Weichsel und verdrängen die Illyrer oder Illyrier. 350 v. Der Harz und das Niederrheingebiet werden zur Grenze des Einzugsgebietes germanischer Kulturen. 325 v. Der griechische Händler und Entdecker Pytheas von Massilia (* um 380 v. ; um 310 v. ) gelangt auf seiner Fahrt in den Norden an die Küste Jütlands und Südwestnorwegens. Der Ostgermanische Volksstamm der Bastarnen (ein indogermanischer Volksstamm, deren genaue Zuordnung ist umstritten; entweder werden sie der germanischen oder keltischen 250 v. Abstammung zugerechnet), der ursprünglich an der oberen Weichsel ansässig war, zieht in das Gebiet nördlich der Donaumündung. (Möglicherweise stammt von diesen der Gesichtsurnenkult). 200 v. Die Ostgermanen ziehen nach Ost-Mitteldeutschland. Germanenstämmen überschreiten den Rhein und besiegen keltische Stämme. 150 v. Große und verheerende Überschwemmungen der jütischen Küste veranlassen die dort ansässigen Germanenstämme zur Abwanderung nach Süden. um 120 bis 101 v v. 113 v. 109 v. 107 v. Germanen treten in die römische Geschichtsschreibung ein: Kimbern und Teutonen wandern nach Sturmfluten von der dänischen Nordseeküste und der Elbe über Böhmen und Serbien in die Alpen und dringen 113 v. siegreich in das römische Reich ein. Kimbern auch Cimbern (Ein germanischer Volksstamm, der aus dem nördlichen Jütland Kimberland, heutige Himmerland in Dänemark stammt) stoßen von der Nordküste kommend, in das keltische Alpengebiet vor. Der erste Zusammenstoß germanischer Stämme mit den Römern unter Konsul Papirus Carbo bei Noreia oder auch Noricum (antike Stadt im östlichen Alpenraum und Hauptstadt des noreischen Königreichs). Die Kimbern, Teutonen und Ambronen bringen den Römern eine empfindliche Niederlage bei. Diese Schlacht war der Anfang einer ganzen Reihe von Auseinandersetzungen zwischen den Germanen und den Römern. Die Kimbern, verbünden sich erneut mit den Teutonen, und bringen den Römern eine zweite Niederlage bei. Die Kimbern und Teutonen verbündeten sich mit den helvetischen Tingurinern, besiegen die Römer ein weiteres mal bei Angen (Garonne). 105 v. Die Kimbern und Teutonen schlagen ein römisches Heer bei Arausio (Orange) in Südgallien. 102 v. Die Teutonen unter Teutobod, werden von den Römern unter Konsul Feldherr Gaius Marius bei Aquae Sextiae (Aix-en-Provence) vernichtend geschlagen. 101 v. Die Kimbern unter Führung von König Boiorix erleben bei Vercellae in Oberitalien durch das Heer des römischen Konsul Marius, eine vernichtende Niederlage. 100 v. Die Entstehungszeit der ältesten germanischen Runen. Germanische Stämme üben massiveren Druck auf die Kelten im späteren Mitteldeutschland 100 v. aus. Die Germanen drängen die Kelten Mitteleuropas endgültig nach Südwesten und verbleibenden Kelten werden den germanischen Stämmen einverleibt.
2 Die Goten (Der Ursprung der Goten ist Umstritten, es wird gemutmaßt das diese aus 100 v. 200 Skandinavien stammten), wandern vom heutigen Südschweden über die Ostsee bis ins n. Weichselgebiet, und weiter bis zum schwarzen Meer um 71 v. Die Sueben überschreiten unter der Führung von Fürst Ariovist den Oberrhein. Die germanischen Sueben unter Fürst Ariovist dringen in die verlassenen Süddeutschen 70 v. Kimbern Gebiete ein und greifen darauf hin in die innergallischen Auseinandersetzungen zwischen dem keltischen Sequanern und Haedurern (Häduer) ein. Germanen verdrängen die in Böhmen ansässigen keltischen Boier (Boii, Bojer). Die in 60 v. Böhmen verbliebenen Boier, werden später von den suebischen Markomannen vertrieben v. Schlacht zwischen den Römern unter Feldherrn Gaius Iulius Caesar und germanischen Sueben unter der Führung Ariovist. Caesar erobert Gallien und erklärt den Rhein Reichsgrenze. Die germanischen Sueben unter Fürst Ariovist werden von Caesar bei Mühlhausen im Elsass 58 v. vernichtend geschlagen. Reste des Stammes erreichen ihre Stammesgenossen im Gebiet zwischen Neckar und Donau v. 53 v. 52 v. 50 v. Die rechtsrheinischen germanischen Usipeter und niederrheinischen Tenkterer fallen in Belgien ein und werden von Caesar über den Niederrhein zurückgeschlagen. Der römische Brückenbau beginnt und der erste Rheinübergang in rechtsrheinische Gebiete bei Neuwied entsteht. Caesar unterwirft die belgischen Nervier und der suebischen Quaden. Eine zweite Brücke bei Neuwied entsteht durch die Römer. Caesar macht seine ersten Aufzeichnungen über die Germanen und Germanien. Caesar erringt einen entscheidenden Sieg über die gallischen Stämme unter Führung des gallisch-keltischen Arverner Fürst Vercingetorix bei Alesia. Gallien wird nach der Niederschlagung kleinerer Aufstände endgültig zum römischen Gebiet. Eroberung Galliens (Frankreichs) und einiger germanischer Provinzen durch Julius Caesar: die Römer dringen im Westen bis zum Rhein, im Süden bis an die Donau vor 38 v. Agrippa siedelt die Ubier links des Rheins im Kölner Gebiet an. Die Germanen dringen in Gallien ein und werden von dem Statthalter Marcus Vinicius über den 25 v. Rhein zurückgeschlagen. Der römische Legat Lollius Paulinus erleidet am Niederrhein gegen die Sugambrer, Usipeten 16 v. und Tekterer eine Niederlage. Kaiser Augustus (gilt als erster römischer Kaiser) besucht Gallien und die Rheingrenze. Militärische Sicherung des Rheins durch römische Legionen v. Beginn des römisch-germanischen Krieges. Massive römische Interventionen in germanischen Gebieten zwischen Rhein und Elbe Nero Claudius Drusus führt seinen ersten Feldzug gegen die Germanen. Dabei stoßen die 12 v. Römer zur Nordseeküste vor und legten einen Kanal genannt Fossa Drusiana vom Rhein bis zum Meer an. Die germanischen Bataver, Chauken und Friesen werden unterworfen. Zweiter Feldzug von Nero Claudius Drusus gegen die Germanen. Vorstoß vom Niederrhein in 11 v. das heutige Niedersachsen, im Weser-Elbe-Gebiet, gegen die Cherusker unter Führung des Fürsten Arminius und den Sugambrer unter ihrem König Maelo (oder Melo). Erster Vorstoße von Drusus gegen die Chatten, die ihren Siedlungsschwerpunkt in den Täler 10 v. von Eder, Fulda und des Oberlaufes der Lahn, heutigen Nieder-. Ober- und Nordhessen und z.t. in Mittelhessen hatten, mit mäßigem Erfolg. Von Mainz aus unternimmt Drusus einen erneuten Feldzug gegen die Chatten. Die suebisch /germanischen Markomanner unter ihrem König Marbod, weichen unter dem Druck der 9 v. römischen Vorstöße in Richtung Böhmen aus. Auf dem Rückweg zum Rhein verunglückt Drusus tödlich uns sein Bruder Tiberius Iulius Caesar Augustus tritt seine Nachfolge an. 8-6 v. Erster alleiniger römischer Feldzug von Tiberius bis zur Elbe. Teile der westgermanischen Sugambrer wurden in das linksrheinische Gebiet umgesiedelt wo 6 v. sie eine Siedlung im heutigen Xanten gründeten, die später zur Colonia Ulpia Traiana erhoben wurde. Die Eburonen (ein germanischer oder keltischer Stamm) siedeln sich am linken Niederrhein in 5 v. der Gegend des heutigen Mönchengladbach und Krefeld an Jahr n. 1n. bis 911 n. 1 n. Das Weichselgebiet wird durch die Goten besiedelt. Östlich der Elbe siedeln Burgunder, Vandalen, Goten und Rugier. Zwischen Rhein, Weser, Elbe und der Nordsee siedeln, Sachsen, Ubier, Cherusker, Bataver, Chatten, Chauken, Friesen, 2 n. Sueben, Semnonen, Hermunduren, Markomannen, Langobarden, Quaden und viele andere. Aus dem Zusammenschluss der Usipeter, Sugambrer, Tenkterer und Brukterer, gehen später 2
3 die Franken hervor. Der Freundschaftsvertrag der Römer mit den Cheruskern wird geschlossen. Cheruskerfürst 4 n. Hermann, und sein Bruder Flavus werden Offiziere in der römischen Armee. Der Angriff der Römer auf das Markomannenreich wird wegen eines Aufstandes der Illyrer abgebrochen. 4-5 n. Eine römische Provinzverwaltung wird in Germanien errichtet. Erneute Feldzüge des Römer Tiberius in Germanien, zunehmende Erschließung der Gebiete 4-6 n. durch Militärlager Unterwerfung der Langobarden durch die Römer. Markomannenkönig Marbod gründet das 6 n. erste germanische Reich durch Zusammenschluss der Markomannen, mit den Hermunduren, Langobarden, Lugiern, Quaden und Semnonen. 7 n. Varus wird Statthalter Germaniens. Die Römer versuchen unter Kaiser Augustus, Germanien bis an die Elbe zu erobern und dem röm. Reich einzugliedern; Der Stadthalter und General Quinctilius Varus erleidet mit drei Legionen und einige Hilfslegionen eine verheerende Niederlage gegen die Cherusker und 9 n. andere germanische Stämme unter Ariminus ( Schlacht im Teutoburger Wald ). Die Kastelle zwischen Weser und Rhein werden von den Germanen erobert und die Römer aus dem Gebiet vertrieben. Nach dem Verlust von ca Soldaten geben die Römer alle Eroberungspläne in Germanien auf. Die Römer starten einen Rachefeldzüg für Varus in Germanien unter Germanicus n. Die Brukterer und Cherusker werden besiegt, Tusnelda, die Gattin Hermanns entführt. Doch das römische Reich hat sich von den schweren Niederlagen nicht erholt, und zieht sich auf die linke Rheinseite zurück. Ziel war es die Gebiete bis zur Elbgrenze zu erobern. 14 n. Germanicus fällt in das Land der Marser ein. Augustus stirbt, Tiberius wird neuer Kaiser n. Die Feldzüge des römischen Feldherrn Nero Claudius Germanicus in Germanien. 16 n. Ende der römischen Offensiven jenseits des Rheins Abfall der Semnonen, Hermunduren und Langobarden von Marbod. Unentschiedene Schlacht 17 n. zwischen Hermann und Marbod. Marbod zieht sich zurück und verliert sein militärisches Prestige. 19 n. Marbod verliert sein Königreich durch Goten Katwalda und flieht zu den Römern n. Das Reich der Quaden entsteht n. Zeit wechselnder Vorstöße der Germanen und Römer. 21 n. Arminus (Hermann) wird Opfer einer Verschwörung unter den Cheruskern. Rebellion der tributpflichtigen Friesen gegen Rom. Die Römer ziehen sich aus dem Land der 28 n. Friesen zurück. 37 n. Marbod der in Ravenna interniert ist stirbt n. Schaufeldzüge des Caligula in Germanien und Britannien 39 n. Die Germanen schlagen die Römer unter Caligula in mehreren Schlachten. Die germanischen Chatten (auch Katten geschrieben) dringen in die Maingegend ein und 50 n. werden zurück geschlagen. Ubiersiedlung am Rhein wird römische Kolonie. Colonia Claudia Ara Agrippinensum (Köln) wird gegründet n. Großer Aufstand am linken Niederrhein. Die von den Römern rekrutierten Bataver verbünden sich mit anderen Germanenstämmen. Ein Vergleich beendet den Aufstand. 77 n. Römische Truppen schlagen einen Brukterer Aufstand nieder. 83 n. Beginn des obergermanisch-raetischen Limesbaus 85 n. Dominian stößt über den Rhein gegen die Chatten vor und beginnt den Limes zu bauen n. Verlustreiche Kämpfe der Römergegen die Daker, Makromanen und Sarmaten enden mit einem Kompromissfrieden. 89 n. Zweiter Krieg Dominian gegen die Chatten Um 90 n. Einrichtung zweier germanischer Provinzen innerhalb der Rhein und Um 90 n. Limesgrenzen. Niedergermanien ( Germania inferior) mit der Hauptstadt Köln und Obergermanien (Germania superior) mit der Hauptstadt Mainz (Mogoniacum). 98 n. Der römische Schriftsteller und Politiker Tacitus verfasst die " Germania". Beginn der Markommenkriege; verschiedene südgermanische Völker (Markomannen, Chatten, Alamannen) verunsichern die Nordgrenzen des römischen Reiches und fallen in deren Reich 166 n. ein- Rom geht langsam seinem Untergang entgegen, seit Kaiser Marcus Aurelius ( , gestorben in Vindobona [Wien]). 3
4 178/179 n. um 200 n. 4 Marc Aurel siegt über Markomannen Beginn der großen germanischen Völkerwanderung in Europa: die ostgermanischen Goten, Vandalen, Burgunder und andere germanische Völker verlassen ihre Siedlungsgebiete an der Ostseeküste und in Norddeutschland und ziehen nach Süden; die Goten wandern durch Südost-Europa und erreichen das schwarze Meer, dort teilen sie sich in Ostgoten und Westgoten. Verstärkung des obergermanisch-rätischen Limes Stammesneubildungen: Alemannen und Franken 213 n. Caracalla siegt in der Maingegend über Alemannen 232 n. Germanische Einfälle ins Reich n. Maximus Thrax besiegt Alemannen n. Gotenstürme im Reich 257/258 n. Erste Vorstöße der Franken ins Reich 260 n. Aufgabe des obergermanisch-rätischen Limes Einfälle von Alemannen, Franken und Burgunden ins Reich 286 n. Erste Erwähnung der Sachsen um 300 n. Aufbau des Rheinlimes 312 n. Schlacht an der Milvischen Brücke 332 n. Westgoten werden römische Föderaten um 350 n. arianisches Christentum verbreitet sich bei den Germanen Sieg der Römer über Alemannen in der Schlacht bei Straßburg 357 n. Wiederherstellung der Rheingrenze Ansiedlung der Salfranken im römischen Reich 375 n. Beginn der Völkerwanderungen; die Westgoten dringen - vor den Hunnen fliehend, die von Asien nach Osteuropa hereinbrechen, ins römische Reich ein 378 n. Sieg der Westgoten über Römer in der Schlacht von Adrianopel 382 n. Gotenvertrag: Goten werden Staat im Staat. Westgoten wandern ziellos über Griechenland und Jugoslawien nach Italien, plündern und zerstören unter ihrem König Alarich. 391 n. Christentum wird Staatsreligion 395 n. Teilung des Römischen Reiches in Ost- und Westrom 400 n. Wanderung der Burgunder von Nordostdeutschland an den Rhein, dort Gründung des legendären Wormser Burgunderreichs (407), (Nibelungenlied). 406/407 n. Rheinüberquerungen von Vandalen, Alanen und Sueben 410 n. Chr Westgoten erobern Rom. Norddeutsche Angeln, Sachsen und Jüten setzen über die Nordsee nach England über. Westgoten in den ehemals römischen Gebieten Südfrankreichs fest, von wo sie 507 von den 420 n. Franken unter Chlodwig vertrieben werden und nach Spanien weiterziehen; dort herrschen sie, bis 711 die moslemischen Mauren Spanien erobern, die erst 1490 wieder nach Afrika zurück gejagt werden konnten 443 n. Wormser Burgunderreichs am Rhein wird von römischen Feldherrn Aetius zerstört und von den Brugunder in die Schweiz (Genfer See) verlegt. um 450 fränkische Aufstände Angeln und Sachsen erobern England und beenden die römische Herrschaft in Britannien; zur 450 n. gleichen Zeit erobern die westgermanischen Franken nach und nach fast alle römischen Provinzen in Gallien ("Frankreich"); ebenfalls zur gleichen Zeit setzen sich die aus Italien kommenden Westgoten in den ehemals römischen Gebieten Südfrankreichs fest. 451 n. Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 454 n. Niederlage der Hunnen gegen germanisches Heer 475 n. Chr Ausbreitung der Alamannen über ganz Süddeutschland, Westfrankreich und die Schweiz Odoaker, der germanischer Heerführer im Dienst der Römer setzt den letzten römischen Kaiser 476 n. Romulus Augustulus ab, wird König über Italien; damit endet im Westen Europas die Geschichte des römischen Reiches. 482 n. Chlodwig wird Herrscher der Franken
5 486 n. Sieg Chlodwigs über die Römer in Gallien Frankensieg über die Alemannen und Chlodwig I. lässt sich als erster germanischer Herrscher 498 n. katholisch taufen. um 500 n. Errichtung einer weiträumigen Frankenherrschaft in Gallien 506 n. endgültiger Sieg der Franken über die Alemannen Schlacht von Vouille: Sieg der Franken unter Chlodwig I. über Westgoten. Die vertriebenen 507 n. Westgoten ziehen nach Spanien. 508 n. Anerkennung Chlodwigs durch Ostrom, Paris wird Metropole, Lex Salica 511 n. Gründung der Merowingischen Reichskirche und Tod Chlodwigs nach 530 n. Zusammenbruch der Reiche, welche die Germanischen Wandervölker auf dem einstigen römischen Gebiet gegründet haben: n. Italien steht wieder 15 Jahre wider römischer Herrschaft des allerdings byzantinischen Kaiser Justinian I., n. Das Volk der Germanen, die noch nicht christianisierten Langobarden, dringen aus Deutschland nach Italien ein; sie beherrschen das Hauptquartier des ehemaligen Römerreichs 568 n. über 200 Jahre, bis sie 774 von den Franken unter Karl I. dem Großen besiegt und dem fränkischen Großreich einverleibt werden. Das Reich der Westgoten in Spanien bricht nach inneren Machtkämpfen zusammen; Beginn 711 n. der über 700jährigen Besetzung Spaniens durch die Araber. Karl Martells (Großvater Karls des Großen) siegt bei Tours und Poitiers über die von Spanien 732 n. her auf das Frankenreich vorrückenden Araber Der letzten fränkische König aus der Dynastie der Merowinger wird abgesetzt; die Macht im 751 n. Frankenreich übernimmt der ehemalige Hausmeier Pippin der Jüngere, der Vater Karls I. des Großen (von ihm abgeleitet die Dynastie der "Karolinger") Karl der Große, (König der Franken seit 768), unterwirft nach jahrzehntelangen Feldzügen das 772 bis 804 heidnischen Sachsen in Norddeutschland und lässt sie missionieren; fast alle Teile des n. späteren Deutschlands sind nun erstmals unter einem Staatsverband vereinigt. Karl den Großen erobert das italienischen Langobardenreiches; das Frankenreich besteht nun 774 n. aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Norditalien bis weit über Rom hinaus. Karl I. der Großen wird zum Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches" durch Papst Leo III. in 800 n. Rom gekrönt. (Dies war der Höhepunkt der fränkischen Großmachtstellung in Europa und der Übergang von der Antike zum Mittelalter). ab 834 n. Nordgermanischen Wikinger unternehmen verheerende Überfälle auf das Frankenreich im Bereich der Rheinmündung und entlang der nordfranzösischen Küste. Mit dem Tod Ludwigs III. ("das Kind") sterben die deutschen Karolinger aus; der Dynastie- Wechsel zu den sächsischen Ottonen und die damit verbundene endgültige Abtrennung 911 n. Westfrankens markiert die Entstehung der unabhängigen Monarchien Deutschlands und Frankreichs. Die obigen Daten zu den Germanen wurden von mir sorgfältig recherchiert. Dennoch kann ich keine Gewähr für deren Richtigkeit geben. Quellennachweis: Wikipedia, 5
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