die Schlacht am Teutoburger Wald, in der die germanischen Verbände von dem cheruskischen Fürstensohn Hermann (wenn er denn so hieß in die deutschen
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- Anton Straub
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2 die Schlacht am Teutoburger Wald, in der die germanischen Verbände von dem cheruskischen Fürstensohn Hermann (wenn er denn so hieß in die deutschen Sagen hat er als Siegfried Einzug gehalten) befehligt wurden. Unter dem Namen Arminius hatte er sich vor Ort, als Anführer germanischer Hilfstruppen, mit dem römischen Militärwesen bekannt gemacht. Nachdem er sich genügend Know-how angeeignet hatte, gründete er sein eigenes Unternehmen und stellte eine Armee aus ungewaschenen und langhaarigen Chaoten zusammen. Diese vereinigte germanische Streitmacht besiegte im Jahr 9 n. Chr. den römischen Feldherren Varus und die von ihm befehligten Legionen. Allerdings fand diese gar nicht am oben namensgebenden Orte statt, sondern im Raum Bramsche-Kalkriese, in der Nähe des heutigen Osnabrücks. Aber das konnten die
3 Germanen ja nicht wissen sie hatten ja keine Landkarten. Wie auch, ohne Alphabet (siehe oben)? Hätten sie doch wenigstens römische Kartografen ins Land gelassen! Arminius größte Leistung bestand also darin, die Römer aus großen Teilen Germaniens fernzuhalten. Die Urbarmachung dieses»wüsten Land mit rauem Himmel, abschreckend für den Anbau und den Anblick«(Tacitus) wurde damit nachhaltig und für Jahrhunderte verhindert. Wer jemals an einem Volksfest in einem Seelen- Dorf in der norddeutschen Tiefebene teilgenommen hat, weiß, was es bedeutet, dass Fortschritt und Vernunft hier niemals Fuß gefasst haben. Geschah ihm also ganz Recht, dem Hermann, dass er nach einigen Jahren von missliebigen Verwandten ermordet wurde, die endlich mit den Römern geregelte diplomatische Beziehungen
4 unterhalten wollten. Doch es war schon zu spät. Die Römer hatten die Lust daran verloren, sich ständig in Germanien verprügeln zu lassen (das konnten sie auch in diesem kleinen gallischen Dorf in Aremorica) und bauten eine Mauer 4 Limes genannt zwischen dem Römischen Reich und Germanien, um sich die Hooligans aus dem Norden vom Halse zu halten. Erst dem Franken Karl Martell gelang es 734, den westlichen Teil Frieslands zu erobern, wobei der letzte friesische Gesamtherzog Poppo ums Leben kam. Damit war der Traum von einem unabhängigen Großfriesland eigentlich ausgeträumt, zudem Karl der Große 785 auch den Rest Frieslands einnahm (von Nordfriesland mal abgesehen) und dem Fränkischen Reich einverleibte. Da das Konzept von Nächsten- oder gar Feindesliebe den Germanen naturgemäß eher
5 widerstrebt, brauchte auch das Christentum etwas länger, bis es hier Fuß fassen konnte. Zudem man zur Begrüßung traditionell den Missionaren einen Kriegshammer auf den Kopf schlug. Zerbrach der Schädel, war dies der Beweis für die Unterlegenheit des christlichen Gottes. Und überhaupt: Warum hatten die Christen nur einen Gott? Wer so wenig Verwandte hat (und damit Verbündete) muss hier gar keinen Lauten machen, sondern kann gleich wieder abzischen. Besonders diplomatisch gingen die Mönche allen voran der Engländer Bonifatius allerdings nicht vor. Insbesondere das Fällen von heiligen Bäumen 5 machte sie anfangs schwer unbeliebt. Bonifatius verdiente sich bei den Friesen allerdings dadurch besonderen Respekt, dass er sich klaglos von ihnen erschlagen ließ. Er hatte nämlich den kühnen Plan gefasst, nach
6 seinem Märtyrertod heiliggesprochen zu werden, um als Patron seine Klöster und Bistümer besser schützen zu können. Und das gelang sogar! Noch heute sind große Teile Deutschlands christlich (bis auf die östlichen Grenzgebiete). Wenige hundert Jahre später erkannte man seine Leistungen auch in der Katholischen Kirche an, in dem sie ihn zum Apostel der Deutschen erhob. So gesehen ist die größte theologische Leistung der Friesen der Mord an einen Priester! Das nenne ich mal einen dialektischen Prozess. Leider wurde Bonifatius jedoch 754 nicht auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsens erschlagen, sondern am Fluss Boorne bei Dokkum, das in der niederländischen Provinz Friesland liegt. Was wieder einmal zeigt, dass die perfiden Holländer vor nichts zurückschrecken und den Deutschen noch nicht einmal ihren Nationalheiligen gönnen.
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