WIR! St. Christophorus. in St. Christophorus. Berichte, Informationen, Meinungen, Nachrichten aus der katholischen Pfarrgemeinde

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1 WIR! in St. Christophorus»... der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.«Lk 2, Govaert Flinck ( ): Verkündigung an die Hirten Berichte, Informationen, Meinungen, Nachrichten aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Christophorus Delmenhorst Düsternort

2 Grußwort Wir wollen nicht müde werden, dem Stern der Verheißung zu glauben. Alfred Delp Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, liebe Gemeindemitglieder! Viele Sterne sind am Himmel zu sehen das wurde uns auf einer kleinen Exkursion, auf den hiesigen Friedhöfen, dieser Tage noch einmal besonders deutlich. Wir Menschen sind eingespannt zwischen Himmel und Erde und bleiben Zeit unseres Lebens auf dem Pilgerweg des Glaubens unterwegs. Die Einladung Folge dem Stern gilt auch uns. Doch wohin will er uns führen? Worin liegt Verheißung für uns drin? Vielleicht sind wir noch etwas ungläubig, wenn der Stern der Verheißung uns hinausführen will oder wir uns von Liebgewordenem verabschieden dürfen. Die Sterndeuter in der Heiligen Schrift haben sich auf den Weg gemacht. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. (Mt 2, 9bf) Begeben wir uns auf den Weg in den Advent hinein und vertrauen wir dem Stern der Verheißung, dass er uns führt. Manche Erwartung mag enttäuscht werden, doch mit Ihnen zusammen wollen wir dem Stern der Verheißung neu Glauben schenken und so miteinander entdecken und feiern, dass Gott uns mehr schenken will, als wir uns ersehnen. 2

3 Grußwort Dankbar für die Sternstunden, die wir in diesem Jahr erfahren und erleben durften und in der Vorfreude auf die Entdeckungen des kommenden Jahres wünschen wir Ihnen auch im Namen des neu gewählten Pfarreirates einen gesegneten, verheißungsvollen Advent, ein frohes Weihnachtsfest und Gottes reichen Segen für das neue Jahr! Ihre und Ihr Silvia Kramer Pastoralreferentin August Hüsing Pfarrer Möge das Zitat von Alfred Delp oder der Text von Josef Griesbeck Sie auf dem Pilgerweg des Glaubens begleiten. Möge es Sie ermutigen, dem Stern der Verheißung zu trauen und so Ihren Glauben stärken. Ich warte auf meinen Stern von Josef Griesbeck Ich suche einen Stern, einen Stern für meine Schattenseiten. Einen Stern wie den von Betlehem, der mich führt zu einem Ziel. Ich brauche einen Stern, für die Wege meines Lebens. Wenn es dunkel wird und auch am Morgen und wenn ich nicht mehr weiter weiß. Ich sehe einen Stern, er leuchtet sonnenklar für mich. Manchmal greifbar nah und dann so fern, wann wirst du endlich ganz bei mir sein? Ich warte auf meinen Stern, einen Stern mit einem klaren Licht, ganz tief in mir soll er dann sein. WIR! - Advent / Weihnachten2013 3

4 Wie in der letzten WIR-Ausgabe berichtet, haben wir während unserer Privatreise nach Adamovichi im August 2013 den längst geplanten Besuch von Pfarrer Szemet in unserer Gemeinde in die Tat umgesetzt und gleich vor Ort für ihn den Flug Vilnius-Bremen und zurück gebucht (eine Billigfluglinie macht es möglich). Am Freitag, dem 4. Oktober konnten wir unseren Gast dann am Flughafen in Bremen empfangen. Während seines Besuches wohnte Pfarrer Szemet in unserem Hause. Zum Kaffee erschien Pfarrer Hüsing und begrüßte Pfarrer Szemet auch im Namen der Gemeinde. Dieser Tag wurde noch sehr arbeitsreich, stand doch für die nächsten beiden Tage der Kuchenverkauf beim Erntedankfest an. Es wurden also bis spät in die Nacht Teige gerührt und gebacken, Sahne geschlagen, Früchte püriert und allerhand weitere Zutaten in köstliche Torten verwandelt. Mit Pfarrer Szemet an der Seite, der bekanntlich ausgebildeter Koch ist (wir konnten uns persönlich davon überzeugen), war das alles kein Problem. Eine unheimliche Arbeitserleichterung! Es sollte insgesamt eine sehr arbeitsreiche Woche werden. Pfarrer Hüsing hat unseren Gast in das Leben in unserer Gemeinde eingeführt und ihm den Kindergarten und die Senioren- Wohnanlage gezeigt. Dem folgte ein 4 Adamovichi - Aktuelles über unser Projekt Pfarrer Szemet besucht Delmenhorst gemeinsamer Gottesdienst im Hildegardstift mit anschließender Führung durch die Einrichtung. Es fanden auch einige Treffen mit Priestern in anderen katholischen Gemeinden statt. Von den Standards in unseren sozialen Einrichtungen wurde Pfarrer Szemet überwältigt. Seiner Aussage nach fühlte er sich bei den Besichtigungen wie in einer unwirklichen Welt. Von solchen paradiesischen, für uns aber ganz normalen Zuständen, wagt ein Normalsterblicher in Weißrussland nicht einmal zu träumen. Zum Vergleich: Während unserer Reise nach Adamovichi im Jahre 2008 haben wir mit Pfarrer Szemet ein staatliches Altenheim besichtigt. Die Bewohner waren in einfachen Mehrbettzimmern, meistens zu viert, untergebracht. Die Betten waren für ältere Menschen gänzlich ungeeignet, die sanitären Anlagen bestanden aus einer Toilette und einer rostigen Badewanne für ca. 35 Personen. Man Verkauf am Erntedank-Wochenende

5 Adamovichi - Aktuelles über unser Projekt muss aber betonen: das Personal war sehr freundlich und es war sauber (wir kamen unangemeldet). Es bleibt uns ein Rätsel, wie dies unter diesen Bedingungen zu schaffen ist. Am Samstag und Sonntag hatte unsere Gemeinde dann die Gelegenheit, Pfarrer Szemet näher kennenzulernen, zunächst während der Gottesdienste und dann als eine tatkräftige Unterstützung an unserem Verkaufsstand. Pfarrer Szemet war von den Aktivitäten und Aktionen des Arbeitskreises sehr beeindruckt. Einige unserer Ideen möchte er in seine Gemeinde übernehmen und auch dort einige Aktionen nach unserem Vorbild ins Leben rufen, allen voran einen Kuchenverkauf. Der Erlös dieser Aktionen sollte dann z.b. zur Finanzierung der laufenden Kosten der Suppenküche (Einkauf von Rohstoffen) beitragen. Wir wünschen ihm dabei gutes Gelingen! Der Erlös aus dem Brot- und Kuchenverkauf von 518,60 Euro, sowie die Kollekte an diesem Wochenende in Höhe von 480,37 Euro, welche vollständig dem Projekt zugutekommen, zeugen von einer immer noch großen und breiten Unterstützung in unserer Gemeinde. Allen Spendern sei an dieser Stelle schon einmal herzlich gedankt! Am Montagabend fand im Pfarrheim ein Treffen mit Unterstützern des Projektes statt, bei dem auch der gesamte Verlauf der bisher durchgeführten Baumaßnahmen in einer Bildpräsentation vorgestellt wurde. Bei einem Glas Wein und in geselliger Runde hat Pfarrer Szemet vom Leben und seiner Arbeit in der Gemeinde berichtet und die eine oder andere Frage aus dem Publikum zu Weißrussland beantwortet. Treffen mit Pfarrer Szemet im Pfarrheim Die Förderer des Projektes waren vom bisherigen Verlauf der Arbeiten sehr positiv überrascht, auch was die Qualität der ausgeführten Arbeiten anging. Allerdings ist das Projekt nach wie vor noch nicht abgeschlossen, da noch etliche Arbeiten ausstehen, wie etwa der Ausbau des Dachbodens: Isolierung des Daches, Verlegung eines Fußbodens (das Material dafür liegt bereits vor), Verkleidung der Dachschrägen mit den vorgeschriebenen feuerfesten Platten, Aufbau und Verkleidung von Trennwänden, Einrichtung von weiteren Sanitärräumen, Verkleidung der Treppe sowie Aufbau eines Treppengeländers. Die Räume im Obergeschoss sollen als Gruppenräume genutzt wer- WIR! - Advent / Weihnachten2013 5

6 den. Darüber hinaus werden Mittel für Schulmaterialien für den Religionsunterricht benötigt. Viele Kinder sind darauf angewiesen, dass diese zur Verfügung gestellt werden. Viele stammen nämlich aus zerrütteten Familien, manche Eltern sind sehr arm. Der Staat leistet hierzu keine Hilfe. 6 Pfarrer Szemet (M) im Gespräch mit Frau Harfst (l.) und Frau Schmalz (r) Adamovichi Da viele Kinder zum Religionsunterricht nach der Schule, manche aber auch von zu Hause hungrig kommen, wird auch an deren Verpflegung gedacht. Damit aber die Suppenküche gut funktionieren kann, werden auch da noch einige Kleinigkeiten benötigt, wie z. B. Teller, Becher, Besteck. Auch dafür werden noch finanzielle Mittel benötigt. Da Pfarrer Szemet zuvor noch nie in Deutschland war, haben wir die übrige recht knappe Zeit genutzt, um ihm, soweit möglich, ein kleines Stück Deutschland zu zeigen. Wir unternahmen einige Ausflüge in die nähere Umgebung, etwa nach Oldenburg und Bremen, aber auch an die Nordsee nach Cuxhaven und Bremerhaven und in die Berge nach Goslar. Die Woche verging wie im Fluge und bereits am Freitag, dem 11. Oktober fanden wir uns am Flughafen in Bremen wieder und mussten Pfarrer Szemet leider verabschieden. Wir hoffen sehr, dass dies nicht sein einziger Besuch bei uns gewesen ist. Von Seiten des Arbeitskreises ist ein Besuch in Adamovichi für das nächste Jahr geplant, wenn das fertige Gemeindehaus im Spätsommer eingeweiht werden soll. Der Besuch von Pfarrer Szemet hat eine Menge frischen Wind in die Aktivitäten des Arbeitskreises gebracht, der hoch motiviert und voller Tatendrang seine Arbeit fortsetzen möchte, zumal viele Aktionen bereits beinahe eine feste Tradition in unserem Gemeindeleben geworden sind, wie etwa der zuletzt durchgeführte Verkauf zum Erntedankfest oder der Verkauf von Schokoladennikoläusen in der Vorweihnachtszeit. Wir stehen zu unserem Projekt und freuen uns auch weiterhin auf die tatkräftige und breite Unterstützung aus der Gemeinde. Auch im Namen von Pfarrer Szemet und seiner Gemeinde, vor allem im Namen der Kinder, bedanken wir uns bei allen bisherigen und zukünftigen Unterstützern! An dieser Stelle muss erwähnt wer-

7 Adamovichi den, dass sämtliche mit dem Besuch von Pfarrer Szemet verbundenen Kosten (beim Flug und Unterbringung angefangen, über Wein beim Treffen bis hin zu den Kosten der Ausflüge) nicht aus Spendengeldern, sondern privat von Mitgliedern des Arbeitskreises getragen wurden. Alicja von Poblotzki für den Arbeitskreis Die Bankverbindung: Kath. Kirchengemeinde St. Christophorus Stichwort: Weißrussland Konto-Nr: BLZ: Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) Schwester Ursula Werner Schwester Ursula, die 47 Jahre in Delmenhorst lebte (1964 bis 2011), ihre Heimat hatte, arbeitete, Musik machte, im Chor sang, die Orgel bei Gottesdiensten spielte, musste St. Christophorus 2011 verlassen. (Es war kein Platz in der Herberge.) Mit ihrer Freundin Schwester Gonzarga, sie lebt in Reinbek im Mutterhaus der Grauen Schwestern, ist sie oft in den Ferien nach Lahnstein gefahren. Dort gefiel es ihr sehr gut. Die Landschaft sehr schön, die Schwestern freundlich. Schwester Ursula ließ sich dorthin versetzen. Schwester Ursula Sie wusste nicht, dass das Klima für längere Zeit ihren Gliedern nicht gut tut. Im Urlaub ist doch alles Sonnenschein. Aber, wer das Wort Heimweh kennt, weiß was es bedeutet. Sie hat mit 4 Schwestern in einem Krankenhaus gewohnt. Ihr Zimmer war zur Straße gelegen, sie hatte auf der Fensterbank (im Freien) ein Vogelhäuschen. Wenn die Vögel hin und her flogen, war sie glücklich. Im April 2012 ging die 4-Tage-Fahrt der Jung-Senioren an die Lahn nach Lahnstein. Schwester Ursula verbrachte jeden Tag mit uns. Sie fühlte sich mit uns wohl, zufrieden und glücklich. Jetzt ist Schwester Ursula wieder in Reinbek im Mutterhaus. Nun kann man sie schnell einmal besuchen. In 1 ½ Stunden ist man schon da. Ich habe mit ihr telefoniert, sie lässt alle in der Gemeinde herzlich grüßen! Besondere Grüße gehen an die Jung- Senioren, die Bewohner der Altenwohnungen und die Freunde vom Bewegungs-Spaß. Rita Zimmermann WIR! - Advent / Weihnachten2013 7

8 Pfarrgemeinderat 2009 bis 2013 Pfarrgemeinderat 2009 bis 2013 Andreas Teuber Einen herzlichen Dank. Ein letztes Mal miteinander noch besinnen, tagen, diskutieren und auch feiern. Dafür traf sich der Pfarrgemeinderat am Sonnabend, den , in alter Zusammensetzung. Nach einer gemeinsamen Besinnung in der Kirche und einem Spaziergang mit anschließendem Kaffeetrinken im Pfarrheim ging es an die inhaltliche Arbeit. Es ging darum, die letzten 4 Jahre Revue passieren zu lassen. Haben wir erreicht, was wir uns vor vier Jahren vorgenommen haben? Haben wir Bleibendes und Nachhaltiges geschafft? Wie hat sich jeder selber in die Arbeit des Pfarrgemeinderates einbringen können? Das waren die Fragen, die lebhaft besprochen wurden. Positives und Negatives gab es zu berichten. Tenor war, dass die Arbeit der letzten vier Jahren durchaus erfolgreich war. Hervorheben kann man einzelne Aktionen kaum. Das Gemeindeleben war vielschichtig und abwechslungsreich. In den verschiedenen Ausschüssen sind viele Aktionen geplant und durchgeführt worden und so manche Anekdote der letzten vier Jahre wurde an diesem Tag hervorgekramt. Viele berichteten von der guten Zusammenarbeit und dass man sich in diesem Pfarrgemeinderat wohlfühlen konnte. Nach einem Besuch der Abendmesse gab es dann im Pfarrheim ein gemeinsames Abendessen mit anschließendem gemütlichem Beisammensein. Teils kandidieren die Mitglieder des Pfarrgemeinderates auch für die nächsten vier Jahre, teils scheiden sie aus. So hieß es an diesem Abend auch Abschied zu nehmen nach vier Jahren gemeinsamer Arbeit. Es sei allen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates ganz herzlich gedankt. Dank an den "alten" Pfarrgemeinderat Am 9./10. November wurde ein neuer Pfarreirat - so der neue Name - in allen Kirchengemeinden in der Diözese Münster gewählt. Vier Jahre Ehrenamt an verantwortlicher Stelle sind einmal wieder schnell vergangen. Für das harmonische Miteinander, für die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat, in den Ausschüssen und bei einzelnen Aktionen möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken. Pfr. August Hüsing 8

9 Pfarrgemeinderat 2009 bis 2013 Von links: Käthe Seltenhorn, Catrin Korona, Michael Strozny, Silvia Kramer, Holger Fleißner, Pfarrer August Hüsing, Georg Miklis (hockend), Jolanta Perini, Andrea Schärich, Winfried Behlau, Marianne Kleinert, Manfred Scharm (verdeckt dahinter), Andreas Teuber, Monika Hoormann, Kurt Latta. An dem Treffen nicht teilnehmen konnten: Rosemarie Becker, Birgit Carus, Sebastian Flege, Florian Geisler, Simon Kügel. Prävention im Bistum Münster Prävention im Bistum Münster Silvia Kramer Die Fälle sexueller Gewalt in kirchlichen Einrichtungen haben die katholische Kirche, auch im Bistum Münster schwer erschüttert und verunsichert. Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich in der Folge intensiv mit den Fragen des Umgangs mit und vor allem Fragen der Prävention von sexualisierter Gewalt in kirchlichen Einrichtungen beschäftigt. Ziel ist es eine größere Transparenz in den Bedingungen und Formen des Umgangs mit jungen Menschen zu fördern und klare Regelungen zur Prävention und Vermeidung sexualisierter Gewalt einzuführen. Als Ergebnis hat Bischof Dr. Felix Genn zum die Präventionsordnung für das Bistum Münster erlassen, die dazu beitragen soll, dass der Schutz der jungen Men- WIR! - Advent / Weihnachten2013 9

10 Prävention schen in den Pfarren und Einrichtungen erhöht werden soll und gleichzeitig auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschützt und sensibilisiert werden. Alle Seelsorgerinnen und Seelsorger haben bereits an solchen Schulungen teilgenommen. Ende September diesen Jahres wurden alle Kirchengemeinden im Oldenburger Land von Herrn Volker Hüsmann (Anlaufstelle zur Prävention im Offizialat) angeschrieben, damit der Bedarf an Schulungsterminen vor Ort ermittelt werden kann. In der Zeit von Oktober 2013 bis März 2015 werden im Oldenburger Land Schulungen für alle haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter durchgeführt werden. Wer sollte, laut 14 der Präventionsordnung, an einer Schulung teilnehmen: Bibliotheksleiter/innen (neben- / hauptamtlich) Freiwilligendienstleistende, Praktikanten (ab 4 Wochen), freie Mitarbeiter (u.a. Kirchenmusiker/-innen, Chorleiter/-innen, etc. in Honorartätigkeit) Pfarrsekretär/-innen Küster/-innen Hausmeister/-innen Reinigungskräfte Gärtner/-innen Ehrenamtliche Gruppenleiter/-innen Kindergottesdiensthelfer/-innen Ferienfreizeitleiter/-innen & -helfer/- innen Leiter/-innen von Chören, Musikgruppen, Theatergruppe, Kinder- und Krabbelgruppen ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen KÖB Katecheten/-innen Sobald wir die Rückmeldung von der Anlaufstelle zur Prävention bekommen, werden demnächst alle betreffenden Personengruppen von uns angeschrieben werden. Wenn wir uns vor Augen führen, dass jedes 4. Mädchen und jeder 9. Junge in Deutschland täglich sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, und sexuelle Gewalt erfahren, sollten wir an den Schulungen teilnehmen! Leise kommt ein Glockenklang Monika Minder Leise kommt ein Glockenklang Singt von Freude, Hoffnung, Liebe. Sag, was ist das für ein Zauberklang Und wann beginnt der Friede? 10

11 Männergesprächskreis St. Christophorus zusammengestellt von Arnold Harfst Worauf wir uns gefasst machen müssen..., wenn die Parteien, die diesen atheistischen Kurs fahren und sich einig sind bzw. überbieten, auch auf Bundesebene zum Zuge kommen sollten. Der Männergesprächskreis St. Christophorus hat sich mit einem Artikel in Christ in der Gegenwart über die religionsfeindlichen Beschlüsse der Bezirksverordnetenversammlung (dem Stadtrat ) des Berliner Bezirks Friedrichshain - Kreuzberg (mit ca Einwohnern) befasst und einstimmig eine Stellungnahme dazu beschlossen und an das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) geschickt. Dem Artikel Darf man... noch öffentlich religiös sein? zufolge werden Weihnachtsmärkte nicht mehr genehmigt, bevor sie nicht in Winterfest umbenannt worden sind, ebenso wie das islamische Zuckerfest nur statthaft ist, wenn es Sommerfest heißt. Da darf geraten werden, wie lange es noch zulässig ist, auf diesem Winterfest Weihnachtsengel anzubieten, bevor sie wieder wie zu DDR- Zeiten Jahreswechselflügelpuppen heißen. Erklärung des zuständigen Bezirksstadtrats Peter Becker (SPD): Rein religiöse Feste werden nicht mehr genehmigt. (Ist ein Weihnachtsmarkt denn ein rein religiöses Fest?) Damit nicht genug. Beschlossene Sa- che ist auch, keine Ehrungen mehr an religiös engagierte Ehrenamtliche zu verleihen. Es würde gegen die gebotene staatliche Neutralität gegenüber Weltanschauungen verstoßen, heißt es in einem Schreiben der Grünen. Dabei streitet die Vorsitzende der Berliner Grünen, Bettina Jarasch, religionsfeindliche Tendenzen ab. (Erinnern wir uns: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen... ) Jarasch ist Mitglied des ZdK. Immerhin hat Ulrich Seelemann, Chefjurist der ev. Landeskirche, ausgesprochen, dass dieser Kurs eindeutig gegen die Religion in der Öffentlichkeit gerichtet ist. Zum Verständnis: In die Regierung des Bezirksamtes teilen sich Grüne, SPD und Linke. Das Schreiben des Männergesprächskreises an das Zentralkomitee der deutschen Katholiken:... Ist das ZdK damit einverstanden, dass Religion in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hat? Der Männergesprächskreis St. Christophorus ist es nicht. Sehr geehrter Herr Glück! Mit Entrüstung haben wir die Nachricht aufgenommen, dass wir in Deutschland schon wieder so weit sind, wie wir zu Zeiten der nationalsozialistischen Herrschaft schon einmal waren. Noch nicht überall in Deutschland, aber da, wo die... atheistischen Parteien eine ausreichend satte Mehrheit haben, sodass sie sich WIR! - Advent / Weihnachten

12 Männergesprächskreis St. Christophorus erlauben können, die Toleranz hinter sich zu lassen. Wie sich am Beispiel Berlin- Friedrichshain - Kreuzberg zeigt: Ein Weihnachtsmarkt wird nicht genehmigt. Er muss umbenannt werden in Winterfest, dann ist er genehmigungsfähig! Ein Zuckerfest der Muslime ist nicht genehmigungsfähig, bevor es in Sommerfest umbenannt wurde! Dürfen auf dem Winterfest noch Krippen in der Öffentlichkeit gezeigt werden, und wenn ja, wie lange n o c h? D ü r f e n n o c h Weihnachtsgrüße mit dem Krippenmotiv befördert werden, und wenn ja, wie lange noch? Was für eine Grundeinstellung! Religion kann toleriert werden, solange sie hinter Kirchenmauern verborgen bleibt! Aus der Öffentlichkeit hat Religion zu verschwinden! Wo Rot + Grün + Piraten zusammen sich stark genug fühlen, halten sie nicht mehr hinterm Berg mit ihrem Verständnis von Toleranz und Wertneutralität : Diffamiert und diskriminiert wird alles was nicht areligiös ist. Alles, was areligiös oder gar antireligiös ist, ist kein Problem? War nicht eine Grund-These der Grünen/ der 68er, dass es kein Gut oder Schlecht gibt? Aber nun gibt es doch Ausnahmen? Schlecht ist allerdings, was religiös ist? Klar, dass das Absterben der Religion für die Atheisten aller Schattierungen schon viel zu lange auf sich warten lässt, man dem also nachhilft, wo man kann. Wer denkt nicht an die Versuche der Nazis, die Kreuze aus der Öffentlichkeit zu verbannen hinter die Kirchenmauern? Wir sind nicht bereit, eine solche Intoleranz zu tolerieren. Und das ZdK? Dürfen wir erwarten, dass das ZdK seine Stimme erhebt? Auch wir nehmen für uns in Anspruch, dass wir Kirche sind. Und der Gipfel: Eine Bettina Jarisch, Mitglied des ZdK, ist eine von denen, die die Religion in der Öffentlichkeit nicht dulden wollen. Das ist, wie Medikamente gehören in die Apotheke bei Patienten haben sie nichts zu suchen Wenn die Welt nicht des Medikaments Religion bedürfte, hätte Jesus sich vieles sparen können. Kann es wahr sein, dass die Frau gleichzeitig Mitglied des ZdK bleiben kann? Wer hat sie eigentlich legitimiert?... Herr Glück hat darauf am geantwortet:..., das ZdK ist seit Jahrzehnten im öffentlichen Leben... engagiert. Dabei ist es vor allem wichtig, dass wir mit inhaltlichen Beiträgen die Entwicklungen in unserem Land prägen. Schließlich haben gerade die Christen nach der Katastrophe des Nationalsozialismus die innere Entwicklung in unserem Land wesentlich mitgeprägt. Insgesamt haben wir in unserem Land nach wie vor keine negative Einstel- 12

13 Männergesprächskreis St. Christophorus lung gegenüber der Religion, aber wir haben eine wachsende aggressive Minderheit. Dazu zählen leider zunehmend auch Gruppen innerhalb der Partei der GRÜNEN. Die Vorgänge in Berlin sind völlig indiskutabel. Das ZdK hat übrigens gerade auch in Berlin im Zusammenhang mit der Frage des Religionsunterrichtes und der damaligen Entscheidungen eines Volksbegehrens sich außerordentlich engagiert.... Auf unsere postwendende Antwort hin schrieb der Generalsekretär des ZdK, Dr. Stefan Vesper, ausführlicher. Auszüge daraus: Zunächst einmal möchte ich Ihnen für Ihr Engagement danken. Sie sprechen ein wichtiges Thema an, das uns allen am Herzen liegt. In unserem Land muss selbstverständlich die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit un-eingeschränkt gelten. Wir erhalten ja - auch aus säkularen Kreisen - immer wieder Hinweise, dass die wertbezogene Arbeit und auch Präsentation der Kirchen in unserem Land von großer Bedeutung sind. Die... "Affäre" in Berlin-Kreuzberg ist wirklich in wei-ten Teilen skandalös.... Es kommt, da sind wir ganz bei Ihnen, keinesfalls in Frage, "dass Religion aus der Öffentlichkeit konsequent zu verschwinden hat". Hier werden wir ent-schieden Widerstand leisten. Zum Engagement einzelner Katholikinnen und Katholiken,... im Zentralkomitee, Sie nennen hier exemplarisch Frau Bettina Jarasch, möchte ich sagen, dass uns grundsätzlich sehr daran gelegen ist, dass es politisch engagierte Katholiken bei uns gibt.... Ich darf Ihnen versichern, dass ich die Ange-legenheit mit Frau Jarasch besprechen werde. Selbstverständlich liegt auch ihr eine uneingeschränkte Präsentation katholischer Positionen und überhaupt katholischer Überzeugungen am Herzen. So weit Dr. Vesper. Schade um die engagierten Christen, die sich, obwohl ihnen eine uneingeschränkte Präsentation katholischer (oder gerne christlicher) Überzeugungen am Herzen liegt, nicht erlauben können, gegen den Strom der aus Antireligiösen (denen jegliche Religion zuwider ist) und Antichristlichen (die alles tolerieren, nur Christliches nicht) zusammengesetzten Mehrheit in ihrer Partei zu schwimmen. Wenn die Welt nicht des Medikaments Religion bedürfte,... Präziser: Religionen gab es längst, und Gottvater hat gesehen, dass die Welt immer noch eines fehlenden Medikaments (Heilmittels) bedarf, und darum konnte er nicht anders als seinen Sohn auf die Welt zu senden, und Jesus konnte nicht anders als bereit sein, Fleisch anzunehmen... Und die Welt war nicht nur damals darauf angewiesen, dass Jesus zur Welt kommt. Die Welt von heute ist darauf angewiesen, dass wir Jesus zur Welt bringen. WIR! - Advent / Weihnachten

14 Warum der Adventskranz 4 Kerzen hat Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür. In vielen Ländern der Welt beginnt die Adventszeit mit dem vierten Sonntag vor Weihnachten, dem Beginn des Kirchenjahres. Als Zeichen für das näherkommende Ereignis hat sich fast überall der Adventskranz etabliert, wobei er bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts noch 24 Kerzen hatte und aus Holz gefertigt war. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Anzahl der Kerzen von der Kirche auf vier reduziert und der Kranz fortan aus Tannenzweigen hergestellt. Neben dem ursprünglichen Brauch, die Lichter als Symbole der Hoffnung und zur Abwehr des Bösen anzuzünden, kommt jeder einzelnen Kerze heute noch eine ganz spezielle Bedeutung zu: Weihnachtsengel Als Geschenkanhänger oder Kantenhocker-Engel (Dazu an gepunkteter Linie knicken). Engel kopieren, ausschneiden und auf weißen Tonkarton übertragen. Bemalen mit Bunt- oder Filzstiften. 1 - Die Kerze der Prophezeiung Symbol für die Ankunft Christi. 2 - Die Kerze des Friedens Symbol für die Geburt Jesu. 3 - Die Kerze der Freude Symbol für die Herzlichkeit. 4 - Die Kerze der Liebe Symbol für die Liebe Gottes. 14

15 Fingerspiel Kinderseite Der Nikolaus kommt Das wird gesagt Leise fallen Schneeflocken vom Himmel. Von weitem hört man Glockengebimmel. Tipp tapp so geht jemand den Berg hinab. Es ist der Nikolaus mit seinem großen Sack. Äpfel, Mandarinen und auch Nüsse sind für die Kinder leckere Genüsse. Er geht von Haus zu Haus. Und teilt seine Gaben aus. Und so wird s gemacht Alle 10 Finger bewegen sich zappelnd von oben nach unten. Der Daumen (Nikolaus) bewegt sich. Der große Sack wird durch beide Hände angedeutet, die einen Kreis beschreiben. Nacheinander werden die ersten vier Finger der linken Hand hochgestreckt. Das Haus wird durch beide Hände dargestellt, die sich an den Fingerspitzen berühren. Beim Wort Gaben werden zwei Fäuste gebildet. Nikolaus-Geschenke Der gute, alte Nikolaus, Er kommt auch gern zu dir nach Haus Und bringt Geschenke klein und fein. Die sind nun dein, doch ganz nur dein? Was meinst du, warum tut er das? Macht Schenken ihm denn so viel Spaß? Der gute Mann gemahnt daran, Dass etwas teilen schön sein kann. Hans Retep WIR! - Advent / Weihnachten

16 Familienzentrum St. Christophorus Katholische Kindertagesstätte Hurra, die Krippenkinder sind da! Käthe Seltenhorn Nach langer Zeit der Planungen war es nun soweit. Der Krippenbau hatte begonnen, und die Anmeldungen der Kinder waren auch schon da. Doch wir konnten schon erkennen, dass der Bau nicht zum 1. September fertig werden konnte. So haben die Spatzennestkinder ihren Gruppenraum geräumt und sind in die Turnhalle gezogen, und wir konnten uns den Raum für die Krippenkinder einrichten. Ab jetzt haben wir ein EULENNEST. Nach den Sommerferien wollten wir dann mit dem Herrichten beginnen. Doch, ein Wasserschaden hat unsere Pläne durchkreuzt. Gerade in diese Zeit fiel zu alledem auch noch der erste Elternabend. Die Eltern waren recht erschrocken, als sie das Chaos sahen. 16 Aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Zwei Wochen später sah der Raum dann ganz anders aus. Richtig gemütlich mit schönen Gardinen, Teppichen, einem großen Ohrensessel und Spielzeug. Und Dank Frau Käpernik und Herrn Koschek mit frischer Farbe an Decke und Wänden. Die ersten 5 Kinder (zwischen 13 Monaten und 2,4 Jahren) haben wir 14 Tage lang langsam in die Krippe eingewöhnt. Erst ca.1 Stunde lang mit Vater oder Mutter, dann je nach Bedürfnis des Kindes immer länger auch allein. Zwei Kinder haben schon am Freitag der ersten Woche allein mit uns zu Mittag gegessen, und am darauf folgenden Freitag schon bei uns im Eulennest ihren Mittagschlaf gemacht. Die anderen Kinder waren da auch schon 2 ½ Stunden ohne ihre Eltern in der Gruppe. Nach 14 Tagen sind dann 3 Kinder dazu gekommen, auch mit einem langsamen Einstieg. Die letzten 3 Kinder haben wir am 1. Oktober genau so langsam aufgenommen wie die anderen 8. (4 Kinder kommen noch zu uns, wenn wir den Neubau bezogen haben) Jetzt, nach 8 Wochen, bleiben schon alle Kinder bis 15 Uhr im Eulennest. 8 dieser Kinder schlafen im Gruppenraum, während die anderen im Mauseloch spielen. Ja, zurzeit sind wir noch sehr eingeschränkt in unserem kleinen Raum

17 Familienzentrum St. Christophorus Katholische Kindertagesstätte mit den vollen Garderobenhaken und dem Wickeltisch, den wir uns mit den anderen Gruppen teilen, so dass es m a n c h m a l a u c h z u e i n e m Wickelstau kommt. Die Handwerker wecken unsere Kinder manchmal mit ihrem Baulärm auf. Doch die Kinder merken davon nicht so viel. Sie sind so ausgeglichen, erkunden den Raum, lernen den Tagesablauf kennen und machen so viele Fortschritte. Auch den Spielplatz erkunden sie schon mit seiner Sandkiste, den Fahrzeugen, dem Matsch und dem Hügel. Das geht gut in der Zeit von Uhr. Da sind wir fast allein auf dem Spielplatz. Es macht richtig viel Spaß, die Kinder zu beobachten, wie sie alles erkunden und entdecken. Das entschädigt uns Kolleginnen für die ganzen Unannehmlichkeiten, die wir während der Bauphase haben. Wir wissen auch: Bald geht es uns richtig, richtig gut! Dann haben wir einen großen neuen Gruppenraum mit einem tollen Kletter- und Entdeckerelement, einen separaten Schlafraum, einem eigenen altersgerechten Waschraum mit Wickeltisch, eine eigene Garderobe, und sogar einen eigenen Spielplatz. Darauf freuen sich die Eltern, das Team und die 11 kleinen Eulen. Die kleinen Eulen bei ihren ersten Ausflugsversuchen Während der Bauphase war der Krach manchmal unerträglich und wir zogen mit allen Materialien ins Pfarrheim. Es war für die Krippenkinder fast eine kleine Weltreise. Krippenkinder erkunden den großen Spielplatz. WIR! - Advent / Weihnachten

18 Wegweiser durch die Advents-und Weihnachtszeit Fr Uhr Besinnung zum Advent 3. Advent Sa Uhr Vorabendmesse So Uhr Uhr Hl. Messe Familienmesse Fr Uhr Besinnung zum Advent mit Friedenslicht 4. Advent Sa Uhr Jugendmesse So Uhr Uhr Uhr Heilig Abend Di Uhr Uhr Uhr Hochfest der Geburt des Herrn Mi Uhr Uhr Hl. Messe Familienmesse Bußandacht Krippenfeier für Vorschulkinder Familienchristmesse Christmette Hl. Messe Festhochamt Hl. Stephanus; 2.Weihnachtstag Do Uhr Uhr Fest der Hl. Familie 18 Hl. Messe Hochamt Sa Uhr Vorabendmesse So Uhr Uhr Hl. Silvester I. Hl. Messe Festhochamt Di Uhr Jahresschlussgottesdienst

19 Wegweiser durch die Weihnachtszeit Hochfest der Gottesmutter Maria; Neujahrstag Mi Uhr Hochamt Hochfest der Erscheinung des Herrn Sa Uhr Vorabendmesse So Uhr Uhr Uhr Erscheinung des Herrn Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Hochamt Neujahrsempfang der KAB Mo Uhr Hl. Messe mit der Overbergschule 2. Sonntag nach Weihnachten; Taufe des Herrn Sa Uhr Vorabendmesse So Uhr Uhr Uhr Hl. Messe Hochamt Vespergebet Wenn einer dem anderen Liebe schenkt, wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird, wenn Herzen zufrieden und glücklich sind, steigt Gott herab vom Himmel und bringt das Licht: Dann ist Weihnachten. Weihnachtslied aus Haiti Beichtzeiten zu Weihnachten: Jeden Samstag um Uhr Do bis Uhr Beichtgelegenheit Fr bis Uhr Beichtgelegenheit Sa bis Uhr Kinder- / Schülerbeichte So Uhr Bußandacht Mo bis Uhr Beichtgelegenheit in deutsch / polnisch mit zwei Priestern WIR! - Advent / Weihnachten

20 Geschichte zu Weihnachten In jeder noch so großen Dunkelheit findet sich ein Weg nach Bethlehem. (Monika Minder) Der Engel der nicht singen wollte von Werner Reiser Als die Menge der himmlischen Heerscharen über den Feldern von Betlehem jubelte: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden", hörte ein kleiner Engel plötzlich zu singen auf. Obwohl er im unendlichen Chor nur eine kleine Stimme war, machte sich sein Schweigen doch bemerkbar. Engel singen in geschlossenen Reihen, da fällt jede Lücke sogleich auf. Die Sänger neben ihm stutzten und setzten ebenfalls aus. Das Schweigen pflanzte sich rasch fort und hätte beinahe den ganzen Chor ins Wanken gebracht, wenn nicht einige unbeirrbare Großengel mit kräftigem Anschwellen der Stimmen den Zusammenbruch des Gesanges verhindert hätten. Einer von ihnen ging dem gefährlichen Schweigen nach. Mit bewährtem Kopfnicken ordnete er das weitere Singen in der Umgebung und wandte sich dem kleinen Engel zu. "Warum willst du nicht singen?" fragte er ihn streng. Er antwortete: "Ich wollte ja singen. Ich habe meinen Part gesungen bis zum "Ehre sei Gott in der Höhe". Aber als dann das mit dem "Frieden auf Erden unter den Menschen" kam, konnte ich nicht mehr weiter mitsingen. Auf einmal sah ich die vielen Soldaten in diesem Land und in allen Ländern. Immer und überall verbreiten sie Krieg und Schrecken, bringen Junge und Alte um und nennen das Frieden. Und auch wo nicht Soldaten sind, herrschen Streit und Gewalt, fliegen Fäuste und böse Worte zwischen den Menschen und regiert die Bitterkeit gegen Andersdenkende. Es ist nicht wahr, dass auf Erden Friede unter den Menschen ist, und ich singe nicht gegen meine Überzeugung! Ich merke doch den Unterschied zwischen dem, was wir singen, und dem, was auf Erden ist. Er ist für mein Empfinden zu groß, und ich halte diese Spannung nicht länger aus." Der große Engel schaute ihn lange schweigend an. Er sah wie abwesend aus. Es war, als ob er auf eine höhere Weisung lauschen würde. Dann nickte er und begann zu reden: "Gut. Du leidest am Zwiespalt zwischen Himmel und Erde, zwischen der Höhe und der Tiefe. So wisse denn, dass in dieser Nacht eben dieser Zwiespalt überbrückt wurde. Dieses Kind, das geboren wurde und um dessen Zukunft du dir Sorgen machst, soll unseren Frieden in die Welt bringen. Gott gibt in dieser Nacht seinen Frieden allen und 20

21 Geschichte zu Weihnachten will auch den Streit der Menschen gegen ihn beenden. Deshalb singen wir, auch wenn die Menschen dieses Geheimnis mit all seinen Auswirkungen noch nicht hören und verstehen. Wir übertönen mit unserem Gesang nicht den Zwiespalt, wie du meinst. Wir singen das neue Lied." Der kleine Engel rief: "Wenn es so ist, singe ich gerne weiter." Der Große schüttelte den Kopf und sprach: "Du wirst nicht mitsingen. Du wirst einen anderen Dienst übernehmen. Du wirst nicht mit uns in die Höhe zurückkehren. Du wirst von heute an den Frieden Gottes und dieses Kindes zu den Menschen tragen. Tag und Nacht wirst du unterwegs sein. Du sollst an ihre Häuser pochen und ihnen die Sehnsucht nach ihm in die Herzen legen. Du musst bei ihren trotzigen und langwierigen Verhandlungen dabei sein und mitten ins Gewirr der Meinungen und Drohungen deinen Gedanken fallen lassen. Du musst ihre heuchlerischen Worte aufdecken und die anderen gegen die falschen Töne misstrauisch machen. Sie werden dir die Türe weisen, aber du wirst auf den Schwellen sitzen bleiben und hartnäckig warten. Du musst die Unschuldigen unter deine Flügel nehmen und ihr Geschrei an uns weiterleiten. Du wirst nichts zu singen haben, du wirst viel zu weinen und zu klagen haben. Du hast es so gewollt. Du liebst die Wahrheit mehr als das Gotteslob. Dieses Merkmal deines Wesens wird nun zu deinem Auftrag. Und nun geh. Unser Gesang wird dich begleiten, damit du nie vergisst, dass der Friede in dieser Nacht zur Welt gekommen ist." Der kleine Engel war unter diesen Worten zuerst noch kleiner, dann aber größer und größer geworden, ohne dass er es selber merkte. Er setzte seinen Fuß auf die Felder von Bethlehem. Er wanderte mit den Hirten zu dem Kind in der Krippe und öffnete ihnen die Herzen, dass sie verstanden, was sie sahen. Dann ging er in die weite Welt und begann zu wirken. Angefochten und immer neu verwundet, tut er seither seinen Dienst und sorgt dafür, dass die Sehnsucht nach dem Frieden nie mehr verschwindet, sondern wächst, Menschen beunruhigt und dazu antreibt, Frieden zu suchen und zu schaffen. Wer sich ihm öffnet und ihm hilft, hört plötzlich wie von ferne einen Gesang, der ihn ermutigt, das Werk des Friedens unter den Menschen weiterzuführen. WIR! - Advent / Weihnachten

22 GemeindepPilgerfahrt Vorösterliche Pilgerfahrt auf der Via Regia Liebe Gemeindemitglieder Vom 5. bis 12. April 2014 ist eine vorösterliche Pilgerfahrt geplant. Es sind Osterferien, sodass auch Schüler und Schülerinnen mitfahren und mitgehen können. Auf dem alten ökumenischen Pilgerweg der Via Regia gehen wir einen Teilabschnitt des Jakobswegs durch Sachsen. Angedacht sind sechs Pilgeretappen zwischen 15 und 22 km. Diese können gekürzt werden, da uns ein Bus begleiten wird. Wir werden in Görlitz starten, Bautzen kennenlernen, die historische Hauptstadt der Oberlausitz und das kulturelle Zentrum der Sorben, das Kloster St.Marienstern in Panschwitz-Kuckau besuchen und über Kamenz weiter Richtung Elbe pilgern. Es ist auch möglich, einen Tag Pause zu machen, da drei Hotels angedacht sind und wir deshalb mehrmals zu den Quartieren zurückfahren. Die Reise wird organisiert von Emken-Reisen, Cloppenburg. Mit diesem Unternehmen war St. Christophorus vor 10 Jahren in Lourdes. Die Kosten werden circa 650,- Euro betragen. Ich würde mich sehr freuen, wenn 25 bis 30 Pilger zusammenkommen, um sich gehend auf das Fest des Lebens vorzubereiten. Nähere Informationen bei Pfarrer August Hüsing Pfarreiratswahlen 9. und 10. November 2013 Dankenswerter Weise haben sich 15 Gemeindemitglieder zur Kandidatur für den Pfarreirat bereit erklärt. Zu den jetzt gewählten Pfarreiratsmitgliedern kommen Pfarrer Hüsing und Frau Kramer, unsere Pastoralreferentin, auf Grund ihres Amtes dazu. Laut Satzung ist es möglich, weitere Personen zu berufen. Der Pfarreirat wird sich bei der der konstituierenden Sitzung (innerhalb drei Wochen nach der Wahl) entscheiden, ob und wer noch nachträglich zu berufen ist. An dieser Stelle sei auch den scheidenden Mitgliedern des Pfarrgemeinderates 2009 bis 2013 für ihre Mühen und Sorgen gedankt, die sie, jeder auf seine Art, unermüdlich eingebracht haben. Ohne sie wäre unsere Gemeinde wesentlich ärmer. 22

23 Pfarreiratswahlen 2013 So wurde gewählt: Bastian Berthold Tobias Bettermann Monika Hoormann Marianne Kleinert Georg Miklis Gabriele Pelka Jolanta Perini Andrea Schärich Manfred Scharm Klaus Sindermann Sarah Teuber In der Oster-Ausgabe 2014 werden wir die offizielle und endgültige Liste veröffentlichen. Julia von Poblotzki Margrit Woehl WIR! - Advent / Weihnachten

24 Im Dezember feiern wir diesen großen Tag. Wir waren doch noch jung, als wir im Dezember 1998 zusammenkamen. Es war das Jahr der Gemeindeerneuerung. Wir haben uns gedacht, es wäre gut, Ehepaare und Personen, die 60 Jahre alt sind, zu uns zu locken. Es gelang!!! 13 Personen sind gekommen, um mit uns, Schwester Ursula, Hannelore Hagedorn und mir, einmal im Monat zwei Stunden (ohne Stress und Kummer) einfach einmal abzuschalten. Wann wollen wir uns wieder treffen? Der erste Donnerstag im Monat war allen recht. Es sprach sich herum und siehe da: Es wurden von Monat zu Monat mehr. Nach einiger Zeit brauchte die Gruppe einen Namen. Lange wurde überlegt. Wie kamen wir zum Namen? Bei einem guten Essen (Grünkohlzeit) sagte Herr Häring: Ich weiß einen Namen: Unsere Gruppe nennt sich Junge Senioren. Ja, ja, alle (40 Personen) waren einverstanden. Nun sind wir 15 Jahre älter geworden,aber dieser Name trägt und prägt uns, eine Gruppe von 65 bis 70 Personen. Es sind schon viele verstorben, es kommen immer wieder neue Personen dazu. Das macht mich ganz zufrieden und glücklich. Und, wenn Gott will, werden wir noch einige Zeit die Jungen Senioren von St Jahre Junge Senioren Christophorus bleiben. Wer über unseren Gruppennamen lächelt, weiß gar nicht, wie schön diese zwei Stunden sein können und sind. Es wird viel gesungen, gehört, gesehen, mitgemacht, Einkehr gehalten, Festtage und Feiertage gefeiert: zwei Stunden Programm! Dieses ist unser Konzept. Wenn ich alles aufzählen würde, was in den 15 Jahren alles geboten wurde und wird, reicht der Platz im Heft nicht aus. Wir verreisen 4 Tage im Jahr. Eine Halbtagsfahrt wird unternommen. Ja, es waren immer wunderschöne und lustige, ereignisreiche, bemerkenswerte, sehenswerte Tage. Und: Seit einem Jahr ist der erste Donnerstag im Monat der Nachmittag noch vollkommener. Denn ½ Stunde vorher kommen so 14 bis 16 Kinder aus der Kindertagesstätte zu uns, um mit uns zu singen. Die Kinder singen die Lieder, die sie in der Gruppe lernen. Wir singen altes Liedgut, das heißt aus unseren Kindertagen. Kinderstimmen sind schön! Dies war ein kleiner Einblick in unser Gruppenleben der Jungen Senioren. Rita Zimmermann und 2014 heißt es wieder

25 Katholische Bücherei Weihnachtskarten Ludwig Burgdörfer Schreiben Sie auch welche? So ganz altmodisch mit der Hand? Briefmarke abgeleckt und ab die Post? Das ist ja eine ganz eigene Kultur. So was ist ziemlich einmalig im Jahr. Wir schreiben uns wenn's gut geht, dreimal eine Karte: Aus dem Urlaub, falls wir einen machen, zum Geburtstag, falls wir einen haben, und zu Weihnachten, wen wir es denn tun. Ich kann mich erinnern, dass in meiner Kinderzeit im Advent ganz viele Weihnachtskarten kamen von Verwandten, von denen ich die meisten gar nicht kannte. Das heißt, ich habe die nie gesehen, nie getroffen, hatte keine Ahnung, wie die aussahen, was die machten, aber ihre Namen wurden jedes Jahr feierlich am Küchentisch verlesen. Und es war immer wie ein Abzählen, ob noch alle da sind. Wer keine Karte geschickt hatte, stand unter dem Verdacht, gestorben zu sein. Und was immer sehr beeindruckt hat: Da stand meist so gut wie gar nichts drauf. Viele meiner Verwandten schrieben einfach: Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ein gutes, gesegnetes neues Jahr. Das war alles-und das genügte auch. Die Karte war die Botschaft in sich. Alleine schon, dass es sie gab, dass sie ankam, darauf kam es an! Weihnachtskarten sind hoffentlich noch lange nicht aus der Mode. Wer keine schreibt, steht unter dem Verdacht, nicht mehr zu leben im Denken an andere. Und der liebe Gott hätt auch gern eine. Der bekommt so selten Post, ich meine, außer Protestbriefen und Anklageschriften erreicht ihn kaum ein Gruß. Und wenn wir uns so lange nicht bei ihm melden, noch nicht einmal an Weihnachten, dann könnte er auf einmal meinen, wir seien am Ende tot mit unserem Glauben, unserer Hoffnung, unserer Liebe. Wer um Gottes willen in diesen Tagen wieder ein paar Karten verschickt, der ehrt auch seinen Gott, der erkennt seinen Vater im Himmel an, indem er die Geburt seines lieben Sohnes zum Anlass nimmt, andere Söhne und Töchter zu grüßen. Aus Anlass der Geburt Jesu Christi geht die Post ab in dieser Welt. Das Bücherei-Team wünscht allen Frohe Weihnachten und einige gemütliche und stille Tage zwischen den Jahren. WIR! - Advent / Weihnachten

26 Die Geschichte des Aufklebers vor dem Pfarrheim. Andreas Teuber Da klebt er nun, seit über 20 Jahren, direkt vor dem Pfarrheim, der Aufkleber. Zwischenzeitlich seid Ihr sicherlich in Vielstedt angekommen. Was für Bäume säumen die Straßen vor dem Ortseingangsschild? Dieses war eine der Fragen bei der Autorallye 1991 der Jungen KAB Christophorus. Ca. 15 Teams nahmen an der Rallye teil. Es war eine Orientierungsfahrt, bei der Fragen zu beantworten waren. Es mussten Aufgaben gelöst und mache Sachen mitgebracht werden. Es ging nicht um Zeit, sondern um Geschicklichkeit und ich erinnere mich an ein Jahr, als alle Teilnehmer stundenlang auf den Letzten warteten. Es war noch nicht die Zeit der Handys und das Aufgabenheft zur Rallye wurde noch mit einer Schreibmaschine geschrieben, da Computer seltener waren fand die erste Autorallye statt. Seinerzeit wurden Horst und Bruni Janocha Sieger. Die Sieger durften oder mussten dann die nächstjährige Autorallye vorbereiten. Und so war ich dann mit Sandra 1991 dran, da wir 26 Der KAB-Aufkleber vor dem Pfarrheim 1990 gewonnen hatten. Es ging in Richtung Ganderkesee, Hasbruch und Hasbergen. Eine der vielen Aufgabe war für die Teilnehmer 10 Junge-KAB Aufkleber während der Fahrt zu finden. Sie waren am Wegesrand versteckt. Es musste genau aufgeschrieben werden, wo sie sich befanden. Und der erste zu findende Aufkleber wurde direkt vor dem Pfarrheim am Parkbügel postiert. Und da klebt er noch heute. Und jeder in der Gemeinde hat ihn garantiert schon gesehen, unseren a l t e n J u n g e - K A B - Aufkleber. In drei Jahren wird der Aufkleber folglich 25 Jahre alt. Ich finde, die Geschichte dieses Aufklebers muss einmal erzählt werden. Einen weiteren alten Aufkleber habe ich noch viele Jahre in Hasbergen augenzwinkernd wiedergesehen. Letztens, an einem Sonntagnachmittag, sind wir losgezogen und haben die alten Aufkleber gesucht. In Hasbergen ist das Straßenschild, auf dessen Pfahl er klebte, inzwischen erneuert. Der Abfalleimer an der Minigolfanlage (dort klebte auch einer noch viele, viele Jahre) ist ausgewechselt und auch der Aufkleber beim Hünengrab bei Backenköhler war nicht mehr da. Unser Aufkleber am Pfarrheim scheint der letzte seiner Art zu

27 Der Aufkleber vor dem Pfarrheim sein. Sozusagen ein Relikt aus vergangener Zeit. Zum Abschluss der Rallye 1991 musste jedes Team einen Papierflieger basteln, der aus dem KAB-Raum seinen Flug nahm. Der längste Flug ergab dann die meisten Punkte. Die letzte Frage war seinerzeit im Schaufenster von STERNA zu finden. Gewonnen hatten 1991 Michael Henseler und Andreas Urban die Rallye. Übrig geblieben sind von den jährlichen Autorallyes viele Erinnerungen und eben unser Aufkleber beim Pfarrheim. Es erscheint erstaunlich frisch nach über 20 Jahren. Bleibt zu hoffen, dass er noch manches Jahr dort überlebt. In Vielstedt stehen übrigens Eichen am Ortseingangsschild. Gewinner der Autorallye der Jungen KAB, St. Christophorus: 1982: H. Janocha, B. Janocha 1983: M. Karwacik, B. Wilhelm 1984: C. Franke, L. Karwacik, A. Schindzielarz 1985: K. Friedrich, A. Schmidt 1987: B. Kulaschewitz, Chr. Syma 1988: T. Nonnast, M. Bürgerhoft 1989: Chr. Büngers, Th. Geissler 1990: S. Heuermann, A. Teuber 1991: M. Henseler, A. Urban 1992: M. Eschrig, M. Friedrich Briefmarken können helfen! Mit Briefmarken helfen bedeutet mit einem kleinen Aufwand viel bewirken. Für die Steyler Missionare werden Briefmarken gesammelt. Mit kleinem Aufwand wird viel bewirkt: Marken mit etwa 1-cm- Rand ausschneiden und hinten in der Kirche in den Kasten legen. Für den Transport zu den Steyler Missionaren wird dann gesorgt. Die sortierten Marken werden an Markenhändler verkauft. Der Erlös kommt jenen zu Gute, die durch Katastrophen oder unvorhersehbare Ereignisse rasch und vor allem unbürokratisch Unterstützung benötigen. WIR! - Advent / Weihnachten

28 Katholische Arbeitnehmer Bewegung KAB-Gruppe St. Christophorus, Delmenhorst Pastoralreferentin bei KAB Brigitta Ulbrich Pastoralreferentin Frau Silvia Kramer hielt am einen Vortrag bei der Katholischen Arbeitnehmer- Bewegung: Das Thema des Abends, an dem 18 Personen teilnahmen, lautete: "Einfach leben, damit alle satt werden" Wir erarbeiteten anhand der Bibelstelle aus Matthäus 6, 25-34, das T hema, suchten uns später neuzeitliche Zeitungsartikel aus, die aufzeigen, vorauf es ankommt und um uns bewusst zu machen, was wir selbst tun können, um bewusster zu leben. Zum Abschluss gab es noch Buchtipps und ein Gebet / Spruch zum Mitnehmen. Ein Spruch lautete: "Die Erde hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier", von Gandhi mit Station auf dem katholischen Friedhof am Kreuz zur Basilika von Bethen, um dort die Heilige Messe zu feiern. Als Abschluss gab es noch einen Segen vor der Gnadenkapelle der heiligen Mutter Gottes. Danach gingen alle zum gemeinsamen Austausch und Kaffeetrinken mit anderen Ortsvereinen und den KAB- Verantwortlichen aus Vechta und unserem KAB Präses Pfarrer August Hüsing ins Gasthaus Maria Rast. Der KAB-Landespräses, unser Pfarrer August Hüsing, zelebriert den Abschlussgottesdienst der Wallfahrt. Es reihen sich viele KAB-Fahnenträger um den Altar. KAB-Landeswallfahrt 2013 Brigitta Ulbrich Die Wallfahrt war dieses Jahr bedingt durch das schöne Wetter mit ca. 150 Teilnehmern gut besucht. Wie in den letzten zwei Jahren trafen sich die Teilnehmer am Vincenzhaus und gingen dann die kurze Strecke Zitat aus der Homepage der Wallfahrtskirche Bethen: Wallfahrt und Pilgerschaft, das Unterwegs-Sein des Glaubenden und des Suchenden auf dem Weg zu einem besonderen Zeugnisort des Glaubens, das bedeutet praktisch, dass Menschen aus der gewohnten häuslichen Umgebung aufbrechen, 28

29 KAB um neue Erfahrungen zu machen in der Anstrengung des Weges, der Stille, des Gebetes, der Meditation, des Gespräches mit anderen, die ebenfalls "auf dem Weg" sind zu einem "Gnadenort", wie die Christen sagen. KAB: 115 Werte Werke Wolfgang Syma Die KAB St. Christophorus Delmenhorst zeigte einmal mehr, was ihr wertvoll ist. Dazu feierte sie einen Familienwertvolle-Werte-Dank-Gottesdienst am Sonntag, den um Uhr in der St. Christophorus- Kirche am Brendelweg 122 und lud anschließend zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Mit diesem Werte- Dank-Fest am Erntedankfest beteiligte sich die örtliche KAB an der großen Aktionswoche 115-wertewerke, mit der die KAB im Bistum Münster in der ersten Oktoberwoche ihr 115-jähriges Jubiläum feierte. Wir zeigen, was uns wertvoll ist und wofür wir uns als Sozialverband stark machen, erklärte KAB-Vorsitzende Brigitta Ulbrich. Wertvoll sei weiter das Engagement für andere Menschen, für eine gute Arbeitswelt und für die Bewahrung der Schöpfung aus dem christlichen Glauben heraus. Gebet und Engagement gehören für die KAB zusammen deshalb konnten sich die Ortsvereine wahlweise mit einer Veranstaltung, Aktion oder mit einer Stunde Gebet oder einem Gottesdienst an der Jubiläumswoche beteiligen. 115 Stunden lang organisierte die KAB im Bistum Münster eine durchgehende Gebetskette die KAB St. Christophorus hatte eine der Stunden übernommen, indem sie den Famil i e n - w e r t v o l l e - W e r t e - D a n k - Gottesdienst mit Mittagessen veranstaltete. KAB-Abschluss 115 Werte Werke Am Sonntag, den fand im Dom zu Münster der feierliche Abschluss der KAB-Aktion "115 Werte Werke" mit Bischof Felix Genn statt. Herr Josef Müller und Herr Erich Täuber waren unsere Delegierten dort. Josef Müller, unserer Fahnenträger vor dem Dom in Münster (Foto: Erich Täuber) WIR! - Advent / Weihnachten

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