Grundzüge der Kärntner Landesgeschichte (Anfänge bis 1918) Zeittafel. Mag. Dr. Evelyne Webernig

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1 Grundzüge der Kärntner Landesgeschichte (Anfänge bis 1918) Zeittafel Mag. Dr. Evelyne Webernig Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 1. Vorgeschichte und Antike Ca Ende 3. Jtsd. v. Chr. Um 2000 v. Chr. Altsteinzeit bis Jungsteinzeit: älteste Spuren menschlichen Lebens in den Tropfsteinhöhlen des Burgberges in Griffen Ende der Jungsteinzeit: erste größere und feste Siedlungen finden sich am Maria Saaler Berg, am Kanzianiberg, am Strappelkogel/Lavanttal v. Chr. Hallstattkultur: Das große Gräberfeld mit ca. 300 Brandgräbern von Frög bei Rosegg mit Grabbeigaben (Bleifiguren) ist von europäischer Bedeutung. Um 250 v. Chr. Christi Geburt Keltische Stämme besiedeln den Ostalpenraum (Latènekultur), überschichten die illyrische Vorbevölkerung und gründen das Königreich Noricum mit der Hauptstadt auf dem Magdalensberg. 113 v. Chr. Die nach Süden ziehenden germanischen Kimbern schlagen bei Noreia erstmals die einheimischen Noriker und ein römisches Heer. 15 v. Chr. Die Römer besetzen das norische Königreich. Sie errichten ihr Verwaltungszentrum unterhalb des Magdalensberggipfels. Norisches Eisen hat Weltruf und wird nachweisbar exportiert. Um 45 n. Chr. Um 300 n. Chr. Noricum wird römische Provinz, Virunum auf dem Zollfeld wird Hauptstadt und Sitz des Statthalters. Eine durchgreifende Romanisierung des Landes ist die Folge, die Höhensiedlungen werden allmählich verlassen, es folgt ein planmäßiger Ausbau des Städtewesens in Virunum und Teurnia. Die erste Christianisierung in Kärnten erfolgt vom Patriarchat Aquileja aus. Virunum und Teurnia werden Bischofssitze; die Provinz Noricum wird unter Kaiser Diokletian geteilt, Virunum wird Hauptstadt von Binnennoricum. Es folgt der allmähliche Niedergang der provinzialrömischen Kultur und des Städtewesens. 5. Jh. Völkerwanderung; Germanenstämme fallen in Binnennoricum ein (West-, Ostgoten); Bischofs- und Friedhofskirche in Teurnia (berühmter Mosaikboden). Auf dem Hemmaberg entsteht ein frühchristliches Pilgerheiligtum (reiche Mosaike). Ende des Weströmischen Reiches (476), germanische Nachfolgereiche in Italien. Kärnten wird Grenzprovinz des Ostgotenreiches in Italien. 2. Karantanien. Das frühe Mittelalter bis 976 Ab 591 Um 700 Teurnia wird 591 zum letzten Mal in einer antiken Quelle genannt. Um 600 wandern slawische Stämme in den Kärntner Raum ein und gelangen im Westen bis ins Pustertal. Das Zentrum des slawischen Fürstentums entsteht auf dem Zollfeld in Karnburg. Der Name Carontani (=die Karantanen) taucht beim Geographen von Ravenna auf; um 800 beim langobardischen Geschichtsschreiber Paulus Diaconus die Form Carantanum für Kärnten. Webernig,

3 Um 740 Um 757 Der karantanische Slawenfürst Boruth ruft die Bayern unter Herzog Odilo gegen die Awaren zu Hilfe. Dies ist der Beginn der bayrischen, seit 788 der fränkischen Oberherrschaft über die Karantanerslawen. Unter Bischof Virgil von Salzburg erfolgt die zweite und endgültige Christianisierung Karantaniens. Er schickt Missionare ins Land, darunter den Chorbischof Modestus. Dieser weiht u. a. die Kirchen Maria Saal (beim ehemaligen Virunum) und St. Peter im Holz (beim ehemaligen Teurnia). Das Chorbistum Maria Saal existiert bis ca Herzog Tassilo III. von Bayern wirft einen Aufstand der Karantanerslawen nieder. Kloster Molzbichl (bis 9./10. Jh) 788 Karl der Große setzt Herzog Tassilo III. ab; Bayern wird fränkische Provinz; Karantanien wird unter die Oberhoheit des Frankenreiches gestellt. 811 Karl der Große bestimmt die Drau als Diözesangrenze zwischen dem Erzbistum Salzburg und dem Patriarchat Aquileja In Karantanien wird die fränkische Grafschaftsverwaltung eingeführt; die einheimischen Fürsten werden durch Reichsbeamte (Markgrafen) ersetzt. 9. Jh. Beginn der bayrischen Kolonisation und Christianisierung in Karantanien. Unter den mit Königsgut Beschenkten befindet sich auch das Bistum Freising, das schon im 9. Jh. Maria Wörth und das Gebiet zwischen Trixen und Griffen besitzt. Um 870 wird in Salzburg eine Bekehrungsgeschichte der Bayern und Karantanen abgefaßt. 876 König Karlmann überträgt seinem illegitimen Sohn Arnulf von Kärnten die Verwaltung Karantaniens. Arnulf wird 887 König des ostfränkischen Reiches, 896 Kaiser. 888 König Arnulf (von Kärnten) feiert das Weihnachtsfest in der karolingischen Pfalz zu Karnburg. 3. Das Herzogtum Kärnten im hohen Mittelalter 976 Kärnten wird aus der Personalunion mit Bayern herausgelöst und selbständiges Herzogtum. Kärnten ist somit die älteste historischpolitische Individualität unter den heutigen österreichischen Bundesländern. In der zweiten Hälfte des 10. Jhs. bilden sich drei Grafschaften: Lurn in Oberkärnten, Friesach in Mittelkärnten und Jaun in Unterkärnten. 996 Bruno, der Sohn Herzog Ottos von Kärnten, wird der erste deutsche Papst Gregor V Das Bistum Bamberg erhält reichen Besitz in Kärnten (Hof Villach, Gebiet um Arnoldstein und Tarvis; im Lauf der Zeit wird Wolfsberg zum Sitz des bambergischen Vizedoms in Kärnten. Webernig,

4 11. Jh. Beginn der Kärntner Klostergründungen: Nonnenstifte St. Georgen am Längsee (um 1010) und Gurk (1043), Benediktinerklöster Ossiach (vor 1028), Millstatt (um 1070), St. Paul (1091) Adalbero von Eppenstein wird Kärntner Herzog und begründet damit erstmals eine einheimische Herzogsdynastie. Die Eppensteiner lösen die Herzöge von Kärnten aus verschiedenen bayrischen, schwäbischen und fränkischen Geschlechtern ab Das Bistum Gurk wird vom Salzburger Erzbischof Gebhard errichtet, erst 1131 erhält es einen bescheidenen Diözesansprengel. Unter Bischof Roman I. wird ca mit dem Bau des Gurker Domes begonnen Die Herzogsdynastie der Eppensteiner stirbt aus. Die Steiermark (Kärntner Mark) scheidet endgültig aus dem Verband des Herzogtums aus. 12. Jh. Romanische Kunst in Kärnten. Es folgen weitere Klostergründungen: Arnoldstein (Benediktiner, 1106), Eberndorf (Augustiner-Chorherren, zw und 1149), Viktring (Zisterzienser, 1142) Die rheinfränkischen Spanheimer betreiben als Kärntner Herzöge erstmals eine gezielte Landespolitik. Besonders unter Herzog Bernhard II. von Spanheim ( ) tritt ein Aufschwung ein, das Städtewesen beginnt auf Grundlage der alten Märkte zu blühen, St. Veit wird Landeshauptstadt. Zu den ältesten Städten des Landes gehören noch das salzburgische Friesach, das bambergische Villach, dann die landesfürstlichen Städte Völkermarkt und Klagenfurt. Die spanheimische Politik richtet sich hauptsächlich gegen die territoriale Zersplitterung des Landes Erzbischof Eberhard II. von Salzburg errichtet das Bistum Lavant mit dem Sitz in St. Andrä im Lavanttal. 4. Das Herzogtum Kärnten im späten Mittelalter Mit dem Spanheimer Herzog Ulrich III. von Kärnten erlischt die letzte einheimische Herzogsdynastie. Unter König Ottokar II. von Böhmen wird Kärnten vorübergehend mit Österreich, der Steiermark und Krain vereinigt Der Kärntner Ulrich von Heunburg wird von König Ottokar II. zum ersten Landeshauptmann von Kärnten ernannt Kärnten, zuerst dem Grafen Meinhard von Görz-Tirol unterstellt, wird seit 1286 von den Herzögen aus dem Hause Görz-Tirol, den Meinhardinern, regiert Am 1. Sept unterzieht sich Meinhard von Görz-Tirol den Einsetzungsbräuchen auf dem Zollfeld. Der erste Bericht darüber stammt vom steirischen Reimchronisten Ottokar aus der Geul aus dem Beginn des 14. Jhs. Abt Johann von Viktring ( ) wird zum bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters in Kärnten bzw. Österreich. Webernig,

5 1335 Kärnten fällt an das Haus Habsburg und wird mit Österreich, der Steiermark und Krain vereinigt Herzog Albrecht II. von Österreich bestätigt und erweitert die Kärntner Landesfreiheiten. Auch die Stadtrechte von Klagenfurt und St. Veit werden urkundlich bestätigt Katastrophenjahr in Kärnten: Erdbeben, Bergsturz der Villacher Alpe, Pest 1379 Bei der habsburgischen Länderteilung kommt Kärnten an die leopoldinische Linie (Herzog Leopold III.), 1411 fällt Kärnten der steirischen Linie der Habsburger (Innerösterreich mit dem Zentrum Graz) zu Auf dem Fürstenstein zu Karnburg findet das letzte Mal eine Herzogseinsetzung statt. Die Bräuche am Herzogstuhl auf dem Zollfeld werden noch bis 1597 (durch den Landesfürst persönlich) bzw. bis 1651 (durch einen Vertreter des Landesfürsten) geübt. Die kirchlichen Zeremonien finden von alters her im Dom zu Maria Saal statt Im Frieden von Pusarnitz erwirbt Kaiser Friedrich III. den Kärntner Besitz der Grafen von Görz und der 1456 ausgestorbenen Grafen von Cilli Fünfmal fallen die Türken in Kärnten ein (1473, 1476, 1478, 1480, 1483) und gelangen auf ihren Raubzügen weit in das Innere des Landes. Jakob Unrest ( ), Pfarrer in St. Martin am Techelsberg, berichtet in seinen Chroniken (Kärntner, Österreichische, Ungarische Chronik) über diese Zeit Im Bereich der Grafschaft Ortenburg in Oberkärnten bricht unter Führung des Peter Wunderlich ein großer Bauernaufstand aus, der sich über das ganze Land ausbreitet Notzeit des Landes: Die Besetzung der salzburgischen Besitzungen in Kärnten durch ungarische Truppen führt zu schweren Plünderungen. In Folge der Türken- und Ungarngefahr erfolgt der Ausbau sogenannter Wehrkirchen in Kärnten. 5. Die ständische Epoche 1518 Klagenfurt wird von Kaiser Maximilian I. den Kärntner Ständen geschenkt. Diese lassen die Stadt im 16. Jh. nach Plänen des Domenico de Lalio im Stil der Renaissance erweitern und zur Festung ausbauen. Klagenfurt wird landständische Residenz und in weiterer Folge Landeshauptstadt wird von den Baumeistern Antonio Verda und Hans Freymann das Landhaus als Symbol ständischer Macht erbaut. Der Lindwurm, das Wappentier und Wahrzeichen der Stadt, wird 1590 vom Bildhauer Ulrich Vogelsang geschaffen. Seit 1525 Das Gedankengut der Reformation dringt in Kärnten, v. a. in die Städte, ein Entscheidende Schwächung der salzburgischen und bambergischen Positionen in Kärnten. Webernig,

6 1564 Bei der habsburgischen Länderteilung bleibt Kärnten bei Innerösterreich. Erzherzog Karl II. empfängt am Herzogstuhl auf dem Zollfeld die Huldigung der Stände und nimmt an einem großen Landtag in Klagenfurt teil Erzherzog Karl II. gewährt dem Kärntner Adel Religionsfreiheit und erhält dafür Hilfe gegen die Türken Michael Gothard Christalnick verfaßt die Historia Carinthiaca (=Geschichte Kärntens), die 1612 von Hieronymus Megiser unter dem Titel Annales Carinthiae in Leipzig gedruckt wird In Kärnten beginnt in verstärktem Maße die landesfürstliche Gegenreformation, und zwar vorerst im Bürger- und Bauernstand. Die Exulantenbewegung aus Glaubensgründen setzt ein, vor allem in den süddeutschen Raum. Der Jesuitenorden läßt sich in Klagenfurt nieder ( ; Kollegium, Gymnasium mit Hochschulstatus, Schul- und Ordenstheater) Es erfolgt nun auch die Aufhebung der Religionsfreiheit für den Adel. Die Auswanderungswelle der Protestanten erreicht einen Höhepunkt. Die Kärntner Stände werden dadurch entscheidend geschwächt. 6. Landesfürstlicher Absolutismus und Zentralismus 1660 Die Erbhuldigung der Kärntner Stände für Kaiser Leopold I. wird im Landhaus zu Klagenfurt vorgenommen Kaiser Karl VI. empfängt in Klagenfurt als letzter habsburgischer Herrscher die Erbhuldigung der Stände Neue Protestantenverfolgungen führen zur Transmigration vieler Kärntner Protestanten nach Siebenbürgen Die zentralistischen Verwaltungsreformen Maria Theresias bringen auch in Kärnten die Kreiseinteilung (Villacher, Klagenfurter, Völkermarkter Kreis). Die Macht der Stände ist praktisch gebrochen Das Gebiet südlich der Drau gelangt nach Auflösung des Patriarchates Aquileja vorübergehend unter das Erzbistum Görz und dann im Zuge der josephinischen Diözesanregulierung 1786 an das Bistum Gurk Der Staat erwirbt die bambergischen Besitzungen in Kärnten Auf Grund des Toleranzpatentes Josephs II. bekennen sich über Protestanten zu ihrem Glauben, es entstehen 13 sogenannte Toleranz- und acht Filialgemeinden. Die Zeit des Geheimprotestantismus ist damit zu Ende. Im gleichen Jahr wird auch die Leibeigenschaft aufgehoben. Erzherzogin Maria Anna, Schwester Kaiser Josephs II., übersiedelt nach Klagenfurt und lebt dort bis zu ihrem Tode 1789 in enger Nachbarschaft zum Elisabethinenkloster. Webernig,

7 1782 Kärnten wird der Verwaltung in Graz unterstellt (Gubernium Graz). Die bisherige ständische Selbstverwaltung wird dadurch aufgehoben, die administrative Selbständigkeit des Landes (mit Unterbrechungen von ) beseitigt. In Klagenfurt wird ein Appellationsgericht für Inner- und Oberösterreich (Steiermark, Kärnten, Krain, Görz, Gradiska, Küstenland, Triest, Tirol und Vorarlberg) errichtet Die Klöster Arnoldstein, St. Georgen am Längsee, Ossiach, Viktring, Griffen und St. Paul werden im Zuge der josephinischen Kirchenpolitik aufgehoben. St. Paul wird 1809 von Mönchen aus St. Blasien im Schwarzwald wieder besiedelt. 7. Franzosenzeit und Vormärz In Folge der Französischen Revolution bzw. der europäischen Kriege dieser Zeit kommt es zum Durchmarsch der Franzosen unter General Napoleon Bonaparte durch Kärnten, das damit Schauplatz der Franzosenkriege wird. Die Stadt Klagenfurt wird mehrmals von französischen Truppen besetzt. Das Land Kärnten leidet neben den kriegerischen Ereignissen auch sehr unter schweren Kriegskontributionen. Führer des Widerstandes ist der "Kärntner Andreas Hofer", Johann Baptist Türk, der in Maria Saal begraben liegt Die salzburgischen Besitzungen in Kärnten werden säkularisiert. Friesach, Althofen, Maria Saal, die Herrschaft Krappfeld, Guttaring, Sachsenburg und Gmünd kommen an den österreichischen Staat Im Frieden von Schönbrunn wird der Villacher Kreis an Frankreich abgetreten und somit zu einer der dem Gubernium in Laibach unterstellten illyrischen Provinzen. Der Klagenfurter Kreis wird dem Gubernium in Graz unterstellt. Die Schleifung der Befestigungsanlagen durch die 1810 abziehenden Franzosen führen in Klagenfurt zum Verlust der Bauarchitektur des 16. Jhs Nach der Rückeroberung des Villacher Kreises 1813 verbleibt dieser bei den österreichischen illyrischen Provinzen (seit 1816 Königreich Illyrien) wird auch der Klagenfurter Kreis dem Gubernium in Laibach unterstellt. 8. Vom Jahr 1848 bis zum Ende der Monarchie Die Revolution von 1848 findet auch in Kärnten statt. Eine eigene Nationalgarde wird aufgestellt. Der erste frei gewählte provisorische Kärntner Landtag spricht sich mit den Stimmen der Slowenen für ein ungeteiltes Kärnten aus. Kärnten wird wieder selbständiges Kronland mit dem Sitz der Landesregierung in Klagenfurt. Die Grundentlastung der Bauern löst die Abhängigkeit von den alten Grundherrschaften. An deren Stelle treten die politischen Ortsgemeinden, die 1849/50 eingerichtet werden. Webernig,

8 1859 Der Sitz des Bistums Lavant wird nach Marburg (heute Maribor, Slowenien) verlegt. Die Kärntner Gebiete des Bistums werden dem Bistum Gurk unterstellt, dessen Diözesangrenzen sich seit damals mit den Landesgrenzen decken Ende März 1861 wird in Kärnten der Landtag gewählt; mit der ersten Sitzung am 6. April 1861 beginnt die bis heute maßgebende Zählung der Gesetzgebungsperioden Am 11. November 1918 erklärt die Vorläufige Landesversammlung in der provisorischen Landesverfassung den Beitritt Kärntens zum neuen Staat Deutsch-Österreich. Dr. Arthur Lemisch wird Landesverweser von Kärnten. Webernig,

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