Predigt, FEG Ägeri / chin. Gemeinde Zürich,

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1 Predigt, FEG Ägeri / chin. Gemeinde Zürich, Predigttext: Psalm 46,1-4 Thema: Gott unsere Zuversicht und Stärke Bibeltext 1 EIN LIED DER SÖHNE KORACH, VORZUSINGEN, NACH DER WEISE»JUNGFRAUEN«. 2 Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. 3 Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, 4 wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. Sein Vertrauen auf Gott setzen Was für eine wunderbare Stütze ist es doch für das Leben, wenn man den lebendigen Gott als seine Hilfe und Stärke wissen darf, so wie das bei den Söhnen Kroachs der Fall war. Wer waren denn die Söhne Korach. Ganz klar: die Söhne Korach waren die Nachfahren von Korach. Logisch. Doch jetzt sind die Psalmdichter, denen wir in der Bibel begegnen, nicht die direkten Nachfahren von Korach, sondern sie sind eher die Ur-Ur-Urenkel von Korach. Korach das war keine so ruhmreiche Person im AT. Korach stammte aus dem Stamm Levi. Der Stamm Levi war ja bekanntlich Gott her dazu bestimmt am Heiligtum verschiedene Hilfsdienste zu tun (Stiftshütte in der Wüste: grosse Zeltanlage mit vielen speziellen, heiligen Gegenständen: Leuchter, Altar usw., später im Tempel in Jerusalem, der unter Salomo gebaut wurde). Ein Cousin von Korach war Aaron. Aaron gehörte 1

2 auch zum Stamm Levi, doch ihm und seinen Nachfahren hatte Gott einen besonderen Dienst zugedacht: Sie durften einen ganz besonderen Dienst verrichten: sie durften Priester sein. Dem Korach hat diese Zuteilung nicht gepasst. Er wollte auch in so hohem Ansehen stehen wie Aaron. Er wollte auch priesterliche Aufgaben verrichten.deswegen hat er 250 Leute um sich geschart und mit ihnen einen Aufstand angezettelt. Gott hat dem Ganzen aber dann ein jähes Ende gesetzt: Der Erdboden tat sich auf und verschlag die Aufrührer mit samt ihren Familien und Besitz. Doch jetzt ist interessant: 4. Mose 26,11steht, dass die Kinder Korachs nicht starben. Das muss also bedeuten, dass die Kinder Korachs sich nicht am Aufstand beteiligt hatten, sondern sie waren zufrieden mit der Stellung, die Gott ihnen gegeben hatte. Übrigens: diese Einstellung finden wir auch bei den Ur-Ur- Urenkeln von Korach (Ps.84: Nur ein Tag im Vorhof vom Heiligtum Gottes ist besser als sonst Tausend). Die Söhne Korachs, die unseren Psalmtext von heute verfasst haben, war es ein Anliegen, die Stellung im Leben einzunehmen, die Gott ihnen gegeben hatte. Wie sehr ist es dir ein Anliegen in der Stellung zu leben und deine Aufgaben wahrzunehmen, die Gott dir zugedacht hat? Ich hoffe sehr, dass uns allen es hier ein Anliegen ist, die Stellung in unserem Leben einzunehmen, die Gott uns zugedacht hat. Und jetzt ist es so, wenn wir das tun, dann können wir genau gleich wie die Söhne Korachs den lebendigen Gott auch als unsere Hilfe und Stärke erfahren. Und das brauchen wir doch immer wieder den lebendigen Gott als unsere Hilfe und Stärke. Doch: was für eine Stellung und was für Aufgaben hat denn Gott uns zugedacht? 2

3 - Zuerst einmal ist es im Plan Gottes, dass wir durch den Glauben an Jesus die Stellung als Kinder Gottes bekommen. Wir bekommen die Stellung dann, wenn wir glauben, dass Jesus, der Sohn Gottes für unsere Sünden gestorben und auferstanden ist, ihm im Gebet unsere Sünden bekennen und ihm auch die Herrschaft über unser Leben anvertrauen. Wo wir Jesus in unser Leben einladen und ihn als unseren Herrn und Gott anerkennen, nehmen wir die Stellung ein, die sich Gott für uns ausgedacht hat. Er gibt uns die Stellung als Kinder Gottes. Und das ist keine geringe Stellung, das ist im Grunde die grösste Stellung. Die Bibel sagt uns, dass das sogar eine höhere Stellung ist, als es die Engel haben. Hast du diese Stellung schon eingenommen? - Und jetzt hat uns Gott nicht nur eine besondere Stellung gegeben, sondern auch eine besondere Aufgabe. Als Kinder Gottes haben wir den Auftrag, Gottes Wesen in der Welt wiederzuspiegeln. Und zwar genau dort, wo Gott uns hingestellt hat (ob als Mutter zu Hause: Kinder nicht nur irgendwie erziehen, sondern im Bewusst sein ich habe einen Auftrag von Gott an meinen Kindern => Beten, lieben, im Alltag Glauben näher bringen / ob als Karrieremensch auf den Teppichetagen: Ich bin nicht nur berufen gute Geschäfte zu machen, sondern als Zeuge Jesu Christi, als jemand, der nicht dem Mammon dient sondern Gott, dem deshalb auch die Menschen, mit denen man es zu tun hat (Angestellte oder Partner) wichtiger sind als das Geld / ob als Teenager in der Schule: nicht über Lehrer lästern, sondern Gottes Liebe ausstrahlen => wie wir reden, wie wir uns anderen Mitschülern verhalten. Gott hat uns eine bestimmte Stellung gegeben und er will, dass wir ihm in dieser Stellung dienen. 3

4 Achten wir mal drauf: Wenn wir ständig denken: ach hätte ich nur eine andere Lebensbiografie, dann könnte ich Gott viel besser dienen. Hätte ich nur andere Begabungen, dann könnte ich viel mehr für Gott bewirken. Müsste ich mich nicht mit so mühsamen Menschen abgeben, dann könnte ich Gott mit ganz anderer Kraft dienen. Usw. Wenn wir so denken was unterscheidet uns dann von Korach? Der hat auch gedacht: Wäre ich nur Priester, dann käme es gut mit mir. Aber es ist eben nicht gut mit ihm gekommen. Von daher lasst uns die Einstellung haben wie die Söhne Korachs: Im Kleinen Gott treu sein. - Wenn Gott manchen von uns ein hohes Alter gegeben hat und die Gesundheit nachlässt, da wollen wir unserem Alter gemäss Gott dienen und ihn verherrlichen nicht dran rumstudieren, was wir alles tun würden, wenn wir noch jünger wären: Treu im Gebet für die Gemeinde; im Spital: Freundlich sein, wertschätzende Worte finden - Wenn man noch jung ist und unter der Fuchtel der Eltern lebt, dann wollen wir nicht denken: Ach wenn ich nur eigenständig mein Leben führen könnte und nicht im Korsett vom Elternhaus leben müsste, dann könnte ich viel besser und freier Gott dienen. Nein, wir wollen zufrieden sein mit dem Platz, wo Gott uns gegeben hat und so ihm dienen. - Und genau so auch, wenn man mitten zwischen Jung und Alt steht, im Berufsleben und seine Familie durchfüttern muss. Da wollen wir nicht drüber nachhirnen: Wenn ich doch nur die Freiheiten der Jugend hätte oder die Freiheiten eines Pensionierten, dann könnte ich Gott viel besser dienen, sondern wir wollen Gott dienen mitten in unseren Berufsalltag bei den Menschen, mit denen wir es zu tun haben. 4

5 Ja, lasst uns die Stellung im Leben einnehmen, die Gott für uns zugedacht hat. Gott Vertrauen in den Nöten Und jetzt ist es so, dass wenn wir die Stellung einnehmen, die uns Gott gegeben hat, dann heisst das nicht, dass wir ohne Probleme unser Leben führen werden. Achten wir mal drauf, was die Söhne Korachs hier sagen in unserem Psalmtext: - V.2: Uns haben grosse Nöte getroffen. - In V.3-4 da rechnen sie sogar damit, dass man als Gläubiger auch in Situationen hineinkommen kann, die einem vorkommen wie Weltuntergang. Kennst du auch solche Situationen? - Situationen, wo bei einem wie eine Welt zusammenbricht? Vielleicht weil man eine schockierende Nachricht aus dem Freundeskreis bekommt? Oder weil von jetzt auf nachher sich die Jobsituation so verschlechtert, dass man vor einer sehr ungewissen Zukunft steht? Das kann existenzielle Nöte in einem auslösen. - In so existentielle Nöte kann man auch kommen, wenn bei einem eine unheilbare Krankheit diagnostiziert wird. - Viele Menschen in unserer Welt sind in existenziellen Nöten: Bei den Flüchtlingen, die wir im Fernsehen sehen können sind die Nöte ganz offensichtlich. In unserer Schweizer Gesellschaft sind solche Nöte eher verborgen. Wie gut ist es, wenn wir in solchen Nöten sagen können: Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Wenn wir Jesus Christus in unser Leben als Herrn und Retter angenommen haben, und so unsere Stellung eingenommen haben, die uns Gott zugedacht hat, dann können wir mitten in 5

6 unseren Nöten und Schwierigkeiten und Ungewissheiten wissen: Der lebendige Gott steht uns zur Seite - Er ist uns Zuversicht: Und warum? Weil wir durch unseren Gott nicht bei unserer kurzfristigen und begrenzten Sicht stehen bleiben müssen. Sondern wir dürfen Gottes Sicht auf unser Leben und unsere Welt bekommen. In allen Stürmen unseres Lebens können wir wissen, das, was in Röm.8,28 steht, gilt uns: Denen, die Gott lieben müssen alle Dinge zum Guten mitwirken. Mit anderen Worten haben wir die Verheissung: Gott kommt mit uns selbst durch Schwierigkeiten und Nöte zu seinem guten Ziel und das gibt uns Zuversicht. Und auch in Hinblick auf unser Weltgeschehen, wo es manches gibt, was uns Sorge bereitet, müssen wir nicht die grosse Katastrophe erwarten, als Menschen, die wir an Jesus glauben, dürfen wir auf die grosse Erlösung warten: Jesus kommt wieder und wenn er kommt in Macht und Herrlichkeit, wie wird das für eine grosse Freude sein. Wenn er allem Bösen und aller Ungerechtigkeit ein Ende setzen wird. Gott ist unsere Zuversicht. Er schenkt uns eine wunderbare Perspektive. - Er ist aber nicht nur unsere Zuversicht. Er ist auch unsere Stärke. Er gibt uns die Kraft, wenn wir in so grossen Nöten drin stecken, dass wir diese Nöte und Schwierigkeiten aushalten und überwinden können. Die müssen uns nicht zugrunde richten. In 1.Kor.10,13 lesen wir die wunderbare Verheissung: Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr s ertragen könnt. Was für eine Verheissung: Gott ist unsere Kraft. - Und schliesslich ist der lebendige Gott, so steht es hier in unserem Psalmvers, auch unsere Hilfe. Und was für 6

7 eine Hilfe das ist. Weil Gott Gott ist, ist seine Hilfe göttlich und nicht menschlich. Er kann in unseren Nöten eingreifen, wo wir denken: Da ist keine Hilfe mehr möglich. Seine Hilfe kann so schnell kommen, dass sie noch rechtzeitig kommt, wo wir resigniert haben und meinen: Jetzt nützt gar nichts mehr. Wie genial ist das doch, dass der lebendige Gott uns Hilfe ist. Das ist viel besser als uns die beste Versicherung der Welt bieten kann. Sich nicht fürchten müssen Genial unser Gott, oder? Er ist uns Zuversicht, er ist uns Kraft und er ist uns Hilfe. Ganz konsequent sagen deshalb die Söhne Korachs hier in unserem Psalm: Darum fürchten wir uns nicht. Selbst dann, wenn die Welt untergeht. Wie sieht das bei uns aus / bei dir ganz persönlich, wenn dich grosse Nöte treffen: Sagst du da auch: Ich fürchte mich nicht, denn ich habe ja einen wunderbaren Gott? Das wäre schön, wenn das so wäre, wenn wir in den Stürmen unseres Lebens immer so ruhig und gelassen sein könnten und sagen: Wenn auch die Welt unterginge, ich fürchte mich nicht, denn ich habe einen grossen und mächtigen Gott, der für mich sorgt. Was können wir tun, um zu so einer Gelassenheit zu kommen? - Wir können zu so einer Gelassenheit kommen, indem wir uns bewusst machen, was für eine Stellung wir bei Gott haben: Durch den Glauben an Jesus Christus sind wir Kinder Gottes. Und weil wir Kinder Gottes sind, können wir darauf vertrauen, dass unser himmlische Vater für uns sorgt und uns nicht im Stich lässt. - Aber jetzt kann es sein, dass wir als Kinder Gottes uns nicht ganz an der Stelle befinden, wo Gott uns haben 7

8 möchte, dass wir eigene Wege gegangen sind, unserem himmlischen Vater ungehorsam waren, nicht auf sein Wort gehört haben. Dann ist es logisch, dass wir keine Ruhe und Gelassenheit in Gott haben, wenn so Lebensstürme aufkommen. Drum meine bitte an dich, wenn du weisst: Jesus ist nicht ganz Zentrum in deinem Leben / versteckte Sünde / Ungehorsam. Tu Busse. Kehr um zu Gott. Nur wo du im Reinen mit Gott bist, kannst du auch erfahren, wie Gott dir Zuversicht, Stärke und Hilfe mitten in den grössten Nöten schenken will. - Die Nähe zu Jesus hilft uns, die grössten Stürme in unserem Leben wohlbehalten zu überstehen. Drum ist es so wichtig auch jeden Tag die Nähe zu unserem Gott zu suchen: Im Hören auf sein Wort die Bibel, im Gebet, im gehorsamen ihm Nachfolgen. Wie sehr prägt das deinen Alltag? Achten wir drauf: Wenn für uns die Nähe zu Gott unseren Alltag prägt, dann wird die Nähe zu Gott auch unsere Gedanken und Gefühle prägen, wenn wir in grosse Not kommen. Und diese Nähe zu unserem Gott wird bei uns grosse Ruhe und Gelassenheit bewirken. 8

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