Januar/Februar/März 2014

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1 Januar/Februar/März 2014 Jahreslosung 2014

2 Inhaltsverzeichnis Wort des Pfarrers 3 Gottesdienste 4 Sprichwörtliches aus der Bibel 6 Wort zur Jahreslosung 7 Die Seiten für die Kleinen 8 Die Seiten für die Senioren 10 Ankündigungen 12 Geburtstage 15 Amtshandlungen 17 Nachlese 18 Infos aus den Nachbargemeinden 26 Zum Schmunzeln 28 Zum Nachdenken 29 Impressum 30 Veranstaltungen & Kontakte 31 Schon gesehen??? Beienheimer Kalender 2014 mit vielen schönen Motiven aus unserem Gemeindeleben und Bildern von Veranstaltungen. Vielleicht entdecken Sie sich auch auf einem Kalenderblatt. Erhältlich für 10,- Euro: Pfarramt Beienheim, Brunnenweg 2 oder Bestellen Sie einfach telefonisch unter , und wir bringen Ihnen den Kalender nach Hause! 2

3 Wort des Pfarrers Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73, 28 Mit der Jahreslosung für das begonnene Jahr 2014 grüße ich Sie herzlich. Ist es nicht eine uralte Sehnsucht des Menschen, die Nähe Gottes zu suchen und zu finden? Der Kirchenvater Augustinus fasst diese Sehnsucht in die Worte: Mein Herz ist unruhig, bis es Ruhe findet in dir. Ist das Glück tatsächlich in Gottes Nähe zu finden? Wäre schön, denken Sie vielleicht, ich kann das nicht. Ich bin täglich mit meinen Sorgen unterwegs, ich bin auf der Flucht vor den Anforderungen, die sich an mich heften. Ja, ich möchte Ruhe finden, einen Ort, eine Adresse, wo ich meinen Wünschen und Träumen nachhängen kann, wo ich Kraft schöpfe für meinen Alltag und die Aufgaben, die ich zu bestehen habe. Wenn wir näher in den Psalm 73 blicken, dann erkennen wir vielleicht, warum dieser Satz von der Nähe Gottes ein guter Wegbegleiter durch das kommende Jahr sein kann. Der Psalmdichter sagt nämlich: Ich aber setze mein Vertrauen auf dich, meinen Herrn. Er benennt den Grund seiner Hoffnung, den Grund seines Glücks. Dann erst sagt er: Dir nahe zu sein, ist mein ganzes Glück. Nun frage ich mich allerdings: Wie und wo kann ich die Nähe Gottes erfahren? Auf dem Titelblatt dieses Heftes sehen wir ein Bild, das der Künstler Erwin W. Friese zur Jahreslosung gemalt hat. Unschwer zu erkennen, daß er das Glück der Nähe Gottes in den Gaben des Altars, in den Zeichen des heiligen Abendmahls sieht. Brot und Wein. Ist das die Glücksbotschaft des Evangeliums? Das Kreuz Christi bildet den Hintergrund für diese Hoffnung. Wenn wir über Glück reden, dann dürfen wir auch nicht die Brechungen des Lebens, die sich im Kreuz Jesu zeigen, nicht aus dem Blick verlieren. Das Kreuz des Gottessohnes Jesus zeigt die Nähe zu Gott in leuchtenden Farben. Rot, violett goldgelb es sind Symbole der himmlischen Freude. Ein beindruckendes Bild, wie ich finde. Im Geheimnis des Abendmahls wird die Nähe zu Gott erlebt. Im Zuspruch der Sündenvergebung wird die Nähe zu Gott befreiend erfahren. Das Abendmahl in den Zeichen von Brot und Wein lädt dazu ein. Wer sich in diese Nähe wagt, der wird mit dem Psalmisten singen können: Gott nahe zu sein, ist mein ganzes Glück. Und er wird davon erzählen wollen, was er erlebt hat: Ich will weitersagen, was du (an mir) getan hast. Mit Segenswünschen für das Jahr 2014 grüßt Sie Ihr Pfarrer Bodo Leinberger 3

4 Gottesdienste Januar & Februar Mittwoch, 1. Januar 2014 Neujahr kein Gottesdienst Sonntag, 5. Januar So nach dem Christfest Uhr Gottesdienst zu Epiphanias (Pfarrer Leinberger) Anschließend Stehempfang mit kleinem orientalischem Imbiss und Drei- Königs-Trunk Sonntag, 12. Januar Sonntag nach Epiphanias Uhr Gottesdienst (Lektor) Sonntag, 19. Januar Sonntag nach Epiphanias Uhr Taize-Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Sonntag, 26. Januar Sonntag nach Epiphanias Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Sonntag, 2. Februar Sonntag nach Epiphanias Uhr Lichterkirche (Pfarrer Leinberger) Sonntag, 9. Februar 2014 Letzter So. nach Epiphanias Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Sonntag, 16. Februar 2014 Septuagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor) Sonntag, 23. Februar 2014 Sexagesimä Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) 4

5 Gottesdienste März Sonntag, 2. März 2014 Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Freitag, 7. März 2014 Weltgebetstag Uhr Gottesdienst mit einer Liturgie aus Ägypten (WGT-Team der Stadtteile Reichelsheims) Anschließend ägyptischer Imbiss im Ev. Gemeindehaus Sonntag, 9. März 2014 Invocavit Uhr Gottesdienst (Lektor) Sonntag, 16. März 2014 Reminiscere 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Sonntag, 23. März 2014 Oculi Uhr Gottesdienst (Lektor) Sonntag, 30. März 2014 Lätare 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kurzfristige Änderungen entnehmen Sie bitte dem Stadtkurier oder dem Schaukasten vor dem Pfarrhaus. 5

6 Sprichwörtliches aus der Bibel Es geschehen noch Zeichen und Wunder Der Ehemann kam doch tatsächlich mal ohne Grund mit Blumen in der Hand nach Hause, ein Kollege hat sich ausnahmsweise mal an die Spielregeln gehalten oder der Sohn tatsächlich den Müll freiwillig wegbringt. In solche Situationen sagt man: Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Diese Redewendung ist eigentlich eine Verdopplung. Denn wenn im Buch Exodus von Zeichen und Wundern (Exodus 7, 3) die Rede ist, durch die Gott die Entlassung seines Volkes aus der Knechtschaft erzwingt, dann sind damit außergewöhnliche Erscheinungen geeint, Wunder mit Zeichencharakter. Wir kennen diese Wunder als die sieben Plagen. Jesus warnt Jahrhunderte später seine Zeitgenossen vor falschen Propheten, die das Volk mit Zeichen und Wundern blenden wollen Das Volk scheint auf solche Wunder geradezu gewartet zu haben. Und wir sind heute schon über recht banale Dinge erfreut. 6

7 Wort zur Jahreslosung 2014 GOTT NAHE ZU SEIN IST MEIN GLÜCK Psalm 73, 28 Pfr. i.r. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Die Jahreslosung erinnert an den Grund des Glaubens: Gott sucht die Nähe zu uns Menschen. In Jesus Christus kam er uns unüberbietbar nahe. Jesus öffnete die Herzen der Menschen, so dass sie Gottes Gegenwart mitten in ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnahmen. Im Blick auf Jesus lernen auch wir es, der Nähe Gottes in unserem Leben zu vertrauen? auch in unsicheren und leidvollen Zeiten. Denn schwere Zeiten sind nicht Gott ferne Zeiten. Es ist mein Glück, Gott nahe zu sein, gerade dann, wenn ich vom Unglück verfolgt bin. Gott nahe zu sein heißt beileibe nicht, jedes irdische Alltagsglück gering zu schätzen. Wir müssen uns Gottes Nähe nicht durch Verzicht und Entsagung verdienen. Glaube und leibliche Lebensfreude stehen nicht in Widerspruch zueinander, wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges Glück auf Kosten meiner Nächsten. Gott nahe zu sein weitet mein Fühlen und Denken: Das Glück anderer Menschen vermag ich wie eigenes Glück zu empfinden. Gott sei Dank! 7

8 Die Seiten für unsere Kleinen der Gemeinde Kinderkirche Beienheim Im Spätherbst begannen wieder die Proben für das Krippenspiel. Außerdem wurde noch einiges als Dekoration in der Kirche gebastelt. 8

9 Impressionen der letzten drei Monate Den Bericht über das Krippenspiel finden Sie in der nächsten Ausgabe. 9

10 Die Seiten für unsere Senioren Seniorennachmittage der Evangelischen Kirchengemeinde Beienheim Mittwoch, den 16. Oktober 2013 Nach dem Ausflug nach Bad Homburg im September sollte die Zusammenkunft im Oktober ein zwangloser Nachmittag ohne großes Programm sein. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Leinberger und Ingelore Schudt konnte man sich an der reichlich gedeckten Kuchentafel bedienen. Ingelore Schudt dankte allen Kuchen- und Kaffeespendern recht herzlich. Allen Geburtstagskindern wurde gratuliert, auch denen, die während der Sommerpause Geburtstag hatten. Mit einem Lied und einem Vers von Annerose Blasius wurde allen gratuliert. Von einigen Besuchern wurden Kurzgeschichten vorgelesen. Ein vertauschtes Geschenk an seine Verlobte war der Inhalt einer Geschichte, die Rosemarie Rühl vortrug. In ihrer unverwechselbaren Art sorgte sie für allgemeine Erheiterung. Zwischendurch gab es reichlich Gesprächsstoff, insbesondere bei Senioren, die sich nur selten treffen. Nach einigen Liedern verabschiedete Ingelore Schudt die Senioren, wünschte einen guten Nachhauseweg und en gesundes Wiedersehen im November. Mittwoch, den 13. November 2013 Der Seniorentreff stand im Zeichen der Filmvorführungen von Rainer Rosenbecker. Nach der Begrüßung und gemeinsamen Kaffeetrinken wurde allen Spendern gedankt. Anschließend wurde den Geburtstagskindern gratuliert. Danach sang der Kinderchor unter der Leitung von Lucie Meltke zwei Lieder. Danach brachte Kim Ladner noch ein Lied auf dem Klavier zu Gehör. Rainer Rosenbecker hatte Filme über den Mitarbeiterausflug nach Erfurt und den Seniorenausflug nach Bad Homburg gedreht, die er nun vorführte. Versteckter Witz kam hierbei nicht zu kurz. 10

11 Außerdem zeigte er zum Schluss noch einige alte Fotos vom Haus Kölsch (heute Völp) und ein interessantes Personenraten begann. Mit verdientem Applaus wurde er verabschiedet. Mit dem Hinweis auf die Weihnachtsfeier traten die Besucher den Heimweg an. Mittwoch, den 11. Dezember 2013 Zur Weihnachtsfeier am 11. Dezember konnte Ingelore Schudt sich bei der Begrüßung über ein volles Haus freuen. Pfarrer Leinberger begrüßte die Gäste mit einem Bibelspruch bevor man sich an der Kaffeetafel mit Kuchen, Stollen, Plätzchen und belegten Brötchen bedienen konnte. Frau Singer sorgte zwischendurch am Klavier für schöne Weihnachtslieder. Nach der Gratulation an die Geburtstagskinder erfreuten Kinder des Kindergartens die Senioren mit zwei Liedern, die mit viel Applaus belohnt wurden. Geschichten von Kunigunde Kettner, Ingelore Schudt, Annemarie Fritsch und Nelli Leinberger sollten zum Nachdenken über Weihnachten anregen. Auch die Musikschüler waren vertreten. So sorgten Kim Ladner, Tobias Fischer und Stephanie Andresen am Klavier, sowie Nathalie Schönwolf und Maja Lemp an der Flöte für Weihnachtsmusik und regten zum Mitsingen an. Mit einem Sketch über die Prozentrechnung sorgten Ingelore Schudt und Rosemarie Rühl für allgemeine Heiterkeit, denn die beiden verstehen es immer wieder gekonnt die Lacher auf ihre Seite zu bringen. Natürlich gab es auch Geschenke. In diesem Jahr konnten sich die Senioren über einen Weihnachtsstern und eine Schachtel Lebkuchen freuen. Zum Abschied wünschte Ingelore Schudt: Frohe Weihnachten und eine gutes neues Jahr. Im neuen Jahr steht am 8. Januar das Schlachtessen an, zu dem man sich noch bis 4. Januar anmelden kann. Und hier die Termine der Seniorennachmittage: Mittwoch, 8. Januar Uhr (Schlachtfest) Mittwoch, 29. Januar Uhr Mittwoch, 26. Februar 2014, Uhr (Fastnacht) Mittwoch, 26. März 2014, 15 Uhr Bitte diese Termine schon vormerken. Außerdem werden die Termine im Stadtkurier veröffentlicht. Seien Sie gespannt auf unser abwechslungsreiches Programm mit Kaffee, Kuchen und netter Gesellschaft. 11

12 Heilige drei Könige von Nelli Leinberger Ankündigungen Epiphanias Besuch aus dem Orient Späte Gäste in Bethlehem Am Sonntag, den 5. Januar 2014 feiert unsere Ev. Kirchengemeinde Beienheim um Uhr, in guter Tradition der letzten Jahre, das Epiphanias-Fest. Erst später, nach der Heiligen Nacht, trafen die Weisen aus dem Morgenland an der Krippe in Bethlehem ein, um dem Christus-Kind ihre Gaben darzubringen. Wegen der reichen Geschenke ist in der Überlieferung auch von den Heiligen Drei Königen die Rede. Aber wer waren diese Herren?Waren es wirkliche Könige? Oder was ist mit dem Wort Weise gemeint? Und vor allem: Wo kamen diese Herren her und was trieb sie auf eine so weite Reise? Um solche Fragen wird es am 5. Januar gehen. Thema des Gottesdienstes wird dementsprechend der Besuch aus dem Orient sein. Dieses Motto wird sich wie ein roter Faden durch die Liturgie von Pfarrer Leinberger ziehen. Auch der Altar wird mit königlichen Geschenken reich geschmückt und erleuchtet sein. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir alle recht herzlich zu einem Empfang in der Kirche ein, bei dem ein Drei-Königs-Trunk und orientalische Leckereien angeboten werden, ganz in Erinnerung an den Besuch aus dem Orient. Taizé-Gottesdienst Am Sonntag, den 19. Januar 2014, veranstalten wir einen Abendgottesdienst im Stil von Taizé, um Uhr, in unserer Beienheimer Kirche. Wir haben dazu einen Chor mit Orchester aus der Ev. Burgkirchengemeinde Niederrosbach eingeladen. Schon im letzten Jahr hatten wir diese Gruppe zu Gast. Leider überraschte uns das Blitzeis im letzten Jahr, so dass die Gruppe nur mit kleiner Besetzung aufspielte. Wir laden sehr herzlich zu diesem besonderen Anlaß ein. Die Communauté de Taizé ist eine ökumenische Bruderschaft in Südfrankreich in der Nähe von Cluny. Sie wurde von dem inzwischen verstorbenen schweizerischen reformierten Pfarrer Roger Schütz in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegründet. Die klösterliche Gemeinschaft übt seit Jahrzehnten eine große Anziehungskraft, besonders auch auf junge Menschen weltweit aus, so 12

13 daß jährlich tausende Pilger diesen gesegneten Ort aufsuchen. Besonders berühmt wurde die Kommunität durch ihre schlichten Gebetsgesänge, meist von dem Pariser Kirchenmusiker Jacques Berthier komponiert. Lichterkirche in festlichem Glanz Am Sonntag, den 2. Februar, um Uhr, wird unsere Beienheimer Kirche noch einmal in einem weihnachtlichen Glanz von nahezu tausend Lichtern erstrahlen. Dies in Anlehnung an ein altes kirchliches Fest, das im evangelischen Raum kaum noch im Bewusstsein ist, das Fest der Darbringung des Jesusknaben im Tempel, das mit einer Lichterprozession verbunden war. Nimmt man es genau, dann ist dieses Fest auf den zweiten Februartag datiert. Nach der Überlieferung der Evangelisten bringen die Eltern Maria und Joseph ihren erstgeborenen Sohn in den Tempel, um die Riten zu vollziehen und den Knaben Gott zu weihen, wie es im Judentum Brauch war. Mit diesem Tag findet nach kirchlichem Kalender der Weihnachtskreis seinen festlichen Abschluß. Noch einmal soll die Kirche in einem Lichtermeer erstrahlen als Ausdruck der Freude über das Kommen Jesu, das in der ganzen Welt gefeiert wird, um die Friedensbotschaft in die Herzen und Häuser der Menschen zu tragen. Die Besucherinnen und Besucher sind gebeten, Kerzen mitzubringen, die sie nach dem Gottesdienst als gesegnetes Licht mit nach Hause nehmen können; außerdem wird auch das Heilige Abendmahl mit frisch gebackenem duftendem Brot und würzigem Wein gefeiert. Weltgebetstag 2014 Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem 13

14 der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Der Weltgebetstag für die Stadt Reichelsheim und ihre Stadtteile findet in diesem Jahr bei uns, in der Ev. Kirche in Beienheim, statt. Der Gottesdienst am Freitag, den 7. März 2014 beginnt um 19 Uhr. Im Anschluss laden wir noch auf einen ägyptischen Imbiss ins Ev. Gemeindehaus ein. Das Weltgebetstagteam aus den Stadtteilen von Reichelsheim freut sich auf Ihren Besuch. Falls Sie mitmachen möchten, können Sie sich gerne bei Ingelore Schudt melden (Tel.: 3124). Studienreise nach Malta Die Evangelische Kirchengemeinde Beienheim plant eine Studienreise nach Malta für alle, die Lust haben mitzukommen. Reisen Sie mit uns in das Land des Paulus und der Johanniter. Die Reise ist für Frühjahr/Sommer 2014 geplant. Die konkreten Planungen gehen nun los. Interessenten können sich bei Sandra Fritsch, Nelli Leinberger oder im Pfarramt melden. 14

15 Geburtstage Januar bis März Januar Klaus Rosenbecker, In den Spitzgärten 8, zum 77. am 4.1. Herbert Kempf, Gartenfeldstr. 16, zum 75. am 8.1 Walter Zillich, Am Bahndamm 7, zum 74. am 8.1. Günther Weißsohn, Geschwister-Scholl-Ring 36, zum 74. am Günther Kohlmann, Melbacher Str. 3, zum 71. am Helga Findling, Am Wasserfall 10, zum 78. am Werner Sehl, Parkstr. 6, zum 84. am Doris Magel, Riedweg 3, zum 75. am Heinz Rühl, Riedweg 14, zum 74. am Februar Sabine Wönicker, Melbacher Straße 1, zum 70. am 3.2. Margot Walter, Pfähler Gasse 6, zum 73. am 3.2. Lilly Elias, Sudetenring 12, zum 76. am 9.2. Adolf Losert, Am Wasserfall 7, zum 74. am Hildegunde Hass, Dorheimer Str. 44, zum 745 am Helga Södler, Parkstr. 3, zum 80. am Dieter Hellwig, Melbacher Str. 20, zum 73. am Helmut Ruppel, Riedweg 20, zum 79. am Otto Lemp, Berliner Str. 63, zum 85. am Rudolf Icks, Am Bahndamm 12, zum 70. am Erika Mareila Gaul, Bahnhofstr. 8, zum 82. am Helga Raab, Berliner Str. 59, zum 75. am Liesel Fleischhauer, Berliner Str. 12, zum 76. am Lothar van Bashuisen, Berliner Str. 57, zum 82. am

16 März Anny Belk, Birkenstr. 6, zum 79. am 4.3. Ursula Rieck, Bahnhofstr. 4, zum 76. am 7.3. Kunigunde Kettner, Gartenfeldstr. 10, zum 79. am 9.3. Monika Icks, Am Bahndamm 12, zum 70. am Erna Völp, Weckesheimer Str. 2, zum 75. am Rosemarie Wollinsky, Dorheimer Str. 107, zum 84. am Karlheinz Bischoff, Weckesheimer Str. 9, zum 72. am Erich Eich, Brunnenweg 13, zum 88. am Heinrich Wagner, Gartenfeldstr. 25, zum 84. am Martha Kunz, Brunnenweg 9 a, zum 76. am Oskar Fröhlich, Birkenstr. 8, zum 90 am Paula Weis, Riedweg 8, zum 75. am 27.3 Hildegard Ruppel, Riedweg 20, zum 78. Am Horst Werner Benfer, Erbesgasse 4 a, zum 76. am Ihnen allen die herzlichsten Glück- und Segenswünsche! 16

17 Amtshandlungen Oktober bis Dezember Getauft wurden Ben Leppin, Riedweg 16, geboren am 4. Juli 2013, getauft am 20.Oktober 2013 Taufspruch: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91,11+12 Malte Schönwolf, Berliner Str. 15, geboren am 4. Juli 2013 getauft am 15. Dezember 2013 Taufspruch: Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wohin du auch ziehst. 1. Mose 28,15a Der segnende Gott sei dir nahe in allem, was dir begegnet auf dem Weg deines Lebens. Er umarme dich in Freude und Schmerz und lasse aus beidem Gutes wachsen; ein offenes Herz schenke er dir für alle die deiner bedürftig sind, in aller Gefährdung bewahre er dir Seele und Leib und lasse dein Leben gelingen. Es segne dich der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Zu Grabe getragen wurden Erich Jung, Berliner Straße 20, gestorben am im Alter von 78 Jahren, Beisetzung am Horst Fleischhauer, Berliner Str. 12, verstorben am im Alter von 74 Jahren, Beigesetzung am Herr, unser Gott, wir befehlen die Verstorbenen dir und deiner Gnade an, lass für sie das Licht der Ewigkeit erstrahlen und nimm sie auf in dein ewiges Reich. Den Angehörigen sei du nahe durch deinen Trost und Beistand. Hilf, dass ihnen das Leid zum Segen werde. 17

18 Nachlese Familiengottesdienst zum Erntedankfest Am Sonntag, den 29. September fand ein sehr gut besuchter Familiengottesdienst zum diesjährigen Erntedankfest statt. Die Kinder des Beienheimer Kindertreffs unter der Leitung von Christine Hachenburger und Ingelore Schudt führten ein Stück auf, in dem die Kinder wunderschöne Blumen darstellten. Außerdem sang der Beienheimer Kinderchor unter der Leitung von Lucie Meltke zu Herzen gehende Lieder. Eine Reihe von Musikkindern, die in unserer kleinen Musikschule Instrumente lernen, haben Stücke auf der Flöte, Gitarre und Klavier vorgetragen. Die Leitung hatte Frau Meltke und Herr Gaub. Durch die Liturgie führte Pfarrer Leinberger, der auch eine spannende Erzählpredigt hielt über einen wundersamen Fischzug. Die Orgel spielte Alla Singer. Nach dem Gottesdienst gab s Kaffee und Kuchen vom Seniorentreff und Kirchenvorsteherinnen im Evang. Gemeindehaus. Pfarrer Leinberger und seine Frau Nelli hatten Federweißen von der Weininsel Groß-Umstadt im nördlichen Odenwald besorgt, der den Gästen hervorragend mundete. Musik im Ohr Junges Instrumental- und Vokal-Ensemble MIO gastierte in Beienheim Ein besonderes musikalisches und gesangliches Ereignis war am Sonntag, den 10. November, um Uhr, in der vollbesetzten Evangelischen Kirche Beienheim zu erleben. Zehn junge Musikerinnen und Musiker bzw. Sängerinnen und Sänger vom Ernst-Ludwig- Gymnasium Bad Nauheim unter der Leitung ihres Dirigenten und Pianisten Oberstudienrat Andreas Ziegler faszinierten und begeisterten das Publikum mit Instrumentalstücken, Solo- und Chorgesängen. Eigentlich ein normaler Musikleistungskurs, der sich auf sein Abitur in zwei Jahren vorbereitet. Doch die Schüler und ihr Lehrer wollten die Praxis in den Vordergrund stellen. Sie sind kein normaler Chor - kein normales 18

19 Kammermusikensemble - MIO! eben: Junge Menschen mit Musik im Ohr, die einfach raus muss. Das Ensemble mit Leiter Andreas Ziegler So waren a capella Sätze neben Arrangements, die Flöte, Violine, Viola, Fagott, Gitarre, Tasten, Horn, Tuba und Gesang miteinander vereinen. Das bunte Programm reichte vom englischen Frühbarock mit John Dowland und Thomas Morley über geistliche Werke Mendelssohns und Rheinbergers bis hin zur Sprechfuge sowie Gospel und Pop unserer Zeit. So traten die jungen Leute sowohl singend als auch instrumental immer wieder auch solistisch in Erscheinung und lösten Stürme der Bewunderung und Begeisterung in der vollbesetzten Kirche aus. Auch ein schwedisches Volkslied Vem kan segla förutan vind, sogar in schwedisch anmoderiert, erklang neben dem deutschen Abend wird es wieder. Die warmherzigen und klaren Stimmen der jungen Sängerinnen und Sänger ließen gar manche Träne fließen und rührten die Herzen der Besucherinnen und Besucher an. Die Reise ging musikalisch durch verschiedene Länder wie Schweden, Frankreich, England, USA, Afrika und Deutschland und reichte von Rilkes französischem Dirait-on über Eric Claptons autobiographisches Tears in heaven bis hin zu dem afrikanischen Standard The lion sleeps tonight. 19

20 Mit einem Abendsegen, den Pfarrer Bodo Leinberger sprach, ging ein hinreißend schönes zweistündiges Konzert junger Menschen mit einem überaus begabten Dirigenten zu Ende. Besonderer Dank gilt dem Beienheimer Fabian Hachenburger, der auch dem Ensemble MIO angehört und die Gruppe nach Beienheim vermittelt hatte. 24. Beienheimer Weihnachtsmarkt Auch in diesem Jahr fand der Beienheimer Weihnachtsmarkt wieder am ersten Adventwochenende, Samstag, den 30. November 2013, direkt vor der evangelischen Kirche im Brunnenweg statt. Bereits zum vierundzwanzigsten Mal feiert Beienheim seinen eigenen Weihnachtsmarkt, zu dem auch Gäste von außerhalb kamen. Eine schöne Zahl von Marktbeschickern hatten sich angemeldet, die ihre Waren feilboten. Um Uhr haben die beiden Marktmeister Edgar Hass und Ludwig Schudt unter vollem Glockengeläut der Beienheimer Kirche den Markt eröffnet. Es gehört zur Tradition, daß Beienheimer Vereine, der Kindergarten, Mitarbeiter der Evangelischen Kirchengemeinde und private Initiativgruppen wohlschmeckende Speisen und Leckereien, deftiges Gesöff, Backwaren, verschiedene Brotsorten und Geschmortes aus einem Steinbackofen anbieten. Auch war der über dreißig Jahre alte Calvados aus dem Keller des Pfarrers zu verkosten. Kinder, Konfirmanden und Jugendliche haben an ihrem Stand Überraschungen ausgebreitet und die Gaumen der Besucher verwöhnt; hier drehte sich auch das Glücksrad. Einiges los am Stand der Kirchengemeinde 20

21 Kunsthandwerkliches von Künstlern aus Beienheim war an Ständen bzw. im Gemeindehaus ebenso zu bewundern und zu erwerben. Um Uhr fand eine musikalische Einstimmung auf den Weihnachtsmarkt in der Beienheimer Kirche statt; es wirkten mit: Isabel Lung, Sologesang, Lara Södler, Querflöte, Gisela Vogt, Klavier, Jenny Kluge, Geige und Organist Udo Franzke. Im Evangelischen Gemeindehaus wurde vom Elternbeirat der Kita Purzelbaum eine Cafeteria gestaltet. Der Nikolaus erschien bei Einbruch der Dunkelheit, um die Kinder mit einem kleinen Geschenk zu überraschen. Bis spät in den Abend sammelten sich die Besucher an den Ständen bei Glühwein und angeregten Gesprächen. Das Wetter hat gehalten, trotz dunkler Wolken und einem kleinen Schauer. Den Organisatoren, den Marktbeschickern, allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und besonders den beiden Marktmeistern Edgar Hass und Ludwig Schudt sei herzlich gedankt für ihr Engagement. Musikalisches Adventstündchen War das ein schöner erster Advent mit den vielen Kindern in unserer Kirche! Der Kirchenvorstand hatte zu einem musikalischen 21

22 Adventstündchen auf Uhr eingeladen, Viele Besucherinnen und Besucher, Eltern und Verwandte der Kinder wollten sich das Uraufführung das Gitarrenorchester wunderschöne Programm nicht entgehen lassen. Pfarrer Leinberger führte durch die Liturgie; die beiden Musikpädagogen Lucie Meltke und Stephan Gaub hatten die musikalische Leitung. Der Beienheimer Kinderchor sang zwei Stücke: Advent is a Leucht n und Engel gucken schon ums Eck. Eine ganze Anzahl weiterer Kinder brachten Beiträge auf ihren Instrumenten. Auf der Gitarre spielten: Sarah Wagner & Mirela Moritz, Kim Ladner, Renate Seidel, Sophie Neuß & Samantha Zalewski, Alicia Hass & Natasa Zekic und Hannah Sorger. Louis Bieber und Stephanie Andresen brachten Stücke auf dem Klavier. Auf der Blockflöte spielten Maya Lemp und Nathalie Schönwolf mehrere Stücke. Zum Schluß traten alle Gitarreschüler als kleines Orchester mit Jingle Bells auf. Weihnachtskonzert des Gesangvereins Eintracht Beienheim Traditionell fand am zweiten Adventsonntag, 8. Dezember, das Weihnachtskonzert des Gesangvereins Eintracht Beienheim in unserer Kirche statt. Gleich zwei Chöre traten in der gut besuchten Veranstaltung auf: Der Beienheimer Gesangverein und der Chor New Tones aus Dorheim, beide unter der Leitung von Tobias Lipka. Durch das knapp zweistündige Programm führte auch mit einigen lyrischen Beiträgen Stephanie Andresen. Neben den beeindruckenden Chorbeiträgen der 22

23 Erwachsenen traten auf: Der Beienheimer Kinderchor unter der Leitung von Lucie Meltke, Lara Södler mit ihrer Querflöte, das Duo Nina Powalka und Miriam Goy mit Beiträgen auf der Bratsche und Udo Franzke am Klavier und auf der Orgel mit begeisternden Stücken. Pfarrer Bodo Leinberger hielt eine einfühlsame Andacht zum Advent. Nach dem Konzert gab s Kuchen und Kaffee im Gemeindehaus neben der Kirche. Studientag der Konfirmanden im Bibelhaus Am 12. Dezember fand ein Studientag mit den Beienheimer und Weckesheimer Konfirmanden im Bibelhaus in Frankfurt statt. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bibelhauses gelingt es, auch junge Menschen, an die Bibel und deren Inhalte heranzuführen. Und das nicht durch Vorträge sondern durch erlebnisorientierte Arbeitsphasen zum Alten und Neuen Testament. Bevor es abends wieder mit der Bahn zurück in die Heimatorte ging, war noch genug Zeit, den Frankfurter Weihnachtsmarkt zu erkunden. Die Gruppe vor dem Boot vom See Genezareth 23

24 Stallweihnacht 2013 Dekan Guth zu Gast Am dritten Adventsonntag, den 15. Dezember, fand wieder um Uhr eine Stallweihnacht mit lebenden Tieren auf der Hofreite von Familie Eckhard, Birgit und Johannes Fritsch in Weckesheim, Mittelgasse 9, statt. Viele Familien mit Kindern waren zu der Veranstaltung gekommen. An die 300 Pilger hatten sich aus der umliegenden Wetterau und aus Beienheim und Weckesheim eingefunden. Und es fand auch wieder eine Taufe statt: Malte Schönwolf aus Beienheim wurde von Pfarrer Leinberger an einem alten Taufstein getauft. Ein Bläser-Ensemble von 15 Musikern vom Musikverein Glauberg spielte adventliche Weisen. Katharina Köckeritz aus Weckesheim spielte ein Stück auf ihrer Blockflöte zur Taufe. Die Liturgie zur Stallweihnacht wurde von Pfarrer Leinberger gestaltet. Der neue Dekan des Evangelischen Dekanates Wetterau, Pfarrer Volkhard Guth, war zu Gast und hielt eine adventliche Erzählpredigt. Im Anschluß waren die Besucherinnen und Besucher zu herzhaften Happen und süßem Gebäck eingeladen. Für den Durst gab s heißen Apfelwein, Glühwein, Tee und Kinder-Punsch. Die Stallweihnacht wurde von den beiden Evangelischen Kirchengemeinden Weckesheim und Beienheim veranstaltet. 24

25 Impressionen der Stallweihnacht Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 25

26 Informationen aus den Nachbargemeinden Gottesdienste: Sonntag, 5. Januar So nach dem Christfest Weckesheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Lena Herget) Heuchelheim: Uhr Gottesdienst (Lena Herget) Sonntag, 12. Januar Sonntag nach Epiphanias Weckesheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor) Reichelsheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Heuchelheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Sonntag, 19. Januar Sonntag nach Epiphanias Weckesheim: Uhr Taize-Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Heuchelheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Sonntag, 26. Januar Sonntag nach Epiphanias Weckesheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Heuchelheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Dorn-Assenheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Sonntag, 2. Februar Sonntag nach Epiphanias Weckesheim: Uhr Lichterkirche (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Heuchelheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Sonntag, 9. Februar 2014 Letzter So. nach Epiphanias Weckesheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Heuchelheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Sonntag, 16. Februar 2014 Septuagesimä Weckesheim: Uhr Gottesdienst (Lektor) Reichelsheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Heuchelheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) 26

27 Sonntag, 23. Februar 2014 Sexagesimä Weckesheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Heuchelheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Dorn-Assenheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Sinapius) Sonntag, 2. März 2014 Estomihi Weckesheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: 9.30 Uhr Gottesdienst Heuchelheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 9. März 2014 Invocavit Weckesheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor) Reichelsheim: Uhr Gottesdienst Heuchelheim: 9.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 16. März 2014 Reminiscere Weckesheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: 9.30 Uhr Gottesdienst Heuchelheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 23. März 2014 Oculi Weckesheim: 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor) Reichelsheim: Uhr Gottesdienst Heuchelheim: 9.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 30. März 2014 Lätare Weckesheim: Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leinberger) Reichelsheim: Uhr Vorstellungsgottesdienst (Pfarrerin Sinapius) 27

28 Zum Schmunzeln Fritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse. "Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich", murmeln sie. Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!" Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle. "Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!" 28

29 Zum Nachdenken Die Geburt des Schmetterlings Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte. Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr. Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel. Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen: "Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?" Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte. Da erzählte der Wissenschaftler dass er dem Schmetterling geholfen hatte, leichter aus dem Kokon zu schlüpfen. "Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurchzu-quetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen. Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht." Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können - um der oder die zu sein, die wir sein können. Deshalb ist die Not oft notwendig - die Entwicklungschance die wir nutzen können. 29

30 Impressum Anschrift: Evangelische Kirchengemeinde Beienheim Brunnenweg 2, 6123 Beienheim Tel.: , Fax: Homepage: Öffnungszeiten: Dienstag Uhr, Mittwoch 9 11 Uhr oder nach Vereinbarung V.i.S.d.P.: Kirchenvorstand Beienheim Layout: Sandra Fritsch Beiträge: Annemarie Fritsch, Sandra Fritsch, Christine Hachenburger, Pfarrer Bodo Leinberger Bilder: Sandra Fritsch, Nelli Leinberger, Andre Werner Druck: Wort im Bild, Altenstadt Kontakt Redaktion: Sandra Fritsch, Monika Major, Pfarrer Bodo Leinberger Austrägerin: Margot Munz Sollten bei der Erstellung des Kirchenboten Fehler unterlaufen sein, bitten wir um Verständnis und bitten um entsprechende freundliche Hinweise an das Redaktionsteam. Veranstaltungen & Kontakte Pfarrer Bodo Leinberger (Tel.: oder ) Kirchenvorstand Beienheim Vorsitzende: Sandra Fritsch (Tel.: od ) Birgit Eckhardt (Tel.: ) Christine Hachenburger (Tel.: ) Edgar Hass (Tel.: ) Ursula Nehm (Tel.: ) Ingelore Schudt (Tel.: ) Grit Staps (Tel.: ) Andre Werner (Tel.: ) 30

31 Vermietung Evangelisches Gemeindehaus Rosi Schäfer (Tel.: ) Renate Mogk (Tel.: ) Kindertreff Samstags 14 Uhr (monatlich) Evangelische Kirche Christine Hachenburger (Tel.: ) Ingelore Schudt (Tel.: ) Flötengruppe Mittwochs ab 14 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Stephan Gaub (Kontakt direkt im Unterricht) Gitarren- Keyboardgruppe und Klavierunterricht Montags und Mittwochs ab 14 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Lucie Meltke (Kontakt direkt im Unterricht) Kinderchor Mittwochs 16 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Lucie Meltke (Kontakt direkt im Unterricht) Konfirmandenunterricht Donnerstags Uhr Evangelisches Gemeindehaus Pfarrer Leinberger (Tel.: ) Frauenkreis Montags 15 Uhr (14tägig, nach Vereinbarung) Evangelisches Gemeindehaus Hildegunde Hass (Tel.: ) Seniorennachmittag Mittwochs Uhr (monatlich im Winterhalbjahr) Evangelisches Gemeindehaus Ingelore Schudt und Team (Tel.: ) 31

32 Der Segen zum Schluss Ich wünsche Dir ein gesegnetes und gutes neues Jahr! Möge Gott Dich in allen Dingen begleiten, seine segnende und schützende Hand über Dich halten! Er möge Dich auf allen Deinen Wegen begleiten und Dich in Deinen Vorhaben unterstützen. Gott möge Dir die neuen Wege und Möglichkeiten zeigen und Dir neue Türen und Horizonte auftun. Lass es Dir gut gehen und gehe in Frieden mit Gott durch dieses neue Jahr. Lass andere Menschen an Dir und Gott teilhaben - nimm seinen heiligen Geist in Dich auf und lass Dir und den Menschen dieses Jahr zum Segen werden! Irischer Segensspruch 32

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