Den Partner gewinnen 1Pe 3:1-7 Beziehungen brauchen Ordnung

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1 Den Partner gewinnen 1Pe 3:1-7 Ebenso ihr Frauen, ordnet euch den eigenen Männern unter, damit sie, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen, ohne Wort durch den Wandel der Frauen gewonnen werden, 2 indem sie euren in Furcht reinen Wandel angeschaut haben! 3 Euer Schmuck sei nicht der äußerliche durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr köstlich ist. 5 Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten: 6 wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, indem ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet. 7 Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, und gebt ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden! Wir steigen nach einigen Wochen wieder in den Brief ein umso wichtiger, dass wir hier den Zusammenhang verstehen Petrus behandelt an dieser Stelle ein sehr wichtiges Thema; aber er tut es nicht isoliert Die Frage, wie die Ehepartner zueinander stehen, aufeinander zugehen sollen, ist in eingeordnet in das, was Petrus sagt über das Leben der Christen in einem Umfeld, das ihnen nicht wohlgesonnen ist Die meisten der Leser des Briefes sind verachtet, man verfolgt sie zum Teil wegen ihres Glaubens Petrus fordert sie auf, gerade in diesem Umfeld als Zeugen der Liebe Gottes zu leben Das tun sie, indem sie erstens ihre ganze Hoffnung auf Christus, den Grundstein des Tempels setzen, sich in seine Gemeinde einbauen lassen als lebendige Steine Er sagt ihnen dann auch, wer sie als Volk sind: "Ihr seid ein heiliges, königliches Priestertum; ihr sollt die Tugenden dessen verkündigen, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat." Das tut ihr, sagt er, indem ihr ein gutes Leben führt vor den Augen der Welt Wie das konkret aussieht, zeigt er ihnen dann: Christen führen ein vorbildliches Leben, indem sie sich in Gottes Ordnungen einfügen: In den Bereichen des Staates, der Arbeit und der Familie Beziehungen brauchen Ordnung Zusammengefasst können wir sagen: überall, wo es Beziehungen gibt, hat Gott eine Ordnung für diese vorgesehen Durch die verderbende Wirkung der Sünde haben wir alle ein Problem in Beziehungen Wir wollen lieber autonom sein, alles selber bestimmen, für uns selber leben Wir sind versucht, Beziehungen für unseren eigenen Nutzen zu missbrauchen Die Anderen sind dazu da, um mein Leben angenehm zu machen Gott will es umgekehrt; er will, dass ich in meinen Beziehungen ein Diener des Anderen bin So wie Christus ein Diener aller geworden ist und sich selbst aufgab, um für uns zu leben und zu sterben Weil wir diesen beziehungsmässigen Defekt haben, muss Gott uns eine Ordnung vorgeben Wir können nicht mehr aus unserer Natur heraus selbstlos lieben

2 Gott kam uns hier entgegen: er gab den Gläubigen seinen Geist, damit sie durch ihn in ihrer Gesinnung verändert werden und nun selbstlos lieben wollen und auch die Kraft dazu haben. Dann gab er uns auch Anweisungen, wie z.b. hier in 1Pet: So sieht die richtige (von Liebe bestimmte) Beziehung zur Obrigkeit, zu Vorgesetzten, in der Familie, in der Gemeinde aus Um diese Beziehungen zu regeln, hat Gott auch Hierarchien gegeben, d.h. es gibt solche, die mehr Verantwortung und mehr Autorität haben und solche, die nach den Vorgaben anderer handeln Überall, wo Beziehungen gelebt werden, muss es diese Strukturen geben Sowie ein Fluss ein Flussbett braucht, worin er fliessen kann, baucht Liebe Strukturen, worin sie sich bewegen kann, in die richtige Richtung fliessen kann Von Natur aus lieben wir alle nur uns selbst Wir müssen gezeigt bekommen, wie wir andere mehr lieben können als uns selbst Ich sagte schon, dass Petrus diese Dinge in einem bestimmten Kontext sagte Christen leben als Zeugen Christi in einer heidnischen Welt Sie sollen so leben, dass die Menschen sehen können, wie Christenleben aussieht Und dass sie womöglich dafür gewonnen werden So geht es auch in den Anweisungen für Ehefrauen und Ehemänner um die gleiche Sache Der ungläubige Partner soll womöglich für Christus gewonnen werden Das Christenleben soll attraktiv gemacht werden Es geht um die Frage: "wie kann ich als Ehefrau oder Ehemann leben, damit ich vielleicht meinen Partner für den Glauben gewinne?" Es ist sehr wichtig, dass wir als Christen von Jesus zeugen, indem wir über ihn sprechen, erklären, wer er ist, warum er gekommen ist. Daneben ist es aber auch wichtig, dass wir in unserem Leben zeigen, wie das dann aussieht, wenn Jesus da der Herr geworden ist, wie wir sagen. Gerade im Bereich der Ehe ist das besonders wichtig Gott hat die Ehe gegeben als ein Bild für die Beziehung zwischen Ihm und seiner Gemeinde Darum muss gerade die christliche Ehe so gelebt werden, dass dieses Abbild auch dem Original entspricht Der Ehemann soll als Abbild dem Original Christus entsprechen Die Ehefrau soll als Abbild dem Original Gemeinde entsprechen Dazu fordert Petrus die einzelnen Ehepartner hier auf Er sagt: "ihr Frauen, ihr Männer" Jeder soll hier für sich hören, jedem wird seine Aufgabe zugeteilt Ihr Frauen Es fällt auf, dass die Worte, die an die Frauen gerichtet sind, viel mehr sind als die, die den Männern gesagt werden Das liegt sicher an der geschichtlichen Situation Frauen hatten in der damaligen Kultur eine sehr nachteilige Rolle

3 Es ist eine Rolle, die nicht mit dem übereinstimmte, was Gott für sie gedacht hat In der Griechisch-Römischen Kultur waren die Frauen nicht viel mehr als ein Besitzgegenstand der Männer Die Lehre Jesu und der Apostel hingegen stellte die Frauen als gleichwertig und in Bezug auf das Heil gleichberechtigt und gleich wichtig dar Paulus schrieb den Galatern: in Christus gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen, Sklaven und Herren und zwischen Männern und Frauen Petrus schreibt: die gläubigen Frauen sind zusammen mit ihren Männern Miterbinnen des Heils Wenn nun in der damaligen Kultur eine Frau zum Glauben an Christus kam, konnte das von ihrem ungläubigen Mann als ein Aufstand gegen ihn gesehen werden Wir können auch erkennen, dass in Korinth einige Frauen in der Weise aufständisch waren, indem sie ihre Freiheit durch Ablegen der Kopfbedeckung demonstrieren Sie gingen zu weit und sagten: "Wir sind unseren Männern nun nicht mehr untergeordnet weg mit dem Zeichen der Unterordnung!" Die Apostel sagen entschieden 'nein' dazu Sie sagen: Ihr seid zwar in Christus gleich, ihr seid befreit von der Herrschaft der Sünde wie die Männer, aber ihr seid nicht entbunden von Gottes Ordnung In dieser Ordnung sind die Männer die Leiter und sie habe die Funktion des Hauptes der Familie Petrus betont hier, dass auch die ungläubigen Männer diese Funktion haben müssen Und auch die Männer, die den Glauben nicht richtig leben, nicht im Glaubensgehorsam leben Ein ungläubiger Mann durfte zum Beispiel nicht den Eindruck bekommen: "im Glauben meiner Frau ist es so, dass ich nichts mehr zu sagen habe" Ein solcher Mann würde von diesem Glauben abgestossen Die Frau, die sich nicht unterordnet würde dem Mann zu verstehen geben: "Ich lebe mit Gott, ich weiss jetzt, was im Leben richtig ist, du bist falsch, du musst dich meiner Lehre anpassen!" Die Frau, die sich dem ungläubigen/ungehorsamen Mann unterordnet, zeigt: "ich liebe Gott und dich mehr als mich selbst, ich möchte dir durch die Liebe Gottes dienen" Sie wird ihm damit demonstrieren, wie die Liebe Gottes ist, was sie aus uns macht Auf diese Weise kann ein Mensch für den Glauben gewonnen werden Eine Frau, die nicht vor allem mit äusserlichem Schmuck geschmückt ist, sondern mit diesem inneren Schmuck eines sanften, stillen Geistes, der sich Gott und seinen Ordnungen unterstellt, wird sogar ein hartes Männerherz knacken. Petrus nennt ein Beispiel, damit wir auch sehen können, wie solche Unterordnung konkret aussah: sie geht in der Tat sehr weit! Sarah ordnete sich Abraham unter und nannte ihn ihren Herrn Vielleicht denken wir hier zu schnell: "Ja, Abraham war ja auch ein guter Mann! Er war der Vater der Glaubenden" Ja, das stimmt, das wird er im NT öfter genannt Aber überlegen wir einmal, in welchen Situationen sich Sarah auch unterordnete und das hatte Petrus hier sicher im Blick:

4 Abraham war Gott ungehorsam, als er in den Süden zog Sarah zog mit Abraham war Gott ungehorsam, als er zweimal seine Ehe und das Leben seiner Frau aufs Spiel setzte, indem er sie als seine Schwester ausgab aus Angst um sein eigenes Leben Sarah hat Abraham gehorcht und verriet ihn nicht, als sie ins Haus des Abimelech geholt wurde Gott stand zu Sarah, hat sie aus der Situation gerettet und sie zu Abraham zurückgeführt Manche Frauen denken: ich würde mich meinem Mann schon unterordnen, wenn er auch richtig führen würde Aber so wie es läuft, muss ich wohl die Sache etwas in die Hand nehmen Darauf liegt kein Segen, weil es nicht Vertrauen auf Gott geschieht, sondern im Vertrauen auf das, was die Frau selber erreichen kann Dafür haben wir in Sarahs Leben auch ein negatives Beispiel: Sarah war ungeduldig, weil Gottes Versprechen sich noch nicht erfüllte, dass sie einen Nachkommen haben sollten Sie manipulierte ihren Mann (auf diese Weise übernahm sie die Führung) Er zeugte nach ihrem Willen einen Sohn mit ihrer Magd Das wurde ihr zum endlosen Herzeleid Ihr Männer Petrus hängt eine Ermahnung für die Männer an Sie scheint etwas kurz im Verhältnis zu dem, was er den Frauen sagte Aber es ist nicht weniger bedeutend und enthält nicht weniger Ermahnung Die Haltung, zu denen Petrus die Männer auffordert, ist in der Tat das, was es einer Frau leicht macht, sich der Führung ihres Mannes anzuvertrauen Und es sind wohl Dinge, die die meisten Männer immer wieder hören müssen Männer stehen in der Gefahr, ihre von Gott gegebene Autorität, ihre stärkere Position auszunutzen und die Frauen (schwächeren Gefässe) ihren eigenen Interessen unterzuordnen Petrus' Ermahnung enthält eine sehr ernsthafte Warnung: "Wenn ihr das nicht berücksichtigt, können eure Gebete verhindert werden, euer Gebet könnte ohne Wirkung sein" Paulus sagt, die Männer sollten "heilige Hände zum Gebet aufheben" (1Tim 2:8) Wenn die Gebete eines Mannes wirkungslos sind, könnte er sich auch mal fragen: "wie sieht meine Haltung gegenüber meiner Frau aus?" Gebe ich ihr die Ehre, die sie verdient, weil sie eine Miterbin des Heils ist? Petrus sagt: "Eure Frauen sind nicht die Dienerinnen Eurer Wünsche und Ziele" Sie sind genauso wie ihr Geliebte Gottes, für die Christus sein wertvolles Leben hingab Paulus sagt dazu: Eph 5:25-28 Ihr Männer, liebt eure Frauen! wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, 26 um sie zu heiligen, sie reinigend durch das Wasserbad im Wort, 27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei. 28 So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Die Männer sind auch verpflichtet, sich unterzuordnen Sie müssen sich selbst, ihre eigenen Interessen, dem geistlichen Wohl ihrer Frauen unterordnen

5 Als Haupt, als Leiter, haben sie die Aufgabe, sich so zu verhalten, dass ihre Frauen geistlich wohl sind, wachsen und gedeihen können Wenn eine Frau von ihrem Mann selbstlos geliebt und als Miterbin des Heils geehrt wird, dann wird es ihr nicht schwer fallen, sich seiner Führung zu unterordnen Sie wird ihre Unterordnung nicht als Unterdrückung oder als lästige Pflicht sehen Sie wird diese von Gott gewirkte Liebe erwidern wollen, auf die Weise wie Gott es ihr sagt Ich glaube, ich gehe nicht zu weit, wenn ich das so zusammenfasse: Den Männern ist ihre Haupt-Stellung, ihre Autorität, als Verantwortung gegeben Sie müssen dafür sorgen, dass ihre Ehe vor der Welt ein Bild davon ist, wie Christus für die Gemeinde sorgt Was beide Ehepartner wissen sollten Die gemeinsame Verantwortung der Ehepartner ist es, der Welt die Liebesbeziehung zwischen Christus und seiner Gemeinde vor Augen zu führen Wenn die Welt eine christliche Ehe sieht, soll sie davon angezogen werden Die Menschen, die sagen: "es lohnt sich nicht, Gott zu gehorchen!" sollen durch christliche Ehen eines Besseren belehrt werden Oh wie hat hier die christliche Gemeinde versagt! Aber Petrus klagt hier nicht die Christen an, die es verkehrt machen Er gibt Anweisungen, die ein Versprechen beinhalten "Ihr Frauen, ihr Männer! wenn ihr euch so verhaltet, wird euer Leben gesegnet!" Ihr Frauen eure Männer können für den Glauben gewonnen werden Ihr Männer Gott wird auf eure Gebete hören, sie erhören Beide Männer und Frauen werden für sich angesprochen Es wird keinem von beiden gesagt: "verhaltet euch so, wenn auch der Partner seinen Teil erfüllt" Nein, seid in eurer Verantwortung gehorsam, auch wenn der andere nicht mitspielt Die Botschaft des ganzen Briefes, ja des ganzen NT ist: Der christliche Glaube ist ein Glaube an Gott, ein Vertrauen auf Gott, nicht auf menschliche Möglichkeiten Das christliche Leben kann inmitten widriger Umstände gelebt werden Eine christliche Ehe kann gesegnet sein, wenn nur ein Teil ich auf Gott vertraut Der Mann kann seine Frau selbstlos lieben und sie ehren, auch wenn sie sich nicht unterordnet Eine Frau kann sich ihrem Mann unterordnen, auch wenn er seine Führung nicht in göttlicher Weise wahrnimmt

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