Spitalblättle die Hauszeitung der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist
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- Calvin Förstner
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1 Spitalblättle die Hauszeitung der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist 90. Ausgabe März/ April 2013 Frühlingsanfang Seniorenheim Hueberspflege Seniorenheime Ehehaltenhaus St. Nikolaus Seniorenheim St. Maria mit Seniorenwohnstift Frauenland Seniorenwohnstift Sanderau
2 Liebe Leserinnen und Leser, warum schlagen z.b. in Finnland Freunde und Bekannte einander leicht mit einer Birkenrute und warum besprengt man sich z.b. in Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Rumänien gegenseitig mit Wasser? Dies passiert natürlich nicht das ganze Jahr, sondern nur zu einem ganz bestimmten Ereignis. Das leichte Schlagen mit der Birkenrute soll an die Palmzweige erinnern, mit denen Jesus in Jerusalem empfangen wurde und mit dem Wasser ist das Osterwasser gemeint so informiert uns Wikipedia, die freie Enzyklopädie aus dem Internet. Viele weitere Bräuche verschiedenster Herkunft werden noch angeführt was verbinden Sie mit Begriffen wie Osterbrunnen, Osterfuchs, Osterkerze, Osterkreuz, Osterreiten, Osterfeuer, Osterlachen? Passend zum Osterlachen landet in diesem Jahr ein kleines kalendarisches Ereignis mit Tradition genau auf den Ostermontag. Ein Datum, an welchem Spass und Schabernack den Tag versüßen, der 01. April. Die wahren Ursprünge des Aprilscherzes sind nicht bekannt. Der vermutlich älteste Aprilscherz in einer Zeitung wurde in Deutschland am 1. April 1774 abgedruckt. Damals wurde den Lesern über eine neue österliche Entdeckung berichtet. Das Färben von Hühnereiern zu Ostern war eine weitverbreitete Tradition und den Lesern wurde erklärt, dass man sogar die Hühner in verschiedenen Farben züchten kann. Dafür müssen sich die jeweiligen Hühner nur in einer entsprechend farbigen Umgebung aufhalten, der Kontakt der Hühner zu andersfarbigen Gegenständen sei konsequent zu vermeiden. Nach einer gewissen Zeit würde sich das Gefieder der Hühner an die Farbe anpassen und man könne sich über einen Hühnerhof mit bunten Hühnern freuen. Auch mit unserer hoffentlich ausreichend farbenfrohen Frühlingsausgabe wünsche ich Ihnen viel Vergnügen. Redaktion dieser Ausgabe: Matthias Imhof, Susanne Rehm, Erika Sturm Impressum Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist Theaterstraße 19, Würzburg Internet: Herzlichst Ihr Matthias Imhof Inhalt und Form namentlich gekennzeichneter Artikel verantworten die jeweiligen Autoren; für die einrichtungsbezogenen, unterschiedlichen Lokalteile am Heftende sind die jeweiligen Senioreneinrichtungen verantwortlich.
3 Verleihung des goldenen Stadtsiegels Als Dank für sein beispielhaftes bürgerschaftliches Engagement erhielt Herr Alfred Mahn, kurz nach seinem 90. Geburtstag, durch den Oberbürgermeister Georg Rosenthal das goldene Stadtsiegel der Stadt Würzburg. Auf dem Foto Alfred Mahn und Oberbürgermeister Georg Rosenthal. Herr Mahn ist Erst- und Hauptstifter der Würzburger Seniorenstiftung FUTURA (Förderung und Training ungenutzter Ressourcen im Alter). Die Stiftung ist im Seniorenbereich tätig. Schwerpunkt ist dabei die zukunftsorientierte Förderung der Belange älterer Menschen unter medizinischen und therapeutischen Aspekten. Die FUTURA Stiftung kann sich mit der Unterstützung von Hr. Mahn sowohl im wissenschaftlichen Bereich als auch in der praktischen Arbeit vor Ort der Förderung dem Training ungenutzter Ressourcen im Alter widmen. Miriam Preuß, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit
4 Die Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist eine fast 700-jährige Geschichte: Das Glockenspiel Teil 2 Täglich um 11.00, 13.00, und Uhr erklingt das Glockenspiel über dem Weinhaus, einem in den fünfziger Jahren errichteten Verbindungsbau zwischen Spitalkirche (1371) und Spitalgebäude. Abb. 1: StadtAW, Städt. Lichtbildstelle, o. J. (ca. Ende 50er, Anfang 60er Jahre) Im Zuge des Wiederaufbaus 1953/54 sollte die Straße an der Ecke Theater- / Semmelstraße verbreitert werden. Deshalb wurde das zerstörte Gebäude nicht wieder errichtet. Der Würzburger Oberbaurat Rudolf Schlick ( ) plante stattdessen einen zurückgesetzten Bau mit Weinverkauf und Stehausschank unter Arkaden.
5 In diesem 2011 umfassend renovierten Weinhaus unter dem berühmten Glockenspiel sind nun der klassische Ladenverkauf mit fachkundiger Beratung, die moderne Vinothek mit einem feinen Speiseangebot und das "Hockerle", kultiger Treffpunkt mit Schoppenweinen vereint. Abb. 2: StadtAW, Städt. Lichtbildstelle In den Giebel wurde 1956 ein Glockenspiel mit 13 Glocken aus einer Heidelberger Gießerei und eine Uhr eingebaut. Zur Begleitung der Melodie Kilianslied zieht der Missionsbischof St. Kilian mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan, gemalt von Ludwig Martin, an den Zuschauern vorüber. Der dargestellte Missionsbischof St. Kilian ist mit seinen Gefährten um 689 in Würzburg für ihren Glauben gestorben. Das Glockenspiel greift religiöses und weltliches Brauchtum auf. Während die Glocken das Kilianslied spielen, ziehen die Kreuzbergwallfahrer an den Heiligen vorbei. Anschließend schlägt eine weiße Taube dreimal mit den Flügeln. Zum Lied Die Würzburger Glöckli drehen sich die Figuren eines Winzerzuges gleichfalls um die Frankenapostel und zum Schluss prostet aus einem kleinen Fenster im obersten Fachwerkfeld ein Kellermeister den Passanten zu. Die Figuren wurden von Leo Flach gemalt, einem Würzburger Grafiker.
6 Das Lied Die Würzburger Glöckli wurde erstmals 1830 in einer Sammlung mit vierstimmigen Bearbeitungen von Volksliedern des Berliner Musikpädagogen und Komponisten Gustav Reichardt ( ) veröffentlicht. Es ist im damals beliebten Schnadahüpfl -Stil gehalten: Abb. 3: StadtAW, Städt. Lichtbildstelle Und die Würzburger Glöckli hab n schönes Geläut und die Würzburger Maidli sein kreuzbrave Leut La la la la la... E bissele Lieb, e bissele Treu und e bissele Freiheit ist allweil dabei La la la la la... Die Kirsche send zeitig, die Kirsche send guut und wenn's Mädle vorbeigeht, so lupft mer's de Hut La la la la la... Da drunten im Tale läuft's Wasser so trüb und i kann der's nit hehle, i han di so lieb La la la la la... Und wenn i der's zehnmal sag, dass i di lieb und du geist mer kei Antwort, so wird mer's ganz trüeb La la la la la... Wenn i wisperl, wenn i schrei, und du hörst mi net glei so muss i verstehn, dass i weiter soll gehn La la la la la... Für die Zeit, wo mi g'liebt hast, da dank i der schön und i wünsch, dass der's allzeit besser mag gehn La la la la la...
7 Die Glocken wurden übrigens alle - ganz im Sinne von bürgerschaftlichem Engagement - von z. Teil auch namhaften Würzburger Bürgern gestiftet. Mit einer ganzen Reihe von Artikeln wurde bis zur Inbetriebnahme im August 1956 über den Fortschritt der Arbeiten in der Lokalpresse berichtet: : Abb. 4 oben StadtAW, Städt. Lichtbildstelle: Abb. 5 links: Ausschnitt aus dem Bericht über die Inbetriebnahme, Fränkisches Volksblatt v Literatur: Schnell Kunstführer Nr. 2127, 2. Aufl. 2004: Bürgerspital zum Hl. Geist Würzburg, S Nicht gekennzeichnete Bilder Quelle: Internet Zusammenstellung: Barbara Gärtner M. A., Seniorenheim St. Maria, in Kooperation mit Sybille Grübel M. A., Bürgerspital/Stadtarchiv Würzburg
8 Fasching in den Seniorenheimen
9 Fotos aus den Seniorenheimen Ehehaltenhaus/ St. Nikolaus, Hueberspflege und St. Maria
10 April, April Einen legendären Aprilscherz sendete das BBC Fernsehen am In der Schweiz sei es gelungen, den berüchtigten Spaghettikäfer auszurotten und dank des milden Winters könne eine besonders üppige Spaghetti-Ernte eingefahren werden. Zudem hätten durch langjährige Züchtungserfolge inzwischen alle Spagetti-Nudeln bei der Ernte die gleiche Länge. In Amerika warb die Fast-Food-Kette Burger-King am damit, einen Hamburger für Linkshänder anbieten zu können. Salat, Tomaten- und Gurkenscheiben und die Burger-Frikadelle seien zum praktischeren Verzehr für Linkshänder auf dem Sandwichbrötchen um 180 gedreht worden. Die Deutsche Post berichtete 1998 von einer erweiterten Ausstattung ihrer Mitarbeiter für ihre tägliche Arbeit Briefträger seien mit speziellen Dienstwürstchen ausgestattet worden, um bissige Hunde abzuwehren. Der Stuttgarter Stadtrat Reinhard Löffler berichtete am stolz gegenüber Pressevertretern, dass es ihm durch intensive Verhandlungen gelungen sei, das schwäbische Nationalheiligtum der Kehrwoche zum UNESCO Weltkulturerbe erklären zu lassen. Das Schweizer Fernsehen informierte am über eine erstmals erteilte behördliche Genehmigung an einen Landwirt im Kanton Nidwalden, wegen fehlender Weideflächen auch die Grünstreifen der Autobahn A für seine Kühe zu nutzen. Die Tiere müssten nur verkehrsgerecht mit Leuchtstreifen ausgestatten werden, um sie als Autofahrer auch bei Dämmerung frühzeitig erkennen zu können. Das Niederländische Fernsehen berichtete 1960, der schiefe Turm von Pisa habe seine Stabilität verloren und sei umgefallen. Matthias Imhof
11 Winter ade Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, Dass mir Winter ade! Scheiden tut weh Winter ade! Scheiden tut weh. Gerne vergeß ich dein, Kannst. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh. Gehst du nicht bald nach Haus, Lacht dich! Winter ade! Scheiden tut weh. Fotos: Susanne Rehm
12 Guten Tag, ich bin der Klavierstimmer! Wieso denn? Ich habe Sie doch gar nicht bestellt! Sie nicht. Ihre Nachbarn haben zusammengelegt! Ein Pärchen sitzt an einem Bach. Seufzt der junge Mann: Ach, wenn ich doch mehr Mut hätte! Was dann? Dann hätte ich meine Angel mitgenommen, obwohl das Angeln hier verboten ist! Der Vater versucht seinem Sohn das Schwimmen beizubringen. Nach einer Weile fragt der Kleine: Können wir aufhören? Ich habe keinen Durst mehr! Sagt ein Igel zu seinem Freund: Du, ich lass mich scheiden. Ich halte diese ewigen Sticheleien nicht mehr aus. Doktor zur Patientin: Ich schreibe Ihnen das Rezept auf. Oh vielen Dank. Kochen Sie auch so gerne wie ich? Der kleine Junge zur Verkäuferin: Ich suche für meine Mutter ein Geschenk- eine schöne Keksdose. Eigentlich ist es egal, was für ein Muster sie hat, nur der Deckel sollte leise auf- und zugehen. Was ist ein Goldfisch? Eine Ölsardine, die im Lotto gewonnen hat! Warum gibst du dem Geldbriefträger so viel Trinkgeld? Damit er öfter kommt! Zusammengestellt von Melanie Scherer, Praktikantin Sozialdienst Seniorenheim Hueberspflege
13 Eine Rätselserie des Arbeitskreises Gerontopsychiatrische Pflege Folge 15 Wie heißen die Frühlingsblumen und wie lautet das Lösungswort? S T R G L C K P F N T R S E L P V L C H N K K S Y Z N T H M G L Ö C K C H N C H N F L Ö C K C H N W N T R L N G Lösung: 1. Osterglocke 2. Pfingstrose 3. Tulpe 4. Veilchen 5. Krokus 6. Hyazinthe 7. Maiglöckchen 8. Schneeflöckchen 9. Winterling Das Lösungswort lautet OSTERHASE Matthias Imhof für den AK Gerontopsychiatrische Pflege
14 Erinnern Sie sich noch??? Teil 25 Mein erster Tanzkurs fiel mitten in den Krieg, 1942, und es konnte passieren, dass wir Tanzeleven vom Parkett des Saales in den Bunker flüchten mußten. Der Tanzlehrer, ein kleiner dicker aber quirliger Italiener, Peps Valencie, genannt, und heute noch als Münchner Institution bekannt, brachte uns die Tänze bei: den Foxl (Foxtrott), Walzer und ein bisschen Tango, der den Damen ob der Bewegungen (!) einen roten Kopf bescherte! Das Ballkleid, mein blaues Sonntagskleid, wurde von Mutter aufgehübscht indem es einen gekräuselten Häkelkragen bekam, der aus einem Kopfkissen-Einsatz bestand. Die Tanzherren wurde den Mädchen zugeteilt. Ich mußte mit einem dünnen Blonden vorliebnehmen Am Ende des Kurses sollten die Tänzer ihren Damen ein kleines Geschenk überreichen, sozusagen zum Dank dafür, dass deren Füße ohne weitere Schäden die Tanzerei überstanden hatten! Und was bekam ich? Einen kleinen schmalen Band von Nietzsche mit einer extra markierten Seite des Satzes: Wenn du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht. (Das habe ich nie vergessen aber längst dem Dünnen verziehen) So war der Tanzkurs trotz der Willkür des Krieges eine unvergeßliche Zeit, aufbewahrt in der Erinnerung: Wir lebten und das war das Wichtigste. Foto: Internet Ingeborg Meixner, Dezember 2012
15 Erinnern Sie sich noch??? Teil 26 Unter der Überschrift finden Sie regelmäßig Fotos von altbekannten Gegenständen oder zu verschiedenen Themen. Vielleicht fällt Ihnen zu den Bildern eine Geschichte ein, an der Sie auch die Leser des Spitalblättles teilhaben lassen möchten? Oder Sie haben selbst Ideen oder auch Dinge zur Veröffentlichung in dieser Rubrik, dann schreiben Sie bitte oder rufen Sie an! Wir freuen uns über jede Reaktion. Erinnern Sie sich noch an Ihre Grundschulzeit und an die ersten Regeln, als Sie lesen und schreiben lernten!? Vielleicht haben Sie noch eine alte Vorgängerausgabe im Bücherschrank das Bild hier zeigt die neueste Auflage und schauen nach, mit wie vielen f man z. B die Schifffahrt schrieb? Oder wie war das mit s, ss und ß? Und hat sich bei den Satzzeichen was geändert? Idee: Frau Meixner Zusammenstellung: Seniorenheim St. Maria, B. Gärtner M. A. Bild: Internet
16 Tag der offenen Tür Samstag 22. Juni 2013 Robert Krick-Wohnstift Seniorenheime Ehehaltenhaus/ St. Nikolaus Seniorenwohnstift Frauenland Seniorenheim St. Maria Tagespflege Villa Schenk Sonntag 14. Juli 2013 Seniorenheim Hueberspflege Samstag 20. Juli 2013 Seniorenwohnstift Sanderau Ambulanter Dienst Das ausführliche Programm erhalten Sie Ende Mai bei der Seniorenberatung, Frau Claudia Faust, Tel. 0931/ , - in allen Senioreneinrichtungen und - im Geriatriezentrum der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist
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