Bei hohen Stellgeschwindigkeiten der Armatur können unzulässig große Bremskräfte in den Endlagen des Antriebes auftreten!

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1 Betriebs-, Montage- und Einbauanleitung WICHTIGER HINWEIS: Bei hohen Stellgeschwindigkeiten der Armatur können unzulässig große Bremskräfte in den Endlagen des Antriebes auftreten! Abhilfe: 1. Drosselung der Abluft bei doppeltwirkenden Antrieben: Bei doppeltwirkenden Antrieben Typ GTD in Verbindung mit 5/2-Wege-Magnetventilen durch einschrauben von Abluftdrosseln Typ SDR bzw. Typ FDS in die Abluftkanäle des Magnetventiles. Bestelldaten: Drosselschalldämpfer zur Geschwindigkeitsregulierung, Typ SDR für Magnetventile mit Innengewinde G 1/8 SDR-1/8 Drosselschalldämpfer, incl. 1x DI-1/8 -PV für Magnetventile mit Innengewinde G 1/4 SDR-1/4 Drosselschalldämpfer, incl. 1x DI-1/4 -PV Bestelldaten: Feindrossel mit Schalldämpfer zur Geschwindigkeitsregulierung, Typ FDS für Magnetventile mit Innengewinde G 1/8 FDS-C-1/8 zur Geschwind.-Regulierung für Magnetventile mit Innengewinde G 1/4 FDS-C-1/4 zur Geschwind.-Regulierung 2. Drosselung der Abluft bei einfachwirkenden Antrieben: Bei einfachwirkenden Antrieben Typ GTE in Verbindung mit 3/2-Wege-NAMUR- Magnetventilen durch Anbau der Drosselplatte Typ DPE. Bestelldaten: Drosselplatte zum Einstellen der Stellgeschwindigkeit einfachwirkender Antriebe, Typ DPE DPE (NAMUR) eloxiert Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Technische Daten der Stellantriebe... 3 Erläuterungen zu Sonderausführungen... 3 Schnittstellen-Definition... 4 Ersatzteile für Antriebe in Standard-Ausführung... 4 Ersatzteile für Antriebe in BE-Ausführung... 5 Montage von Antrieben auf die Armatur Pneumatischer Anschluss der Antriebe... 7 Einstellung der Endlagen - doppeltwirkende Antriebe, Standard-Ausführung einfachwirkende Antriebe, Standard-Ausführung doppeltwirkende Antriebe, BE-Ausführung / innere Hubbegrenzung doppeltwirkende Antriebe, BE-Ausführung / äußere Hubbegrenzung einfachwirkende Antriebe, BE-Ausführung / innere Hubbegrenzung einfachwirkende Antriebe, BE-Ausführung / äußere Hubbegrenzung Demontage und Montage von Bauteilen - Aus- und Einbau der Antriebskolben Aus- und Einbau des Antriebsritzels Montage von Rückstellfedern Tabellen 1 bis Herstellererklärung für GTD / GTE-056 bis Herstellererklärung für GTD / GTE Abteilung ZeDok Ausgabe 08/2004 Technische Änderungen vorbehalten. Tel /949741, und Fax / Riegler & Co. KG, Druckluft-Armaturen zedok@riegler.de Seite 1 von 14

2 17-21 Sicherheitshinweise Die Montage, der pneumatische Anschluss und die Inbetriebnahme des Stellantriebes darf nur von qualifiziertem Fachpersonal genau nach den in dieser Anleitung beschriebenen Instruktionen erfolgen. können über ein sehr hohes Drehmoment verfügen. Es ist daher notwendig, die geltenden nationalen und internationalen Sicherheitsbestimmungen sehr genau einzuhalten, um Unfälle zu vermeiden. Standard-Stellantriebe dienen zur automatischen Betätigung von kontinuierlich zwischen den Endlagen verfahrenden industriellen Armaturen mit Hilfe von Druckluft. Andere Druckmittel (Fluide) und Anwendungen sind mit dem Hersteller abzustimmen. Nur Sondervarianten verfügen über Endlagen- oder hydraulische Dämpfung, oder ermöglichen die Positionierung des Armaturenstellgliedes zwischen den Endlagen. In Ex-geschützten Bereichen Antrieb und Armatur über den anlagenseitigen Potentialausgleich elektrisch leitfähig in die Rohrleitung einbauen. In Ex-geschützten Bereichen können schattenspendende Überdachungen erforderlich sein, um die Oberflächen vor unzulässig hoher Erwärmung durch Sonneneinstrahlung zu schützen. In Ex-geschützten Bereichen Leckagesuche mit Ultraschallsendern vermeiden. Für den Einsatz in Ex-geschützten Bereichen auf Kombination mit EX-zugelassenen Produkten achten, insbesondere bei Auswahl der pneumatischen Ventile und der Endlagenrückmeldungen. Bei Arbeiten im Ex-Bereich Funkenbildung beim Werkzeugeinsatz vermeiden. Für den Einsatz in Ex-geschützten Bereichen größere Staubansammlung (Schichten > 5 mm) durch absaugen oder abkehren vermeiden. Antriebe bei vorhersehbarem Staubanfall nicht in grubenförmigen Senken einbauen. Bei Montagearbeiten und anderen Eingriffen am Stellantrieb stets das Druckluftnetz abschalten. Kontrollieren Sie vor dem Einbau bzw. der Inbetriebnahme des Stellantriebes die technischen Parameter, im besonderen Druck-, Drehmoment und Temperaturangaben. Vergewissern Sie sich, dass sich der Stellantrieb in die richtige Drehrichtung bewegt. Achten Sie darauf, dass der maximale Stellwinkel des Stellantriebes so eingestellt ist, dass die Dichtungen der Armatur nicht überfahren werden, da diese zerstört werden können. Unsachgemäße Handhabung oder nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch führt zum Verlust des Garantieanspruches. Antriebe der Typen GTD/GTE-046 sind nicht für den Einsatz in EX-geschützten Bereichen zugelassen! Vorsicht! Erhöhte Verletzungsgefahr! Bei einfachwirkenden Antrieben, mit Nenn-Stellwinkel größer als 90 (z.b. 120, 135, 180 ), stehen die Deckel unter hoher Vorspannung! Diese Antriebe nicht aufschrauben, sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Hersteller einschicken! Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstet und sind mit folgendem Aufkleber versehen: hier z.b. mit 8 ungefesselten Federn Seite 2 von 14 techn. Änderungen vorbehalten 08/04

3 17-21 Technische Daten Bauart: Werkstoffe: Einbaulage: Umgebungstemperatur: Nenn- Schwenkwinkel: Steuerdruck: (Überdruck) Steuermedium / Qualität: Ansteuerung: Doppelkolben-Stellantrieb in einfachwirkender und doppeltwirkender Ausführung. Gehäuse aus Aluminium-Legierung, eloxiert. Deckel aus Aluminium-Legierung, epoxydharzbeschichtet (Gr. 046 aus Kunststoff). Kolben aus Aluminium-Legierung (Gr. 046, 056 aus Kunststoff). Ritzel aus Stahl, vernickelt (Gr. 046 aus Aluminium). Dichtungen aus Nitrilkautschuk (NBR, Perbunan). Lagerungen aus Kunststoff. beliebig Umgebungs- Temperaturbereich ATEX- Temperaturklasse Gültig für Antriebsausführung -20 C bis + 70 C T6 Standard -20 C bis + 90 C T5 Standard (ab GTD/GTE-056) -20 C bis C T3 Hochtemperatur (HT) -40 C bis + 70 C T6 Niedertemperatur (NT) einfachwirkend 90, doppeltwirkend 90, 120, 180, 240 Nenn-Schwenkwinkel-Endeinstellung serienmäßig von +5 bis -5 einstellbar von 2 bis 10 bar (GTD/GTE 046 von 2 bis 8 bar) gefilterte Luft hinsichtlich Rest-Ölgehalt, -Staub und Wasser mindestens nach DIN ISO / Klasse 4 wahlweise mit direkt angebautem oder separatem 5/2- oder 3/2-Wegeventil, elektrisch, pneumatisch oder manuell betätigt Erläuterungen zu Sonderausführungen Hinweis Die Stellantriebe sind wartungsarm. Erschwerte Umweltbedingungen, Verunreinigungen der Luft oder nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch können zu vorzeitigem Verschleiß der Dichtungen führen! Antriebe in Sonderausführungen sind mit zusätzlichen Aufklebern gekennzeichnet: Nr. Art der Sonderausführung 1 = Hochtemperaturausführung bis +160 C 2 = Niedertemperaturausführung bis -40 C 3 = Antriebsgehäuse, Deckel und Ritzel aus Edelstahl AISI = Dichtungen aus FPM (Viton) 5 = Verlängerte Hubeinstellschrauben 6 = Auf Silikonfreiheit behandelt 7 = Endlageneinstellung für beide Schwenkeinrichtungen 8 = Steuerventil stromlos: Antrieb in geschalteter Stellung Abteilung ZeDok Ausgabe 08/2004 Technische Änderungen vorbehalten. Tel /949741, und Fax / Riegler & Co. KG, Druckluft-Armaturen zedok@riegler.de Seite 3 von 14

4 17-21 Schnittstellen-Definition Anschluss des Pneumatik-Ventils: Bei den Antriebsgrößen 046 bis 096 ist die NAMUR- Schnittstelle über einen Adapter realisiert, der Bestandteil des Antriebsgehäuses ist. Adapter, Typ VPN Einfachwirkende Stellantriebe sind werkseitig mit einem Schalldämpfer im Anschluss 4 ausgerüstet. Dieser ist bei der Montage eines NAMUR- Steuerventils zu entfernen. Anschluss für Signalgeräte: - nach VDI/VDE x Gewindebohrung M5, 8 mm tief - GTD/GTE-046 bis 127 = 80 x 30 mm - GTD/GTE-143 bis 300 = 130 x 30 mm - Wellenüberstand 30 mm, jeweils mit Zweiflach Anschluss der Armatur: - bei GTD/GTE-046 bis 163: 2 ISO-F Bohrbilder L + M - bei GTD/GTE-185 bis 300: 1 ISO-F - Bohrbild Ersatzteile der Antriebe, Standard-Ausführung Lage der Bauteile 1 Seegerring 2 Stützring 3 O-Ring 4 Kolben-Führungsring 5 Kolben 6 Deckeldichtung 7 Deckel 8 Deckelschraube 9 Führungs-Segment 10 Gehäuse 11 Ritzel 12 O-Ring 13 O-Ring 14 oberer Gleitring 15 unterer Gleitring 16 Feder 17 O-Ring 18 Mutter 19 Gewindestift Ersatzteilsets... Nr. 1 Dichtungssatz bestehend aus 3, 6, 12, 13, 17 *) Nr. 2 Verschleißteilsatz bestehend aus 4, 9, 14, 15 *) Nr. 3 Deckel komplett, bestehend aus 6, 7, 8, 17, 18, 19 *) Nr. 4 Kolben komplett, bestehend aus 3, 4, 5, 9 *) Nr. 5 Ritzel komplett, bestehend aus 1, 2, 11, 13, 14, 15 *) Bei Antrieben der Größe 046 ohne: 4, 9, 17, 18, 19 *) Bei Antrieben der Größe 056 ohne: 4, 9 Seite 4 von 14 techn. Änderungen vorbehalten 08/04

5 Ersatzteile der Antriebe, BE-Ausführung (mit beidseitiger Endlageneinstellung) Lage der Bauteile 1 Seegerring 2 Stützring 3 O-Ring 4 Kolben-Führungsring 5 Kolben 5a Kolben für Typ BE 6 Deckeldichtung 7 Deckel 8 Deckelschraube 9 Führungs-Segment 10 Gehäuse 11 Ritzel 12 O-Ring 13 O-Ring 14 oberer Gleitring 15 unterer Gleitring 16 Feder 17 O-Ring 18 Mutter 19 Gewindestift 20 Anschlagschraube für innere Endlageneinstellung 21 O-Ring 22 Führungsbuchse 23 Seegerring Ersatzteilsets... Nr. 1 Dichtungssatz, bestehend aus 3, 6, 12, 13 Nr. 2 Verschleißteilsatz, bestehend aus 4, 9, 14, 15 *) Nr. 3 Deckel komplett, bestehend aus 6, 7, 8, 17, 18, 19 *) Nr. 4-BE Kolben komplett, bestehend aus 3, 4, 5, 9, 20, 21, 22, 23, 5a *) - 23 nicht bei Größen 046 bis 096-5a nicht bei Größen 046 und 056 Nr. 5 Ritzel komplett, bestehend aus 1, 2, 11, 13, 14, 15 *) Bei Antrieben der Größe 046 ohne 4, 9, 17, 18, 19 *) Bei Antrieben der Größe 056 ohne 4, Montage des Stellantriebes auf die Armatur Vor der Inbetriebnahme Drehrichtung und Montagevariante des Antriebes prüfen! Die hierzu notwendigen Angaben finden Sie auf diversen Aufklebern und dem Typenschild des Stellantriebes. Kennzeichnung der Drehrichtung des Antriebes: R = rechtsdrehend L = linksdrehend Typenschild doppeltwirkende Stellantriebe: (GTD-056 bis GTD-300) (GTD-046) Typenschild einfachwirkende Stellantriebe: Abteilung ZeDok Ausgabe 08/2004 Technische Änderungen vorbehalten. Tel /949741, und Fax / Riegler & Co. KG, Druckluft-Armaturen zedok@riegler.de Seite 5 von 14

6 17-21 (GTE-056 bis GTE-300) (GTE-046) Plakette Anzahl der Federn bei einfachwirkenden Antrieben (GTE-046 bis GTE-300) hier z.b. 6 Federn. Erläuterungen zu Bestellbezeichnung: Montage des Stellantriebes auf die Armatur Erläuterungen zu allgemeinen Montagevarianten: Montagevarianten (MV) Ansichten der Kolben- und Ritzelstellungen von oben. Wir empfehlen folgende Zuordnung von Armatur zur Wirkungsweise und Montagevariante der Stellantriebe: Prüfen Sie die Verbindungsstelle Armaturenspindel zu Antriebsritzel und Montageflansch der Armatur zum Antriebsgehäuse unter Einbeziehung von eventuell verwendeten zusätzlichen Teilen (Wellenadapter, Reduzierungen, Montagebrücken, Zentrierung) auf Paßfähigkeit. Stellen Sie die Schraubenverbindungen her. Seite 6 von 14 techn. Änderungen vorbehalten 08/04

7 Pneumatischer Anschluss des Stellantriebes Einfachwirkende Stellantriebe sind werkseitig mit einem Schalldämpfer im Anschluss 4 ausgerüstet. Dieser ist bei der Montage eines NAMUR-Steuerventils zu entfernen. Bei den Antriebsgrößen 046 bis 096 ist die NAMUR-Schnittstelle mit einem Adapter realisiert, der Bestandteil des Antriebsgehäuses ist. Abmessungen Adapter Typ VPN - Pneumatischer Anschluss einfachwirkender Stellantrieb: Verbinden Sie bei einfachwirkenden Stellantrieben den Anschluss 2 mit dem Druckluftanschluss. - Pneumatischer Anschluss doppeltwirkender Stellantrieb: Verbinden Sie bei doppeltwirkenden Stellantrieben die Anschlüsse 2 und 4 mit dem Druckluftanschluss. GTD/GTE-046 bis 096 GTD/GTE-110 bis 300 Einstellung der Endlagen, Standardantriebe Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes, d. h. bei druckbeaufschlagtem Anschluss 2, einstellen! Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebs in die richtige Drehrichtung bewegt. Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenkwinkel nicht überschritten werden darf (z.b. metallisch dichtende Klappen) darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur. Endlageneinstellung an Standardantrieben Doppeltwirkender Antrieb: Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei einem doppeltwirkenden Antrieb 1. Kolben durch Druckbeaufschlagung von Anschluss 2 in Schaltstellung verfahren. 2. Kontermutter der Endlageneinstellschrauben D1 und D2 lösen. 3. Anschlüsse 2 und 4 entlüften. 4. Einstellschraube D2 entgegen dem Uhrzeigersinn ca. 5 Umdrehungen verstellen. - Verstellen der Einstellschrauben D1 und D2 entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert den Stellwinkel. - Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert den Stellwinkel. 5. Einstellschraube D1 je nach gewünschtem Einstellpunkt der Endlage bzw. der Armatur im oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. 6. Anschluss 2 mit Druck beaufschlagen und die justierte Position überprüfen. Gegebenenfalls Vorgang wiederholen (siehe Punkt 3 und 5). 7. Kontermutter der Einstellschraube D1 mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. 8. Einstellschraube D2 rechtsdrehend gegen den Kolben justieren. 9. Kontermutter der Einstellschraube D2 mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. Abteilung ZeDok Ausgabe 08/2004 Technische Änderungen vorbehalten. Tel /949741, und Fax / Riegler & Co. KG, Druckluft-Armaturen zedok@riegler.de Seite 7 von 14

8 17-21 Einstellung der Endlagen, Standardantriebe Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes, d. h. bei druckbeaufschlagtem Anschluss 2, einstellen! Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebs in die richtige Drehrichtung bewegt. Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenkwinkel nicht überschritten werden darf (z.b. metallisch dichtende Klappen) darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur. Endlageneinstellung an Standardantrieben Einfachwirkender Antrieb: Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei einem einfachwirkenden Antrieb 1. Kolben durch Druckbeaufschlagung von Anschluss 2 in Schaltstellung verfahren. 2. Kontermutter der Endlageneinstellschrauben D1 und D2 lösen. 3. Anschluss 2 entlüften. 4. Einstellschraube D2 entgegen dem Uhrzeigersinn ca. 5 Umdrehungen verstellen. - Verstellen der Einstellschrauben D1 und D2 entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert den Stellwinkel. - Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert den Stellwinkel. 5. Einstellschraube D1 je nach gewünschtem Einstellpunkt der Endlage bzw. der Armatur im oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. 6. Anschluss 2 mit Druck beaufschlagen und die justierte Position überprüfen. Gegebenenfalls Vorgang wiederholen (siehe Punkt 3 und 5). 7. Kontermutter der Einstellschraube D1 mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. 8. Einstellschraube D2 rechtsdrehend gegen den Kolben justieren. 9. Kontermutter der Einstellschraube D2 mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes einstellen! Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebs in die richtige Drehrichtung bewegt. Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenkwinkel nicht überschritten werden darf (z.b. metallisch dichtende Klappen) darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur. Endlageneinstellung an doppeltwirkenden Antrieben mit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen BE Justieren der inneren Hubbegrenzung bei doppeltwirkendem Antrieb 1. Antrieb durch Druckbeaufschlagung von Anschluss 4 in die zu justierende Endlage verfahren. 2. Kontermutter der Endlageneinstellschraube F lösen. 3. Antrieb entlüften. 4. Einstellschraube F je nach gewünschtem Einstellpunkt der Endlage bzw. der Armatur im oder entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen. - Verstellen der Einstellschraube F entgegen dem Uhrzeigersinn verkleinert den Stellwinkel. - Verstellen im Uhrzeigersinn vergrößert den Stellwinkel. 5. Anschluss 4 mit Druck beaufschlagen. 6. Justierte Endlage überprüfen und Vorgang gegebenenfalls wiederholen (siehe Punkt 3 und 4). 7. Kontermutter von Einstellschraube F mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. Seite 8 von 14 techn. Änderungen vorbehalten 08/04

9 17-21 Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes einstellen! Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebs in die richtige Drehrichtung bewegt. Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenkwinkel nicht überschritten werden darf (z.b. metallisch dichtende Klappen) darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur. Endlageneinstellung an doppeltwirkenden Antrieben mit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen BE Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei doppeltwirkendem Antrieb 1. Kolben in Schaltstellung durch Druckbeaufschlagung von Anschluss 2 verfahren. 2. Kontermutter der Endlageneinstellschraube D1 lösen. 3. Antrieb entlüften. 4. Einstellschraube D1 je nach gewünschtem Einstellpunkt der Endlage bzw. der Armatur im oder entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen. - Verstellen der Einstellschraube D1 entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert den Stellwinkel. - Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert den Stellwinkel. 5. Anschluss 2 mit Druck beaufschlagen. 6. Einstellung kontrollieren und Vorgang gegebenenfalls wiederholen (siehe Punkt 3 und 4). 7. Kontermutter von Einstellschraube D1 mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes einstellen! Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebs in die richtige Drehrichtung bewegt. Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenkwinkel nicht überschritten werden darf (z.b. metallisch dichtende Klappen) darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur. Endlageneinstellung an einfachwirkenden Antrieben mit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen BE Justieren der inneren Hubbegrenzung bei einfachwirkendem Antrieb 1. Kontermutter der Endlageneinstellschraube F lösen. 2. Anschluss 2 mit Druck beaufschlagen. 3. Einstellschraube F je nach gewünschtem Einstellpunkt der Endlage bzw. der Armatur im oder entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen. - Verstellen der Einstellschraube F entgegen dem Uhrzeigersinn verkleinert den Stellwinkel. - Verstellen im Uhrzeigersinn vergrößert den Stellwinkel. 4. Antrieb entlüften 5. Einstellung der Armatur überprüfen und Vorgang gegebenenfalls wiederholen (siehe Punkt 2 und 3). 6. Kontermutter von Einstellschraube F1 mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. Abteilung ZeDok Ausgabe 08/2004 Technische Änderungen vorbehalten. Tel /949741, und Fax / Riegler & Co. KG, Druckluft-Armaturen zedok@riegler.de Seite 9 von 14

10 17-21 Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes einstellen! Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebs in die richtige Drehrichtung bewegt. Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenkwinkel nicht überschritten werden darf (z.b. metallisch dichtende Klappen) darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur. Endlageneinstellung an einfachwirkenden Antrieben mit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen BE Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei einfachwirkendem Antrieb 1. Kolben in Schaltstellung durch Druckbeaufschlagung von Anschluss 2 verfahren. 2. Kontermutter der Endlageneinstellschraube D1 lösen. 3. Antrieb entlüften. 4. Einstellschraube D1 je nach gewünschtem Einstellpunkt der Endlage bzw. der Armatur im oder entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen. - Verstellen der Einstellschraube D1 entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert den Stellwinkel. - Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert den Stellwinkel. 5. Anschluss 2 mit Druck beaufschlagen. 6. Einstellung kontrollieren und Vorgang gegebenenfalls wiederholen (siehe Punkt 3 und 4). 7. Kontermutter von Einstellschraube D1 mit definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 13) festziehen. Vorsicht! Erhöhte Verletzungsgefahr! Bei einfachwirkenden Antrieben, mit Nenn-Stellwinkel größer als 90 (z.b. 120, 135, 180 ), stehen die Deckel unter hoher Vorspannung! Diese Antriebe nicht aufschrauben, sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Hersteller einschicken! Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstet und sind mit folgendem Aufkleber versehen: hier z.b. mit 8 ungefesselten Federn Seite 10 von 14 techn. Änderungen vorbehalten 08/04

11 17-21 Demontage und Montage von Bauteilen Achtung Verletzungsgefahr! Niemals die Kolben des Antriebes mit Druckluft aus dem Gehäuse fahren. Vor allen Eingriffen am Stellantrieb die Verbindungen zum Druckluftnetz lösen. Bei einfachwirkenden Antrieben die Rückstellfedern entfernen. Der Sicherungsring darf nicht überdehnt werden. Ausbau der Antriebskolben: Demontieren Sie die Seitendeckel des Stellantriebes Entfernen Sie bei einfachwirkenden Stellantrieben die Rückstellfedern. Fahren Sie die Kolben durch Drehen des Antriebsritzels aus dem Gehäuse des Stellantriebes heraus. Einbau der Antriebskolben: Setzen Sie die Kolben in das Gehäuse ein. Achten Sie hierbei darauf, dass die Zahnstangen der Kolben korrekt in die Verzahnung des Antriebsritzels eingreifen und die Kolben symmetrisch zusammenfahren. Setzen Sie bei einfachwirkenden Stellantrieben, unter Beachtung des Abschnittes Montage der Rückstellfedern auf Seite 13, die Rückstellfedern ein (s. Tabelle 2 auf Seite 13). Montieren Sie die Seitendeckel des Stellantriebes unter Beachtung der vorgeschriebenen Anzugsmomente für die Deckelschrauben (s. Tabelle 3 auf Seite 13) Achten Sie hierbei auf die korrekte Position (Kennzeichnung UP auf Seitendeckel in Richtung überstehendes Ritzel) und auf einwandfreie Lage des Dichtringes. Abteilung ZeDok Ausgabe 08/2004 Technische Änderungen vorbehalten. Tel /949741, und Fax / Riegler & Co. KG, Druckluft-Armaturen zedok@riegler.de Seite 11 von 14

12 17-21 Vorsicht! Erhöhte Verletzungsgefahr! Bei einfachwirkenden Antrieben, mit Nenn-Stellwinkel größer als 90 (z.b. 120, 135, 180 ), stehen die Deckel unter hoher Vorspannung! Diese Antriebe nicht aufschrauben, sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Hersteller einschicken! Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstet und sind mit folgendem Aufkleber versehen: Demontage und Montage von Bauteilen hier z.b. mit 8 ungefesselten Federn Achtung Verletzungsgefahr! Niemals die Kolben des Antriebes mit Druckluft aus dem Gehäuse fahren. Vor allen Eingriffen am Stellantrieb die Verbindungen zum Druckluftnetz lösen. Bei einfachwirkenden Antrieben die Rückstellfedern entfernen. Der Sicherungsring darf nicht überdehnt werden. Ausbau des Antriebsritzels: Entfernen Sie den Sicherungs- und den Gleitring des Antriebsritzels. Sicherungsring nicht überdehnen! Drücken Sie das Ritzel nach unten aus dem Gehäuse. Einbau des Antriebsritzels: Setzen Sie das Antriebsritzel von unten in das Gehäuse ein. Achten Sie hierbei auf die korrekte Position von Zweiflach und Vierkant des Antriebsritzels und der Antriebskolben! Montieren Sie den Gleitring und setzen Sie den Sicherungsring mit einer geeigneten Zange auf das Antriebsritzel. Prüfen Sie den korrekten Sitz des Sicherungsringes. Sicherungsring nicht überdehnen! Setzen Sie bei einfachwirkenden Stellantrieben, unter Beachtung des Abschnittes Montage der Rückstellfedern, die Rückstellfedern ein und montieren Sie die Seitendeckel des Stellantriebes unter Beachtung der vorgeschriebenen Anzugsmomente für die Deckelschrauben (s. Tabelle 3 auf Seite 13). Achten Sie auf die korrekte Position (Kennzeichnung UP auf Seitendeckel in Richtung überstehendes Ritzel) und Lage des Dichtringes. Seite 12 von 14 techn. Änderungen vorbehalten 08/04

13 17-21 Vorsicht! Erhöhte Verletzungsgefahr! Bei einfachwirkenden Antrieben, mit Nenn-Stellwinkel größer als 90 (z.b. 120, 135, 180 ), stehen die Deckel unter hoher Vorspannung! Diese Antriebe nicht aufschrauben, sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Hersteller einschicken! Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstet und sind mit folgendem Aufkleber versehen: Montage von Rückstellfedern hier z.b. mit 8 ungefesselten Federn Achtung Verletzungsgefahr! Lösen Sie die Seitendeckel des Stellantriebes nur im drucklosen Zustand! Zur Sicherstellung einer möglichst symmetrischen Kraftverteilung ist es notwendig, die Federn gemäß der unten aufgeführten Abbildung einzusetzen. Demontieren Sie die Seitendeckel des Stellantriebes. Setzen Sie die gewünschte Anzahl Rückstellfedern in die runden Vertiefungen der Kolben ein. Achten Sie hierbei auf eine möglichst symmetrische Kraftverteilung (s. Tabelle 2). Montieren Sie die Seitendeckel des Stellantriebes unter Beachtung der vorgeschriebenen Anzugsmomente für die Deckelschrauben (s. Tabelle 3). Achten Sie hierbei auf die korrekte Position (Kennzeichnung UP auf Seitendeckel in Richtung überstehendes Ritzel) und auf einwandfreie Lage des Dichtringes. Tabellen 1 bis 3 Tabelle 1 (Kontermuttern) Tabelle 3 (Deckelschrauben) GTD/GTE Anzugsmoment [Nm] GTD/GTE Schrauben Anzugsmoment [Nm] , M , M , M , M , M , M ,0 Tabelle 2 Federanzahl Kolben linke Seite Kolben rechte Seite alle 12 alle alle > 12 alle alle Abteilung ZeDok Ausgabe 08/2004 Technische Änderungen vorbehalten. Tel /949741, und Fax / Riegler & Co. KG, Druckluft-Armaturen zedok@riegler.de Seite 13 von 14

14 17-21 Seite 14 von 14 techn. Änderungen vorbehalten 08/04

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