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1 Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. An die Arbeitgebervertreter in den Verwaltungsausschüssen der Agenturen für Arbeit in Berlin und Brandenburg Geschäftsführungen der Mitgliedsverbände der UVB Herren des Präsidiums der UVB zur Unterrichtung HAUS DER WIRTSCHAFT Am Schillertheater Berlin Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Bearbeiter: Herr Rath rath@uvb-online.de Datum: Beschäftigung und Arbeitsmarkt in Berlin-Brandenburg im April 2016 Das aktuelle Thema: IAB-Prognose 2016 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Kernaussagen für die Region Berlin-Brandenburg Im April hat die Frühjahrsbelebung die Arbeitslosigkeit weiter reduziert. In Berlin sank die Zahl der Arbeitslosen auf , in Brandenburg sank sie auf Mit Arbeitslosen hat die Region weniger Arbeitslose als vor einem Jahr. Saisonbereinigt ist die Zahl der Arbeitslosen um gesunken. Die Arbeitslosenquote in der Region ist 9,4% (Berlin 10,2%, Brandenburg 8,2%). Das Land Berlin liegt bei der Zunahme der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vorjahresvergleich weiter an der Spitze aller Bundesländer (+4,4%, ), Brandenburg hat den höchsten Zuwachs aller ostdeutschen Länder (+1,9%, ). Von den Arbeitslosen in der Region sind 21,5% (63.000) dem SGB III und 78,5% ( ) dem SGB II zugeordnet, 36,8% Langzeitarbeitslose ( ), 44,6% Helfer, also ohne berufliche Qualifikation ( ), 7,1% jünger als 25 Jahre (21.000). Ende des Monats sind Arbeitsstellen unbesetzt, davon sind nur 18,3% (8.100 Stellen) für Helfer ohne berufliche Qualifikation geeignet. Im Vergleich der Bundesländer liegt Berlin mit einer Arbeitslosenquote von 10,2% gleichauf mit Mecklenburg-Vorpommern und vor Bremen mit 10,8% und hat mit einer vorläufigen Unterbeschäftigungsquote von 13,5% (Mecklenburg- Vorpommern hat 13,0%) vor Bremen mit 14,0% seit zehn Monaten in Folge nicht mehr die Rote Arbeitsmarktlaterne. 1

2 1. Die Beschäftigungssituation Bei der Beschäftigung wird in den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit unterschieden zwischen den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, den abhängig zivilen Erwerbstätigen (zusätzlich die Beamte und die ausschließlich geringfügig Beschäftigten) und allen zivilen Erwerbstätigen (zusätzlich die Selbständigen und die mithelfenden Familienangehörigen, jeweils ohne Soldaten - deshalb zivil ). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten betrug im Februar 2016 (letztverfügbare Zahl) in der Region Hinzu kommen ca Beamte und ca ausschließlich geringfügig Beschäftigte sowie (die folgenden Zahlen für April 2016) geförderte Selbständige, Personen in öffentlich geförderter Beschäftigung und weitere Selbständige und mithelfende Familienangehörige. Damit sind 2,855 Mio. Personen in Berlin-Brandenburg erwerbstätig. Die Darstellung der Struktur der Erwerbstätigkeit nach Beschäftigungsformen zeigt, dass sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse nach wie vor die Erwerbstätigkeit dominieren. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen Erwerbstätigen liegt in der Region mit 75,2% leicht unter dem Bundesdurchschnitt von 76,9%. Die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Berlin-Brandenburg ist seit Jahresanfang 2005 positiv verlaufen. Mit + 25,3% liegt der Zuwachs der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Region deutlich über dem von Deutschland insgesamt mit + 19,0%. 2

3 Bei den absoluten Zahlen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist zu beachten, dass hier auch Teilnehmer der Förderung von Arbeitsverhältnissen, geförderte reguläre Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse und Kurzarbeiter mitgerechnet werden, also Arbeitsverhältnisse, die mit Mitteln der Beitragszahler (SGB III) oder der Steuerzahler (SGB II) voll oder teilweise finanziert werden. Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (Minijobber), Beschäftigte in Arbeitsgelegenheiten (1- -jobber), Selbständige, Beamte und Soldaten werden hier dagegen nicht mitgezählt, für sie fließen keine Beiträge in das Sozialversicherungssystem. 2. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Die Beitragszahler entlasten den Arbeitsmarkt im SGB III Bereich mit den verschiedenen Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Im SGB II Bereich finanzieren die Steuerzahler den Einsatz der Instrumente. Die Gesamtsumme der Arbeitslosen und der Personen, die sich in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik bzw. in geförderten Beschäftigungsverhältnissen befinden, ergibt das Defizit an wertschöpfenden, nicht subventionierten Arbeitsplätzen in der Region Berlin- Brandenburg, kurz Unterbeschäftigung genannt. Im April 2016 werden insgesamt Personen (inkl. Kurzarbeiter) nach dem SGB III und dem SGB II gefördert. Dadurch wird die Arbeitslosenquote auf der Basis der abhängig zivilen Erwerbstätigen von 14,5% (Unterbeschäftigungsquote) um 3,7 Prozentpunkte auf 10,8% (Arbeitslosenquote, bezogen auf abhängig zivile Erwerbspersonen) entlastet. Berlin Brandenburg Region Unterbeschäftigungsquote 16,1 % 12,5 % 14,5 % Entlastung um Prozentpunkte 4,1%-Punkte 3,4%-Punkte 3,7%-Punkte Arbeitslosenquote 12,0 % 9,1 % 10,8 % unterbeschäftigte Personen davon arbeitslose Personen

4 Die Arbeitslosenquote und die Unterbeschäftigungsquote in der Region Berlin- Brandenburg haben sich seit 2005 folgendermaßen entwickelt. Das Schaubild zeigt die Entwicklung des Einsatzes der wichtigsten Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik (Bestand an Teilnehmern): 4

5 3. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt im April 2016 Im Bezirk der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg ist die Zahl der Arbeitslosen im April gegenüber März um Personen gesunken (835 mehr Personen als im Vormonat wurden gefördert). Insgesamt sind weniger Menschen arbeitslos als vor einem Jahr. Im März waren weniger Menschen arbeitslos als ein Jahr zuvor. Mit arbeitsmarktpolitischen Instrumenten wurden Personen gefördert. Die Zahl der Arbeitslosen sank im April auf Die Arbeitslosenquote sank um 0,3%-Punkte 10,8%. Sie liegt um 0,9%-Punkte unter dem Wert Vorjahresmonats (Märzvergleich: - 0,8%-Punkte). Berlin Brandenburg Region April Veränderung ggü. Vorjahr April Veränderung ggü. Vorjahr April Veränderung ggü. Vorjahr Arbeitslose ,2% ,8% ,4% davon SGB III ,2% ,4% ,1% davon SGB II ,2% ,5% ,0% Ausländer ,4% ,8% ,8% Arbeitslosenquote 1 * 10,2-0,8 8,2-0,7 9,4-0,7 Arbeitslosenquote 2 * 12,0-1,0 9,1-0,8 10,8-0,9 Darunter: Männer 11,0-0,7 8,8-0,6 10,1-0,6 Frauen 9,3-0,8 7,6-0,8 8,6-0,8 unter 25 Jahren 9,5-0,5 7,8 + 0,6 8,9-0,0 Ausländer 21,6-0,1 27,1 + 9,8 22,2 + 1,0 unbesetzte Arbeitsstellen ,6% ,9% ,5% Maßnahmen Σ.: ,8% ,0% ,9% Arbeitsgelegenheiten ,9% ,7% ,7% FAV ,0% ,3% ,7% soziale Teilhabe Weiterbildung (FbW) ,1% ,3% ,8% Außerbetriebl. Ausbildung ,6% ,5% ,0% Assistierte Ausbildung reguläre Beschäftigung ,4% ,2% ,4% dv. Eingliederungszuschuss ,9% ,7% ,6% davon Gründungszuschuss ,8% 483-3,0% ,9% 53a,2, SGB II (> 58 Jahre) ,5% ,6% ,3% Kurzarbeiter (Okt. 2015) ,4% ,0% ,4% Quelle: Regionaldirektion Berlin-Brandenburg; 1 auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen; 2 auf der Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen; *) Veränderung in Prozentpunkten, 3 ungeförderte Stellen, ohne Arbeitsgelegenheiten, Bürgerarbeit FAV: Förderung von Arbeitsverhältnissen, ohne Reha Eingliederungszuschuss, Gründungszuschuss, Einstiegsgeld etc. Die Zahl der Arbeitslosen wird getrennt nach der Zahl der Arbeitslosen nach dem SGB III ( oder 21,5% der Arbeitslosen) und dem SGB II ( oder 78,5% der Arbeitslosen) ausgewiesen. Für die ausgewiesenen Arbeitslosen nach dem SGB II gelten die Kriterien des 16, SGB III (Personen, die nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine Beschäftigung suchen, sich arbeitslos gemeldet haben und für Arbeit zur Verfügung stehen). Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen beträgt in der Region 36,8%, in Berlin 32,6%, in Brandenburg 44,0%. Der Anteil der Arbeitslosen ohne berufliche Qualifikation (Qualifikationsniveau Helfer ) an allen Arbeitslosen beträgt in der Region 44,6%. Das sind Arbeitslose ohne berufliche Qualifikation. In Berlin beträgt der Anteil 46,0% ( Arbeitslose), in Brandenburg 42,1% ( Arbeitslose). 5

6 4. Zugang an Arbeitsstellen Bei den Agenturen für Arbeit gingen im April Arbeitsstellenangebote (ungeförderte Stellen) ein (683 weniger als im Vormonat), in Berlin (93 weniger), in Brandenburg (590 weniger). Ende des Monats sind offene, ungeförderte Arbeitsstellen registriert (Berlin: , Brandenburg: ). Zu beachten ist, dass nicht alle offenen Stellen den Arbeitsagenturen gemeldet werden. Der Anteil der offenen Stellen, die den Arbeitsagenturen zur Besetzung gemeldet werden, der sogenannte Einschaltungsgrad der Arbeitsagenturen bei der Stellenbesetzung, sinkt, je höher die Qualifikation ist, die von Betrieben gesucht wird. Von dem Bestand der offenen Arbeitsstellen haben nur Stellen oder 18,3% aller Stellen das Anforderungsniveau Helfer, sind also auch für Arbeitslose ohne berufliche Qualifikation geeignet (Berlin oder 20,5% aller Stellen, Brandenburg oder 15,4% aller Stellen). 5. Arbeitslosigkeit in Berlin In Berlin sank die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat um auf Personen (55 weniger Personen als im Vormonat wurden gefördert). Dies waren weniger (Märzvergleich: weniger) Arbeitslose als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank um 0,3%-Punkte auf 12,0%. Sie liegt um 1,0%-Punkte unter dem Wert des Vorjahresmonats (Märzvergleich: -0,8%-Punkte). 6

7 Mit arbeitsmarktpolitischen Instrumenten wurden Personen gefördert. Die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren sank gegenüber dem Vormonat um 710 auf Sie liegt um Personen unter dem Vorjahreswert. Bei den Arbeitsagenturen gingen im Berichtsmonat neue Arbeitsstellenangebote (ungeförderte Stellen) ein, 844 mehr als im Vorjahresmonat. Die Langfristbetrachtung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit zeigt, dass der Abbau der Arbeitslosigkeit im SGB II nur sehr langsam erfolgt und sich im SGB III seit fünf Jahren kaum noch verändert. 6. Arbeitslosigkeit in Brandenburg In Brandenburg sank die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat um auf Personen (890 mehr Personen als im Vormonat wurden gefördert). Dies waren weniger Arbeitslose (Märzvergleich: weniger) als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank um 0,6%-Punkte auf 9,1%. Sie liegt um 0,8%-Punkte unter dem Wert des Vorjahresmonats (Märzvergleich: -0,8%-Punkte). Mit arbeitsmarktpolitischen Instrumenten wurden Personen gefördert. Die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren sank gegenüber dem Vormonat um 154 auf Sie liegt um 26 Personen unter dem Vorjahreswert. Bei den Arbeitsagenturen gingen im Berichtsmonat neue Arbeitsstellenangebote (ungeförderte Stellen) ein, 396 mehr als im Vorjahresmonat. 7

8 Die Langfristbetrachtung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit zeigt, zumindest im Vergleich zu Berlin, einen eher gleichlaufenden und nicht stagnierenden Abbau der Arbeitslosigkeit gleichermaßen im SGB III und im SGB II - Bereich. 8

9 Das aktuelle Thema: Erste Daten für das Ausbildungsjahr Bewerber, Stellen und Verträge Ende April 2016 hat das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg erste Daten zum Abschluss des Ausbildungsjahres 2015 vorgelegt. Zusammen mit den Daten der Bundesagentur für Arbeit ist damit eine erste Analyse und Darstellung des abgelaufenen Ausbildungsjahres möglich. Daten zu einzelnen Branchen liegen noch nicht vor. Die Bewerber für eine Berufsausbildung und die angebotenen betrieblichen Ausbildungsstellen werden von der Bundesagentur für Arbeit erfasst und ausgewiesen. Dabei ist aber zu beachten, dass nicht alle Personen, die eine Ausbildung beginnen, als Bewerber erfasst sind, ebenso wenig, wie alle betrieblichen Ausbildungsstellen, die besetzt werden, der Bundesagentur gemeldet werden. Maßgeblich für die Darstellung der Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt für die Öffentlichkeit und ihre Wirkung in der Öffentlichkeit sind aber die Daten der Bundesagentur. Sie hat die beste und umfassendste, wenn auch nicht vollständige Datensammlung. In dem folgenden Schaubild sehen wir von 1999 bis 2015 für Berlin die Differenz zwischen den registrierten Ausbildungsplatzbewerbern (rote Kurve) und den gemeldeten betrieblichen Ausbildungsplätzen (violette Kurve). Hier ist sehr gut sichtbar, dass die Nachfrage nach Ausbildung im Jahr 1999 mit Bewerbern bald dreimal so groß war wie die Zahl der von Betrieben gemeldeten Ausbildungsstellen (12.467). Diese Lücke wird zwar kleiner, aber auch im Jahr 2015 sind mehr Bewerber (insgesamt ) registriert worden als betriebliche Stellen angeboten wurden (13.016) Gesamtzahl der Bewerber, der Neuverträge, darunter betrieblich im Land Berlin Berlin gemeldete Bewerber gem. betr. Aus.-Stellen Neuverträge insg Neuverträge, betr Anteil, betrieblich 77,5% 76,0% 75,4% 77,3% 74,1% 76,6% 75,6% 74,2% 75,0% 78,1% 77,0% 80,1% 85,3% 87,1% 89,5% 91,8% 93,7% Einschaltungsgrad BA 64,7% 69,9% 75,5% 69,7% 67,7% 64,4% 69,5% 68,2% 64,6% 66,3% 66,8% 68,9% 74,2% 78,2% 84,1% 82,6% 87,6% Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand des jeweiligen Jahres, SenAIF, Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen UVB Die grüne Kurve zeigt, dass die Zahl der neu abgeschlossenen betrieblichen Ausbildungsverträge immer höher lag als die Zahl der Plätze, die den Arbeitsagenturen gemeldet wurden. Daraus kann der Einschaltungsgrad der Arbeitsagenturen bei der 9

10 Meldung der betrieblichen Plätze errechnet werden, der 1999 nach dieser Rechenweise 64,7% lag und auf 87,6% in 2015 gestiegen ist. Sichtbar an dem Verlauf der Linien ist auch, dass der Rückgang der Bewerber mit (-37,5%) deutlich höher ausfiel als der Rückgang der neu abgeschlossenen betrieblichen Ausbildungsverträge (-22,9%). Die gelbe Kurve zeigt die insgesamt abgeschlossenen Ausbildungsverträge, die Differenz von der grünen zur gelben Kurve drückt den Anteil der Ausbildungsverhältnisse aus, die zustande gekommen sind, weil sie mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit oder aus Mitteln der Länder und des Europäischen Sozialfonds finanziert wurden. In der Tabelle ist der Anteil der betrieblichen an allen neuen Ausbildungsverträgen ausgewiesen, der von 77,5% auf 93,7% gestiegen ist. Mit dem Abbau der Förderungen ist der Anteil der außerbetrieblichen Ausbildung auf einen Wert von unter 10% gefallen. Das Ausbildungsverhalten und das duale betriebliche Ausbildungssystem haben sich stabilisiert. Die Situation in Brandenburg ist ähnlich, hat aber drei nennenswerte Abweichungen von der Situation in Berlin. In 1999 war die Differenz zwischen gemeldeten Bewerbern (rot) und betrieblichen Ausbildungsplätzen (violett) viel größer als in Berlin, die Aussichten für Bewerber auf einen Ausbildungsplatz waren viel schlechter. Der Verlauf der roten Linie zeigt, dass der Rückgang der Bewerber mit -65,7% viel deutlicher ausgefallen ist als in Berlin. Und man kann sehen, dass ab 2012 ab diesem Jahr übersteigt die violette Linie die gelbe - den Agenturen mehr betriebliche Plätze angeboten wurden als neue betriebliche Verträge abgeschlossen werden konnten. Gesamtzahl der Bewerber, Neuverträge, darunter betrieblich im Land Brandenburg, Brandenburg gemeldete Bewerber gem. betr. Aus.-Stellen Neuverträge insg Neuverträge, NetrB Anteil, betrieblich 64,6% 67,8% 65,6% 63,1% 61,7% 64,2% 63,5% 63,9% 65,6% 70,2% 71,8% 80,3% 86,3% 88,5% 90,1% 90,6% 92,0% Einschaltungsgrad BA 70,9% 77,1% 74,4% 77,3% 77,2% 71,7% 65,4% 74,4% 68,4% 83,1% 92,5% 95,1% 110,4% 116,4% 120,2% 125,2% 128,4% vuellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand des jeweiligen Jahres, MASGF, Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen UVB Könnten die Betriebe in Brandenburg alle Stellen besetzen, die sie den Arbeitsagenturen anbieten, läge die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge höher. 10

11 2. Schulabsolventen und Bewerber für Duale Berufsausbildung Die folgende Graphik zeigt die Qualifikationsstruktur der Schulentlassenen in Berlin von 2000/2001 bis 2014/2014. Die roten Balken stellen die Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss, die gelben die mit Hauptschulabschluss (neuerdings mit Berufsbildungsreife bezeichnet, die Grünen die mit Realschulabschluss (neu: mittlerer Schulabschluss) und die blauen die mit Hochschulreife dar. Der größere blaue Balken im Jahr 2011/2012 steht für den doppelten Abiturjahrgang, der in jenem Jahr die Schule verlassen hat. Die hellviolette Linie stellt noch einmal wie schon im ersten Kapitel dargestellt die Zahl der neu abgeschlossenen betrieblichen Ausbildungsverträge dar. Neu ist die schwarze Linie. Sie stellt den Prozentsatz der Schulentlassenen dar, die nach der Schule bei den Arbeitsagenturen als Bewerber für eine duale betriebliche Ausbildung registriert worden sind. Die Graphik zeigt, dass die Betriebe sich angesichts zurückgehender Zahlen der Schulentlassenen immer mehr neue Zielgruppen für die duale betriebliche Ausbildung erschließen mussten. Hinzu kommt aber eine zweite Schwierigkeit für Betriebe: bei zurückgehenden Zahlen der Schulentlassenen ist zusätzlich auch noch der Anteil der Schulentlassenen gesunken, der sich für eine Duale Ausbildung bei den Arbeitsagenturen registrieren lässt. Anders ausgedrückt: der Verlauf der schwarzen Linie ist ein wesentliches Indiz für den zunehmenden Imageverlust der Dualen Berufsausbildung bei den Schulentlassenen. Zuletzt haben sich mit 31,7% weniger als ein Drittel der Schulentlassenen als Bewerber für eine Duale Berufsausbildung registrieren lassen. In Brandenburg treten die für Berlin beschriebenen Tendenzen noch deutlicher hervor. Die Zahl der Schulentlassenen nimmt viel stärker ab als in Berlin, Betriebe haben es noch schwerer gehabt, neue Ausbildungsverträge abzuschließen. Und auch das Image der Dualen Berufsausbildung hat sich verschlechtert, obwohl es besser war und immer noch ist als in Berlin. 11

12 3. Die Perspektive bis 2027/28 Nach der aktuellen Prognose der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft wird die Zahl der Schulentlassenen bis 2027/28 um 41,9% zunehmen. Bei den wichtigsten Zielgruppen für die Duale Ausbildung, den Absolventen mit Berufsbildungsreife, wird die Zahl um 26,1%, bei den Absolventen mit mittlerem Schulabschluss wird die Zahl um 39,2% zunehmen. 12

13 Auch bei den Schulentlassenen mit Hochschulreife wird eine Zunahme um 45,8% prognostiziert. Dies sind ausgezeichnete Perspektiven für Betriebe. In den nächsten 13 Jahren werden in Berlin jedes Jahr mehr Schulentlassene zur Verfügung stehen. Betriebe haben damit jedes Jahr bessere Chancen, Jugendliche für eine Ausbildung zu gewinnen, um sich so ihren künftigen Fachkräftebedarf zu sichern. Dazu muss es aber gelingen, wieder mehr Jugendliche für eine Duale Berufsausbildung zu begeistern. Es müsste möglich sein, in den nächsten 5 Jahren auch die Zahl der neu abgeschlossenen betrieblichen Ausbildungsplätze schrittweise um gegenüber heute zu erhöhen (gestrichelte violette Linie in der Graphik). Erste Weichenstellungen dazu sind in der Berliner Vereinbarung erfolgt. Dieselbe positive Entwicklung der Zahl der Schulentlassenen zeigt sich auch in Brandenburg, auch wenn die Steigerungsquoten hier geringer ausfallen. Nach der aktuellen Prognose des Brandenburger Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport wird die Zahl der Schulentlassenen bis 2026/27 um 8,3% steigen (Hauptschulabschluss +14,7%, Realschulabschluss -12,4%, Hochschulreife +34,4%). In Brandenburg wird es noch stärker als in Berlin darauf ankommen, Schulentlassene mit Hochschulreife für eine duale Ausbildung zu gewinnen. Im Brandenburgischen Ausbildungskonsens ist vereinbart worden, in 2014 und in 2015 jeweils neue betriebliche Ausbildungsverträge abzuschließen. In Brandenburg haben die Akteure der Beruflichen Bildung einen ersten Ansatz für ein Konzept zur Imageverbesserung der Dualen Berufsausbildung erarbeitet, das ausgebaut werden soll. Dies ist das Brandenburger Logo für das Konzept: 13

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