Konjunktur und Frühjahr lassen die Arbeitslosigkeit weiter sinken

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1 Sperrfrist: Uhr Pressemitteilung Nr. 20 / Die Arbeitsmarktentwicklung im Konjunktur und Frühjahr lassen die Arbeitslosigkeit weiter sinken Nachdem bereits der Vormonat kaum noch winterliche Spuren für den heimischen Arbeitsmarkt gezeigt hatte und die Arbeitslosigkeit bereits wieder gesunken war, ging diese Entwicklung im März verstärkt weiter. Hierbei kamen die konjunkturelle Entwicklung und die einsetzende frühjahrsbedingte Belebung zusammen. Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt ging in Hagen und im EN-Kreis innerhalb eines Monats um fast 300 auf jetzt rund zurück, dem niedrigsten März-Stand seit 19 Jahren. Vor einem Jahr gab es 3200 Erwerbslose mehr im Bezirk. Die Arbeitslosenquote sank im Vergleich zu Februar um 0,2 Punkte auf 8,8 Prozent. Die Erwartungen für 2011 bestätigen sich bisher, die winterliche Delle wurde schon weitgehend wieder abgebaut, die Nachfrage bleibt auf einem hohen Niveau und bietet gute Beschäftigungschancen. Insgesamt ist das Vertrauen in eine weiterhin günstige Entwicklung gut, so Thomas Helm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hagen. Die derzeitige positive Entwicklung ist so ausgeprägt, dass sowohl die Arbeitslosenversicherung als auch die Grundsicherung davon profitieren. Zusätzlich zeigt sich auch der Ausbildungsmarkt von seiner besten Seite. Mit aktuell knapp 3500 Bewerbern gibt es einen Rückgang um fast ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr, was auf rückläufige Schülerzahlen und eine statistische Konsolidierung im Bereich der Grundsicherung zurückzuführen ist. Dem stehen fast 2400 Ausbildungsstellen gegenüber, 700 mehr als vor zwölf Monaten. Die günstige konjunkturelle Entwicklung und der daraus erwachsende Fachkräftebedarf haben sich somit nochmals deutlich auf die ohnehin hohe Ausbildungsbereitschaft der heimischen Wirtschaft ausgewirkt. Agentur für Arbeit Hagen Pressestelle Hagen Tel: Fax:

2 2 Die Arbeitsmarktentwicklung in der Stadt Hagen In der Volmestadt sanken die Arbeitslosenzahlen besonders deutlich. samt sind 11 Im März war die Arbeitslosigkeit auch in der Volmestadt weiter rückläufig. Insgesamt waren noch Hagener betroffen, 128 weniger als noch im Februar. Die Quote sank um 0,1 Punkte auf 10,9 Prozent. Vor Jahresfrist gab es genau 1515 Arbeitslose mehr in Hagen. Weder bei den Jüngeren unter 25 Jahren (+ 12 oder 1,3 Prozent) noch bei den Älteren (+ 13 oder 0,5 Prozent) gab es die aktuellen Rückgänge in Relation zum Februar, sondern in der mittleren Altersklasse der 26- bis 49-Jährigen (-153 oder 2,2 Prozent). Wieder entwickelten sich beide Rechtskreise einheitlich. Die Zahl der arbeitslosen Kunden der Arbeitsagentur (Rechtskreis SGB III) sank um 61 oder 2,6 Prozent auf 2291, die des Jobcenters Hagen (SGB II) um 67 oder 0,8 Prozent auf g au. Die Kräftenachfrage in Hagen blieb auf hohem Niveau. Im März wurden 531 neue offene Stellen gemeldet, zwar 39 weniger als im Februar, aber 124 mehr als vor einem Jahr. Angebote gab es wieder insbesondere für Berufe im Verarbeitenden Gewerbe, für Warenkaufleute, Verwaltungs- und Büroberufe sowie für Gesundheitsdienstberufe. Die Arbeitsmarktentwicklung im Ennepe-Ruhr-Kreis Im EN-Kreis war eine ähnlich positive Entwicklung zu beobachten. Hier ging die Zahl der Arbeitslosen insgesamt um 161 oder 1,2 Prozent auf genau zurück. Die EN-Arbeitslosenquote sank dementsprechend um 0,1 Punkte auf 7,7 Prozent. Die Verteilung auf die Rechtskreise war jedoch uneinheitlich: Während die Zahl der EN-Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III (in der Verantwortung der Agentur für Arbeit Hagen mit den Geschäftsstellen in Gevelsberg, Hattingen, Schwelm, Wetter und Witten) um 163 auf 4038 zurück ging (- 3,9 Prozent), sank die Zahl der SGB II- Arbeitslosen (in der Zuständigkeit des EN-Kreises mit den Regionalstellen des Jobcenters EN) marginal um 2 auf Lokale Besonderheiten: Die Entwicklung stellte sich erneut regional unterschiedlich dar. Nahezu keine Veränderung in Breckerfeld und Schwelm, aber kleine Anstiege bei den Arbeitslosenzahlen in Gevelsberg und Sprockhövel. In allen übrigen Städten des EN-Kreises ging die Erwerbslosigkeit zurück, dabei noch am deutlichsten in Hattingen und Herdecke.

3 3 Gesamteinschätzung Die konjunkturell guten Rahmenbedingungen und die günstige Jahreszeit prägten das Arbeitsmarktgeschehen im März. Es ist die niedrigste Erwerbslosigkeit für den Berichtsmonat seit Sowohl Arbeitslosenversicherung als auch Grundsicherung profitieren davon - mit regionalen Unterschieden. Auch der erste Blick auf den Ausbildungsmarkt 2011 lässt eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorjahren erwarten. Im April wird es sich schon aufgrund der Frühjahresbelebung die günstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Hagen und im EN-Kreis fortsetzen. Wichtige Hinweise: Ab wird die statistische Berichterstattung zur Arbeitslosigkeit auf eine integrierte Datenbasis umgestellt. Die in den getrennten Verfahren erfassten bzw. übermittelten Phasen der Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitsuche werden so in den Statistik-Verfahren zusammengeführt, dass ein zutreffender Verlauf der einzelnen Perioden von Arbeitslosigkeit und Arbeitsuche entsteht. Dies führt zu einer Revision der amtlichen Statistik über Arbeitslosigkeit rückwirkend ab Januar Das Ausmaß der Revision ist gering, so dass bisherige Interpretationen oder Bewertungen der Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarktentwicklung gültig bleiben und nicht geändert oder angepasst werden müssen. Aufgrund der Tatsache, dass der EN-Kreis die erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in eigener Zuständigkeit betreut, liegen für eine ausführlichere Darstellung nach den Eckwertetabellen (Seiten 5-7) nur Gesamtdaten über die Arbeitslosigkeit in Hagen und dem EN-Kreis vor. Detaillierte Daten für das Stadtgebiet Hagen können dem Kreisreport Hagen und Daten für den EN-Kreis insgesamt dem Kreisreport EN entnommen werden. Hier sind jedoch keine tiefer gegliederten Angaben für die einzelnen Kommunen innerhalb des Kreises möglich. Strukturdaten für die Dienststellenbezirke innerhalb des EN-Kreises können den anliegenden Datenblättern (Seiten 14-28) entnommen werden. Die Dienststellenbezirke für Hattingen und Witten sind mit den politischen Grenzen dieser Kommunen identisch, die übrigen Dienststellenbezirke umfassen jeweils zwei Kommunen, deren Strukturdaten nicht weiter untergliedert werden können.

4 4 Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Städten und Rechtskreisen: Stadtbezirk Hagen Arbeitslose, Quote 10,9 Prozent (Februar: / 11,0 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Hagen Stadt Breckerfeld 217 Arbeitslose (Februar: 219) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Breckerfeld Geschäftsstelle Gevelsberg (für Gevelsberg und Sprockhövel): Arbeitslose, Quote 6,5 Prozent (Februar: / 6,5 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Gevelsberg Sprockhövel Geschäftsstelle Hattingen: Arbeitslose, Quote 8,6 Prozent (Februar: / 8,9 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Hattingen Geschäftsstelle Schwelm (für Schwelm und Ennepetal): Arbeitslose, Quote 7,2 Prozent (Februar: / 7,3 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Schwelm Ennepetal Geschäftsstelle Wetter (für Wetter und Herdecke): Arbeitslose, Quote 5,7 Prozent (Februar: / 5,9 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Wetter Herdecke Geschäftsstelle Witten: Arbeitslose, Quote 9,5 Prozent (Februar: / 9,5 Prozent) Arbeitslose insges. SGB II-Arbeitslose SGB III-Arbeitslose Witten

5 5 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,2-6,3-6,0 Insgesamt , ,1-11,6-10,2 54,5% Männer , ,7-15,5-13,5 45,5% Frauen , ,4-6,4-6,0 7,8% 15 bis unter 25 Jahre , ,2-16,4-18,9 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6-9,9-23,8 30,4% 50 bis unter 65 Jahre , ,0-3,1 0,1 17,3% dar. 55 bis unter 65 Jahre ,2 28 0,7 1,0 5,8 x Langzeitarbeitslose x x x x x x x x x 7,8% Schwerbehinderte , ,8-2,9-1,8 20,8% Ausländer , ,9-10,2-10,3 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3-6,9-6,5 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,7-9,2-4,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9-20,8-21,0 seit Jahresbeginn x x ,1-6,7-6,5 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6 1,9 4,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,7 17,2 17,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-30,2-22,2 seit Jahresbeginn x x ,2 3,0 4,3 alle zivilen Erwerbspersonen 8,8 9,0 9,0 x x x 9,9 10,0 10,0 dar. Männer 9,0 9,1 9,2 x x x 10,5 10,6 10,5 Frauen 8,7 8,8 8,8 x x x 9,3 9,3 9,3 15 bis unter 25 Jahre 6,8 7,1 6,6 x x x 8,2 8,3 7,9 15 bis unter 20 Jahre 3,6 3,7 3,4 x x x 4,1 3,8 4,0 50 bis unter 65 Jahre 9,6 9,5 9,7 x x x 10,1 10,1 10,0 55 bis unter 65 Jahre 10,0 9,8 10,1 x x x 10,3 10,1 10,0 Ausländer 19,6 20,0 19,9 x x x 21,5 21,7 21,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,8 9,9 10,0 x x x 11,0 11,1 11,0 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2-14,0-12,3 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,8-12,8-11,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9-12,8-11,1 Unterbeschäftigungsquote 10,8 10,9 11,0 x x x 12,3 12,4 12,2 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,9-30,5-26,8 erwerbsfähige Hilfebedürftige , ,9-1,1-0,3 nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige , ,9-0,7-1,3 Bedarfsgemeinschaften , ,1-0,3 0,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,7 61,7 19,7 Zugang seit Jahresbeginn x x ,3 43,0 19,7 Bestand , ,8 51,3 38,5 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitlosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate).

6 6 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,9-23,6-23,8 Insgesamt , ,7-23,1-19,9 57,7% Männer , ,5-30,1-26,9 42,3% Frauen , ,0-11,1-7,8 12,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-27,9-25,9 1,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3-26,9-35,1 42,3% 50 bis unter 65 Jahre , ,6-3,3 4,4 30,1% dar. 55 bis unter 65 Jahre ,7 91 5,0 6,9 16,7 18,0% Langzeitarbeitslose , ,8 18,0 21,1 10,6% Schwerbehinderte ,8 35 5,5 2,8 10,0 12,3% Ausländer , ,0-25,2-25,0 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-30,7-24,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,9-28,5-13,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-47,7-64,5 seit Jahresbeginn x x ,8-27,4-24,7 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-13,7-17,2 dar. in Erwerbstätigkeit ,2-7 -0,9 10,9 9,2 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2-68,8-67,9 seit Jahresbeginn x x ,5-15,4-17,2 alle zivilen Erwerbspersonen 2,4 2,5 2,5 x x x 3,1 3,2 3,1 dar. Männer 2,6 2,7 2,7 x x x 3,6 3,8 3,7 Frauen 2,2 2,3 2,3 x x x 2,4 2,5 2,5 15 bis unter 25 Jahre 2,9 3,1 2,8 x x x 3,8 4,2 3,7 15 bis unter 20 Jahre 0,9 0,9 0,8 x x x 1,2 1,2 1,2 50 bis unter 65 Jahre 3,6 3,6 3,8 x x x 3,8 3,8 3,7 55 bis unter 65 Jahre 4,7 4,7 4,9 x x x 4,7 4,6 4,4 Ausländer 3,1 3,3 3,3 x x x 4,0 4,3 4,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,7 2,7 2,8 x x x 3,4 3,5 3,5 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-29,1-26,1 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,1-25,4-21,8 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3-24,1-20,6 Unterbeschäftigungsquote 3,2 3,2 3,3 x x x 4,1 4,2 4,1 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,9-30,5-26,8 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Februar 2011 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung.

7 7 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,1 1,2 1,9 Insgesamt , ,4-6,2-5,8 53,3% Männer , ,5-7,5-6,3 46,7% Frauen , ,1-4,7-5,3 6,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-4,2-12,7 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,9-2,4-19,2 25,9% 50 bis unter 65 Jahre , ,7-3,0-2,4 12,5% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,9-3,8-2,8 x Langzeitarbeitslose x x x x x x x x x 6,8% Schwerbehinderte , ,1-5,9-7,6 23,9% Ausländer , ,8-6,4-6,6 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,9 16,1 12,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8 38,2 14,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,2-5 -0,9 16,4 46,8 seit Jahresbeginn x x 694 9,3 14,4 12,9 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,2 92 3,5 13,2 22,5 dar. in Erwerbstätigkeit , ,8 25,2 28,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 4,7 35,9 seit Jahresbeginn x x ,3 17,2 22,5 alle zivilen Erwerbspersonen 6,4 6,5 6,5 x x x 6,9 6,8 6,8 dar. Männer 6,4 6,4 6,5 x x x 6,9 6,8 6,8 Frauen 6,5 6,5 6,5 x x x 6,9 6,8 6,8 15 bis unter 25 Jahre 3,9 4,0 3,8 x x x 4,4 4,0 4,2 15 bis unter 20 Jahre 2,7 2,8 2,5 x x x 2,9 2,6 2,9 50 bis unter 65 Jahre 5,9 5,9 5,9 x x x 6,3 6,3 6,3 55 bis unter 65 Jahre 5,2 5,2 5,2 x x x 5,6 5,6 5,6 Ausländer 16,5 16,6 16,5 x x x 17,4 17,3 17,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,1 7,2 7,2 x x x 7,6 7,5 7,6 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-6,8-5,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,8-7,0-6,3 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8-7,0-6,3 Unterbeschäftigungsquote 7,7 7,7 7,7 x x x 8,2 8,2 8,1 Leistungsempfänger erwerbsfähige Hilfebedürftige 2) , ,9-1,1-0,3 nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige 2) , ,9-0,7-1,3 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,1-0,3 0,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2011 bis.

8 8 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Hagen Die Arbeitslosigkeit hat sich im März um 289 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 8,8%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 9,9% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 6.329, das sind 224 weniger als im Vormonat und weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,4%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 65 gegenüber Februar; im Vergleich zum März 2010 waren es Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II- Arbeitslosenquote betrug 6,4%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2009 Jan 2010 Jan 2011 Arbeitslosenquote 1) Mrz 2011 Vormonat Vorjahresmonat Mrz 2011 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,1 8,8 9,0 9,9 Männer Frauen , ,7 9,0 9,1 10, , ,4 8,7 8,8 9,3 15 bis unter 25 Jahre , ,2 6,8 7,1 8,2 15 bis unter 20 Jahre , ,6 3,6 3,7 4,1 50 bis unter 65 Jahre , ,0 9,6 9,5 10,1 55 bis unter 65 Jahre ,2 28 0,7 10,0 9,8 10,3 Deutsche , ,5 7,7 7,8 8,7 Ausländer , ,9 19,6 20,0 21,5 Rechtskreis SGB III , ,7 2,4 2,5 3,1 Männer , ,5 2,6 2,7 3,6 Frauen , ,0 2,2 2,3 2,4 15 bis unter 25 Jahre , ,0 2,9 3,1 3,8 15 bis unter 20 Jahre , ,3 0,9 0,9 1,2 50 bis unter 65 Jahre , ,6 3,6 3,6 3,8 55 bis unter 65 Jahre ,7 91 5,0 4,7 4,7 4,7 Deutsche , ,5 2,3 2,4 3,0 Ausländer , ,0 3,1 3,3 4,0 Rechtskreis SGB II , ,4 6,4 6,5 6,9 Männer Frauen , ,5 6,4 6,4 6, , ,1 6,5 6,5 6,9 15 bis unter 25 Jahre , ,3 3,9 4,0 4,4 15 bis unter 20 Jahre , ,9 2,7 2,8 2,9 50 bis unter 65 Jahre , ,7 5,9 5,9 6,3 55 bis unter 65 Jahre , ,9 5,2 5,2 5,6 Deutsche , ,4 5,4 5,4 5,7 Ausländer , ,8 16,5 16,6 17,4 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten Statistik der Bundesagentur für Arbeit der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt.

9 9 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im nach Personengruppen Agentur für Arbeit Hagen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk unterschiedlich. Die Veränderungsspanne reicht im März von -19% bei 15- bis unter 25-Jährigen bis -3% bei 50- bis unter 65-Jährigen. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -12,1% Männer Frauen -15,7% -7,4% 15 bis unter 25 Jahre -19,2% 25 bis unter 50 Jahre -15,1% 50 bis unter 65 Jahre -3,0% Deutsche Ausländer -12,5% -10,9% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 54,5% 57,7% 53,3% Frauen 45,5% 42,3% 46,7% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 78,7% 87,7% 75,4% Ausländer 20,8% 12,3% 23,9% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahre Insgesamt 7,8% 61,8% 30,4% SGB III 12,2% 45,5% 42,3% SGB II 6,2% 67,8% 25,9%

10 10 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Hagen Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im März meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 502 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 399 weniger als im März Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 153 Abmeldungen. Im März meldeten sich zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 25 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 135 mehr als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 36,8% 35,9% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 15,7% 18,8% Nichterwerbstätigkeit 35,8% 35,7% Sonstiges/keine Angabe 8,7% 12,7% Zugangs- und Abgangsstrukturen Mrz 2011 Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt , , ,1 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,0 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,5 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,7 18 9, ,9 Selbständigkeit ,9 8 18, ,9 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,8 Nichterwerbstätigkeit , , ,8 dar. Arbeitsunfähigkeit ,3 20 1, ,6 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,0 Sonstiges/keine Angabe , , ,5 Abgang an Arbeitslosen insgesamt , , ,2 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,5 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,0 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt , , ,8 Selbständigkeit , , ,9 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,7 Nichterwerbstätigkeit , , ,2 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,8 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,4 Sonstiges/keine Angabe , , ,5 Statistik der Bundesagentur für Arbeit

11 11 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Gemeldete Arbeitsstellen Agentur für Arbeit Hagen Im Bezirk der Agentur für Arbeit Hagen waren im März Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Februar ist das ein Plus von 38. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 757 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten der Agentur im März neue Arbeitsstellen, das waren 149 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 770 oder 31%. Im März wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 332 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis März gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 490 oder 22%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2009 Jan 2010 Jan 2011 Gemeldete Arbeitsstellen Mrz 2011 Veränderung seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,3 dar. sofort zu besetzen , , ,5 sozialversicherungspflichtig , , ,8 dar. sofort zu besetzen , , ,3 Bestand , , ,1 dar. sofort zu besetzen , , ,0 sozialversicherungspflichtig , , ,2 dar. sofort zu besetzen , , ,6 Abgang , , ,8 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,5 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit

12 12 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Agentur für Arbeit Hagen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über ausgewählte Maßnahmen, die in der Regel in großem Umfang am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen 5) (vorläufig und hochgerechnet) März 2010 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Eingliederungszuschüsse Gründungszuschuss Arbeitsgelegenheiten Veränderung seit gegenüber Ausgewählte Maßnahmen Mrz 2011 Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum aktiver Arbeitsmarktpolitik 1)5) absolut in % absolut in % absolut in % Zugang Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,0 Berufliche Weiterbildung 3) , ,8 Eingliederungszuschüsse 4) , , ,5 Gründungszuschuss ,3-1 -1, ,9 Arbeitsgelegenheiten , , ,8 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,9 Berufliche Weiterbildung 3) , , ,0 Eingliederungszuschüsse 4) , , ,9 Gründungszuschuss , , ,2 Arbeitsgelegenheiten , , ,6 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,9 Berufliche Weiterbildung 3) , , ,3 Eingliederungszuschüsse 4) , , ,5 Gründungszuschuss , , ,9 Arbeitsgelegenheiten , , ,0 1) Die letzten drei Monate jeweils vorläufige und hochgerechnete Werte. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 3) Einschließlich der Daten zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben. 4) Einschließlich Förderung nach 421 f, p SGB III. 5) Einschließlich derzeit nicht hochgerechneter XSozial-Daten der Jobcenter in kommunaler Trägerschaft.

13 13 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Ausbildungsstellenmarkt Agentur für Arbeit Hagen Sowohl die Agenturen für Arbeit als auch die Träger der Grundsicherung haben Ausbildungsvermittlung nach 35 SGB III durchzuführen. Träger der Grundsicherung können diese Aufgabe durch die Agentur wahrnehmen lassen. Daten zu Bewerbern für Berufsausbildungsstellen können ab Oktober 2008 einschließlich der zugelassenen kommunalen Träger veröffentlicht werden. Seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober letzten Jahres meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Hagen Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das waren 19,0% weniger als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gab es Meldungen für Berufsausbildungsstellen, das entspricht einem Plus von 33,7%. Ende März waren Bewerber noch unversorgt und Berufsausbildungsstellen noch unbesetzt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es weniger unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen (-18,8%), die Zahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen war größer (+30,4%). Seit Beginn des Berichtsjahres 1) gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen 2) Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen Merkmale des Ausbildungsstellenmarktes 2) absolut in % Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres 1) , versorgte Bewerber , einmündende Bewerber andere ehemalige Bewerber Bewerber mit Alternative zum , , , unversorgte Bewerber , Gemeldete Berufsausbildungsstellen Mrz 2009 Mrz 2010 Mrz /2011 Veränderung gegenüber Vorjahr 2009/ /2009 seit Beginn des Berichtsjahres 1) , betriebliche Ausbildungsstellen , außerbetriebliche Ausbildungsstellen , unbesetzten Berufsausbildungsstellen , Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,69 x x 0,42 0,40 unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber 0,59 x x 0,37 0,35 1) Ein Berichtsjahr umfasst jeweils den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des Folgejahres. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Bei Agenturen für Arbeit, gemeinsamen Einrichtungen und zugelassenen kommunalen Trägern gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen sowie bei Agenturen für Arbeit und gemeinsamen Einrichtungen gemeldete Berufsausbildungsstellen. In der Statistik über Bewerber für Berufsausbildungsstellen werden zum Berichtsmonat einige Verbesserungen in der Datengenese und erweiterte Nutzungsmöglichkeiten wirksam. Dies hat marginale rückwirkende Revisionen bei den Bewerberzahlen für Berufsausbildungsstellen zur Folge.

14 14 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Der Arbeitsmarkt in den Dienststellen des Agenturbezirks Agentur für Arbeit Hagen Im Agenturbezirk Hagen stellt sich der Arbeitsmarkt im März recht unterschiedlich dar. Vergleichsweise günstig entwickelte sich die Arbeitslosigkeit in Wetter; dort sank der gegenüber dem Vorjahresmonat um 20%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Witten mit einer Abnahme von 6%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Wetter -20,3% GSt Schwelm -18,0% HA Hagen GSt Gevelsberg AA Hagen -12,8% -12,2% -12,1% GSt Hattingen -7,9% GSt Witten -6,4% Dementsprechend änderten sich auch die Arbeitslosenquoten in den Dienststellen des Agenturbezirks. Die Spanne reichte im März von 5,7% in Wetter bis 10,6% in Hagen. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert März 2010 GSt Wetter 5,7% 7,1% GSt Gevelsberg 6,5% 7,4% GSt Schwelm 7,2% 8,6% GSt Hattingen 8,6% 9,3% AA Hagen 8,8% 9,9% GSt Witten 9,5% 10,1% HA Hagen 10,6% 12,0% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige).

15 15 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Hagen - Geschäftsstelle Gevelsberg Die Arbeitslosigkeit ist von Februar auf März um 27 auf Personen gestiegen. Das waren 267 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 6,5%; vor einem Jahr belief sie sich auf 7,4%. Dabei meldeten sich 349 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, etwa so viele wie vor einem Jahr (+1) und gleichzeitig beendeten 322 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-43). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 141 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen (-120). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 35 Stellen auf 302 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 73 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im März 117 neue Arbeitsstellen, 10 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 304 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 78. Insgesamt , ,4-6,1-6,0 Insgesamt , ,2-14,2-14,7 53,4% Männer , ,1-17,8-17,2 46,6% Frauen , ,2-9,6-11,5 6,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,7-34,4-39,6 0,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5-50,0-44,0 33,9% 50 bis unter 65 Jahre ,7 27 4,3 1,1 4,8 20,1% dar. 55 bis unter 65 Jahre ,0 29 8,1 5,7 11,7 x Langzeitarbeitslose x x x x x x x x x 6,3% Schwerbehinderte ,0-2 -1,6-9,7-5,8 16,9% Ausländer , ,4-9,6-12,7 Zugang an Arbeitslosen 2) Insgesamt ,8 1 0,3-16,2-15,1 dar. aus Erwerbstätigkeit x 14 11, ,8-10,6 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme x , ,0-47,9 x 15 bis unter 25 Jahre , ,5-35,6-10,8 55 bis unter 65 Jahre , ,9 32,0 seit Jahresbeginn x x ,2-15,6-15,1 Abgang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,8-19,5 2,7 dar. in Erwerbstätigkeit x -13-9,0 8 6,5 10,8 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme x 2 4, ,6-65,3 x 15 bis unter 25 Jahre , ,7-47,9-24,6 55 bis unter 65 Jahre , ,5 52,9 77,8 seit Jahresbeginn x x ,5-9,9 2,7 alle zivilen Erwerbspersonen 6,5 6,5 6,5 x x x 7,4 7,5 7,6 Männer 6,6 6,6 6,7 x x x 7,8 7,9 7,9 Frauen 6,4 6,3 6,4 x x x 6,9 7,0 7,2 15 bis unter 25 Jahre 4,4 4,4 4,2 x x x 6,7 6,4 6,7 15 bis unter 20 Jahre 1,9 1,4 1,6 x x x 2,8 2,5 2,6 50 bis unter 65 Jahre 7,9 7,6 7,7 x x x 7,8 7,7 7,6 55 bis unter 65 Jahre 8,6 8,2 8,6 x x x 8,3 8,1 8,0 Ausländer 16,5 16,7 16,4 x x x 17,9 18,2 18,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,2 7,1 7,2 x x x 8,2 8,3 8,4 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,9 62,9 132,4 Zugang seit Jahresbeginn x x 78 34,5 88,9 132,4 Bestand , ,9 86,7 88,7 2) Zu- und Abgänge teilweise geschätzt; Fallzahlen der Kategorien Erwerbstätigkeit bzw. Ausbildung wurden der Rubrik Sonstiges/keine Angabe zugewiesen.

16 16 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Hagen - Geschäftsstelle Gevelsberg Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März geringfügig um 2 auf 712 Personen verringert. Das waren 156 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 2,4%; vor einem Jahr belief sie sich auf 2,9%. Dabei meldeten sich 166 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 22 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 157 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-68). Seit Beginn des Jahres gab es 594 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 164 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 512 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (-123). Insgesamt , ,7-19,8-18,8 Insgesamt , ,0-22,1-18,7 56,5% Männer ,1-29,7-24,6 43,5% Frauen , ,3-9,3-9,4 12,9% 15 bis unter 25 Jahre ,0-31,9-31,7 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3-42,9-20,0 41,9% 50 bis unter 65 Jahre ,1 20 7,2 5,8 23,2 30,5% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,2 16,2 32,4 17,8% Langzeitarbeitslose ,1 9 7,6 11,0 18,4 11,5% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,8 12,9 20,9 9,3% Schwerbehinderte ,8 5 8,2-9,4 3,5 10,5% Ausländer , ,8-18,6-21,3 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-25,3-24,6 dar. aus Erwerbstätigkeit ,9-8 -8,2-4,5-10,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5-56,8-66,7 15 bis unter 25 Jahre , ,2-27,9-22,0 55 bis unter 65 Jahre , ,0 13,2 seit Jahresbeginn x x ,6-24,9-24,6 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-12,8-14,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,1 11,1 5,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-70,1-61,0 15 bis unter 25 Jahre , ,9-23,3-23,7 55 bis unter 65 Jahre , ,6 70,0 71,4 seit Jahresbeginn x x ,4-13,4-14,1 alle zivilen Erwerbspersonen 2,4 2,4 2,5 x x x 2,9 3,1 3,0 Männer 2,6 2,6 2,7 x x x 3,5 3,6 3,5 Frauen 2,2 2,2 2,3 x x x 2,3 2,5 2,5 15 bis unter 25 Jahre 3,2 3,2 2,9 x x x 3,9 4,5 4,1 15 bis unter 20 Jahre 1,2 0,9 0,9 x x x 1,6 1,5 1,1 50 bis unter 65 Jahre 3,6 3,5 3,8 x x x 3,5 3,4 3,2 55 bis unter 65 Jahre 4,8 4,6 5,0 x x x 4,1 4,1 3,9 Ausländer 3,8 4,0 3,7 x x x 4,3 4,8 4,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,7 2,7 2,8 x x x 3,2 3,4 3,4 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt.

17 17 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Hagen - Geschäftsstelle Gevelsberg Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB II von Februar auf März um 29 auf Personen gestiegen. Das waren 111 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 4,1%; vor einem Jahr belief sie sich auf 4,5%. Dabei meldeten sich 183 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 23 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 165 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 25 mehr als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es 524 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 23 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 511 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+3). Insgesamt ,7 56 2,0 1,7 1,3 Insgesamt , ,4-8,6-12,0 51,6% Männer , ,1-7,5-11,3 48,4% Frauen , ,7-9,7-12,7 2,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-40,0-51,9 0,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5-60,0-60,0 29,2% 50 bis unter 65 Jahre ,0 7 2,0-2,6-8,5 14,1% dar. 55 bis unter 65 Jahre ,6-9 -5,0-5,2-7,8 x Langzeitarbeitslose x x x x x x x x x x dar. 55 bis unter 65 Jahre x x x x x x x x x 4,5% Schwerbehinderte , ,3-10,0-14,3 20,7% Ausländer ,1-6,3-9,7 Zugang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,4-0,7 0,5 dar. aus Erwerbstätigkeit x , ,9-33,3 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme x 3 13, ,9-15,4 x 15 bis unter 25 Jahre , ,2-51,7 12,5 55 bis unter 65 Jahre , ,0 91,7 seit Jahresbeginn x x 23 4,6-0,5 Abgang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,9-26,6 22,7 dar. in Erwerbstätigkeit x ,3 10,0 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme x 8 36, ,3-59,3 x 15 bis unter 25 Jahre , ,6 * -25,9 55 bis unter 65 Jahre ,2 1 7,7 28,6 81,8 seit Jahresbeginn x x 3 0,6-6,0 22,7 alle zivilen Erwerbspersonen 4,1 4,0 4,0 x x x 4,5 4,4 4,6 Männer 4,0 4,0 4,0 x x x 4,3 4,2 4,4 Frauen 4,2 4,1 4,1 x x x 4,6 4,5 4,7 15 bis unter 25 Jahre 1,2 1,2 1,3 x x x 2,8 2,0 2,6 15 bis unter 20 Jahre 0,7 0,5 0,7 x x x 1,2 1,1 1,6 50 bis unter 65 Jahre 4,3 4,1 3,9 x x x 4,3 4,3 4,4 55 bis unter 65 Jahre 3,8 3,6 3,6 x x x 4,1 4,0 4,1 Ausländer 12,7 12,7 12,6 x x x 13,6 13,3 13,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,6 4,5 4,5 x x x 4,9 4,8 5,0 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Zu- und Abgänge teilweise geschätzt; Fallzahlen der Kategorien Erwerbstätigkeit bzw. Ausbildung wurden der Rubrik Sonstiges/keine Angabe zugewiesen.

18 18 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Hagen - Geschäftsstelle Hattingen Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 89 auf Personen verringert. Das waren 206 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 8,6%; vor einem Jahr belief sie sich auf 9,3%. Dabei meldeten sich 383 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 42 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 465 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+16). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 136 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen (+3). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 6 Stellen auf 206 gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 56 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im März 83 neue Arbeitsstellen, 5 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 214 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 29. Insgesamt , ,8-5,3-2,4 Insgesamt , ,9-4,9-4,2 54,1% Männer , ,4-6,7-5,9 45,9% Frauen , ,1-2,7-2,2 6,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-3,0-3,4 0,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0 9,1 35,9% 50 bis unter 65 Jahre ,5 39 4,7 4,0 7,6 21,6% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,9 15,3 18,6 x Langzeitarbeitslose x x x x x x x x x 7,4% Schwerbehinderte ,8 13 7,9 7,6 4,0 16,6% Ausländer ,9 15 3,9 0,2-1,0 Zugang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,9-4,3-13,6 dar. aus Erwerbstätigkeit x 3 2, ,5-4,0 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme x , ,9 10,6 x 15 bis unter 25 Jahre ,0-3 -5,3 9,8-3,2 55 bis unter 65 Jahre , ,9 17,4 26,8 seit Jahresbeginn x x ,4-9,2-13,6 Abgang an Arbeitslosen 2) Insgesamt ,9 16 3,6-0,8-2,5 dar. in Erwerbstätigkeit x 16 11, ,0 20,0 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme x -1-1, ,9-39,4 x 15 bis unter 25 Jahre , ,0 21,1-4,0 55 bis unter 65 Jahre , ,7 - seit Jahresbeginn x x 3 0,2-1,6-2,5 alle zivilen Erwerbspersonen 8,6 8,9 8,9 x x x 9,3 9,3 9,2 Männer 8,8 9,2 9,2 x x x 9,7 9,9 9,8 Frauen 8,3 8,5 8,5 x x x 8,8 8,7 8,7 15 bis unter 25 Jahre 5,9 7,3 6,6 x x x 7,1 7,4 6,6 15 bis unter 20 Jahre 3,2 4,1 3,6 x x x 3,1 2,2 3,2 50 bis unter 65 Jahre 10,6 10,6 10,6 x x x 10,5 10,5 10,2 55 bis unter 65 Jahre 11,5 11,4 11,5 x x x 10,7 10,6 10,4 Ausländer 23,9 24,8 24,1 x x x 22,4 24,2 23,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,4 9,8 9,8 x x x 10,2 10,3 10,2 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,6 5 6,4 47,5-8,3 Zugang seit Jahresbeginn x x 29 15,7 22,4-8,3 Bestand , ,3 52,5 33,8 2) Zu- und Abgänge teilweise geschätzt; Fallzahlen der Kategorien Erwerbstätigkeit bzw. Ausbildung wurden der Rubrik Sonstiges/keine Angabe zugewiesen.

19 19 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Hagen - Geschäftsstelle Hattingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Februar auf März um 68 auf 672 Personen verringert. Das waren 159 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 2,4%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,0%. Dabei meldeten sich 149 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 25 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 200 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-4). Seit Beginn des Jahres gab es 516 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 136 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 520 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (-24). Insgesamt , ,8-18,1-15,3 Insgesamt , ,1-14,8-10,3 57,6% Männer , ,3-20,0-17,2 42,4% Frauen , ,9-5,9 1,3 8,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,5-12,5 4,3 0,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0-14,3 50,1% 50 bis unter 65 Jahre ,9 17 5,3 5,6 11,3 36,5% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,2 21,1 24,3 21,1% Langzeitarbeitslose , ,3 41,5 51,4 14,4% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,1 40,3 46,5 11,0% Schwerbehinderte , ,1 34,5 32,8 8,6% Ausländer ,4-5 -7,9-2,9 5,5 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,4-11,8-32,3 dar. aus Erwerbstätigkeit ,8 6 6,7-11,5-29,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9-28,0-54,8 15 bis unter 25 Jahre , ,5-14,3 55 bis unter 65 Jahre ,2 5 17,2 26,1-6,7 seit Jahresbeginn x x ,9-23,2-32,3 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,0-4 -2,0 5,6-18,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6 40,6 28,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-71,4-60,7 15 bis unter 25 Jahre ,1 9 33,3 72,2-36,4 55 bis unter 65 Jahre ,7 9 36,0 34,8-33,3 seit Jahresbeginn x x -24-4,4-5,9-18,4 alle zivilen Erwerbspersonen 2,4 2,6 2,7 x x x 3,0 3,1 3,0 Männer 2,6 3,0 2,9 x x x 3,5 3,7 3,5 Frauen 2,2 2,3 2,4 x x x 2,3 2,4 2,4 15 bis unter 25 Jahre 2,2 3,2 2,8 x x x 3,1 3,6 2,6 15 bis unter 20 Jahre 0,6 0,8 0,9 x x x 0,6 0,6 1,0 50 bis unter 65 Jahre 4,2 4,2 4,3 x x x 4,1 4,1 4,0 55 bis unter 65 Jahre 5,5 5,5 5,6 x x x 5,0 4,9 4,8 Ausländer 3,5 4,0 4,6 x x x 3,7 4,1 4,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,6 2,9 3,0 x x x 3,3 3,4 3,3 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt.

20 20 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Hagen - Geschäftsstelle Hattingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Februar auf März um 21 auf Personen verringert. Das waren 47 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 6,2%; vor einem Jahr belief sie sich auf 6,3%. Dabei meldeten sich 234 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 17 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 265 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 20 mehr als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es gegenüber dem Vorjahr unverändert 796 Arbeitslosmeldungen; dem stehen 759 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+27). Insgesamt , ,2-0,3 2,5 Insgesamt , ,7 - -1,4 52,7% Männer ,8 3 0,3 1,3 0,5 47,3% Frauen , ,8-1,4-3,5 5,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,2 5,9-8,3 1,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0 20,0 30,4% 50 bis unter 65 Jahre ,4 22 4,4 3,0 5,3 15,8% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,8 10,5 13,7 x Langzeitarbeitslose x x x x x x x x x x dar. 55 bis unter 65 Jahre x x x x x x x x x 6,0% Schwerbehinderte ,8-5 -4,6-6,1-10,4 19,7% Ausländer ,0 20 6,3 0,9-2,4 Zugang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,8 1,5 4,8 dar. aus Erwerbstätigkeit x -7-11, ,2 9,1 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme x , ,9 110,3 x 15 bis unter 25 Jahre ,3-3 -7,5 34,3 5,7 55 bis unter 65 Jahre ,0 6 35,3 8,7 84,6 seit Jahresbeginn x x - - 3,1 4,8 Abgang an Arbeitslosen 2) Insgesamt ,0 20 8,2-4,7 11,0 dar. in Erwerbstätigkeit x 9 16, ,3-3,6 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme x , ,8-5,7 x 15 bis unter 25 Jahre ,8 9 25,7-2,6 21,4 55 bis unter 65 Jahre , ,0 61,9 34,8 seit Jahresbeginn x x 27 3,7 1,4 11,0 alle zivilen Erwerbspersonen 6,2 6,2 6,2 x x x 6,3 6,2 6,3 Männer 6,1 6,3 6,3 x x x 6,1 6,2 6,2 Frauen 6,2 6,2 6,1 x x x 6,5 6,3 6,3 15 bis unter 25 Jahre 3,8 4,1 3,8 x x x 4,1 3,8 4,0 15 bis unter 20 Jahre 2,6 3,3 2,7 x x x 2,5 1,6 2,2 50 bis unter 65 Jahre 6,5 6,4 6,4 x x x 6,4 6,4 6,3 55 bis unter 65 Jahre 6,1 5,9 5,9 x x x 5,7 5,7 5,6 Ausländer 20,4 20,8 19,5 x x x 18,7 20,2 19,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,8 6,9 6,8 x x x 7,0 6,9 6,9 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Zu- und Abgänge teilweise geschätzt; Fallzahlen der Kategorien Erwerbstätigkeit bzw. Ausbildung wurden der Rubrik Sonstiges/keine Angabe zugewiesen.

21 21 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Hagen - Geschäftsstelle Schwelm Die Arbeitslosigkeit hat sich von Februar auf März um 19 auf Personen verringert. Das waren 483 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 7,2%; vor einem Jahr belief sie sich auf 8,6%. Dabei meldeten sich 394 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 125 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 414 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-104). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 287 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen (-205). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 94 Stellen auf 370 gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 150 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im März 211 neue Arbeitsstellen, 26 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 624 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 191. Insgesamt , ,8-5,1-4,4 Insgesamt , ,0-16,9-13,6 55,2% Männer , ,3-20,5-16,1 44,8% Frauen , ,3-12,3-10,4 9,4% 15 bis unter 25 Jahre ,0-17,9-22,8 1,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,0 3 10,3-16,7-33,3 32,8% 50 bis unter 65 Jahre , ,0-6,1-1,3 18,6% dar. 55 bis unter 65 Jahre , ,5-6,7 2,4 x Langzeitarbeitslose x x x x x x x x x 6,9% Schwerbehinderte , ,2-1,9 0,6 19,9% Ausländer , ,0-7,4-7,0 Zugang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,1-25,8-4,2 dar. aus Erwerbstätigkeit x 16 11, ,1-21,2 x aus Ausbildung/sonst. Maßnahme x , ,5-40,4 x 15 bis unter 25 Jahre ,2-4 -4,5-4,6-9,4 55 bis unter 65 Jahre , ,1-62,7 9,6 seit Jahresbeginn x x ,4-14,3-4,2 Abgang an Arbeitslosen 2) Insgesamt , ,1-7,3-13,4 dar. in Erwerbstätigkeit x -7-4,0-7 -4,0 27,9 x in Ausbildung/sonst. Maßnahme x , ,7-35,4 x 15 bis unter 25 Jahre , ,5-10,0-22,7 55 bis unter 65 Jahre , ,5-11,9 31,7 seit Jahresbeginn x x ,6-10,2-13,4 alle zivilen Erwerbspersonen 7,2 7,3 7,6 x x x 8,6 8,6 8,5 Männer 7,5 7,4 7,7 x x x 9,0 9,1 8,9 Frauen 6,9 7,1 7,4 x x x 8,2 8,0 8,1 15 bis unter 25 Jahre 6,4 6,4 6,0 x x x 6,9 7,4 7,4 15 bis unter 20 Jahre 3,4 2,7 2,3 x x x 2,8 2,9 3,1 50 bis unter 65 Jahre 8,4 8,6 9,0 x x x 9,3 9,3 9,2 55 bis unter 65 Jahre 8,8 8,8 9,4 x x x 9,8 9,6 9,3 Ausländer 15,2 15,7 15,9 x x x 16,8 16,3 16,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 8,0 8,0 8,3 x x x 9,5 9,5 9,5 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,1 107,6 29,2 Zugang seit Jahresbeginn x x ,1 66,5 29,2 Bestand , ,2 152,2 70,7 2) Zu- und Abgänge teilweise geschätzt; Fallzahlen der Kategorien Erwerbstätigkeit bzw. Ausbildung wurden der Rubrik Sonstiges/keine Angabe zugewiesen.

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