Der Arbeitsmarkt im August Rückgang der Arbeitslosigkeit zum Ferien- und Sommerende

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1 Sperrfrist: Uhr Pressemitteilung Nr. 053/ August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Rückgang der Arbeitslosigkeit zum Ferien- und Sommerende Nach einem saisonal bedingten Anstieg im Juli hat die Arbeitslosenzahl in der Stadt Frankfurt im August wieder leicht abgenommen. Erfreulicherweise war dies nachdrücklich bei den jungen Bewerberinnen und Bewerbern, die sich zuvor wegen auslaufender Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisse hatten arbeitslos melden müssen, der Fall. Die Arbeitslosigkeit hat sich im August um 59 auf Personen verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 330 Arbeitslose mehr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im August 7,5 Prozent - sie war damit genau so hoch wie im Vormonat. Im Rechtskreis Sozialgesetzbuch (SGB) III (Arbeitsagentur) lag die Arbeitslosigkeit bei Personen, das sind 142 Menschen weniger als im Vormonat, aber 986 mehr als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,2 Prozent. Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) gab es Arbeitslose, das ist ein Plus von 83 Personen gegenüber Juli, im Vergleich zum August 2012 waren es 656 Erwerbslose weniger. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 5,3 Prozent. Nach vorläufigen hochgerechneten Werten gab es in der Stadt Frankfurt im August Bedarfsgemeinschaften in denen erwerbsfähige Leistungsempfänger lebten. Hinzu kamen noch nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Arbeitslosengeld bezogen Personen. Die vor den Sommerferien angestiegene Arbeitslosigkeit geht wieder leicht zurück - und das obwohl die Ferien gerade erst zu Ende gegangen sind, kommentiert Dr. Dieter Starke, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main. Er rechnet mit einer weiteren Entspannung, insbesondere bei der Personengruppe der Jugendlichen, deren Arbeitslosigkeit im vergangenen Monat aufgrund endender Schul- und Berufsausbildungen vergleichsweise stark gestiegen war. Für die Zukunft Seite 1 von 5 Agentur für Arbeit Frankfurt am Main, Presse und Marketing Christina Funedda, Anna Morales Frankfurt am Main Tel: Fax:

2 ist es wichtig, auch ungelernten Arbeitslosen eine möglichst beständige Berufssituation zu bieten, erklärt Starke. Bereits jetzt ist in einigen Branchen zu beobachten, dass der Nachfrage nur wenige geeignete Bewerberinnen und Bewerber gegenüberstehen. Ein Gegensteuern kann beispielsweise durch Weiterbildungen mit qualifizierten Abschlüssen erfolgen. Die Arbeitsagentur arbeitet deshalb auch mit den Kammern und Maßnahmeträgern eng zusammen, um Un- oder Angelernte zu qualifizieren, damit diese künftig als Fachkräfte arbeiten können. Deutlich zu beobachten ist, dass sich gerade Personen ohne Berufsabschluss immer wieder arbeitslos melden müssen. Außerdem ist dieser Personenkreis durch schlechtere Entlohnung oft auf ergänzende Sozialleistungen angewiesen. Qualifizierte Fachkräfte verdienen zum Teil deutlich mehr und können so ihren Lebensunterhalt allein bestreiten. Besonders Frauen haben durch mangelnde Ausbildung oder Kindererziehungszeiten oft Lücken in Ihrem Lebenslauf, die später zur Altersarmut führen können. Hier ist es sehr wichtig, auch noch in späteren Jahren eine berufliche Qualifikation anzustreben, so Starke abschließend. Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im August meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 116 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 482 weniger als im August Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 765 Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen (minus 29). Im August meldeten sich zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 141 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 99 weniger als vor einem Jahr. Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 27,2% 33,4% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 22,8% 26,5% Nichterwerbstätigkeit 36,8% 41,1% Sonstiges/keine Angabe 3,3% 8,8% Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk gegenüber dem Vormonat unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im August von minus 4,7 Prozent bei den 15- bis unter 20-Jährigen bis plus 1,7 Prozent bei den Frauen. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der Seite 2 von 5

3 abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Auffällig ist auch, dass die Arbeitslosigkeit bei den Männern gegenüber dem Vormonat um 1,8 Prozent (minus 269) zurückgegangen und bei den Frauen um 1,7 Prozent (plus 210) gestiegen ist. Auch gegenüber dem Vorjahr waren 300 Frauen mehr gemeldet bei den Männern waren es dagegen lediglich 30 mehr. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt wurden im August Arbeitsstellen im Bestand gezählt, gegenüber Juli ist das ein Rückgang von 191 Stellen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es Arbeitsplätze weniger. Arbeitgeber meldeten im August neue Arbeitsstellen, das waren 311 weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von oder 21 Prozent. Im August wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 428 weniger als im Vorjahr. Von Januar bis August gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von oder 25 Prozent. Die aktuelle Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt Seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober letzten Jahres meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das waren 0,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gab es Meldungen für Berufsausbildungsstellen, das entspricht einem Plus von 4,7 Prozent. Ende August waren 908 Bewerber noch unversorgt und Ausbildungsstellen noch unbesetzt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es mehr unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen (plus 29,2 Prozent), die Zahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen war ebenfalls größer (plus 27,2 Prozent). Im August wurden vereinzelt noch Ausbildungsstellen im Helfer-Gastgewerbe, Restaurantfachleute, Köche, Fachmann/-frau für Systemgastronomie) gemeldet. Stellen, die nicht besetzt werden konnten, werden bereits für Februar 2014 geschaltet. Bei den Wirtschaftszweigen Herstellung, Versorgungsunternehmen, Handwerk, Bau, GaLaBau melden die Unternehmen noch verstärkt Ausbildungsstellen für dieses Ausbildungsjahr, mit gleichzeitiger Ausbildungssuche für Das gemeldete Ausbildungsstellenangebot im Einzelhandel liegt weiter leicht unter dem Vorjahresniveau. Auffällig bleibt, dass es in den Einzelhandelsberufen zwar zu Rückgängen bei den gemeldeten Ausbildungsstellen und Bewerbern kommt, dass bei den sogenannten unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern und den noch nicht besetzten Stellen jedoch Zuwächse verzeichnet werden. Dies bestätigt die Tendenz, dass die Stellenbesetzungsprobleme im Einzelhandel größer werden - vielleicht auch, weil die Bewerber über mehr Alternativen verfügen und sich möglicherweise erst recht spät für einen bestimmten Bildungsgang entscheiden und einen Ausbildungsvertrag abschließen. Banken und Versicherungen wollen auch im Jahr 2014 wieder Auszubildende einstellen und melden bereits jetzt ihre Ausbildungsstellen bei der Agentur für Arbeit, damit sich die Schulabgänger/innen rechtzeitig bewerben können. Eine Beurteilung der aktuellen Lage am Ausbildungsstellenmarkt ist auf der Grundlage von gemeldeten Bewerbern und gemeldeten Berufsausbildungsstellen im Seite 3 von 5

4 Vergleich zu vorhergehenden Berichtsjahren möglich; eine Hilfestellung hierzu bietet das Diagramm. Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen Aug 2011 Aug 2012 Aug 2013 Seit Beginn des Berichtsjahres (Oktober 2012) gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen Der Frankfurter Arbeitsmarkt im Einzelnen: Hotels: Bei Arbeitskräften ist die Nachfrage im Empfangsbereich hoch. Restaurantfachleute, die im Hotel arbeiten möchten, werden dringend gesucht. Auch nach Köchen bzw. Jungköchen, die in der Hotellerie gelernt haben, gibt es eine verstärkte Nachfrage. Gastronomie: Die steigende Anzahl systemgastronomischer Betriebe schlägt sich bei Nachfrage nach entsprechendem Personal nieder. Je nach Unternehmensbild werden Gastronomie-Fachkräfte sowie ungelerntes Personal gesucht. Allgemein besteht eine konstante Nachfrage nach Köchen, Pizzabäckern, Servicekräften und Küchenhilfen. Herstellung, Versorgungsunternehmen, Handwerk, Bau, GaLaBau: Ein leichter Stellenzugang ist im Herstellungsgewerbe und Handwerk zu bemerken. Allerdings sind diese Stellen schwer zu besetzen, da sehr spezifische Kenntnisse gefordert werden. Bei Versorgungsunternehmen im Bereich Energieversorgung dagegen besteht kein Stellenzuwachs die vorhandenen Stellen sind allerdings auch kaum zu besetzen, da keine Fachkräfte vorhanden sind. In der Baubranche setzte sich die Dynamik erfreulicherweise fort. Gegenüber den ersten Monaten des Jahres stieg die Zahl der Stellenzugänge an, besonders von kleinen und mittelständischen Unternehmen kamen neue Stellenofferten. Im Bereich Banken in Frankfurt am Main werden zurzeit IT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Im Versicherungsbereich werden freie Stellen für Vertrieb, Außendienst und Kundenservice gemeldet. Auf der Bewerberseite erfolgt die Integration im gehoben Sektor durch Netzwerke und Kontakte. Die Dauer der Arbeitslosigkeit im unteren Bankenbereich nimmt zu. Die Geschäftserwartungen im Handel sind weiter positiv, der Einzelhandel baut weiterhin sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf. Unverändert hoch ist die Nachfrage an Frisörinnen und Frisören. Seite 4 von 5

5 Im Großhandel besteht weiterer Bedarf an Lagerfachkräften und Verkäuferinnen und Verkäufern Bei den Call Centern stagniert der Stellenzugang und meist sind die Stellen auf ein Jahr befristet. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer möchten aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsbild ausscheiden. Büroberufe werden sich zukünftig stärker an den Bereichen Kundenorientierung, Projekt- und Qualitätsmanagement orientieren unter der Berücksichtigung von neuen Einsatzgebieten wie E-Goverment, Call Center, Kundendienst und Sachbearbeitungsaufgaben; trotz des Sommerloches waren im vergangenen Monat vermehrt Abmeldungen in Arbeit zu verzeichnen. Akademiker: Bei Banken und Versicherungen waren die Abmeldungen in Arbeit zum 1. August 2013 höher als in den vergangenen Monaten. Allerdings ist der Berufseinstieg für Absolventen sehr schwierig, da die Bereitschaft der Unternehmen zur Einarbeitung kaum vorhanden ist. Bei Rechtsanwälte und Juristen sind weiterhin starke Zugänge von Absolventen nach dem Referendariat zu bemerken. Hier ist ein nahtloser Übergang in Beschäftigungsverhältnis kaum möglich. Die Integrationschancen sind stark von den Noten in den Examen abhängig, wobei Frauen mit guten Examensnoten überwiegend in den öffentlichen Dienst einmünden möchten. Die Berufsgruppe der Architekten leidet unter hoher Unbeständigkeit. Der Projektcharakter ihrer Arbeit erzeugt fast ausschließlich befristete Arbeitsverhältnisse. Ing/Architektur mit Kenntnissen in allen Leistungsphasen haben allerdings insgesamt gute Integrationschancen. Allgemeines Zu beobachten ist insgesamt ein Anstieg der Burnout-Fälle bei den Kundinnen und Kunden bzw. Anstieg der Kunden, die selbst kündigen, da die Arbeitsbedingungen nicht gut sind (Stress). Airportagentur am Flughafen Frankfurt Der Speditionsbereich gestaltet sich sehr verhalten. Es besteht kaum Zugang an neuen Stellen. Für das Ausbildungsjahr 2014 wurden bislang nur vereinzelt Ausbildungsstellen gemeldet. Eine stetige Nachfrage besteht in der Flugzeug-/ Gepäck- und Frachtabfertigung. Zur Deckung der Bedarfe werden regelmäßig für Arbeitgeber Bewerbertage organisiert und durchgeführt. Im Bereich Sicherheit sind weiterhin Arbeitsstellen in Teilzeit zu besetzen. Die Unternehmen werden bei der Bewerberauswahl durch die Airport-Agentur mit entsprechenden Aktionstagen unterstützt. Der Bedarf für Personal im Bereich Service-Agent/in (Bodensteward/ess (w/m), Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr, Servicekraft - Schutz und Sicherheit und gerne auch Quereinsteiger/in mit guten Englischkenntnissen) für verschiedene Airlines hat sich erhöht. Zusätzlich soll durch regelmäßig geplante Bewerbertage die Besetzung der Stellen ermöglicht werden. Im Einzelhandelsbereich am Flughafen ist kaum Zuwachs zu verzeichnen. Die Stellenangebote fokussieren sich überwiegend auf Teilzeit-Vakanzen, für die Bewerber teilweise gute bis sehr Englischkenntnisse vorweisen müssen. Seite 5 von 5

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