Presse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003

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1 Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 51 Nürnberg, Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Saisonbereinigt leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Grundlegende Besserung des Arbeitsmarktes lässt weiter auf sich warten Ausbildungsstellenmarkt nach wie vor wesentlich schlechter als vor einem Jahr Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat im Juli saisonüblich zugenommen. Saisonbereinigt erhöhte sich die Arbeitslosigkeit nur leicht, nachdem sie in den beiden Monaten zuvor nennenswert gesunken, aber im ersten Quartal stark gestiegen war. Die Erwerbstätigkeit hat sich auch im Mai ungünstig entwickelt. Sie stieg allein aus jahreszeitlichen Gründen, saisonbereinigt ist sie weiter merklich gesunken, wenngleich nicht mehr so stark wie im ersten Quartal. Vor allem dies spiegelt wider, dass die gesamtwirtschaftliche Schwäche den Arbeitsmarkt nach wie vor belastet. Die vergleichsweise günstige Entwicklung der saisonbereinigten Arbeitslosenzahl beruht weiterhin auf verstärkten Bemühungen zur Aktivierung von Arbeitslosen und den Reformgesetzen am Arbeitsmarkt, erklärte Florian Gerster, Vorstandsvorsitzender der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Arbeitslosenzahl im Juli 2003: auf Arbeitslosenquote im Juli 2003: +0,2 Prozentpunkte auf 10,4 Prozent Die Arbeitslosigkeit hat im Juli bundesweit um auf zugenommen, und zwar in Westdeutschland um auf , in Ostdeutschland um auf , sagte Finanzvorstand Frank-J. Weise. Gegenüber Juli 2002 war die Zahl der Arbeitslosen um größer (Westen: / Osten: ). Die Arbeitslosenquote betrug zuletzt 10,4 Prozent (Westen: 8,3 Prozent/ Osten: 18,5 Prozent). Postfach Tel.: (0911) Nürnberg Fax: (0911) Internet:

2 2 Saisonbereinigt hat sich die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Juni bundesweit um erhöht (Westen: / Osten: ), nach durchschnittlich in den beiden Monaten zuvor, aber im ersten Jahresdrittel. Die saisonbereinigte Quote für Deutschland betrug 10,6 Prozent. Die EU-standardisierte saisonbereinigte Erwerbslosenquote bezifferte sich auf 9,4 Prozent. Die Zugänge in Arbeitslosigkeit von zuvor erwerbstätigen Personen waren auch im Juli stärker als vor einem Jahr (ohne betriebliche/außerbetriebliche Ausbildung: auf ). Besonders die Zahl der Meldungen nach betrieblicher oder außerbetrieblicher Ausbildung war größer ( auf ), dies dürfte auch mit dem in diesem Jahr überwiegend späten Ende des Ausbildungsjahres zusammenhängen. Zugleich gab es aber auch mehr Abgänge aus Arbeitslosigkeit in Arbeit ( auf ). Maßgebend dafür waren nach wie vor mehr Existenzgründungen, selbstgesuchte Arbeit und Rückrufe. Vor allem aber haben sich die Abgänge in Nichterwerbstätigkeit weiter stark erhöht ( auf ). Nach neuesten Berechnungen des statistischen Bundesamtes ist die Zahl der in Deutschland Erwerbstätigen im Mai dies sind die aktuellsten Zahlen - um auf 38,10 Millionen gestiegen; im Vergleich zum Vorjahr waren dies Erwerbstätige weniger. Saisonbereinigt nahm die Beschäftigung gegenüber dem Vormonat um ab, nach im April, aber noch im Durchschnitt des ersten Quartals. Der Ausbildungsstellenmarkt ist - nach Daten der Bundesanstalt für Arbeit - weiterhin wesentlich schlechter als vor einem Jahr. Von Oktober 2002 bis Juli 2003 sind den Arbeitsämtern insgesamt Ausbildungsplätze gemeldet worden, weniger als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig haben Bewerber die Berufsberatung wegen der Vermittlung einer Ausbildungsstelle eingeschaltet, dies sind inzwischen mehr als vor einem Jahr. Ende Juli waren Ausbildungsstellen noch unbesetzt, weniger als ein Jahr zuvor. Als noch nicht vermittelt zählten Bewerber, dies sind mehr. Somit ist die rechnerische Differenz zwischen unbesetzten Lehrstellen und unversorgten Bewerbern mit erheblich größer als vor einem Jahr ( ). Auch wenn Aktionen zur Gewinnung von Ausbildungsplätzen sowie Sonderprogramme des Bundes und der Länder ähnlich wie im Vorjahr wirken, ist bis Ende September bei etwa gleicher Zahl von Bewerbern - mit bis weniger gemeldeten Lehrstellen zu rechnen als im letzten Jahr. Ob es am Ende des Berufsberatungsjahres unvermittelte Bewerber in ähnlicher Größenordnung geben wird, hängt unter anderem davon ab, wie viele Jugendliche sich für Alternativen zur dualen Ausbildung entschieden haben, also besonders für schulische Ausbildungen, berufsvorbereitende Maßnahmen oder Zwischenbeschäftigungen. Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter: Veröffentlichungen Arbeitsmarktstatistiken aktueller Bericht.

3 Ost-West-Gefälle bei den Arbeitslosenquoten - Juli Schleswig-Holstein 9,6 (8,5) Mecklenburg-Vorpommern 19,8 (18,1) Hamburg 10,1 (9,2) Bremen 13,4 (12,5) Berlin 18,3 (17,0) Niedersachsen 9,5 (9,1) Sachsen-Anhalt 20,6 (19,9) Brandenburg 18,9 (17,5) Nordrhein-Westfalen 10,0 (9,3) Sachsen 17,7 (17,9) Hessen 8,1 (6,9) Thüringen 16,7 (15,9) Deutschland Rheinland-Pfalz 7,6 (7,1) Westdeutschland Ostdeutschland Saarland 9,6 (9,2) 10,4 (9,7) 8,3 (7,6) 18,5 (17,7) Bayern 6,6 (5,7) Baden-Württemberg 6,2 (5,4) bis 8,5 8,6 bis 11,0 11,1 bis 19,0 über 19,0 Arbeitslosenquoten in Prozent bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (Vorjahreswert in Klammern) Bundesanstalt für Arbeit

4 ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES Berichtsmonat: Juli 2003 Bundesrepublik Deutschland 2003 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquote Vorjahreswerte) Merkmal Juli Juni Mai April Juli 2 ) Juni Mai absolut in % in % in % ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt) 1 ) , ,7 SOZIALVERSICHERUNGSPFL. BESCHÄFTIGTE - Bestand am Ende des Monats (geschätzt) , ,8 ARBEITSUCHENDE insgesamt - Bestand am Ende des Monats ,8 6,4 6,9 dar. ARBEITSLOSE - Zugang (Meldungen) im Monat ,9-0,5-0,8 seit Jahresbeginn ,1 7,1 8,5 dar.: aus Erwerbstätigkeit ,9 13,4 13,0 aus Ausbildung ,6-3,9 5,7 - Abgang im Monat ,7 16,2 11,9 seit Jahresbeginn ,2 5,9 4,1 dar.: in Erwerbstätigkeit ,7 6,3 5,3 in Ausbildung ,8-38,9-38,4 - Bestand am Ende des Monats ,5 7,7 10,0 dar.: 44,9% Frauen ,7 5,9 8,3 59,9% Arbeiter ,0 6,3 8,2 12,9% Jüngere unter 25 Jahren ,1-4,0 7,3 2,2% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ,7-33,6-15,1 24,5% 50 Jahre und älter ,4 0,5 1,5 11,6% dar.: 55 Jahre und älter ,3-11,8-9,6 34,9% Langzeitarbeitslose ,0 14,5 13,4 3,9% Schwerbehinderte ,7 7,8 6,9 12,3% Ausländer ,1 9,5 10,5 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 10,4 10,2 10,4 10,8 9,7-9,5 9,5 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 11,6 11,3 11,5 12,0 10,8-10,5 10,5 Männer 12,2 12,0 12,3 12,8 11,1-11,0 11,0 Frauen 10,9 10,6 10,7 11,0 10,4-10,0 9,9 Jüngere unter 25 Jahren 10,8 9,1 9,3 10,1 10,6-9,5 8,7 dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 5,2 3,6 3,7 4,2 6,4-5,4 4,3 Ausländer 19,9 19,9 20,4 21,1 18,4-18,4 18,6 LEISTUNGSEMPFÄNGER s s ,5 GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat ,5-15,7-1,0 seit Jahresbeginn ,7-15,2-15,0 - Abgang im Monat ,3-14,2 1,0 seit Jahresbeginn ,0-12,2-11,8 - Bestand am Ende des Monats 3 ) ,1-25,0-23,8 TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMEN AKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 4 ) - Bestand am Ende des Monats Kurzarbeiter ,7 9,8 11,9 Direkte Förderung regulärer Beschäftigung 5 ) ,2 22,9 26,9 Berufliche Weiterbildung ,3-28,4-26,7 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,3-29,5-25,7 Strukturanpassungsmaßnahmen (trad.) ,4-15,8-18,1 Freie Förderung ,1-54,4-50,6 SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG Veränderung gegenüber Vormonat Juli 03 Juni 03 Mai 03 April 03 März 03 Febr. 03 Jan. 03 Dez. 02 Erwerbstätige Arbeitslose gemeldete Stellen Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP 10,6 10,6 10,6 10,7 10,6 10,5 10,3 10,1 EU-standardisierte Erwerbslosenquote 9,4 9,4 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 8,9 1) Schätzungen des Statistischen Bundesamtes. 2) Veränderungen des letztverfügbaren Wertes gegenüber Vorjahresmonat. 3) Den Arbeitsämtern waren im 4. Quartal 2001 laut Umfrage bei Betrieben 37,1 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet 4) Näheres in Tabelle: Wichtige arbeitsmarktpolitische Instrumente (siehe Anlage). 5) Hierzu gehören: Eingliederungszuschüsse, Einstellungszuschüsse bei Neugründungen, Einstellungszuschüsse bei Vertretungen, Entgeltsicherung für Ältere, Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte und von Arbeitslosigkeit Bedrohte, Strukturanpassungsmaßnahmen (OfW), Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose, Überbrückungsgeld, Existenzgründungszuschüsse

5 ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES Berichtsmonat: Juli 2003 Westdeutschland 2003 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquote Vorjahreswerte) Merkmal Juli Juni Mai April Juli 2 ) Juni Mai absolut in % in % in % ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt) 1 ) SOZIALVERSICHERUNGSPFL. BESCHÄFTIGTE - Bestand am Ende des Monats (geschätzt) , ,6 ARBEITSUCHENDE insgesamt - Bestand am Ende des Monats ,8 10,4 10,8 dar. ARBEITSLOSE - Zugang (Meldungen) im Monat ,8 4,3 1,5 seit Jahresbeginn ,5 10,0 11,1 dar.: aus Erwerbstätigkeit ,7 16,6 16,0 aus Ausbildung ,2 0,6 10,1 - Abgang im Monat ,6 18,7 16,2 seit Jahresbeginn ,2 8,2 6,3 dar.: in Erwerbstätigkeit ,7 8,3 7,2 in Ausbildung ,9-32,5-31,8 - Bestand am Ende des Monats ,2 10,6 12,7 dar.: 42,7% Frauen ,6 8,0 10,5 58,9% Arbeiter ,8 9,3 10,7 13,0% Jüngere unter 25 Jahren ,3 0,6 9,1 2,2% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ,2-25,4-15,4 24,4% 50 Jahre und älter ,8 0,3 1,5 12,4% dar.: 55 Jahre und älter ,5-10,9-8,4 30,9% Langzeitarbeitslose ,6 13,3 12,3 4,6% Schwerbehinderte ,1 7,4 6,7 16,8% Ausländer ,5 9,9 10,8 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 8,3 8,1 8,2 8,6 7,6-7,3 7,3 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 9,2 9,0 9,2 9,5 8,4-8,2 8,2 Männer 10,0 9,8 10,1 10,5 8,9-8,7 8,8 Frauen 8,4 8,1 8,2 8,5 7,9-7,5 7,5 Jüngere unter 25 Jahren 8,8 7,4 7,6 8,2 8,3-7,4 7,0 dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 4,1 3,1 3,3 3,6 4,7-4,0 3,8 Ausländer 18,4 18,4 18,8 19,5 16,9-16,9 17,1 LEISTUNGSEMPFÄNGER s s ,9 GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat ,7-13,2 1,0 seit Jahresbeginn ,2-14,7-15,0 - Abgang im Monat ,8-10,4 3,2 seit Jahresbeginn ,2-11,3-11,5 - Bestand am Ende des Monats 3 ) ,8-26,3-24,5 TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMEN AKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 4 ) - Bestand am Ende des Monats Kurzarbeiter ,6 11,3 15,6 Direkte Förderung regulärer Beschäftigung 5 ) ,4 36,3 39,4 Berufliche Weiterbildung ,5-23,0-21,8 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,7-32,1-30,1 Strukturanpassungsmaßnahmen (trad.) ,6-23,7-20,6 Freie Förderung ,2-57,0-52,6 SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG Veränderung gegenüber Vormonat Juli 03 Juni 03 Mai 03 April 03 März 03 Febr. 03 Jan. 03 Dez. 02 Erwerbstätige Arbeitslose gemeldete Stellen Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP 8,4 8,4 8,5 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 1) Schätzungen des Statistischen Bundesamtes. 2) Veränderungen des letztverfügbaren Wertes gegenüber Vorjahresmonat. 3) Den Arbeitsämtern waren im 4. Quartal 2001 laut Umfrage bei Betrieben 36,2 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet (Bundesgebiet West) 4) Näheres in Tabelle: Wichtige arbeitsmarktpolitische Instrumente (siehe Anlage). 5) Hierzu gehören: Eingliederungszuschüsse, Einstellungszuschüsse bei Neugründungen, Einstellungszuschüsse bei Vertretungen, Entgeltsicherung für Ältere, Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte und von Arbeitslosigkeit Bedrohte, Strukturanpassungsmaßnahmen (OfW), Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose, Überbrückungsgeld, Existenzgründungszuschüsse

6 ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES Berichtsmonat: Juli 2003 Ostdeutschland 2003 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquote Vorjahreswerte) Merkmal Juli Juni Mai April Juli 2 ) Juni Mai absolut in % in % in % ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt) 1 ) SOZIALVERSICHERUNGSPFL. BESCHÄFTIGTE - Bestand am Ende des Monats (geschätzt) , ,8 ARBEITSUCHENDE insgesamt - Bestand am Ende des Monats ,6 0,1 1,0 dar. ARBEITSLOSE - Zugang (Meldungen) im Monat ,2-9,1-5,5 seit Jahresbeginn ,4 1,5 3,6 dar.: aus Erwerbstätigkeit ,4 7,1 7,0 aus Ausbildung ,0-8,9 0,5 - Abgang im Monat ,8 11,7 4,1 seit Jahresbeginn ,2 1,6-0,3 dar.: in Erwerbstätigkeit ,0 2,7 1,6 in Ausbildung ,0-47,7-47,6 - Bestand am Ende des Monats ,4 3,1 5,8 dar.: 48,6% Frauen ,1 2,9 5,3 61,7% Arbeiter ,8 1,8 4,3 12,7% Jüngere unter 25 Jahren ,6-11,1 4,3 2,3% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ,0-45,0-14,4 24,7% 50 Jahre und älter ,2 0,8 1,4 10,4% dar.: 55 Jahre und älter ,9-13,5-11,8 41,6% Langzeitarbeitslose ,5 16,0 14,9 2,7% Schwerbehinderte ,6 9,0 7,6 4,7% Ausländer ,6 7,1 8,4 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 18,5 18,3 18,6 19,1 17,7-17,5 17,4 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 20,1 19,8 20,3 20,7 19,3-19,0 18,9 Männer 20,2 20,1 20,8 21,6 19,3-19,2 19,3 Frauen 20,1 19,5 19,7 19,9 19,3-18,8 18,5 Jüngere unter 25 Jahren 17,6 15,0 15,4 16,5 18,4-16,9 14,7 dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 9,0 5,6 5,4 6,2 12,5-10,2 6,3 Ausländer X X X X X - X X LEISTUNGSEMPFÄNGER s s ,9 GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat ,9-21,7-6,4 seit Jahresbeginn ,1-16,5-15,3 - Abgang im Monat ,9-24,1-5,3 seit Jahresbeginn ,6-14,9-12,6 - Bestand am Ende des Monats 3 ) ,6-18,3-20,4 TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMEN AKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 4 ) - Bestand am Ende des Monats Kurzarbeiter ,7 3,0-3,5 Direkte Förderung regulärer Beschäftigung 5 ) ,3 11,2 16,2 Berufliche Weiterbildung ,1-36,0-33,6 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,1-28,5-24,0 Strukturanpassungsmaßnahmen (trad.) ,2-14,0-17,6 Freie Förderung ,3-50,9-48,2 SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG Veränderung gegenüber Vormonat Juli 03 Juni 03 Mai 03 April 03 März 03 Febr. 03 Jan. 03 Dez. 02 Erwerbstätige Arbeitslose gemeldete Stellen Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP 18,7 18,7 18,9 18,7 18,6 18,5 18,3 18,0 1) Schätzungen des Statistischen Bundesamtes. 2) Veränderungen des letztverfügbaren Wertes gegenüber Vorjahresmonat. 3) Den Arbeitsämtern waren im 4. Quartal 2001 laut Umfrage bei Betrieben 43,6 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet (Bundesgebiet Ost) 4) Näheres in Tabelle: Wichtige arbeitsmarktpolitische Instrumente (siehe Anlage). 5) Hierzu gehören: Eingliederungszuschüsse, Einstellungszuschüsse bei Neugründungen, Einstellungszuschüsse bei Vertretungen, Entgeltsicherung für Ältere, Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte und von Arbeitslosigkeit Bedrohte, Strukturanpassungsmaßnahmen (OfW), Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose, Überbrückungsgeld, Existenzgründungszuschüsse

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