Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v."

Transkript

1 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/ Seiten 6 Datum 02. Mai 2007 (alo0407t.pdf) Kurzmitteilung (alle Zahlen unter Vorbehalt) Arbeitsmarkt im April 2007 (Ländervergleich): 6,291 Millionen "Arbeitslosengeld-Empfänger/innen" (SGB III und SGB II) 1 3,967 Millionen registrierte Arbeitslose (17,2%) weniger als im April Veränderungsraten in den Ländern (April 2006 April 2007): Männer und Frauen: 23,6% in Baden-Württemberg bis 11,4% in Berlin Frauen: 18,7% in Baden-Württemberg bis 8,0% in Brandenburg Männer: 30,2% in Bayern bis 12,1% in Berlin April 2007: 3,967 Millionen registrierte Arbeitslose ( bzw. 17,2% weniger als im April 2006), 6,291 Millionen Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Alg/Alg II: etwa ; BA: weniger ), darunter 3,397 Millionen (54%) registrierte Arbeitslose (April 2006: 4,179 Millionen bzw. 62%). März 2007 (vorläufig) 1 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Alg; SGB III) 1,190 Mio. Davon: 2 als Arbeitslose registriert 0,878 Mio. davon 3 als Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 0,784 Mio. 4 als Arbeitslose im Rechtskreis SGB II 0,094 Mio. (mit ergänzendem Alg II) 5 nicht als Arbeitslose registriert 0,312 Mio. (dar. 0,01 Mio. mit erg. Alg II) 6 Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (Alg II; SGB II) 5,205 Mio. Davon: 7 als Arbeitslose registriert 2,612 Mio. davon (alle) 8 Arbeitslose des Rechtskreises SGB II 2,612 Mio. (dar. 0,094 Mio. mit Alg; Zeile 4) 9 keine Arbeitslosen im Sinne der amtlichen Statistik 2,592 Mio. (= Zeile 6 - Zeile 7) 10 Leistungsempfänger/innen insgesamt (Alg und Alg II) 6,291 Mio. (= Z. 1 + Z. 6 Z. 4 0,01 Mio) 11 als Arbeitslose registrierte Leistungsempfänger/innen 3,397 Mio. (Zeile 3 plus Zeile 8) 12 reg. Arbeitslose ohne Anspruch auf Alg und bzw. oder Alg II 2 0,570 Mio. (Rechtskreis SGB III) 2 13 registrierte Arbeitslose insgesamt 3,967 Mio. (= Zeile 11 + Zeile 12) Davon 14 Arbeitslose des Rechtskreises SGB III 2 1,354 Mio. (= Zeile ) 15 Arbeitslose des Rechtskreises SGB II 2,612 Mio. (= Zeile 7) Quelle: BA, Monatsbericht 04/2007, eigene Berechnungen (BIAJ) kleinere Differenzen möglich! 1 bereinigt um die Zahl von etwa Arbeitslosengeld-Empfänger/innen, die ergänzend Arbeitslosengeld II erhalten ("Aufstocker"), darunter etwa registrierte Arbeitslose. Anm.: Dies dürften ggfs. mehr sein! 2 Gemäß BA-Monatsbericht April 2007 zu niedrig ausgewiesen (Arbeitslose im Rechtskreis SGB II: etwas zu hoch ) (Fußnote 5, Seite 5) Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )

2 Seite 2 von 6 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. Mai 2007 Die Zahl der um die sog. Aufstocker Bezug von Alg und Alg II - bereinigten Leistungsempfänger/innen (Alg und Alg II) ist mit minus deutlich langsamer gesunken als die Zahl der registrierten Arbeitslosen. ( ) Und die Zahl der als Arbeitslose registrierten Leistungsempfänger/innen nahm mit etwa von im April 2006 berichteten 4,19 Millionen auf 3,397 Millionen im April 2007 deutlich schneller ab als die Zahl der um die sog. Aufstocker bereinigten Leistungsempfänger/innen. Von den 3,967 Millionen registrierten Arbeitslosen im April 2007 hatten (nach vorläufigen Daten) etwa bzw. 22,1% einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld. Einen ausreichenden Anspruch - ohne auf ergänzendes Alg II angewiesen zu sein - hatten im April 2007 sogar lediglich 19,8% (etwa ) der registrierten Arbeitslosen. Ländervergleich (April April 2007) - In den zehn westdeutschen Ländern (Westdeutschland) wurden 18,6% ( ) weniger Arbeitslose registriert als im April In den sechs ostdeutschen Ländern (Ostdeutschland) wurden 14,3% ( ) weniger Arbeitslose registriert. - Die Veränderungsraten der registrierten Arbeitslosigkeit in den 16 Bundesländern (April 2006 April 2007) reichen von 23,6% in Baden-Württemberg und 23,5% in Bayern (Rang 1 und 2) bis 11,4% in Berlin (Rang 16). (Tabelle 1/ Abbildung 1) - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen Erwerbspersonen) reichen im April 2007 von 5,9% in Baden-Württemberg bis 19,5% in Mecklenburg-Vorpommern. (April 2006: von 7,7% in Baden-Württemberg bis 22,1% in Mecklenburg-Vorpommern) Frauen - Die Zahl der arbeitslosen Frauen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Vorjahresvergleich (April 2006 April 2007) mit 12,1% weiterhin deutlich langsamer gesunken als die Zahl der arbeitslosen Männer (-21,6%). (Veränderungsraten Frauen: Ostdeutschland: -9,7%; Westdeutschland: -13,3%) - Der Anteil der Frauen an der registrierten Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland betrug im April ,2%, der höchste März-Wert seit April Der Anteil der Frauen reicht im April 2007 von 43,2% in Berlin bis 52,2% in Bayern. (April 2006: von 42,8% in Berlin bis 48,8% in Baden-Württemberg) - Die Veränderungsraten der Zahl der registrierten arbeitslosen Frauen in den Ländern reichen von 18,7% in Baden-Württemberg (Rang 1) bis 8,0% in Brandenburg. (Rang 16) Ostdeutsche Länder auf Rang 11 bis 16! (Tabelle 1a/Abbildung 1a) - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen weiblichen Erwerbspersonen) reichen im April 2007 von 6,4% in Baden-Württemberg bis 19,2% in Mecklenburg-Vorpommern. Männer - Die Zahl der arbeitslosen Männer ist in der Bundesrepublik Deutschland im Vorjahresvergleich (April 2006 April 2007) mit 21,6% deutlich stärker gesunken als die Zahl der arbeitslosen Frauen (-12,1%). (Veränderungsraten Männer: Ostdeutschland: -18,3%; Westdeutschland: -23,2%) (siehe Tabelle 1b./Abbildung 1b) - Die Veränderungsraten der Zahl der registrierten arbeitslosen Männer in den Ländern reichen von 30,2% in Bayern (Rang 1) bis 12,1% in Berlin. (Rang 16) - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen männlichen Erwerbspersonen) reichen im April 2007 von 5,4% in Baden-Württemberg bis 21,0% in Berlin. Vergleich zum Vormonat (siehe Abbildung 2 auf Seite 6) Im April 2007 wurden Arbeitslose weniger registriert als im Vormonat (März 2007). Der Rückgang ist wegen der relativ geringen Winterarbeitslosigkeit (Anstieg in den Wintermonaten) - deutlich kleiner als im April der beiden Vorjahre. Fortsetzung auf Seite 3 von 6 Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )

3 Tabelle 1 Arbeitslose insgesamt insgesamt (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 04/2007 Arbeitslose in den 16 Ländern: Veränderung April April 2007 Abb. 1 Land Arbeitslose (insgesamt) Veränderung Alo-quote*** April 2006 April 2007 absolut in v.h. April Baden-Württemberg ,6% 5,9% 2 Bayern ,5% 6,5% 3 Rheinland-Pfalz ,8% 7,6% 4 Hessen ,7% 9,0% 5 Thüringen ,2% 15,4% 6 Niedersachsen ,8% 10,3% 7 Schleswig-Holstein ,4% 9,9% 8 Nordrhein-Westfalen ,1% 11,0% 9 Sachsen ,8% 17,5% 10 Hamburg ,8% 11,1% 11 Bremen ,7% 14,3% 12 Saarland ,4% 9,6% 13 Sachsen-Anhalt ,7% 18,4% 14 Brandenburg ,5% 17,5% 15 Mecklenburg-Vorpommern ,2% 19,5% 16 Berlin ,4% 18,6% Westdeutschland* ,6% 8,8% 5 ostdeutsche Länder* ,0% 17,5% Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Hessen Thüringen Niedersachsen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Sachsen Hamburg Bremen Saarland Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin -23,6% -23,5% -19,8% -18,7% -17,2% -16,8% -16,4% -16,1% -15,8% -15,8% -15,7% -15,4% -14,7% -13,5% -13,2% -11,4% Ostdeutschland ** ,3% 17,7% Bundesrepublik Deutschland ,2% 10,6% Anm.: Im Januar 2005 trat das SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - in Kraft. * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0407 Westdeutschland Ostdeutschland BR Deutschland -18,6% -17,2% -14,3% -40% -30% -20% -10% 0% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 3 (von 6)

4 Tabelle 1a Arbeitslose Frauen Frauen (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 04/2007 Arbeitslose Frauen in den 16 Ländern: Veränderung April April 2007 Abb. 1a Land Arbeitslose (Frauen) Veränderung Alo-quote*** April 2006 April 2007 absolut in v.h. April Baden-Württemberg ,7% 6,4% 2 Bayern ,1% 7,1% 3 Rheinland-Pfalz ,5% 8,0% 4 Hessen ,1% 9,2% 5 Hamburg ,7% 10,1% 6 Schleswig-Holstein ,7% 9,8% 7 Niedersachsen ,3% 10,7% 8 Saarland ,0% 10,1% 9 Bremen ,9% 13,6% 10 Nordrhein-Westfalen ,9% 11,3% 11 Thüringen ,7% 16,5% 12 Berlin ,4% 16,2% 13 Sachsen ,3% 18,0% 14 Mecklenburg-Vorpommern ,1% 19,2% 15 Sachsen-Anhalt ,1% 19,1% 16 Brandenburg ,0% 17,2% Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Hessen Hamburg Schleswig-Holstein Niedersachsen Saarland Bremen Nordrhein-Westfalen Thüringen Berlin Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt -18,7% -16,1% -14,5% -14,1% -13,7% -11,7% -11,3% -11,0% -10,9% -10,9% -10,7% -10,4% -10,3% -9,1% -9,1% Westdeutschland* ,3% 9,1% 5 ostdeutsche Länder* ,5% 17,9% Ostdeutschland ** ,7% 17,6% Bundesrepublik Deutschland ,1% 10,9% Anm.: Im Januar 2005 trat das SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - in Kraft. * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0407 Brandenburg Westdeutschland Ostdeutschland BR Deutschland -13,3% -12,1% -8,0% -9,7% -40% -30% -20% -10% 0% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 4 (von 6)

5 Tabelle 1b Arbeitslose Männer Männer (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 04/2007 Arbeitslose Männer in den 16 Ländern: Veränderung April April 2007 Abb. 1b Land Arbeitslose (Männer) Veränderung Alo-quote*** April 2006 April 2007 absolut in v.h. April Bayern ,2% 6,0% 2 Baden-Württemberg ,2% 5,4% 3 Rheinland-Pfalz ,5% 7,3% 4 Thüringen ,2% 14,3% 5 Hessen ,6% 8,8% 6 Niedersachsen ,6% 9,9% 7 Sachsen ,7% 17,0% 8 Nordrhein-Westfalen ,5% 10,8% 9 Schleswig-Holstein ,4% 10,1% 10 Sachsen-Anhalt ,7% 17,7% 11 Bremen ,3% 15,0% 12 Saarland ,3% 9,1% 13 Brandenburg ,1% 17,8% 14 Hamburg ,4% 12,0% 15 Mecklenburg-Vorpommern ,6% 19,8% 16 Berlin ,1% 21,0% Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Thüringen Hessen Niedersachsen Sachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Bremen Saarland Brandenburg Hamburg Mecklenburg-Vorpommern -30,2% -28,2% -24,5% -23,2% -22,6% -21,6% -20,7% -20,5% -20,4% -19,7% -19,3% -19,3% -18,1% -17,4% -16,6% Westdeutschland* ,2% 8,5% 5 ostdeutsche Länder* ,8% 17,2% Ostdeutschland ** ,3% 17,9% Bundesrepublik Deutschland ,6% 10,4% Berlin Westdeutschland Ostdeutschland -23,2% -18,3% -12,1% Anm.: Im Januar 2005 trat das SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - in Kraft. * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0407 Bundesrepublik Deutschland -21,6% -40% -30% -20% -10% 0% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 5 (von 6)

6 Veränderung der Zahl der registrierten Arbeitslosen im April (bis 2004: Ende März - Ende April; seit 2005: Mitte März - Mitte April) Bundesrepublik Deutschland April 1992 bis April 2007 Abb * 2005** * Änderung der Begriffsbestimmung "Arbeitslose" in 16 SGB III. Abs. 2 (neu) lautet: "Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten als nicht arbeitslos." ** am 01. Januar 2005 trat das SGB II in Kraft Quelle: Bundesanstalt/Bundesagentur für Arbeit (BA) (ab 1998: neu berechnete Arbeitslosenzahlen); eigene Berechnungen (BIAJ) alo0407: Seite 6 (von 6)

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe

Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender ) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Informationen zum Tel. 0421/30156822 Thema Arbeitsmarkt (Arbeitslose)

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012 Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern November 2015

Arbeitsmarkt Bayern November 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote Mai 2010 Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote 1. Einleitung Die monatlich berichtete Unterbeschäftigungsquote wird analog wie die monatliche Arbeitslosenquote

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Sachsen-Anhalt Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Informationen zum Arbeitsmarkt des Landes Bremen - November 2009 - Arbeitslosenquoten in den Städten Bremen und Bremerhaven und im Bundesgebiet

Mehr

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Oktober 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg erfreulicher Spätherbst auf dem Arbeitsmarkt Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,7

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern März 2016

Arbeitsmarkt Bayern März 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,9 5,8 6,5 9,3 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern April 2016

Arbeitsmarkt Bayern April 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,6 5,7 6,3 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juni 2016

Arbeitsmarkt Bayern Juni 2016 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 8,2 5,4 5,9 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Mai 2016

Arbeitsmarkt Bayern Mai 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,0 8,4 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0 Factsheet Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. Februar 2016 Arbeitsmarkt in Thüringen Februar 2016 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Nordrhein-Westfalen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum INNOPUNKT 13 Dr. Bogai IAB Berlin Brandenburg Abwanderung aus Brandenburg Wanderungssalden

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.

Mehr

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland. in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Hautkrebssonderverträge Stand

Hautkrebssonderverträge Stand Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter

Mehr

13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland

13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland 13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 362. Sitzung am 22. September 2015

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 362. Sitzung am 22. September 2015 B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 362. Sitzung am 22. September 2015 zu Empfehlungen zur Vereinbarung des Umfangs des nicht vorhersehbaren Anstiegs des morbiditätsbedingten

Mehr

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte

Mehr

Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"

Übersicht der Fördergebiete des Programms berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland

Mehr

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking 1. Überblick: Rückgang bei den Privatinsolvenzen setzt sich fort Der Rückgang

Mehr

Ausbildungsstatistik Stand: 24. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1)

Ausbildungsstatistik Stand: 24. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten dar. Frauen Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut 1 2 3 4 5

Mehr

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.

Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. www.thueringer-sozialministerium.de Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. März 2016 Arbeitsmarkt in Thüringen März 2016 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen

Mehr

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13). 202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.

Mehr

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit

Mehr

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung

Mehr

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 26 Berlin, Freie Universität Berlin 2016 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...

Mehr

Die Kriminalitätslage 2015 im Land Brandenburg

Die Kriminalitätslage 2015 im Land Brandenburg Die Kriminalitätslage 215 im Land Brandenburg Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Pressekonferenz Potsdam, 21.3.216 1 Brandenburg: Gesamtkriminalität und Aufklärungsquote Anzahl der Straftaten 4. 35.

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:

Mehr