Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
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- Erich Gehrig
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1 Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand:
2 Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum für Erziehungsberatun g pro Einrichtung Volle Einwohner pro Beratungsstelle Einwohner pro Fachkraftplanstelle Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern , Schleswig-Holstein , Thüringen , Sachsen-Anhalt , Sachsen , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Niedersachsen , Baden-Württemberg , Hessen , Bremen , Hamburg , Rheinland-Pfalz , Bayern , Saarland , Deutschland , In Sachsen-Anhalt entfallen auf eine Erziehungsberatungsstelle weniger Einwohner als im Bundesdurchschnitt. Oberflächlich also eine bessere Versorgungssituation.
3 Einwohner pro Beratungsfachkraft Bevölkerung zum für Erziehungsberatun g pro Einrichtung Volle Einwohner pro Beratungsstelle Einwohner pro Fachkraftplanstelle Berlin , Nordrhein-Westfalen , Schleswig-Holstein , Thüringen , Niedersachsen , Sachsen , Hessen , Baden-Württemberg , Brandenburg , Bayern , Hamburg , Rheinland-Pfalz , Sachsen-Anhalt , Bremen , Mecklenburg-Vorpommern , Saarland , Deutschland , Betrachtet man aber die in einer Beratungsstelle tätigen Beratungsfachkräfte, dann entfallen in Sachen-Anhalt 50 % mehr Einwohner auf eine Fachkraft.
4 Minderjährige pro Planstelle für eine Beratungsfachkraft unter 18-Jährige für Erziehungsberatun g pro Einrichtung Volle Minderjährige pro Beratungsstelle Minderjährige pro Fachkraftplanstelle Berlin , Thüringen , Sachsen , Nordrhein-Westfalen , Brandenburg , Schleswig-Holstein , Hessen , Hamburg , Niedersachsen , Baden-Württemberg , Sachsen-Anhalt , Bayern , Rheinland-Pfalz , Bremen , Mecklenburg-Vorpommern , Saarland , Deutschland , Bezogen auf Minderjährige stellt sich die Versorgungssituation besser dar, aber noch deutlichn unter dem Bundesdurchschnitt.
5 Ausbaunotwendigkeit Minderjährige pro Fachkraftplanstelle WHO/bke Richtzahl Minderjährige pro Fachkraft- Planstelle Unterversorgung in Prozent Volle unter 18- Jährige mindestens erforderliche nach WHO/bke Zusätzlich erforderliche nach bke/ WHO Ausbau erforderich in Prozent Berlin ,0% Thüringen ,0% ,6% Sachsen ,8% ,2% Nordrhein-Westfalen ,2% ,4% Brandenburg ,1% ,5% Schleswig-Holstein ,5% ,5% Hessen ,8% ,1% Hamburg ,9% ,1% Niedersachsen ,9% ,1% Baden-Württemberg ,8% ,3% Sachsen-Anhalt ,9% ,4% Bayern ,6% ,7% Rheinland-Pfalz ,7% ,9% Bremen ,4% ,9% Mecklenburg-Vorp ,8% ,6% Saarland ,7% ,1% Deutschland ,3% ,4% In Sachsen-Anhalt besteht bezogen auf die WHO-Richtzahl, die von der bke auf Minderjährige umgerechnet worden ist, eine Unterversorgung um 46,9 %. Anders herum: Das Beratungspersonal müsste um 88,4 % aufgestockt werden.
6 Veränderung der von 1998 bis für Erziehungsberatung für Erziehungsberatung pro Einrichtung pro Einrichtung Zunahme der gegenüber 1998 in Prozent für Erziehungsberatung 1998 für Erziehungs beratung Zunahme der für Erziehungsberatung gegenüber 1998 in Prozent Baden- Württemberg 3,4 3, , ,4% Bayern 3,7 3, , ,0% Berlin 4,3 5, , ,2% Brandenburg 2,2 2, , ,9% Bremen 2,7 2, , ,8% Hamburg 2,9 3, , ,5% Hessen 3,9 3, , ,5% Mecklenburg- Vorpommern 1,6 1, , ,2% Niedersachsen 3,4 3, , ,7% Nordrhein- Westfalen 4,0 4, , ,5% Rheinland-Pfalz 3,0 3, , ,9% Saarland 2,2 2, , ,3% Sachsen 2,6 3, , ,2% Sachsen-Anhalt 1,9 1, , ,0% Schleswig- Holstein 2,7 2, , ,5% Thüringen 2,6 2, , ,6% Deutschland 3,3 3, , ,2% In Sachsen-Anhalt hat kein Ausbau der Erziehungs- und Familienberatung stattgefunden. Dagegen war in Thüringen und Brandenburg eine Zunahme von 8,6 bzw. 8,9 % zu verzeichnen; in Berlin und Sachsen um 16,2 bzw. 18,2 %. Ausreißer MV: - 19,2 %.
7 für Fachkräfte im Bereich Erziehungsberatung Deutschland Anzahl der frei öffentlich alle bis unter 1 2,6% 0,4% 1,9% 1 bis unter 2 11,8% 4,0% 9,2% 2 bis unter 3 25,9% 18,3% 23,3% 3 bis unter 4 31,3% 34,1% 32,2% 4 bis unter 5 15,3% 17,9% 16,2% 5 bis unter 6 7,8% 7,5% 7,7% 6 bis unter 8 5,0% 12,7% 7,6% 8 bs unter 10 0,4% 3,2% 1,3% 10 und mehr 0,0% 2,0% 0,7% Gesamtergebnis 100,0% 100,0% 100,0% Sachsen-Anhalt Anzahl der frei öffentlich alle bis unter 1 7,7% 0,0% 6,9% 1 bis unter 2 30,8% 0,0% 27,6% 2 bis unter 3 61,5% 33,3% 58,6% 3 bis unter 4 0,0% 33,3% 3,4% 6 bis unter 8 0,0% 33,3% 3,4% Gesamtergebnis 100,0% 100,0% 100,0% In Deutschland verfügen 65 % der Erziehungsberatungsstellen über die Mindestausstattung von drei vollen für Beratungsfachkräfte. In Sachsen-Anhalt es nur 6,8 %.
8 Honorarkräfte Anzahl der Honorkräfte frei öffentlich alle Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Gesamtergebnis In Sachsen-Anhalt stehen keine Personalmittel für Honorarfachkräfte zur Verfügung. Dies ist sonst nur noch im Land Bremen der Fall.
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1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
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2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
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Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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