Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
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1 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Tel. 0421/ Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/ Seiten 6 Datum 30. März 2006 (alg0306t.pdf) Kurzmitteilung (alle Zahlen unter Vorbehalt) Arbeitsmarkt im März 2006 (Ländervergleich): 6,9 Millionen "Arbeitslosengeldempfänger/innen" (SGB III und SGB II) 1 4,976 Millionen registrierte Arbeitslose (5,5%) weniger als im März Veränderungsraten in den Ländern (März 2005 März 2006): Männer und Frauen: von 11,9% in Bremen bis +8,3% in Hamburg Frauen: von 14,2% in Bremen bis +14,3% in Hamburg 1,802 Millionen Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (SGB III), 5,208 Millionen Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (SGB II), registrierte Arbeitslose ohne Anspruch auf Alg und/oder Alg II und 4,976 Millionen registrierte Arbeitslose im März 2006 (vorläufig): siehe Tabelle unten! März 2006 (vorläufig) 1 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Alg; SGB III) 1,802 Mio. davon: 2 als Arbeitslose registriert 1,469 Mio. davon 3 als Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 1,345 Mio. 4 als Arbeitslose im Rechtskreis SGB II 0,124 Mio. (mit ergänzendem Alg II) 5 nicht als Arbeitslose registriert 0,333 Mio. (= Zeile 1 - Zeile 2) 6 Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (Alg II; SGB II) 5,208 Mio. davon: 7 als Arbeitslose registriert 2,985 Mio. davon (alle) 8 Arbeitslose des Rechtskreises SGB II 2,985 Mio. (dar. 0,124 Mio. mit Alg; Zeile 4) 9 keine Arbeitslosen im Sinne der amtlichen Statistik 2,223 Mio. (= Zeile 6 - Zeile 7) 10 Leistungsempfänger/innen insgesamt (Alg und Alg II) 6,886 Mio. (= Zeile 1 + Zeile 6 - Zeile 4) 11 als Arbeitslose registrierte Leistungsempfänger/innen 4,330 Mio. (Zeile 3 plus Zeile 8) 12 reg. Arbeitslose ohne Anspruch auf Alg und bzw. oder Alg II 0,646 Mio. (Rechtskreis SGB III) 13 registrierte Arbeitslose insgesamt 4,976 Mio. (= Zeile 10 + Zeile 11) davon 14 Arbeitslose des Rechtskreises SGB III 1,991 Mio. (= Zeile ) 15 Arbeitslose des Rechtskreises SGB II 2,985 Mio. (= Zeile 7) Quelle: BA, Monatsbericht März 2006, eigene Berechnungen (BIAJ) 1 bereinigt um die Zahl von etwa Arbeitslosengeld-Empfänger/innen, die ergänzend Arbeitslosengeld II erhalten. ("Aufstocker") Anm.: Die dürften ggfs. mehr sein! Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )
2 Seite 2 von 6 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 30. März 2006 Ländervergleich (März März 2006) Bremen weiterhin auf Rang 1 - In fast allen Ländern (15 von 16) wurden im März 2006 weniger Arbeitslose registriert als im März 2005 Ausnahme: Hamburg (+8,3%). In Hamburg wurden in den ersten Monaten nach Inkrafttreten des SGB II am 1. Januar 2005 überdurchschnittlich viele erwerbsfähige Hilfebedürftige (Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen) obwohl arbeitslos im Sinne der amtlichen Arbeitsmarktstatistik nicht als Arbeitslose registriert. - In den zehn westdeutschen Ländern (Westdeutschland) wurden im März ,7% ( ) weniger Arbeitslose registriert als im März In den sechs ostdeutschen Ländern (Ostdeutschland) wurden 7,2% ( ) weniger Arbeitslose registriert. - Die Veränderungsraten der registrierten Arbeitslosigkeit in den 16 Bundesländern (März 2005 März 2006) reichen von -11,9% in Bremen (Rang 1) bis +8,3% in Hamburg (Rang 16). (Tabelle 1/Abbildung 1) Zur Erinnerung: Im März 2005 belegte Bremen - wie den beiden Vormonaten - mit einer Veränderungsrate von +32,2% im Vorjahresvergleich (März 2004 März 2005) Rang 16 (hinter Rheinland- Pfalz mit +21,7%) Rang Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen Erwerbspersonen) reichen im März 2006 von 7,9% in Baden-Württemberg bis 23,5% in Mecklenburg-Vorpommern. (Tabelle 1) Im März 2005 reichten diese Arbeitslosenquoten von 8,1% in Baden-Württemberg bis 25,2% in Mecklenburg-Vorpommern. - Bei den arbeitslosen Frauen reichen die Veränderungsraten von -14,2% in Bremen (Rang 1) bis +14,3% in Hamburg. (Rang 16) (Tabelle 1a/Abbildung 1a) In Ostdeutschland wurden im März ,9% weniger arbeitslose Frauen registriert als im März 2005, in Westdeutschland 2,4% weniger. Die Differenz zwischen diesen Veränderungsraten in Ost- und Westdeutschland ist damit deutlich geringer als in den Vormonaten. - In 14 der 16 Länder wurden im März 2006 weniger arbeitslose Frauen registriert als im März Ausnahmen: Hessen (+0,5%) und Hamburg zwei Länder, in denen zu Beginn des Jahres 2005 überdurchschnittlich viele Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen nicht als Arbeitslose registriert wurden. - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen weiblichen Erwerbspersonen) reichen im März 2006 von 7,9% in Baden-Württemberg bis 21,5% in Mecklenburg-Vorpommern. - Die Streubreite der Veränderungsraten bei den arbeitslosen Männern reicht von -12,3% in Schleswig-Holstein (Rang 1) bis +4,1% in Hamburg (Rang 16). (siehe Tabelle 1b./Abbildung 1b) - In 15 der 16 Länder wurden im März 2006 weniger arbeitslose Männer registriert als im März 2005 trotz des im Vergleich zum Vorjahr wesentlich kälteren Winters. 2. Nur in Hamburg (+4,1%) wurden im März 2006 mehr arbeitslose Männer registriert als im März (siehe oben) - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen männlichen Erwerbspersonen) reichen im März 2006 von 7,9% in Baden-Württemberg bis 25,4% in Mecklenburg-Vorpommern. Hinweis: Die Arbeitslosenzahlen für März 2005 wurden von der BA neu berechnet und weichen deshalb z.t. von den am 31. März 2005 berichteten Zahlen ab. Fortsetzung auf Seite 3 von 6 2 Ein kälterer Winter führt i.d.r. zu einem stärkeren Anstieg der Arbeitslosigkeit der Männer. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )
3 Tabelle 1 Arbeitslose insgesamt insgesamt (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 03/2006 Arbeitslose in den 16 Ländern: Veränderung März März 2006 Abb. 1 Land Arbeitslose (insgesamt) Veränderung Alo-quote*** März 2005 März 2006 absolut in v.h. März Bremen ,9% 17,3% 2 Sachsen-Anhalt ,3% 22,1% 3 Schleswig-Holstein ,5% 12,7% 4 Thüringen ,6% 19,3% 5 Mecklenburg-Vorpommern ,4% 23,5% 6 Bayern ,8% 9,4% 7 Rheinland-Pfalz ,2% 10,0% 8 Saarland ,0% 11,7% 9 Brandenburg ,4% 20,8% 10 Niedersachsen ,9% 13,1% 11 Berlin ,6% 21,1% 12 Baden-Württemberg ,8% 7,9% 13 Sachsen ,7% 21,4% 14 Nordrhein-Westfalen ,7% 13,5% 15 Hessen ,1% 11,4% 16 Hamburg ,3% 13,3% Bremen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Brandenburg Niedersachsen Berlin Baden-Württemberg Sachsen Nordrhein-Westfalen Hessen -11,9% -11,3% -10,5% -8,6% -8,4% -7,8% -7,2% -7,0% -6,4% -5,9% -5,6% -4,8% -4,7% -2,7% -1,1% Westdeutschland* ,7% 11,3% 5 ostdeutsche Länder* ,5% 21,3% Hamburg +8,3% Ostdeutschland ** ,2% 21,3% Bundesrepublik Deutschland ,5% 13,4% Anm.: Im Januar 2005 trat das SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - in Kraft. * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0306 Westdeutschland Ostdeutschland BR Deutschland -4,7% -7,2% -5,5% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 3 (von 6)
4 Tabelle 1a Arbeitslose Frauen Frauen (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 03/2006 Arbeitslose Frauen in den 16 Ländern: Veränderung März März 2006 Abb. 1a Land Arbeitslose (Frauen) Veränderung Alo-quote*** März 2005 März 2006 absolut in v.h. März 2006 Bremen -14,2% 1 Bremen ,2% 15,7% Sachsen-Anhalt -11,7% 2 Sachsen-Anhalt ,7% 20,8% 3 Schleswig-Holstein ,1% 11,6% 4 Thüringen ,7% 18,3% 5 Brandenburg ,0% 18,6% Schleswig-Holstein Thüringen Brandenburg -8,1% -7,7% -7,0% 6 Mecklenburg-Vorpommern ,7% 21,5% Mecklenburg-Vorpommern -6,7% 7 Berlin ,2% 18,3% Berlin -6,2% 8 Bayern ,3% 8,7% 9 Rheinland-Pfalz ,8% 9,6% 10 Sachsen ,9% 20,0% 11 Niedersachsen ,3% 12,5% Bayern Rheinland-Pfalz Sachsen -5,3% -4,8% -3,9% 12 Baden-Württemberg ,1% 7,9% Niedersachsen -3,3% 13 Saarland ,0% 11,7% Baden-Württemberg -2,1% 14 Nordrhein-Westfalen ,8% 13,0% 15 Hessen ,5% 10,9% 16 Hamburg ,3% 12,0% Saarland Nordrhein-Westfalen Hessen -2,0% -0,8% +0,5% Westdeutschland* ,4% 10,7% 5 ostdeutsche Länder* ,1% 19,8% Ostdeutschland ** ,9% 19,5% Bundesrepublik Deutschland ,9% 12,6% Anm.: Im Januar 2005 trat das SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - in Kraft. * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0306 Hamburg Westdeutschland Ostdeutschland BR Deutschland -6,9% -2,4% -3,9% +14,3% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 4 (von 6)
5 Tabelle 1b Arbeitslose Männer Männer (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 03/2006 Arbeitslose Männer in den 16 Ländern: Veränderung März März 2006 Abb. 1b Land Arbeitslose (Männer) Veränderung Alo-quote*** März 2005 März 2006 absolut in v.h. März Schleswig-Holstein ,3% 13,7% 2 Sachsen-Anhalt ,1% 23,2% 3 Saarland ,8% 11,8% 4 Bremen ,0% 18,7% 5 Mecklenburg-Vorpommern ,8% 25,4% 6 Bayern ,7% 10,1% 7 Thüringen ,5% 20,3% 8 Rheinland-Pfalz ,1% 10,3% 9 Niedersachsen ,0% 13,5% 10 Baden-Württemberg ,1% 7,9% 11 Brandenburg ,9% 22,9% 12 Sachsen ,4% 22,7% 13 Berlin ,2% 23,8% 14 Nordrhein-Westfalen ,1% 13,9% 15 Hessen ,3% 11,8% 16 Hamburg ,1% 14,6% Westdeutschland* ,5% 11,7% 5 ostdeutsche Länder* ,9% 22,8% Ostdeutschland ** ,4% 23,0% Bundesrepublik Deutschland ,8% 14,0% Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Saarland Bremen Mecklenburg-Vorpommern Bayern Thüringen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Baden-Württemberg Brandenburg Sachsen Berlin Nordrhein-Westfalen Hessen Hamburg Westdeutschland Ostdeutschland -12,3% -11,1% -10,8% -10,0% -9,8% -9,7% -9,5% -9,1% -8,0% -7,1% -5,9% -5,4% -5,2% -4,1% -2,3% -6,5% -7,4% +4,1% Anm.: Im Januar 2005 trat das SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende - in Kraft. * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0306 Bundesrepublik Deutschland -6,8% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 5 (von 6)
6 Veränderung der Zahl der registrierten Arbeitslosen im März (bis 2004: Ende Februar - Ende März; seit 2005: Mitte Februar - Mitte März) Bundesrepublik Deutschland März 1992 bis März 2006 Abb * 2005** * Änderung der Begriffsbestimmung "Arbeitslose" in 16 SGB III. Abs. 2 (neu) lautet: "Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten als nicht arbeitslos." ** am 01. Januar 2005 trat das SGB II in Kraft Quelle: Bundesanstalt/Bundesagentur für Arbeit (BA) (ab 1998: neu berechnete Arbeitslosenzahlen); eigene Berechnungen (BIAJ) alo0306: Seite 6 (von 6)
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Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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