Arbeitslosenquoten im Durchschnitt im Jahr 2003 bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Mecklenburg-Vorpommern 20,1 (18,6)

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1 nquoten im Durchschnitt im Jahr 2003 bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Schleswig-Holstein 9,7 (8,7) Mecklenburg-Vorpommern 20,1 (18,6) Bremen 13,2 (12,6) Nordrhein-Westfalen 10,0 (9,2) Hessen 7,9 (6,9) Hamburg 9,9 (9,0) Niedersachsen 9,6 (9,2) Sachsen-Anhalt 20,5 (19,6) Thüringen 16,7 (15,9) Berlin 18,1 (16,9) Brandenburg 18,8 (17,5) Sachsen 17,9 (17,8) Rheinland-Pfalz 7,7 (7,2) Saarland 9,5 (9,1) Bayern 6,9 (6,0) nquoten im Jahresdurchschnitt 2003: Deutschland 10,5 (9,8) Westdeutschland 8,4 (7,6) Ostdeutschland 18,5 (17,7) Baden-Württemberg 6,2 (5,4) nquoten in Prozent - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (in Klammern Vorjahreswerte) Arbeitsmarkt in Zahlen Aktuelle Daten Jahreszahlen 2003 und Zeitreihen Sperrfrist: , Uhr bitte beachten

2 Zusammenstellung und Herausgabe: Hinweis: Statistik Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Mailadresse: Die endgültigen Ergebnisse werden in den "AMTLICHEN NACHRICHTEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT" (ANBA) veröffentlicht. Darüber hinaus erscheinen im Rahmen der ANBA regelmäßig besondere Berichte, zum Beispiel - Strukturen der Bestände und Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt - Ergebnisse der Berufsberatungsstatistik - Förderung der beruflichen Weiterbildung - Förderung der beruflichen Eingliederung Behinderter - Sonderheft "Jahreszahlen" Die Tabellen stehen als Download-Seiten im Excel-Format im Internet unter zur Verfügung; abrufbar unter den Menüpunkten Veröffentlichungen und Arbeitsmarktstatistiken. Außerdem können Sie bei den Landesarbeitsämtern und Arbeitsämtern statistische Auswertungen erhalten. Bei Rückfragen zur Erwerbstätigkeit wenden Sie sich bitte an das Statistische Bundesamt. Weitere Auskünfte zur Statistik der Bundesagentur für Arbeit geben Ihnen folgende Mitarbeiter: für den Bereich - Arbeitsmarkt Herr Distler 0911/ Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Herr Kiewitt 0911/ Berufsberatung Frau Kahler 0911/ Berufliche Weiterbildung Herr Braun 0911/ Berufliche Eingliederung Behinderter Herr Kellner 0911/ Dienstgebäude: Regensburger Straße 104, Nürnberg Nachdruck -auch auszugsweise- nur mit Quellenangabe gestattet.

3 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Inhaltsverzeichnis Bundesrepublik Deutschland Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost 1 Jahreszahlen 1.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte SV-Beschäftigte nach Personengruppen, nach Wirtschaftsabteilungen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ländern Zugang an n Zugang an n Bestand an n nach Ländern Jugendliche unter 20 Jahren nach Ländern Jugendliche von 20 bis unter 25 Jahren nach Ländern Jugendliche unter 25 Jahren nach Ländern Schwerbehinderte nach Ländern Ausländer nach Ländern nquoten nquoten nach Ländern nquoten (Jugendliche und Ausländer) nach Ländern Gemeldete Stellen Zugang an gemeldeten Stellen nach Ländern Bestand an gemeldeten Stellen nach Ländern Arbeitsmarktpolitische Instrumente Übersicht Wichtige Arbeitsmarkpolitische Instrumente Kurzarbeit Kurzarbeitende Betriebe und Kurzarbeiter nach Ländern Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitnehmer in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nach Ländern Strukturanpassungsmaßnahmen Arbeitnehmer in Strukturanpassungsmaßnahmen nach Ländern Berufliche Weiterbildung Teilnehmer / Eintritte in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung nach Ländern 22 2 Zeitreihen 2.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Ende des Quartals Zugang Zugang an n / Arbeitsuchenden Bestand Bestand an n nach ausgewählten Personengruppen nquoten und nquoten Gemeldete Stellen Zugang und Bestand an gemeldeten Stellen Arbeitsmarktpolitische Instrumente Kurzarbeit und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Leistungsempfänger ngeld und nhilfe

4 Definitionen Hinweis: Wegen der vielfachen Gebietsstandsveränderungen im Land Berlin seit 1997 lassen sich statistische Ergebnisse in der bisherigen Abgrenzung der Gebietsteile West und Ost nur noch mit deutlichen Verzerrungen nachweisen. Aus diesem Grund werden in den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit die beiden Gebietsteile ab Januar 2003 wie folgt neu abgegrenzt und bezeichnet: Westdeutschland = Alte Länder ohne Berlin Ostdeutschland = Neue Länder und Berlin Die in diesem Heft enthaltenen Zeitreihen wurden, falls nicht anders vermerkt, auf den neuen Gebietsstand umgerechnet. Vorjahresvergleiche sind uneingeschränkt möglich. sind Arbeitsuchende bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, die nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, die nicht Schüler, Studenten oder Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, nicht arbeitsunfähig erkrankt, nicht Empfänger von Altersrente sind und für eine Arbeitsaufnahme als Arbeitnehmer sofort zur Verfügung stehen. müssen sich persönlich bei ihrem zuständigen Arbeitsamt gemeldet haben. Langzeitarbeitslose Als Langzeitarbeitslose gelten im Rahmen der Arbeitsmarktstatistik alle Personen, die am jeweiligen Stichtag der Zählung 1 Jahr und länger bei den Arbeitsämtern arbeitslos gemeldet waren. nquoten - in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen, Selbständige, mithelfende Familienangehörige) - in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, ) Diese Berechnungsmethode findet in den alten Bundesländern ab Januar 1990 und in den neuen Bundesländern ab Januar 1993 Anwendung EU-standardisierte Erwerbslosenquote Die EU-standardisierte Erwerbslosenquote ist saisonbereinigt und wird vom Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften (EUROSTAT) als Vergleichsgröße der Mitgliedsländer verwendet. Basis ist die Arbeitskräfteerhebung der EU (AKE), die in Deutschland jeweils im Frühjahr stattfindet und im Mikrozensus integriert ist. Da die Erwerbslosenzahlen der EU-AKE nur einmal im Jahr anfallen, werden sie mit Hilfe der monatlichen Angaben der Bundesagentur für Arbeit über die Zahl der registrierten n und einem Anpassungsfaktor fortgeschrieben. Die Erwerbstätigen werden ebenfalls aus der EU-AKE direkt übernommen. Die monatliche Fortschreibung erfolgt mit Hilfe der aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) vorliegenden (monatsdurchschnittlichen) Erwerbstätigenzahl. Hier fließen auch die Angaben der Bundesagentur für Arbeit über die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten als wichtige Datenquelle ein. Gemeldete Stellen Als gemeldete Stellen gelten zur Besetzung gemeldete Arbeitsplätze mit einer vorgesehenen Beschäftigungsdauer von mehr als 7 Kalendertagen. Leistungsempfänger Alg, Alhi, Eghi und Alüg sowie Uhg Bis Dezember 1997 wurden die Leistungsempfänger (Zahlfälle) in der Zahlperiode ermittelt, in die der 15 d. M. fiel. Ab Januar 1998 werden die Leistungsfälle mit Anspruch am Monatsende erfasst. Die neuen Leistungsarten (ab Januar 1998) Teil-Alg und Anschluß-Uhg sind dem Alg zugeordnet. Egg-Leistungsfälle (bis 1997) sind unter Eghi nachgewiesen. Geheimhaltung Daten aus der Statistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert. Abkürzungen und Zeichenerklärungen I Insgesamt M Männer F Frauen D Durchschnitt S Summe MS Monatssumme MM Monatsmitte MA Monatsanfang a.n.g. anderweitig nicht genannt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl - nichts vorhanden (Zahlenwert genau Null) * Zahlenwerte kleiner 3 0 bzw. 0,0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann. kein Nachweis vorhanden... Angaben fallen später an X Nachweis ist nicht sinnvoll () Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen

5 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten SV-Beschäftigte nach Personengruppen, nach Wirtschaftsabteilungen Bundesrepublik Deutschland Veränderungen 2002/2001 Personengruppe ) ) absolut in % Beschäftigte ,9 Männer ,7 Frauen ,2 Arbeiter (RV) ,6 Angestellte (RV) ,4 Jugendliche unter 20 Jahren ,2 59 Jahre und älter ,5 Deutsche ,8 Männer ,6 Frauen ,2 Ausländer ,4 Männer ,3 Frauen ,8 Vollzeit-Beschäftigte ,6 Männer ,0 Frauen ,0 Teilzeit-Beschäftigte ,3 Männer ,8 Frauen ,0 Auszubildende ,8 Männer ,9 Frauen ,6 Veränderungen 2002/2001 Wirtschaftsabschnitt (WZ93) ) ) absolut in % Land-u.Forstwirtschaft A ,1 Fischerei u.fischzucht B ,7 Bergbau u.gew.v.stein.u.erde C ,4 Verarbeitendes Gewerbe D ,1 Energie-u.Wasserversorgung E ,2 Baugewerbe F ,5 Handel,Instandh.,Rep.v.Kfz us G ,9 Gastgewerbe H ,7 Verkehr u.nachrichtenübermtt I ,4 Kredit-u.Versicherungsgewerb J ,4 Grundst..u.Wohnwesen,usw. K ,8 Öff.Verw.,Verteid.,Sozialvers. L ,5 Erziehung u.unterricht M ,6 Gesundh.-,Veterinär-,Sozialwe N ,7 Erbr.sonst.öff.u.pers.Dienstl. O ,2 Private Haushalte P ,2 Exterritoriale Org.u.Körpersch Q ,6 Keine Zuordnung möglich ,9 Zusammen ,9 1) vorläufig 2) berichtigt (Dateistand: Mai 2002)

6 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten SV-Beschäftigte nach Personengruppen, nach Wirtschaftsabteilungen Bundesgebiet West (ohne Berlin) Veränderungen 2002/2001 Personengruppe ) ) absolut in % Beschäftigte ,4 Männer ,2 Frauen ,7 Arbeiter (RV) ,0 Angestellte (RV) ,9 Jugendliche unter 20 Jahren ,6 59 Jahre und älter ,3 Deutsche ,2 Männer ,0 Frauen ,8 Ausländer ,3 Männer ,4 Frauen ,4 Vollzeit-Beschäftigte ,1 Männer ,5 Frauen ,5 Teilzeit-Beschäftigte ,9 Männer ,7 Frauen ,5 Auszubildende ,5 Männer ,2 Frauen ,9 Veränderungen 2002/2001 Wirtschaftsabschnitt (WZ93) ) ) absolut in % Land-u.Forstwirtschaft A ,7 Fischerei u.fischzucht B ,6 Bergbau u.gew.v.stein.u.erde C ,1 Verarbeitendes Gewerbe D ,1 Energie-u.Wasserversorgung E ,2 Baugewerbe F ,1 Handel,Instandh.,Rep.v.Kfz us G ,5 Gastgewerbe H ,1 Verkehr u.nachrichtenübermtt I ,7 Kredit-u.Versicherungsgewerb J ,0 Grundst..u.Wohnwesen,usw. K ,2 Öff.Verw.,Verteid.,Sozialvers. L ,9 Erziehung u.unterricht M ,5 Gesundh.-,Veterinär-,Sozialwe N ,0 Erbr.sonst.öff.u.pers.Dienstl. O ,0 Private Haushalte P ,1 Exterritoriale Org.u.Körpersch Q ,2 Keine Zuordnung möglich ,8 Zusammen ,4 1) vorläufig 2) berichtigt (Dateistand: Mai 2002)

7 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten SV-Beschäftigte nach Personengruppen, nach Wirtschaftsabteilungen Bundesgebiet Ost (einschl. Berlin) Veränderungen 2002/2001 Personengruppe ) ) absolut in % Beschäftigte ,9 Männer ,0 Frauen ,8 Arbeiter (RV) ,6 Angestellte (RV) ,5 Jugendliche unter 20 Jahren ,2 59 Jahre und älter ,7 Deutsche ,9 Männer ,0 Frauen ,7 Ausländer ,8 Männer ,4 Frauen ,3 Vollzeit-Beschäftigte ,5 Männer ,1 Frauen ,7 Teilzeit-Beschäftigte ,5 Männer ,9 Frauen ,0 Auszubildende ,2 Männer ,3 Frauen ,3 Veränderungen 2002/2001 Wirtschaftsabschnitt (WZ93) ) ) absolut in % Land-u.Forstwirtschaft A ,6 Fischerei u.fischzucht B ,4 Bergbau u.gew.v.stein.u.erde C ,9 Verarbeitendes Gewerbe D ,6 Energie-u.Wasserversorgung E ,2 Baugewerbe F ,6 Handel,Instandh.,Rep.v.Kfz us G ,4 Gastgewerbe H ,3 Verkehr u.nachrichtenübermtt I ,1 Kredit-u.Versicherungsgewerb J ,5 Grundst..u.Wohnwesen,usw. K ,0 Öff.Verw.,Verteid.,Sozialvers. L ,9 Erziehung u.unterricht M ,0 Gesundh.-,Veterinär-,Sozialwe N ,6 Erbr.sonst.öff.u.pers.Dienstl. O ,8 Private Haushalte P ,9 Exterritoriale Org.u.Körpersch Q ,1 Keine Zuordnung möglich ,8 Zusammen ,9 1) vorläufig 2) berichtigt (Dateistand: Mai 2002)

8 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ländern Bundesrepublik Deutschland Veränderungen 2002/2001 Landesarbeitsamt / Land ) ) absolut in % LAA Nord ,3 Schleswig-Holstein ,6 Hamburg ,8 Mecklenburg-Vorpommern ,0 LAA Niedersachsen-Bremen ,4 Niedersachsen ,4 Bremen ,6 LAA Nordrhein-Westfalen ,7 LAA Hessen ,5 LAA Rheinland-Pfalz-Saarland ,1 Rheinland-Pfalz ,1 Saarland ,1 LAA Baden-Württemberg ,0 LAA Bayern ,2 LAA Berlin-Brandenburg ,1 Berlin ,9 Brandenburg ,4 LAA Sachsen-Anhalt-Thüringen ,0 Sachsen-Anhalt ,0 Thüringen ,0 LAA Sachsen ,8 Bundesrepublik Deutschland ,9 Bundesgebiet West (ohne Berlin) ,4 Bundesgebiet Ost (einschl. Berlin) ,9 1) vorläufig 2) berichtigt (Dateistand: Mai 2002)

9 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Zugang an n Jahressumme 2003 Bundesrepublik Deutschland Zugänge an n an gemeldeten Stellen 1) Landesarbeitsamt Bundesland Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % Nord , ,6 davon: Schleswig-Holstein , ,3 Hamburg , ,3 Mecklenb.-Vorpommern , ,2 Niedersachsen-Bremen , ,1 davon: Niedersachsen , ,3 Bremen , ,0 Nordrhein-Westfalen , ,5 Hessen , ,8 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,6 davon: Rheinland-Pfalz , ,2 Saarland , ,7 Baden-Württemberg , ,6 Bayern , ,3 Berlin-Brandenburg , ,2 davon: Berlin , ,4 Brandenburg , ,9 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,9 davon: Sachsen-Anhalt , ,5 Thüringen , ,5 Sachsen , ,5 Bundesrepublik Deutschland , ,6 Westdeutschland , ,8 Ostdeutschland , ,6 1) Die gemeldeten Stellen der ZAV für Arbeitsvermittlung sind in der Zeile "Westdeutschland" enthalten.

10 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Bestand an n Landesarbeitsamt Bundesland Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr Männer Veränderung gegenüber Vorjahr Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Nord , , ,2 davon: Schleswig-Holstein , , ,1 Hamburg , , ,6 Mecklenb.-Vorpommern , , ,1 Niedersachsen-Bremen , , ,8 davon: Niedersachsen , , ,9 Bremen , , ,6 Nordrhein-Westfalen , , ,5 Hessen , , ,6 Rheinland-Pfalz-Saarland , , ,5 davon: Rheinland-Pfalz , , ,8 Saarland , , ,6 Baden-Württemberg , , ,8 Bayern , , ,4 Berlin-Brandenburg , , ,3 davon: Berlin , , ,9 Brandenburg , , ,8 Sachsen-Anhalt-Thüringen , , ,7 davon: Sachsen-Anhalt , , ,1 Thüringen , , ,5 Sachsen , , ,1 Bundesrepublik Deutschland , , ,0 Westdeutschland , , ,0 Ostdeutschland , , ,1

11 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Jugendliche unter 20 Jahren nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Bestand an jugendlichen n unter 20 Jahren Landesarbeitsamt Bundesland Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr Männer Veränderung gegenüber Vorjahr Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Nord , , ,8 davon: Schleswig-Holstein , , ,0 Hamburg , , ,1 Mecklenb.-Vorpommern , , ,7 Niedersachsen-Bremen , , ,9 davon: Niedersachsen , , ,0 Bremen , , ,6 Nordrhein-Westfalen , , ,9 Hessen , , ,0 Rheinland-Pfalz-Saarland , , ,6 davon: Rheinland-Pfalz , , ,1 Saarland , , ,0 Baden-Württemberg , , ,3 Bayern , , ,9 Berlin-Brandenburg , , ,5 davon: Berlin , , ,3 Brandenburg , , ,5 Sachsen-Anhalt-Thüringen , , ,9 davon: Sachsen-Anhalt , , ,6 Thüringen , , ,1 Sachsen , , ,4 Bundesrepublik Deutschland , , ,4 Westdeutschland , , ,9 Ostdeutschland , , ,5

12 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Jugendliche von 20 bis unter 25 Jahren nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Bestand an jugendlichen n im Alter von 20 bis unter 25 Jahren Landesarbeitsamt Bundesland Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr Männer Veränderung gegenüber Vorjahr Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Nord , , ,4 davon: Schleswig-Holstein , , ,9 Hamburg , , ,4 Mecklenb.-Vorpommern , , ,6 Niedersachsen-Bremen , , ,1 davon: Niedersachsen , , ,7 Bremen , , ,2 Nordrhein-Westfalen , , ,7 Hessen , , ,0 Rheinland-Pfalz-Saarland , , ,0 davon: Rheinland-Pfalz , , ,8 Saarland , , ,4 Baden-Württemberg , , ,1 Bayern , , ,2 Berlin-Brandenburg , , ,7 davon: Berlin , , ,2 Brandenburg , , ,6 Sachsen-Anhalt-Thüringen , , ,6 davon: Sachsen-Anhalt , , ,9 Thüringen , , ,2 Sachsen , , ,6 Bundesrepublik Deutschland , , ,7 Westdeutschland , , ,9 Ostdeutschland , , ,6

13 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Jugendliche unter 25 Jahren nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Bestand an jugendlichen n unter 25 Jahren Landesarbeitsamt Bundesland Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr Männer Veränderung gegenüber Vorjahr Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Nord , , ,3 davon: Schleswig-Holstein , , ,9 Hamburg , , ,4 Mecklenb.-Vorpommern , , ,3 Niedersachsen-Bremen , , ,7 davon: Niedersachsen , , ,0 Bremen , , ,5 Nordrhein-Westfalen , , ,6 Hessen , , ,8 Rheinland-Pfalz-Saarland , , ,0 davon: Rheinland-Pfalz , , ,7 Saarland , , ,5 Baden-Württemberg , , ,8 Bayern , , ,7 Berlin-Brandenburg , , ,6 davon: Berlin , , ,1 Brandenburg , , ,2 Sachsen-Anhalt-Thüringen , , ,8 davon: Sachsen-Anhalt , , ,0 Thüringen , , ,1 Sachsen , , ,1 Bundesrepublik Deutschland , , ,5 Westdeutschland , , ,5 Ostdeutschland , , ,2

14 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Schwerbehinderte nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Bestand an arbeitslosen Schwerbehinderten Landesarbeitsamt Bundesland Veränderung Veränderung Insgesamt gegenüber Vorjahr Männer gegenüber Vorjahr Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Nord , , ,3 davon: Schleswig-Holstein , , ,8 Hamburg , , ,9 Mecklenb.-Vorpommern , , ,7 Niedersachsen-Bremen , , ,0 davon: Niedersachsen , , ,2 Bremen , , ,6 Nordrhein-Westfalen , , ,2 Hessen , , ,7 Rheinland-Pfalz-Saarland , , ,8 davon: Rheinland-Pfalz , , ,5 Saarland , , ,6 Baden-Württemberg , , ,2 Bayern , , ,6 Berlin-Brandenburg , , ,5 davon: Berlin , , ,7 Brandenburg , , ,0 Sachsen-Anhalt-Thüringen , , ,2 davon: Sachsen-Anhalt , , ,3 Thüringen , , ,8 Sachsen , , ,0 Bundesrepublik Deutschland , , ,0 Westdeutschland , , ,2 Ostdeutschland , , ,2

15 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Ausländer nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Bestand an arbeitslosen Ausländern Landesarbeitsamt Bundesland Veränderung Veränderung Insgesamt gegenüber Vorjahr Männer gegenüber Vorjahr Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Nord , , ,0 davon: Schleswig-Holstein , , ,1 Hamburg , , ,9 Mecklenb.-Vorpommern , , ,6 Niedersachsen-Bremen , , ,6 davon: Niedersachsen , , ,5 Bremen , , ,9 Nordrhein-Westfalen , , ,0 Hessen , , ,6 Rheinland-Pfalz-Saarland , , ,9 davon: Rheinland-Pfalz , , ,4 Saarland , , ,4 Baden-Württemberg , , ,1 Bayern , , ,3 Berlin-Brandenburg , , ,5 davon: Berlin , , ,6 Brandenburg , , ,7 Sachsen-Anhalt-Thüringen , , ,0 davon: Sachsen-Anhalt , , ,8 Thüringen , , ,9 Sachsen , , ,2 Bundesrepublik Deutschland , , ,3 Westdeutschland , , ,3 Ostdeutschland , , ,3

16 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten nquoten nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Landesarbeitsamt Bundesland bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen nquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Nord 12,7 11,6 13,6 12,3 11,7 10,8 14,2 12,9 15,6 14,0 12,6 11,7 davon: Schleswig-Holstein 9,7 8,7 10,8 9,6 8,4 7,6 10,9 9,8 12,5 11,1 9,2 8,3 Hamburg 9,9 9,0 11,2 10,1 8,4 7,6 11,3 10,2 13,2 11,9 9,2 8,3 Mecklenb.-Vorpommern 20,1 18,6 20,5 18,6 19,9 18,7 21,7 20,0 22,5 20,3 20,9 19,6 Niedersachsen-Bremen 9,9 9,5 10,6 9,9 9,0 8,9 10,9 10,5 12,0 11,2 9,7 9,6 davon: Niedersachsen 9,6 9,2 10,3 9,6 8,8 8,7 10,7 10,2 11,7 10,9 9,5 9,5 Bremen 13,2 12,6 15,1 13,9 11,0 10,9 14,4 13,7 16,8 15,5 11,7 11,6 Nordrhein-Westfalen 10,0 9,2 10,9 9,8 8,9 8,5 10,9 10,1 12,2 11,0 9,5 9,1 Hessen 7,9 6,9 8,4 7,3 7,3 6,5 8,8 7,8 9,6 8,4 7,9 7,1 Rheinland-Pfalz-Saarland 8,0 7,5 8,5 7,8 7,5 7,2 8,9 8,4 9,6 8,8 8,1 7,8 davon: Rheinland-Pfalz 7,7 7,2 8,0 7,3 7,2 6,9 8,5 8,0 9,2 8,3 7,8 7,5 Saarland 9,5 9,1 10,3 9,6 8,6 8,3 10,4 9,9 11,4 10,6 9,1 8,9 Baden-Württemberg 6,2 5,4 6,2 5,4 6,0 5,4 6,9 6,1 7,1 6,2 6,5 5,9 Bayern 6,9 6,0 7,1 6,1 6,7 5,9 7,9 6,9 8,3 7,2 7,4 6,5 Berlin-Brandenburg 18,4 17,2 19,6 18,1 17,2 16,2 20,3 19,0 22,1 20,5 18,4 17,4 davon: Berlin 18,1 16,9 20,1 18,7 15,9 15,0 20,2 18,9 23,1 21,6 17,1 16,2 Brandenburg 18,8 17,5 18,9 17,2 18,8 17,8 20,4 19,1 20,9 19,2 19,9 18,9 Sachsen-Anhalt-Thüringen 18,6 17,8 17,9 16,9 19,6 18,9 20,0 19,1 19,6 18,4 20,5 19,7 davon: Sachsen-Anhalt 20,5 19,6 19,9 18,8 21,3 20,7 21,8 20,8 21,4 20,3 22,2 21,5 Thüringen 16,7 15,9 15,9 14,9 17,8 17,0 18,1 17,2 17,6 16,5 18,6 17,9 Sachsen 17,9 17,8 17,2 17,1 18,9 18,7 19,4 19,3 19,0 19,0 19,8 19,7 Bundesrepublik Deutschland 10,5 9,8 10,9 9,9 10,0 9,5 11,6 10,8 12,4 11,3 10,8 10,3 Westdeutschland 8,4 7,6 8,9 8,0 7,7 7,2 9,3 8,5 10,2 9,1 8,3 7,8 Ostdeutschland 18,5 17,7 18,6 17,5 18,6 17,9 20,1 19,2 20,6 19,5 19,6 18,9 * siehe Definitionen

17 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten nquoten (Jugendliche und Ausländer) nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Landesarbeitsamt Bundesland Jugendliche unter 20 Jahren Jugendliche Jahren nquoten Jugendliche unter 25 Jahren Ausländer Nord 5,5 6,2 16,3 15,0 12,5 11,9 22,8 21,3 davon: Schleswig-Holstein 5,5 6,1 14,0 12,3 10,9 10,1 24,9 23,6 Hamburg 4,0 5,3 11,1 10,9 9,1 9,3 20,3 18,9 Mecklenb.-Vorpommern 6,2 6,8 23,3 21,3 16,9 15,8 41,2 37,8 Niedersachsen-Bremen 3,2 4,4 12,5 12,4 9,2 9,6 25,9 25,6 davon: Niedersachsen 3,1 4,3 12,4 12,1 9,1 9,4 25,6 25,5 Bremen 4,0 6,0 14,9 15,0 11,4 12,1 27,4 26,4 Nordrhein-Westfalen 4,2 5,6 11,6 11,1 9,2 9,3 22,9 21,6 Hessen 3,6 3,9 10,3 8,8 8,0 7,0 16,9 15,2 Rheinland-Pfalz-Saarland 4,1 5,0 11,0 10,2 8,4 8,2 19,1 18,4 davon: Rheinland-Pfalz 3,9 4,8 10,7 9,8 8,1 7,9 17,7 17,1 Saarland 5,3 5,8 12,6 11,5 10,0 9,5 25,4 25,0 Baden-Württemberg 2,6 3,0 8,2 7,0 6,0 5,4 13,8 12,5 Bayern 4,2 4,0 9,3 7,8 7,3 6,2 16,1 14,3 Berlin-Brandenburg 9,0 10,5 22,2 21,6 18,1 18,0 39,1 38,2 davon: Berlin 11,2 12,8 21,8 21,8 18,9 19,2 38,8 38,0 Brandenburg 7,1 8,5 22,7 21,5 17,3 16,9 42,0 40,7 Sachsen-Anhalt-Thüringen 6,7 8,7 20,7 20,0 15,5 15,8 40,6 39,2 davon: Sachsen-Anhalt 7,2 9,3 22,6 21,8 17,0 17,3 44,4 42,9 Thüringen 6,2 8,1 18,8 18,2 14,0 14,3 35,9 34,5 Sachsen 5,9 8,4 19,0 19,4 14,1 15,4 43,2 41,1 Bundesrepublik Deutschland 4,5 5,4 13,0 12,2 9,9 9,7 20,4 19,1 Westdeutschland 3,8 4,4 10,6 9,7 8,1 7,8 18,9 17,6 Ostdeutschland 7,0 8,9 21,1 20,6 16,1 16,4 39,8 38,6 * siehe Definitionen

18 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Zugang an gemeldeten Stellen nach Ländern Jahressumme 2003 Bundesrepublik Deutschland Zugänge an n an gemeldeten Stellen 1) Landesarbeitsamt Bundesland Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % Nord , ,6 davon: Schleswig-Holstein , ,3 Hamburg , ,3 Mecklenb.-Vorpommern , ,2 Niedersachsen-Bremen , ,1 davon: Niedersachsen , ,3 Bremen , ,0 Nordrhein-Westfalen , ,5 Hessen , ,8 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,6 davon: Rheinland-Pfalz , ,2 Saarland , ,7 Baden-Württemberg , ,6 Bayern , ,3 Berlin-Brandenburg , ,2 davon: Berlin , ,4 Brandenburg , ,9 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,9 davon: Sachsen-Anhalt , ,5 Thüringen , ,5 Sachsen , ,5 Bundesrepublik Deutschland , ,6 Westdeutschland , ,8 Ostdeutschland , ,6 1) Die gemeldeten Stellen der ZAV für Arbeitsvermittlung sind in der Zeile "Westdeutschland" enthalten.

19 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Bestand an gemeldeten Stellen nach Ländern Jahresdurchschnitt 2003 Bundesrepublik Deutschland Bestand an gemeldeten Stellen 1) Landesarbeitsamt Bundesland Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr absolut in % Nord ,6 davon: Schleswig-Holstein ,1 Hamburg ,2 Mecklenb.-Vorpommern ,0 Niedersachsen-Bremen ,6 davon: Niedersachsen ,3 Bremen ,5 Nordrhein-Westfalen ,1 Hessen ,2 Rheinland-Pfalz-Saarland ,6 davon: Rheinland-Pfalz ,2 Saarland ,6 Baden-Württemberg ,7 Bayern ,7 Berlin-Brandenburg ,9 davon: Berlin ,1 Brandenburg ,9 Sachsen-Anhalt-Thüringen ,0 davon: Sachsen-Anhalt ,4 Thüringen ,5 Sachsen ,6 Bundesrepublik Deutschland ,4 Westdeutschland ,7 Ostdeutschland ,9 1) Die gemeldeten Stellen der ZAV für Arbeitsvermittlung sind in der Zeile "Westdeutschland" enthalten.

20 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Wichtige Arbeitsmarkpolitische Instrumente Berichtsjahr 2003 Bundesrepublik Deutschland Merkmale absolut Teilnehmerbestand Veränderung 2003 / 2002 Zugang / Eintritte / Bewilligungen Direkte Förderung regulärer Beschäftigung , ,4 3314,3 20,1 dav.eingliederungszuschüsse 1) , ,3 1348,5 10,1 Einstellungszuschüsse bei Neugründungen , ,7 161,8 28,7 Einstellungszuschüsse bei Vertretung , ,5 18,2 304,4 Entgeltsicherung für Ältere*) x x x x x x x 7,4 - Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte und von Arbeitslosigkeit Bedrohte ,9 15,5 287,5 Strukturanpassungsmaßnahmen Ost für Wirtschaftsunternehmen ,4 x ,2-79,9 Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose ,3 x ,7-79,0 Überbrückungsgeld , ,3 1412,6 40,4 Existenzgründungszuschüsse x x x x x x 268,3 - Personal-Service-Agenturen*) x x x x x x x 173,6 - Bildungsmaßnahmen Berufliche Weiterbildung , ,0 4998,4-25,4 dar. in Vollzeitmaßnahmen , ,8 - - Berufliche Eingliederung Behinderter x 8) x 8) x 8) x 8) 2892,6 6,9 dar. Wiedereingliederung x 8) x 8) x 8) x 8) - - Deutsch-Sprachlehrgänge 2) , ,8 126,3-3,3 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 3) , ,1 750,5 5,4 Berufsausbildung Benachteiligter , ,8 1113,8 3,6 dar. in außerbetrieblichen Einrichtungen , ,3 918,4 5,1 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , ,9 2311,9-24,5 dav.arbeitsbeschaffungsmaßnahmen , ,5 1675,3-28,2 Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen , ,0 576,8-18,1 Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen , ,9 59,8 135,4 Indirekte Hilfen zur Eingliederung in Beschäftigung , ,2 875,6 27,3 dav.eignungsfeststellungsund Trainingsmaßnahmen , ,0 582,9 20,9 Unterstützung der Beratung und Vermittlung x x x x ,4 97,3 35,5 Mobilitätshilfen x x x x ,9 195,4 46,1 Freie Förderung , ,6 285,7-43,3 Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit , ,0 922,2-16,3 Kurzarbeit Kurzarbeiter , ,3 13,7 Vollzeitäquivalent 4) 5) , Vorruhestandsregelungen Altersteilzeit 4) 6) , ,6 862,2 28,0 Nichtarbeitslose Leistungsempfänger ( 428 SGB III) 4) , Europäischer Sozialfonds 7) , ,9 193,1-30,6 *) Leistung erst während des Jahres 2003 hinzugekommen 1) ohne Eingliederungszuschüsse für besonders betroffene Schwerbehinderte gem. 222a SGB III 2) Ausgaben enthalten nur Lehrgangsgebühren 3) Behinderte sind auch in der Zeile "Berufliche Eingliederung Behinderter" nachgewiesen 4) teilweise geschätzt 5) Zahl der Kurzarbeiter x durchschnittlichem Arbeitsausfall 6) nur von der Bundesanstalt geförderte Fälle 7) Förderung erfolgt überwiegend zusätzlich zur Teilnahme an anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen 8) wegen Änderung der statistischen Erhebung Vorjahresvergleich nicht sinnvoll absolut Veränderung 2003 / absolut in % absolut in % Ausgaben in Mio Euro absolut 2003 Veränd. gegenüber Vorjahr in %

21 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Wichtige Arbeitsmarkpolitische Instrumente Berichtsjahr 2003 Westdeutschland Merkmale absolut Teilnehmerbestand Veränderung 2003 / 2002 Zugang / Eintritte / Bewilligungen Direkte Förderung regulärer Beschäftigung , ,4 1971,4 33,9 dav.eingliederungszuschüsse 1) , ,3 556,4 9,7 Einstellungszuschüsse bei Neugründungen , ,4 87,5 39,3 Einstellungszuschüsse bei Vertretung , ,3 10,4 316,0 Entgeltsicherung für Ältere*) x x x x x x x 4,7 - Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte und von Arbeitslosigkeit Bedrohte ,6 10,7 - Strukturanpassungsmaßnahmen Ost für Wirtschaftsunternehmen x x.. x x Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose ,3 x ,0-81,2 Überbrückungsgeld , ,9 1088,8 48,5 Existenzgründungszuschüsse x x x x x x 181,8 - Personal-Service-Agenturen*) x x x x x x x 106,8 - Bildungsmaßnahmen Berufliche Weiterbildung , ,3 3024,0-20,9 dar. in Vollzeitmaßnahmen , ,1 - - Berufliche Eingliederung Behinderter x 8) x 8) x 8) x 8) 2129,6 7,0 dar. Wiedereingliederung x 8) x 8) x 8) x 8) - - Deutsch-Sprachlehrgänge 2) , ,3 99,0-4,2 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 3) , ,9 519,4 5,9 Berufsausbildung Benachteiligter , ,7 503,9-0,7 dar. in außerbetrieblichen Einrichtungen , ,4 340,6 0,9 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , ,3 464,1-30,8 dav.arbeitsbeschaffungsmaßnahmen , ,2 370,3-33,2 Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen , ,3 91,6-21,0 Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen , ,4 2,2 266,7 Indirekte Hilfen zur Eingliederung in Beschäftigung , ,2 440,2 36,5 dav.eignungsfeststellungsund Trainingsmaßnahmen , ,3 364,3 31,6 Unterstützung der Beratung und Vermittlung x x x x ,4 38,0 66,7 Mobilitätshilfen x x x x ,6 38,0 66,7 Freie Förderung , ,8 136,0-35,5 Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit , ,8 422,7-9,9 Kurzarbeit Kurzarbeiter , ,2 19,8 Vollzeitäquivalent 4) 5) , Vorruhestandsregelungen Altersteilzeit 4) 6) , ,6 736,8 28,5 Nichtarbeitslose Leistungsempfänger ( 428 SGB III) 4) , Europäischer Sozialfonds 7) , ,0 111,2-29,5 *) Leistung erst während des Jahres 2003 hinzugekommen 1) ohne Eingliederungszuschüsse für besonders betroffene Schwerbehinderte gem. 222a SGB III 2) Ausgaben enthalten nur Lehrgangsgebühren 3) Behinderte sind auch in der Zeile "Berufliche Eingliederung Behinderter" nachgewiesen 4) teilweise geschätzt 5) Zahl der Kurzarbeiter x durchschnittlichem Arbeitsausfall 6) nur von der Bundesanstalt geförderte Fälle 7) Förderung erfolgt überwiegend zusätzlich zur Teilnahme an anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen 8) wegen Änderung der statistischen Erhebung Vorjahresvergleich nicht sinnvoll absolut Veränderung 2003 / 2002 absolut absolut in % absolut in % 2003 Ausgaben Veränd. gegenüber Vorjahr in %

22 Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Wichtige Arbeitsmarkpolitische Instrumente Berichtsjahr 2003 Ostdeutschland Merkmale absolut Teilnehmerbestand Veränderung 2003 / 2002 Zugang / Eintritte / Bewilligungen Direkte Förderung regulärer Beschäftigung , ,1 1342,9 4,3 dav.eingliederungszuschüsse 1) , ,2 792,1 10,3 Einstellungszuschüsse bei Neugründungen , ,4 74,3 17,9 Einstellungszuschüsse bei Vertretung , ,9 7,8 290,0 Entgeltsicherung für Ältere*) x x x x x x x 2,7 - Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte und von Arbeitslosigkeit Bedrohte ,1 4,8 220,0 Strukturanpassungsmaßnahmen Ost für Wirtschaftsunternehmen ,4 x ,2-79,9 Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose ,7 x ,6-76,2 Überbrückungsgeld , ,7 323,8 18,7 Existenzgründungszuschüsse x x x x x x 86,5 - Personal-Service-Agenturen*) x x x x x x x 66,8 - Bildungsmaßnahmen Berufliche Weiterbildung , ,4 1974,3-31,4 dar. in Vollzeitmaßnahmen , ,5 - - Berufliche Eingliederung Behinderter x 8) x 8) x 8) x 8) 763,0 6,4 dar. Wiedereingliederung x 8) x 8) x 8) x 8) - - Deutsch-Sprachlehrgänge 2) , ,8 27,3 0,0 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 3) , ,3 231,1 4,2 Berufsausbildung Benachteiligter , ,6 609,9 7,4 dar. in außerbetrieblichen Einrichtungen , ,4 577,9 7,7 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , ,3 1847,8-22,8 dav.arbeitsbeschaffungsmaßnahmen , ,9 1305,0-26,6 Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen , ,4 485,2-17,6 Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen , ,7 57,6 132,3 Indirekte Hilfen zur Eingliederung in Beschäftigung , ,8 435,3 19,2 dav.eignungsfeststellungsund Trainingsmaßnahmen , ,5 218,6 6,5 Unterstützung der Beratung und Vermittlung x x x x ,6 59,3 21,0 Mobilitätshilfen x x x x ,2 157,4 41,9 Freie Förderung , ,3 149,7-48,9 Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit , ,8 499,4-21,0 Kurzarbeit Kurzarbeiter , ,2-12,0 Vollzeitäquivalent 4) 5) , Vorruhestandsregelungen Altersteilzeit 4) 6) , ,7 125,4 25,0 Nichtarbeitslose Leistungsempfänger ( 428 SGB III) 4) , Europäischer Sozialfonds 7) , ,0 82,0-31,8 *) Leistung erst während des Jahres 2003 hinzugekommen 1) ohne Eingliederungszuschüsse für besonders betroffene Schwerbehinderte gem. 222a SGB III 2) Ausgaben enthalten nur Lehrgangsgebühren 3) Behinderte sind auch in der Zeile "Berufliche Eingliederung Behinderter" nachgewiesen 4) teilweise geschätzt 5) Zahl der Kurzarbeiter x durchschnittlichem Arbeitsausfall 6) nur von der Bundesanstalt geförderte Fälle 7) Förderung erfolgt überwiegend zusätzlich zur Teilnahme an anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen 8) wegen Änderung der statistischen Erhebung Vorjahresvergleich nicht sinnvoll absolut Veränderung 2003 / 2002 absolut absolut in % absolut in % 2003 Ausgaben Veränd. gegenüber Vorjahr in %

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