PROOF für Kinderschuhe 04/2003. Anforderungen für. Qualitätsmerkmale Passform Schadstoffe. TÜV Produkt und Umwelt GmbH TÜV Rheinland Group
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- Damian Heinrich
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1 PROOF für Kinderschuhe 04/2003 Anforderungen für Qualitätsmerkmale Passform Schadstoffe Seite 1 von 10
2 1. Präambel In diesem Standard TÜV PROOF- Produktgruppe Kinderschuhe werden die für den Verbraucher wichtigen Anforderungen zu Qualitätsmerkmalen, Passform und Schadstoffen definiert. Auf Grundlage dieses Standards, der weit über gesetzliche Anforderungen hinausgeht, können Kinderschuhe, die die Anforderungen erfüllen mit dem TÜV-Berlin-Signet ausgezeichnet werden. Hierdurch dokumentiert der Hersteller die besondere Sorgfalt bei der Herstellung der Kinderschuhe. Die dauerhafte Einhaltung der geprüften Eigenschaften wird durch die Überwachung des Marktes regelmäßig kontrolliert. Seite 2 von 10
3 2. Qualitätsmerkmale Die einzuhaltenden Qualitätsmerkmale wurden so ausgewählt, dass neben einer sorgfältigen Materialauswahl eine einwandfreie Verarbeitung nachgewiesen wird. Weitere Prüfpunkte sind für die Haltbarkeit, Langlebigkeit, den Tragekomfort und die Pflegeeigenschaften. Zusätzliche Anforderungen hinsichtlich der Wasserdichtheit und der Kälteisolation bestehen für Winterschuhe. Anforderung Methode Sichtkontrolle keine Auffälligkeiten visuelle Kontrolle Wasserdampfdurchlässigkeit, Vorderteil, in der Materialkombination Wasserdampfzahl Vorderteil, in der Materialkombination Wasserdampfaufnahme Vorderteil, in der Materialkombination 0,8 mg/cm²h für durchlässige Materialien 20 mg/cm² für durchlässige Materialien 5 mg/cm² x 8h für undurchlässige Materialien DIN DIN DIN Dauerfaltverhalten des Obermaterials, zugerichtete Leder Zyklen Lackleder und Synthetics Zyklen Haftfestigkeit der Laufsohle am Schaft keine Risse und Brüche DIN N/mm DIN EN E Wasseraufnahme und Wasserabgabe der Brandsohle Abrieb der Laufsohle, (nur bei Schuhen für Kinder älter als 36 Monate) Biegeverhalten der Laufsohle - Rißwachstum nach Zyklen ( 3 N/mm bei Materialbruch) > 35 % > 40 % Dichte > 0,9 g/cm³: < 250 mm³ Dichte < 0,9 g/cm³: < 170 mg max. 4 mm DIN EN E DIN EN E DIN EN E Pflegemittelechtheit des Obermaterials 20 Reibetouren mit Pflegemittel 2 (lösemittelhaltig) und 3 (wässrig) keine sichtbaren nachteiligen Veränderungen der Zurichtung des Obermaterials (Farb-, Glanzänderung, Delaminierung) EN ISO 11640, ISO 105-X12 Zusätzliche für Winterschuhe Kälteisolierung, (30 min bei 5 C) Wasserdichtheit des gesamten Schuhs Gehsimulator Anforderung Temperaturabfall nicht mehr als 10 C in Anlehnung an DIN EN E kein Wasserdurchtritt nach 60 Minuten; mit Membran 6 h Seite 3 von 10
4 3. Passform Durch Kontrollen der Leisten und der Brandsohlenkonstruktionsschablonen vor der Produktion und zusätzliche Prüfungen am fertigen Schuh wird sichergestellt, dass die angegebenen Größen stimmen und eine einwandfreie Passform gegeben ist. Anforderung Methode Prüfung vor Produktion: Kontrolle der Leisten und der Brandsohlenkonstruktionsschablonen auf Längenmaß, Weitenmaß, Ballenbreite, Fersenbreite, Zehenmaß Prüfung der Passform, QMA Prüfung am fertigen Schuh: Vermessung eines Innenabgusses auf Längenmaß, Weitenmaß, Ballenbreite, Fersenbreite, Zehenmaß Prüfung der Passform, QMA Einhaltung der Toleranzen gem. QMA Einhaltung der Toleranzen gem. QMA QMA QMA Seite 4 von 10
5 4. Schadstoffe Schuhe und Lederprodukte sollten so beschaffen sein, dass durch den vorgesehenen Gebrauch nach heutigem Stand der Erkenntnis keine Gefahren für die Gesundheit zu befürchten sind. Um dies sicherzustellen, legen die Experten des TÜV Rheinland Berlin Brandenburg auf Grundlage des nachfolgenden Kriterienkataloges ein Prüfprogramm fest, das die für dieses Produkt relevanten Schadstoffe umfasst. Maßgebend für das Prüfprogramm ist der Gebrauch des Produktes, aus dem sich ergibt, auf welche Weise eine Schadstoffexposition möglich ist. Dementsprechend sind Materialien, die im direkten und länger andauernden Hautkontakt stehen ein Schwerpunkt der Prüfungen und es gelten besonders strenge. Darüber hinaus werden selbstverständlich unabhängig von den Expositionsmöglichkeiten alle ohnehin einzuhaltenden gesetzlichen Anforderungen überprüft. Die für die Bewertung herangezogenen des Kriterienkatalogs, liegen in der Regel weit unter den gesetzlichen Vorgaben. Ist entsprechend diesem Standard das Produkt mit Schadstoffgeprüft oder Freiwillige Prüfung - Schadstoffe gekennzeichnet, signalisiert das dem Verbraucher die ganz besondere Umsicht bei der Herstellung, so dass beispielsweise: - Chrom-VI Verbindungen nicht nachweisbar sind - Verbotene Azofarbstoffe nicht nachweisbar sind - Allergisierende Dispersionsfarben nicht nachweisbar sind - Formaldehydgehalte unterhalb der Deklarationsgrenze der Kosmetikverordnung liegen - Die für Lebensmittel festgelegten für Pestizide nicht überschritten werden - Für PCP und weitere Chlorphenole strenge eingehalten werden - Tributylzinnverbindungen (TBT) nicht nachweisbar sind Abhängig von der Art der verarbeiteten Materialien und deren Verwendung im Produkt werden ggf. zusätzliche Prüfparameter ergänzt. Werden Artikel für Kleinkinder hergestellt, dann gelten besonders strenge Anforderungen, d.h. die liegen teilweise noch unterhalb der Standardgrenzwerte. Seite 5 von 10
6 Prüfkriterien für schadstoffgeprüfte Schuhe und Lederprodukte Leder, Pelz Leder, Pelz Untersuchungsmethode mit Hautkontakt Kleinkinder [2] Kleinkinder [2] Geruch produkttypisch [3] produkttypisch [3] SNV Farbechtheiten [4] Reibechtheit mit Schweißlösung sauer/alkalisch min. 3 min. 3 [9] DIN EN ISO DIN EN ISO 105 E04 (Lsg.) ph-wert des wäßrigen Extraktes 3,5-8,0 - DIN EN ISO 4045 Formaldehyd (frei und teilhydrol. abspaltbar) 150/50 mg/kg 150/100 mg/kg DIN Pentachlorphenol (PCP) 0,5 mg/kg 0,5 mg/kg LMBG 35 - Verfahren chlorierte Phenole, Summe (außer PCP) [6] 1 mg/kg 1 mg/kg LMBG 35 - Verfahren Pestizide [8] /Holzschutzmittel [9] 1 mg/kg [1] 1 mg/kg [1] DFG S19 in Anl. Tributylzinnverbindungen (TBT) nicht nachweisbar nicht nachweisbar in Anlehnung Tl. 13, (BG i.d.r.: 0,025 mg/kg) Verbotene Azofarbstoffe nicht nachweisbar nicht nachweisbar 35 LMBG Allergisierende Dispersionsfarbstoffe - - Extraktion DC Chrom VI (löslich) nicht nachweisbar nicht nachweisbar DIN lösl. mineralische Gerbstoffe, als Summe Al, Cr, Ti, Zr 200/50 mg/kg - Extraktion, Bestimmung mittels ICP-OES, AAS auswaschbare Stoffe: - DIN Leder, chromgegerbt Leder, chromarm/chromfrei gegerbt Leder, vegetabil gegerbt 1,5 % 4,0 % 15 % / 5% Sonstige Schwermetalle (löslich): Antimon Arsen Cadmium Chrom, gesamt Kobalt Kupfer Blei Quecksilber Nickel 4,0 m/kg 4,0 m/kg Extraktion mit saurer Schweißlösung nach DIN EN ISO 105 E04, Bestimmung mittels ICP-OES, AAS Seite 6 von 10
7 Prüfkriterien für schadstoffgeprüfte Schuhe und Lederprodukte Textilien Textilien Untersuchungsmethod e mit Hautkontakt Geruch produkttypisch [3] produkttypisch [3] SNV Farbechtheiten [4] Reibechtheit mit Schweißlösung sauer/alkalisch min. 4 min. 4 DIN EN ISO 105 X12 DIN EN ISO 105 E04 (Lsg.) ph-wert des wäßrigen Extraktes 4,5-7,5 4,5-7,5 Textil: ISO 3071 Formaldehyd (frei und teilhydrol. abspaltbar) 150/50 mg/kg 150/50 mg/kg Textil: LMBG Pentachlorphenol (PCP) 0,5/0,05 mg/kg 0,5/0,05 mg/kg LMBG 35 - Verfahren chlorierte Phenole, Summe (außer PCP) [6] 1 mg/kg 1 mg/kg LMBG 35 - Verfahren Pestizide [8] /Holzschutzmittel [9] 1 mg/kg 1 mg/kg DFG S19 in Anl. Tributylzinnverbindungen (TBT) nicht nachweisbar nicht nachweisbar in Anlehnung Tl. 13, (BG i.d.r.: 0,005 Textil) Verbotene Azofarbstoffe nicht nachweisbar nicht nachweisbar 35 LMBG , -4 Allergisierende Dispersionsfarbstoffe nicht nachweisbar nicht nachweisbar Extraktion DC Chrom VI (löslich) nicht nachweisbar nicht nachweisbar DIN lösl. mineralische Gerbstoffe, als Summe Al, Cr, Ti, Zr - - Extraktion, Bestimmung mittels ICP-OES, AAS auswaschbare Stoffe: - - DIN Leder, chromgegerbt Leder, chromarm/chromfrei gegerbt Leder, vegetabil gegerbt Sonstige Schwermetalle (löslich): Antimon Arsen Cadmium Chrom, gesamt Kobalt Kupfer Blei Quecksilber Nickel 2,0 mg/kg 2,0 mg/kg Extraktion mit saurer Schweißlösung nach DIN EN ISO 105 E04, Bestimmung mittels ICP- OES, AAS Seite 7 von 10
8 Prüfkriterien für schadstoffgeprüfte Schuhe und Lederprodukte Lederfaserwerkstoffen (Lefa) Lederfaserwerkstoffen (Lefa) Untersuchungsmethod e mit Hautkontakt Geruch produkttypisch [3] produkttypisch [3] SNV Farbechtheiten [4] Reibechtheit mit Schweißlösung sauer/alkalisch min. 3 min. 3 DIN EN ISO DIN EN ISO 105 E04 (Lsg.) ph-wert des wäßrigen Extraktes 3,5 8,0 3,5 8,0 DIN EN ISO 4045 Formaldehyd (frei und teilhydrol. abspaltbar) 150/50 mg/kg 150/50 mg/kg Leder: DIN Pentachlorphenol (PCP) 0,5 mg/kg 0,5 mg/kg LMBG 35 - Verfahren chlorierte Phenole, Summe (außer PCP) [6] 1 mg/kg 3 mg/kg LMBG 35 - Verfahren Pestizide [8] /Holzschutzmittel [9] 1 mg/kg [1] 1 mg/kg [1] DFG S19 in Anl. Tributylzinnverbindungen (TBT) nicht nachweisbar nicht nachweisbar in Anlehnung Tl. 13, (BG i.d.r.: 0,025 mg/kg) Verbotene Azofarbstoffe nicht nachweisbar nicht nachweisbar 35 LMBG Allergisierende Dispersionsfarbstoffe - - Extraktion DC Chrom VI (löslich) nicht nachweisbar nicht nachweisbar DIN lösl. mineralische Gerbstoffe, als Summe Al, Cr, Ti, Zr 200/50 mg/kg - Extraktion, Bestimmung mittels ICP-OES, AAS Sonstige Schwermetalle (löslich): Antimon Arsen Cadmium Chrom, gesamt Kobalt Kupfer Blei Quecksilber Nickel Extraktion mit saurer Schweißlösung nach DIN EN ISO 105 E04, Bestimmung mittels ICP- OES, AAS Seite 8 von 10
9 Prüfkriterien für schadstoffgeprüfte Schuhe und Lederprodukte Pappe, Papier, Holz, Kork Cellulosefaser, mit Hautkontakt Pappe, Papier, Holz, Kork Cellulosefaser, Klebstoffe nur Untersuchungsmethode Geruch produkttypisch [3] produkttypisch [3] produkttypisch [3] SNV Farbechtheiten [4] Reibechtheit mit Schweißlösung min. 3-4 min. 3-4 DIN EN ISO 105 X12 DIN EN ISO 105 E04 (Lsg.) sauer/alkalisch ph-wert des wäßrigen Extraktes 4,5-7,5 4,5-7,5 ISO 3071 Formaldehyd (frei und teilhydrol. 150/50 mg/kg 150/50 mg/kg 150/50 mg/kg Textil: LMBG abspaltbar) Pentachlorphenol (PCP) 0,5 mg/kg 0,5 mg/kg 0,5 mg/kg [5] LMBG 35 - Verfahren chlorierte Phenole, Summe (außer 1 mg/kg 1 mg/kg 1 mg/kg [5] LMBG 35 - Verfahren PCP) [6] Pestizide [8] /Holzschutzmittel [9] 1 mg/kg 1 mg/kg - DFG S19 in Anl. Tributylzinnverbindungen (TBT) nicht nachweisbar nicht nachweisbar nicht nachweisbar in Anlehnung Tl. 13, (BG i.d.r.: 0,025 mg/kg) Verbotene Azofarbstoffe nicht nachweisbar nicht nachweisbar - 35 LMBG , -4 Allergisierende Extraktion DC Dispersionsfarbstoffe Chrom VI (löslich) nicht nachweisbar nicht nachweisbar DIN lösl. mineralische Gerbstoffe, als Summe Al, Cr, Ti, Zr Extraktion, Bestimmung mittels ICP-OES, AAS Sonstige Schwermetalle (löslich): Antimon Arsen Cadmium Chrom, gesamt Kobalt Kupfer Blei Quecksilber Nickel 2,0 mg/kg 2,0 mg/kg Extraktion mit saurer Schweißlösung nach DIN EN ISO 105 E04, Bestimmung mittels ICP- OES, AAS Seite 9 von 10
10 Prüfkriterien für schadstoffgeprüfte Schuhe und Lederprodukte Kunststoff/Kautschuk/ Kunstleder Kunststoff/Kautschuk/ Kunstleder Untersuchungsmethode mit Hautkontakt Geruch produkttypisch [3] produkttypisch [3] SNV in Anl. Farbechtheiten [4] Schweißechtheit alkalisch min. 4 min. 4 DIN EN ISO 105 X12 DIN EN ISO 105 E04 (Lsg.) Schweißechtheit sauer min. 4 min. 4 Globalmigration 10 mg/dm² 10 mg/dm² 35 LMBG B 1-3 (EG) 80,30 FCKW nach FCKW Halonverbots VO nicht nachweisbar nicht nachweisbar GC-ECD primäre aromatische Amine (in PU) als Anilinhydrochlorid nicht nachweisbar (O:V =1:1) nicht nachweisbar (O:V =1:1) 35 LMBG L 6 (EG) (BG: 2 µg/l) Monomere z.b. Acrylnitril in NR nicht nachweisbar nicht nachweisbar 35 LMBG L 4 (EG) primäre aromatische Amine (in Gummi, 20 µg/ l (O:V =1:1) 20 µg/ l (O:V =1:1) 35 LMBG L 6 (EG) Latex) als Anilinhydrochlorid N-Alkylarylamine (in Gummi, Latex) als N-Ethylphenylamin 1 mg/l (O:V =1:1) 1 mg/l (O:V =1:1) Empfehlung XXI Punkt Kunststoffkommission b. BgVV Nitrosamine (in Gummi, Latex) 1,0 µg/dm² 1,0 µg/dm² Bundesgesundheitsblatt 53 Mitt. 5/94 Verbotene Azofarbstoffe nicht nachweisbar nicht nachweisbar Textilien: 35 LMBG Leder: 35 LMBG Cadmium 50 mg/kg 50 mg/kg DIN ENV 1122 Tributylzinnverbindungen (TBT) nicht nachweisbar nicht nachweisbar in Anlehnung Tl. 13, (BG i.d.r.: 0,005 mg/kg) weitere materialspezifische Schadstoffprüfungen Phthalate in weichgemachten Kunststoffen gemäß Empfehlungen der Kunststoff-Kommission beim BgVV bzw. EG 90/128 - / 0,05 % - / 0,05 % Extraktion GC/MS Nickel an der Oberfläche Metallteile <0,5 µg/cm²/woche zusätzlich: negativ Untersuchungsmethode B (DIN EN 1811) B (DIN EN ) pren (Reibetest), nach Entfernung einer evtl. vorhandenen Schutzschicht Fußnoten [1] [2] [3] [4] [5] [6] Ersatzweise die messtechnische Bestimmungsgrenze Kinder unter 36 Monaten maximal schwacher produkttypischer Geruch 1 = sehr starkes Abfärben, 5 = kein Abfärben im ausgehärteten Film Tetrachlorophenole, Trichlorphenole Seite 10 von 10
11 [7] [8[ [9] DDT, Lindan, Aldrin, Dieldrin, Methoxychlor, DDD, DDE, Heptachlor, Heptachlorepoxid, HCH (α,β,δ,ε), Malathion, Mirex, Parathion(-ethyl), Permethrin in Pelzen und Wolle Lindan, Dichlofluanid, Pentachloranisol, Endosulfan, Permethrin, Chlorthalonil, Tolylfluanid Für dunkelgefärbte Leder mit rauer Oberfläche (z.b. Velours, Nubuk...) ist ein Abfärben nach dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht vermeidbar. Ein Unterschreiten der Echtheitsnote 3 ist für diese Leder tolerabel, sofern kein direkter und länger andauernder Hautkontakt gegeben ist und die schadstoffbezogenen dieses Kriterienkataloges eingehalten sind. Seite 11 von 10
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