Informationsveranstaltung zur Weiterbildung
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- Holger Lenz
- vor 7 Jahren
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1 Informationsveranstaltung zur Weiterbildung Dr. Helmut Schlager Ihre Erwartungen! Warum sind Sie heute hier? Was möchten Sie erfahren? 1
2 Worüber Sie heute informiert werden Spezialisierungsrichtungen Gremien Rechtliche Grundlage Weiterbildung nach den Übergangsbestimmungen Reguläre Weiterbildung Gebiete, Bereiche, Schwerpunkt Diabetes Seminare Prüfung Informationsmöglichkeiten Zahlen / Daten / Fakten Spezialisierungsrichtungen Welche Spezialisierungsrichtungen gibt es? Die Weiterbildung erfolgt zur Qualifizierung in Gebieten, Schwerpunkt(en) und Bereichen. Apothekerinnen und Apothekern stehen in Bayern bislang sechs Gebiete, ein Schwerpunkt und fünf Bereiche offen: 2
3 Gebiete Allgemeinpharmazie (früher: Offizin-Pharmazie) Klinische Pharmazie Pharmazeutische Analytik Pharmazeutische Technologie Arzneimittelinformation Toxikologie und Ökologie Schwerpunkt Diabetes (neu seit ) 3
4 Bereiche Prävention und Gesundheitsförderung Ernährungsberatung Homöopathie und Naturheilverfahren Onkologische Pharmazie Geriatrische Pharmazie Und voraussichtlich ab 2016: Infektiologie Weiterbildung - was nützt mir das? Umfragen unter Fachapothekern: Studium unzureichend für tägliche Praxis Möglichkeit zur Vertiefung des Wissens in den verschiedensten Bereichen, bspw. Wirtschaft und Recht, praktische Arzneimittelanwendung, Beratung und Information... zwar keine gehaltliche Zulage, aber wesentlicher Wissensvorsprung 4
5 Aussage eines Industrieapothekers der die Weiterbildung zum Fachapotheker erst nach seiner Promotionszeit absolvierte: "Alles was ich jetzt in der Weiterbildung höre, musste ich mir jahrelang mühsam erarbeiten, eben das Wissen, `wo es steht. Eine Aufnahme der Tätigkeit ohne Weiterbildung ist wie ein Sprung ins kalte Wasser, man muss sich alles selbst erarbeiten. Mit der Weiterbildung bekommt man Überblick, breites Wissen, alles was man für den Einstieg in die Industrie braucht, wo man nachschlagen kann, man lernt Dinge, von denen man im Studium kaum / noch nie etwas gehört hat. Eine Firma machte einer neu angestellten Apothekerin meines ehemaligen Arbeitskreises die Bedingung innerhalb von drei Jahren die Weiterbildung zur Fachapothekerin für Pharmazeutische Technologie zu absolvieren. 9 Gremien auf Landesebene auf Bundesebene 5
6 Arbeitsgruppe Weiterbildung des Vorstandes Arbeitsgruppe Weiterbildung des Vorstandes besteht aus zwei Personen Mitglieder werden in der konstituierenden Vorstandssitzung für vier Jahre bestimmt beratendes Gremium für die Abteilung Weiterbildung zu Fragen der Weiterbildung Dr. Christian Machon Cynthia Milz Arbeitsgruppe Weiterbildung der BAK je ein Vertreter jeder Apothekerkammer Sitzungen zwei mal pro Jahr Beschlussgremium für die Musterweiterbildungsordnung der Bundesapothekerkammer Aktualisierung der Curricula, Durchführungsempfehlungen sowie diverser Leitfäden, z. B. zur Durchführung von Seminaren 6
7 Rechtliche Grundlage Weiterbildungsordnung angelehnt an die Musterweiterbildungsordnung der Bundesapothekerkammer (erarbeitet durch die Arbeitsgruppe Weiterbildung der Bundesapothekerkammer) Durchführungsempfehlung der jeweiligen Weiterbildung Weiterbildungsordnung Jüngste Änderungen seit in Kraft Nachzulesen im Kammer-Handbuch oder auf der Kammer-Homepage > Für Apotheker und Team > Weiterbildung > Anmeldung, Prüfung und Termine > Weiterbildungsordnung 7
8 Änderungen 2012 Ersatz der Weiterbildungsziele durch Weiterbildungskompetenzen (Allgemeinpharmazie) neuer Seminarspiegel mit praxisnahen Inhalten (Allgemeinpharmazie) vollständige Anerkennung der Zertifikatfortbildungen auf die Weiterbildungsseminare (Allgemeinpharmazie) Einführung von Weiterbildungszirkeln (Allgemeinpharmazie) Reduzierung der praktischen Aufgaben von 12 auf drei (alle) Abschaffung der drei Jahresarbeiten (alle) Einführung Elektronisches Weiterbildungsbuch Änderungen 2014 Einführung des/der Schwerpunkte(s) Diabetes Weiterbildung unabhängig von einer wöchentlichen Mindeststundenzahl ermöglicht Noch detailliertere Regelungen zur Anerkennung bei abweichendem Weiterbildungsgang und bei Weiterbildungen, die außerhalb Deutschlands absolviert wurden Streichung der Weiterbildungszeit im Bereich Geriatrische Pharmazie 8
9 Änderungen 2015 Änderung der Durchführungsempfehlung der BAK im Gebiet Klinische Pharmazie Stoffkatalog wird durch Kompetenzkatalog ersetzt Neuer Seminarspiegel ab 2016 Neueinführung einer Dokumentationsvorlage für den Nachweis praktischer Tätigkeiten ab 2015, damit Abschaffung der drei praktischen Aufgaben (für WZB ab ) Durchführungsempfehlungen bearbeitet von den Fachkommissionen der Bundesapothekerkammer für alle Gebiete und Bereiche > Für Apotheker und Team > Weiterbildung oder > Die Apotheke > Fort- und Weiterbildung > Weiterbildung > Empfehlungen der BAK 9
10 Inhalt / Aufbau Einleitung / Definition / Weiterbildungsziel der Weiterzubildende / der Ermächtigte das Weiterbildungsverhältnis Anforderungen an die Weiterbildungsstätte praktische Weiterbildung theoretische Weiterbildung Prüfung A. Weiterbildung nach den Übergangsbestimmungen Weiterbildungsordnung 18 Voraussetzung: 4,5 Jahre Tätigkeit im jeweiligen Gebiet 120 Seminarstunden eine Projektarbeit Fachgespräch 10
11 B. Reguläre Weiterbildung Weiterbildungsstätte Ermächtigter Apotheker Weiterbildungszeit: 36 Monate (Vollzeit), Unterbrechung (Elternzeit, Arbeitgeberwechsel) möglich Weiterbildungsbuch (Weiterbildungsplan, sechs Fachgespräche, drei praktische Aufgaben, eine Projektarbeit) 120 Seminarstunden Fachgespräch Weiterbildungsverhältnis was sollte geregelt sein? Besuch von Weiterbildungsseminaren Erstellung der verschiedenen Arbeiten Seminarkosten (wer zahlt was?) Folgen von Unterbrechung und Abbruch ( 3 Abs. 3) Pflichten des Ermächtigten ( 5) Pflichten des Weiterzubildenden (z.t. 5 Abs. 3) Umsetzung Durchführungsempfehlung der Bundesapothekerkammer / Weiterbildungsplan (z.t. 5 Abs. 3) evtl. Regelungen im Arbeitsvertrag 11
12 Weiterbildungsbuch Anforderungen an die praktische Weiterbildung Formale Vorgaben zu Weiterbildungsplan, Fachgesprächen, praktische Aufgaben, Projektarbeit seit 2013 in Form des elektronischen Weiterbildungsbuches einzureichen Sinn und Zweck: Weiterbildung mit Leben füllen Wichtig: Aktuelle Themen aus der Praxis mit Nutzen für die Apotheke, Themen gemeinsam aussuchen nicht rein akademisch oder gar Mini-Mutschler Vorlage des Weiterbildungsbuches Abgabe mit Anmeldung zum Fachgespräch bei der Kammer (+ Weiterbildungszeugnis und somit Nachweis der Weiterbildungszeit, + Seminarbescheinigungen) möglichst elektronisch führen Voraussetzung zur Zulassung zum abschließenden Fachgespräch auch als Einstieg für das Gespräch 12
13 Weiterbildungsplan erst mit Einsendung beginnt die Weiterbildungszeit Besprechung zur Durchführung der Weiterbildung in der Weiterbildungsstätte / Ziele, Schwerpunkte Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Durchführung, insbes. Weiterbildungsziel beachten Weiterbildungsermächtigter mit Weiterzubildendem kein starrer Plan sondern Orientierungshilfe / Strukturgeber wird vom Weiterzubildenden verfasst und von beiden Seiten mit Datum versehen und im Original unterschrieben Fachgespräche so oft als möglich zwei pro Jahr verbindlich zu dokumentieren jährliche Abgabe mit weiteren Aufgaben sollen Anleitung geben sollen die bisherige Weiterbildung kritisch reflektieren sollen die restliche Weiterbildung planen / vorbereiten 13
14 Praktische Aufgaben Wichtig: Aktuelle Themen aus der Praxis mit Nutzen für die Weiterbildungsstätte Themen gemeinsam aussuchen Umfang 2-5 Seiten Projektarbeit Ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Einstieg für das Prüfungsgespräch soll unmittelbaren Bezug zur Weiterbildungsstätte haben 14
15 Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Aufbau / Gliederung wesentliche Kapitel Form / Umfang: 5-10 Seiten Literatur + Erklärung wird mit Bestätigung der Anmeldung zur Weiterbildung versendet wichtig: Vorträge, Veröffentlichungen können als Grundlage verwendet werden, die Arbeit aber nicht ersetzen (vgl. Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit)! Beispiele für Projektarbeiten 15
16 Ablauf der Weiterbildungsseminare Seminarstruktur: Rollenspiele, Fallbeispiele, Übungen, Praktika Beiträge zum Skript Beschränkung auf je 25 Teilnehmer Leitfaden der Bundesapothekerkammer Seminarprogramm Seminarinhalte in der Homepage Programmerstellung in der Geschäftstelle Information für die Weiterzubildenden jeweils am Jahresende für das folgende Jahr Außerdem bundeseinheitliche Abstimmung zum Seminarspiegel der aufgeteilten Gebiete Seminare nur begleitend zur Weiterbildung 16
17 Prüfungsausschuss Vom Kammervorstand auf Vorschlag der Abteilung Weiterbildung bestimmt Bestellung der 3 Mitglieder und 3 Stellvertreter für die Dauer einer Wahlperiode der Kammer (4 Jahre) setzt sich aus 3 Apothekern zusammen, von denen mindestens 2 die Anerkennung für das zu prüfende Fach besitzen müssen (Regelung aus Übergangszeit, mittlerweile alle Prüfer mit entsprechender Weiterbildung) Prüfungsausschuss Beschließt in nicht-öffentlicher Sitzung Mitglieder entscheiden unabhängig und sind an Weisungen nicht gebunden 17
18 Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung Nachweis der Weiterbildungszeit durch Zeugnis (reguläre Weiterbildung) Nachweis des Besuchs von Seminaren (alle) Projektarbeit (alte WBO bzw. Übergangsbestimmungen) Weiterbildungsbuch (neue WBO) Nur im Gebiet Klinische Pharmazie: Nachweis von 120 Stunden Mitarbeit im stationären Bereich (außerhalb der Stationsbegehungen) Alt: Nachweis der hergestellten applikationsfertigen Parenteralia gemäß Punkt 2.3 in den Anforderungen an die Weiterbildungsstätte Neu: Dokumentationsvorlage für den Nachweis praktischer Tätigkeiten Weiterbildungszeugnis (reguläre Weiterbildung) Wer, wen, wie, wo, wie lange Schwerpunkte der Weiterbildung Erwerb von besonderen Fähigkeiten und Kenntnissen, die nicht allgemein in jedem Betrieb möglich sind Beschreibung der Inhalte und Umfang der Projektarbeiten vom Weiterzubildenden durchgeführte Mitarbeiterschulungen 18
19 Ablauf der Prüfung Kollegiales Fachgespräch 1 (- 2) Prüflinge in einer Prüfung, 3 Prüfer ca. 30 min. pro Prüfling Einstieg: i.d.r. kurze Darstellung der Projektarbeiten Ablauf der Prüfung Fragen aus der Praxis unmittelbar nach Prüfung berät Prüfungsausschuss, teilt Ergebnis Kandidaten sofort mit Herzlicher Glückwunsch Herr / Frau Fachapotheker/in!!! 19
20 Bezuschussung der Weiterbildung Bayerische Apothekerstiftung gewährt Zuschüsse zu den Seminargebühren von Apothekerkammern im Rahmen der regulären Weiterbildung in den Gebieten 50 % der Gebühren bei Netto-Verdienstgrenze unter 1500 (derzeit genutzt von 48 Wissenschaftlichen Mitarbeitern der bayerischen Universitäten mit halben Stellen ) 100 Bonus für alle bei Absolvieren der Weiterbildung in der Regel-Weiterbildungszeit (bisher 76 Fachapotheker) Informationsfluss innerhalb des Betriebes Regelmäßige Rücksprache während der Arbeitszeit Weiterzubildender sollte Teambesprechungen leiten + in Mitarbeiterführung eingebunden werden Weiterzubildender soll Mitarbeiterschulung durchführen, dabei auch über Weiterbildungsseminare berichten Weiterzubildender kann ein internes Infosystem falls noch nicht vorhanden einrichten und pflegen 20
21 PZ Prisma - Materialien zur Weiterbildung hat mehrere Generationen von Weiterzubildenden auf dem Weg z. Fachapotheker begleitet greift prüfungsrelevante Themen aus allen Gebieten auf, stellt Materialien zur Vertiefung zur Verfügung ist hilfreich zur Prüfungsvorbereitung vergünstigter, etwa halber Preis für PZ-Abonnenten und Weiterzubildende Jahresabonnement.html Regulär 65,80, aber Bezieher der PZ, Apotheker in der regulären Weiterbildung, zugelassene Weiterbildungsstätten, Studenten und PhiPs (Nachweis bitte zusenden) können die PZ PRISMA zum ermäßigten Jahresbezugspreis von 43,96 21
22 LOB! LeistungsOrientierte Bezahlung Verhandlungen ADEXA / ADA Krankenhaus / Bundeswehr Fragen und Antworten zur Weiterbildung Weiterbildung beginnen - was ist zu tun? Voraussetzung: Weiterbildungsermächtigte(r) / zugelassene Weiterbildungsstätte Anmeldeformular ausfüllen und an Kammer senden ggf. Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte durch den Apotheken-/Betriebsleiter sobald Ermächtigung des Apothekers und Zulassung der Weiterbildungsstätte durch BLAK erteilt: Start! Eingang Anmeldung / Weiterbildungsplan = Beginn der Weiterbildung 22
23 Fragen und Antworten zur Weiterbildung Wie finde ich eine Weiterbildungsstätte? > Für Apotheker und Team > Weiterbildung mit Ranking! oder einfach bei uns anrufen! Die Weiterbildung auf der BLAK- Homepage Für Apotheker und Team Weiterbildung 23
24 Weiterbildung auf der ABDA- Homepage Die Apotheke Fort- und Weiterbildung Weiterbildung 24
25 25
26 26
27 Werbung für die Weiterbildung Werbung für die Weiterbildung 27
28 Imagefilm + Flyer Zahlen, Daten, Fakten Weiterzubildende in Gebieten / Bereichen: 2003: 236/25 = : 409/75 = : 418/204 = : 429/200 = : 449/289 = : 399/213 = : 401/197 = : 380 / 164 = : 363 / 182 = : 403 / 106 = : 337 / 102 = : 299 / 110 = 409 Weiterbildungsstätten: 561 Ermächtigte Apotheker:
29 Erfolgreiche Abschlüsse 2014 Allgemeinpharmazie: : gesamt 223 Absolventen 2006: gesamt 181 Absolventen Arzneimittelinformation: : gesamt 309 Absolventen Klinische Pharmazie: : gesamt 271 Absolventen 2009: gesamt 222 Absolventen Pharmazeutische Analytik: : gesamt 155 Absolventen Pharmazeutische Technologie: : gesamt 171 Absolventen Toxikologie und Ökologie: : gesamt 168 Absolventen 2013: gesamt 100 Absolventen 2014: gesamt 160 Absolventen Homöopathie und Naturheilverfahren: 27 Onkologische Pharmazie: 5 Prävention und Gesundheitsförderung: 17 Ernährungsberatung: 17 Geriatrische Pharmazie: davon Abschlüsse nach Übergangsbestimmungen 2014 Allgemeinpharmazie: 18 Arzneimittelinformation: 4 Klinische Pharmazie: 4 Pharmazeutische Analytik: - Pharmazeutische Technologie: 2 Toxikologie und Ökologie: - seit Einführung 2004: 309 Abschlüsse und dadurch zahlreiche neue Weiterbildungsstätten 29
30 36 % aller berufstätigen Apotheker haben einen Weiterbildungsabschluss (BAK-Statistik 2014) Machen Sie mit! Ihre Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Abteilungsleiter: Dr. Helmut Schlager, Tel.: helmut.schlager@blak.aponet.de Mitarbeiterin: Susanne Holler, Tel.: susanne.holler@blak.aponet.de 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zeit für Ihre Fragen! 31
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