Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene. PROHYG Projektstart
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1 1 Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene PROHYG Projektstart Strauss R 1, Mittermayer H 2, Muchl M 1, Feierabend P 1, Wolschlager V 1, Sagl M 1, Hlava T 3, Entleitner M 3, Hrabcik H 4 1 BM für Gesundheit, Wien, Abt III/A/1 2 Nationale Referenzzentrale für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz, Krankenhaus der Elisabethinen Linz 3 GÖG (Gesundheit Österreich GmbH/Geschäftsbereich ÖBIG) 4 BM für Gesundheit, Wien, Generaldirektor für Öffentliche Gesundheit Kontakt: Dr. med. Dr. phil. Reinhild Strauss, MSc, EPIET/Schweden Leiterin der Abt. III/A/1 (Infektionskrankheiten, Seuchenkontrolle und Krisenmanagement) BM für Gesundheit Radetzkystraße 2 A-1030 Wien Tel: reinhild.strauss@bmg.gv.at Hintergrund Im Oktober 2002 wurde PROHYG Strategie und Organisation der Krankenhaushygiene vom damaligen Bundesministerium für Soziale Sicherheit und Generationen im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt (1). Das Ziel dieses Projektes war, eine Qualitätsverbesserung in der Krankenhaushygiene zu bewirken. Inhaltlich wurden folgende Themenbereiche bearbeitet: Evaluierung bestehender Strukturen und Prozesse (Fragebogenerhebung) Zusammenstellung der rechtlichen Grundlagen Definition von Standards für die Krankenhaushygiene Struktur, Ressourcen, personelle Ausstattung Organisation, Prozesse, Verantwortlichkeiten Instrumente, Umfeld, Arbeitsschwerpunkte Ein interdisziplinäres und interprofessionelles ExpertInnenteam erstellte einen österreichweiten fachlichen Standard für die Krankenhaushygiene, welcher inzwischen eine unersetzliche Hilfe in der täglichen Arbeit der Hygieneteams und anderer MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen darstellt. Durch die breite Akzeptanz dieser Standards kommt es zu einem weitgehend einheitlichen Vorgehen in der Praxis trotz föderaler Strukturen.
2 2 PROHYG 2002 wird von den Gesundheitsbehörden zunehmend als fachliche Basis für behördliche Vorgaben herangezogen. Auch die Ressourcenzuteilung in den Krankenanstalten orientiert sich an PROHYG 2002 und führt dadurch zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Hygieneteams. PROHYG 2010 Im Rahmen des Assessements der Österreichischen Situation betreffend Antibiotikaresistenz und nosokomialer Infektionen durch das Europäischen Zentrum für die Prävention und Bekämpfung von Krankheiten (ECDC) im Jahr 2007 sowie der Aktivitäten zum Europäischen Antibiotikatag, welcher seit 2008 jeweils im November EU-weit stattfindet, wurde der Bedarf an einer Aktualisierung von PROHYG 2002 zunehmend deutlich (2-5). Daher wurde die für Antibiotikaresistenz, nosokomiale Infektionen und Krankenhaushygiene zuständige Fachabteilung im BMG (III/A/1) vom Generaldirektor für Öffentliche Gesundheit mit der Überarbeitung von PROHYG 2002 beauftragt. Im Mai 2009 wurden alle PROHYG MitarbeiterInnen hinsichtlich ihrer Bereitschaft zur Teilnahme an PROHYG 2010 befragt. Das Feedback war äußerst erfreulich, praktisch alle ExpertInnen sagten umgehend zu. Für jene Personen, die entweder bereits aus dem Berufsleben ausgeschieden waren oder zwischenzeitlich andere Aufgaben übernommen hatten, wurden adäquate ExpertInnen nachnominiert. Das interdisziplinäre und interprofessionelle ExpertInnenteam für PROHYG 2010 umfasst somit insgesamt 54 Personen. Projektziel Wichtige Voraussetzung für den Start des Projektes war, eine rasche Überprüfung der Aktualität von PROHYG 2002 unter Rücksichtnahme auf die angespannte Budgetsituation durchzuführen. Daher ist die fachliche, rechtliche, inhaltliche und redaktionelle Überarbeitung der bestehenden Publikation das vordringliche Ziel von PROHYG Eine groß angelegte Evaluierung der Auswirkungen von PROHYG 2002 sowie eine grundlegende Neubearbeitung mit der Erstellung zielgruppengerechter Publikationsversionen ist derzeit aufgrund der Budgetsituation und der Dringlichkeit der raschen Aktualisierung nicht möglich - das Projektteam regt dies aber explizit an. Projektstruktur Die Planung und Organisation von PROHYG 2010 wird durch das Projektplanungsteam (BMG und GÖG/ÖBIG) durchgeführt. Die inhaltliche/rechtliche Überarbeitung wird im Rahmen von vier Arbeitsgruppen (BMG/ExpertInnen) durchgeführt. Nach der redaktionellen Finalisierung durch das Redaktionsteam wird PROHYG 2010 vom Plenum (BMG/GÖG/ExpertInnen) abgenommen. Projektablauf Bei der 1. Plenumssitzung am wurden folgende vier Arbeitsgruppen etabliert: Ausgangsbasis/Rahmenbedingungen Rechtsangelegenheiten Strukturen Kultur und Werkzeuge
3 3 Copyright: Maria Sagl In diesen parallel arbeitenden Gruppen wurde auch bereits die Arbeitsweise vereinbart und die Terminplanung bis zur nächsten Plenumssitzung vorgenommen. Die von den Arbeitsgruppen durchgeführten Überarbeitungen der oben genannten Bereiche werden vom Projektmanagement zusammengeführt und das Redaktionsteam erstellt daraus einen Entwurf von PROHYG 2010, welcher dem Plenum vorgelegt wird. Zusammenfassung und Ausblick PROHYG 2002 wird als derzeit wichtigstes ExpertInnen-Statement zur Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene in Österreich - das den Stand des Wissens widerspiegelt gesehen und als solches allgemein akzeptiert. Da sich auch die Bescheidpraxis der Behörden natürlich auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen an den aktuellen Stand des Wissens halten muss, wird durch PROHYG zusätzlich eine einheitliche fachliche Basis geschaffen, welche als Grundlage für die Rechtsetzung dient. In den acht Jahren, die seit der ersten Auflage vergangen sind, haben sich fachliche und rechtliche Grundlagen weiterentwickelt - deswegen ist die rasche Überarbeitung von PROHYG 2002 unabdingbar. Mit der Plenumssitzung vom wurde daher PROHYG 2010 gestartet und laut Projektplan soll im 4.Quartal 2010 ein weitgehend konsolidierter Entwurf dem Plenum zur Abnahme vorgelegt werden. Die Publikation von PROHYG 2010 könnte dann im ersten Quartal 2011 erfolgen.
4 4 Danksagung Es wird allen MitarbeiterInnen herzlichster Dank ausgesprochen: Univ.Prof. Dr. Franz Allerberger, AGES Wien, Prim. Dr. Christoph Aspöck, LKH St. Pölten; Niederösterreich, Dr. Alexander Blacky, AKH Klinische Abt. für Krankenhaushygiene, Wien, Prim. Dr. Athanasios Bogiatzis, Inst. f. Krankenhaushygiene u. Mikrobiologie, Graz, Steiermark, Dr. Michaela Dachauer (Vertretung: Dr. Rosenberger), LSD Oberösterreich, HFK Christine Ecker, MBA, MAS, Arbeiter-Samariter-Bund Österreich, Univ. Prof. Dr. Gebhard Feierl, Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin, Steiermark, Dr. Karl Fink, Magistratsabteilung 15, Wien, HFK DGKP Gerhard Fluch, Krankenhaus der Elisabethinen Linz, Oberösterreich, Dr. Sylvia Füszl, BMG, DDr. Michael Gehrer, Landeskrankenhaus Leoben, Steiermark, Univ.Prof. DDr. Wolfgang Graninger, AKH Klin. Abt. für Infektionen u. Chemotherapie, Wien, Univ.Prof. Dr. Andrea Grisold, Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin, Steiermark, Mag. Burkhard Grundtner, Magistratsabteilung 40 Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht, Wien, HR Dr. Ernst Gschiel, LSD Burgenland, OA Dr. Gabriele Hartmann, Leitung Abteilung Krankenhaushygiene LKH-Feldkirch, Vorarlberg, Dr. Markus Hell, SALK, Krankenhaushygiene/Bakteriologie Holding der Landeskliniken Salzburg, Dr. Klaus Herbich, Donauspital im SMZ-Ost, Wien, HFK DGKP Hans Hirschmann, Landeskrankenhaus Feldkirch, Vorarlberg, Dr. Michael Hubich, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz, Oberösterreich, Dr. Oskar Janata, Donauspital im SMZ-Ost, Wien, Dr. Andrea Kainz, LSD Steiermark, HFK DGKP Leo Karner, Landesklinikum Krems, Niederösterreich, Dr. Robert Kellner, LSD Niederösterreich, emerit. Univ. Prof. Dr. Walter Koller, AKH Klinische Abt. für Krankenhaushygiene Wien, Dr. Tilmann Königswieser, Gespag, OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG, Oberösterreich, Dr. Günther Kraus, AGES Wien, Dr. Cornelia Lass-Flörl, Institut für Hygiene der Medizinischen Universität Innsbruck, Tirol, Mag. Dr Astrid Mayr, Dep. f. Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin Krankenhaushygiene/Mykologie, Medizinische Universität Innsbruck, Tirol, Landessanitätsdirektor Dr. Stefan Meusburger, MSc, LSD Oberösterreich, Dr. Margarete Müller-Wohlgenannt, Bezirkshauptmannschaft Bludenz, Vorarlberg, Dr. Georg Palmisano, Gespag, OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG, Oberösterreich, HFK DGKP Angelika Presl, Hygienemanagement/Qualitätsentwicklung, TILAK GmbH, Tirol, Univ. Prof. Dr. Elisabeth Presterl, Klin. Abt. für Infektionen u. Chemotherapie an der Univ.Klinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien, Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz F. Reinthaler, Institut für Hygiene der medizinischen Universität Graz, Steiermark, DR. Ingrid Rosenberger, LSD Oberösterreich, Univ.Prof. Dr. Dr. Renate Rosengarten, Österreichische Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin Wien, Dr. Monika Ruis, LSD Salzburg, HFK Andrea Schmidbauer, KA Rudolfstiftung der Stadt Wien, Michael Sigl, BMG, Prim. Dr. Rene Silye, Gespag, OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG, Univ.Prof. Dr. Florian Thalhammer, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Klinische Abteilung für Infektiologie und Chemotherapie der Medizinische Universität Wien, Dr. Heimo Wallenko, LSD Kärnten, Dr. Agnes Wechsler-Fördös, KA Rudolfstiftung der Stadt Wien, Univ. Prof. Dr. Christoph Wenisch, Kaiser-Franz-Josef-Spital Wien, 4. Medizinische Abteilung mit Infektions- und Tropenmedizin, HFK DGKP Rainer Werlberger, Lehrer für Gesundheits- und Krankenpfleger Tirol, Univ.Prof. Dr. Günther Wewalka, AGES Wien, Dr. Melanie Wohlgenannt, LSD Tirol, Dr. Maria Woschitz-Merkac, BMG, Dr. Ulrich Zerlauth, Landeskrankenhaus Klagenfurt, Kärnten
5 5 Referenzen: 1. PROHYG Leitlinie Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene. Hrsg. Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen Druck: DGS Druck & Grafik 2. Hrabcik H. Europa, Österreich und der Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen. Wiener Klinische Wochenschrift (9-10); Editorial 3. Strauss R, Sagl M, Mittermayer H, Metz-Gercek S, Muchl R, Hrabcik H. BMGFJ-Workshop: 1. Europäischer Antibiotikatag 18. November 2008 österreichische Aktivitäten eur opaeischer_antibiotikatag_-_beitrag_newsletter20608.pdf 4. Strauss R, Sagl M, Mittermayer H, Metz-Gercek S, Muchl R, Wechsler-Fördös A, Hrabcik H. 1st European Antibiotic Awareness Day (EAAD): Bericht vom EARSS-ESAC-EUCAST Symposium und dem 2. BMGFJ-AMR-Workshop ntibiotikatag_2008.pdf 5. Strauss R, Mittermayer H, Tüll P, Monnet DL, Wechsler-Fördös A, Sagl M, Metz S, Muchl R, Hrabcik H. Antimikrobielle Resistenz Zusammenarbeit des BMGFJ mit dem European Centre for Disease Prevention an Control (ECDC). MittSanitVerwalt 8/2007;6-8
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