HelferPlus: Schutz für Freiwillige

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1 HelferPlus: Schutz für Freiwillige Erweiterter Versicherungsschutz für Mitglieder freiwilliger Rettungsorganisationen Unter den Flügeln des Löwen.

2 Schutz für die, die freiwillig helfen. Es gibt so viele, die unentgeltlich in Rettungsorganisationen und Vereinen tätig sind sei es als Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr, freiwilliger Sanitätsdienste oder der Bergund Wasserrettung. Mit HelferPlus, dem erweiterten Versicherungsschutz der Generali, gibt es jetzt Unterstützung für die Freiwilligen ohne zusätzliche Prämie. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Betreuer er erarbeitet für Sie die ideale Lösung. Nähere Informationen finden Sie in diesem Folder und auf

3 HelferPlus: Erweiterter Versicherungsschutz. 45 % der ÖsterreicherInnen sind in Organisationen und Vereinen freiwillig und unentgeltlich tätig viele davon in Rettungsorganisationen. Dabei setzen sie sich selbst Risiken aus, um anderen zu helfen. Die Generali unterstützt freiwillig tätige Mitglieder dieser sogenannten Blaulichtorganisationen mit HelferPlus einem erweiterten Versicherungsschutz und das ohne zusätzliche Prämie. Erweiterter Versicherungsschutz für diese Bereiche: Unfallschutz Gesundheitsvorsorge Haushalt- und Haftpflichtversicherung Für freiwillige Mitglieder folgender Organisationen: Freiwillige Feuer- und Wasserwehr Berg- und Wasserrettung Freiwillige Sanitätsdienste (z. B. Österreichisches Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund) Immer gut versichert. Neben den tatsächlichen Rettungseinsätzen gelten auch die Teilnahme an Veranstaltungen der eigenen Rettungsorganisationen (z. B. offizielle Festveranstaltungen oder Versammlungen) sowie die, in deren Auftrag verrichtete Tätigkeiten (z. B. Schulungen) als versichert. Kostenloser Zusatz für Sie als Generali Kunde. Sind Sie bzw. eine mitversicherte Person freiwilliges Mitglied einer Rettungsorganisation, beantragen Sie einfach bei Ihrem Generali Kundenbetreuer den erweiterten Versicherungsschutz HelferPlus. Dieser vermerkt dann mit einer besonderen Bedingung den erweiterten Versicherungsschutz von HelferPlus, der dann bei der Ausstellung der Polizze berücksichtigt wird.

4 Lückenlos sicher der Unfallschutz. Die jährlich mehr als Freizeitunfälle können nur mit einer privaten Unfallversicherung abgedeckt werden. Der umfassende Unfallschutz* der Generali mit HelferPlus sichert Sie in Ihrer ehrenamtlichen Einsatzzeit noch besser ab natürlich ohne dafür mehr zu bezahlen. Als Unfall gelten auch: Alle körperlichen Schädigungen, als Folge von Rauch, Gasen und Dämpfen. Unabhängig davon, ob diese für Sie vorhersehbar eingetreten sind oder nicht. Ärztlich festgestellte Erkältungskrankheiten, die nachweisbar auf eine Durchnässung beim Einsatz zurückzuführen sind. Verdoppelung des Genesungsgeldes Wenn Sie den Baustein Genesungsgeld versichert haben, verdoppelt sich die Leistung bei einem Unfall im Einsatz. Somit steht Ihnen bei einem Knochenbruch oder einem Spitalsaufenthalt nach einem Unfall im Einsatz mehr Geld zur Verfügung. Nach einem Unfall durch Stich-, Schnitt- oder Bissverletzung mit erhöhtem HIV-Infektionsrisiko erhalten Sie Versicherung der Eventualität vorausgesetzt einen Pauschalbetrag in Höhe von 50 % der für Genesungsgeld vereinbarten Summe. Sie müssen lediglich nachweisen, dass sofort mit der HIV-Prophylaxe begonnen wurde. Wird trotz erfolgter Prophylaxe innerhalb eines Jahres nach dem Unfall eine HIV-Infektion festgestellt, wird zusätzlich eine Leistung von 2 % der für Unfallkapital vereinbarten Maximalleistung erbracht sofern der Baustein Unfallkapital versichert ist. Prämienbefreiung Werden Sie als Versicherungsnehmer auf Grund einer Krankheit oder eines Unfalls im Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit in einer freiwilligen Rettungsorganisation vorübergehend vollständig arbeitsunfähig, wird der gesamte Vertrag prämienfrei gestellt (ab dem 43. Tag der vorübergehenden, ununterbrochenen Arbeitsunfähigkeit bis zu einem Pensionsanspruch jedoch längstens für die Dauer von 2 Jahren). Ausweitung der Versicherungsdeckung auf das HIV-Infektionsrisiko. Haben Sie in Ihrem Vertrag die Infektionsklausel** als prämienpflichtige Zusatzbedingung aufgenommen, profitieren Sie als Mitglied einer freiwilligen Rettungsorganisation auf zweierlei Weise: * Der erweiterte Versicherungsschutz kann nur zum Classic- und Premium-Unfallschutz abgeschlossen werden. ** Mit dem auf Infektionsschäden erweiterten Versicherungsschutz sind alle bei Ausübung der versicherten Tätigkeit entstandenen Infektionen eingeschlossen, bei denen nachweisbar ist, dass die Krankheitserreger durch eine Beschädigung der Haut in den Körper gelangt sind. Als versichert gelten hierbei die Berufstätigkeit bei bestimmten Berufsgruppen, die diesbezüglich erhöhter Gefahr ausgesetzt sind (Polizei, Wachdienste, Gesundheitsberufe, Rettungsdienste) sowie dem Arbeitsunfall gleichgestellte Unfälle im Einsatz als ehrenamtlicher Helfer oder ehrenamtliche Helferin bei einer Hilfsorganisation wie z. B. dem Österreichischen Roten Kreuz oder der Freiwilligen Feuerwehr. (Besondere Bedingung UVKU4051) Polizzierungshinweis: Am Antrag auf Unfallschutz ist je betroffener versicherter Person die besondere Bedingung UVKU2091 anzuführen.

5 Beste Konditionen: die Gesundheitsvorsorge. Die Generali Gesundheitsvorsorge bietet optimale Möglichkeiten: Sonderklasse, freie Wahl des Arztes oder Spitales sowie Vorsorge und Prävention. Erweitern Sie Ihre Gesundheitsvorsorge um den Zusatz HelferPlus. Bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit stellen wir Ihren Vertrag prämienfrei. Prämienbefreiung. Werden Sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls im Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit bei einer freiwilligen Rettungsorganisation vorübergehend vollständig arbeitsunfähig, erfolgt für den Vertragsteil Gesundheitsvorsorge eine Prämienfreistellung (ab dem 43. Tag der vorübergehenden, ununterbrochenen Arbeitsunfähigkeit bis zum Pensionsanspruch jedoch längstens für 2 Jahre). Was bedeutet Arbeitsunfähigkeit? Als arbeitsunfähig gilt, wer infolge objektiv nachweisbarer Krankheit, Körperverletzung (Unfall) oder Zerfall der geistigen und körperlichen Kräfte vollständig außerstande ist, seinen Beruf oder eine andere, in Hinblick auf seine Kenntnisse und Fähigkeiten, zumutbare Erwerbstätigkeit auszuüben. Bei Personen, die den Haushalt für die eigene Familie führen, gilt diese Tätigkeit ebenfalls als Beruf bzw. Erwerbstätigkeit. Die Arbeitsunfähigkeit ist der Generali innerhalb einer Woche nach Ablauf der 42-tägigen Frist durch ein ärztliches Zeugnis des behandelnden Arztes nachzuweisen. Polizzierungshinweis: Am Antrag auf Gesundheitsvorsorge ist je betroffener versicherter Person die besondere Bedingung KVKK2091 anzuführen.

6 Gut geschützt: Die Haushalt-/Haftpflichtversicherung. Alles gut geschützt. Gerade in der Hektik eines Rettungseinsatzes sind Ihre privaten Sachen von der Brille bis zum Handy nicht vor unfreiwilligem Verlust geschützt. Mit dem erweiterten Versicherungsschutz der Generali nehmen Sie Ihre Haushalt- und Haftpflichtversicherung auch mit zum Einsatz. Die perfekte Ergänzung. Zu Ihrer Haushaltversicherung*** von Generali können Sie unabhängig davon, ob Basis-, Classic- oder Premiumschutz den Zusatz HelferPlus abschließen. Dadurch genießen Sie folgende Vorteile, ohne weitere Kosten: Ersatz privater Gegenstände: Zusätzlich zu einer in der Haushaltversicherung ggf. vereinbarten Außenversicherung erhalten Sie bei Verlust privater Gegenstände im Zuge von Tätigkeiten für die Rettungsorganisation eine Entschädigung bis zu EUR 250,. Einzige Voraussetzung: Die unverzügliche polizeiliche Anzeige nach dem Schadenfall. Ein eventuell vereinbarter Selbstbehalt wird beim ersten Schaden je Kalenderjahr um EUR 100, verringert. Deckung in der Haftpflichtversicherung: Die Haftpflichtversicherung erstreckt sich auch auf Schadenersatzverpflichtungen, die dem Versicherungsnehmer als Privatperson aus den Gefahren der freiwilligen Tätigkeit für eine Rettungsorganisation erwachsen. Der Versicherungsschutz gilt hierbei subsidiär zu einer bestehenden Haftpflichtversicherung der jeweiligen Rettungsorganisation. *** Der erweiterte Versicherungsschutz zur Haushaltversicherung ist bei der Tarifgeneration ABH 2012 und für die im gemeinsamen Haushalt mit dem Versicherungsnehmer lebenden Angehörigen möglich. Polizzierungshinweis: Am Antrag auf Haushalt- und Haftpflichtversicherung ist die besondere Bedingung 10MP0122 zu vermerken und alle Personen, für die HelferPlus gelten soll, sind namentlich anzuführen.

7 Die Generali Versicherung ist immer in Ihrer Nähe. WIEN T office.wien.at@generali.com Thomas-Klestil-Platz Wien BURGENLAND T office.bgld.at@generali.com Esterhazystraße Eisenstadt NIEDERÖSTERREICH T office.noe.at@generali.com Dr.-Karl-Renner-Promenade St. Pölten STEIERMARK T office.stmk.at@generali.com Conrad-von-Hötzendorf-Straße Graz TIROL T office.tirol.at@generali.com Maria-Theresien-Straße Innsbruck VORARLBERG T office.vlbg.at@generali.com Quellenstraße Bregenz SALZBURG T office.sbg.at@generali.com Markus-Sittikus-Straße Salzburg KÄRNTEN/OSTTIROL T office.ktn.at@generali.com Burggasse Klagenfurt OBERÖSTERREICH T office.ooe.at@generali.com Adalbert-Stifter-Platz Linz Ihr persönlicher Betreuer der Generali: office.at@generali.com generali.at generalibank.at Generali Gesundheits-Hotline: Schutz und Sicherheit unter den Flügeln des Löwen: Das bietet die Generali seit mehr als 175 Jahren über 70 Millionen Kunden weltweit. Damit ist die Generali eine der führenden Versicherungen, was von namhaften unabhängigen Rating-Agenturen Jahr für Jahr bestätigt wird. Service- und Kundenorientierung haben bei der Generali höchsten Stellenwert. Um die Bedürfnisse jedes Einzelnen zu verstehen, muss man zuhören. Darum sind täglich Generali Mitarbeiter an mehr als 100 Standorten österreichweit im Einsatz, um jedem Kunden die für ihn passende Lösung anbieten zu können. Bei dieser Publikation handelt es sich um eine unverbindliche Werbeunterlage der Generali Versicherung AG (Wien), die ausschließlich als Kundeninformation dient und keinesfalls ein Angebot, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Kauf darstellt. Die getätigten Aussagen und Schlussfolgerungen sind unverbindlich und allgemeiner Natur. Sie berücksichtigen nicht die persönlichen Bedürfnisse der Versicherungsnehmer und können sich jederzeit ändern. Eine individuelle Beratung ist notwendig und wird empfohlen. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. SAP