Die Inselglocke. Nordseeinsel Baltrum. Baltrum, ein Winter- märchen. 1 Euro 50. Jahrgang Weihnachtsausgabe 2006

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1 Nordseeinsel Baltrum Die Inselglocke Baltrum, ein Winter- märchen 1 Euro 50. Jahrgang Weihnachtsausgabe 2006

2 Fröhliche Weihnachten! Liebe Gäste der Insel, liebe Baltrumer! 2 Ein Jahr geht zu Ende. Wir schauen darauf zurück, betrachten die vielen Neuerungen, die es gebracht hat, freuen uns über das Altbewährte und sind gespannt, was uns das kommende Jahr bringen mag. Für uns Insulaner ist immer wichtig: Waren unsere Gäste zufrieden? Können wir selbst auch zufrieden sein, mit der Saison? Was können wir tun, damit es so bleibt oder vielleicht noch besser wird? Wir leben auf der kleinsten Ostfriesischen Insel und sind dankbar, hier sein zu können. Dass wir hier Arbeit und Auskommen finden, dass wir die Gezeiten erleben dürfen, die wechselnden Jahreszeiten mit den wechselnden Saisonzeiten, dass die Natur um uns so vielseitig ist wie die vielen Menschen, die uns besuchen kommen. Dass wir ein Dorf mit einer einzigartigen Gemeinschaft haben, die in vielen Festen, die wir auch mit unseren Gästen feiern, ihre Bestätigung findet. Dass wir viele Vereine haben, die so viel organisieren und auf die Beine stellen, dass wir so viele engagierte Bürger haben, die sich in so viele Bereiche so vielseitig einbringen. Nun bin ich im Oktober 2006 zu deren Bürgermeisterin gewählt worden, und ich kann meinem Vorgänger Günter Tjards nur zustimmen: Baltrum ist so intensiv, weil man hier so viele Nachbarn h a t und so viel Hilfsbereitschaft findet. Wir sind daher eine große Familie, und Sie, liebe Gäste - und besonders Sie, liebe Stammgäste! - gehören mit dazu. Dass das so bleibt, ist unser Bestreben. Um die Kraft dafür aufzubringen, ist uns die besinnliche Weihnachts- und die ruhige Baltrumer Winterzeit vergönnt, in der wir Ruhe finden und über vieles nachdenken können. Das ist für die kommenden acht Jahre meine Aufgabe als Ihre neue Kurdirektorin. Wir blicken auf ein Jahr zurück, wo uns das Wetter manche Überraschung geboten hat, und wo wir uns vor allem über diesen unglaublich langen warmen Herbst freuen durften. Der war dann allerdings gleich mit einem heftigen Sturm zuende - zum Glück ist Niemandem etwas Ernsthaftes passiert. Materialschäden sind ersetzbar. Es ist viel Neues begonnen worden, das wir nun mit vereinten Kräften zum guten Abschluss bringen wollen. Der Gezeitenpfad hat als einzigartiger Lehrpfad an der Nordseeküste ganz neue Wege aufgezeigt und ist bereits dankbar angenommen worden. Dort gibt es auch für den eingefleischten Baltrum-Fan noch Neues zu entdecken! Das Gezeitenhaus mit seiner neuen Ausstellung kann ebenso glänzen. Nun wird der Heimatverein bald sein Museum im Alten Zollhaus, einem Bummert, einrichten und zu einem ebenso einzigartigen Erlebnis ausgestalten. Es wird bis zur Saison eine Brücke vom Höhenweg zum SindBad gebaut werden, die das Café-Restaurant gut erreichbar macht. Mein Traum ist ja noch die Errichtung einer Südterrasse auf dem Dach des SindBads, damit wir dort einen wirklich barrierefreien Zugang zu allen Bereichen des Baltrumer Wohlfühl-Zentrums hätten. Aber das ist natürlich immer wieder das große Problem der kleinen Insel: Die Finanzen. Knappe Haushaltskassen auch beim Landkreis Aurich und im Land Niedersachsen lassen wenig Hoffnung und Spielraum für groß e finanzielle Unterstützung von außen. Die haben wir leider nötig, wo die kleine Gemeinde für vielerlei Infrastruktur sorgen muss, die sie von sich aus gar nicht finanzieren kann. Wir wollen aber mit Mut nach vorne sehen und uns etwas einfallen lassen, wie wir mit Ideenreichtum und Organisationstalent verantwortungsvoll die kleine Gästeinsel als Kleinod in der Nordsee bewahren und weiter nach vorne bringen. Die Insulaner sind gleich nach dem Ende der Herbstferien dabei, die Hotelzimmer, die Ferienwohnungen, die Restaurants, Cafés und Bierstuben wieder für die neue Saison zu rüsten. Was machen die Insulaner im Winter? Das ist immer wieder eine gern gestellte Frage. - Nun, auch hier und da einen Urlaub, den haben sie sich schließlich verdient. Aber dann geht es auch schon wieder ran, dann wird geschummelt und renoviert, erweitert, erneuert - und verbessert. Und natürlich freuen sich auch die Insulaner auf eine schöne ruhige Advents- und Weihnachtszeit. Und so wünsche auch ich Ihnen allen von ganzem Herzen eine friedvolle, besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr! Auf Wiedersehen auf Baltrum! Ihre Antje Wietjes ietjes-p -Paulick

3 Weihnachtsgrüße Familie Meyer Haus Strandlust Familie Helmut Küper Villa Nordsee und Haus Kap Hoorn Familie August Vogel Haus Stranddüne Haus Helga Familie Steffenfauseweh Johann und Heide Recktor Haus Seefalke Nr. 228 Fam. Hanni und Alfred Kruse Haus Neptun Eta Schirbach Haus Bremen Elisabeth und Gerd Peters Haus Kehrewieder Ferienwohnungen Ilse und Reemt Ulrichs Hotel Fresena Elma Goldenstein und Familie Haus Achtern Diek Fam. Bruno Fecht Haus Westend Eduard Lüppen Haus Seestern Familie Foortmann Haus Seeadler Adelheid Wietjes und Söhne Bernd u. Uwe Ferienwohnungen Nordseeblick Nr. 133 Familie Andrzej Wyszogrodzki Tennis- und Cobigolfanlage Haus am Meeresstrand Anneliese Junker Anneliese Engelking Haus Anneliese und Gästehaus Nordstern Andrew Engelking Ferienwohnungen Engelking 203 EC -Gästehäuser OLW ggmbh Sonnenhütte Heimleitung Uwe & Marlies Martens Charlotte Stendel und Familie Eppe Haus Nordlicht Marianne Janßen-Kallinke allinke Hus Dwarsloper & Janßen s Spezialitäten 3

4 Alle Jahre wieder Gästeehrungen im Jahr 2006 Die Kurverwaltung dankt den Ehrengästen der Insel Baltrum für die langjährige Treue und wünscht Ihnen und den zukünftigen Ehrengästen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2007! Ehrengäste 15 Jahre Auch in diesem Jahr freut sich die Kurverwaltung über die zahlreichen Gäste, die aufgrund Ihrer langjährigen Treue zur Insel Baltrum während einer kleinen Feierstunde von Bürgermeister und Kurdirektor Günter Tjards (dessen Amtszeit am endete) oder seinem Vertreter Johann Apel geehrt wurden. Im Rahmen einer gemütlichen Teestunde nach Ostfriesenart wurden vielerlei Erinnerungen ausgetauscht und auch Anregungen und Wünsche an die Kurverwaltung angesprochen. Wie immer wurden Urkunden, Ehrennadeln und kleine Geschenke überreicht. Auch in diesem Jahr waren die Ehrengäste mit mindestens 30 Jahren Baltrum- Treue deutlich in der Überzahl. Sollten auch Sie schon mindestens 15 Jahre und mehr die Insel Baltrum als Urlaubsziel ansteuern und jedes Mal sieben Tage und mehr hier verbracht haben (es wird nur ein Aufenthalt pro Jahr gezählt, ab Vollendung des 18. Lebensjahres), dann melden Sie sich beim nächsten Urlaub bei Frau Prieb im Sekretariat der neuen Bürgermeisterin Frau Antje Wietjes- Paulick. Wenn Sie schon vorher eine Foto: Nannen Foto: Hinrichs Auflistung der Vermieter gemacht haben, bei denen Sie während der entsprechenden Jahre gewohnt haben, ist das Ausfüllen des Antrags nur noch eine Kleinigkeit und ein geeigneter Termin für die Ehrung ist ebenso schnell gefunden. Die Kurverwaltung Baltrum freut sich über die hohe Zahl der treuen Gäste und wünscht Ihnen, den vielen Stammgästen und allen anderen Gästen der Insel ein frohes und gesundes Wiedersehen im nächsten Jahr. Beathe Prieb Gerlinde und Walter Kaufhold, Wuppertal (16 Jahre)20. April Ellen und Heinz Meyer, Steinhagen 26. April Anneliese Laborius, Achim 10. Mai Brigitta und Hans-Joachim Sach, Berlin 12. Juli Georg Theisen, Alfter 26. Juli Annette Führes, Essen 02. August Renate u. Detlef Kliezbor, Bochum 02. August Friderike u. Mehail Fanous, Eningen 16. August Sigrid u. Volker Czachowski, Osnabrück (16 Jahre) 13. September Karin u. Heinrich Gabriel, Haiger 25. Oktober Ehrengäste 20 Jahre Margarete und Hans Kolletzke, Bremen (21 Jahre) Inge und Karl Barnert, Bielefeld/Sennestadt Isabel Ruland, Bonn Lore Panne, Herscheid Ulrike u. Karl-Heinz Witt, Marl Helga Paulert, Hildesheim Lisa u. Otto Holstein, Fischbeck/Weser Ehrengäste 25 Jahre Marlis und Achim Wolff, Bielefeld Matthias G. Wiskemann, Herborn Mareike Darsow, Kronshagen Angi u. Claus Mündler, Birkenfeld Margret Steeg, Essen Beate u. Werner Borutta, Bochum Wolfgang Christiani, Delmenhorst Edeltraud u. Rainer Blendermann, Bremen Ehrengäste 30 Jahre und mehr 10. Mai 26. Juli 26. Juli 26. Juli 02. August 09. August 13. September 26. April 26. Juli 02. August 02. August 16. August 23. August 06. September 06. September Angela und Joachim Diller, Münster 41/ Januar Ruth und Karl-Heinz Weber, Witten April Herta Brinkmann, Höxter Juni Wilhelm Bauer, Essen Juni Marion Kratzer, Troisdorf Juli Gerda Bösener, Essen Juli Ruth und Reinhard Dittmann, Nordwalde Juli Erwin Pickshaus, Bochum Juli Irene und Horst Neuhaus, Kamen Juli Renate und Horst Handt, Bremen Juli Louise u. Dr. Wilhelm Baumann, Aachen August Marianne Hemkendreis, Gütersloh August Ursula u. Rolf Neumann, Geldern August Marga u. Dr. Eike Benter, Hildesheim August Ingeborg u. Gerd Lewejohann, Münster August Dorothea Pellert, Andernach August Anne u. Hans-Christian Schmitz, Berg. Gladbach, August Ursula u. Wilhelm Sawade, Hannover August Marie Therese Hölscher, Lingen/Ems August Christel Wunsch, Bielefeld August Hannelore Christiani September Liesel u. German Escher, Lemförde September Ruth u. Hans Krause, Wildeshausen September Hannelore u. Heinz Adolf Seekamp, Lilienthal September Marlies u. Theo Schatten, Düsseldorf September 4

5 Süßer die Glocken nie klingen Heiraten auf Baltrum Baltrum ist traumhaft schön und kann Ihre Trau(m)Insel werden. Denn sehr viele Gäste, die die Insel kennen und lieben gelernt haben, entschließen sich, auf dem Baltrumer Standesamt zu heiraten. Entweder weil sie sich auf der Insel kennen gelernt haben, weil sie hier den ersten gemeinsamen Urlaub verbracht haben oder weil sie schon als Kinder und dann auch als Erwachsene hierher in die Ferien gefahren sind oder auch nur, um dem Alltag und dem Stress auf dem Festland zu entkommen. Denn bekanntlich ist auf Baltrum alles etwas anders. Auf Baltrum wird sich für die Menschen Zeit genommen, auch auf dem Standesamt. Zeit zum Reden und Zuhören, Zeit für ein Gläschen Sekt nach der aufregenden Zeremonie. Es ist mir eine große Freude, nachfolgend die Hochzeitspaare von Oktober 2005 bis Oktober 2006 (jeweils Redaktionsschluss) bekannt geben zu dürfen: DLRG 2006 auf Baltrum: Nr. 51 am 28. Oktober Nr. 52 am 28. Oktober Nr. 53 am 27. Dezember Nr. 54 am 29. Dezember Nr. 55 am 30. Dezember Christian Kalthoff und Kerstin Meggers, Bremen Frank Fahr und Birgit Wegerich, Hannover Markus Lehner, Boll, und Elisa Minsch, Karlsruhe Bernd Fahl und Sabine Schigat, Bad Oeynhausen Dieter Böhm und Dr. Sabine Vollmann, Berlin Nr. 1 am 16. März Luciano Negroni und Aneta Maciejewska, Baltrum Nr. 2 am 05. April Mathias Döllinger und Hannah Wilhelmy, Köln Nr. 3 n i c h t b e n a n n t Nr. 4 am 19. April Andreas Kaufhold und Alexandra Ambrosch, Wuppertal Nr. 5 am 05. Mai Achim Opitz und Michaela Büscher, Lingen (Ems) Nr. 6 am 19. Mai Christian Gruhl und Tina Breckenkamp, Halle (Westf.) Nr. 7 am 19. Mai Manuel Westerheide, Bielefeld, und Nina Klaas, Enger Nr. 8 am 26. Mai Marco Redenius-Heber und Nina Schiester, Münster Nr. 9 am 26. Mai Ulrich Randolph und Yvonne Vromman, Hattingen Nr. 10 am 02. Juni Phillip Rott und Eva Dölle, Münster Nr. 11 am 02. Juni Karsten Voges und Desiree Maucksch, München Nr. 12 am 06. Juni Heinrich Gemein und Angelika Mac Donald, Köln Nr. 13 am 06. Juni Gerald Malysch und Birgit Insinger, Faßberg Nr. 14 am 06. Juni Peter Krügel und Kerstin Steckelbach, Wuppertal Nr. 15 am 09. Juni Steffen Becher und Daniela Leuteritz, Sottrum Nr. 16 am 15. Juni Thomas Entringer und Monika Rieck, Westerstede Nr. 17 am 16. Juni Volkmar Tenschert und Sonja Aldejohann, Antdorf Nr. 18 am 20. Juni Sven Mutert, Rieste, und Heidrun Arends, Osnabrück Nr. 19 am 23. Juni Marcel Behnke, Krefeld, und Kirstin Selke, Köln Nr. 20 am 28. Juni Thomas Pohl und Lydia Günther, Göttingen Nr. 21 am 29. Juni Veit Cramer und Manuela Fiebelkorn, Soest Nr. 22 am 07. Juli Andreas Weber und Petra Jenzowski, Essen Nr. 23 am 07. Juli Oliver Liebig und Elke Brau, Norden Nr. 24 am 10. Juli Ulrich Ruhle und Ulrike Borlinghaus, Wuppertal Nr. 25 am 21. Juli Dr. Wolfram Conen und Rita Krukis, Haltern am See Nr. 26 am 09. August Gunnar Meister und Bettina Seilkopf, Ganderkesee Nr. 27 am 25. August Martin Lieser und Kirsti Hogan, Hannover Nr. 28 am 30. August Andreas Kayser und Theda Schatteburg, Düsseldorf Nr. 29 am 01. September Steffen Heinze und Sybille Elsner, Garbsen Nr. 30 am 14. September Klaus Klümper, Rheine, und Annegret Tebbe, Visbek Nr. 31 am 15. September Thomas Steeg und Britta Gaiser, Hattingen Nr. 32 am 21. September Dr. Udo Hüls und Angela Oetken, Bruchköbel Nr. 33 am 25. September Ole Scharf, Mandelbachtal, und Caroline Oldenburg, Saarbrücken Nr. 34 am 06. Oktober Gerd Petruschka und Elisabeth Ahlers, Essen Nr. 35 am 20. Oktober Waldemar Ziebeker und Annette Timm-Brune, Minden 13. Juni: Birgit Insinger und Gerald Malysch 9. August: Gunnar Meister und Bettina Seilkopf Und so einfach geht s: Sie vereinbaren einen Heiratstermin mit mir per Tel.: 04939/8024 oder gemeinde@baltrum.de. Sie melden Ihre Eheschließung beim Standesamt Ihres Wohnortes an. Der Sachbearbeiter dort wird Ihnen sagen, welche Unterlagen Sie beibringen müssen. Nachdem alle Unterlagen vollständig sind, werden diese von Ihrem Standesamt mit Ermächtigung hierher übersandt. Und schon kann es losgehen. Ob in trauter Zweisamkeit, nur mit ein oder zwei Trauzeugen, oder mit großer Hochzeitsgesellschaft - entsprechend der mitreisenden Gästezahl stehen der freundliche Saal mit Meeresausblick oder das romantisch kleine Trauzimmer zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie sich anschließend kirchlich, nach vorheriger Terminabsprache mit dem Baltrumer Pfarramt, in der evangelischen, katholischen oder auch in der Alten Inselkirche trauen lassen. Es ist immer etwas Besonderes, auf der Insel mit ihrem typischen Flair zu heiraten. Dazu zählen auch die vielen Gaststuben und Restaurants zum Feiern des Polterabends sowie zum Genießen eines entspannten oder feierlichen Hochzeitsmahls. Romantisch ist eine Kutschfahrt und erfrischend ein Spaziergang in prickelnder Seeluft. Ich spreche allen Hochzeitspaaren nochmals einen herzlichen Glückwunsch aus und wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit. Ich freue mich auf Ihren nächsten Besuch auf Ihrer Trau(m)Insel. Mit herzlichen Grüßen Ihre Standesbeamtin Anita Hochgrebe 5

6 Vom Himmel hoch Eine Begegnung zu Weihnachten: Hanna Wie beginnt man eigentlich ein Gespräch mit einer Frau wie dir, Hanna? Ich möchte keine Wunden aufreißen und deine Leiden kann ich nur erahnen. Dein Leben muss eine Kette von Leid und Schmerz gewesen sein. Nur wenige Jahre glücklicher Jugendzeit, noch weniger Jahre erfülltes Eheglück. Oder waren bereits deine Jugend und deine Ehe glücklos? Ich weiß es nicht. Was ich von dir weiß, ist nur, dass du einige Jahrzehnte Witwendasein durchlebt und durchlitten hast. Nie hast du darüber geklagt, nie bist du in Vorwürfe gegenüber Gott und deinem Schicksal ausgebrochen. Lk 2, Sicher, das sind nur meine Vermutungen. Aber könnte ein Mensch ein solches Schicksal wirklich mit innerer Gelassenheit, mit bejahendem Herzen ertragen? Ich merke, wie ich mich in dein Leiden hineinsteigere. Deshalb erlaube mir die Frage: Ist das, was von dir berichtet wird...die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht wirklich dein wahres Gesicht? Oder hast du einfach eine Rolle gespielt? Eine Rolle, die man dir aufgedrängt hat und die du dank langer Übung tadellos spielst? Doch wenn ich dich näher anschaue, sprechen die kurzen Worte aus der Bibel über dich eine deutliche Sprache. Oftmals denke ich, es gibt entweder Glück oder Leid, Last oder Lust, Erfüllung oder Versagung. Doch es gibt beides immer beides. Manchmal im Wechsel und manchmal fließt es ineinander. Es gibt Glück im Leid, Erfüllung in der Versagung. Du, Hanna, hast das erlebt und bist sogar reich geworden. Reich in Gott. Der Tempel war für dich nicht ein Ort der Flucht, sondern der Zuflucht. Dort bist du dem neugeborenen Kind Jesus begegnet. Es hat dein Herz froh gemacht und deinen Mund geöffnet. Du hast es erfahren: Wer Zuflucht bei Gott gefunden hat, braucht das Leben nicht zu fliehen. Lk 2, Inselpastorin Hedwig Friebe Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser; die war hochbetagt. Sie hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt, nachdem sie geheiratet hatte, und war nun eine Witwe an die vierundachtzig Jahre; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Fotos Hinrichs/Nannen

7 Hört der Engel helle Lieder Das Baltrumlied der Gitarrengruppe Rings umspült von Nordseewogen liegt ein Eiland, still und klein unterm weiten Himmelsbogen, s ist die liebe Heimat mein. Kaum gekannt in weiter Ferne, dem Dornröschenmärchen gleich, liegt verwunschen unser Baltrum, unser kleines Königreich. Wenn wir durch die Dünen streifen, wird uns friedevoll das Herz. Dankesfroh möcht sich s erheben, wie die Lerche himmelwärts. Tief im Grase, still geborgen, blüht manch Blümlein, weiß und bunt. Rot wie Gold der Sanddorn leuchtet auf dem ganzen Inselrund. Meeresstrand und Meereskühle, o, du sonnenheller Sand! Nimmer müd in frohem Spiele rollen Wellen an das Land. Wiegend, hoch am blauen Himmel, zieht die Möwe ihren Flug. Liebes Baltrum, dich zu preisen, sind s der Worte nie genug. Die Inselglocke Baltrum 50. Jahrgang Wenn wir heute Lieder singen und zusammen fröhlich sind, sollst als erstes du erklingen, Baltrumlied, in unserem Ring! Mag der Himmel uns erhalten unser Eiland friedereich; denn, wir lieben unser Baltrum, unser kleines Königreich! Elisabeth Sprenger Keiner hat es gemerkt - oder keinem ist es so aufgefallen, dass er sich beschwert hätte: Da ist DIE INSELGLOCKE Baltrum, unsere kleine Inselzeitschrift, in ihrem 50. Erscheinungsjahr, und wir haben das Jubiläum glatt versäumt. Beinahe - wäre da nicht ein findiger Beamte bei der Deutschen Bibliothek gewesen, der die Redakteurin anrief, um sie auf diesen Missstand aufmerksam zu machen. Es gab schon einmal einen Fehler: Nr. 1 im Jahr 2004 erschien fälschlich im 49. Jahrgang, die übrigen Ausgaben waren richtig im 48. Jahr wäre also das 49. gewesen - aber mit der kompletten Umstellung hat die Redakteurin und Layouterin einfach die 48 übernommen - Entschuldigung! So haben wir 2006 also den 50. Jahrgang - und wenigstens die Weihnachtsausgabe darf dieses Jubiläum feiern. Herzlichen Glückwunsch! Und an dieser Stelle möchte ich mich bei den fleißigen Schreibern, Dichtern, Fotografen und Illustratoren bedanken, genauso wie bei unseren treuen Abonnenten und Inserenten. Ich wünsche frohe Weihnachten und für das kommende Jahr alles Gute! Sabine Hinrichs 7

8 Es ist ein Ros entsprungen Neue Heimat für ein Museum Theater Heimatverein Baltrum e.v. Das Jahr geht wieder so schnell zuende, dass wir gar nicht so recht gemerkt haben, was alles passiert ist. Der Heimatverein hatte eine schöne Saison mit viel Arbeit, viel Freude, viel Hilfe - wie immer. Herzlichen Dank für alles, was uns an Gutem getan wurde! Unser Verein lebt von der Hilfe und Unterstützung der Insulaner und der vielen Gäste. Nun sind wir schon seit vielen Jahren dabei, das Alte Zollhaus, den sogenannten Bummert, die ehemalige Schwesternstation, zu sanieren und als Museum einzurichten. Im kommenden Frühjahr soll es endlich soweit sein: Unser Heimatmuseum soll eröffnet werden. Dank der finanziellen Unterstützung, die wir durch ein Tourismuspaket mit Hilfe der Gemeinde erhalten sollen, wird es jetzt ernst, und vor allem dank des Konzeptes, das Frau Dr. Heidi Gansohr-Meinel aus Bonn ausgearbeitet hat. Sie hat auch das Buch Baltrum. Eine kleine Insel und ihre Bewohner. Ein Rundgang. verfasst und steht dem Verein mit Rat und Tat zur Seite. Die Geschichte der kleinsten Ostfriesischen Insel und vor allem die Lebensgeschichten der Bewohner sollen das Museum zu einem einzigartigen Heimatmuseum werden lassen. Wie haben die Familien gelebt, was haben sie erlebt? Im Zentrum stehen die Baltrumer Frachtschiffer des 18. und 19. Jahrhunderts mit ihren Familien und die Anfänge des Inseltourismus. Der Bummert als unter Denkmalschutz stehendem Doppelhaus gibt nicht nur den historischen Rahmen, sondern soll zudem zu einem kulturellen Mittelpunkt des Ortes werden. In den unteren Räumen sind Dauerausstellungen aus der Sammlung des Vereins und Wechselausstellungen aus Leihgaben alter Baltrumer Familien sowie eine Galerie mit historischen Postkarten geplant. Daneben wird es ein Archiv bzw. Studio geben. Ein Audioguidesystem, wie es einer modernen Museumsausstattung entspricht, wird die Geschichte der Insulaner für unterschiedlichste Gruppen erlebbar und verständlich machen. Der gesamte Dachboden ist als Veranstaltungssaal vorgesehen. Dort können Vorträge gehalten und Filme gezeigt werden. Darüber hinaus soll er als Begegnungsraum mit ostfriesischem Teeausschank dienen. Es gibt noch ganz, ganz viel zu tun, bis alles fertig ist, und wir wissen jetzt schon, dass die Zeit drängt! Wir hoffen, dass alles gut klappt und wir Sie, liebe Gäste, und Sie, liebe Insulaner, im kommenden Jahr in unserem neuen Heimatmuseum auf Baltrum begrüßen dürfen! Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, ein friedliches Jahr 2007 und ein Wiedersehen auf Baltrum. Ihre Ingeborg Brämer Heimatverein Baltrum e.v. Um es gleich vorweg zu nehmen: Im kommenden Jahr finden die Niedersächsischen Amateur-Theatertage auf Baltrum statt! Rund ein Dutzend Mitgliedsbühnen des Niedersächsischen Amateurtheaterverbandes treffen sich zum dritten Mal auf Baltrum, um die Theatertage miteinander zu feiern. Dabei wird es jede Menge Aufführungen jeglicher Couleur geben, einen Kinder-Theaterworkshop und viel Gelegenheit zum Kennenlernen und Fachsimpeln für die theaterbegeisterten Baltrumer des Kultur- und Sportvereins. Termin: 27. April bis 1. Mai 2007! Jetzt im Winter laufen die Vorbereitungen für die nächste Saison auch bei der Inselbühne auf Hochtouren: Eine neue Licht- und Tonanlage wurde in der Turnhalle installiert, Stücke wurden gelesen und ausgewählt, die Rollen besetzt, Pläne für den Bühnenbau gemacht... und natürlich wird fleißig geprobt! Nächtes Jahr wird es wieder lustig: Volpone, die bitterböse Komödie von Stefan Zweig, die 2006 so viel Spaß gemacht und Erfolg gebracht hat, wird im kommenden Jahr wiederholt. Dazu haben wir Das Haus in Montevideo von Curt Götz ausgewählt, eine Komödie im alten Stil über Moral, Versuchung und Belohnung der Tugend. Als drittes Stück gibt es eine Farce von Michael Cooney: Und ewig rauschen die Gelder ( Cash on Delivery! ) - da darf man gespannt sein, wie sich die Akteure aus der Affaire und die Spieler aus der selbst geknüpften Schlinge ziehen. Auch die Inselbühne wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Auf Wiedersehen in der Turnhalle bei der Inselbühne Baltrum! Sabine Hinrichs Inselbühne Baltrum

9 Es kommt ein Schiff, geladen Unbeschwerter Urlaub für leidenschaftliche Sammler Urlaub, die schönste Zeit des Jahres, ist oft mit einer speziellen Sammelleidenschaft verbunden. Urlaub am Meer, egal in welchem Land - und der Feriengast, ob jung oder schon erwachsen, beginnt wie im Fieber zu sammeln. Natürlich ist durch das viele Bücken am Spülsaum des Meeres auch Gymnastik angesagt, doch sind die Koffer am Ende der Ferien meist ein wenig schwerer als zu Beginn. Sand, Holzstücke, Steine, Bernstein, Muscheln in vielen verschiedenen Farben und Formen. Seesterne, Seeigel, Krebsschalen, Strandgut in jeder Variation. Teilweise bleiben die gesammelten Dinge dann im Urlaubsquartier liegen, da Eltern sich weigern, meterlange Seile oder größere Holzstücke mit in die heimatlichen Gefilde zu nehmen. Kunst und Foto: Sabine Grunthal Verbringt man seinen Urlaub im Ausland, kann es bei der Ausreise schon zu Problemen kommen: denn ist der Stein nicht nur ein Kieselstein oder unterliegt die gefundene Muschel und das Schneckenhaus dem Artenschutzgesetz, dann wird es schwierig mit der Abreise! Da kann es schon mal zu Differenzen mit dem Zoll kommen. Deshalb der Vorschlag an alle Baltrumliebhaber: Bleib auf der Insel und sammle emsig. Das Meer bringt mit den wechselnden Gezeiten jeden Tag reichlich neue Muscheln, Schneckenhäuser, Herzigel und andere sammelwürdige Dinge an den Strand und bei der Abreise gibt es keine Kofferkontrolle! Wer im Sommer zu wenig Brauchbares findet, sollte vielleicht seinen Urlaub mal in der Herbstzeit oder im Winter auf Baltrum verbringen. Der geübte Sammler hat immer wieder neue Ideen, wie er die gefundenen Schätze ins rechte Licht setzen kann. Mit der abgebildeten Weihnachtskarte ist schon fast alles gesagt, fehlt nur noch der Wunsch zu einem frohen und gesunden Wiedersehen. WO?? Natürlich auf dem Dornröschen der Nordsee, auf Baltrum! Bärbel Nannen Fotos: Nannen 9

10 10 Dona nobis pacem In alte Zeiten zurückversetzt Der Ostfriesische Kurier berichtet am 20. Oktober, dass mit dem Seenotrettungskreuzer Bernhard Gruben von der Station Norderney zwei Juister, die beide einen Herzinfarkt erlitten hatten, an das Festland gebracht wurden. Was war Auslöser dieser ungewöhnlichen Rettungsaktion? Das Seenotrettungsboot Juist konnte wegen des Niedrigwassers nicht eingesetzt werden, eine weiträumige Gewitterfront verhinderte den Einsatz eines Hubschraubers. So mussten die beiden Patienten unter ärztlicher Begleitung vom Juister Rettungsdienst zum Ostende gebracht werden. Das Tochterboot der Bernhard Gruben, die Johann Fidi, holte die 27 und 55 Jahre alten Patienten vom Strand ab und brachte sie zum Rettungskreuzer, auf dem ein Norderneyer Arzt die Betreuung bis zur Übergabe an den Rettungsdienst am Festland vornahm. An dem Notfall-Einsatz war auch die Freiwillige Feuerwehr Juist mit zwei Fahrzeugen beteiligt. Das geländegängige Tanklöschfahrzeug begleitete den Transport, der mit dem ebenfalls geländegängigen VW-Transporter des DRK Juist bis circa 200 m vor der Übergabestelle an das Rettungsboot durchgeführt wurde. Dort blieb er im losen Sand stecken und die Patienten wurden zum Rettungsboot getragen. Ein weiteres Feuerwehrfahrzeug stand am Straßenende (Flugplatz) bereit. Die beiden Herzpatienten wurden dann in festländliche Krankenhäuser eingeliefert. Der Einsatz wurde am Donnertag, dem gegen 05:20 gefahren. Die gute Revierkenntnis der Kreuzer- Besatzung machte sich bei der zügigen Einsatzdurchführung bemerkbar. Da werden Erinnerungen wach, an eine Zeit, in der unsere Schifffahrt noch über Norddeich lief. Die Fahrt dauerte circa zwei Stunden und der Hohe Punkt, die Wasserscheide im Norderneyer Watt, war nur für kurze Zeit passierbar. Springniedrigwasser (Teil der Springtide jeweils bei Voll- und Neumond, der Niedrigwasserstand ist dann geringer als bei einem gewöhnlichen Niedrigwasser) und Ostwind verkürzten die Zeit oft sehr. Dringende Krankentransporte konnten auf diesem Weg kaum durchgeführt werden. In den 50er und 60er Jahren blieb dann nur die Möglichkeit, Patienten mit dem Geländefahrzeug der Feuerwehr es wurde 1952 angeschafft zum Ostende (Osterhook) der Insel zu befördern und von dort mit dem Motorrettungsboot Langeoog nach Bensersiel zu bringen. Das MRB Langeoog wurde 1944 als Ein- Schraubenboot gebaut, hatte einen Tiefgang von 1,4 m und eine Maschinenleistung von 150 PS. Die Außerdienststellung erfolgte 1979, und seither steht das Boot auf Langeoog als Museumsboot vor dem Haus der Schifffahrt. Es kann dort besichtigt werden. Der Weg zum Osterhook war uneben, das Geländefahrzeug offen. Das muss für den Patienten und die Begleitung - entweder fuhr der damalige Inselarzt Dr. Behrendt oder die Gemeindeschwester Lisbeth bis zum Inselende mit - eine starke Belastung gewesen sein. Drei Einsatzberichte bewegen ganz besonders. Einmal musste ein Einwohner wegen einer plötzlichen Magenerkrankung auf diesem Weg in Krankenhausbehandlung gebracht werden. Ein anderes Mal war es ein Kind, das sich beim Spielen eine schwere Kopfverletzung zugezogen hatte. Eine Woche vor der großen Sturmflut im Februar 1962 musste ein Maurer, der eine schwere Verletzung erlitten hatte, bei orkanartigem Sturm auf diesem Wege transportiert werden. Es wurden damals auch Versuche unternommen, auf dem harten Strand mit dem Krankenwagen (Opel) Transporte durchzuführen. Die Gefahr, die die Strandpriele mit sich brachten, hat es dann bei einem einmaligen Einsatz belassen. In den Sommermonaten wurden oft die Rettungsschwimmer der Kurverwaltung als Helfer mitgenommen, weil es doch recht schwierig war, Patienten auf die Langeoog zu bringen. Vormann Kuper suchte sich eine Stelle, an der er das Rettungsboot möglichst nahe an den Strand fahren konnte. Das Boot hatte immerhin einen Tiefgang von 1,5 Metern. Über eine Leiter konnte dann das Vorschiff erreicht werden. Der Weg zum Osterhook wurde als Katastrophenweg bezeichnet und zunächst von Feuerwehrkameraden befahrbar gehalten. Später übernahm die Gemeinde die Pflege. Bis zur Inbetriebnahme der Fährverbindung zwischen Baltrum und Neßmersiel kam es oft zu solchen Einsätzen, obwohl ab Mitte der 60er Jahre vielfach Bundeswehrhubschrauber für Krankentransporte eingesetzt wurden. Die Stationierung des Seenotrettungsbootes (SRB) Tamina im Mai 1972 brachte eine zusätzliche Sicherheit. Im ersten Jahr kam es zu 24 Krankentransporten von der Insel zum Festland. Die Ablösung im Jahre 1994 durch das SRB Baltrum und letztlich die Stationierung des SRB Elli Hoffmann- Röser im Jahre 2004 verbesserten die Situation merklich. Auch der zivile Luftrettungsdienst, der zunächst durch den Rettungshubschrauber Christopher Friesland eines privaten Luftrettungsdienstes Ende der 70er Jahre deutlich verbessert wurde, brachte eine größere Sicherheit. Allerdings wurde kurze Zeit später der Luftrettungsdienst in unserer Region an den ADAC übergeben, der am Landeskrankenhaus Sanderbusch den RTH Christoph 26 stationierte. Bis zur Auflösung des Stützpunktes Jever stand ein Luftwaffenhubschrauber als Vertretung zur Verfügung. Seit Anfang der 90er Jahre muss nun bei Zweiteinsätzen - und das kommt in den Sommermonaten häufig vor - ein RH aus Groningen, Hannover oder Bremen angefordert werden. Im übrigen ist Christoph 26 mit einer Seilwinde ausgestattet, wie in der vorjährigen Weihnachtsinselglocke ausführlich berichtet wurde. Bei Abfassung dieses Berichtes gab es noch keine Bestätigung über die Schließung des Marinestützpunktes Helgoland mit dem bewährten SAR- Hubschrauber von Typ Seaking. Sollte dies zutreffen, wäre das ein großer Sicherheitsverlust für die Seenotrettung und den Transport von Kranken und Verletzten von den Seeschiffen und Inseln, da dieser Hubschraubertyp allwettertauglich ist und die Flugmöglichkeiten der zivilen Hubschrauber bei schwierigem Wetter weit übertrifft. Letztlich bleibt unter günstigen Sicht- und Wetterbedingungen der Transport mit Flugzeugen. Jedoch können die Flugzeuge nicht wie Hubschrauber am jeweiligen Krankenhaus landen, und ein Weitertransport mit dem Rettungswagen wird gegebenenfalls unter Begleitung eines Notarztes erforderlich. Das bedeutet Zeitverlust und eine weitere Umlagerung des Patienten. Krankentransporte mit dem fahrplanmäßigen Schiff der Reederei sind ganzjährig oder auch mit dem Bereisungsfahrzeug Baltrum IV, allerdings nur in den Sommermonaten, möglich. Heino Comien Baltrum im Herbst 2006

11 O Heiland reiß die Himmel auf Wie Träume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer Ein Samstag im Oktober. Ich habe ein neues Boot, rot und schön. Baltrum soll es heißen, so wie das alte auch. Und so beschließen wir in den frühen Stunden dieses Tages, die Jungfernfahrt zu machen. Der Wetterbericht verspricht südwestliche Winde 5 bis 6, das klingt gut. Vor Sonnenaufgang geht es los, die freundliche Bäckersfrau in Harlesiel verkauft mir warme duftende Rosinenbrötchen, ein Blumenfeld spendiert eine späte Sonnenblume mit drei leuchtend gelben Blüten, Boten des Sommers und der Erinnerung an die Jungs zum Geburtstag Bald ist Neßmersiel erreicht. Brötchen, Blumen, Querflöte und Noten verschwinden im Boot, dann geht es los. Über dem Gatt wie eine Himmelsbrücke zwischen Baltrum und Norderney spannt sich ein riesengroßer leuchtender Regenbogen. Ja, diese beiden Inseln gehören für uns zusammen, sind unser Kajakrevier, unsere Zauberwelt. Egal, ob wir, wie auch in diesem Sommer, eine kleine Spritztour mal eben um Baltrum rum oder eine Tagestour um Norderney fahren. Immerhin müssen wir dort ja herausfinden, ob der Kuchen auf der Marienhöhe noch so gut schmeckt wie im letzten Jahr Der Regenbogen lockt, der schwarze Himmel dahinter kann mich nicht schrecken. Welch eine Faszination übt dieses Licht doch immer wieder aus, die Weite, auch die Einsamkeit, die uns auf dem Wasser umgibt. Das Eins-Sein mit dem Universum. Baltrum erstrahlt in der tief stehenden Morgensonne, dieses zauberhafte kleine Paradies. Dann wieder wird die Sicht schlecht, Nebel kommt auf, von der Insel ist kaum noch etwas zu sehen. Wie Träume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer, hat Theodor Storm einmal gesagt. Ob er Baltrum je gesehen hat? Ich summe eine Melodie: eine Gavotte von Bach, wir wollen sie spielen, die Musette daraus ist nur für Nine. Ich habe wochenlang jeden Tag geübt, nun kann ich das Stück, freue mich darauf. Der Wind ist doch stärker als erwartet, das Wasser läuft auf, die Tide ist uns heute nicht zum Freund. Ich brauche meine ganze Kraft, um den Kurs zu halten. Das Kajak ist tapfer, hält die Nase fest in den Wind. Der Kurs könnte 0 Grad sein, aber ich fahre 300 Grad, auf Norderney zu. Andernfalls würden mich Wind und Strömung so versetzen, dass ich Baltrum gar nicht erreichen könnte. An guten Tagen, wenn Wind und Strömung mitspielen, brauchen wir 30 bis 45 Minuten für die Überfahrt. Heute sind es eineinhalb Stunden. Doch jede Mühe lohnt sich, die Ankunft ist wie ein Nachhausekommen. Die Insel schließt uns in ihre Arme, nimmt uns auf, schenkt uns einen Seelenkuss. Der Alltag bleibt hinter uns, wir sind offen und frei für Neues. Eine halbe Stunde später sitzen wir am Frühstückstisch: Kaffeeduft durchzieht den Raum, die Brötchen sind zwar nicht mehr warm, aber sehr lecker. Im Radio erklingt die Freude schöner Götterfunken. Ja, das ist Lebensreichtum. Wir schauen auf das Meer, sehen die Böen über das Wasser jagen. Regen fällt. Es ist gut, hier zu sein. Während des Tages nimmt der Wind zu, 7 bis 8 Windstärken messen wir jetzt. Das ist kein Wetter zum Seekajakfahren mehr. Doch das letzte Schiff ist schon fort, wir wollen zum Festland. Und treffen eine Entscheidung: wir fahren. Wetterfeste Kleidung, eine Packung Nüsse und ausreichend Wasser sind ein Muss. Die Handys für den Notfall haben wir auf dem Kartendeck befestigt. Ich fahre zuerst los, teste die Windstärke im Hafenbecken. Kann ich gegen den Wind den Kurs halten? Es ist knapp, ich werde gegen meinen Willen auf den Steindamm zugetrieben. Also höher an den Wind heran. Ja, es scheint zu gehen. Trotzdem habe ich ein bisschen Angst. Du kommst dazu. Sagst: Nine, wir schaffen das. Ich fasse Mut und folge dir. Wir erreichen das Ende des Hafenbeckens. Was uns hier erwartet, haben wir uns nicht träumen lassen: Clapotis, haushoch. Unberechenbare Wellen von allen Seiten. Dazu der böige Wind. Regen peitscht über die See, nagelt Löcher ins Wasser. Das Meer kocht. Wo ist das Festland? Die Sicht wird schlecht. War das eine gute Entscheidung? Unsere Blicke suchen sich, wir nicken uns zu, machen weiter. Meter für Meter arbeiten wir uns voran. Der Strom läuft gegen uns. Kommen wir eigentlich vorwärts? Ich habe Zweifel. Wir setzen so viele Stützschläge, um nicht zu kentern, dass wir kaum Kraft ins Vorwärts- stecken können. Zum Glück fahren hast du dein sturmtaugliches Boot mit, ich bin froh darüber. In solchen Situationen braucht man eine sichere Paddeltechnik und beste Bootsbeherrschung, körperliche Fitness, Kraft und mentale Stärke. Umsicht. Einen ruhigen Blick. Blitzschnelle Reaktionen. Intuitive Wachheit. Eine realistische Einschätzung des Machbaren. Und das Wissen, dass wir zu zweit sind, uns wie immer voll aufeinander verlassen können. Genau das macht die Faszination unseres Seekajakfahrens aus. Nine, wir versuchen zur roten Tonne zu kommen, rufst du mir zu. Dort beginnt das Wattfahrwasser, erfahrungsgemäß wird es dann etwas ruhiger. Ich vertraue dir, bin dir dankbar, dass du diese schwierige Passage in kleine Teilziele zerlegst. Du machst mir Mut, Mecki. Immerhin sind wir ein eingespieltes Team, fahren seit Jahren unter schwierigen Bedingungen zusammen. Weißt du noch, wie wir im Winter 2003 vor Wangerooge in der Brandung gekentert sind? Beim Versuch, wieder ins Boot zu kommen, hob die Welle dein Boot über meines hinweg, wir mussten die Weißwasserzone verlassen, um wieder einsteigen zu können. Oder Ostern 2004: Kenterung im äußeren Brandungsgürtel vor Baltrum Nord-Ost. 11

12 O Heiland reiß die Himmel auf Beim ersten Mal konnte ich dir ins Boot helfen, beim zweiten Mal hat es mich mit hereingerissen. Damals mussten wir, die Boote an der Hand, über eine halbe Stunde schwimmen, um wieder an Land zu kommen. Dann standen wir da, nass, kalt, salzig, Hand in Hand und mit einem Leuchten in den Augen, das von ganz innen kommt. Wir haben es geschafft. Zusammen. Die Wellen heben und senken uns. Du fährst schräg versetzt hinter mir, nah genug, dass wir einander schnell helfen können, wenn etwas passiert. Und weit genug, um uns nicht durch Kollisionen zu gefährden. Wenn du ins Wellental stürzt, kann ich dich gar nicht mehr sehen. Aber unsere Kraft und Energie ist eins. Das mentale Band hält. Wir erreichen die rote Fahrwassertonne. Ab hier wird es tatsächlich etwas ruhiger. Wir genießen jetzt den Ritt auf den Wellenkämmen, verändern den Kurs so, dass wir ab und zu in den Surf kommen und mit pfeilartiger Geschwindigkeit auf der Maria durch ein Dornwald ging Maria durch ein Dornwald ging Welle vorwärts jagen. So muss das sein, so hat man die Tide zum Freund. So ist die Welt in Ordnung. Alles ist leicht und mühelos. Ein Traum? Oh nein, alles ganz wirklich. Ich höre dein Lachen, stimme ein. Eine weitere Perle auf der langen Kette unserer moments of excellence. Zwei Stunden später bin ich zuhause. Bringe mein tapferes Boot an seinen Platz, gönne mir eine heiße Dusche. Dann greife ich zur Flöte. Spiele die Musette Nur für Nine. Sie klingt nicht. Versuche es mit Siciliano, Air, der Goldberg-Arie. Ohne Erfolg. Eben noch auratisch, energetisch, meditativ. Ankommen. Nachhause kommen. Und jetzt? Leise flehen meine Lieder Dann verstummen sie. In der Nacht. Und auch ihr Ziel verliert sich im Grau. Sehne ich mich nach Baltrum zurück? Nine G.. Morsbach Meeresleuchten 12 Sommer - Weihnacht Es soll ein Dankeschön an Dich geliebtes Baltrum sein; obwohl dieses Wort nicht alles wiedergeben kann, was Du für mich Gutes getan hast! Das tiefempfundene Glück, das ich während meiner Ferien erleben durfte, und nicht nur dann. Das ganze Jahr warst Du der Inbegriff meines jungen Lebens! Der Aufenthalt - die Verarbeitung der tiefgreifenden Erlebnisse und die Nacherholung - schon war das Jahr fast vorbei und es kam die Vorfreude auf den nächsten Besuch. Während dieser Zeit war mein krankes Herz besorgniserregend angespannt! Doch erreichten wir Norden - Neßmersiel - Baltrum, dann war ich zu Hause, dann wan- delten sich meine Träume in überglückliche Wirklichkeit. Danke, Zauberfee Baltrum! Deine Vanessa Im September 2004 jedoch sollte es Vanessas letzter Urlaub auf ihrer Insel sein. Es war wie immer eine unbeschreiblich schöne Zeit, wenn sie mit uns - ihren Großeltern - die schulfreien Wochen verbrachte. Voller wunderbarer Eindrücke, fröhlicher Stunden und prächtiger Erholung ging es wieder heim. Sie war so erfüllt von Freude und Dankbarkeit ihrer Baltrumzeit! Ihre Schwerbehinderung erlaubte keine Reise in die Berge oder südliche Länder, auch keine Flüge. Baltrum war das Ideale für sie und uns! Wann Immer Vanessa sich etwas wünschen durfte, es kamen fast nur die drei Worte: Bitte nach Baltrum! - ob es Sommer oder Winter war. So sagen auch wir, Dir verträumtem Eiland Baltrum: Danke, dass wir hier mit unserer geliebten Vanessa so ungetrübt glücklich sein durften! Du warst für unsere Enkelin ein Christkind, das all ihre Wünsche im Sommer erfüllte. Der Himmel ist schwarz, ohne Mond und Stern. das Meer liegt gespenstisch dunkel und fern. Kein Laut, kein Möwenschrei. Nur silberne Wellen am nächtlichen Strand. Ein Leuchten und Glitzern im nassen Sand. Unzählige Tierchen haben es vollbracht in einer lauen und windstillen Nacht. - Staunen und schweigen - - Göttliche Macht - Meeresleuchten, ein Wunder der Nacht! Hildegard Kriziwanek, Die Großeltern Bremen H.. und J.. Wichmann

13 Wie schön leuchtet der Morgenstern Gode Tied auf Baltrum Das Damoklesschwert hängt schon lange über der Sozialstation Baltrum - jetzt aber besteht dringend Handlungsbedarf, um die pflegerische Versorgung auf der kleinsten Ostfriesischen Insel auch ab dem kommenden Jahr zu sichern. Mit einer Einladung an alle Insulaner hatte die Inselärztin Dr. Ellen Althainz im Herbst die Diskussion um das Wie geht es weiter? eröffnet. Denn die Diakoniestation Hage, die seit einigen Jahren auch Baltrum betreute, hat zum Ende diesen Jahres gekündigt. Dies sei kein Wunder, rechnete Frau Dr. Althainz vor: Die Umsatzzahlen sind seit 2001 von Euro auf Euro im Jahr 2005 kontinuierlich gesunken. Es gibt zu wenige Pflegebedürftige zur Zeit auf der Insel, was die Diakoniestation Hage mit einem finanziellen Defizit von mittlerweile Euro abdecken muss. Es rechnet sich einerseits nicht - andererseits kann es schon morgen wieder eine andere Situation geben. Deshalb haben sich nun einige Insulaner zusammengetan, um einen Verein mit dem Ziel zum Erhalt der Sozialstation zu gründen. Einen Arbeitsnamen gibt es bereits: Gode Tied Baltrum. Das Konzept sieht vor, zwei ausgebildete Krankenschwestern einzustellen. Über die finanzielle Grundabsicherung hinaus soll der Verein dafür sorgen, dass die Krankenschwestern in der häuslichen Krankenpflege zugelassen sind und Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz abrechnen. Der Verein sorgt ferner dafür, dass die Krankenschwestern in der ambulanten Pflege zugelassen und tätig werden und Pflege nach dem Bundessozialhilfegesetz übernehmen, sowie auch Pflegedienste im privaten Bereich. Finanziert werden soll der gemeinnützige Verein einerseits durch Mitgliedsbeiträge und Spenden, andererseits durch das Angebot allgemeiner sozialer Dienste. Hierunter sind im weitesten Sinne soziale Dienstleistungen zu verstehen, die nicht von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen getragen werden. Dazu gehören: das Betreuen von alten Menschen, Kranken, Behinderten und Bedürftigen, Hauswirtschaft, die Begleitung bei Einkäufen, Arztbesuchen, Behördengängen, beim Besuch von gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen usw., die Unterstützung von Familien bei der Kinderbetreuung, die Hilfe beim Schriftverkehr, sowie Beratung in rechtlichen und bürokratischen Fragen, aber auch psychosoziale Unterstützung und Begleitung u.v.m.. All diese Angebote sollen auch Urlaubern zugänglich gemacht und entsprechend beworben werden. Sabine Hinrichs Oh du fröhliche Bridgeturnier auf Baltrum Vom 21. bis 25. Septemeber Herrliches Spätsommerwetter 2006 fand zum 13. Mal das bestimmte das diesjährige Die Sieger des Baltrumcups 2006: Die Sieger des Team-Turniers 2006: Bridgeturnier um den Wanderpokal Nordsee-Cup-Baltrum Schon am ersten Abend fand im gratuliert Gerda Lechtenberg, Mitte) nouras, Richard und Birgit Busse (v.l.) Baltrumturnier. Heide Uhrig + Bela Raasch (es (ohne Erich Lechtenberg) Linde Ma- statt hatte die Kurverwaltung diesen Preis auf Anregung turnier statt. Am Freitag lud die Strandhotel Wietjes ein Team- von Frau Dittmann, Münster, gestiftet. All die Jahre war Erich zum 11-Ührtje ins Strandhotel ein. Kurverwaltung die 84 Teilnehmer Gewinner des Teamturniers: 1. Birgit u. Richard Busse (Hattingen) + Linde Monouras u. Erich Lechtenberg (Münster) Lechtenberg der Leiter der Veranstaltung, seit 2004 unterstützt von großer Friedfertigkeit und Harmo- + Heide Uhrig u. Bela Raasch (Bremen) Die drei Paarturniere verliefen in 2. Gabriele Hochschulz u. Karla König (Delmenhorst) 3. Christa Domes u. Annemarie Uhlenbrock (Soest) Bela Raasch, Bremen, als Turnierleiter. In diesem Jahr übergab hotel gab es wertvolle Sachpreise nie. Zur Siegerehrung im Strand- + Gertrud Dellmann u. Ilona Römer (Arnsberg) Erich Lechtenberg die Leitung an und Clubpunkte des Deutschen Sieger des Paarturniers: 1. Heide Uhrig + Bela Raasch (Bremen) Heide Uhrig, Bremen, die schon Bridgeverbandes. Der Termin für 2. Barbara von Kleist + Anke Herlett (Münster) lange Jahre am Turnier teilnimmt nächtes Jahr ist Donnerstag Gertrud Dellmann + Ilona Römer (Arnsberg) und die größte Anzahl von Siegen für sich verbuchen kann. tember Münster September bis Montag, 24. Sep- 4. Margret Fiehe + Brigitte Gocke (Hamm/Krefeld) Erich Lechtenberg 5. Hermann Böhm + Andreas Pasing (Münster) 13

14 Fröhlich soll mein Herze springen Tennis auf Baltrum Das Jubiläumsturnier 2006 Im Jahre 1959 begann alles: Das erste Baltrumer Tennis-Gästeturnier fand statt! In einer Sonderausgabe der Inselglocke, die anlässlich des 50. Gästeturniers 2006 herausgegeben wurde, ist die Geschichte des Turniers ausführlich beschrieben und mit vielen Informationen und Bildern dokumentiert. Daher kann an dieser Stelle auf eine nochmalige Darstellung der Entwicklung verzichtet werden. Baltrumfreunde, die Interesse an dieser Veröffentlichung haben, können über die Kurverwaltung (Herr Puls) noch einzelne Exemplare beziehen. Am 27. Juli wurde das Turnier durch Bürgermeister und Kurdirektor Günter Tjards eröffnet. Der Shanty-Chor Baltrum, viele Gäste und die große Tennisgemeinde, die sich Jahr für Jahr während der Turnierzeit auf der Insel trifft, bildeten einen wunderschönen Rahmen für den diesjährigen Auftakt des Baltrumer Gäste-Tennisturniers. Die Sanierung der Platzanlage, wie im Bericht 2005 angekündigt, war rechtzeitig vor Beginn des Turniers im Wesentlichen abgeschlossen, sodass alle Voraussetzungen für ein gutes Gelingen bei einer erfreulich hohen Zahl von Meldungen (auch viele neue Teilnehmer) zu den ausgeschrieben Disziplinen gegeben waren. Bei typischem Nordseewetter (viel Sonne, Wind und ein wenig Regen) konnte das Jubiläumsturnier ohne Verzögerungen am 03. August mit der Siegerehrung und anschließender Open-Air Veranstaltung auf der Platzanlage beendet werden. Das 51. Gästeturnier findet 2007 vom (Auslosung und Eröffnung) bis zum (Endspiele und Turnierausklang statt. Der Förderkreis Tennis auf Baltrum, für die Organisation und Durchführung des Turniers verantwortlich, dankt nochmals allen, die dazu beigetragen haben, dass das Jubiläumsturnier zu einem großen Erfolg wurde. Allen Baltrumfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Tennisjahr Auf Wiedersehen beim kommenden Turnier auf der Insel Baltrum! Prof rof.. Dr.. Eberhard Plaßmann Köln Juniorinnen-Einzel: M. Puhl - C. Gaudigs 6:1, 6:0 Junioren-Einzel: D. Gaudigs - T. Nienaber 7:6, 2:6, 7:6 Damen-Einzel: K. Gaudigs - U. Scherping 6:2, 6:0 Damen-Doppel: K. Plassmann-Albert/A. Gruner - C. Stumpf-Benter/ Benter 6:3, 6:2 Damen-Doppel 50+: E. Kluska/D. Schroer - Chr. Trendelkamp/M. Babel 6:3, 6:1 Herren-Einzel: M. Flury- M. Rode 6:2, 6:0 Herren-Doppel: Chr. Seichter/T. Martini - C. Benter/N. Benter 4:6, 7:6, 7:6 Herren-Einzel 40+: K. Bruno - Chr. Seichter 4:6, 6:2, 7:6 Herren-Einzel 60+ G. Schäfer - U. Klöne 6:2, 6:1 Herren-Doppel 40+: U. Gaudigs/P. Busch - K. Bruno/M. Rauschning 6:2, 6:1 Herren-Doppel 50+: W. Nehrig/M. Meyenburg - H. Schröer/G. Nickel 6:0, 6:3 Mixed: K. Gaudigs/U. Gaudigs - A. Weisweiler/T. Martini 6:4, 6:1 Mixed 50+: A. Volkwart/P. Maminga - C hr. Trendelkamp/R. Ahlring 6:2, 6:0 Rudi Both- udi Both-Gedächtnispokal: Eberhard Plaßmann 14 Die vielen Helferinnen und Helfer

15 Fröhlich soll mein Herze springen Die Jugend Damen-Einzel Herren-Einzel Herren-Einzel Damen-Doppel Herren-Einzel 60+ Damen-Doppel 50+ Herren-Doppel 40+ Herren-Doppel 50+ Herren-Einzel 40+ Mixed Mixed

16 Frohe Weihnacht und ein gesegnetes neues Jahr wünschen wir allen Kunden und Gästen Haus Seepferdchen mit Kosmetikstudio Quelle Shop Ferienwohnungen Haus Meeresleuchten Auf ein gesundes Wiedersehen 2007! Ihre Familie Dietrich Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht Ihr Unter gleicher Leitung Ferienhäuser Wietjes-Paulick und Getränkemarkt Chr. Wietjes Telefon ( ) Fax 4 40 Allen Baltrumgästen und -freunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 2007 Raiffeisen-Volksbank Fresena eg Das Ende dieses Jahres und die Advents- und Weihnachtszeit laden ein zur Muße. Ein guter Grund, für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen zu danken. Wir wünschen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ausreichend Zeit für Sie selbst und für die Menschen an Ihrer Seite! KUHLMANN BAUUNTERNEHMEN Impressum Herausgeber: Kurverwaltung Baltrum Redaktion: Sabine Hinrichs Verantwortlich für Anzeigen: Der jeweilige Inserent Auflage: Stück Preis: 1,00 Euro Druck: Soltau-Kurier-Norden 16

17 Wir wünschen allen Gästen, Kunden und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr Martha und Werner Hinrichs Ferienwohnungen Stranddistel Anke & Harm Olchers mit Kindern Blumen Hinrichs Der Baltrumer Blumenbote Familie Krandick wünscht allen ihren Gästen und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Café Kneipe Bistro Zum Inselwirt Heinrich Hansen Westdorf Nr. 24 a Baltrum Tel Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr wünscht Familie Zurborg Haus Fischer Z. & Die Welle Café-Restaurant am SindBad 17

18 Hus Upstalsboom Landhaus mit gemütlichen, rfewos, gemütlich mit Kamin, Fußbodenheizung, eigenem Eingang. Ruhige und günstige Lage. Hier können Sie sich mit Hund, Kind und Kegel auch im Winter wohlfühlen! Familie Klünder Telefon ( ) 488 oder Frühstückspension. Appartements. Fewos baltrum.de GESA PULS wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Haus Nr Tel. ( ) 3 48 Aquarelle und Drucke von Inselmaler Arend Schröder Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Familie Brämer Haus Seelust. ( ) 3 31 Ferienwohnungen - ganzjährig geöffnet Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2007 wünschen wir all unseren Gästen. Heinz und Elisabeth Gerdes Friesenhaus & Friesenhuuske Nr. 49 Telefon (04939) Fax Haus Topplicht Pension & Ferienwohnungen Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen wir allen unseren Gästen und Freunden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2007! Karl-Heinz Koszollek und Renate Koszollek-Klün

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