Dämmkonstruktionen für die Fußbodenheizung

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1 Dämmkonstruktionen für die Fußbodenheizung Schallschutz Wärmeschutz Verkehrslasten

2 Inhalt Schallschutz 3-5 Wärmeschutz 6 Verkehrslasten 7-9 Fußbodenkonstruktionen Wohnbauten 2 kn/m Fußbodenkonstruktionen Nichtwohnbauten 5 kn/m Produktdaten Schlüsselfertige Heizflächen Wickenfeld 17 D Geseke Tel / Fax / info@pedotherm.de Diese Druckschrift ist lediglich eine Arbeitshilfe und unterliegt nicht der Beratungshaftung. Die genauen Baustoffdicken müssen vom Planer im Leistungsverzeichnis vorgegeben werden. 2

3 Schallschutz Schallschutz Trittschalldämmplatten müssen unterschiedliche Verkehrslasten aufnehmen können, standfest sein, eine gute Wärmedämmung besitzen und vor allen Dingen einen erstklassigen Schallschutz bieten. Die Pedotherm Trittschalldämmplatten EPS DES 045 sm und EPS DES 040 sg werden sorgfältig und mit gleichbleibender Qualität nach den Anforderungen der DIN EN hergestellt. Pedotherm fertigt darüber hinaus nach den Qualitätsrichtlinien der Bundesfachabteilung Qualitätssicherung EPS-Hartschaum. Das bedeutet: geringe Zusammendrückbarkeiten innerhalb geringster Toleranzen und damit mehr Sicherheit beim Verlegen des Estrichs. Damit Ihr Auftritt angenehm und leise ist, bietet Pedotherm eine Vielzahl an guten Gründen, um der Erfüllung an die hohen Anforderungen des Schallschutzes gerecht zu werden. Das umfassende Dämmprogramm aus unserem Haus bietet die passende Trittschalldämmplatte für jede Einbausituation mit entsprechender Verkehrslast. Die hervorragenden Eigenschaften unserer Produkte beruhen auf langjähriger Entwicklung und dienen in erster Linie der Erhöhung der Lebensqualität. Die starke Reduzierung der Geräuschkulissen senkt den Stressfaktor und sorgt für ein entspanntes Klima bei der Arbeit und in den eigenen vier Wänden. Wohnqualität Die Schalleinwirkung auf den Menschen hat in allen Lebensbereichen sehr stark zugenommen. Deshalb ist im eigenen Wohn- und Arbeitsbereich das Ruhebedürfnis besonders zu schützen. In der DIN 4109 sind sehr hohe Anforderungen an den Schallschutz enthalten und damit wird eine völlig neue Wohnqualität geschaffen. Mit Pedotherm Trittschalldämmplatten können diese Anforderungen problemlos erfüllt werden. DIN 4109 Erforderlicher Norm-Trittschallpegel für jedes Gebäude* Tabelle 1 Gebäude Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Doppel- Bürogebäude, Hotel, haus, Reihenhaus (gegen Anforderungen Krankenhaus fremde Aufenthaltsräume) Anforderung 56 db 53 db 48 db Deckenaufbau für Verkehrslast 4,0 kn/m 2 : - Zementestrich - mind. 120 mm Stahlbeton - Trittschalldämmung EPS 045 DES sm = 20 mm dick - L n,w = 53 db Vorschlag für erhöhten Schallschutz** 46 db 46 db 38 db Deckenaufbau für Verkehrslast 4,0 kn/m 2 : - Teppichboden - mind. 140 mm Stahlbeton - Zementestrich - Ln,w = 45 db - Trittschalldämmung EPS 045 DES sm = 40 mm dick * Zum Schutz gegen Schallübertragung aus einem fremden Wohn- oder Arbeitsbereich ** Muss zwischen Bauherr und Entwurfsverfasser ausdrücklich vereinbart werden. 3

4 Schallschutz Nachweis des Normtrittschallpegels nach DIN 4109 Schallschutz im Hochbau (Ausgabe November 1989) 1. Berechnung des bewerteten Normtrittschall-Pegels Ln,w,R in db L n,w,r = L n,w,eq,r - L w,r + 2 db L n,w,eq,r = äquivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel der Massivdecke ohne Deckenauflage (Rechenwert) [db] 2. Äquivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w,eq,r in Gebäuden in Massivbauart (Rechenwerte) L w,r = Trittschallverbesserungsmaß der Deckenauflage (Rechenwert) [db] Tabelle 2 Flächenbezogene Masse 1) 2) L n,w,eq,r 2) L n,w,eq,r der Massivdecke ohne Auflage [db] [db] [kg/m 2 ] ohne Unterdecke mit Unterdecke ) Flächenbezogene Masse einschließlich eines etwaigen unmittelbar aufgebrachten Putzes. 2) Zwischenwerte sind gradlinig zu interpolieren und auf ganze db zu runden. 3. Trittschallverbesserungsmaß L w,r von schwimmenden Estrichen mit einer flächenbezogenen Masse m 70 kg/m 2 auf Massivdecken (Rechenwerte) mit Pedotherm Trittschalldämmplatten. Tabelle 3 L w,r [db] Trittschalldämmung Weichfedernder Bodenbelag 1) mit hartem Teppichboden Bodenbelag mit L w,r 20 db EPS DES 045 sm: 15 mm EPS DES 040 sg: 20 mm EPS DES 035 sg: alle Dicken EPS DES 045 sm: mm EPS DES 040 sg: 30 mm EPS DES 045 sm: mm EPS DES 040 sg: 50 mm EPS DES 045 sm: mm ) Wegen der möglichen Austauschbarkeit von weichfedernden Bodenbelägen, die sowohl dem Verschleiß als auch den besonderen Wünschen der Bewohner unterliegen, dürfen diese bei dem Nachweis der Anforderungen nach DIN 4109 nicht angerechnet werden. Die Werte sind jedoch anrechenbar bei der Nachweisführung der Vorschläge für einen erhöhten Schallschutz nach Beiblatt 2 zur DIN Ermittlung der flächenbezogenen Masse m Tabelle 4 m = ρ d [kg /m 2 ] ρ = Rohdichte [kg/m 3 ] m = x = kg/m 2 d - Dicke [m] Rohdichte Stahlbeton = kg/m 3 Rohdichte CAF-Fließestrich = kg/m 3 Rohdichte Zementestrich = kg/m 3 Rohdichte Kalkzementputz = kg/m 3 Rohdichte Kalkgipsputz = kg/m 3 4

5 Schallschutz Tabelle 5 Äquivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w,eq,r von Massivdecken in Gebäuden in Massivbauart ohne/mit biegeweicher Unterdecke (Rechenwerte). Deckendicke L n,w,eq,r[db] Flächenbezogene Masse der Massivdecke ohne Auflage ohne mit [kg/m 2 ] Unterdecke Unterdecke Berechnung des Normtrittschallpegels zum Schutz gegen Schallübertragung aus einem fremden Wohn- oder Arbeitsbereich nach DIN Äquivalenter bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w,eq,r (Rechenwert) Wert aus Tabelle 2 oder 5 [db] Trittschall-Verbesserungsmaß L w,r Wert aus Tabelle 3 [db] 5 db Abzug für schräge oder waagerechte Schallübertragung 1) (z.b. Doppel- oder Reihenhäuser) sonst Wert streichen 5 [db] Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w,r (Rechenwert) Korrekturwert + 2 [db] Vorhandener bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w 1) Anmerkung: Liegt der zu schützende Raum nicht unmittelbar unter der betrachteten Decke, sondern schräg darunter (z. B. Wohnraum schräg unter einem Bad), dann dürfen von dem berechneten L n,w,r 5 db abgezogen werden, sofern die zugehörigen Trennwände ober- und unterhalb der Decke eine flächenbezogene Masse von 150 kg/m 2 haben. Tabelle 6 [db] [db] Vorhandener bewerteter Norm- Trittschallpegel Ln,w mit hartem Bodenbelag (ohne Unterdecke) Vorhandener bewerteter Norm- Trittschallpegel Ln,w mit weichfederndem Bodenbelag Lw,R 20 db (ohne Unterdecke) Tabelle 7 Tabelle 8 Flächenbezogene Masse [kg/m 2 ] Stahlbeton: Deckendicke [cm] L n,w,eq,r [db] EPS DES 045 sm: 15 mm EPS DES 040 sg: 20 mm EPS DES 035 sg: alle Dicken EPS DES 045 sm: 20 mm + 25 mm EPS DES 040 sg: 30 mm EPS DES 045 sm: 30 mm + 35 mm EPS DES 040 sg: 50 mm EPS DES 045 sm: mm

6 Wärmeschutz Wärmeschutz An alle Decken werden Anforderungen an den Wärmeschutz und Schallschutz gestellt, so dass die sich daraus ergebenden Aufbauhöhen bereits während der Planung zu berücksichtigen sind. Pedotherm Wärmedämmplatten gibt es mit fünf verschiedenen Wärmeleitfähigkeiten, wodurch ggf. die Aufbauhöhe reduziert werden kann. Auf Grundlage der Mindestanforderungen der EN wurden die auf den Seiten empfohlenen Dämmdicken ermittelt. Im Sinne wirtschaftlicher Energieverwendung und des Umweltschutzes sollten größere Dicken (siehe Empfehlung Pedotherm) eingeplant werden. EN : Mindest-Wärmeleitwiderstände der Dämmschichten (m 2 K/W) unter Fußbodenheizungen A Decke gegen Außenluft Auslegungsaußentemperatur 1,25 m 2 K/W T d 0 C 1,50 m 2 K/W 0 C > T d -5 C 2,00 m 2 K/W -5 C > T d -15 C A B Geschossdecke Gegen darunterliegende, beheizte Räume 0,75 m 2 K/W B C Erdgeschossdecke Gegen unbeheizte oder in Abständen beheizte, darunterliegende Räume 1,25 m 2 K/W C D Kellergeschossdecke Decke gegen Erdreich 1,25 m 2 K/W D 6

7 Verkehrslasten Verkehrslasten Im Gegensatz zu normalen Wohnräumen werden z. B. Büros, Klassenzimmer, Hörsäle, Geschäfts- und Warenhäuser, Versammlungsräume usw. für hohe Verkehrslasten bis zu 5,0 kn/m 2 ausgelegt und gleichzeitig mit einem Trittschallschutz und einer optimalen Wärmedämmung ausgestattet. Mit Pedotherm Trittschalldämmplatten EPS DES 040 sg steht eine Trittschalldämmung zur Verfügung, die bei einer Zusammendrückbarkeit von nur 2 mm diese Lasten aufnehmen kann. Mit der dynamischen Steifigkeit von 20 MN/m 3 kann der Mindesttrittschallschutz problemlos erfüllt werden. 7

8 Verkehrslasten Anforderungen an Verkehrslasten und Einzellasten sind in der DIN definiert. Dort wird wie folgt unterschieden: Verkehrslast Einzellast Kategorie Nutzung Beispiele kn/m 2 kn A1 Spitzböden Für Wohnzwecke nicht geeigneter, aber zugänglicher Dachraum bis 1,80 m lichte Höhe 1,0 1,0 A2 Räume mit ausreichender Querverteilung der Lasten, Räume Wohn- und und Flure in Wohngebäuden, Bettenräume in Krankenhäusern, Aufenthaltsräume Hotelzimmer einschl. zugehöriger Küchen und Bäder 1,5 - A3 Wie A2, aber ohne ausreichende Querverteilung der Lasten 2,0 1,0 B1 Flure in Bürogebäuden, Büroflächen, Arztpraxen, Stationsräume, Aufenthaltsräume einschl. der Flure, Kleinviehställe 2,0 2,0 B2 Büroflächen, Flure in Krankenhäusern, Hotels, Altenheimen, Internaten Arbeitsflächen, usw.; Küchen u. Behandlungsräume einschl. Operations- Flure räume ohne schweres Gerät 3,0 3,0 B3 Wie B2, jedoch mit schwerem Gerät 5,0 4,0 C1 Flächen mit Tischen; z. B. Schulräume, Cafés, Restaurants, Speisesäle, Lesesäle, Empfangsräume 3,0 4,0 Flächen mit fester Bestuhlung; z. B. Flächen in Kirchen, C2 Räume, Versamm- Theatern oder Kinos, Kongresssäle, Hörsäle, Versammlungslungsräume und räume, Wartesäle 4,0 4,0 Flächen, die der C3 Ansammlung von Frei begehbare Flächen; z. B. Museumsflächen, Ausstellungs- Personen dienen flächen usw. und Eingangsbereiche in öffentlichen Gebäuden können (mit Ausnah- und Hotels, nicht befahrbare Hofkellerdecken 5,0 4,0 me der unter A, B, D C4 und E festgelegten Sport- und Spielflächen; z. B. Tanzsäle, Sporthallen, Kategorien) Gymnastik- und Kraftsporträume, Bühnen 5,0 7,0 Flächen für große Menschenansammlungen; z. B. in Ge- C5 bäuden wie Konzertsäle, Terrassen und Eingangsbereiche sowie Tribünen mit fester Bestuhlung 5,0 4,0 D1 Flächen von Verkaufsräumen bis 50 m 2 Grundfläche in Wohn-, Büro- und vergleichbaren Gebäuden 2,0 2,0 D2 Verkaufsräume Flächen in Einzelhandelsgeschäften und Warenhäusern 5,0 4,0 D3 Flächen wie D2, jedoch mit erhöhten Einzellasten infolge hoher Lagerregale 5,0 7,0 E1 Flächen in Fabriken und Werkstätten mit leichtem Betrieb Fabriken und Werk- und Flächen in Großviehställen 5,0 4,0 stätten, Ställe, Lager- E2 räume u. Zugänge, Lagerflächen, einschließlich Bibliotheken 6,0 7,0 Flächen mit erheb- E3 lichen Menschen- Flächen in Fabriken und Werkstätten mit mittlerem oder schweansammlungen rem Betrieb, Flächen mit regelmäßiger Nutzung durch erhebliche Menschenansammlungen, Tribünen ohne feste Bestuhlung 7,5 10,0 T1 Treppen und Treppenpodeste der Kategorie A und B1 ohne nennenswerten Publikumsverkehr 3,0 2,0 T2 Treppen und Treppen und Treppenpodeste der Kategorie B1 mit erheb- Treppenpodeste lichem Publikumsverkehr, B2 bis E sowie alle Treppen, die als Fluchtweg dienen 5,0 2,0 T3 Zugänge und Treppen von Tribünen ohne feste Sitzplätze, die als Fluchtweg dienen 7,5 3,0 Z Zugänge, Balkone Dachterrassen, Laubengänge, Loggien usw.; Balkone, und Ähnliches Ausstiegspodeste 4,0 2,0 8

9 Verkehrslasten Estrichnenndicken bzw. Rohrüberdeckungen bei Fußbodenheizungen auf Trittschalldämmung in Abhängigkeit von der Nutzlast und der Festigkeitsklasse. Geforderte Verkehrslast Biegezugfestigkeitsklasse Zusammendrückbarkeit Estrichnenndicke bzw. Kategorie in kn / m² bzw. Härteklasse nach der Dämmschicht Heizrohrüberdeckung 1) Flächenlast Einzellast DIN EN in mm in mm CAF in mm CT in mm 2,0 1,0 F A 2 A 3 F F 6 30 F ,0 2,0 F B 1 D 1 F F 6 45 F ,0 3,0 F B 2 F F 6 50 F ,0 4,0 F C 1 F F 6 55 F ,0 4,0 F C 2 F F 6 55 F ,0 4,0 F C 3 C 5 F F 6 55 F ) Die Nenndicken sind die Rohrüberdeckung. Die Nenndicke der Gesamtkonstruktion bei Heizestrichen ist die Nenndicke des Estrichs + Aussendurchmesser Rohr. Bei Flächenlasten 3 kn/m 2 und Einzellasten 2 kn darf die Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht max. 5 mm, und bei höheren Lasten 3 mm betragen. Bei Einsatz von Trittschalldämmstoffen deren Zusammendrückbarkeit 3 mm ist, muss die Mindestdicke 35 mm betragen. Bei Zuusammendrückbarkeit 5 mm muss die Estrichdicke um 5 mm erhöht werden. Bei Dämmschichtdicken 40 mm und einer Zusammendrückbarkeit 3 mm kann die Estrichdicke um 5 mm reduziert werden, muss aber mindestens 30 mm betragen. Bei Estrichen auf FBH muss die Rohrüberdeckung bei CT - F4 mindestens 45 mm und bei CAF-F4 mind. 35 mm betragen. Die Nenndicke unter Stein und keramischen Belägen muss bei CAF mind. 40 mm und bei CT Estrichen mind. 45 mm betragen. Bei Estrichen mit geringerer Dicke muss eine Prüfung auf Tragfähigkeit und bei Stein und keramischen Belägen auch auf Durchbiegung durchgeführt werden. Pedotherm CAF Estriche können mit einer Mindestdicke von 35 mm eingebaut werden. Da die Tabellen der keine Werte für Estriche der Festigkeitsklasse F6 angeben, sind die Estrichnenndicken mit denen der Festigkeitsklasse F5 identisch. Die Estriche der Festigkeitsklasse F6 haben jedoch wesentlich bessere Haftzugswerte, Biegezugswerte und Stuhlrolleneignung (z.b. in Büros, öffentl. Gebäuden, Schulen). Bei Einzellasten sind für deren Aufstandsflächen im Allgemeinen zusätzliche Überlegungen erforderlich. Dasselbe gilt für Fahrbeanspruchung. Druckfestigkeitsklassen für Estrichmörtel Klasse C 5 C 7 C 12 C16 C 20 C 25 C 30 C 35 C 40 C 50 C 60 C 70 C 80 Druckfestigkeit (N/mm 2 ) Biegezugfestigkeiten für Estrichmörtel Klasse F 1 F 2 F 3 F 4 F 5 F 6 F 7 F 10 F 15 F 20 F 30 F 40 F 50 Biegezugfestigkeit (N/mm 2 ) Bei Estrichen auf Dämmschicht ist die Biegezugfestigkeit (F) die Berechnungsgrundlage der Estrichnenndicke 9

10 Wohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Wohnbauten Estrich: CAF F4 / F5 oder CT F4 Nutzlast: 2 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: sortenrein A2 / A3 Sortenreine Dämmaufbauten h: Mindestrohrüberdeckung 35 mm bei CAF F4/F5 45 mm bei CT F4 r Heizrohrdurchmesser 16 mm d Sortenreine Dämmschichtdicke s.spalte 1 A Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalten A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß d: EPS DES 045 sm EPS DES 040 sg EPS DEO 040 EPS DEO 035 PUR 025 Kooltherm 025/024/022 Dicke der CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins Dämmschicht F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 in mm A A A A A A A A A A A A mm mm db m²k/w mm mm db m²k/w mm mm db m²k/w mm mm db m²k/w mm mm db m²k/w mm mm db m²k/w , , , , , , , , , _ , , , , , , , , , , , , * , , , , , * , , , , , * , , , , * , , , * , , , , , , , , , Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. * ) Werte nur bei einlagiger Verlegung der Trittschalldämmung. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 10 * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C.

11 Wohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Wohnbauten Estrich: CAF F4 / F5 oder CT F4 Nutzlast: 2 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES DEO 040 A2 / A3 h: Mindestrohrüberdeckung 35 mm bei CAF F4/F5 45 mm bei CT F4 r Heizrohrdurchmesser 16 mm d1: Dämmschichtdicke EPS DES 045 sm s.zeile d1 d2: Dämmschichtdicke EPS DEO 040 s.spalte d2 A Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalten A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 045 sm + EPS DEO 040 d1: d2: Trittschalldämmung - EPS DES 045 sm 20 mm 25 mm 30 mm 35 mm 40 mm 45 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db TVM 29 db TVM 30 db TVM 30 db TVM 30 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 Dicke der A A A A A A A A A A A A A A Dämmschicht mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w DEO 040 in mm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,61 Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C. 11

12 Wohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Wohnbauten Estrich: CAF F4 / F5 oder CT F4 Nutzlast: 2 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES DEO 035 A2 / A3 h: Mindestrohrüberdeckung 35 mm bei CAF F4/F5 45 mm bei CT F4 r Heizrohrdurchmesser 16 mm d1: Dämmschichtdicke EPS DES 045 sm s.zeile d1 d2: Dämmschichtdicke EPS DEO 035 s.spalte d2 A Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalten A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 045 sm + EPS DEO 035 d1: d2: Trittschalldämmung - EPS DES 045 sm 20 mm 25 mm 30 mm 35 mm 40 mm 45 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db TVM 29 db TVM 30 db TVM 30 db TVM 30 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 Dicke der A A A A A A A A A A A A A A Dämmschicht mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w DEO 035 in mm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,11 Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 12 * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C.

13 Wohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Wohnbauten Estrich: CAF F4 / F5 oder CT F4 Nutzlast: 2 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES PUR 025 A2 / A3 h: Mindestrohrüberdeckung 35 mm bei CAF F4/F5 45 mm bei CT F4 r Heizrohrdurchmesser 16 mm d1: Dämmschichtdicke EPS DES 045 sm s.zeile d1 d2: Dämmschichtdicke PUR 025 s.spalte d2 A Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalten A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 045 sm + PUR 025 d1: d2: Trittschalldämmung - EPS DES 045 sm 20 mm 25 mm 30 mm 35 mm 40 mm 45 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db TVM 29 db TVM 30 db TVM 30 db TVM 30 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 Dicke der A A A A A A A A A A A A A A Dämmschicht mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w PUR 025 in mm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,31 Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C. 13

14 Wohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Wohnbauten Estrich: CAF F4 / F5 oder CT F4 Nutzlast: 2 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES Kooltherm 025/024/022 A2 / A3 h: Mindestrohrüberdeckung 35 mm bei CAF F4/F5 45 mm bei CT F4 r Heizrohrdurchmesser 16 mm d1: Dämmschichtdicke EPS DES 045 sm s.zeile d1 d2: Dämmschichtdicke Kooltherm 024/023 s.spalte d2 A Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalten A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 045 sm + Kooltherm 025/024/022 d1: d2: Trittschalldämmung - EPS DES 045 sm 20 mm 25 mm 30 mm 35 mm 40 mm 45 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db TVM 29 db TVM 30 db TVM 30 db TVM 30 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 F4/F5 F4 Dicke der Dämm- A A A A A A A A A A A A A A schicht Kooltherm mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w mm mm m²k/w 025/024/022 in mm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,29 Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 14 * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C.

15 Nichtwohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Nichtwohnbauten Estrich: CAF F5/F6/F7 oder CT F5/F7 Nutzlast: 5 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: sortenrein B3 / C1 / C2 / C3 / C5 / D2 h: Mindestrohrüberdeckung 55 mm bei CAF F5/F6 50 mm bei CAF F7 65 mm bei CT F5 60 mm bei CT F7 r: Heizrohrdurchmesser 16 mm d: Sortenreine Dämmschichtdicke s. Spalte 1 A: Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s. Spalten A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Sortenreine Dämmaufbauten d: EPS DES 040 sg EPS DEO 040 EPS DES 035 PUR 025 Kooltherm 025/024/022 CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins CAF CT TVM R λ,ins Dicke der Dämmschicht in mm F5/F6 F7 F5 F7 A A A A mm mm mm mm db m²k/w F5/F6 F7 F5 F7 A A A A mm mm mm mm db F5/F6 F7 F5 F7 A A A A mm mm mm mm db F5/F6 F7 F5 F7 A A A A mm mm mm mm db F5/F6 F7 F5 F7 A A A A mm mm mm mm db , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C. 15

16 Nichtwohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Nichtwohnbauten Estrich: CAF F5/F6/F7 oder CT F5/F7 Nutzlast: 5 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES DEO 040 B3 / C1 / C2 / C3 / C5 / D2 h: Mindestrohrüberdeckung 55 mm bei CAF F5/F6 r: Heizrohrdurchmesser 16 mm 50 mm bei CAF F7 65 mm bei CT F5 60 mm bei CT F7 d1: Dämmschichtdicke EPS DES 040 sg s. Zeile d1 d2: Dämmschichtdicke EPS DEO 040 s.spalte d2 A: Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalte A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT F Zementestrich Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 040 sg + EPS DEO 040 d1: d2: Trittschalldämmung - EPS DES 040 sg 20 mm 30 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins Dicke der F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 Dämmschicht A A A A A A A A A A A A DEO 040 in mm mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,75 Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 16 * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C.

17 Nichtwohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Nichtwohnbauten Estrich: CAF F5/F6/F7 oder CT F5/F7 Nutzlast: 5 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES DEO 035 B3 / C1 / C2 / C3 / C5 / D2 h: Mindestrohrüberdeckung 55 mm bei CAF F5/F6 r: Heizrohrdurchmesser 16 mm Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 040 sg + EPS DEO 035 d1: d2: Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. 50 mm bei CAF F7 65 mm bei CT F5 60 mm bei CT F7 d1: Dämmschichtdicke EPS DES 040 sg s. Zeile d1 d2: Dämmschichtdicke EPS DEO 035 s.spalte d2 A: Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalte A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT F Zementestrich Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Trittschalldämmung - EPS DES 040 sg 20 mm 30 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins Dicke der F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 Dämmschicht A A A A A A A A A A A A DEO 035 in mm mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,25 Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C. 17

18 Nichtwohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Nichtwohnbauten Estrich: CAF F5/F6/F7 oder CT F5/F7 Nutzlast: 5 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES PUR 025 B3 / C1 / C2 / C3 / C5 / D2 h: Mindestrohrüberdeckung 55 mm bei CAF F5/F6 50 mm bei CAF F7 65 mm bei CT F5 60 mm bei CT F7 r: Heizrohrdurchmesser 16 mm d1: Dämmschichtdicke EPS DES 040 sg s. Zeile d1 d2: Dämmschichtdicke PUR 025 s.spalte d2 A: Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalte A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 040 sg + PUR 025 d1: d2: Trittschalldämmung - EPS DES 040 sg 20 mm 30 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins Dicke der F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 Dämmschicht A A A A A A A A A A A A PUR 025 in mm mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,45 Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 18 * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C.

19 Nichtwohnbauten Fußbodenkonstruktionen für Nichtwohnbauten Estrich: CAF F5/F6/F7 oder CT F5/F7 Nutzlast: 5 kn/ m² System: N16 Kategorie gem. DIN : Dämmungsaufbau: DES Kooltherm 025/024/022 B3 / C1 / C2 / C3 / C5 / D2 h: Mindestrohrüberdeckung 55 mm bei CAF F5/F6 50 mm bei CAF F7 65 mm bei CT F5 60 mm bei CT F7 r: Heizrohrdurchmesser 16 mm d1: Dämmschichtdicke EPS DES 040 sg s. Zeile d1 d2: Dämmschichtdicke Kooltherm 024/023 s.spalte d2 A: Aufbauhöhe ges. ohne Bodenbelag s.spalte A CAF Calciumsulfat Fließestrich CT Zementestrich F Festigkeitsklasse R λ,ins Wärmeleitwiderstand TVM Trittschallverbesserungsmaß Kombinierte Dämmaufbauten: EPS DES 040 sg + Kooltherm 025/024/022 d1: d2: Trittschalldämmung - EPS DES 040 sg 20 mm 30 mm 50 mm TVM 26 db TVM 28 db TVM 29 db CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins CAF CT R λ,ins Dicke der Dämm- F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 F5/F6 F7 F5 F7 schicht Kooltherm A A A A A A A A A A A A 025/024/022 in mm mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w mm mm mm mm m²k/w , , , , , , , , , , , , , , , , , ,43 Die Konstruktionshöhe der Bauwerksabdichtung nach DIN ist bei Decken gegen Erdreich zu beachten. Wärmeleitwiderstand Rλ,ins= m² K/W nach EN / EnEV 2007 Geschossdecke Kellerdecken, Decken gegen unbeheizte Räume Decken gegen Außenluft sowie Decken gegen Erdreich 0,75 1,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV ,25 Mindestanforderung nach EN / EnEV 2007* ) 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,00 Empfohlener Mindestwert nach Pedotherm 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K 2,83 Wärmeschutz nach WSchVo 95 / U = 0,35 W/m²K * ) Beachtung der Werte auf Seite 6 A (Decke gegen Außenluft) für Auslegungsaußentemperaturen > 0 C. 19

20 Produktdaten Trittschalldämmplatte EPS DES 045 sm Bezeichnung Einheit Angaben Produkt Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit W/(m K) 0,045 Qualitätstyp Nutzlast Trittschalldämmplatte aus Styropor EPS DES 045 sm Format mm 1000 x 500 Kantenausbildung 4,0 kn/m 2, 3,0 kn umlaufend stumpf Dicke mm Zusammendrückbarkeit c mm R-Wert (Wärmedurchlasswiderstand) m 2 K/W 0,33 0,44 0,56 0,67 0,78 0,89 1,00 1,11 1,33 1,56 1,78 2,00 2,22 Steifigkeitsgruppe (SD) MN/m Trittschall-Verbesserungsmaß db Baustoffklasse B 1, nach DIN 4102 Zubehör Verhalten Einsatzbereich Pedotherm Wärmedämmplatten EPS 040 DEO oder EPS 035 DEO, PE-Randstreifen, P1-Folie Chemisch und biologisch neutral, FCKW-, HFKW- und HFCKW-frei Geschossdecken Trittschalldämmplatte EPS DES 040 sg Bezeichnung Einheit Angaben Produkt Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit W/(m K) 0,040 Qualitätstyp Nutzlast Trittschalldämmplatte aus Styropor EPS DES 040 sg Format mm 1000 x 500 Kantenausbildung 5,0 kn/m 2, 4,0 kn umlaufend stumpf Dicke mm Zusammendrückbarkeit c mm R-Wert (Wärmedurchlasswiderstand) m 2 K/W 0,50 0,75 1,25 Steifigkeitsgruppe (SD) MN/m Trittschall-Verbesserungsmaß db Baustoffklasse B 1, nach DIN 4102 Zubehör Verhalten Einsatzbereich Pedotherm Wärmedämmplatten EPS 040 DEO oder EPS 035 DEO, PE-Randstreifen, P1-Folie Chemisch und biologisch neutral, FCKW-, HFKW- und HFCKW-frei Bibliotheken, Schulen, Kantinen und Büros 20

21 Produktdaten Wärmedämmplatte EPS DEO Bezeichnung Einheit Angaben Produkt Wärmedämmplatte Qualitätstyp EPS DEO 040 EPS DEO 035 EPS DEO 035 EPS DEO 035 Druckspannung bei 10% Stauchung kpa Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit W/(m K) 0,040 0,035 0,035 0,035 Abmessungen mm 500 x 1000 Lieferdicken 1) mm Kantenausbildung umlaufend stumpf Baustoffklasse B 1, nach DIN 4102 Verhalten Einsatzbereich 1) Auch Zwischendicken in Schritten von 5 mm erhältlich Chemisch und biologisch neutral, FCKW- und HFCKW-frei Druckbelastbare Wärmedämmung unter Estrichen Wärmedämmplatte PUR 025 Bezeichnung Einheit Angaben Produkt Polyurethan-Hartschaumstoff, beidseitig Alu Mehrlagen Deckschicht (Farbe: silber) Einsatzbereich Für die Wärmedämmung unter Estrichen Zertifikate CE, ÜGPU 109/10/2005 CE Markierungen PUR/PIR-EN13165-T2/T3-DS(TH)8-CS(10\Y)150 Abmessungen mm 600 x 1200 Lieferdicken mm R-Wert (Wärmedurchlasswiderstand) m 2 K/W 0,8 1,2 1,6 2 2,4 2,8 3,2 Kantenausbildung glatt Euro-Klasse E Brandklasse B 2 Belastungsklasse DEO ds Druckfestigkeit kn/m Geschlossene Zellen % 90 Temperaturbeständigkeit C langfristig 90, kurzfristig

22 Produktdaten Koolterm 025/024/022 Wärmedämmplatte, bestehend aus FCKW-/HFCKW-freiem Resol-Hartschaum mit einer beidseitigen weißen Glasvliesskaschierung. Resol-Hartschaum besitzt eine geschlossene Zellstruktur und basiert auf Phenolharz (PF)-Hartschaum. Kooltherm K16 Fußboden-Dämmplatten erfüllen die Anforderungen der DIN EN Anwendungen: Wärmedämmung mit hoher Druckbelastbarkeit unter schwimmenden Estrichen. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Z EC-Konformitätszertifikat: K CPD /04 Geeignet für alle privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäude für Neubau und Sanierung nach EnEV. Unter allen Estricharten nach DIN Dicke 1) s (mm) R-Wert 2) 0,80 1,25 1,67 2,27 2,73 3,18 3,64 4,09 4,55 5,00 5,45 1) Auch Zwischendicken in Schritten von 5 mm erhältlich. 2) Wärmedurchlasswiderstand m 2 K/W Eigenschaften Wert Einheit Norm Anwendungstyp DEO - DIN V Anwendungseinstufung dh - DIN V Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ - für d = mm 0,025 W/mK DIN V für d = mm 0,024 W/mK DIN V für d = mm 0,022 W/mK DIN V Brandverhalten, Baustoffklasse B2 - DIN Länge, Breite 1200 x 600 mm DIN EN 822 Dicke mm DIN EN 823 Rohdichte 40 kg/m3 DIN EN 1602 Nennwert der Wärmeleitfähigkeit λ - für d = mm 0,024 W/mK DIN EN für d = mm 0,023 W/mK DIN EN für d = mm 0,021 W/mK DIN EN Druckfestigkeit bei 10% Stauchung 120 kpa DIN EN 826 Temperaturbeständigkeit, mittelfristig unter Perlite-Dämmplatte und Gussasphalt 150 C DIN EN Dimensionstabilität nach 48 h Lagerung bei 70 C für Länge, Breite und Dicke 1,5/3,0 % DIN EN 1604 Dimensionstabilität nach 48 h Lagerung bei 70 C/90 C rel. Luftfeuchte für L, B, D 1,5/1,5 % DIN EN 1604 Dimensionstabilität nach 48 h Lagerung bei -20 C für Länge, Breite und Dicke 0,5/1,5 % DIN EN 1604 Wasserdampf-Diffusionswiderstand 60 - DIN EN Geschlossenzelligkeit 90 % EN ISO 4590 Brandverhalten, Euroklasse C s2 d0 - EN

23

24 PEDOTHERM Schlüsselfertige Heizflächen Wickenfeld 17 D Geseke Tel / Fax / info@pedotherm.de

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