Der kleine Schwamm Kavitha Rasch von Kavitha Rasch

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1 von Kavitha Rasch 1

2 Vorsicht! Du bröselst an der Seite! Der kleine Schwamm dreht sich um und entdeckt hinter sich ein Känguru. Sein Blick wandert vom Gesicht des Tieres bis hinunter zu dessen Füßen: Na und? Dafür hast du Rollen an deinen Füßen. Du meinst Rollschuhe! Ach ist mir doch auch egal. Lass mich in Ruhe. Das Känguru rollt um den Schwamm herum und mustert ihn von oben bis unten. Seine Schwammhaut ist gelb, sein Rücken ist er grün. Hier und dort fehlen kleine Stückchen in der vertrockneten Haut. Der Schwamm kratzt sich ständig. Was hast du? Bist du krank? fragt das Känguru beunruhigt. Meine Haut ist bloß trocken. Los zieh ab, oder roll weg. Mürrisch läuft der Schwamm weiter gerade aus. Doch das rollende Känguru lässt sich nicht abwimmeln. Geradeaus. Wo gehst du denn hin? Und was gibt es dort? Irgendwann ein Ziel. Der kleine Schwamm kratzt sich beim Sprechen mit beiden Armen am Rücken. So doll, dass weitere Schwammhautschüppchen zu Boden fallen. So langsam verliert das rollende Känguru die Geduld mit dem mürrischen kleinen Schwamm. Also ich rolle jetzt zu meinem Freund, dem fliegenden Hasen. Magst du mitkommen? Oder gehst du lieber gerade aus ins Ziel? Wortlos schüttelt der kleine Schwamm seinen Kopf und läuft genervt weiter. Hallooo? Was ist nun? Wir wollen noch auf den Jahrmarkt Riesenrad fahren! Das dreht sich doch bloß immer wieder im Kreis. Wie langweilig ist das denn?! Ja, riesige Kreise. Schon klar, deshalb heißt es ja auch Riesenrad! Aber dabei kribbelt mein Bauch immer. Ich bin dann so aufgeregt und will immer nah am Fenster sitzen und und... die Aussicht von oben ist ein Traum! Das Känguru schließt die Augen und seufzt beeindruckt vor sich hin. Naja für mich. Für mich ist sie toll! Der fliegende Hase weiß, wie die Welt von oben aussieht, aber für mich ist es einfach unbeschreiblich im Riesenrad am Fenster zu sitzen. Für dich bestimmt auch! Ich gehe nicht mit euch auf den Jahrmarkt. Warum sollte die Welt von oben denn anders aussehen, als von unten? Ist doch totaler Schwachsinn. Als ob ich oben etwas Neues entdecke Kann ich dich vielleicht mit Zuckerwatte locken? Wieder dreht das Känguru mit seinen Rollschuhen einen kompletten Kreis um den kleinen Schwamm herum und hebt dabei erwartungsvoll die Augenbrauen an. Umso mehr sich der Schwamm gegen den Jahrmarktbesuch wehrt, umso mehr möchte das Känguru den Schwamm aus der Reserve locken. Auf die Gefahr hin, ihn zu nerven, redet es weiter auf den Schwamm ein. 2

3 Du N E R V S T! Roll endlich ab Känguru. Das rollende Känguru kramt ein Smartphone aus seinem Beutel hervor und ruft den fliegenden Hasen an. Hallo fliegender Hase! Ich bin s, das rollende Känguru. Du ich habe hier einen Schwamm, der ein furchtbar langes Gesicht macht und nicht mit uns zur Kirmes will und Der fliegende Hase klappt seine Schultern weit nach hinten und überprüft mit einer Pfote den Verschluss des Brustgurtes, welcher mit seinen Flügeln auf dem Rücken verbunden ist. Lass mich raten. Er kratzt sich auch andauernd? Ja! Klingt wie ein altes Zwieback und krümelt auch so! Woher weißt du das? Der ist mir neulich schon begegnet. Als ich auf dem Weg war dich abzuholen. Du weißt, schon, als wir unten am Wasser etwas Essen gehen wollten. Das rollende Känguru beobachtet den Schwamm, der müde einen Fuß vor den anderen setzt und sich dabei immer noch am ganzen Körper kratzt. Angewidert schüttelt das Känguru seinen Kopf und hört dem Hasen weiter zu. Ich hatte den Schwamm gefragt, ob er mit uns kommen möchte und er gab eine doofe Antwort nach der nächsten. Essen schmeckt sowieso nicht Keine Lust Keinen Hunger Am Wasser sind eh nur Fliegen und Mücken zu teuer und so weiter. Das rollende Känguru nickt und rollt langsam hinter dem Schwamm her. Aber wir müssen doch irgendwas dagegen unternehmen, oder? Eigentlich sollte uns der kleine Schwamm egal sein, wir kennen ihn ja nicht einmal! Stimmt, aber wenn er weiter so vertrocknet umherläuft und sich ständig kratzt, ist bald nix mehr von ihm da. Dann entgeht ihm doch so Vieles! Das rollende Känguru beendet das Telefonat und verstaut das Smartphone wieder in seinem Beutel. Hey, kleiner Schwamm. Der Schwamm dreht sich um, stolpert, steht wieder auf und geht weiter geradeaus. Bor, du bist ja immer noch da! Ich fasse es nicht. Zieh endlich Leine. Und dann flüstert der kleine Schwamm fast unhörbar vor sich her: Mir kann sowieso keiner mehr helfen. Das rollende Känguru greift den Schwamm an seiner bröseligen Schulter und dreht ihn zu sich herum. Das habe ich gehört. Wieso kann dir keiner mehr helfen? Womit? Wobei? Das verstehst du nicht. Vielleicht ja doch?! Nö. 3

4 Doch. Wenn du meinst. Warum sollte ich es nicht verstehen? Na schau dich doch an! Das rollende Känguru schaut an sich hinab und lässt den Blick auf den glitzernden, neuen Rollschuhen ruhen. Weil ich Rollschuhe habe und er nicht?! Dann kramt es in seinem Beutel und holt noch ein Paar Rollschuhe hervor. Tadaaa. Hier, die sollten dir passen. Gefällt dir die Farbe? Ich finde sie voll stark! Der kleine Schwamm starrt auf die grünen Rollschuhe, die ihm das Känguru entgegen hält und schüttelt ungläubig den Kopf. Wieder fallen Schwammhautschuppen dabei zu Boden. Dann stülpt er die Rollschuhe vorsichtig über seine kleinen ausgetrockneten Füße und versucht damit zu rollen. Was? Und? fragt das Känguru. Freust du dich? Ob du dich F R E U S T?... Gefallen dir die Rollschuhe? Ach so. Ja, sie sind ok. Und jetzt? Jetzt rollst du hinter mir her. Wir holen dann den fliegenden Hasen ab und gehen auf den Jahrmarkt. Erst Zuckerwatte Essen. Oder erst Riesenradfahren. Oder doch lieber erst Zuckerwatte essen. Dann sehen wir später noch den Sonnenuntergang über der Stadt aus dem Riesenrad Wenn du meinst. Der kleine Schwamm kratzt sich unter den Armen, verschränkt sie hinter dem Rücken, schaut zu Boden und rollt langsam hinter dem rollenden Känguru hinterher. Das Känguru ist ratlos. Scheinbar kann man den kleinen Schwamm mit Rollschuhen nicht glücklich machen. Es kramt sein Smartphone aus dem Beutel und ruft erneut den fliegenden Hasen an. Ich bin s. Der kleine Schwamm kommt mit auf den Jahrmarkt. Wie? Ach das erzähle ich dir gleich. Jedenfalls macht ihm Rollschuhfahren irgendwie nicht glücklich, aber bei der Zuckerwatte bin ich mir sicher! Fliegst du direkt zum Zuckerwattestand? Der fliegende Hase breitet seine bunten Flügel aus und macht sich startklar. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht ruft er laut: Au ja! Zuckerwatte, lecker! Bis gleich! 4

5 Das rollende Känguru und der rollende kleine Schwamm fahren über den Asphalt. Keiner sagt etwas. Plötzlich rutscht der Schwamm aus und fällt zu Boden. Oh Mist! So ein blöder Mist! Er hievt sich langsam auf die Beine und hebt einen am Boden liegenden Penny auf. Dann schmeißt er ihn fluchend weg. Was? Nicht doch! ruft das rollende Känguru! Einen Penny zu finden bringt doch Glück! G L Ü C K. wiederholt das rollende Känguru. Du hast gerade Glück weggeworfen! Was? fragt der kleine Schwamm und rollt dabei weiter gerade aus. Das rollende Känguru folgt ihm und schüttelt fassungslos den Kopf. Zwanzig Minuten später erreichen sie den Jahrmarkt. Der Schwamm zieht sofort die Rollschuhe aus, stopft sie dem Känguru in den Bauchbeutel und schaut sich um. Überall sind kleine Wesen. Sie lachen, Essen und unterhalten sich. Zwei Wesen kommen gerade von der Achterbahn. Ihre Augen sind weit aufgerissen, die Gesichter rot, die Haare auf halb acht. Hey, kleiner Schwamm! Darf ich vorstellen, das ist der fliegende Hase. Der fliegende Hase streckt dem Schwamm eine Pfote entgegen. Doch der Schwamm kratzt sich nur am Hinterkopf und schaut den fliegenden Hasen doof an. Wieso hast denn du Flügel auf dem Rücken, wenn du schnell rennen kannst? Der fliegende Hase zuckt mit den Schultern. Na, weil Fliegen eben mehr Spaß macht als Rennen. Mehr was? Egal. Aber wenn du auf ein Dach fliegst, sitzen dort doch eh nur Vögel und überhaupt ist beides nicht gleich schnell? Wie ich schon sagte, es macht eben mehr Spaß Der fliegende Hase streift mit einer Pfote seitlich über einen seiner Flügel und dreht dem Schwamm den Rücken zu. Dreimal Zuckerwatte am Stil in blau. Bitte. Während der fliegende Hase für alle bestellt, hüft das Känguru aufgeregt vor Freude auf und ab. Der Schwamm kratzt sich in den Achselhöhlen und starrt das rollende Känguru an. Dann kratzt er sich am Knie und klopft er mit der freien Hand dem Känguru auf die Schulter. Vor Freude! Was hast du? Bist du verrückt? Warum springst du auf und ab?? Vor was? F R E U D E! Der kleine Schwamm schüttelt seinen vertrockneten Kopf und lässt sich von dem fliegenden Hasen die Zuckerwatte anreichen. Und was mache ich jetzt mit dem klebrigen Kram? 5

6 Essen! Was denn sonst? Der fliegende Hase und das rollende Känguru vergraben ihre Gesichter in dem blauen Berg von Zuckerwatte. Alles was man hört ist ein lautes gemeinschaftliches Schmatzen. Der Schwamm streckt seine staubige Zunge so weit raus, wie er kann und probiert vorsichtig. Dann spuckt er auf den Boden. Bäh, das löst sich doch gleich wieder im Mund auf. Wozu isst man das? Der fliegende Hase und das rollende Känguru bekommen von der Meckerei nichts mit. Der Schwamm gibt dem Verkäufer seine angelutschte Zuckerwatte am Stil zurück und macht sich auf dem Weg zum Riesenrad. Ich laufe schon mal vor zum ollen Rad, dass sich nur im Kreis dreht. Noch bevor er bei dem Riesenrad ankommt, haben ihn der fliegende Hase und das rollende Känguru eingeholt. Alle drei besteigen wenige Minuten später gemeinsam eine der vielen Riesenradgondeln. und Ich will am Fenster sitzen! Und das Rad in der Mitte drehen, damit sich die Gondel dreht Jetzt mach mal nicht so einen Wirbel! Mürrisch rutscht der Schwamm vom Fenster weg und macht Platz für das Känguru. Dabei kratzt er sich am Po und hinterlässt einen Haufen Schwammhautschüppchen auf dem Sitzt. Das Rad beginnt sich zu drehen. Der fliegende Hase und das rollende Känguru schauen gespannt aus dem Fenster und zwinkern sich freudestrahlend zu. Das Rad beginnt sich zu drehen; die Gondel schwebt vom Boden weg. Der Schwamm lässt sich von dem, was er draußen sieht, immer mehr in den Bann ziehen. Das Treiben am Boden wird kleiner und kleiner. Im Bauch breitet sich ein merkwürdiges Gefühl aus. Er schaut hinunter und sieht alles, was um den Jahrmarkt herum ist. Er sieht das Meer und wie die untergehende Sonnene auf der Oberfläche glitzert. Alles erscheint in einem warmen Licht. Er ist aufgeregt. Sein kleiner Schwammkörper fängt plötzlich an zu schwitzen. Da ist es wieder, das unbekannte Gefühl im Bauch. Er leckt sich vor Aufregung einen Schweißtropfen von der Lippe und erwischt dabei einen winzigen Rest der Zuckerwatte. Im Mund breitet sich ein süßer Geschmack aus, intensiver als je zuvor. Als das Rad am höchsten Punkt stehen bleibt, befindet sich die Gondel weit oben am Himmel. Das Känguru schaut zu allen Richtungen heraus: Perfekt! Dann kramt es eine Kamera aus dem Beutel hervor. Hey, ihr zwei, rutscht mal etwas näher zusammen. Dann passt ihr auf ein Bild. Der kleine Schwamm traut sich nicht, sich zu bewegen. Sein Magen fühlt sich so leer und leicht an, als würde er schweben. Vorsichtig rutscht er auf dem Sitz zur Seite und merkt, dass unter ihm alles nass ist. Toll! Das passt! Kleiner Schwamm, bitte mal drei Sekunden lang nicht kratzen, ok? Und jetzt - CHEESE! Klick. Klick. Klick. Der kleine Schwamm ist sprachlos. Er hat sich während der Fahrt im Riesenrad nicht mehr kratzen müssen. Seit das komische Gefühl in seinem Magen angefangen hat, was ihn so zum Schwitzen 6

7 bringt, muss er sich nicht mehr kratzen. Seine Schwammhaut fühlt sich entspannt und sogar weich an. Nichts bröselt mehr herunter. Er schaut aus dem Fenster, genießt die Aussicht, dann betrachtet er seine zwei neuen Freunde und beginnt zu grinsen. Was hast du? fragt das rollende Känguru. Oh, er kann ja lächeln! wirft der fliegende Hase noch mit ein. Es gibt gerade nichts auf der Welt, was ich lieber machen würde. Schön, dass ich euch heute begegnet bin. Ich hatte tatsächlich vergessen, wie es ist fröhlich zu sein! Und jetzt sauge ich diesen schönen Moment mit euch in mir auf wie ein Schwamm! Den Rest der Fahrt schauen alle wortlos und lächelnd aus dem Fenster. Als alle wieder am Boden sind, kramt das rollende Känguru noch einmal in seinem Beutel. Dann holt es das Paar Rollschuhe von vorhin heraus und drückt sie dem kleinen Schwamm in seine feuchten Hände. Hier, die schenke ich dir. So macht der restliche Weg ins Ziel viel mehr Freude, wetten?! Der feuchte kleine Schwamm nimmt die Rollschuhe lächelnd an sich und bedankt sich. Ach! ruft das rollende Känguru dem rollenden feuchten kleinen Schwamm noch hinterher. Wenn du wieder über einen Penny stolperst dann dann hebe ich ihn auf. Ich weiß nun, dass er Glück bringt! Ganz genau! Das Känguru nickt zufrieden und klatscht in die Pfoten. Und was dich glücklich macht, entscheidest nur du ganz alleine! Wann immer du willst! Der kleine Schwamm schlüpft in seine Rollschuhe und fährt fröhlich davon. - E N D E - 7

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