UMWELT FACTS. Grundwasserqualität im Kanton St.Gallen. Messergebnisse der Jahre 2001/02. April 2003

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1 UMWELT FACTS April 2003 Ein Informationsblatt des Amtes für Umweltschutz (AFU) des Kantons St.Gallen 1 03 Blick in eine Brunnenstube. Das aus dem Fassungsrohr im Hintergrund einströmende Grundwasser wird ins Reservoir geleitet und gelangt von dort zu den Trinkwasserbezügern. Grundwasserqualität im Kanton St.Gallen Messergebnisse der Jahre 2001/02 Der grösste Teil des Trinkwassers wird in der Schweiz aus dem Grundwasser gewonnen. Deshalb wird dem Schutz des Grundwassers, wozu auch die Quellen gehören, seit langem ein grosser Stellenwert beigemessen. Die Gewässerschutzgesetzgebung des Bundes verpflichtet die Kantone, das Grundwasser regelmässig zu überwachen und die Bevölkerung in geeigneter Weise zu informieren. Im Kanton St.Gallen besteht seit 2001 ein entsprechendes Überwachungsprogramm. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Qualität des Grundwassers dank den eingeleiteten Massnahmen im Vergleich zu früheren Untersuchungen verbessert werden konnte.

2 Grundwasser wird systematisch überwacht Seit 2001 werden im Kanton St.Gallen bei 63 Messstellen (Grundwasserfassungen, Quellen und Bohrungen) periodisch Wasserproben entnommen und analysiert. 56 Messstellen werden dabei zweimal jährlich, fünf Messstellen monatlich beprobt. Zwei Fassungen werden vom Bund im Rahmen von gesamtschweizerischen Messungen untersucht. All diese Arbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Wasserversorgungen, dem Kantonalen Amt für Lebensmittelkontrolle, dem Amt für Umweltschutz sowie den Bundesstellen. Die Messdaten dienen in erster Linie dazu, die Entwicklung der Grundwasserqualität langfristig zu dokumentieren, allfällige Trends und Problemstoffe frühzeitig zu erkennen sowie den Erfolg von getroffenen Massnahmen zu überwachen. Probenahme in einer Grundwasserfassung im Obertoggenburg. Nutzungsdruck beeinflusst die Grundwasserqualität Zahlreiche Gebiete im Kanton St.Gallen sind einem erheblichen Nutzungsdruck ausgesetzt. Siedlungen, Verkehrsanlagen, infiltrierende Oberflächengewässer mit einem hohen Abwasseranteil, die Landwirtschaft und teilweise auch die Luftverschmutzung führen zu Belastungen des Grundwassers. Feststellbar ist dies vor allem in den dicht besiedelten und landwirtschaftlich intensiv genutzten Talebenen, wo sich in der Regel auch die wichtigsten Grundwasservorkommen befinden. Die Neubildung von Grundwasser erfolgt vor allem durch versickerndes Regenwasser und durch ins Grundwasser infiltrierende Oberflächengewässer. Die Qualität des Grundwassers, welches auf seinem Weg durch verschiedene menschliche Aktivitäten beeinflusst wird, wirkt sich auch auf die Qualität unseres Trinkwassers aus. ARA: Abwasserreinigungsanlage GWF: Grundwasserfassung ARA GWF

3 Nitrat-Werte 2001/02 Belastung mit Nitrat konnte in vielen Gebieten reduziert werden 0 10 km Mittlere Nitratkonzentrationen 2001/02 Qualitätsziel: bis 25 mg/l, Toleranzwert 40 mg/l (mg/l = Milligramm [Tausendstelgramm] je Liter) kleiner 5 mg/l 5 bis 12.5 mg/l 12.5 bis 25 mg/l Nitrat ist ein wichtiger Nährstoff für die Pflanzen. Wird zuviel oder zu einem falschen Zeitpunkt gedüngt, kann dies zu einer übermässigen Belastung des Grundwassers führen. Um dies zu vermeiden, wurden in den letzten Jahren grosse Anstrengungen unternommen. So wurden Lageranlagen für Hofdünger saniert und Tierbestände den verfügbaren Nutzflächen angepasst. Dank diesen und weiteren Massnahmen konnte die Nitratbelastung in weiten Teilen des Kantons reduziert werden. Noch 1987/88 wurde im Unteren Thurtal bei 31 von 49 Fassungen das Qualitätsziel für Trinkwasser von 25 mg/l, bei fünf Fassungen sogar der Toleranzwert von 40 mg/l überschritten. In den Jahren 2001 und 2002 wurde bei den 63 über das ganze Kantonsgebiet verteilten Messstellen das Qualitätsziel lediglich noch bei einer Fassung einmal um 2 mg/l überschritten, wobei der Mittelwert aus vier Messungen auch hier das Qualitätsziel einhält. Die höchsten Nitratwerte wurden nach wie vor im Fürstenland und im Unteren Thurtal festgestellt. Grundwassergebiete Nitrat-Belastung nach Nutzungsart und Lage (mg/l) Nitratwert stark von der Nutzungsintensität abhängig Nitrat wird im Grundwasser kaum abgebaut und kann so über weite Strecken transportiert werden. In den ertragreichen Talböden mit Acker- und Futterbau sowie grösseren Viehbeständen werden in der Regel deutlich höhere Nitratwerte gemessen als in höher gelegenen Gebieten, die meist extensiver bewirtschaftet werden. Tiefere Werte wurden auch in Waldgebieten festgestellt. Der Mittelwert aller 63 Messstellen beträgt 7,6 mg/l. 0 Alle über 800 m unter 800 m Wald Median 25%-75% Min-Max

4 Chlorid-Werte 2001/02 Chlorid als Indikator für Umweltbelastungen 0 10 km Der Chloridgehalt ist in der Regel ein geeigneter Indikator für durch den Menschen verursachte Umweltbelastungen, wobei Chlorid selbst nicht als Problemstoff gilt. Chlorid wird vor allem als Folge des Streusalz- Einsatzes im Winterdienst sowie teilweise durch die Düngung oder durch Oberflächengewässer ins Grundwasser eingetragen. Die mittlere Chloridkonzentration aller 63 Messstellen liegt bei 4,9 mg/l. Bei zwei Fassungen im Fürstenland wurden geringfügige Überschreitungen des Qualitätsziels für Trinkwasser von 20 mg/l festgestellt. Der Toleranzwert, bei welchem zwingend Massnahmen getroffen werden müssen, liegt bei 200 mg/l. Eine Thermalquelle im Sarganserland weist geologisch bedingt einen erhöhten Chloridgehalt auf. Mittlere Chloridkonzentrationen 2001/02 Qualitätsziel: bis 20 mg/l, Toleranzwert 200 mg/l (mg/l = Milligramm [Tausendstelgramm] je Liter) kleiner 4 mg/l 4 bis 10 mg/l 10 bis 20 mg/l 20 bis 200 mg/l Grundwassergebiete Nicht alle Belastungen sind durch Menschen verursacht Viele, aber nicht alle Belastungen des Grundwassers sind durch den Menschen verursacht. Verschiedene Werte können durchaus auch natürlicherweise erhöht sein, wie z.b. der oben erwähnte Chloridgehalt einer Thermalquelle im Sarganserland. Fassungen in Riedgebieten weisen u.a. wegen den dort oft vorkommenden torfhaltigen Schichten in der Regel einen erhöhten Gehalt an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) auf und sind häufig sauerstoffarm. Auch erhöhte Sulfatwerte können eine natürliche Ursache haben. Wie die Darstellung auf der folgenden Seite zeigt, weist das Wasser des Rheins meist vergleichsweise hohe Sulfatwerte von 30 bis 60 mg/l auf. Da das Grundwasser im Rheintal zu einem erheblichen Teil durch den Rhein gespeist wird, sind auch im Grundwasser relativ hohe Sulfatwerte festzustellen. In den meisten Gebieten des Kantons St.Gallen liegt der Sulfatgehalt des Grundwassers hingegen unter 20 mg/l.

5 Auf der Suche nach Schadstoffen werden. Im Jahr 2002 wurde das Grundwasser im Kanton St.Gallen bei 63 Stellen auf 21 verschiedene Pestizide untersucht. Bei fünf Fassungen, von denen vier im Gebiet Fürstenland-Wil liegen, wurde der Toleranzwert (0,1 µg/l je Einzelsubstanz) mit Werten bis zu 0,17 µg/l leicht überschritten. Bei 18 weiteren Stellen wurden geringe Spuren von Pestiziden nachgewiesen, die jedoch alle unter dem Toleranzwert liegen. Festgestellt wurden hauptsächlich das Herbizid Atrazin und Abbauprodukte davon. Verglichen mit Messungen von 1987/88 im Unteren Thurtal und 1992/93 in der Linthebene haben sich die Belastungen deutlich verringert. Wasser muss bei vielen Fassungen entkeimt werden Benzinzusatzstoff MTBE praktisch nicht nachweisbar Seit der Einführung von bleifreiem Benzin werden dem Benzin andere Additive wie z.b. MTBE (Methyl-tert-butylether) beigefügt. Immer häufiger wurde deshalb der Verdacht geäussert, dass MTBE auch ins Grundwasser gelangen könnte. Im Jahr 2001 wurden im Kanton St.Gallen deshalb 86 Proben auf MTBE untersucht. In 82 Proben konnte der Stoff nicht nachgewiesen werden. Bei vier Proben lagen die Werte im Bereich oder geringfügig über der Nachweisgrenze von 0,1 µg/l (Mikrogramm [Millionstelgramm] je Liter). Pestizide im Grundwasser kaum problematisch im Raum Fürstenland-Wil teilweise leicht erhöhte Werte In der Schweiz sind mehrere hundert Pestizide zugelassen, die gegen Unkräuter und Insekten sowie bei Pilzbefall eingesetzt Je länger das Grundwasser im Untergrund verweilt, desto kleiner ist in der Regel die Zahl der darin enthaltenen Keime und Bakterien. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass eine Verweildauer des Grundwassers von zehn Tagen im Boden ausreicht, um die Keimzahlen auf ein unbedenkliches Mass zu vermindern. In vielen Fällen ist intensives Düngen oder Beweidung in der Nähe von Fassungen mit ein Grund für eine erhöhte bakteriologische Belastung. Auch geringmächtige Deckschichten, Klüfte im Fels oder Karst sind weitere natürliche Faktoren, die dazu führen, dass Bakterien und andere Keime in grösserer Anzahl und relativ rasch ins Grundwasser und damit auch in Trinkwasserfassungen gelangen können. Das Rohwasser zahlreicher Fassungen weist daher eine erhöhte bakteriologische Belastung auf, so dass eine Aufbereitung und Entkeimung mit UV-Licht, Ozon oder Chlor erforderlich ist, um eine bakteriologisch einwandfreie Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Einfluss von Fliessgewässern auf das Grundwasser am Beispiel der Sulfatwerte im Unteren Rheintal Jan Jan Jan Feb Feb Mrz Mrz Apr Apr Mai Mai Jun Jun Jul Jul Jul Aug Aug Sep Sep Okt Okt Nov Nov Dez Dez Dez 01 mg/l Rhein Grundwasser

6 Die Messergebnisse 2001/02 im Überblick n.n.: nicht nachweisbar Min Median 80%-Wert Max Mittelwert Qualitätsziel Toleranzwert Sauerstoff mg/l Sauerstoffsättigung % über 60 Trübung TE/F bis aerobe Keimzahl (22 C) KBE/100ml n.n aerobe Keimzahl (37 C) KBE/100ml n.n. n.n Escherichia coli KBE/100ml n.n. n.n. n.n n.n. Enterokokken KBE/100ml n.n. n.n. n.n n.n. Clostridium perfringens KBE/100ml n.n. n.n. n.n. n.n. n.n. Sulfitred. Clostridien KBE/100ml n.n. n.n. n.n ph-wert Leitfähigkeit µs/cm Karbonathärte fh Gesamthärte fh Calcium mg/l Magnesium mg/l Chlorid mg/l n.n bis Nitrat mg/l n.n bis Sulfat mg/l Ammonium mg/l n.n. n.n. n.n bis Nitrit mg/l n.n. n.n bis Phosphat mg/l n.n bis 0.05 TOC / DOC mg/l n.n bis 1 Wichtige Instrumente zum Schutz des Grundwassers vorhanden Grundwasser ist für die Trinkwassergewinnung in der Schweiz eine bedeutende Ressource, die auf lange Sicht vor qualitativen und quantitativen Beeinträchtigungen zu schützen ist. Folgende Hilfsmittel stehen dazu den Behörden und der Öffentlichkeit als Kartenwerk (Massstab 1:10'000 und 1:25'000) sowie im Intranet und Internet ( zur Verfügung: Gewässerschutzkarte: zentrales Instrument des planerischen Gewässerschutzes, enthält Grundwasserschutzzonen und -areale sowie die Gewässerschutzbereiche (z.b. Bereich A). Die Gewässerschutzkarte wird derzeit an die neue Gewässerschutzverordnung des Bundes angepasst. Grundwasserkarte: kartographische Darstellung der Lockergesteins-Grundwasserleiter (vergleichbar mit einer Karte des Oberflächengewässernetzes). Gesamthafte Beurteilung Der Zustand des Grundwassers im Kanton St.Gallen darf als weitgehend «gesund» bezeichnet werden. Für einzelne Regionen und Stoffgruppen sind präventive Massnahmen angezeigt, um auch in Zukunft eine einwandfreie Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Die Überwachung der Grundwasserqualität im Kanton St.Gallen in den kommenden Jahren wird zeigen, inwieweit eingeleitete Massnahmen Wirkung zeigen und wo allenfalls weiterer Handlungsbedarf besteht. Kontaktadressen: Amt für Umweltschutz, Umweltressourcen, Lämmlisbrunnenstrasse 54, 9001 St.Gallen Tel Kantonales Amt für Lebensmittelkontrolle, Trinkund Badewasser, Blarerstrasse 2, 9001 St.Gallen Tel

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