Dimmbare elektronische Vorschaltgeräte für T5-Lampen in Multi-Lamp-Technologie

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1 M-tec eistungsmerkmale Dimmbare EVG in Multi-amp-Technologie mit automatischer ampenerkennung für optimalen Betrieb von T ampen Eine euchte mit unterschiedlichen ampen bestückbar (z.b. T: W, 9W, 80W) Dimmschnittstelle: I bzw. 0 V Push-Dim: Dimmen und Schalten per mit Memory- Funktion Dimmbereich...00% ichtstrom Energiegesteuerter, elektrodenschonender ampenwarmstart für maximale ampenlebensdauer unabhängig von der Schalthäufigkeit; Startzeit < s Cut-Off-Technologie bei 00% ichtstrom: minimierter Heizstrom durch die Elektroden während des Betriebes, für optimale ichtausbeute und reduzierte Verlustleistung Sicherheitsabschaltung bei anomalem ampenbetrieb, z. B. defekter Elektrode und ampenlebensdauerende; geprüft nach E -- + Test Automatischer Wiederstart nach ampenwechsel Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in otbeleuchtungsanlagen: Erfüllt die Anforderungen für otbeleuchtung gem. E --/J Energieeffizienzindex EEI=ABAT ennlebensdauer: h bei einer Ausfallrate von 0% und Betrieb bei tc=tc,max EVG-Ausführungen Bezeichnung Best.-r. ampe MD.F-0/0-0/I 9 T x 8 W, W MD80.F-0/0-0/ 0V 0 T x W, 9 W, 80 W MD80.F-0/0-0/I T x W, 9 W, 80 W MD9.FR-/0-0/I EVO 009 T x W; W; W; 9W MD.FR-/0-0/I EVO 009 T x 8 W; W ; 9 W; W Dimmschnittstellen Kennzeichnungen 0 9 /

2 Technische Daten etzspannungsversorgung ennspannungsbereich Max. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) Frequenz Batteriebetrieb Spannungsbereich für Dauerbetrieb 0 V 0 V 98 V V 0, 0 Hz... 0 Hz 98 VDC VDC Unterer Grenzwert für VDC ) vorübergehenden Betrieb (0,h) Dimmbetrieb -0V-Schnittstelle (MD.../-0V) Dimmbereich % % Steuerstrom < 0, ma V Dimmbetrieb I-Schnittstelle (MD.../I) Dimmbereich % % V Dimmbetrieb Push-Dim (MD.../I; MD.../-0V) Art des Signals (Phase) V Max. Anzahl von EVG an einem Verhalten bei etzüberspannung Abschaltung der ampe(n) bei ca. 0 VAC ) Überspannungsfestigkeit 0 VAC / h Standby-eistung < 0, W Ableitstrom < 0, ma / EVG Startzeit der ampe <,0 s Verhalten bei defekter ampe Abschaltung der ampe Automatischer Wiederstart ja nach ampenwechsel Max. Temperatur an der Gehäuseoberfläche + 0 C (gem. E --/C) ennlebensdauer h mit einer Ausfallrate von 0 % und Betrieb bei tc = t c, max h bei tc max - 0 K ampen- und etzklemmen MD.F; MD80.F:: für eindrähtige starre eiter Ausführung 90 -Klemme mit Drücker eiterquerschnitt 0, mm, mm Abisolierlänge, mm 8, mm MD9.FR; MD.FR: Ausführung Schneid- Steckklemme eiterquerschnitt Einsteckverbindung 0, mm,0 mm starr IDC-Kontakt 0, mm mehrdrahtig Abisolierlänge 8,0 mm 9,0 mm ampenleitungslängen siehe Anschlussbilder ) Gesicherter ampenstart nur für 98 VDC ) ampenwiederstart nach etzunterbrechung Zulässige Temperaturen Ausführung Umgebung (t a ) Gehäuse (t c ) MD.F-0/0-0/I - 0 C C C MD80.F-0/0-0/ 0V - 0 C C C MD80.F-0/0-0/I - 0 C C C MD9.FR-/0-0/I + C... + C C MD.FR-/0-0/I + C... + C C eitungsschutzschalter/einschaltstrom Ausführung typ I peak /Δt Anzahl EVG an einpoligen eitungsschutzschaltern (S) S-Typ 0 A A 0 A A MD.F-0/I A/9 µs B 0 9 C 0 MD80.F-0/ 0V A/9 µs B 0 9 C 0 MD80.F-0/I A/9 µs B 0 9 C 0 MD9.FR-/I A/80 µs B 8 9 C MD.FR-/I A/ µs B 9 C 0 0 Alle Angaben für U etz = 0 VAC, etzimpedanz = Ω. Bei mehrpoligen S reduziert sich die max. Anzahl um 0%. Die max. Anzahl kann bei S verschiedener Hersteller abweichend sein; Angaben des Herstellers sind zu beachten. Generell wird für Beleuchtungsgruppen der Einsatz von C-Automaten empfohlen. I[A] I peak ½ x I peak t T /

3 Betriebsdaten MD.F-0/0-0/I x T 8 W 0, ,9 8 G ABAT a,b x T W 0 0,...0 0,9 G ABAT a,b MD80.F-0/0-0/ 0V x T W 8 0, ,9 G ABAT a,b x T 9 W 0, ,9 9 G ABAT a,b x T 80 W 88 0, ,98 80 G ABAT a,b MD80.F-0/0-0/I x T W 8 0, ,9 G ABAT a,b x T 9 W 0, ,9 9 G ABAT a,b x T 80 W 88 0, ,98 80 G ABAT a,b MD9.FR-/0-0/I x T W 0, ,9 8 G ABAT a,b x T W 0, ,9 G ABAT a,b x T W 9 0, ,9 8 G ABAT a,b x T 9 W 9 0, ,99 8 G ABAT a,b MD.FR-/0-0/I x T 8 W 0, ,98 G ABAT a,b x T W 8 0, ,99 G ABAT a,b x T 9 W 0 0, ,99 98 G ABAT a,b * bei U etz = 0 VAC W A khz W a b x T W 0, ,99 0 G ABAT a,b EEI Ausführung ampe Systemleistung Eingangsstrom* Betriebsfrequenz eistungsfaktor ampenleistung ampensockel Prüfzeichen betrieb Alternativ zur Ansteuerung über die I-Schnittstelle kann auch ein zum Schalten und Dimmen verwendet werden. Tastendruck Status: EVG ausgeschaltet (Stand-by-Betrieb) Status: EVG eingeschaltet (ampenbetrieb) Kurzer Tastendruck: Einschalten der Beleuchtung auf letztem Dimmlevel Ausschalten der Beleuchtung in den Standby und (Memory-Funktion) Speicherung des letzten Dimmlevels anger Tastendruck: Einschalten der Beleuchtung auf letztem Dimmlevel und anschließendes Hoch- oder Herunterdimmen Hoch- oder Herunterdimmen; jedes oslassen und Wiederbetätigen des s kehrt die Dimmrichtung um anger Tastendruck (0 s): Synchronisierungsmodus (Dimmlevel: 00 %) anger Tastendruck (0 s): EVG wechselt auf %. Wird der losgelassen, aktiviert sich die erweiterte Memoryfunktion*. anger Tastendruck (> s): EVG wechselt auf 00%. Wird der losgelassen, deaktiviert sich die erweiterte Memoryfunktion*. * Erweiterte Memoryfunktion Als Werkseinstellung ist die erweiterte Memoryfunktion deaktiviert: ach einer etzunterbrechung startet das Gerät bei 00%. Per programmierung (siehe betrieb ) kann die erweiterte Memoryfunktion aktiviert werden: Jeder zuletzt eingestellte Zustand (Standby oder Dimmlevel) wird nach etzunterbrechung wieder aufgerufen. /

4 Abmessungen X M X ZM Y Z Ausführung X X M Y Z Z M Gewicht mm mm mm mm mm kg MD.F-0/I , 0,8 MD80.F-0/-0V , 0,8 MD80.F-0/I , 0,8 MD9.FR-/I MD9.FR-/EVO ,8 MD.FR-/I MD.FR-/EVO , Anschlussbilder MD.F/MD80.F/I MD80.F/-0V 0 V ampenleitungen so kurz wie möglich halten: Bitte eitungspaar, so kurz wie möglich halten (max. m) eitungspaar, max. m Achten Sie auf eine symetrische ampenverdrahtung MD9.FR/ MD.FR/I ampenleitungen so kurz wie möglich halten: Bitte eitungspaar, und, so kurz wie möglich halten (max. m) eitungspaar - und - max. m Achten Sie auf eine symetrische ampenverdrahtung ormenkonformität E - E -- E --/C E --/J E 0 99 E 0 9 E E Allgemeine und Sicherheitsanforderungen Besondere Anforderungen an elektronische Vorschaltgeräte mit Schutzvorrichtungen gegen Überhitzung Besondere zusätzliche Anforderungen an die Sicherheit für wechselstrom-/gleichstromversorgte elektronische Betriebsgeräte für otbeleuchtung Anforderungen an die Arbeitsweise Messung der Gesamteingangsleistung von Vorschaltgerät-ampe-Schaltungen Grenzwerte für Oberschwingungsströme Grenzwerte für Spannungsschwankungen und Flicker Allgemeine EMV-Störfestigkeit: E Entladung statischer Elektrizität E Hochfrequente elektromagnetische Felder E schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst E Stoßspannungen E eitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder E Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen E Spannungseinbrüche, Kurzzeitunterbrechungen und Spannungsschwankungen E EMV-Störfestigkeit: Einrichtungen für allgemeine Beleuchtungszwecke E 0 Funkentstörung bis 00 MHz (CD-Verfahren) Umwelttests zur mechanischen Belastbarkeit: IEC Test Fc: Vibrationen (sinusförmig) IEC Test Ea: Stoß- und Schlagfestigkeit IEC Test Eb: Stoß- und Schlagfestigkeit Qualitätsmanagement zertifiziert nach ISO 900 /

5 Anschlussbilder MD.F-0/0-0/I & MD80.F-0/0-0/I I-Steuergerät MD80.F-0/0-0/-0V PE -0V PE -0V MD9.FR-/0-0/I & MD.FR-/0-0/I I-Steuergerät BAG electronics GmbH Kleinbahnstraße 99 Arnsberg/Deutschland Tel Fax Hinweis: Push- Dim Betrieb von - und lampigen EVG am selben ist nicht zulässig. / Datenblatt MD_-DE(09)