Informatik. Schneller Rangieren - Wie bringt man mehr Verkehr auf die Schienen? D-INFK
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- Mina Weiss
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1 Schneller Rangieren - Wie bringt man mehr Verkehr auf die Schienen? > TXT Es gibt viele Probleme, die auf den ersten Blick wenig mit Informatik zu tun haben. Zum Beispiel das Sortieren von Güterwagons auf Rangierbahnhöfen. Güterzüge bestehen aus vielen Wagons, die meist unterschiedliche Ziele haben. Damit jeder Wagon sein Ziel erreicht, werden Güterzüge auf Rangierbahnhöfen entkuppelt und zu neuen Zügen zusammengestellt. Das Rangieren ist aufwändig und zeitintensiv - besonders im direkten Vergleich mit LKW-Transporten. Um den Güterverkehr auf der Schiene attraktiv zu machen, muss man also schnell rangieren können. Das Institut für Theoretische Informatik zeigt Verfahren, mit denen man besonders schnell rangieren kann und erklärt, was das mit Informatik zu tun hat. Theoretical Computer Science Chair of Algorithms, Data Structures and Applications Holger Flier Jens Maue Dr. Matus Mihalak Rasto Sramek Prof. Peter Widmayer
2 Calcularis - Therapiesoftware als Rechenstütze > TXT Der kompetente Umgang mit Mengen und Zahlen ist in unserer Gesellschaft sehr wichtig. Kinder und Jugendliche mit schwachen Rechenfertigkeiten sind nicht nur in der Schule, sondern auch im täglichen Leben vielfältig beeinträchtigt. Wenn die Rechenfertigkeiten eines Kindes deutlich unter dem Niveau liegen, welches aufgrund des Alters, der allgemeinen Intelligenz und der Beschulung zu erwarten ist, spricht man von einer Rechenstörung. Die Prävalenz von Rechenstörungen liegt zwischen 3-7%. Das Institut für Visual Computing entwickelt zusammen mit der Firma Dybuster und dem Kinderspital Zürich die Therapiesoftware Calcularis für Kinder mit Rechenstörungen. Das Konzept von Calcularis richtet sich nach aktuellen psychologischen Erkenntnissen der mathematischen Entwicklung von Kindern. Das Training wird unterstützt durch multi-sensorische Lernhilfen, welche recodierte Informationen über die Eigenschaften von Zahlen enthalten. Ein Modell, das den mathematischen Wissenstand des Benutzers abbildet, ermöglicht eine optimale Anpassung an den Benutzer. Institut für Visual Computing Computer Graphics Laboratory Prof. Markus Gross Prof. Michael von Aster Tanja Käser Karin Kucian Matthias Ringwald
3 Informatik Game Programming Lab Das Ziel des Game Programming Lab Kurses ist das Erarbeiten von vertieftem Verständnis für die Technologie und die Programmiermethodik, die einem Computerspiel unterliegen. >TXT Die Studierenden konzipieren und entwickeln in kleinen Gruppen stufenweise ein eigenes Computerspiel. Der Fokus liegt dabei auf den technischen Aspekten des Spieleentwickelns, z.b. Rendering, Cinematographie, Interaktion, Physik, Animation und Algorithmen. Darüber hinaus wird das kreative Denken gefördert, um hochentwickelte Spiele und visuelle Effekte überhaupt zu ermöglichen. Um das Spieleentwickeln zu vereinfachen, wird mit dem Microsoft XNA Game Studio Express gearbeitet. Entwickelt wird am PC. Am Ende werden die Spiele auf der Xbox 360 Konsole gespielt und einer Jury, bestehend aus Fachleuten und Mitstudierenden, im Rahmen eines Wettbewerbes vorgestellt. Visual Computing Computer Graphics Laboratory Prof. Bob Sumner Dr. Stelian Coros Dr. Bernhard Thomaszewski Fabian Hahn Antoine Milliez Students: Team Space Trouble! Adrian Blumer Rudolf M. Schreier Daniel Zimmermann
4 Informatik Game Programming Lab Das Ziel des Game Programming Lab Kurses ist das Erarbeiten von vertieftem Verständnis für die Technologie und die Programmiermethodik, die einem Computerspiel unterliegen. >TXT Die Studierenden konzipieren und entwickeln in kleinen Gruppen stufenweise ein eigenes Computerspiel. Der Fokus liegt dabei auf den technischen Aspekten des Spieleentwickelns, z.b. Rendering, Cinematographie, Interaktion, Physik, Animation und Algorithmen. Darüber hinaus wird das kreative Denken gefördert, um hochentwickelte Spiele und visuelle Effekte überhaupt zu ermöglichen. Um das Spieleentwickeln zu vereinfachen, wird mit dem Microsoft XNA Game Studio Express gearbeitet. Entwickelt wird am PC. Am Ende werden die Spiele auf der Xbox 360 Konsole gespielt und einer Jury, bestehend aus Fachleuten und Mitstudierenden, im Rahmen eines Wettbewerbes vorgestellt. Visual Computing Computer Graphics Laboratory Prof. Bob Sumner Dr. Stelian Coros Dr. Bernhard Thomaszewski Fabian Hahn Antoine Milliez Students: Team Space Trouble! Adrian Blumer Rudolf M. Schreier Daniel Zimmermann
5 Informatik VIS - Verein der Informatik Studierenden Der VIS setzt sich gegen Innen und Aussen für das Wohl der Informatikstudierenden an der ETH Zürich ein. Zu den regelmässigen Aktivitäten und Veranstaltungen gehören: >TXT > Prüfungssammlung > Kontaktparty und Jobbörse > VIS Erstsemestrigenfest > Viskas (Legendäre Grillparty am Katzensee) > Figugel (Fondue-Abend) > Snowdayz (Skiwoche) > Weihnachtsbrunch > Videosession > Kaffee und Getränke im VIS-Büro Kontakt: VIS Verein Informatik Studierender CAB E31 / Universitätsstrasse 6 ETH Zentrum 8092 Zürich vis@vis.ethz.ch
6 Maschinelles Lernen + Neuro-Bildgebung > TXT Heute können Neurowissenschaftler Aktivitäten des menschlichen Gehirns aufzeichnen, während kognitive Aufgaben (z.b. Lernen, Gedächtnisübungen, Bildbeobachtung) gelöst werden. Dabei entstehen riesige Mengen an komplexen Video- und Bilddaten in 3D, die schwierig zu analysieren sind. Genau hier setzt Maschinelles Lernen mit verschiedenen Methoden der Mustererkennung an. Informatiker entwickeln Modelle für die Analyse verschiedenen Arten von Daten: von der mikroskopischen Ebene einer einfachen Zelle bis hin zu Verbindungen im ganzen Gehirn. phase transition K = 3 K = 4 K = 5 K = 22 K = 10 connectivity Þngerprint Solche Modelle sind zentral für das Verständnis von kognitiven Prozessen wie das Treffen von Entscheidungen oder für die Entdeckung von Alzheimer. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstützen die Suche nach Antworten auf fundamentale wissenschaftliche Fragen wie zum Beispiel: Wie funktioniert das menschliche Gehirn? Welche Prognose kann bei der Behandlung von Hirnerkrankungen gestellt werden? Chair of Information Science and Engineering Machine Learning Laboratory Ekaterina I. Lomakina Dr. Kay H. Brodersen Nico Gorbach Dmitry Laptev Prof. Joachim Buhmann Prof. Klaas Enno Stephan
7 > Video Portraits
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